1877 / 163 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Jul 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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den vereinfahten Bauten auf ein Drittel des Jahres 1875 zurü. arquets wurden außer deu hiesigen Fabriken, die jährlich 40,090 u.-Meter produziren, auch aus Jhlefeld, Pest, Breslau, Crefeld und Stuttgart geliefert. Auch die Herstellung von Gas- und Wasseranlagen stand hinter derjenigen des Jahres 1875 zurü, die Kunst- und Bauschlosserei waren mäßig belebt. j

Die Handels-+ und Gewerbezweige, welhe die Hauptstadt mit Lebensmitteln versorgen und die landwirthschaftlichen Erzeugnisse zum Theil nach entfernteren Absaßgebieten vertreiben, blieben in ge- wohnter reger Thätigkeit. Der Getreidehandel verlief wenig wedhsel- voller als in früheren Jahren, ließ aber auch einen bescheidneren Nutzen. Im Getreidehandel ziehen die Niederlande, Bremen und Hamburg immer mehr die Versorgung der Rheinlande, Westfalens, des Elb- und Wesergebiets mit russishen und amerikanischen Zufuhren an si, so daß Berlin, außer dem durh die vergrößerte Mühleninduttrie ehr erheblich gestiegenen eigenen Konsum nur die Versorgung der

rovinz Brandenburg und des mittleren Elbgebiets behält, n welchem noch Stettin und Leipzig, besonders durch direkte Ver- bindung mit Rußland konkurriren. Die Mühlen in und bei Berlin waren fortwährend in sehr lebhastem Betrieb und verbrauchten allein 68 bis 70,000 Tonnen Roggen. Der Haferbedarf erreichte 95,000 Tonnen, 15,000 Tonnen mehr als in 1875. An Weizen wurden 32,045 Tonnen, an Gerste 45,124 Tonnen (6724 Tonnen mehr als im Vorjahre) zugeführt. An Mehl gingen von außerhalb 1,015,707 Doppelcentner ein, gegen 889,665 Doppelcentner in 1875.

Der Viehhandel zeigte bei dem Rindvieh gegen das Vorjahr eine Zu- nahme von 6—7 °/0, in den anderen Viehgattungen war die Zutrift etwas geringer, als im Jahre 1875. Sie betrug 124,363 Rinder (1875: 116,685), 108,463 Kälber (1875: 114,948), 572,389 Hammel (187d: 590,280), 361,724 Schweine (1875: 369,650). Die Preise des Viehs stellten sh durchweg niedriger, als im Vorjahre.

Der Handel mit Butter, namentlih \chlesisher, war lebhaft und erportirte stark nah Dänemark und Großbritannien, dagegen kat der Handel mit amerikanishem Schmalz nachgelassen, umfaßte aber immer noch ein Quantum von 20,000 Ctr. = 3,470,000 4.

Der Kolonialwaarenhandel seßte zwar 2080 Ctr. Kaffee mehr um. als im Jahre 1875, befriedigte aber im Allgemeinen nicht.

Die Bierproduktion orbratatit 853,005 Ctr. Malz, d. i. nur 3,29% weniger als im Vorjahre, während sich der Ausfall für Breslau auf 6 %/%, für Wien auf 9,6 °/% berechnet.

Die Weineinfuhr ist gegen 1875 um ein Viertel zurückgeblieben, was aber uur eine Folge der starken Weinbeziehungen des Vorjahres zu sein scheint.

Der Kommissionshandel mit Spiritus hat si gegen 1875 ge- hoben; die Ausfuhr Berlins betrug 1875 10,519,078 Liter, 1876 11,399,906 Liter à 100°/). i

Jn der Gruppe der Materialien, Roh- und Hülfs- stoffe traten die Merkmale der ungünstigen Zeit schärfer hervor. Der Hupholthande: litt unter dem sinkenden Werth der Spekulations- bauten und den Einschränkungen, welche as die Möbelindustrie \o- wie die Wagen- und Waggonfabriken auferlegten. Brennholz traf in erheblich größerer Quantität als früher auf den Eisenbahnen ein und sank im Preise. Auch die Kohlenzufuhr war höher als in den Vorjahren, fo 208 sich bei dem verminderten Bedarf unge- wöhnlih große Vorräthe ansammelten und die Preise stark nach- geben mußten. Die Zufuhr betrug in 1876 23,540,523 Ctr., gegen 22,788,269 Ctr. in 1875; die Durchfuhr 4,556,750 Ctr., gegen 3,566,508 Ctr. in 1875. Der Eisen- und Metallhandel blieb im Allgemeinen still, von den betreffenden Fabriken hatten jedoch die kleineren beahtenswerthen Konsum. Jn Kupfer und Zinkble(hen fand ein befriedigender Umsay statt.

