1939 / 80 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Apr 1939 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 80 vom 4. April 1939. S, 4

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Die Bereinigung der Aktiengesellschaften

Am FJahresende 1938 hat das durchschnittlihe Aktienkapital der deutshen Aktiengesellshaften zum ersten Male nah dem Kriege den Vorkriegs3stand überschritten. Wie das Statistische Reichsamt im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ mitteilt, betrug das Durchschnittskapital einer SENERETe DErt im Jahre 1913 3,16 Mill. #?.Æ, Ende 1938 3,40 Mill... Nach dem Ende der Jnflation, in der die Gründungen von Aktiengesellshaften in einem bisher nicht gekannten Umfang zugenommen hatten, war die Zahl der Aktiengesellshaften mit ganz geringem Aktienkapital so gestiegen, daß das Durchschnittskapital weniger als die Hälfte der Vorkriegszeit betrug, nämlich nur 1,47 Mill. R.A. Jn drei roßen Auflöjungswellen hat sich dann die Bereinigung des Arktiengesellshaftsbestandes vollzogen.

Die ersten Fahre nah der Jnflationszeit brachten eine Aus- lese unter den Fnflationsgründungen, von denen besonders die unsoliden Firmen durch Konkurs zum Erliegen kamen. Andere Firmen mußten nah Einleitung des Abwi&lungsverfahrens ihre Geschäfte einstellen oder wurden von Amts wegen gelöscht. Diese erste Auflösungswelle war etwa im Fahre 1928 abgeschlossen. Jn den folgenden Jahren der Wirtschaftskrise brachen zahlreiche Firmen an den Folgen dieser Krisis zusammen; aber auch ein weiterer beträchtliher Teil ungesunder Jnflationsgründungen wurde aufgelöst. Von 1934 ab haben sich vor allem zahlreiche Aktiengesellshaften auf Grund des Gesetes über die Umwandlung von Kapitalgesellshaften vom 5. Juli 1934, das im Sinne nationalsozialistisher Wirtschaftsführung die Auflockerung der Anonymität im Wirtschaftsleben anstrebte, aufgelöst. Fm Gegen- sab zu den Auflösungen der ersten und zweiten Welle handelte es sih jeßt aber überwiegend nicht mehr um unsolide oder nicht lebensfähige Unternehmungen, sondern hauptsählich um solche Gesellschaften, die ohne Schädigung thres Betriebes die Form der Aktiengesellshaft ablegen konnten. Diese leßte große Auflösungs- periode hat im Laufe des Jahres 1938 ihr Ende erreiht. Eine vierte, jedoch weit kleinere Auflösungswelle T in den nächsten beiden Fahren noch zu erwarten, da sih nah den Bestimmungen des neuen Aktienrehts bis Ende 1940 alle Ang e ia stan auf- lösen müssen, deren Kapital weniger als 100 000 l.AÆ beträgt. Von dieser Bestimmung werden noch 675 Alktiengesellshaften betroffen.

Ende 1938 waren im alten Reichsgebiet 5515 Aktiengesell- schaften vorhanden mit einem Aktienkapital von zusammen 18,7 Milliarden Reichsmark. Ende 1913 gab es 5486 Aktiengesell- schaften mit einem Kapital von zusammen 17,4 Milliarden Mark. Gesamtzahl, - Gesamtkapital und Durchschnittskapital der Aktien- gesellschaften haben sich also gegenüber der Vorkriegszeit etwas

erhöht, obwohl si die für 1913 genannten Zahlen auf ein größeres Gebiet beziehen. Jn dieser Zunahme kommt vor allem die gegen- über der Vorkriegszeit gestiegene Kapitalintensität der deutschen Volkswirtschaft zum Ausdruck.

Die Größenordnungen der Handwerks- wirtschaft.

Jn den leßten Fahken hat sih die amtliche Statistik immer mehr der statistischen Trforieng des Handwerks zugewandt. So werden vom Statistishen Reihsamt Erhebungen über die Be- triebsstruktur und die Kostengestaltung sowie über die wirt- shaftlihe Entwicklung in den einzelnen Handwerkszweigen durch- geführt. Auch in der Umsaßsteuerstatistik für das r 1935 ist das Handwerk zum ersten apm M die g der Fndustrie scharf abgegrenzt wovden. Daraus E en sich nicht nur neue Er- kenntnisse, sondern auch weitere usiwvertungsmöglichkeiten. Das Statistishe Reichsamt hat nunmehr die Ergebnisse der Umsag- steuerstatistik, soweit sie das Handwerk betreffen, mit den Richt-

zahlen über die Betriebsstruktur in Verbindung gebracht. Das hieraus gewonnene Zahlenmaterial, das zum ersten Male über die absoluten Größenordnungen der Handwerkstwirtschaft A {luß gibt, wird im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht. :

Danach hat das Gesamtkapital der 40 wichtigsten .Hand- werkszweige im Fahre 1935 ohne die in Grundstücken angelegten Mittel 5,4 Milliarden N. Æ betragen. Vom Betriebsvermögen entfallen je 1,5 Milliarden N. auf Anlagen und O, Fast ebenso hoh N die Lagerwerte mit vd. 1,4 Milliarden N.4. Das Eigenkapital beträgt 2,5 Milliarden N.Æ, die Lieferanten- shulden 1,4 Milliarden NÆ. Der Gesamtumsaz der 40 Hand- werkszweige stellte sich 1935 auf 15,8 Milliarden N.

