1939 / 123 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Jun 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Bap G Boe t miri

Bekanntmachung KP 734

der Überwachungsstelle für Metalle vom 31, Mai 1939, betr. Kurspreise für Metalle.

- 1. Auf Gcund des § 3 der Anordnung 34 der Über- wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle, (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935) werden für die nachstehend auf- geführten Metallklassen anstelle der in den Bekanntmachungen KP 728 vom 11. Mai 1939 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 108 vom 12. Mai 1939), KP 732 vom 26: Mai 1939 (Deutscher

Reichsanzeiger Nr. 120 vom 27. Mai 1939) und KP 733 vom 30. Mai 1939 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 122 vom

31. Mai 1939) festgeseßten Kurspreise die folgenden Kurs- preise festgeseßt: s Kupfer (Klassengruppe VIl1)

Kupfer, nicht legiert (Klasse VI1 A)... RAÆ57,25 bis 59,75

Kupferlegierungen (Klassengruppe IX)

Messinglegiecungen Bal IR A) FA 40,75 bis 43,25 Rotgußlegierungen (Klasse IXB) . . « 98,90 61,— Bronzelegieruugen (Klasse IXO) ¿e u 84,75 87,715 Neusilberlegierungen (Klasse IX D) . u 92,100 55,25

Ziun (Klasseugruppe XX) : Binn, nicht legiert (Klasse XX A)... RA2W8,— bis 278,— Banka-Zinn in Blöcken . a 280, 290,—

e.

. . e A o «

Die deutsche Industrie.

Gesamtergebnisse der amtlichen Produktions8- statistik: Gesamt-Rettoproduktionswert der deutschen Zudustrie belief sich 1938 auf 39,6 Mrd. NM. Der Anteil der Frauenarbeit. Ausfuhrquote der FZndustrie = 10,4°/,. Unter dem Titel „Die deutsche Jndustrie, Gesamtergebnisse

der amilihen Produktionsstatistifk“ Sp rat das Reichsamt 6 wehrwirtshaftlihe Planun a ür Sozialpolitik, Wirt-

haft und Statistik) eine Schrift, ‘die sch auf die amtlihe Pro- uktionsstatistik stüßt. Bekanntlich ist die Produktionsf\tatistik immer mehr zu einer outen Durchleuhtung der Pro- duktionsprozesse und der Ro nee der gesamten Jndustrie ausgebaut worden. Ju einem Zeitabschnitt so stark Planungswirtshaftlier Prägung, wie wir ihn heute erleben, ist es notwendig, vorhandene Lüden zu En und bisher geshäßte Größenordnungen nach Möglichkeit durch hinreichend zuverlässige Zahlen zu ersehen, um auf diese Weise Reibungs- verluste oder Fehldispositionen mit verhüten zu helfen. Jm Mittelpunkt des Heftes, das ein Gesamtbild der A Industrie liefert, stehen die Produktionswerte und die mit ihnen verbundenen Fragen. Die Schrift bringt vor allem eine Be- rehitung von Néttoproduktionswerten für sämtkihe Jndustrie- -Fweige und liefert ‘damit brauhbarè Grundlage\? sowohl für die

eurteilung der Wertshöpfung der R «Fndustriezweige wie für eine hinreichend zuverlässige Ermittlung des Gesamt- produfktionswertes der deutshen Fndustrie.

Aus dem Problemkreis der Produktionswerte, die im Mittel- unkt der Gesamtbetrahtung der Jndustrie stehen, da Zusammen- Jassungen und Vergleiche mehrerer JFndustriezweige nur auf einer ertbasis durchgeführt werden können, sind besonders die Be- rehuungen der Netto-Produktionswerte von Jnteresse, die für die deutshe Judustrie erstmalig auf Grund der umfassenden amt- Tihen Produktion8erhebungen möglich waren. Dieser Netto-

