1939 / 90 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Apr 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 90 vom 19. April 1939. S. 2

112. Rüdiger, JFngeborg, geb. am 9. 6. 1934 in Paris, 129.

113. Schl Nate, Frit, geb. am 18. 10. 1894 in 121. Ratibor,

114. Schlesinger, Herta, geb. Grosser, geb. am 129. 27. 1. 1908 in Berlin, S

115. Sch uber, Heinrich, ge). am 12. 7. 1882 in Wolfers- 123. heim (Krs. St. Fngbert),

116. Sch uber, Anna, geb. Birkelbach, geb. am 4. 8. 1877 124 in Hühnerfeld, } : :

117. (3 Ernst, geb. am 8. 7. 1897 in Mannheim, 198

118. Stark, Hanna, geb. Beckmann, geb. am 10. 5. 1912 L in Vehlit, :

119. Stark, Ernst, geb. am 12. 4. 1933 in Groß Burg- 126.

wedel, T I E I E

. Vasen, Erich, geb. am 13. 8. 1910 in Kirchlinde

————

Stark, Eva, geb. am 5. 10. 1934 in Hannover, 127. We Berg : e oe Rin geh. am 4. 9. 190g iegfri 9, 1897 i in Burgsteinfur rs. Burgsteinfurt), ha Sonibeica (es, Heilbionng, e On D L L L 198, Weis, Erbst geb, ani 1 12. 1906 in Gailingez

Sten, Dag I I. om 7:0, LOUG M R L R Werner, Friy, geb. am 15. 11. 1904 in Berlin,

brechen (Krs. Limburg), , : U Te Ls 4 / Edwin Frit geb. am 16. 2. 1913 in Neu- | 130. Oito lf f, Martin, geb. am 1. 6. 1905 in Stallupönen/ F , 4 ¿ T

würschniß (Erzgebirge Amtsh, Stollberg), 131. Wo l ff, Alice, geb. Jablonowski, geb. am 26. 7. 1907

(Krs. Dortmund),

Vasen, Else, geb. Feilmann, geb. am 14. 5. 1909 in Düsseldorf,

Weinberg, Siegfried, geb. om 3. 4. 1906 in Schwerte,

Berlin, den 17. April 1939.

Der Reich3minister des JFnnern. H. V.: Pfundtner.

Nachweisung über Branntweinerzeugung und Branntweinabsaßz im 2. Viertel des Betriebsjahres 1938/39

b. Konstanz, e Zurü atte Bildtelegramme sind zuge

in Strasburg/Westpr. |

nten auf 1286 071 gestiegen. Au rit z Millionen Buchungen 21,5 Milliarden N.A umgeseßt; davon | saß des Ministers, an den Anfang seiner Entwicklung eine neue d 18,6 Milliarden N.Æ oder 86,6 % bargeldlos beglihen worden. ¿ Guthaben auf den Postschecktonten betrug 40 Millionen lè., im Monatsdurchschnitt 1219 Millionen NA.

Wo fortan Päckchen bis zum Höchstgewicht von 1 kg unter den | vom [gemeinen Bedingungen des Auslandsdienstes zugelassen.

Reichs: uud Staatsanzeiger Nr. 90 vom 19. April 1939. &. 3

inrihtung einer Sonderbildtelegraphenstelle iín Stuttgart.

Fn Stuttgart wird vom 22. April bis zum 8, Oktober zur sgartenschau - 1939 eine T teregräbhensteile einge-

: assen. Ein tele- phischer Empfang von Bildern ist nicht vorgesehen.

Verwaltung, wenn die Zentralbehörden von all jener Tätigkeit entlastet werden, die nit grundsäßliher Natur und nicht Auf- sichtstätigkeit ist. Der Verwaltungsvollzug dagegen sei nah Mög- lichkeit nah unten zu verlegen. Jnsofern bekenne sih der Natio- nalsozialismus zum Gedanken einer gesunden Dezentralisation. Sie [ließe auch die t des Gedankens der Selbstver- waltung in sih. Der Minister „behandelt weiter die Forderung nah Einheit der E möglihster Zusammenfassung aller FaÓhverwaltungen in einer Behörde. Diese bedeutsame Entwick- ung sei eingeleitet. Es müsse das Ziel sein, den Grundsay der Einheit der Verwaltung in der Mittelstufe und in der Unterstufe der Verwaltung möglichst weitgehend zu verwirklichen.

Das Dritte Reich stellte nicht, so heißt es weiter in dem Auf-

fang des Postscheckdienstes im März 1939.