‘Unter den Betriebsausgaben stehen die Ausgaben für ' den Einkauf von Waren und Material mit 8,9 Milliarden NAK än erster Stelle. 2,5 Milliarden wurden 1935 für Löhne und 'Ge-' hälter, 0,7 Milliarden N.Æ für Miete und 0,5 Milliarden N: für Betriebssteuern aufgesvandt. Darin ist vor allem auch das Entgelt für die Tätigkeit des Handwerksmeisters und seiner An- gehörigen im Betrieb enthalten. A

Die einzelnen Handwerkszweige haben an diesen Gesamt- zahlen einen durchaus „verschiedenen Anteil. enthält auch hierüber zahlreihe Einzelangaben. So ‘entfallen . B. auf das Nahrungsmittelhandwerk alloin 56,4 % der ge- E tot Ausgaben für Rohstoffe und Waren - und auf das Bau- handwerk 38,5 % der gesamten Forderungen. :

M E E R H N T L E Wirtschaft des Auslandes. e

Berwaltungsrat?-Sizung der BZZ. BJZZ.- Reingewinn für T A Mill. fr. geringer als i. V.

Basel, 3. April. Jn der Sizung des Verivaltungsrates der BJZ., die wegen der Osterfeiertage aht Tage früher als üblich am Montag in Basel stattfand, waren alle Mitglieder anwesend außer Sir Montagu Norman, England, und Professor Beneduce, Jtalien. Die deutshe Delegation bestand aus Direktor Puhl, Mit- glied des Direktoriums der Reichsbank und Vertreter des Reichs- wirtschaftsministers Funk, sowie Geheimrat Schmiy und Freiherr von Schröder. Professor Bachmann, Präsident des Bankrates der Schweizerishen Nationalbank, teilte mit, daß er im Mai sein Amt als Mitglied des Verwaltungsrates der BYJZ. niederlegen werde. Sein Nachfolger werde in der neuen Sißung des Ver- waltungsrates gewählt werden. |

Hauptpunkt der Sizung war die Kenntnisnahme des Rech- nungsabshlusses für das am 31. März beendete Geschäftsjahr. Der Reingewinn wird etwa !/2 Million geringer sein als im vorigen «ahr, d. h. rund 8,5 Mill. Schweizer Goldfranken alter Parität betragen, entsprehend dem Rückgang der Bilanz und der Hinssäte. Die Dividende bleibt mit 6 % unverändert; die übrige Verteilung des Reingewinns entspricht den früheren Fahren. 5 % des Reingewinns gehen an den geseßlihen Reservefonds; vom Rest, der nah Abzug der Dividende verbleibt, gehen 20 % an den Dividendenreservefonds und von dem dann noch verblei- benden Betrag die Hälfte an den allgemeinen ivährend die andere Hälfte unter die Gründerregierungen teilt wird.

Auch im März war das Goldgeschäft der BJZ. sehr rege, entsprehend den umfangreichen Goldverschiffungen nah Amerika.

Der früher der Tscheho-Slowakischen Nationalbank von der BJZ. gewährte Kredit umfaßt heute etwa nur noch den dritten Teil des ursprünglichen Betrages und ist vollständig durch Gold gedeckt. Die Frage, wer künftig die 4000 Aktien der BYJZ., die die Tschecho-Slowakische Nationalbank bisher besaß, vertreten wird, ist noch nit spruchreif. Nach den Statuten der BrFZ. handelt es sich niht um den Besiß, sondern um das Stimmrecht, da das Stimm- recht der monetären Autorität dem Lande, in dem die Aktien her- ausgegeben wurden, zukommt. Es handelt sih hier also um eine asNterpretationsfrage der Statuten der BJZ. auch in bezug auf die Frage, ob eventuell ein Teil der Aktien und des Stimmrechts an die Slowakei übergehen wird.

Die nächste Verwaltungsrats-Sitzung und die Hauptversamus- lung finden statutengemäß im zweiten Monat im Mai statt.

ver-

Der Gouverneur der Bank von Ftalien über die Entwicklung des Zustituts und der italienischen Wirtschaft.

_ Mailand, 3. April. Der Gouverneur der Bank von Ftalien erstattete über die Entwicklung des Fnstituts und der italienischen Wirtschaft im Fahre 1938 Bericht, wobei ausgeführt wurde, daß die zusäßliche Steigerung des Banknotenumlaufs als Folge der Septemberkrise 6 % betragen habe. Die Auswirkung der Sép- tembexrkrise auf die italienische Wirtschaft sei allgemein wesentlich geringer gewejen als in anderen Ländern.