Produktionswert kann als, so betont die Schrift des Reichsamtes, -

statistish wertvollster Vergleihsmaßstab für die allgemeine volks- wirtschaftlihe Bedeutung der einzelnen Jndustriezweige im Ge- samtrahmen sowie mit gewissen Einshränkungen als Repräsentant der industriellen Wertshöpfung angesehen werden. Es ergibt sich, daß von den Fndustriegruppen die Nahrungs- und Genußmittel- industrie mit einem Netto-Produktionswert von 3 Mrd. N. im «Fahre 1936 an der Spive steht, abgesehen von der Sammel- E „Bauindustrie und sonstige Gewerbezweige“. Es folgen , die Textilindustrie mit 2,8, der Maschinenbau mit 2,6, der Berg-

bau mit 2,2, die Elektrizitäts- und Gasversorgung mit 2,0 und die Eisen- und Stahlwarenindustrie mit 1,8 Mrd. FK.A. Zusammen entfällt auf diese sechs von den insgesamt 30 Fndustriegruppen der Systematik allein nahezu die Hälfte des Gesamtnetto- þroduktionswertes ' dex deutschen Fndustrie. Er belief \sich im Fahre 1936 auf rund 31,4 Mrd. und im Jahre 1938 auf rund 39,6 Mrd. i.4. Hierbei sind die niht als Wertschöpfung zu betrahtenden Elemente des statistishen Netto-Produktîons- wertes, die Abschreibungen der Produktionsanlagen, Jnstaûd- seßungen usw. größtenteils bereits abgeseßt, so daß diese Zahlen die reine Wertshöpfung nur unwesentlih übershreiten. Dem- gegénüber wird das Volkseinkommen für 1936 auf 64,9 Mrd. 2.4 Und für 1938 auf rund 77 Mrd. N. geschäßt.

Die Schrift geht dann auf die unzutreffenden Vorstellungen ein, die vielfach über den Bruttoproduktionswert der gesamten «Fndustrie verbreitet sind. Er wird für 1936 auf die Größenord- nung von 40 bis 41 Mrd. l. beziffert und offenbar durch den Gesamtwert derjenigen Güter repräsentiert, die den Produktions- prozeß der deutschen Fndustrie jeweils endgültig verlassen, d. P also der Fertiqwaren sowie der in3 Ausland abgeseßten industrie erzeugten le und Halbwaren. Was die bisher verbreiteten weit höheren Zahlen für den Gesamtbruttoproduktionswert an- geht (z. B. 65 Mrd. KAÆ für 1936); handelt es ih, wie das

Handelstieil.

“diesen waren 6 842 000 Avbeiter, 593 000 kaufmänni

Neichs8: und Staatsanzeiger Nr. 123 vom 1 Juni 1939, S. 2

Mischzinn (Klasse XX B) . T N28 M0—

“Je 100kgSn-Fnhalt

16,25 bis 1 S U

T je100kg Rest-Jn Lötzinn (Klasse. XXD) L, Ée a

je 100 kg 8Sn-Jnhalt RA 16,25 bis 18,25

3 je 100 kg Rest-Fnhalt.

2. Diesé Bekanntmachung tritt -am Tage nach ihrer Ver- g

öffentlichung im Deutschen Neichsänzeiger in Krast. Berlin, den 31. Mai 1939. E "_ Der Reichsbeauftragte für Metalle. Zimmermann.

+ * 0A S

__ Nichtamtliches. e 0 O Deutsches Reich. : Dex ständige Geschäftsträger der Königlich Jrakischen Gesandtschaft, Herr At a A m in hat Berlin am 27. Mai d. J.

verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legations=- sekretär Abdul Kader Saleh die Geschäfte der Gesandt-

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schaft. 4

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Reichsamt feststellt, um Größen, die durh L S der

innerhalb der Fndustrie weiter verarbeiteten und Halb-

fabrikate aufgebläht sind.

