1939 / 78 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Apr 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Erste Beilage zum Reichs. nud Stoat24+-3!a-r 7859 © April 1939. S&. 4

414% Reichsmarkpfandbriefe, 6% Reihe 1 der Landes-Hypo-

g 5% Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1987 thekenanstalt für Nieder-

mit Zinsscheinfälligkeit 1. 4. bis 1. 10, T: Aktien-

e L ; ; s Nennbetra Bescheinigungen ‘neue Schuldverschreibungen in dem entsprechenden und in den lhunebenden Abschnitten zu beziehen, wobei dem Jnhaber ab 1. 4. 193

y l e IA ini inden eine Verzinsung von 414 v. H. zusteht. Bareinlösungen solcher Bescheinigungen fin nicht statt; sie Tocihde börsenmäßig gehandelt werdeu. Mit 30. 9. 1940 erlischt jeder Anspruch aus den Bescheinigungen gegen das Kreditinstitut, das die Bescheinigung aus-

egeb t, ; gege gr Sondetrits, die sih auch durch Bescheinigungen nicht bedecken lassen, werden

durch Barzahlung oder Zukauf ausgeglichen. i : i : m I Di m Ma T Siber neen sind durch die Gesamtheit der Sicherheiten gedeckt, welche die Unterlage für die alten Schuldverschreibungen gebildet haben, und zwar die Pfandbriefe durch erststellige Hypotheken und die Kommunalschuldyerschrei- bungen durch Darlehen an öffentlich-rehtlihe Körperschaften. Die neuen Schuld- verschreibungen lauten auf R.Æ 50,—, 100,—, 500,— 1000,— und 5000,— und sind von den in der Anlage angegebenen Tagen an verzinslich; die Zinsen werden halb- jährlich im Nachhinein gezahlt. i: E Die an Schulboericdreinnan werden innerhalb der in der Anlage ange- gebenen Laufzeit durch Verlosung, Kündigung oder Rückauf getilgt. Si sind zur Anlegung von Mündelgeldern geeignet. Die Einführung der Schuldverschreibungen und Bescheinigungen an der Wiener Börse und die Zulassung der Schuldverschrei- bungen zum Lombardverkehr der Reichsbank wird veranlaßt werden. /

V. Die Fnhaber von Schuldverschreibungen und Bescheinigungen haben die zum Umtausch bestimmten Stücke bei der Kreditanstalt, welche sie begeben hat, oder bei einer Hypothekenanstalt, Bank oder Sparkasse bis zum 22. 4. 1939 einzureichen. Den einzureichenden Schuldverschreibungen sind die noch nicht fälligen Zins- und Erneuerungsscheine anzuschließen. Die neuen Schuldverschreibungen und Bescheini- gungèn sowie die auszuzahlenden Barbeträge werden dem Berechtigten durch die Geldinstitute, bei denen die Einreichung erfolgt ist, ausgefolgt werden.

Der Umtausch erfolgt spesen- und steuerfrei. E

VI. Vom 1. 4. 1939 an beträgt die Verzinsung 414%; eine Unterbrechung des Zinsendienstes tritt durch den Umtausch und dur die Abänderung der bisherigen Zinsscheinfälligkeiten nicht ein. ;

VIT. Das Angebot gilt als von den Fnhabern angenommen, wenn es von ihnen nicht innerhalb einer Frist von 21 Tagen, d. i. bis zum 22. 4. 1939, abgelehnt wird. Die Ablehnung des Angebotes i}st nah den Bestimmungen der eingangs erwähnten Verordnung nur wirksam, wenn sie bei der Kreditanstalt, die die S huldverschreibung begeben hat, dur shriftlihe Erklärung des Jnhabers und unter gleichzeitiger Hinter- legung der Schuldverschreibungen erfolgt. Die Erklärung der Abléhnung muß die genaue Kennzeichnung der Schuldverschreibungen (Gattung, Serie, Nummer des Pfandbriefes bzw. der Kommunalschuldverschreibung) enthalten. 7 :

Die Ablehnungsfrist gilt als gewahrt, wenn die Erklärung und die zu hinter- legende Schuldverschreibung innerhalb der gestellten Frist mit der Post abgesandt werden.

Geseßliche Vertreter des Gläubigers, ferner Verwalter oder Verwahrer von fremden Vermögen oder sons Berechtigte Dee enes dadurch, daß sie das Angebot nicht ablehnen, nit gegen die ihnen obliegenden Pflichten. ;

Soweit das Angebot von dem Jnhaber einer Schuldverschreibung abgelehnt wird, verbleibt die Schuldverschreibung dauernd in der Verwahrung der Kreditanstalt; der Jnhaber erhält von der Anstalt eine Bestätigung über die Verwahrung. Die Kredit- anstalt kann für die Verwahrung der Schuldverschreibung die üblichen Gebühren er- heben, wenn der Gesamtbetrag der von einem einzelnen Inhaber bei ihr verwahrten Schuldverschreibungen die Summe von NAM 2 000,— überschreitet.

Die im Auslande wohnenden Jnhaber von Schuldverschreibungen können das Angebot au dadurch ablehnen, daß sie bei einer diplomatischen oder berufskonsula- rischen Auslandsvertretung des Deutschen Reiches die schriftliche Erklärung abgeben und die Schuldverschreibung bei einer Bank in der Weise hinterlegen, daß sie zugunsten der betreffenden Auslandsvertretung gesperrt wird. Die Frist für die Ablehnung des Angebotes beträgt für diese Jnhaber 42 Tage, d. i. bis zum 13. 5. 1939, wenn sie ihren Wohnsiß nicht in Europa oder in einem an das Mittelmeer grenzenden Lande haben.