_Von Interesse waren die Ausführungen, über die Autarkie- pläne, deren T GeLng weiterhin durch die Sparkapitalbildung erfolgen soll, die zusammen mit der Selbstfinanzierung der Jnduz strie groß genug für die Verwirklihung der Aufgaben sei. Ueber die Gesamtentwicklung der italienishen Wirtschaft im vergangenen Wahre werden die bekannten Angaben gemacht: Verringerung des Fehlbetrages der Handelsbilanz bei leihter Steigerung der Aus- fuhr und starken Einfuhrverringerungen, befriedigende Ernte troß ungunstigster Witterungsverhältnisse am Anfang des Jahres, gleihbleibendes Niveau der wndustrieerzeugung nah Wiederauf- holung der Rückschläge vom Sommer 1938, o daß heute die Be- shäftigungszahl des Jahres 1929 erreicht ilt und geringe Ver- änderungen der. Preise. Bedauert wird der geringe Fortschritt in den Bemühungen um eine bessere Verteilung der Rohstoffe in der Welt, woraus die Gefahr für die reihen Länder entstehe, daß sih die anderen Staaten auf neue Stoffe umstellen, so daß die roßen Produktionsländer s{chließlich ihren Absay verlieren.

er Reingewinn der Bank betrug 131,4 (+ 32) Mill. Lire, aus dem eine Dividende von wieder 6 % verteilt wird.

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Reservefonds, |-

Dänemarks Außenhandel im Februar 1939.

Kopenhagen, 3. Apvil. Dänemarks andelsbilanz im Februar 1939 {ließt mit einem Einfuhrüberschuß von nur 1,5- gegen 11,6 Mill. Kr. im gleichen Monat des Vorjahres. Der Wert der Ausfuhr stellte“ sich in diesem Februar auf 121,7 gegen 111,5 Mill. Kr. im gleihen Monat des Vorjahres, der Wert der

Einfuhr L 123,2 gegen 123,1 Mill. Kr, Der gesamte Mehr- |

import im Fanuar und Februar betrug 19,5 gegen 45,7 Mill. Kr. in den beiden ersten Monaten 1938.

Von der Zunahme des Ausfuhrwertes um gut 10 Mill. Kr.. im Vergleih zum Vorjahr entfällt derx größte Teil auf landwirt- schaftlihe Waren, deren Exportwert von 78,8 auf 87,6 Mill. Kr. ltieg, Was die E anlangt, so ist im Vergleih zum Februar 1938 nicht allein der Totalbetrag fast unverändert geblieben, auch die Zahlen für den Jmport von Rohstoffen, von mehr und weniger bearbeiteten Waren sind ungefähr die gleichen wie im Februar 1938. ; a

Was den Handelsverkehr Dänemarks mit seinen beiden wich- tigsten Handelspartnern anbelangt, so stellte sih beim Vergleich der beiden ersten Monate dieses Jahres mit dem Januar und Februar 1938 im Warenaustaush mit Deutschland die Einfuhr auf 67 gegen 60,8 Mill. Kr. und die Ausfuhr auf. 59,7 gegen 51,6 Mill. Kr., im Warenaustaush mit England die Einfuhr auf 89,6 gegen 106,4 Mill. Kr. und die Ausfuhr auf 125,1 gegen 123,2 Mill. Kr. Wie gegenüber England ist auch im Jmport von den Vereinigten Staaten ein wesentlicher Rückgang, nämlich von 20,1 auf 12,2 Mill. Kr. zu verzeichnen.

Die „englischen Bemühungen um die nordischen Märkte. Eine Baiaas Handel8ministers udson.

Stockholm, 3. April. Der englische Handelsminister Hudson, der zur Zeit in Stockholm weilt, gab gegenüber Pressevertretern die Erklärung ab, er wolle Schweden überzeugen, daß eine erhöhte {wedische Einfuhr englisher Waren nicht allein zum Vorteil Englands, sondern auch Schwedens gereiche, zumal die Vörteile der festen englischen Valuta auch für Schweden von Nuyen ge- wesen seien. Hudson wies dann das Gerücht zurück, er hätte in Finnland gewisse händelspolitishe Drohungen vorgebracht. Er komme als Freund und erwarte, daß der praktische Vorschlag zu einem erhöhten Warenaustaush von \{chwedisher Seite kommen werde. Hudson sprach sih dann günstig über“ die Verhandlungen in Finnland und der Sowjetunion aus. Das alte, hlecht funktio- nierende Abkommen mit der UdSSR werde durch ein neues er- seßt werden. England erwarte in einiger Zeit eine große finnische

Handelsabordnung, mit der in der Hauptsache die hohen en : uben

Preise erörtert werden sollen. Er unterstrih dann seinen Gla an den freien Handel und die Bedeutun wischenstaatlichen Handelsverkehr. Jn der gegenwärtigen Lage ei es gur England indessen notwendig, auf die Steigerung seiner lusfuhr bedacht zu sein, um seine Position zu halten. Während" der leßten sieben Hre habe die Handelsbilanz zwischen England

und Schweden nicht weniger als 60 bis 70 Mill. Pfund zugunsten Schwedens ergeben. S Pfund zuguns

Nüictgang des jugoslawischen Außenhandels- volumens.

Belgrad, 3. „April. Nach den amtlichen statistischen An- gaben betrug die jugoslawische Ausfuhr im Februar 1939 mengen- mäßig 218020 t und wertmäßig 339,51 Mill. Dinar gegenüber 301 610 t und 39427 Mill. Dinar im Februar 1938. Demnach verringerte sich der Export um 83 590 | oder 27,7 % und wertmäßig um 54,76 Mill. Dinar oder 13,9 %. Die Einfuhr erreichte einen Umfang von 112609 t im Werte von 402,08 Mill. Dinar gegen- über 131 756 t bzw. 430,99 Mill. Dinar im Februar 1938, Dem- nach verringerte sih die Einfuhr um 19 147 t oder 14,5 % wertmäßig um 2892 Mill. Dinar oder 6,7 #. “Dié - Bilanz des jugoslawischen Außenhandels zeigte im Februar 1939 ein Passivum von 62,57 Mill, Dinar gegenüber 36,72 Mill, Dinar im Februar 1938 E

Fortsetzung von „Wirtschaft des Auslandes“ in der Ersten Beilage.