In Rüböl war ein ziemli belebtes Geschäft; der Pi.troleum- handel blieb in dem ersten Halbjahr in den gewohnten Bahnen, dann ging der Preis abnorm in die Höhe. Die Zufuhr zum Ber- liner Lagerhof betrug 26,400 Barrels, gegen 41,300 B. in 1875, die a be 26,000 B., gegen 41,000 B. in 1875. Der Fett- waarenhandel war nur im Herbste lebhaft. In Jadigo war der Absay größer als gewöhnlich ; in Droguen wie früher. Die Gerberei schreitet aus Mangel an Spiegelrinde eher rü®- als vorwärts. Der Wollhandel war das ganze Jahr über \{hleppend.

_ Unter den Fabriken sind die wichtigsten die Maschinen- und Lokomotiv-Bauanstalten, die aber, wie die Nähmaschinenfabriken, sich in nicht besserer Lage befanden als im Jahre 1875. An Lokomotiven wurden nur 80 fertiggestellt, gegen 166 im Jahre 1875. Eine der Nähmaschinenfabriken seßte im Jahre 1876 noch 17,547 Maschinen ab. Die Werkzeugfabriken waren sämmilich, von den in Waffen und dergl. arbeitenden Fabriken aber nur einzelne voll beschäftigt. Der Wagenbau ist zurückgescritten. Der verminderten Konsumtion entsprechend konnte au das Geschäft in Eisenwaaren nicht prosperiren, do wurden ein- êlne Artikel, z. B. Drahtstifte in größerem Umfange als im Vor- jahre nah den Provinzen gehandelt; auch Kurzwaaren fanden zu er- mäßigten Preisen befriedigenden Absaß. In englischen und franzö- sishen Waaren blieb der Erporthandel dem des Vorjahres gleich, in amerikanischen Eisenwaaren übertraf er denselben. In der Geld- \{rankfabrikation hat die verminderte Nachfrage vortheilhaft auf die Solidität der Produkte eingewirkt. Auch die Bau- und Kunst- \{losserei hat Ersaß für den Minderbedarf an Geldschränken geheten, u. A. sind auch die betreffenden Arbeiten für das Botschaftshotel in Konstantinopel in Berlin angefertigt worden. : In günstiger Lage befanden sich die Kupfer- und Messingfabriken,

h ziemlich l ebhaften Ümsay. Auch die Fabriken für Central- cqunoG, Wass er- und Gasanlagen fanden ausreichende Be- âftigung. Der Telegraphenbau blieb in unges{wähter Thätigkeit und war im zweiten Halbjahr auch für Rußland beschäftigt. Die Kabel für die unterirdishen Telegraphenleitungen nah Hamburg und Kiel sind in Berlin hergestellt worden. In den übrigen Werkstätten für R E herrschte, soweit sie ls mit Anfertigung von tifkrostopen für gewerblihe Zweke beschäftigen, eine regere Thätig- keit. Besonders wurden Trichinenmikroskope zu mehreren Tausenden fabrizirt. Auch die Berliner Saccharometer und die Apparate für Spe éralanaloie bewahrten ihren Ruf.

Die Silberwaarenfabrikation erhielt einen regelmäßigen, wenn- gleich um ein Drittel beschränkten Betrieb aufrecht, dagegen blieb die Bijouterie- und Juwelierbranche in ihrer Produktion gegen früher um mehr als die Hälfte zurück. Kurzwaaren, mit Ausnahme der Elfen- bein-Billardbälle, fanden wenig befriedigenden Absaß, Hartgummi- bälle wurden mit einigem Ecfolg cingeiöbrt. In Barock-Goldleisten machte eine Fabrik mit England ein umfangreiches Geschäft. Der Pianofortebau begegnete einem nit wesentlich verminderten Bedarf.

Die größeren igarrenfabriken produzirten etwa 10/9 weniger, als im Jahre 1875, die kleineren, deren Absatz sih nur auf Berlin beshränkt, hatten stärkere Ausfälle. Die Papierfabriken litten unter den Folgen der Ueberproduktion, jedoch hat die Buntpapier- fabrikation, welche in ca. 50 Fabriken 2500 Arbeiter beschäftigt, eine sehr große Ausdehnung, auch den auéländishen Markt gewonnen.