Der Herr Reich3wirtschaftsminister hat gemäß §-10 Abs. 3 der eingangs er- wähnten Verordnung zu den aus dem Angebot ersichtlichen Zusammenfassungen ein- zelner Serien der früheren Schuldverschreibungen, ferner zu den Aenderungen der Laufzeit und der Zinsfälligkeitstermine seine Zustimmung erteilt.

Der Herr Reichswirtschaftsminister hat sih vorbehalten, nähere Anordnungen über die Kenntlihmachung der Schuldverschreibungen zu treffen, für die das Angebot der Zinssenkung abgelehnt worden ist.

Landes-Hypothekenanstalt für das VBurgenland, Wien.

Kärntnerische Landes-Hypoth;ekenanstalt, Klagenfurt.

Landes-Hypothekenanstalt für Niederösterreih, Wien.

ODberösterreichisthe Landes-Hypothekenanstalt, Linz a. d. D. Kommunalkreditanstalt des Laudes Oberösterreih, Linz a. d. D. Landes-Hypothekenanstalt Salzburg, Salzburg. Landes-Hypothekenanstalt für teiermark, Graz. Tirolische Landes-Hypothekenanstalt, Innsbruck. Hypothekenbank des Landes Vorarlberg, Bregenz. Wiener Hypothekenanstalt, Wien.

Anlage. Umtausch gelangen folgende Schuld- verschreibungen :

1. Kärntnerische Landes-Hypothekenanstalt. Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1980 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1985 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. 2% Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1990 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis 1. 12. Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar bis n mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis Schillinggoldkommunalobligationen, tilg- bar bis 1985 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 7,

bis 1. 1.

Schillingkommunalobligationen, Em. T tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit

L 6. bis 1. 12. )

2a. Landes-Hypothekenanstalt Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1982 mit Zinsscheinfälligkeit 16 M8118 Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1992 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis L 12;

% Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar bis ge mit Zinsscheinfälligkeit L 6. bis 5% Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1987 mit Zinsschein fälligkeit 1€ bis LI0

Der Umtausch erfolgt in:

/,O/ 41%

Reichsmarkpfandbriefe, tilg- bar bis 1995 mit Zinss\chein- fälligkeit 1. 5. bis 1. 11. und

erstem Zinsschein 1. 11, 1939

41% Reichsmarkkommunalschuld - verschreibungen, tilgbar bis 1994 mit Zinsschein fällig- feit 1. 1. bis 1. 7. und erstem Zinsschein 1. 1. 1940*

für Niederösterreih.

41% Reichsmarkpfandbriefe, Reihe II, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis 1. 12. und erstem Zins- schein 1, 12, 1939

Reich3markpfandbriefe,

Reihe I, tilgbar bis 1987 mit

Zinsscheinfälligkeit 1. 4. bis

1. 10. und erstem Zinsschein

| pu S vAr 1, 10. 1939 Schillingkommunalschuldverschrei- bungen, tilgbar bis 1987 mit Zinsschein- fälligkeit 1.3. bis L 9. fAlingkommunalobligationen, Em. I, llgbar bis 1994 mit Zins\cheinfälligkei 1.6. bis 1. 12. L

Bescheinigungen über Schillingkommunal-

__ \chuldverschreibungen S Schillingkommunalobligationen, tilgbar

s 48 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3, 18 ‘1, 9,

Reichsmarkkommunalschuld - verschreibungen, Reihe I, tilgbar bis 1994 mit Zins- scheinfälligkeit 1. 3. bis 1. 9. und erstem Zinsschein 1. 9. 1939

/ Reichsmarkkommunalschuld - vershreibungen, Reihe II, tilgbar bis 1946 mit Zins- scheinfälligkfeit1.3, bis81,9.und erstem Zinsschein 1. 9, 1939

M e a ab-Hbpothelenaufinli für das Burgenland.

/4/0 Psandbriefe Vlock 1937, tilgbar bis 1982 ] 414° Reichs i J mit Zinsscheinfälligkeit 2,6. E 1 1E (8/0 Reibe 1 ber Baneeg Gand 5% Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 thekenanstalt für Nieder- e mit Zinsscheinfälligkeit L 6, bis 1/189; österreich, tilgbar bis 1995 41,% Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar bis mit Zinsscheinfälligkeit 1 69 1994 mit Zinsscheinfälligkeit L, 6, bis * bis 1,12. und ;

erstem Zins-

53/,0/

5%

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¿ 12, schein 1, 12, 1939

5% Schillingkommunalschuldverschrei- 414% Schillingkommunalobligationen, Em. I,

Besche nigungen über Schillingkommunal- schuldverschreibungen ]

3 a. Oberösterreichishe Landes-Hypothekenanstalt. Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1980 ]

/4 /0 4%% 5% 5% Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1985 41,% Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar bis

5%

414% Schillingkommunalobligationen, Em. T,

Bescheinigungen über Schillingkommunal-

o Schweizer

bungen, tilgbar bis 1987 mit Zinsschein- fälligkeit 1. 3. bis 1, 9. tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit 1, 3, bis 1. 12.

mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1990 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 4, bis 1. 10. Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1996 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11.

mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis 1. 12, 1994 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis 1, 12.

3 b, Kommunalkreditanstalt

Schillinggoldkommunalobligationen, tilg- bar bis 1985 mit Zinsscheinfälligkeit l. 6, bis 1. 12.

Y

tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit l. 6, bis 1. 12. Schillingkommunalschuldverschrei- bungen, tilgbar bis 1997 mit Zinsschein- fälligkeit 1. 5, bis 1. 11.