Die Untersuchung

des guten Willens im |

Berliner Börse am 4. April,

Aktien weitér fsreundlich Renten ruhig.

Die Aktienmärkte eröffneten auch heute wieder in freundlie

Haltung. Die Umsattätigkeit war vielleiht nicht mehr gan N wie es da einesteils die jüdishen Geldbeschaffunen äufe sehr

fäuse der Bankenkundschaft aus Mitteln des Kuponterm; Dividenden- und Aufsichtsrats-Tantieme- Zahlungen niht m in dem Umfange der leßten Tage erfolgten. Gleichwohl üb, wogen bei weitem Kurs8besserungen, und nur ganz verein wurden vom berufsmäßigen Handel Gewinnsicherungen vor nommen, die kleine Einbußen zux Folge hatten. | ] e genen im Mittelpunkt des Jnteresses Ffsenden Reid bankanteile eröffneten heute zu unverändert 184 %, da die Rei bank zu diesem Kurs genügend Material zur Verfügung stel Am ontanmarkt gingen die Shwankungen über !/2 % kaum hinaus. Das gleiche gat auch bei den O, obgl, die Veränderungen hier, im Gegensaß zum erstgenannten, uns heitlihen Marktgebiet, aus\chließlich au der Plusseite lagen, Y chemishen Papieren gewannen Go dshmidt 1, Farben zum ers) Kurs % %.

_ Bei den Elektro- und Versorgungswerten sind EW.-Schlej mit + 254 als besonders fest zu erivähnen während sonst nur Wasserwerk Gelsenkirchen mit + %, ekula mit + 36 und RY mit + 4 % kleine Gewinne erzielten. Lahmeyer und Dessa

Gas waren dagegen um ca. 4, AEG. um 4 % s{chwächer. Größ vielfa ‘Belltofsa M

Kurssteigerungen erzielten im übrigen, auf kleine ay adl Textil- sowie Papier- und Hellstosfaktit So gêwannen remer Wolle aus einen Bedarf von nux 4000 } 34, Dierig auf einen solhen von nur 6000 NAÆ 24 %. F mühle wurden 3 % höher bezahlt, ey übrigen sind noch À. für Verkehr mit + 14, Berliner Maschinen mit + 1%, Not [[oyd.mit + 1. und im geregelten Freiverkehr Ford nah Pause y

. + 254 % zu nennen.

3 Jlse-Bergbau tai sih gegen die Notiz vom 31. 3. um z

her, Niedriger lagen Bubiag und Vereinigte Stahlwerke y le !/z,. Manneâmann und Deutsche Erdöl um je %, Reichsbank y Rheinmetall-Borsi sowie Buderus und Conti-Gummi um je 1 feruer Hotelbetrieb um 1 %.

,_ Am Börsenschluß traten keine größeren Kursveränderune ein. Vereinigte Stahlwerke und Klöckner sowie Wintershall stieg um je 4 %, während Westdt. Kaufhof und Reichsbank um je nachgaben, so daß leßtere mit 182% notiert wurden. Farb shlossen zu 150%. -

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien stieg Deutsche Ueber den ypothekenbanken gewannen v er-Hyp, und Rheinis Westfäl. Bodenkredit je 14, ferner Bayer. yp. 4 %.

__ Am Markt der Kolonialwerte wurden Doag um 12% % hera selees ivährend Schantunig sih um 1 % ermäßigten. Von Indi striepapiereñ fielen Sachsenwerk nach Untérbrechung durch ei Steigerung um 30% auf. Gleichfalls nach Pause Schlesishe Gas A 714 und Dortmunder-Aktienbrauerei 5 Reichelt-Metall stellten um 6 % höher, wobei Zuteilung v genouunen jvurde. Lanz jowie Gebhardt & Co, gewannen je 5

E lagen Rathgeber-Waggon um 214 und Sieméns-6| um e. « é » ù T H ¿J Tie

Am Kassarentenmarkt verlief das Geschäft ruhig. Kommunt obligationen, Pfandbriefe und au Reichs- und wurden im allgemeinen auf Vortagsbasis gehandelt.

_ Von Landschaftl, Goldpfandbriefen büßten Pommern Abi dung 4 % ein, während bei den Reichs- und Länderanleihen 27 Baden-Staat im gleihen Ausmaß heraufgeseßt wurden. V

a Lal kamen Mecklenburg und Thüringen je 1/4 9 tiegen Ostpreußen-Provinz um 3/3 und Teltower A

an, ferner besiy um 14 %.

kredit-Dollar-Goldanleihe um % %. Für J

trieobligation

waren die Meinungen geteilt, jedo blieben die Veränderun?

im allgemeinen gering, Leopoldgrube büßten 2/3 % ein, währe 4/2 %ige Harpener 14 9% gewannen. t 8 Am Geldmarkt ermäßigten sich die Blankotagesgeldsäße weit

“auf 25/8 —27/s %.