Die Zahl der Postscheckonten l ten af di Mog pa 1E iesen Konten wurden bei

Verfassung, wie der Weimarer Staat es getan hatte. Sein Staatsrecht äußert sich nur in einigen Staatsgrundsäten. Sie finden ihre Verkörperung in Grundgeseten, deren Gesamtheit die Verfassung des nationalsozialistishen Reiches darstellt, die na

dem Willen des Führers organish entwickelt werden soll. Nad

5 : Abschluß der Entwicklung werden die Grundge eße des national- Päckchen näch den Neuen Hebriden. L wen Staates auch formell in einem s eret ‘Ver: Nach dem französish-britischen Kondominium Neue Hebriden fa S zusammengefaßt werden, das von dem derzeitigen,

ührer als verfassunggebenden bezeihneten Reichstag be- schlossen werden wid. geich chstag

_ Der Minister betont weiter, daß Gat im Dritten Reich nichts anderes bedeuten als den in Rechtsform gebrahten Willen

am Monatsende

.

A 5a | 5b 6 s 11 12 13 14 15 ierteli i 1 Menge Von dem ablieferungspflihtigen Branntwein Zube d i A ü e e D eo semtnels | weine P Buen blieferungsfreien, : in S aa ias sonstigen landwirtsha}tlichen | auft, verwaltung an e a 7 98 5 E in in abliefe- R n erog ablieferungsfreien Brennereien L Melasse- | sonstigen } unverarbeitetem Mo- tags ä Eigen- |Monopol-| zu- cite Branntwein Branntwein D b) lee bine Bren- Branntwein Eigen- ibe e A 18 s LINE bel pflihtigen| (Gef. § 76 Abs. 2) li bren- i am Beginne fvéie f uslan eshlag- Mane ren sammen Brannt- a) b) davon a) Q davon aus L ; nereien | nereien des E cs nabmt ; anderen | nereien L E wein Ee oe Gi Bade von Stof -| Kartoffeln] Stoffen Vierteljahrs | "ereien | geführt ; besißzern esizern F Hektoliter Weingeist 1413557 | 211 664 |1 625 22111 345 617| 4936 366 63 004 1288 11082460| 21906 | 117999 | 112234 | 11018 653 907 1350553 | 211 664 | 197 324 13 1 759 554 i E N S O M N e Sei E E a R ms pm. a E U 16 u | 17 F 18] 19 f 20 | 21 22 23 24 : i Bestände der L Reichs- Abgesebßt gegen Entrichtung s monopol» Am Schlusse des besonderen ermäßigten des allgemeinen ermäßigten verwaltung des x ves | davon für: Verkaufpreises für: des u E A d Rg zur unvoll- / regel- | der a) b) c) à) °) |Heilmittel| Riec- Essig- | raft, | voll- [ständigen Ver- des | Gesamt S waren in äßi a Trink- Niech- u. * , | vorwieg. | und | im |brannt- ständig gällung (außer im | Ausfuhr- | abgang | Branntwein | " Figenlagern R D anzen Heil- sonstige s spiritus- zur Essig- reises am Schlusse Verkauf- | spi S Dae D Schönheits- | Essenzen zum |Shön- | anzen} wein- | coiseg | ver- | bereitung) | ganzen | Þ d vorhanden erkauf pie wein- mittel ittel Zwecke | äußerl. | heits- preises preises qäut |und Holzgeist- L e L preises hersteller tidhens Gebrauche| mittel branntwein erteljahr Hektoliter Weingeist 202 040 | 37377 239 417 | 222 801 11 909 82 4 142 483 1202 [10901 |12 103/32 155562 3921134 885| 255737 390 6221 2021 | 12387 10| 1174751 59 994 |

Berlin, den 15. April 1939.

Gai

41/,0/ ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1938.

Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 1. August 1939 zum Nennwert einzulösenden Schuldyer- schreibungen und Schuldbuchforderungen der 4!/2s?/igen An- leihe des Deutschen Reichs von 1938 sind folgende End- “* U5U U76 116 119 135 191 194 232 343 382 692 733 749 750 823 828 920 931 939 966.

Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschnitt alle Schuldverschreibungen. deren Nummer in den drei letzten Stellen (Hunderter, Zehner und Einer) eine der gezogenen Zifferngruppen hat.

Die Inhaber der ausgelosten Schuldverschreibungen werden aufgefordert. die am 1. August 1939 fälligen Ein- lösungsbeträge gegen Aushändigung der Schuldverschrei- bungen und der noch nicht fälligen Zinsscheine Reihe I Nr. 4 bis 20 nebst Erneuerungsschein bei der Reichsschulden- kasse in Berlin SW 68. Oranienstraße 106/109. zu erheben. Dieee Kasse îst werktäglich von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Die Einlösung geschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Reichshauptbank Berlin. Die Wertpapiere können schon vom 1. Juli 1939 an diesen Stellen eingereicht werden, die sie der Reichs- schuldenkasse zur Anerkennung einzusenden und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 1. August 1939 an zu be- wirken haben. Der Einlösungsbetrag kann bei den Stellen der außerhalb Berlins nur dann mit Sicherheit an diesem Tag erhoben werden. wenn die Schuldverschreibungen bei ihnen wenigstene zwei Wochen vorher eingeliefert werden.

Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit

diesen Stellen unentgeltlich abgegeben werden.

Mit dem Ablauf des 31. Juli 1939 hört die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen auf. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag ab- gezogen

Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reichsschuld- buch eingetragenen Forderungen werden den Gläubigern ohne ihr Zutun überwiesen, s80 daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben.

Berlin, den 17. April 1939,

Reichsschuldenverwaltung 5208 B 1 2

ITachtrag i zur Anordnung 29 a der Ueberwachungsstelle für Metalle.

Vom 6. April 1939.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (Reichsgeseßbl. I S. 816) in der Fassung der Verordnung vom 28. Funi 1937 (Reichsgeseßbl. I S. 761) in Verbindung mit der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 209 vom 7. September 1934) und der Verordnung über die Einführung von Vor- schriften auf dem Gebiet des Warenverkehrs in den sudeten- deutschen Gebieten vom 19. Oktober 1938 (Reichsgeseßbl. I S. 1560) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

Jn den sudetendeutshen Gebieten gelten: :

die Anordnung 29 a der Ueberwachungsstelle, E Metal, betr. Bedarfsscheinpflicht, feß. Staatsanz. Nr. 288 vom {T Wezember 1938),

die Bekanntmachung 5a der Ueberwachungsstelle für Metalle, betr. Ausführungsbestimmungen zur Anordnung 29 a,

vom 2. Dezèmber 1938 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 288 vom 10. Dezember 1938).

Dieser Nachtrag zur Anordnung 29 a tritt am 1. Mai 1939 in Kraft.

Berlin, den 6. April 1939.

1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber- wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Zuli 1935, betr. einem Verzeichnis einzureichen. zu dem Vordrucke von * Eile e Qui 1088) ads ay A V Feuers hie:

r. 171 vom 25. Fuli werden für die nachstehend auf- | Æ R e : ' geführten Metallklassen anstelle der in den Bekanntmachungen ührer d. Freiw. Feuerwehren. RdExl. 12. 4. 39, Lustschu KP 712 vom 5. April 1939 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 82 | fit P aß- E

vom 6. April 1939) und KP 713 vom 12. April 1939 (Deutscher Handhabg. Dienstanw. z. Ausländerpol.-VO. RdEt

MeiSBanzelger Nr. 85 vom 13. April 1939) festgeseßten Kurs- | 15. 4. f nheite in R sg lagen, eeicia nd ise die fol sprei t: angelegenheiten. cl. . 4. 39, Ersassungsverfahrä

B Me [A A ise festgesey 1939, 98 olksgesundheit. RdErl. 12. 4.39, Ehrenkre

Rotgußlegierungen (Klasse IX B) . . A 57,50 bis 60,— Bronzelegierungen (Klasse IX C) .

Banka-Zinn in Blöcken . . ¿ 5; . RA 267,— bis 277,— Mischzinn (Klasse XX D, s

Lötzinn (Klasse XX D) .

2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver- öffentlihung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. C Ugana que Ausstellung, das von Blüten umgebene Wappen d!

Berlin, den 18. April 1939.

Reichsmonopolamt. J. V.: Dr. Kaiser.

a

E 51 j Nichtamtliches. Deutsches Reich. :

Nummer 16 des Ministerialblatts des Reihs- und Preuß hen Ministeriums des Jaunern GELaLSCLA En vom Reichs ministerium des Jnnern) vom’ 19. April 1939 hat folgende Jnhalt: Allgem. Verwaltung. RdErl. 13. 4. 5 N Leit] r. d. Staats- u. Verwaltungsrechts. RdErl. 14. 4. 3