4. Landes-Hypothekenanstalt, Salzburg.

Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1980 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1985 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1990 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11 Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6, bis L112 Schillinggoldkommunalobligationen, tilg- bar bis 1985 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis 1. 12. Schillingkommunalobligationen, Em. I, tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit

?

des Landes Oberösterreich.

,

1, 6, bis 1. 12,

5, Landes-Hypothekevoustalt für Steiermark.

Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis: 1985 } mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1.11. Schillingpfandbriefe, Em. T, tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6, bis : 1. 12.

Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3. bis 1. 9. Schillingkommunalschuldverschrei-

bungen, tilgbar bis 1985 mit Zinsschein- | E D)

fälligkeit 1. 3. bis 1, 9. Schillingkommunalobligationen, tilgbar bis 1997 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3. bis 1, 9, Schillingkommunalobligationen, Em. T; tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit L 6, bis 1. 12,

huldverschreibungen

6. Tirolische Lande3-Hypothekenanstalt.

Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1980 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis L 1L Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1985 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11 Pfandbriefe Block 1937, tilgbar bis 1990 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11. Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3. bis 1. 9,

Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar bis N mit Zinsscheinfälligkeit 1, 6, bis

Schillinggoldkommunalschuldscheine, tilg- oe ch ie mit Zinsscheinfälligkeit 1. 1. 1 . le Schillingkommunalobligationen, Em. T, tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6. bis 1. 12. Dollarkommunalschuldscheine, tilgbar bis 108 mit Zinsscheinfälligkeit 2. 1. bis

7. Hypothekenbank des Landes Vorarlberg.

Schillingfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3, bis 1. 9. Schillingpfandbriefe, Em. I, tilgbar in a R mit Zinsscheinfälligkeit 1. 6, is 1, 12,

Schweizer Frankenpfandbriefe, tilgbar bis 1961 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5. bis 1, 11, Schweizer bis 1963 bis 1, 11. tilgbar (e eg munalobligationen, Em. T, ligvar in 52 Jahren mit Zinss\cheinfällig- keit 1. 6, bis 1. 12. E N LO ¡„Frankenkommunalobligatio- ugvar bis 1971 mit Zinsscheinfällig- feit L 4. bi 1.10. E Schweizer Frankenkommunalobligatio-

Frankenpfandbriefe, tilgbar mit Zinsscheinfälligkeit 1. 5.

nen, tilgbar bis 1971 mit Zinsscheinfällig- Feit 1. 4. bis 1. 10, E

8. Wiener Hypotkbekenánstalt.

Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1.5. bis 1,11,

Schillingkommunalobligationen, tilgbar e d mit - Zinsscheinfälligkeit i. 3.

4%2%

4%%

41,% Reichsmarkkommunalschuld -

414%, Reichsmarkpfandbriefe,

41,% Reichsmarkkommunalschuld -

41% Reichsmarkpfandbktiefe, tilg-

414% Reichsmarkkommunalschuld -

414% Reichsmarkpfandbriefe,

4% Reichsmarkkommunalschuld -

412% Reichsmarkpfandbriefe, tilg-

41% Reich8markkommunalsculd -

472% Reichsmarkpfandbriefe, tilg-

41% Reichsmarkkommunalschuld -

Fortsetzung der Unterabteilung 6 in der Zweiten Beilage.

österreich, tilgbar bis 1987 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 4, bis 1. 10, und erstem hein 1, 10: 1939

verschreibungen, Reihe T der Landes - Hypothekenanstalt für Niederösterreih, tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfällig- feit 1. 3. bis 1. 9, und erstem Zinsschein 1, 9, 1939

tilgbar bis 1996 mit Zins- scheinfälligkeit I. 6. bis 1. 12. und erstem Zinsschein 1. 12. 1939 -

verschreibungen der Ober- österreichischen Landes- Hypothekenanstalt, tilgbar bis 1997 mit Zinsschein- fälligkeit 1. 6, bis 1. 12. und erstem Zinsschein 1, 12. 1939

bar bis 1995 mit Zinsschein- fälligkeit 1, 5. bis 1. 11. und erstem Zinsschein 1. 11. 1939

vershréibungen, tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälli keit l. 6. bis 1.12. und erstem Zinsschein 1. 12, 1939

Reihe I, tilgbar bis 1995 mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3. bis l. 9, und erstem Zinsschein 1. 9, 1939,

verschreibungen, tilgbar bis 1997 mit Zinsscheinfälli keit l. 6. bis 1. 12. und erstem Zinsschein 1. 12, 1939,

bár bis 1995 mit Zinsschein- fälligkeit 1. 5. bis 1. 1L und erstem Zinsschein 1. 11, 1939

verschreibungen tilgbar bis 1994 mit Zinsscheinfälligkeit 2. 1, bis 1. 7, und erstem Zinsschein 1. 1, 1940,

bar bis 1995 mit Zinsschein- fälligfkeit 1. 5, bis 1, 1s erstem Zinsschein 1. 11, 1939

verschreibungen, tilgbar bis 1988 mit Zinsscheinfälligkeit L. 4. bis L 10. und erstem Zinsschein 1. 10. 1939.

Reichsmarkpfandbriefe, tilg- bar bis 1995 mit Zinsschein- fälligkeit 1. 5, bis 1. 11. und erstem Zinsschein 1. 11. 1939. Reichsmarkkommunalschuld - verschreibungen, tilgbar bis 1997 mit Zinsscheinfälligkeit 1 3. bis 1, 9, und ééfem Zinsschein 1. 9. 1939.

Zins-

gesellichaften.

[264 amburg-Bremer Feuer-Ver- sicherungs-Gesellschaft in Hamburg. Einladung zur diesjährigen ordent- lichen auptiversammlung auf

Sonnabend, den 22. April 1939,

nachmittags 12!/2 Uhr, in unseren

Geschäftsräumen, Hamburg, Heuberg 4 I.