Der deutsch-italienische Außenhandel.

_ Mailand, 1. April. Die italienischen Ditl@e aus ‘Déeutsc{hla sind seit Ende 1938 rückläufig, und zwar sanken die Einfuühren | Januar von 281,3 im Fahre 1938 auf 167,3 im Jahre 1939 1 Die entsprechenden Fi ern für den Monat Februar sind 26(

. Lire. Die Ausfuhren sanken von 14/

Erden 202,5 Mi ill, Lixe auf 125,0 in den beiden Fanuar-Monaten bzw. v 183,7 auf 166,8 Mill. Lire vom Februar 1938 zum Februar 19

während der Handelsvertragsverhandlungen herrshenden Ünsiche

Der end der an Bezüge findet zum Teil seine Erk us in d heit über die Kontingentszuteilung.

Devisenbewirtschaftung.

Ausdehunung der deutsch-norwegischen Transfe regelung auf die sudetendeutschen Gebiete. Der A G Pa ltEmtini tee gibt durch Runderlaß 45)

D. St. Ue. St. bekannt, daß die e A fa is Pen i Verei

barung über den Transfer von Bermagonertcagni sen auf sudetendeutshen Gebiete ausgedehnt worden ist.

Waren- und Dienstleistungsverkehr zwischen dem Memelland und Liítauen.

„…. Mit Runderlaß 46/39 D. St. 24/39 Ue. St, gibt der Reid wirtshaftsminister bekannt, daß die bisher für den Waren- u Dienstleistungsverkehr zwischen dem bis erigen Reichsgebiet Litauen geltenden Destintmeu nats auch für den ‘Waren- Dienstleistungsverkehr zwischen dem Memelland und Litau gelte Die Warenverbindlichkeiten memelländischer Schuldner itauishe Gläubiger aus der Zeit vor dem 23. März 1939, aus der Lieferung von Waren litauischen Lprunge herrührß können gleihfalls im Verrehnungswege beglihen werden.

Weiter wurde bestimmt, daß die Wareneinfuhr des Men landes aus dem dritten Ausland nah den- Bestimmungen ab wickeln ist, die für das bisherige Reichsgebiet gelten.

Verantwortlich:

für .den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Angzeigenteil für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam;

für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lanßt\ch in Berlin-Charlottenburg.

Druck der Preukishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellsccht

Berlin, Wilhelmstr. 32. f Acht Beilagen

(einshl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelscegisterbeil ge

tarfk Gedgelasien haben, andererseits aber auch Anl4È

jee unm 4 % und Deutsch-Asiatishe um 1 N.A. Ÿ

gewann

änderanleih

u erwähnen ift ferner die “Gace der Zut u

M Deutschen RNeich3a D r. 80

Xirtschaft des Auslandes. ; (Fortsezung.)

Außenhandel Chiles im Fahre 1938: Der iee Export, steigende Einfuhren.

Santiago, 3. April. Die Ausfuhrziffern des Jahres 1938 gen mit Ausnahme des Monats Feen weit unter den Hern des Fe 1937. Von 983,3 Mill, Gold-Pesos im Jahre 937 ging der port auf 674 Mill, im 5 ahre 1938 zurüdck, d. h. so um 28 %. Dieser starke Rückgang is nit zuleßt auf das bsinken der Preise auf dem Weltmarkt zurückzuführen, enn leis uch mengenmäßig ein Exportrückgang zu verzeichnen war, jedo ediglih um etwa 10 %. j

- Die Jmporte, die bereits“ im Jahre 1937 um 27 % höher als

Vorjahre waren, weisen für 1938 eine weitere Erhöhung um 7% auf. Jm Jahre 1988 wurden Waren im Werte von 501,7 Mill, Pesos eingeführt gegenüber 428,3 Mill, im Fahre 1937 und 46,7 Mill. im Mare 1936. -

Wochenübersicht der Reichsbank vom 31. März 1939,

(Fn Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche.)

Aktiva. RM

. Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus-

ländishe Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 2784 Reichsmark berechnet „L, 70 772 000 und zwar: G (unverändert)

n eigener Verwahrung . RA 60 200 000

Beile (unbelastet) bei ausländischen Zentral-

nee E, Bfäbig, Devi 10 572 000 5 ¿fd C00

; ai deckungsfähigen Devisen . . s C a

B, Reithsshaßwecchseln ... ...,

,„ sonstigen Wechseln und Schecks , . 5 b) sonstig s ch (4+ 1146007000) » n deutshen Scheidemünzen . « « « 149 263 000 ! (— 84 669 000) B, » 1 Noten anderer Banken . ..., 2 —_ ; ß « Lombardforderungen . . „, „,„, 57 615 000 (darunter Darlehen auf Reichsschat- | (+ 20 665 000) wechsel A 1000) ¡ ny deckungsfähigen Wertpapieren . . 677 248 000 (P 4 000) 8. » sonstigen Wertpapieren . . 291 797 000 (+ 776 000) 9, y sonstigen Aktiven... «« „| 1339 804 000 (+ 36 404 000) L Paffiva,

1, Grua B e 150 000 000 2. Reservefonds: ' (unverändert) a) geseßliher Reservefonds... „5 83 286 000 b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden, | ""rändert)

pezialreservefonds für künftige Dividenden- 10 a E 40 307 000 (unverändert) c) sonstige Rücklagen 390 849 000 (unverändert) 3. Betrag der umlaufenden Noten. .. . , . .| 8310 944000 L (+ 847 217 000) 4. Sonstige täglih fällige Verbindlichkeiten . . .| 1249 379 000 s (+ 235 157 000) 9. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind- dein e E L A En ) 6. Sonst P L 547 597 000 / (+ 78 237 000)

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Jnlande zahlbaren Wechseln N ab-

Von den Abrechnungsstellen wurden gerechnet Stück 5 030 000 Zæ.« 7591 000 000.