Bon den chemischen Fabriken fanden diejenigen, welche Alkohol- präparate, Präparate für Technik, Pharmacie und Photographie, Steinkohlentheer-Produkte, Farben u. \. w. herstellen, in der Nähe und Ferne Absaß. Für Glycerin haben sih die Verwendungen ver- mehrt, und behielt dasselbe deshalb eine steigende Tendenz.

Der Ledermarkt hatte für gute Waare das ganze Sabr Über rege Nachfrage; die in den ersten Monaten eingeführten amerikanischen Hemlotleder fanden s{chlechten Absat.

Die Pelzwaarenfabrikation nahm in Folge der Verwendung von Pelzen für Damenkleidung im Umsay feinerer konfektionirter Waare einen erfreulichen Aufschwung.

Von den Manufakturwaaren haben diejenigen Fabriken, welche auf Jaquardstühlen gemusterte Kammgarnstoffe arbeiten, die Mes für Strumpfwaaren und sogenannte Phantasie-Artikel, die

ollengarnfärbereien, die Regen- und Sonnenschirm-Fabriken und die Konfektionsanstalten befriedigende Umsäße erzielt.

Der Kapitalsmarkt zeigte während des ganzen Jahres eine große Stetigkeit. Solide zinstragende inländische Werthe haben sich nicht nur im Course behauptet, sondern theilweis noch erhöhet, ob- wohl 56,481,250 Prioritäts-Obligationen, 170,066,500 M preu- ßische, säcbsishe und hamburgishe Staatsanleihen, im Ganzen allein ca. 310 Millionen 4. deutscher Papiere neu an den Markt kamen.

An Mobilien waren in Berlin am 1. Januar 1876 1,507,058,832 gegen Feuer versichert, 129,627,064 4 mehr als am 1. Januar 1875.

Aus Vereinen. Wissenschaftliher Kunstverein.

Ounter eröffnete die Sitzung um 8 Uhr. Das Protokoll der vorigen Sißung wurde verlesen und genehmigt.

widmet und wird die Widmung dankend angenommen.

niht nur durch den Inhalt, sondern auch durh Schönheit der I strationen, wie ver typischen Ausstattung auszeichnen.

und pikante Wahl der Gegenstände hervorragen. ausgesprochen, {loß er die Sißzung um 9 Uhr 15 Minuten.

namentlich hatte die Lampenindustrie in den ersten 9 Monaten des

Sitzung vom 20. Juni 1877. Der Vorsißende Hr. Major

Hr. Prof. Michelet überreichte ein Eremplar seines Werkes über das Forum Romanum und über die Lage des Tempels des Juppiter Capitolinus. Das Werk is dem Wissenschaftlichen Kunstverein ge-

Hierauf lenkte Hr. MajorDunckter die Aufmerksamkeit des Ver- eins auf eine Abhandlung von Lübke im Juniheft von „Nord und Süd“ über Peter Paul Rubens, dessen 300 jähriger Geburtstag auf den 29. Juni 1877 fällt. Der Aufsatz ift ebenso gründlich wie an- ziehend geschrieben. Es is nun wohl endgültig erwiesen, daß P. P Rubens weder in Cöln noch in Antwerpen, wie man bisher annahm, sondern in dem nassauischen Städtchen Siegen geboren ist.

Ferner legte Hr. Major Duncker das 3. und 4. Heft der Zeitschrift des Kunst-Gewerbe-Vereins in München vor, die ps

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Endlich erfreute der Maler Hr. Norbert Schrödl aus Wien den Verein durch Vorlage einer reichen Sammlung von Aquarellen, die ruht eines zweijährigen Aufenthalts in Jtalien. Es find Porträt-, Landschafts- und Architekturstudien, die durch Frische der Auffassung

Nachdem der Vorsißende Hrn. Schrödl den Dank des Vereins

Vefßfondere Beilage zum Deutscben Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

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M 24 vom 14. Juli 1877.

Inhalt: Zur Frage der Nahrungsmittel oerfälshungen. I. Die vanlihe Wiederherstellung

L E I E E E ¡ der Domkirche zu Limburg an der Lahn. senschaftlicher Kunstvereia.

Der Handel und die Jndustrie von Berlin im Jahre 1876. Aus Vereinen: Wi

Zur Frage der Nahrungsmittelverfälshungen. I,

Eine kleine Schrift, welhe vor Kurzem im Verlage von Ed. Focke in Chemniy erschienen is *), enthält eine Zusammenstellung der Maßregeln deutsher Städte gegen Verfälshung der Nahrungsmittel und bespricht die ein- \hlagende ältere deutsche und neuere englische und französische Gesebgebung.