Tagesordnung: : I. Vorlage des Geschäftsberichtes und des festgestellten Ne Aras mlt Lea

e das Geschäftsjahr 1938 mit dem

eriht des Aufsichtsrates. :

IT. Beschlußfassung über die Gewinn-

verteilung.

. Beschlußsassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts- rates.

. Beschlußfassung über Aenderung des § 29 der Satzung:

Der § 29 der Sagzun 20. April 1938 erhält Fassung: : :

„Der jährlihe Reingewinn, der nah Vornahme von Abschreibun- en, Wertberichtigungen, Rückstel- ungen und Rücklagen ine lih der Einstellung in die geseßliche Rücklage und nah Abzug der den Aufsichtsratsmitgliedern und dem Vorstand nah der Sagzung oder

vertraglih gane ewinnan-

teile verbleibt, untersteht der freien

Verfügung der Hauptversammlung.“

V, Verke zum. Aufsichtsrat.

vom olgende

VI. Verschiedenes. :

Nach § 24 unserer Satzung haben die- jenigen Aktionäre, welche die Haupt- versammlung besuchen wollen, sih vor- her, und zwar spätestens bis zum zweiten Werktage vor dem Tage der Hauptversammlung im Geschäfts- hause der Gesellschaft auszuweisen und Einlaßkarten entgegenzunehmen. Die Anzahl der Stimmen, welche die Aktionäre abzugeben berechtigt sind, wird auf den Einlaßkarten vermerkt.

Samburag, den 24. März 1939,

Der Vorstand.

[336] Lenzinger Papierfabrik Aktiengesellschaft.

Die 31. und 32, ordentlichen Haupt- versäammlungen der Aktionäre der Lenzinger Papierfabrik Aktiengesell- schaft finden am 24. April 1939 um 9 Uhr vormittags und anschließend im Sitzungssaale der Wirtschaftsgruppe der Papier-, Pappens-, Io und Holz- T eugung in Wien VI, Gumpen- dorfer Straße 6, statt.

Tagesordnung der 31. ordentlichen

Hauptversammlung:

1. Ersaßwahl von zwei Rechnungs- revisoren und deren Ersaßmännern.

; Cme des Fahresberihtes des Verwaltungsrates über das Ge- schäftsjahr 1937.

. Genehmigung der Fahresrechning pro 1987 und s der Ent- lastung an den Vorstand nah An- hörung des Berichtes der Rech- nungsrevisoren.

4. des Fa über das Ergebnis des Jahres 1937.

5. Wahl von zwei Rechnungsprüfern und dcren Ersaßmänner für 1938. Tagesordnung der 32. ordentlichen Hauptversammlung:

1. Entgegennahme des Berichtes des Verwaltungsrates über das Ge- schäftsjahr 1938.

2. Genehmigung der Schlußbilanz per 31. Dezember 1938 urid Tue der Entlastung an den Vorstan nah Anhörung des Berichtes der Rechnungsrevisoren.

2 Beschluß assung über das Ergebnis

über

38.

4. Fee leußlafung die Er- öffnungsbilanz per 1. 1. 1939.

5. Beschlußfassung über die Neufest- seßung des Grundkapitals und der Aktien in Reichsmark gemäß F 5 der Umstellungsverordnung einschließ- [ih A ;

6. Beschlußfassung über eine Kapitalsck erhöhung um KA 1500 009,— auf A. 5 500 000,-— unter Ausschluß des Bezugsrechtes der Aktionäre.

7. Beschlußfassung über die Abände- rung des Firmawortlautes auf: „Lenzinger ri und Papier-

brik Aktiengesellshaft.“

8. Beschlußfassung über die Verlegung des Sitzes der Firma von Wien nah ZED

9. Anpassung der Sazungen an das deutshe Aktiengeseß durch Neu- fassung,

10. Wahl der M A “not t Big

11. Wahl des Abschlußprüfers.

12. Allfälliges.

Wien/Lenzing, am 31, März 1939.

Der Verwaltungsrat.

Laut § 23 der Statuten berechtigen je

25 Aktien zu einer Stimme in der

uptversammlung. Die stimmberech-

tigten Aktionäre werden eingeladen, ge- mäß § 24 der Statuten ihre Aktien samt

Coupons und Talons bis einschließlich

17. April 1939 bei der Länderbank

Wien Aktiengesellschaft in Wien I,

Am Hof 2, oder bei der Thüringischen

Staatsbank in Weimar zu hinter-

legen. Das Stimmrecht kann au durch

Bevollmächtigte ausgeübt werden.

(Nachdruck wird nicht honoriert.)

Fortsetzung der Unterabteilung 7 in der Zweiten Veilage.

Irr. 78 6. Auslosung usw. von Wertpapieren.

fi Oesterreichishe Creditanstalt Wiener Bankverein. Hypotheken- und Credit-Fnstitut in Wien.

Umtauschangebot für Pfandbriefe und Kommunalshuldverschreibungen der Kredit- anstalten im Lande Oesterreich.

Gemäß der Verordnung über die Durchführung einer Zinsermäßigung bei Kreditanstalten im Lande Oesterreich vom 22, 3. 1939 (Rei 8geseßbl. T Nr. 61) bieten hiermit die gefertigten Kreditanstalten den Inhabern der von ihnen aus- egebenen Schuldverschreibungen (Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen) en Umtausch dieser Schuldverschreibungen in 41 %ige, auf Reichsmark lautende Schuldverschreibungen (Pfandbriefe und Kommunalschtildverschreibungen) an.