hriftverkehr. Beschl. 21. 3. 39, Aenderg. d. Namens d. Prov Brandenburg. Kommunalverbände. RdErl. 6. 4.39 Schlußberichte üb. d. SP Bl IUweisgu, usw. an d. Gemeinden GV. im RF. 1938. RdErl. 11. 4. 39, SULLGE E ai an d S 2. Gemeinden f. d. RJ. 1938. RdErl. 12. 4. 39, Ratsbezeichng f. Kommunalbeamte. RdErl. 12. 4. 39, Heranziehg. d. beding taugl. Wehrpflichtigen z. Wehrsteuer. RdErl. 13. 4. 39, Ei reihung d. Diätassistentinnen u. d. Gartenbautechniker in | TO. A. RdErl. 13. 4. 39, Richtl. f. d. Betätig. d. Gemeinde i j auf d. Gebiete d. Friedhofsgärtnerei. Wohlfahrtspfle( Der Reichsbeauftragte für Metalle. u. JFugendwohlfahrt. RdErl. 11. 4.39, Durhf. d. FUY Zimmermann f. d. Land Oesterreih. RdErl. 14. 4. 39, Beseitig. d. nus f barkeit bei Frauen auf Kosten d. öffentl. Fürsorge. Poli zeiverwa tung. RdErl. 11. 4.39, Mängel im Vollzuc e erfolgreiche Werbg. f. d. nat.-soz. Presse: RdErl. 11. 4. Hilfspol. d. Sudetenlandes. RdErl. 13. 4. 39, Best. üb. Watt meister-Ersayß in d. ShP. (ohne Wassershußpol.). Zu besevend Gend.-Oberm.-Stellen. RdErl. 12. 4. 39, Schulschießen OvdnPol. RdErl. 12. 4. 39, Oberstufenlehrg. f. Wachtm. (SY d. SHP. als Vorbereitg. f. d. Uebertritt in d. gehobene Lausbal! d. Pol.-Verw.-Dienstes. RdErl. 14. 4. 39, Ausbildungslehrg. il Se RdErl. 11. 4. 39, Verwendg. v. Dieselmotoren ü chfahrz. RdErl. 14. 4. 39, Personalien d

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Bekanntmachung KP 714 Ueberwachungsstelle für Metalle vom 18. April 1939, betr. Kurspreise für Metalle.

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pfliht d. Ausländer u. Staatenlosen. Staatsan Ausländerpolizei. RdEr

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Aus: Kupferlegierungen (Klassengruppe [IX) d. Dt. Mutter. RdErl. 13. 4. 39, Maßnahmen dabe kinderreil

Rechtsanw. u. Notave. Veterinärverwaltung. RdEt 20. 3. 39, Uebertrag. d. Rechngs.-Leg. üb. d. Einnahmen u. A gaben d. Vet.-Verw. auf d. Kreisfai

bo A 82,75 bis 85,75

: wertung v. Schlachhtabfallblut zu Futterzwecken. RdE i : _ Hinn (Klassengruppe XX) / 13. 4. 39, Verhinderg. d. Ketten ele mit Schlachtpferden. Wi; Zinn, nicht legiert (Klasse XX A), . A 255,— bis 265,— Neuerscheinungen. Stellenausschreibungt

v. Gemeindebeamten. Zu En durch alle Po anstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, i Puersiase ; Vierteljährlih 1,85 NA für Ausgabe A (ereta bedruckt 2,40 N A für Ausgabe B (einseitig bedruckt).

Pofsttivesen.

Sonderwertzeichen.

Zu der vom 22. April bis Ende Oktober s\tattfindendt Reichs-Gartenshau in Stuttgart werden Sondermarken # 6 +4 und 15 + 5 Rpf. herausgegeben. Das Markenbild zeigt de

N A 255,— bis 265,— je 100 kg Sn-Fnhalt RNA 15,75 bis 17,75 je 100 kg Rest-Fnhalt RA 255,— bis 265,— je 100 kg Sn-Fnhalt RA 15,75 bis 17,75 je 100 kg Rest-Fnhalt

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Sta tuttgart und enthält die Jnschrift ega rzen éin N 1, Tant ges DLE R E a f Qu : tammt von dem Graphiker Hans L. mitt in Stuttgart. Der Reichsbeauftragte für Metalle. Zuschläge von 4 und p pf. fließen dem Kulturfonds des Füh-€ E Zimmermann. | zu. Die Marken werden vom 22. April an bei allen Postäm! l und Amtsstellen abgegeben. bolt

r

S Dr. Frick in der „Deut usführungen über die neuen Aufgaben und Formen der Verwal- ng und über die Staatsgrundgesebe des Dritten Reiches. Er weist icauf hin, daß die Verwaltung mit einem geshlossenen Körper (ltanshaulich ausgerihteter Bediensteter an ihre verantwor- ngsvolle Aufgabe gehe, die national

irchzuseßen und das deutsche Volk in allen seinen Gliedern zu er unzerstörbaren Einheit zusammenzushweißen. Mit diesem uen Geist gehe sie auch an die Gestaltung und (seye des nationalsozialistischen Staates heran. Eines der Haupt- hnzeichen des nationalsozialistishen ‘Staates sei das Vorhanden-