, Die Giroumsäßge betrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 5 650 000 K 107 513 000 000.

Erläuterungen; Nah dem Ausweis der Reichsbank vom 81, März 1939 hat sih in der verflossenen Bankwoche die gesamte Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wert- papieren um 1209 Mill. #.Æ auf 9207 Mill. N.A erhöht. Jin ein- gelnen haben die Bestände an Handelswecchseln und -\checks um 1146 Millionen auf 8137 Mill. lê.A, an Lombardforderungen um 21 Millionen an 58 Mill, N. A und an Reichsshaßwechseln um 42 Mill. auf 48 Mill, N.Æ zugenommen, Die Bestände an deckun S. fähigen Wertpapieren stellen sih fast unverändert auf 677 Mil- lionen NA, diejenigen an sonstigen Wertpapieren bei einer Zu- nahme um 1 Mill. auf 292 Mill. A. Die sonstigen Aktiva sind um 36 Mill, auf 1340 Mill. N.A gestiegen.

Die fremden Gelder zeigen mit 1249 Mill. N. eine Zunahme um 235 Mill, N, und zwar haben sih vorwiegend die Guthaben der Privatwirtschaft vermehrt. Z ,_ Die Bestände an Gold stellen sich unverändert auf 71 Mil- lionen NA, die Bestände an deckungsfähigen Devisen auf 6 Mill. NA.

Der Umlauf an Reichsbanknoten hat um 847 Mill. auf 8311 Millionen N.A, an Rentenbankscheinen um 22 Mill. auf 388 Mil- lionen N.Æ und an Scheidemünzen um 90 Mill. auf 1784 Mill. N. K zugenommen, Mithin prag er gesamte Zahlun smittelumlauf 10 482 Mill. N.Æ gegenüber 9523 Mill. N. in der Vorwo e, Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinèn stellen sich auf 11 Mill. N.Æ, diejenigen an Scheidemünzen auf 149 Mill. L.A.

Von den Abrechnungsstellen wurden im Mär __ abgerechnet 5 030 000 Stüd = 7591 006000 N.Æ. Die Giroumsäge etrugen in Einnahme und Ausgabe 5 650 000 Stück = 107 513 000 000 N...

m S

eagengestelung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 3. April 1939: Gestellt 25614 Wagen.

a / E

im März

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. D“ r b April auf 59,25 KM (am 3. April auf 59,25 RAM) für

g.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Bradford, 3. April. (D. N. B.) Der Wollkam 1zugmarkt lag fest. Das Geschäft gestaltete fd ziemli rege, obglei fi die Produktion auf bisheriger Höhe behauptet hatte. Garne batten da- gegen nur ruhigen Handel.

Erste Beílage

Berlin, Dienstag, den 4. April

nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berichte von auswärtigen Devisen- und

Wertpapiermärtkten. Devisen.

Danzig, 3. April. (D. N. B.) Geld Brief l E 1 Pfund Sterling. . . 2482 24,92 Berlin . . «+ « 100 RM (verkehrsfrei). . 212,12 212,96 Warschau « « 100 Zloty (verkehrsfrei) . 99,80 100,20 TAUS 4 s me 6 a 200 Uen « . . « « » L 14,09 E M 100 7 ranken De 119,16 119,64

rif eee 100-Belga ; ¿i + «e o ¿SOOT 8943 Amsterdam . . , « 100 Bulden . . . . . . 28162 8282,78 Stockholm . . . , 100 Kronen .. .. . , 127,93 128,47 Kgpenhagen « . , 100 Kronen .,. . . « , 110,77 111,23 E 7 ¿e ¿ « 100 Mone 2, 12614 LEOG New York (Kabel) . 1 USA-Dollar . .. . 5,2970 .5,3180 Mailand E 100 Lire (verkehrsfrei). . 27,85 27,95

Prag, 3. April. (D. N. B.) Amsterdam 15,54, Berlin —,—, Zürich 657,50 nom., Oslo 688,00, Kopenhagen 611,50, London 136,95, Madrid —,—, Mailand 152,30 nom., New York 29,223, Paris 77,50 nom., Stockholm 705,50, Polnische Noten

545,00 nom., Belgrad 65,75 nom.,, Danzig =—,—, Warschau 551,50 nom. i Budapest, 3. April. (D. N. B) [Alles in Pengö.]