Die Bedingungen für den Umtausch find aus nahfblgenden Bestimmungen im einzelnen zu entnehmen.

T, Von dem Umtausch sind die beim Jnkrafttreten der eingangs erwähnten Verordnung zur Rückzahlung fällig gewesenen oder bis zum 1.4.1939 fällig werdenden Schuldverschreibungen ausgeschlossen.

IL, Soweit die Schuldverschreibungen und Bescheinigungen auf Schilling lauten, gelten für die Umrehnung auf Reichsmark die Bestimmungen der Verordnung vom 17. 3, 1938 (R.-G.-Bl. T S. 258). Für die noch auf Schilling-Gold lautenden Kommunalobligationen gilt das im Geseß (B.-G.-Bl. 466/37) festgelegte Umrechnungs- verhältnis von 100 Schilling-Gold = 115 Schilling.

Zum Umtausch gelangen folgende

Schuldverschreibungen: Der Umtausch erfolgt in:

Desterreichishe Creditaustalt Wiener Bankverein

5% Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis.2000 414% Reichsmarkpfandbriefe der mit Zinsscheinfälligkeit. L & bis 1. 11, Oesterreichishen Creditan-

E E stalt Wiener Bankverein,

tilgbar bis 2000 mit Zins- scheinfälligkeit 1. 5. bis 1. 11,

Hypotheken- und Credit-Justitut in Wien (vormals österr. Credit-Jnstitut für öffentliche Unternehmungen und Arbeiten.)

a D ai i

5% Pfandbriefe Blo 1937, tilgbar bis 1980 | 4% Boichsmarkpfandbriefe des mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3. bis 1, 9. Mitte in Wien, Utavas

5% Schillingpfandbriefe, tilgbar bis 1986 bis 1986 mit Zinss{ein- mit Zinsscheinfälligkeit 1. 3, bis 1, 9,

fälligkeit 1. 4. bis 1. 10. 5% Schillinggoldkommunalobligationen, tilg- } 42% Reichsmarkkommunalschuld - bar bis 2000 mit Zinascheinfälligkeit L 1.

verschreibungen des Hypo- bis 1. 7.

theken-und Credit-Jnstitutes

44% Sillinggoldkommunalobligationen, tilg- în Wien, tilgbar bis 2000 mit bar bis 1980 mit Binsscheinfälligkeit L 5. PasPeinsaligleit l. 5. bis

bis 1. 11. L L .

IIT, Der geringste Nennbetrag dèr auszugebenden" Schuldverschreibungen stellt

sih auf K 50,—. Es werden sich daher bei der Bemessung der neuen Schuld-

verschreibungen Spißen ergeben." Für solche ‘Spißenbéträge geben die Kreditanstalten A

unverzinsliche Bescheinigungen aus, die auf einen Nennbetrag von KAM 16,66 lauten und ihren Fnhaber berechtigen, gegen Einlieferung der entsprechenden Anzahl solcher Bescheinigungen neue Schuldverschreibungen in dem entsprechenden Nennbetrag und in den auszugebenden Abschnitten zu-beziehen, wobei- dem JFnhaber ab 1.4.1939 eine Verzinsung von 414% zustoht. Bareinlösungen solcher Bescheinigungen finden nicht statt; sie werden börsenmäßig gehandelt werden. Mit 30. 9. 1940 erlischt jeder Anspruch aus den Bescheinigungen gegen die Kreditanstalt; die die Bescheinigungen ausgegeben

Spigenbeträge, die sih auch- dúrh Boscheinigungen nit decken lassen, iverden durch Barzahlung oder Zukauf ausgeschlossen:- - « - -.- - i J

IV. Die neuen Schuldverschreibungen sind durch die- Gesamtheit der Sicher- heiten gedeckt, welche die Unterlagen für die alten Schuldverschreibungen gebildet haben, und zwar die Pfandbriefe durch erststellige Hypotheken und die Kommunal- shuldverschreibungen dur Darlehen an- öffentlich-rehtliche Körperschaften. Die neuen Schuldverschreibungen lauten auf R.4 50,—, -100,—,; 500,—, 1900,— und 5000,— und sind von den oben angeführten Tagen an verzinslich; die Zinsen werden halb- jährlich im Nachhinein gezahlt. 7

Die neuen Schuldverschreibungen werden innerhalb der oben angeführten Laufzeit durch Verlosung, Kündigung oder Rückkauf ge Sie sind zur Anlegung von Mündelgeldern geeignet. Die Einführung der Schuldverschreibungen und der Bescheinigungen an der Wiener Börse und die Zulassung der Schuldverschreibungen zum Lombardverkehr der Reichsbank wird veranlaßt werden. :

V. Die Fnhaber von Schuldverschreibungen, haben die zum Umtausch bestimmten Schuldrerschreibungen bei der Kreditanstalt, welche sie. begeben hat oder bei einer Hypotkekenanstalt, Bank oder Sparkasse bis um 22.4.1939 einzureichen. Den ein-

ureicheitdon SL:'ldverschreibuñgen sind dié noi nicht fälligen Zins- und Erneuerungs-

[hehie anzuschließea. Die neuen Schuldverschreibungen und die auszuzahlenden Bar- beträge werden dem Berechtigten durch die Geldinstitute, bei denen die Einreichung erfolgt ist, ausgefolgt werden. E 2 A

Vom 1.4.1939 an beträgt die Verzinsung 414%; eine Unterbrechung des Zinsen- dienstes tritt durch den Umtaush Umd durch die Abänderung der bisherigen Zinsschein- fälligkeit nicht ein. | A E

Der Umtausch erfölgt spesén- und stèuerfrei. ]