Vierteljahr Milismus zu tun, es liege vielmehr im Interesse von Volk und

Fcchnischen Iteuerungen. Ausreichen- der Wohnraum für die kinderreiche

E D R U enantias und der Wohnungsunternehmungen

irauf hin, daß es eine der shwierigsten Aufgaben der lezten ahre für die DAF. war, die Uebernahme einer Anzahl Do nternehmungen in Wohnungsbau dur zuführen, die in eine e Zusammengeshweißt wevden mu

þo

! DAF. auf Grund der gésammelten Erfahrungen be irch ihre eigenen Bauten auf dem Gebiete des Wohnungsbaues irken. Wie die Partei, so müsse die DAF. als Gliederung der artei überall als bewegender Motor die Dinge vorwärtstreiben.

ihsmeldeordng. RÔdErl. 12. 4. 39, Anexkenng. f. besonderFien konnten. Es geschehe aber alles im Augenblick Mögliche, 0 i: d es werde in spateren Jahren noch viel mehr durchgeführt den. Grundsaß beim DoMag Wau müsse vor allen D

igrundelegung von F bei sollen die technishen Neuerun en, besonders auch Bade-

ürften wir uns nicht au en jeder Wohnungsinhaber zugleih Siedler sein soll oder Van:

nwandfreie Sea 20 anvertrauten Bodens gegeben sei e

v0 [hließlich au die Gemeinschaftsaufgaben der Volksgenossen lerdurch nicht beeinträchtigt erschienen, könne es zwedmäß \arten- oder Siedlungsland zur Verfügung zu stellen. Die

sen. RdErl, 11, 4. 39, Bai den der DAF. kennzeichnete ‘Dr. Ley als hoh DeolleniliGung des Statistishen Reichsamts in ,

\ndte sih vorx allen Dingen gegen die bisher vielfah üblichen

um, Das zur Verfügung stehende Kontingent des Materials i seiner Begrenzung und auf der anderen Seite die Wohnungsnot irfe niht dazu führen, daß der leßteren gegenüber Konzessionen macht wevden müßten. Es werde übersehen, daß es der Arbeiter ohl verstehen würde, wenn man aus augenblicklihem Material- ingel heute weniger, dafür aber E E nungen baut, vgegen er mit Recht gar kein Verständnis daf

Zimmer zu Zolemon baut und seiner htspunkten ausgehend, stellte der ® Reichsheimstättenamtes bzw. Grundlagen für e Arbeit auf:

ch nationalsozialistishen Grundsäßen einheitlich in Reich, Län-

des Führers. Alles, was seit 1933 vollbracht wurde, sei das Werk des Führers, sei Ausfluß seines Denkens und E Eine Zu- sammenstellung des a Epe Den und geseßgeberishen Wir- kens des Führers lasse deutlich die Einheitlichkeit seines Denkens und Vorgehens erkennen, das in rihtiger geitlicher und sachlicher Stufenfolge dem großdeutshen Volksstaat Jnhalt und Form gab: Einheit der Weltanschauung als geistige Grundlage, Einpartei- system und Einheit von Partei und Staat als politishes Funda- ment, autoritäres Führertum und Einheits\taat als politische For- mung des Reiches. Gewiß sei dieses starke Reich im Herzen unseres Kontinents umspült von den Wellen der Mißgunst, des Neides, der Furt und wohl auch des Hasses. Der Achtung vor der staatsmän- nischen Leistung Adolf Hitlers aber könnten sih auch die Gegner Adolf Hitlers nit entziehen. Der Begriff von der europäischen Sendung des Deutschen Reiches sei wieder lebendig geworden.

us der Bertwwaltung.

Minister Frick über Aufgaben und Formen der Verwaltung. Der Reichstag wird ein monumentales Berfafsungswerk beschließen.

Aus Anlaß des 50. Geburtstages des Ee prt dhbc bind en Verwaltung“

ozialistishe Weltanshauung

Kunst und Wissenschaft.

Aus den Staatlichen Museen.

Die Staatlichen Museen bleiben am 20. d. M. aus Anlaß des Nationalfeiertages geschlossen.

urchführung der

einer starken Zentralgewalt. Das habe aber nichts mit Zen-

Handelsteil.

rbeiterwoßhnungen mit weitgeßenden bürgschaften, Reichs-, Landes- und Gemeindebaudavrlehen sowie

die geseßlichen Bestimmungen über die di nige von Arbeiter- N zu vereinheitlihen, neu zu fassen und zu verein- achen;

¿ 8. Vereinfachung der verfahrungsrechtlithen Vor) chriften, Ab-

; Familie. kürzung des Verfa rens, Dezentralisierung der But digkeiten,

Dr, Ley und Dr. St einh auser zur W ohnungs- u vashe Abwicklung der Anträge und Bauten zu gewähr- age auf der Sondertagung des RNeichs8heim- 4. Verwirklihung des Rechtsanspruchs eines jeden \chaffenden ftättenamtes der DAF. i auf eine ausreichende, hygienisch und baulih einwand-

freie Wohnung, die geeignet ist, den ewigen Bestand des deutschen

Auf der am Dienstag in Berlin abgehaltenen Sondertagung Volkes sicherzustellen durch die Schaffung eines deutshen Woh-

nungs- und Siedlungsrechtes.