Jnteressante Einblicke in die Struktur der einzelnen Wirt- shaftszweige P einige mit Hilfe des Netto-Produktions- wertes berehneté Wertquoten. “So gibt die „Netto-Quote“ den Anteil des Netto-Produktiónswertes eines Fndustriezweiges an seinem Brutto-Produktionswert än. Sie ist im allgemeinen am

größen in den Grundstöffindustrien, die wenig oder gar keine

dhstoffe verbrauchen, ‘gering bei“ den Halbwarenindustrien und meist wieder höher bei den Fertigwarenindustrien. Dividiert man den Netto-Produktionswert durch die ‘Zahl der in einem Jndu- striezweig béschäftigten Personen, "die an seinex Schaffung gè- arbeitet háben, fo erhält man eine Struktur-Quote, die unter anderem von der Arbeitsintensität bzw. Kapitalintensität des be- treffenden Fndustriezweiges bestimmt wird. Sie beträgt beispiels- weise. bei der Spielwarenindustrie 2500 N. pro Sey! bei der kapitalintensiven Márgarineinduüstriéè dagegen 16 500 li.Æ, wäh- rend sie sich im Gesantdurhschhnitt ‘der Jndustrie auf rund 4300 Reichsmark beläuft. - ** * A E Von dex Produkftionserhebung 1936 wurden für die ganze Industrie rund 7 960 000 beschäftigte Personen ausgewiesen. Von he Angestellte, 361 000 technishe In und 155 000 tätige L aber und mit- Me Familienangehörige. Hinsichtlih der St

wärtig wieder dex Anteil“ der Frauenarbeit von utung. Die Produktionsstatistik weist für Mitte 1936 einen Frauenanteil von 21,2% an der Gesamtzahl der in der Fndustrie beschäftigten Arbeiter aus, der sih bis 1938 nur unerheblih verschoben hät. Bei den einzelnen Fndustrieziweigen zeigen diese Säße je nach der Art der zu leistenden Arbeiten die größten Schwankungen, von Brudhteilen eines Prozents beim Bergbau, bei der Eisen shaffen- den JFndustrie, den Metallhütten, den Steinbrüchen usw. bis zu Sätzen wie z. B. 80,2 % bei der Obst- und Gemüsekonservenindu-

strie, 84,2 % bei der Stickerei- und Spigenherstellung und 87%

bei der Nezindustrie.

Neue Ergebnisse ergab die Produktionsstatistik über die Aus- fuhrquoten der deutshen Judustrie. Von den Fndustrien mit den höchsten Exportquoten- (ohne Berücksihtigung von Exportzuschüssen, die Zahlen gelten für 1936) seien die Bleistiftindustrie mit 49 %, die Großuhrenindustrie mit 48 %, die Ven U E mit 47 %, die Bronzefarbenindustrie mit dem gleihen Saß,“ die Kléinmusikinstrumentenindustrie mit 46 % “und die Papier-

maschinenindustrie mit 41 % hervorgehoben. Als Gesamtausfuhr-

quote der deutschen Fndustrie wird für 1936 ein Wert von 11,4 und für 1938 ein Wert von 10,4 % errechnet. Jnuteressant ist die Betrachtung über .die Standortsverteilung und der individuellen «Fndustriekörper der einzelnen Wirtschastsgebiete Deutschlands. ies. gilt gerade heute, wo die relativ große Bedeutung der Binnenwirtschaft, Neuordnung des E Raums und die wehrwirtschaftlihen Aufgaben ganz, bejonders den Blick auf regionale innerdeutshe Fragen lenken. Dabei verdient vor allem die regionale Gliederung der Netto-Produktions8werte der Fndu- striegruppen nach Ländern bzw. Provinzen besondere Beachtung, weil sié den besten Generalnenner für -Vergleihszwedcke darstellt. Vom Gesamt-Nettöproduktionswert der deutshen Fndustrie ent- fallen danach 15,2 % allein auf die Rheinprovinz, 10,2 % auf das Land. Sachsen, 9,7%. auf Westfalen, 8,7 % auf Berlin, 6,3 % auf die Provinz Sachsen und''5,5 % auf Württemberg einschl. Hohen- zollern. : Eine. intexessante Ergänzung der Außenhandels\tatistik stellen hinsihtlich der Fndustrieausführ ‘die gegebenen Unterlagen über

den Auslandsabsagy der n ace der einzelnen deutshen Län-

der und Provinzen dar. Am stärksten ist auch hier der Anteil der Rheinprodbinz, der mit 20,9 % ihren Anteil am Gesamt-Netto- produktionswêrt noch übersteigt. Es folgen das Land Sachsen und Sten mit 11,3 bzw. 11,2%, ferner Bexlin mit 6,8 2 und Hess GeAafau mit 5 % der gesamten JFndustrieausfuhx Deutsh- ands. ¡

-

Die Beschäftigung

der Industrie im April 1939.