VI. Das Angebot gilt-als von den Jnhabern angenommen, wenn es von ihnen nicht innerhalb einer Frist von -21 Tagen, das ist bis zum 22. 4.1939, abgelehnt wird. Die Ablehnung des Angebots ‘ist nach den O der eingangs erwähnten Verordnung nur wirksam, wenn sie bei der Kreditanstalt, die die Schuldverschreibungen begeben hat, durch schriftlihe Erklärung des Jnhabers und unter Feiygeiiger Hinter- legung der Schuldverschreibungen erfolgt. Die Erklärung der blehnung muß die

enaue Kennzeichnung der Schuldverschreibungen (Gattung, Serie, Nummer des Pfandbriefes bzw. der Ne R persGrerungs enthalten. i /

Die Ablehnungsfrist gilt als gewahrt, wenn ie Erklärung und die zu hinter- redee Schuldverschreibung innerhalb der gestellken Frist mit der Post abgesandt werden i Geseßliche Vertreter des Gläubigers, ferner Verwalter oder Verwahrer von fremdem Vermögen oder sonstige Berechtigte verstoßen dadurch, daß sie das Angebot nicht ablehnen, iht gegen die ihnen obliegenden Pflichten. i

( Soweit das Angebot von dem Jnhaber einer Schuldverschreibung abgelehnt wird, verbleibt die Schuldverschreibung dauernd in der Verwahrung der Kreditanstalt ; dér Jnhaber erhält von der Anstalt eine Bestätigung über die Verwahrung. Die Kredit- anstalt kann für die Verwahrung der Schuldverschreibung die üblichen Gebühren erheben, wenn der Gesamtbetrag der von einem einzelnen Inhaber bei ihr verwahrten Schuldverschreibungen die Summe von L.A 2000,— überschreitet.

Die im Auslande wohnenden Jnhaber von Schuldverschreibungen können das Angebot auch dadurch ablehnen, daß sie bei einer diplomatischen oder berufskonsu- larischen Auslandsvertretung des Deutschen Reiches die schriftlihe Erklärung abgeben und die Schuldverschreibung bei einer Bank in der Weise hinterlegen, daß sie zu-

unsten der betreffenden Auslandsvertretung gesperrt wird. Die Frist für die Ab- ehnung des Angebotes beträgt für diese Jnhaber 42 Tage, das ist bis zum 13. 5. 1939, wenn sie ihren Wohnsiß nicht in Europa oder einem an das Mittelmeer grenzenden Lande haben. G

e Teer Reichswirtschaftsminister hat gemäß § 10, Absaß 3, der eingangs erwähnten OLST, zu der aus dem Angebot ersichtlichen Etat einzelner Serien der früheren Schuldverschreibun en, dann zu den Aenderungen der Laufzeit und der Zinsfälligkeitstermine seine Zustimmung erteilt.

Der Herr Reichswirtschaftsminister hat sih vorbehalten, nähere Anordnungen über die Kenntlihmachung der Schuldverschreibung zu treffen, für die das Angebot der Zinssenkung abgelehnt worden ist.

Wien 1. April 1939. ‘Desterreichishe Creditanstalt Wiener Bankverein.

Hypotheken- und Credit-Fustitut in Wien.

7. Atktien- gesellschaften.

[266] Vereinsbank in Nürnberg Hypothekenbank. Verlosung von Gold-Pfandbriefen und Umtauschangebotz Jn der heutigen Verlosung von 4% % nun 54 7 Liquidations- Gold - Pfandbriefen unseres In-

stitutes wurde gezogen:

die Endnummer 5.

Verlost sind demnach sämtliche 44 2 nun 5/4 % Liquidations-Gold- Pfandbriefe der Serien 1—13, welche die gezogene Endnummer tragen, ohne Unterschied der Litera in allen Nennwerten, soweit sie nicht schon zu einem früheren Termin ver- lost worden sind.

Die verlosten Stücke ‘treten mit dem 30, April 1939 außer Verzinsung und wevden vom 2. Mai 1939 ab gegen Rückgabe der Pfandbriefe nebst noch nit verfallenen Zinsscheinen und Er- neuerungssheinen mit dem Nennbetrage samt Stückzinsen an unserer Kasse, D vahe 57, in Nürnberg E: bei allen ertriebsstellen unserer Pfandbriefe kostenfrei eingelöst.

Den Fnhabern verloster Liquidations- Gold-Pfandbriefe unserer Bank bieten wir Umtausch zum Nennwert in mündelsichere 44 § Hypotheken- pfandbriefe unseres Junstitutes an, u 1. April 1944 nicht rückzahlbar ind.

Zinstevrmine sind der 1. April und 1. Oktober jeden Fahres. Der erste Zinsschein wird am 1. April 1940 fällig. Die Stückzinsen für die Zeit vom 1. Mai 1939 bis 30, September 1939 werden sofort vergütet. Stückelung: N.Æ 100,—, A 200, —, RA 500, —, RA 1000,—, RA 2000,—, R.A 5000,—.

Der Un Lea: in seitheriger Weise gegen Stücke gleihen Nenn- betrages. :

Antrag auf Umtausch kann unter Ein- reihung der ausgelosten Stücke schon vom 11. April 1939 ab bei uns unmittel-

briefvertriebsstellen gestellt werden. Ein nspruch auf Umtaush besteht nur, wenn die verlosten Stücke bis 15. Juni 1939 bei uns eingereiht sind.

Ausführlihe Bekanntmachungen, aus denen alle näheren Einzelheiten wegen der Ra adingungen gu ersehen sind, stehen, am Schalter der Bank jowie bei; allen Vertriebsstellen unserer Pfand- briéfe zur Verfügung.

Nürnberg, den 29. März 1939.