E wurden wichtige Fragen des Wohnungsbaues eingehend Auf der Tagung äußerte si r Dr. Ley En |

4

zunächst Reichsorganisations- zur Wohnungsfrage. Er wies hierbei Die Gesellschaften m. b. H. Ende 1938.

Jm Fahre 1938 wurden, wie das Statistishe Reichsamt im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ mitteilt, 5537 Gesell- ten. Diese vergangene aa m. b. H. aufgelöst. Der überwiegende Teil bediente si

abei des Umwandlungsgeseyßes, nah dessen Bestimmungen 2960 Auflösungen durchgeführt wurden. Das Umwandlungsgesey hat sih allerdings 1938 niht mehr in dem Maße ausgewirkt wie im Vorjahr, in dem 6474 Gesellshaften von den Bestimmungen dieses Geseßes Gebrauh machten. 1188 G. m. b. H. haben sih in Einzel- firmen umgewandelt. Die Form der Kommanditgesellschaft haben bei der Umwandlung 844 G. m. b. H. gewählt, die Form der Offenen Handelsgesellschaft 580. Unter den Neugründungen im Jahre 1938 hatten die Gesellschaften m. b. H. mit einem Kapital von weniger als 50 000 ÆA den überwiegenden Anteil. Die 653 ingen | im Jahre 1938 neu gegründeten G. m. b. H. verfügten über ein Stammkapital von zusammen 145 Mill. N.A. Die Zahl der M L D EN m. b. H. hat sich im Jahre 1938 von 30454 auf 25662 vermindert, das gesamte Stamm- kapital von 4632 Mill. NA auf 4593 Mill. K. Die G. m. b. H. sind also der Zahl nah verhältnismäßig stärker zu- rüdckgegangen als dem Kapital nah. FJnfolgedessen hat sih das Durchschnittskapital der G. m. b. H. im Fahre 1938 erhöht, und áwar von 152 000 N.Æ Ende 1937 auf 179 000 A Ende 1938.

e könne man als eine Zeit der Reife betraten. pes könne i

pielgebend

Dr. Ley wies darauf hin, es sei bekannt, daß wir wegen rer, noch vordringlicherer staatspolitischer Ausgaben bisher dem Gebiete des Wohnungsbaues noch nit alle Kräfte ein-

daß möglichst preiswerte ohnungen hergestellt werden unter

amilien, die wenigstens vier Kinder haben.

Brauseanlagen, weitgehende eahtung finden. Weiter

f den Standpunkt enen: daß nur oder Garten mitbearbeiten solle. Für den Großteil rer Bevölkerung müßten wir aus den verschiedensten Gründen mehrstöckige Häuser mit mehreren Einzelwohnungen errichten. wo aus dem Berufsleben heraus eine Garantie für eine

ivo dies keine Ueberbelastung für den einzelnen darstelle, und

Die Versorgung Deutschlands mit Seefischen im Zahre 1938.

Die Fangergebnisse der deutschen ATE er haben sih au

im Fahre 1938 der Menge nah erhöht. Sie Us nach einer

Wirtschaft und

: E 1 Statistik“ insgesamt 718285 t im Werte von 103,8 Mill. RA.

Auch in der Rede des neuen Leiters des Amtes, Dr. Paul | Zur Deckung des Jnlandsbedarfs mußten zusäßglih 220 700 t im

en, wurde die Wichtigkeit der Aufgaben der DAF. auf | Werte von 45,8 Mill. F. aus dem Ausland eingeführt werden.

biet der Wohnungspolitik unterstrihen. Dr. Steinhauser | Nah Abzug der von Fishmehlfabriken aufgenommenen Mengen

Jegen Dic v beziffert sid im Fahre 1938 der deutsche Seefischverbrauh auf

iannten Volkswohnungen mit gänzlih ungenügendem Wohn- | rund 815 000 t. Hiervon dete die ua Fischerei 77 % gegen

74 % im Jahre 1937 und 39 % im Jahre 1925. Von den deut-

hen Anlandungen entfallen auf die Nordseeküste 92 %, der Rest

auf die Ostseekülte, Die U deroug der Fongmeugen auf . die

einzelnen Fischarten Cn von den Anlandungen an der

Nordseeküste die größten Mengen auf Heringe (27 %) und Kabeljau

« | (20 %) entfallen, dann folgen Rotbarsh (11 %) und Schellfisch

ür aufbringt, da (7 %), Von den Anlandungen an dexr Ostseeküste waren 20 % orsche, 18 % Heringe, 13 % Stinte und 7 % Flundern.,