Der Arbeitseiusay in der Judustrie des Altreihs wurde im April weiter verstärkt. Nah der Jndustrieberihterstattung des

Statistishen Reihsamts erhöhte sich die Zahl der beschäftigten

Arbeiter von 119,5 im März (1936 = 100) auf 120,9, die Summe der geleisteten Arbeiterstunden von 123,9 (1936 = 100) auf 126,3. Wie im Vormonat haben also auch im April die insgesamt ge- E Arbeiterstunden kräftiger zugenommen als die Arbeiter- gefollgschaften. Dementsprechend erhöhte sih die durchschnittliche wöchentlihe Stuündenleistung je F 47,40 Stunden.

Industrie des alten Reichsgebietes 1 r um rd. 85000 auf 7,74 Millionen. Damit wurde die Beschäf-

tigtenzahl des Vorjahres um 5419 000 Arbeiter oder 7,2 % über- chritten. An diesem Zugange (seit April 11938) waren die Pro-

uktionsgüterindustrien mit 347 000 Naueinstellungen odex 66,9 %

strieavbeiter von 46,98 auf

Nach vorläufigen Berechnungen stieg die Zahl der in der Ee P esästgten Arbeiter im April

am stärksten beteiligt. Das industvielle Arbeitsvolumen, also die

Summe der geen Arbeiterstunden, erhöhte sich im April 1939 gegenüber dem Vormonct um 29: Mill. auf 1,47 Mrd. Stunden und bewegt sih damit, um etwa 107 Mill. Stunden oder 7,9 % über dem - Vorjahrsstand.

Ausschlaggebend. für. die Aufwärtsbewegung der industriellen Tätigkeit war auch im April die Zunahme der Arbeit in den Dle fiau ierimalirien: e wurden allein 70 000 Arbeiter neu eingestellt, das sind 82, % der gesamten Neueinstellungen. Die des Auftriebs lag weiterhin bei der Bauindustrie. Jufolge des Bedavfs an Baustoffen wurde jedoch in den Fndu trien der Steine und Erden der Arbeitseinsaß verhältnis- mäßig am stärksten gesteigert, so besonders in der e tvie und in der Gewinnung von Natursteinen für den

e-, n- und Wasserbau. Auch în der Säge-, èn der Holz- bau- und Bauzubehörindustrie wurde die Arbeit „weiter äus- gedehnt. -

Von den übrigen Produktionsgüterindustrien konnten vor allem die Schwermetallgießereien, die Eisen a Fndustrie, die Nicht- eisenmetallhütten und die Metallhakl eugindustrie hre Tätigkeit

ment- und

ustrie

Serienmöbel- und

Eisshränken“und. einigen E be innende E

steigert

ruktür der Ge- olgschaften în den einzeknen Franenarvei: don ir grade gegen- e

s # a H

im NSBDT.

gelöst werden. -

selben Ergebnis. gruppe „Schaltanlagen« und Schaltger einem Vortrag g. B. gezeigt wurde, wi liher Geräte nicht nur

vermieden, sondern aufgenommen werden konnte. Nes seit dem Umbau' vor vier Fährent ‘vollkomn frei geblieben.“ Schalt@nlagen in Freiluftagusführu Gebäude zu sparen, sind- niht evst ck k Neu dagegen ist die Verwendung von Eisen ‘oder’ Stahl für die -Gerüste,- És der Eisenaufwand auf ungefä

der heutigen das möglich ist, mag eine industrie allein sind gegenwärtig 4

in verschiedenen nd Eisenbau und in der [xäste eingestellt; mit Ausnahme der : rie konnte aber hier wegen des teilwe ‘den Urlaubs das Arbeitsvolumen nit weiter Die Verbrau

s oui:

Reiseartik. i idungsindustrie hielt die Belebung mit Kraft weiter an; so“ namentlih in- der He ‘Koxrsettfabrikation und der Rei

bekleidungsindustrie; der industrie. E B E,

allem die Mineralwas die Eisfabriken ihre industrie shränkte

__ Industriezweige

Deutschlands El 41. Mitgliedervets

ooooo.

starf- wie- im hte si

rie und i

Textilindustrie wuvde der Vormonàats ungefähr Genußmittelindustrien konntèn entsprechend der erindustrie, die Brauereien, rbeit sehr erheblich ausdeh: ihre Tätigkeit saisongemäß weiter beträhtli

Beschäftigung der Jundustrie. (Ergebnisse der JIndustrieberichterstattung.)

“April © März

Gesamte „Judustrie + +- 119,5 - Produktionsgüterindu« Met s e es -Verbrauchsgüterindu- strien . . E und, Metall- gewinnung . « » Maschinenbau . « Bauindustrie . « Stahl- und Eisenbau Fahrzeugbau « « 5 Textilindustrie « . Metallwarenindustrie einschl, Musikinstru- __menten- und. Spiel- warenindustrie . « « Holzverarbeitende E eds Nahrungs- und Genuß- mittelindustrie « »

der Elektroingenieure in ndes Deutscher Elektrotechniker und der Fachgruppe Energieivissenschaft_ de NSBDT. in den Gauen der Œstmark haben sih ‘in elunden um Bericht über ihre eigene Arbeit abguleget

V - äfti lten. Von den Rel

Zahl der geleisteten Arbeiterstunden 1936 = 100

April

123,9 126,3 125,7 129,3 121,7 122,5 128,3 131,8 143,5 ‘147,4 109,6 116,2 145,6 145,4 133,9 133,9 4 114,3 113,8 126,1 123,6 119,9 123,9 105,8

2 +

ije [chon : x Ó erhöht : chsgüterindustrien haben ihre Täti weiter entfaltet, jedoch niht mehr fo Summe der geleisteten Arbeiterftunden

verschiedênen Zweigen der Hausratindustri

erstellung

tun koffern, Leder- und Galänterieware

Mälzereie len. Die

1 ne

Maschinenbaus. InL ; strie wurden ne rbe Kraftwagen- e

beginnen werten im Ayr Vorm pril ch be ,* name1 n der H aus- und Küchengeräten. it warde die Arbeitsleis von Ho

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i n de etivas verminderte rren-. und Tami

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gungsstand Q 2 ungs “Und Jahreszeit pg n und" (h ein,

13 Durchschnitt liche täglide |

Arbeitszet der Arbeiter | in Stunden

März April E 7,83 7,90 J J

7,96 * 7,10 F

otechniker in Wien, ammlung des Verbandes“ e Leistungssteigerung auf allen eten der © * “Wien, 1 Juni. * Jm der Hauptstadt der deutschen Öftma “ist seit heute die jahrlihe T Gange. 3000 Mitglieder des! V Wien zw“

óren, wie und mit welchen Mitteln auf den verschiedenel

Kautschuk ist zu einem Magnetische W nickelärm, wie“ Karbonyleis die ihren besonderen Zwecken - noh besser vevwandten Devisenvevbraucher. l kohleshihten auf keramishen Trägern benußt, die Metall vécmeiden.* Aber nicht allein durch die © 1: v Verwendung neuer Werkftoffe lassen sh Devisen einsparen; n mehrte S vorhändener Einrichtunge

as kam sehr Mas den äte

alter und Tvransformatoren haben neben r D noh den der geringer ernüberwahung und 1 vbeit, sind also im ‘besten Sinne avbeitsparend. ortschritte im Bau von Umspannern würde im lektromashinenbaü transformator ist mit er im wöllig oder pra n befördert we Ï auer an Ort und Stelle, die f Anspruch nahm, auf einen Kleinstwert - Meßtechnik war ganz und abgestellt. Die lebten unter der gemeinsamen

M T ues GUhde Ms efotehniker Gvößdeutshla Zeit zu ihrem Teile mitzuavb

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Fachgobieten die von der Zeit gestellten Au n mehr als sehgzig wissenscha j den „VDE.-Fahberihten“ wird im Laufe von zwei Tagei

weit verzweigte Gebiet der Elektrotechnik durchleuchie!