Vereinsbank in Nürnberg.

[265]

Lugaäuüer Kammgarn-Spinnerei vorm. F. Hey, Act.-Ges., Lugau (Erzgeb.).

Die Herren Aktionäre unserer Gesell- shaft werden hierdurch zur vierund- vierzigsten ordentlihen Hauptver- sammlung auf Dienstag, den 25. April d. J., vormittags 11 Uhr, nach Berlin W 8 in das Büro des Herrn Rechtsanwalts Dr. Friedrich Rothe, Französishe Str. 47, ergebenst

eingeladen. Tagesordnung :

1. Vorlegun des Geschäftsberichts und des JFahresabshlusses für das Bet 1938,

. Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinns.

h L rana über die Entlastung des Vorstands und des Auf- ihtsrats.

4. e zum Aufsichtsrat.

5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1939.

Zur Ausübung des Stimmrechts und zur Stellung von Anträgen in der Hauptversammlung sind nah § 13 der Sabung nur diejenigen Aktionäre hbe- renn welche spätestens am 21. April 1939 bei der Gesellschaftskasse, bei der „Firma Vereinigte Glanzstoff- Fabriken A.-G. in Wuppertal-El- berfel®, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der Deutschen Bank in Berlin und beren Filialen in Chemnitz und Hamburg in den üblichen Geschäfts- stunden idre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine einer deutschen Weripapiersammelbank hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen.

Jm Falle der interlegung bei einem deutschen Notar ist die von diesem aus- zustellende Bescheinigung spätestens an dem Tage nach Ablauf der Hin- terlegungsfrift bei der Gesellschafts- kasse einzureichen.

Der Ea Zei einer Hinter- Ugen d dadurch genügt, daß die Aktien mit Zustimmung der Hinter: legungsstelle für sie bei einem Kredit- institut bis zur Beendigung der Haupt- versammlung gesperrt bleiben.

Der GeschaftsbeEricht kann vom 19, April 1939 ab bêi der Gesellschafts- ne in Sus men werden.

ugau (Erzgeb.), 29. März 1939.

Lugauer Kammgarn-Spinnerei vorm. F. Hey, Act.-Ges.

Der Vorstand. Harald Hey.

bar oder durch Vermittlung der Pfand- |

Berlin, Sonnabend, den 1. April

s Aktien-Gesellschaft ür Warpsspinnerei Stärkerei u Oldenburg i. O.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft

werden Ls zur ordentlichen

Hauptversammlung, die am 25. April

1939 um 12,30 Uhr im Sizungs-

saal des Bankvereins für Nordwest-

deutshland A.-Ges., Bremen, stattfindet, eingeladen. Crd:

1. Geschäftsberiht des Vorstandes so- wie Vorlegung des FJahresab- {chlusses und Vorschlag für die Ge- winnverteilung. Bericht des Auf- sihtsrates über die vorgenommene Prüfung.

2 Beschlußfassung über die Gewinn- verteilung.

3. Erteilung der Entlastung an Vor- stand und Aufsihtërat.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

5. Wahl der Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 1939.

Zur Teilnahme an der Hauptver-

sammlung ist jeder Aktionär berechtigt,

welcher späteftens bis zum 21. April

1939 seine Aktien bei der Commerz-

und Privat-Bank A.-G., Olden-

burg, der Oldenburgischen Landes- bank A.-G., O'denburg, bei der

Bremer Landesbank, Zweignieder-

laffung Oldenburg, bei dem Bank-

verein für Nordwestdeutschland

A.-G., Bremen, oder bei dem Vsr-

stand der Gesellschaft hinterlegt hat.

Otdenburg i. O., 30, März 1939.

Der Auffichtsrat. Otto Hoyer, Vorsiger.

[74738] Dresdner Bank, Dividendenzahlung für 1938. Der von der 66, ordentlichen Haupt-

versammlung unserer Aktionáre für das

Geschäftsahr 1938 auf 6 % festgeseßte

tinnanteil kann gegen Einlieferun

des Gewinnanteilsheins Nr. 14

unserer Aktien mit

RAÏ60,— 10 9 Kapitalertrag-

pur = RA 54,—

Ur Jede Aktie über NAÆ 1000,—,

A 6,— —+ 10% Kapitalertrag-

steuer = RA 5,40

für jede Aktie über NA 100,—, ab 1. April d. J. an unseren Kassen in Dresden und Berlin und bei unseren sämtlichen deutschen Nieder- lassungen, ferner

bei der Länderbank Wien Aktien-

grfeashaft, Wien, und- deren

b i der Sacefise en Vans, Dresde

ei der S n Van re

- bei der Dürener Bank, Düren, - i bei dem Bankhause B. Simons «& g r E ei dem n se erdmenges

«&« Co., Köln, E bei der Oldenburgischen Landes: bank A. G., Oldenburg i. O. erhoben werden.

Die Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit dem Firmenstempel bzw. dem Namen des Einreichers zu versehen,

Dresden, den 1, April 1939.

Dresdner Bank. Schhippel. Busch,

[262] Leipziger Luftschiffhafen und Flug- i platz A.-G., peipaig.

Die Aktionäre unserer Sdate werden hiermit zu der am Mittwoch, den 26. April* 1939, um 17 Uhr im Neuen Rathaus zu Leipzig, Haupt- geschoß, immer Nr. 315 (Zugang:

Myoria des Rathauses), P den 26. ordentlichen Hauptver lung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes und der Bilanz nebst Gewinn- und Ver- lustrechnung für das Geschäftsjahr 1938 sowie Beschlußfassung über deren nung.