Die Gesamtanlandungen der für die Volksernährung so wichtigen deutshen Heringsfischerei (Frish- und Salzheringe) bezifferten sih auf rund 217 000 |, wovon au Salzheringe rund 56 000 t, au Fr iedferinge rund 161000 | kamen. Hinzu trat noch ein Einfuhrübershuß von 182 800 t (56 500 t Salzheringe und 126 300 t Frishheringe). Die deutsche Heringsfischerei hat hier- nah den Fnlandsverbrauh mit 54 % gedeckt. Auf den Kopf der Bevölkerung traf im Van genen Jahre ein Fischverbrauch von uns 12 kg, davon waren 4 kg Frishheringe und 2 kg Salz- erna

ig sein, rstehende Arbeit des Reichsheimstättenamtes und der Woh-

sogenannte Volkswohnungen mit 32 qm Wohnfläche u i Familie zumute, darin iner deutschen Vollfamilie heranzuwachsen. Von diesen Ge- edner dann folgende Ziele 1. Das gesamte Wohnungs- und Sied ungswesen, einschließlich Planung, Finanzierung und des einshlägigen Steuerwesens

und Gemeinden auszurihten und zu leiten;

2. die bestehenden Vorschristen über den Bau von sogenannten sêwvohnungen, Siedlungen, über die Gewährung von Reichs-

Berliner Börse am 19. April,

Aktien und Renten ruhig.

An den Wertpapiermärkten vermochte si heute, vor der Unterbrechung durch den Sonderfeiertag, eine lebhaftere Umsatz- tätigkeit nicht zu entwickeln. Gleihwohl war die Grundtendenz wieder freundlih, zumal einige aus der Wirtschaft vorliegende Berichte mit Befriedigung aufgenommen wurden: Die Demag hat in ihrem soeben veröffentlichten Geschäftsberiht mitgeteilt daß der Auftragseingang 1938 um 65 % gestiegen und der Úmsaß Ser 1934 dreieinhalbmal höher ist; Harburger Gummi aben ihre Dividende von 8 auf 10 2% erhöht, Kursveränderun- gen von Belang träten nicht ein, oft waren Zufallsorders bei der Feststellung einer Notiz maßgebend. Jm allgemeinen blieb das Kursniveau gut gehalten.

Von Montanwerten zogen Harpener unter Berücksichtigung des Dividendenabschlags um 1,05 % an. Von Braunkohlenaktien ivaren Bubiag auf ein Angebot von nur 4000 NA 314 und Dtsch, Erdöl auf ein solhes von nur 6000 N.A um 1 % schwächer. Bei den hemishen Papieren zogen Farben um !/s auf 148%, bei den Elektrowerten RWE um 1/2% an, während am leßtgenannten Marktgebiet Dtsch. Atlanten und Siemens um je 1, EW Shlesien um 274 % zurückgingen. Am Autoaktienmarkt waren Daimler ote bei 137 gut behauptet. Ferner sind von Papier- und Zell- toffaktien Feldmühle 1, von Kabel- und Drahtwerten Felten und von S iffahrtsaktien Hansadampf mit gleih großen Einbußen zu erwähnen. Fm geregelten Freiverkehr stiegen Burbach Kali um 114 %. e

m Börsenverlauf war die Kursgestaltung nit einheitlich, jedoh konnten si, bei allerdings sehr ruhiger Geschäftstätigkeit, überwiegend leihte Besserungen durchseßen. So kamen Gold- {midt 2%, Holzmann 4, Junghans 7/s und Waldhof 14 % höher an Andererseits büßten Verein. Stahlwerke % und Siemens 1 % ein. Farben wurden mit 1484 bewertet. Ee

Kurz vor Börsenschluß sezten sich vielfa Kursrückgänge dur, für die A des berufsmäßigen Börsenhandels maß- gebend waren. Felten und Schubert & Salzer verloren je 4 % Siemens und Deutsche Erdöl je 4, Harpener 1 und Hansadampf 1% %. -Klöckner kamen hingegen !% % höher an. Farben schlossen zu 1474 und Goldschmidt zu 13614. Bei dem leßtgenannten Papier bot die Dividendenerhöhung von 7- auf 8 % einige Anregung.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien gaben Deutsche Uebersee um 1% und Halle Bankverein um K % nach. Bei den Hypothekenbanken büßten Deutsche Hyp. und Hamburger Hyp. je 4% ein. Am Markt der Kolontalwerte stiegen Otavi Minen um 4 kA, während Doag 2% hergeben mußten. Bei den Fndustriepapieren stellten sich Sächsishe Webstuhl um 2% höher. Demgegenüber verloren Berliner Kindl 3, Bergmann und Reinecker je 314 sowie Sinner AG, letztere nah Pause, 4 %.