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erihtet. Der neus amten Zubehör so ge betriebsfertigen

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der- Bau einer neuen Leit hunderttausend N gekostet und viel Material bean]pru arüber hinaus auch eine erhöô Dabei ist das meh ommen von M ngen, un

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jialisten die ge diejes Vormittag | eberschrift „Lihttenik“, der Tagung bewies,

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Am Donnerstag vormittag wurden zwanzig der angesthieh: beri ge ia B eg: Arg eaen erichte zu gleiher Zeit vorgetragen. j einem Cen fanden Bericht eingeleitet, der von vornhtteil: die wichtigsten Gesichtspunkte herausftellte. technik stand diesmal an der Spibe de fern mit Recht, als nah gewissenhafter j Halfte aller in der Elektrôtechnmk tätigen «Ingenieure (V! Gebiet avbeiten, Beherrshender Gegenstand der Vortrage Werkstoffe neuer Art und neuer Eigenschaften, die in der Fovderung nah größtm Fahren eingesührt wurden u weisen konnten. Der Uebergang auf H M fir SErntade! in an es R E aumwolle n den Ku ern. u ilmén ey uten Teil bereits duxch Buna verdrün. erkstoffe sind nun nickelfrei 0 en ‘und’akluminiumhaltige Legle

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Becliner Börse am 1. Zuni. Aktien ruhig, Renten freundlich.

eute aus Anlaß des Prinzregentenbesuches vorverlegte e bei freundliher Grundtendenz mit kleinsten Um- Angebot und Nachfrage etwa ausglichen, traten erxänderungen nicht ein. Die nach der Ultimo- tete Belebung blieb aus.

Die e cxóffnet n. Da sich 2 nenswerte Kursv „rwindung erwar Voit Montanwerten erhielt noch nit einmal die Hälfte der bel gehandelten Papiere eine Anfangsnotiz. Hoesch gaben Buderus "a % her, Von Braunkohlenwerten sind Nieder- ‘ver mit einer Einbuße von 2, Flse Genußscheine mit +.%4 9%, E liattien Wintershall mit + ®/s, von chemishen Werten ers mit ?/s % zu erwähnen. Fn ‘der -Gruppe der -Elektro- je wurden zum exsten Kurs Nu AEG (+ %/s) ‘und Gesfürel % 9) angeschrieben. - Einige Nachfrage zeigte sih für Versorgungswerte, nament- | Rheag, die 1% gewannen. Dessauer Gas stiegen um 2%, ¿E und Charlottenburger Wasser um je %%. Zu den heren Papieren gehörten ferner Bemberg mit 4, Conti mi mit —*/s, Daimler, Schuckert & Salzer, Deutsche Eisen- del sowie Zellstoff Waldhof mit 14%, andererseits kamen En BMRV, Hapag und Westdeutsche Kaufhof 1e 4% höher 3m Börsenverlauf war die Kurs8gestältung uneinheitlich, Geschäft blieb hierbei eng begrenzt. Bemerkenswert war der {gang der Schiffahrtsaktien, von denen Hapag 4 und Nord- 14 % einbüßten. Ferner verloren Dortmunder Union sowie

istein je 2%. :

göher lagen andererseits Deutshe Waffen mit + 1/2 und |“'

zmann mit + 1%. Farben notierten 1493.