Amsterdam 182,55, Berlin 136,20, Bukarest 3,42}, London 16,083, Mailand 17,7732, New York 343,45, Paris 9,10, Prag 11,86, Sofia 4,13, Zürich 77,20. '

London, 4. April. (D. N. B.) New York 468,31, Paris 176,73, Amsterdam 8,814, Brüssel 27,794, Jtalien 89,05, Berlin 11,68, Schweiz 20,853, Spanien 42,25 B., Lissabon 110,18, Kopen- hagen 22,40, Fstanbul 583,00 B, Warschau 24,81 B, Buenos Aires Jmport 17,00 B.. Rio de B 3,00 B. i:

Paris, 3. April, (D. N. B) [Schlußkurse, amtlich.) London 176,76, New York 37,744, Berlin 15,14}, Ztalien 198,60, Belgien 636,75, Schweiz 847,25, Kopenhagen 789,00, Holland 2004,75, Oslo 887,00, Stockholm 912,00, Prag —,—, Helsingfors —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—. :

Paris, 3. April. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei- verkehr.] London 176,79, New York 37,74, Berlin —,—, Jtalien —,—, Belgien 637,00, Schweiz 8488/,, Kopenhagen —,—, Holland 2005,75, Salo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—. : j

Amsterdam, 3. April. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 75,40, London 8,813, New York 188/14, Paris 498,75, Brüssel 31,73, Schweiz 42,30, Jtalien —,—, Madrid —,—, Oslo 44,30, Kopenhagen 39,374, Stockholm 45,45, Prag —,—. :

Züri ch, 4, April. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 11,803, London 20,86, New York 445/z, Brüssel 75,07}, Mailand 23,42, Madrid —,—, Berlin 178,50, Stockholm 107,55, Oslo 104,85, Kopenhagen 93,15, JFstanbul 360,00.

Kopenhagen, 3. April. (D. N. B.) London 22,40, New York 479,25, Berlin 192,10, Paris 12,85, Antwerpen 80,90,

ürih 107,60, Rom 25,40, Amsterdam 254,85, Stockholm 115,60, slo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag —,—, Madrid 54,00 nom., Warschau 90,80. :

Stockhoim, 3. April. (D. N. B.) London 19,40}, Berlin 166,75, Paris 11,05, Brüssel 70,00, Schweiz. Plätze 93,50, Amsterdam 220,75, Kopenhagen 86,75, Oslo 97,60, Washington 415,00, Helsingfors 8,60, Rom 22,00, Warschau 78,75.

Oslo, 3. April. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 171,75, Paris 11,45, New York 427,00, Amsterdam 227,00, Zürich 96,50, Helsingfors 8,90, Antwerpen 72,75, Stockholm 102,85, Kopenhagen 90,00, Rom 22,60, Warschau 81,25.

Moskau, 29. März. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl. Pfund 24,82, 100 Reichsmark 212,54.

4

London, 3. April. (D. N. B.) Silber Barren prompt 1915/4, Silber fein prompt 21,50, Silber auf Lieferung Barren 19,75, Silber auf Lieferung fein 215/,z, Gold 148/5.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M. 3, April. (D. N. B.) Reichs - Alt- besiganleihe 131!/,, Aschaffenburger Buntpapier 78,50, Buderus Eisen 105,75, Cement Heidelberg 153,00, Deutsche Gold u. Silber 204,00, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen 111,00, Felten u. Guill. 135,00, „Ph. Holzmann —,—, Gebr. Junghans 96,50, Lahmeyer 115,00, Laurahütte 13,00, Mainkraftwerke 89,50, Rütgerswerke 140,50, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof 119,00.

Hamburg, 3. April. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 105,50 ex. 5,4 9/9, Vereinsbank 119,50, Hamb. Hochbahn 98!/,, Hamburg - Amerika Paketf. 60!/ Hamburg - Südamerika 126,00, Nordd. Lloyd 61,75, Alsen Zement 193,00, Dynamit Nobel 81,00, Guano 108,00, Harburger Gummi —,— Holsten- Brauerei 128,00, Neu Guinea 203,00, Otavi 225/90.

Wien, 3. April. (D. N. B.) 64 9/9 Ndöst. Lds. - Anl. 1934 101,50, 5% Oberöst. Lds.-Anl. 1936 99,80, 62 9% Steier- mark Lds., 1934 101,00, 69%, Wien 1934 100,15, Donau- Dampfsch. - Gesellshaft —,—, A. E. G.- Union Lit. 4 —,—, Bxau A-G. Oesterreich —,—+ck, Brown - Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 166,00, „Elin“ AG. f. el. Fnd. 13,50, Enzesfelder

Metall —,—, Felten - Guilleaume 115,004, Gummi Semperit —,— {, Hanf - Zute - Textil —,—, Hirtenberger i Kabel- u,- Drahtind. —,—, Lapp - Finze AG. —,—, Leiprik - Lundb.