. Erteilung der“ Entlastung an die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

3. Wahl bzw. Ergänzungswahl von

Aufsichtsrats3mitgliedern. 4. Wahl des Bilanzprüfers für das Geschäftsjahr 1939.

5. Verschiedenes.

Bens § 16 der neuen Sagzungen ist jur Teilnahme an der Hauptversamm- ung jeder Aktionär berechtigt, der seine Aktien oder die Bescheinigung einer Wertpapiersammelbank über - einen Anteil bei der Gesellschaft oder bei der Allgemeinen Deutschen Credit-An- stalt in Leipzig spätestens bis zum Sonnabend, den 22. April 1939, bis zur Beendigung der Hauptversamm- lung hinterlegt. Die Aktien gelten auch dann als ordnungsmäßig hinterlegt, wenn sie für eine Hinterlegungsstelle mit deren Zustimmung bei einer an- deren Bank bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Der Hinterlegungsschein ist bei der Gesellschaft spätestens am Tage vor der Hauptversammlung einzureichen.

eipzig, den 30. März 1939. Leipziger Luftschiffhafen und Flug- plaß Aktiengefellschaft. Reinsberg.

¿E E

Es, Fnteitedlta

1939

[335]

Mitteldeutsche Hartstein-Jndustrie A.-G., Frankfurt a. M.

Die diesjährige ordentliche Haupt-

versammlung findet am Donnerstag,

den 20. April 1939, vormittags

11 Uhr, in unserem Geschäftsgebäude,

rankfurt am Main, Weserstraße 63,

tatt. Tagesordnung: /

1, Vorlegun des Geschäftsberichts und des Fahresabschlusses für 1938 nebst dem Bericht des Aufsichtsrates über die Prüfung des Geschäfts- berihts und der Jahresrechnung,.

, Genehmigung der Bilanz und Ges winn- und Verlustrechnung und Beschlußfassung. über die Verwen- dung des Ergebnisses.

. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates..

. Wahlen zum Aufsichtsrat.

. Aenderung des § 13 der Saßzung (Aufsichtsratsvergütung). J

6. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1939.

Zur Teilnahme an der Hauptver-

sammlung sind diejenigen Aktionäre be-

rechtigt, die späteftens am 17. April ds, Js. ihre Aktien oder Hinter: legungsscheine der Reichsbank oder eines Notars bei der Gesellschafts: fasse, Frankfurt am Main, oder der

Dresdner Bank, Frankfurt am

Main, hinterlegt haben.

Frankfurt am Main, 29. 3. 1939,

Der Vorstand.

260

| Hierdurch laden wir unsere Aktionärs

für Freies, den 28. April 1939,

mittags 12 Uhr, zur 12. ordent-

lichen Hauptversammlung nach den

Geschäftsräumen unserer Gesellschaft,

Chemnitz, Weideweg 15, ein.

Tagesordnung: ;

Punkt 1: Vorlegung des Geschäfts- berihts und des Fahresabshlusses für das Jahr 1938 mit dem Be- rit des ui GtETates, ;

Punkt 2: Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes. |

Punkt 3: Beschlu aas über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. i

Punkt 4: Wahlen zum Aufsihtsrat.

R 5: Wahl des Abschlußprüfers. ie Aktionäre, welche in der Haupt-

versammlung ihr Stimmreht ausüben

wollen, haben thre Aktien bis späte-

stens zum dritten Werktage vor der

Hauptversammlung

bei Ben Gesellschaftskasse in Chems nit,

bei der Deutschen Vank, Filiala Görliß,

bei der Deutschen Bank, Filialeo Düsseldorf,

bei der Dresdner Bank, Filials Chemnitz

oder bei einem deutschen Notar

zu hinterlegen.

Chemnis, den 30. März 1939. Schmirgel- und Corund-Werke Chemnis A. G.

Der Vorftand. o I

ge

rmaturen- u, Maschinenfabrik

A. G. vorm. J. A. Hilpert.

Einladung zur Hauptversammlung,

Die Aktionäre unserer Gesellschaft

werden hiermit zu der am 25. April

1939, vormittags 11 Uhr, im

Sizungszimmer der Gesellshaft in

Nürnberg, Glockenhofstr. Nr. 6, statt

findenben 50. ordentlichen Haupts

versammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Voclage des Geschäftsberichtes, dex Bilanz und der Gewinn- und Vers lustrechnung für das Fahr 1938.

4 Beg des Jahresgbshlusses und Besch ußfassung über die Ver- wendung des Reingewinnes.

. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates.

. Beschlußfassung über die Neu- fassung der Saßung entsprechend dem neuen Aktien E

k ERRaIung über die Umwand- lung der Vorzugsaktien in Stamms- aktien gemäß § 10 der 3. Durch- sAhmengüptdaung zum Aktiengeseßtz vom 31. 12. 1938. 7

. Aenderung des {Firmennamens int „Amag - Hilpert - Pegnivhütte, Ak- tiengesellshaft“,

. Neuwahlen zum Aufsichtsrat.

. Wahl des Bilanzprüfers für das Jahr 1939.

Die Herren Aktionäre, die an der

Hauptversammlung teilnehmen wollen,

werden C ihre Aktien bis späte:

stens 20. 4. 1939 bei der ‘Gesell- shaftskasse,

bei der Dresdner Bank in Nürn-

berg oder in Frankfurt/Main oder in Verlin,

bei der Bayerischen Vereinsbank

in München oder in Nürnberg, bei der Deutschen Bank in Nürn- berg oder in Berlin,

bei einer Effektengirobank oder bei einem Notar

zu hinterlegen und bis je Beendigung

der aver S rt zu belassen.

Nürnberg, den 29. März 1939.

Der Vorstand.

OEIiW 104