Am Börsenshluß wären die Kursveränderungen nur gering. einigte Stahlwerke büßten "/s 2 ein, während Hoesch im hen Ausmaße anzogen. Rheinmetall Borsig und Wintershall den um je !/4 % heraufgeseßt. Eintracht Braunkohle schlossen 155, was gegenüber dem Vortage eine Steigerung um 3 % zutet, Farben stellten sich auf 14974.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien büßten he Uebersee 1% und Deutsch Asiatishe 1 N. ein. Bei den ) Banken fielen Hamburgex Hyp. durch einen Verlust u % auf. Bs Am Markt der Kolonialwerte stiegen Doag um 1?/s %.- :

Bei den Judustriepapieren gaben Stock & Co. sowie Sächsische hstuhl je um 34 %, ferner Bush-JFäger 514 % nah.

Jm variablen Rentenverkehr wurden Reichsaltbesiß um | Pfg. auf 132,80 heraufgeseßt. Die Gemeindeumschuldungs- ihe stellte sich auf unverändert 93,65.

Steuergutscheine T stiegen “um 5 Pfg. auf 102,50, dito 11 den hingegen um 2% Pfg. mit 98,35- notiert. Außerdem de heute die zweite Serig, der Steuergutscheine 11 eingeführt, ‘lam vorerst ein offizie urs noch - niht zustande. Sie

iden jedoh im Freiverkehr auf der Basis von 98% gehandelt. | i

‘sog. Anleihestocksteuergutscheine stiegen um 10 Pfg.

Nr Kassarentenmarkt bot ein sehr ruhiges Bild. Pfand- se, Kommunalobligationen sowie Reihs- und Länderanleihen lten sich auf Vortagsbasis. Auch Stadt- und Provinzanleihen ünderten sich kaum. Zu erwähnen sind 3ber. Bahnshäße mit 10 Pfg. ‘und 1. Dekosama mit + % %. Bei den Jndustrie- jationen ‘stiegen Farbenbonds um % und Hoesch um % %, hrend 37er Harpener 0,15 % und Gelsen Benzin 4 einbüßten. Am Geldmarkt ermäßigten sich die Blankotagesgeldsäße um % auf 256 bis 27/8 9.

Vei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellten sich der Gulden auf 133,70 gegen 134,05 und der Schweiz. Franken

%6,16 gegen 56,19. Die übrigen Devisen blieben unver- ert, : :

a

nQ-mandschurisches Handelsabkonimen ver- längert, Die sudetendeutschen Gebiete einbezogen. o 91. Mai wurde in Hsinking durch den Deutshen Ge- ten und den Chef des Außenamts von. Mandschukuo ‘eine teinbarung unterzeihnet, durch dié die Durchführung des - {h - mandsurischen Handelsabkommens vom 14. September“ „uh für das am 1, Juni beginnende Abkommensjahr V0 sihergestellt wird. a 4 Vie im Fahre 1938/39 haben deutsche Banken der Yokohama“ (le Vank Lid. einen Ueberbrückungskredit in Höhe von“ il. R. für das neue Abkommensjahr zur Verfügung. ge- -

h aus dem wiederum die Zahlungen der im vorjährigen Abe... für das Kilogramm

nen vereinbarten zusäßlihen mandshurishen Jahreskäufe-, hr vis B) erfolgen, und der spätestens im nächstfolgenden“ ur entsprechende zusäßliche Lieferung mandschurisher Ex-"

Wuisse nach Deutschland zurückerstattet wird. Wie im Jahr f“

fa wird si auch im Fahr 1939/40 die deutsche Vertrags-. nj mnandshurisher Erzeugnisse auf 115 Mill. N, die: ln, g O Vertragseinfuhr deutscher Waren auf 62,5 Mill. 4 98 ur die deutshen Waren des sogenannten allgemeinen“ b M; ist das mandschurische Einfuhrkontingent von 7 auf

l. N.AÆ erhöht worden. E

Der deutsch - mandschurische Handel Yat ih în den lehten ]

len wie folgt entwielt:

Deutsche Einfuhr aus Deutsche Ausfuhr nah / ; s Mendis :

D it u Notenwechsel i} gleichzeitig die Einbeziehung der

„lthen Gebiete In das deutsch-mandshurische Handels en vereinbart worden.