—,—, Leykam - Fosefsthal —,—, Neusiedler AG. —_—,— Perl- mooser Kalk 332,007, Schrauben - Schmiedew. 107,00, Siemens- Schucktert 136,00, Simmeringer Msh. —,—, „Solo“ Zünd- waren —,—, Steirishe Magnesit —,—F, Steirishe Wasserkraft —,—, Steyr - Daimler -Puch 114,90, Steyrermühl Papier 32,00, Veitscher Magnesit 15,75 G., Waagner-Biro —,—+, Wienerberger Ziegel 106,25. + = Variable Kurse. Amsterdam, 3. April. (D. N. B) 39/5 Nederland 1937 95,75, 5F 9/9 Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht nat.) 17/5, 4% England Funding Loan 1960—1990 77,25, 4} °/9 Frankreih Staatskasse Obl. 1932 42°/,, Algemeene Kunst- zijde Unie (Aku) 3615/,z M,, Philips Gloeilampenfabr. (Holding-Ges.) 200,50 M., Lever Bros. u. Unilever N. V. (3) 132,25 M., Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 3065/, M., Philips Petroleum Corp. (Z) 26,00, Shell Union (Z) 9%, M., Holland Amerika Lijn 101,50, Nederl. Scheepvaart Unie 106,50, Rotter- damsche Lloyd 104,00, „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mij. 198,50, 7% Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl,, niht nat.) —,—, 64% Bayern 1925 (nat.) 13,50, 6% Preußen 1927 (nat.) 14/5, 79%, Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 1925 (nat.) —,—, 7% Ver. Städteanl, d. Dt. Spark.- u. Giroverb. 1926 (nat.) 13,25, 7% Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. (nat.) —,—, T% Preuß. Central Bodenkred., Pfbr. (nat.) —,—, 7 °% Preuß, Pfand- brbk., Pfdbr. (nat.) —,—, T7%/- Rhein.-Westf. Bod.-Crd., Pfdbr. (nat. ) —,—, Sächs. Bodencred., Pfdbr. (nat.) —,—, 54% A. R. de B. E. D. (Acióries Réunies) 117,25, 7% Rob. Bosch A. G. (nat) —,—, 7% Conti Gummi - Werke A. G. (nat.) 54,00, ‘7 9/0 Deutsch. Kali-Syndik., Sinking Funds (nicht nat.) 39,50, 6 9% Harpener Bergb., 20 jähr. (nat.) —,—, 6% F. G. Farben

m, Gewinnbeteilig. ‘u. Kettenerkl. (niht nat.) (Y) —,—, 7%

Rhein - Elbe Union (nat.) 2650G., 64 % Siemens u. Halske 1926, m. Bezugsschein (nat.) 44,00 G.,, 6%, Stemens u. Halske

Vereinigte Stahlwerke

7 9/9 Rhein.-Westf,

m. Gewinnbeteilig. {nat.) O L (nat.) —,—,

64 9% Vereinigte Stahlwerke, 6%, Neckar A, G. (nat.) —,—, Elektr. Wke. 1925 (nat.) —,—, 7%/9 Rhein.-Westf. Elektr. Wke. 1931 Notes (nat.) —,—, 6 °/9 Rhein.-Westf. Elektr. Wke. 1972 (nat.) 165/24, 6 %/0 Eschweiler Bergwerkver. (nat.) —,— | 1h Bank 122,50, Rotterdamsche Bank Vereeng. —,—, Deutsche Reichs- bank (nicht nat.) 36,50, Holl. Kunstzijde Unie 43,00, Jnternat. A. Jürgens Ver. Fabr., Pref. and A, Algem. Nederl.-Fnd.

Amsterdamsche

Viscose Comp. 21,50, F. G, Farben (nicht nat.) (3) —,—, L iteits Mij. (Holding-Ges.) 225,50, _Montecatini —,—. (Z) = Zertifikate, (nat.) = nationalisierte Stücke.

Notierungen | der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstanbes vom 4, April 1939. (Die Preise verstehen ih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 9% in Blöten . desgl. in Walz- oder 99 9% E 22S Neinnickel, 98—99 9% Antimon-Neg

NRNM für 100 kg Draßhtbarren

e eo. e = %

», 00/60—39,80

Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraph?sche Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien

1 ägypt. Pfd. 11,965 11,995

1 Pap.-Pes. 100 Belga

Argentinien (Buenos

Belgien (Brü Antwerpen) . . . -

FAUEICO) « « e Bulgarien (Sofia Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London).

(Neval/Talinn) Finnland (Helsingf.) Frankrei (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Notterdam). . Iran (Teheran) . .

sland (Neyfkiavik) .

talien (Nom. und

100 Kronen 100 Gulden - 1 engl. Pfund

100 eftn. Ar. 100 finnk. M.

100 Dram. 100-Glikden“ 100 isl. Kr.

%

132,41 - 132,67

apan (Tokio u. Kobe) ugoslawien grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (9iga) . .. Litauen (Kowno/Kau-

Norwegen (D Polen (Warschau,

Portugal (U Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . . Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Türkei (Istanbul Ungarn (Budape Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1 fanad. Doll.

100 Kronen 100 Escudo

100 Kronen

100 Franken 1 türk. Pfund 100 Pengs

1 Goldpeso

S a n eti ddt. ra E i Dia H n

Ausländische Geldsorten und Bankuoten.

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Sovereigns. . …. 20 Francs-Stüe Gold-Dollars Amerikanische: 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar... Argentinische . . « . Belgische . . « « Brasilianische . Bulgarische Dänische . . . « Danziger Englische: große . . . 1 £ u. darunter | 1 100 eftn. Fr. 100 finnl. M. 100

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100 Belga

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100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund

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olländische .. a. talienishe: große . 00 Lire u. darunt. ugoslawishe .. ., E an Lettländishe . .. e a Norwegische .«« «. Polnische. . tumänische: 1000 und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische . chweizer: große- . rs. u. darunt, n A Ungarische ;

100 Dinar 1 fanad. Doll.

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