Von variablen Renten befestigten sich Reichsaltbesig von 131% auf 131,60 %. Die Gemeindeumschuldungsanleihe war mit 93,45 unverändert. 8 e s

Am Kassarentenmarkt bewegte sih das Geschäft gleichfalls in engen Bahnen. Fn Pfandbriefen bestand vereinzelt einige Abgabe- neigung, was fursmäßig aber nicht zum Ausdruck fam. Kommunalobligationen blieben ebenso wie Reichs- und Länder- anleihen unverändert. Liquidationspfandbriefe neigten teilweise zur Schwäche, Westdtsh. Bodencredit-Anstalt kamen jedoch % % höher an. Bei den Stadtanleihen wurden 29er Aachen, 29er Königsberg und 2ber Breslau um je % % heraufgesezt. Von Länderaltkesißanleihen gaben Meckl.-Shwerin Auslosung und Thüringer Ausl. je um 4 % nach, während Schleswig-Holst. Prov, Ausl, im gleihen Außmaße anzogen. Sonst sind noch 30er Pommecn Provinz mit 4 % erwähnenswert. Bei den Fndu- strieobligationzn stellten sich Bank für Brau 16% höher, Chemische Werke Essen Steinkohle hingegen 4 % - niedriger. Feldmühle zogen 0,57 % anm. :

Am Geldmarkt zog der Blanko-Tagesgeldsaß um 4 auf L bi3 2/4 % on. f f: / ; es

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellte sich der Belga auf 41,92 gegen 41,90. Die übrigen Devisen blieben unver-

ändert,

Vörsenkennziffern ; für die Woche vom 10. bis 15. April 1939.

Die vom Statistishen Neih8amt errehneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 10. bis 15. April 1939 im Vergleich zur Vorwoche wie folgt:

Wochendurchschnitt Monats- vom 10.4. vom 3.4. durchschnitt Aktienkurse (Kennziffer bis 15. 4. bis 8.4. März 1924 bis 1926 = 100) : Bergbau und Schwerindustrie 107,02 107,54 106,15 Verarbeitende Industrie . . 99,60 99,85 98,44 Handel und Verkehr . .. 107,96 108,28 107,83 R... L 104,08 102,94 Kursniveau der 43 sigen Pp Pes tbet fandbriefe der Hypotheken- / mac gs G4 a A 99,14 99,14 99, 14 andbriefe der öffentli / Prie Kredit-Anstalten 99,15 99,16 99,14 Kommunalobligationen . « 98,78 98,76 98,78 Anleihen der Länder und O E _ Gemeinden. « «a 98,35 98,35 98 37 Dur(bscbnitt . « « 98,97 98.98 98 98 Außerdem : 5 oige Industrieobligationen 100,61 100,63 100,42 4°/ige Gemeinde» i E : umsuldungsanleibe . . . 93,51 93,65 93,

Die Ausgabe von Wertpapieren im Zahre 1938. Die Ausgabe von Wertpapieren im Deutschen Reiche belief sih nah Angabe des Statistishen Reichs8amts îin „Wirtschaft und Statistik“ im Jahre 1938 auf 8605 Mill. 4. Sie hat sich gegen- über dem Vorjahrsbetrag mehr als verdoppelt. Den größten Teil der Emissionen machen die vom Reich aufgelegten Wertpapiere aus. Die Emissionen der öffentli®@-rechtlihen Körperschaften haben si von 3110 Mill. N. Æ im Jahre 19837 auf T7718 Mill. R.Æ im Jahre 19388 erhöht. Jufolge der starken Beanspruchung des Kapitalmarktes durch die öffentliche Hand mußte die private Emissionstätigkeit zurückstehen. Hauptsächlich wurde die Ausgabe von solchen Wertpapieren freigegeden, die zur Finanzierung von Aufgaben im Rahmen des zweiten Vierjahresplans dienen,

Die Ausgabe von bar bezahlten Aktien ist gegenüber dem Vorjahr beträchtlih gestiegen. Sie betrug 822 Mill. K.4. Aw hier stehen die Erfordernisse des zweiten Vierfahresplans inm Vordergrund. Der Umlauf von Wertpapieren dex Bodenkuedüt: anstalten hat im Jahre 19388 um & Mill. L. abgenoumten Der Reinzugang an Pfandbriefen betrug 213 M.

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