In der Einleitung sagt der Verfasser: „Zmmer lauter und lauter werden in der Neuzeit die Klagen des Pu- blifums über die Verfälshung selbst der unentbehrlichsten Nahrungsmittel, und immer dringender treten die P gen an die Gemeindebehörden heran, dem Unwesen dieser Verfälshungen zu steuern, solchen VBenachtheiligungen der Konsumenten mit allen zu Gebote stehenden Mitteln entgegenzutreten. Aus allen Orten berichtet die Presse Fälle derartiger Uebervortheilungen des konsumirenden Publikums, warnt vor dem Ankaufe gefälschter Waaren und verlangt Ein- schreiten der Behörden . .… . Welche Maßregeln können nun von den Gemeindebehörden getroffen werden, um die Kon- sumenten gegen die Benachtheiligungen, welche ihnen aus der Verfälschung der Nahrungsmittel erwachsen, zu schüßen?“

Es werden alsdann die von deutshen Städten in dieser ARGE gee bisher gethanen Schritte mitgetheilt, die wir nach der angeführten Schrift im Folgenden zusammenstellen.

Der Rath der Stadt Leipzig hat die Konstituirung eines Gesundheitsrathes beschlossen, dessen Geschäftskreis sich ins besondere auch auf den hier fraglihen Gegenstand er- streckt. Aehnliche Einrichtungen haben die Städte Altona, Barmen, Chemnig, Crefeld, Plauen i. S. und Weimar in Aussicht genommen.

Von Chemniy wurde, um der Frage näher zu treten, bei anderen deutschen Städten angefragt, welche Einrichtungen dort bestehen. Man hatte dabei vorläufig zur Sprache gebraht, ob sich vielleiht empfehlen würde: rit die Gemeindebehörde eine geeignete Person zu ver- pflichten, welche sich auf Antrag auch von Privatpersonen der Ung der von diesen angekauften Nahrungsmittel gegen eine Vergütung zu unterziehen hat. 2) Ankauf kleiner Quantitäten von Nahrungsmitteln durh die Gemeindebehörden selbst und Veröffentlichung des Resultates der Untersuchungen der angekauften Lebensmittel unter Namensnennung der Ver- käufer. 3) Publikation der Namen der rechtskräftig wegen Verkaufs versälschter oder zu leichter Nahrungsmittel ver- urtheilter Personen. :

Aus den bisher eingegangenen Antworten ergiebt sich, daß die sächsischen Städte, mit Ausnahme von Chemniß, Reichenbach i. V., Werdau und Zwickau, besonderer gegen die Verfälschung bezw. das Mindergewicht der Nahrungsmittel | ge- rihteter Maßregeln zum Schuße des Publikums entbehren. Die Stadt Chemnitz führt Kontrole über die Fabrikation und den Vertrieb von Bäckerwaaren, sowie über das Feilbieten von Butter. Aehnliche Einrichtungen bestehen in Reichenbach, Werdau und Zwickau. :

Ein weitaus größeres Jnteresse und reicheres Material gewähren die aus den übrigen deutshen Städten eingegan- genen Schreiben der dortigen Magistrate bezw. Polizeibehör- den. Als besonders wirksam haben sih die Maßregeln folgen- der Städte erwiesen : °

Augsburg läßt die chemishen Untersuhungen dur einen mit einem Aversionalbetrage aus der Stadtkasse honorir- ten Lehrer der Chemie vornehmen und die Ergebnisje der Nah- rungsmitteluntersuhungen nur allgemein und summarisch, ohne Nennung von Namen, kundgeben , gebt aber bei Verfälschung von Nahrungsmitteln und bei dem Verkaufe versälschter oder verdorbener und vom angegebenen Gewichte ab- weichender Nahrungsmittel dann mit öffentliher Namèêns- bekanntmahung vor, wenn die betreffenden Personen rechts- kräftig verurtheilt sind, und zwar erfolgt die Bekanntgabe

*) Maßregeln gegen Verfälschung der Nahrungsmittel“. Eine Skizze von Dr. jur. Arthur Löbner, Rathsreferendar.

in öffentlicher Magistraissißung, und gelangt durch die Sißungs- berichte in die Lokalblätter. a A Jn Berlin bestimmt §. 39 der Wochenmarkts- ordnung vom 9. Februar 1848 E Verfäl- {hung von Lebensmitteln, wohin jede zu aß- oder Gewichtsvermehrung dienende Vermishung der Butter oder Milch mit Wasser u. dergl. zu renen is, wird außer der Konfiskation mit der in den Geseßen bestimmten Strafe ge- ahndet.“ Auf Grund dieser Anordnungen revidiren die Polizei- Aufsichtsbeamten bei dem Beginne jeden Wochenmarktes die zum Verkaufe Ep Segies Lebensmittel. Verdächtige Lebens- mittel werden mit Beschlag belegt, und, wenn sich der Verdacht nicht bestätigt, dem Eigenthümer zurückgegeben, ohne daß ihm ein Eut- schädigungsanspruh erwadsen ist. Thierärzte besuchen wieder- volentlich die Wochenmärkte und untersuchen Fleisch, Fische u. st. w. Was die Butterrevisionen anlangt, so wird bei diesen alle augenscheinlich verdorbene Butter konfiszirt und vernichtet, in zweifelhaften Fällen, in denen es sich um Ver- fälshung von Butter handelt, wird chemische Untersuchung vorgenommen. Rücksichtlih der Milch bestimmt die Markt- ordnung, daß durch Wasserzusaß verdünnte, also verfälschte Milch, der »:onfiskation, und der Verkäufer außerdem der ge- seglihen Strafe unterliegt. Milchrevisionen werden in der Regel wöchentlich zweimal angeordnet und du:ch zwei Auf- sichtsbeamte jedesmal in verschiedenen Stadttheilen und auch auf den S bei Ankunft der Milchtransporte aus- geführt. Zur Prüfung der Milch wird der Dörffelsche Milch- messer benußt. Alle Milch, welche bei dieser Prüfung unter 13 Grad zeigt, wird, als mit Wasser zu sehr ver- misht und zur menshhlihen Nahrung nicht geeignet, konfiszirt und vernichtet; der Verkäufer verfällt außerdem noch in die gesebliche Strafe. Nur wenn festgestellt wird, daß die Milch mit schädlichen Substanzen vermischt de wird sie einer chemischen Untersuhung unterworsen. Diese chemischen Untersuchungen von Nahrungsmitteln, wo solche bei der Revi- sion ur erforderlich erachtet oder in Folge von Anzeige Seitens des Publikums beschlossen werden, werden durch vereidigte Chemiker vorgenommen. Ueberdem sind strenge Revisionen des Schlachtviehs, des Fleisches, der Fiscqwaaren U. st. w. eingeführt. Erwähnt sei hier, daß das Direktorium des Klubs der Landwirthe zu Berlin vor Kurzem den Stadtbehörden und dem Königlichen Polizei-Präsidium zu Berlin eine Petition um Einrichtung einer Kontrolstation für Lebensmittel in Berlin überreicht hat. Es werden darin folgende Gegenstände bezeichnet, auf welche sih die Untersuchung besonders zu erstrecken hätte: das Wasser, die Milch, das Bier, der Wein, Kaffee, Thee, Chokolade, ucker, Gewürze, Mehl und Brot, Fleishwaaren, Butter und D elezen überhaupt, Talg und Konserven. Die einmaligen Kosten für Einrichtung des Laboratoriums werden auf 15,000 4, die jährlichen Ausgaben auf 17,000 # veranschlagt. i Die Stadt Braunschweig hat zum Schuße des Publi- kums, insbesondere in Ansehung der zum Verkaufe feilgehaltenen Milch, wirksame Maßregeln getroffen. Nach dem dortigen Statute vom 17. Juni 1862, die Bestrafung der Milchverfälschung în der Stadt Braunschweig betreffend, welches si{ch vollkommen bewährt hat, verwirkt, wer mit Wasser verdünnte oder auf eine sonstige Weise Deine Milch feilhält oder eknführt, außer etwa zu erkennenden Verlustes der Konzession zum Milchhandel eine Geldbuße von 3—30 H oder Gefängniß von 1—10 Tagen, wobei der Rückfall einen ershwerenden Strafzumessungsgrund bildet; überdem wird die versälschte Mil konsiszirt. Die Milh wird mit dem sogenannten S A untersuht und, vorbehaltlih der obengedachten Strafe, sofort konfiszirt, wenn sie sich nah dieser Messung als unzweifelhaft verfälsct darstellt, was angenommen wird, wenn die Milch unter 14 Grad wiegt. Weiter bestimmt die dortige Marktordnung, daß verfälschte oder verdorbene oder au nur der Verfälshung oder Verderbniß verdächtige Nah- rungsmittel sofort mit Beschlag zu belegen und sodann durch einen Sachverständigen zu untersuhen sind. Be- unt sich der Verdacht, so sind dieselben, insofern ie niht als der Gesundheit shädlih erkannt werden, dem städtishen Armen- und flegehause zu übergeben, sonst weg- zugießen oder auf Kosten des Verkäufers zu vernichten,