Neichs. und Staatsanzeiger Nr. 123 vom L. Juni 1939. S. 3

Nachweisung

4h. Kau-Feiuschnitt.

3a, Feingeschnittener Rauchtabak.

Berechnete Menge der

3b, Steuerbegünstigter Feinschnitt

Kleinverkaufspreis Stkeuerwert : für das Kilogramm | in Reichsmark L raeugnisse g

zu 16EKXK , 21 019 2627 | - 303 zu 182K 254 28 0,3 ju 20K 14 301 1 430 16,5 0 E 40 700 3 700 42,7 pu B 3 123 250 2,9 ju 30K 9 003 600 6,9 u 35K 13 1 0,0 u 4 EX,., 310 16 0,2 zu B REXMK a aus eni zu 50 EXK 301 12 0,1 von über 50 X „, 295 5 0,1 zusammen « « 89 319 8 669 100,0

und Schwarzer Krauser.

Kleinverkaufspreis

Steuerwert

Berechnete Menge der

gramms aufzunehmen. Wie verlautet, beabsichtigen die u. a. über den. Board of Trade zusäßliche Kredite für den Bezug von britischen Textilien und Baumwollgarnen dur Einschaltung

1) Steuerbegünstigt (S@{hwarze Zigaretten), =— ?) Steuer- begünstigt,

Erzeugnisse für das Kilogramm. | in Reichsmark jeugniss kg vH zu 10A ,, 8 979 297 1 047 183 77,9 zu 11 RA 110 017 26 320 2,0 u 12 EX 1061 346 232 751 17,3 zu 14 ERX 55 591 10 449 0,8 u 16EAXM 135 078 22 217 1,7 u 18ER ,, 137 20 0,0 zu 20 RK 30 932 4 070 0,3 u 2 RAM zu 25A 5, 1 948 205 0,0 von über 25 KA ,„, 2 052 160 0,0 zusammen , » b 376 398 1343 375 100,0 4a. Pfeifentabak, Aae Kleinverkaufépreis Steuerwert Bere E E der in Reichsmark _ke vH zu 3 EMX 3135 3266 0,4 zu 8 RMKS) 120 481 160 641 18,0 zu C R 5 973 4 666 0,5 zu 4 E23) 155 577 163 765 18,4 ju 5RM 69 525 43 453 4,9 zu b RAS), 273 165 227 638 | 25,6 u G6EM ., 71 361 37 167 42 u 6EM) 192 243 132 581 14,9 u TRK 62 192 27 764 3,1 u 8EBEK,. 126 634 49466 5,6 zu 92A 12 755 4 429 0,5 zu 10EA ., 64 664 20 208 2,3 zu 11 EMA 3 005 854 0,1 ju 12 EAX 21 222 b 527 0,6 u 13EAMA 364 88 0,0 u 14EM ,, 4 380 978 0,1 Wu 15 E 6 838 1425 0,2 u 16EX „, 9 826 1919 0,2 ju 18A 2 819 489 0,0 zu 20 EAMA 9 578 1 497 0,2 über 20 ZAX „. 19 803 1 941 0,2 zusammen « » 1 235 540 889 762 | 100,0

25 % der Einfu

des Steuerwerts* der im Monat April 1939 gegen : M d Siégols verausgabteu Tabakiteuerzeicheu uud der áus Kleinverkautépreis Steuerwert E er em Steuerwert berechueten Menge der Erzeuguisse. | für das Kilogramm | in Reichsmark 1 der Bestimmungen über die Tabakstatistik. Vorläufige Ergebnisje.) kg v ; zu 3AM 8 324 13 006 15,5 1. Zigarren, zu 4B... 5 577 6 561 7,8 Wu Rk. 10 470 9 822 11,7 K Berecnete M ü zu GRMK 3 168 L 2e leinverfkaufspreis Derechnete Menge der E 3 292 205 2 für das S ie rens va Erzeugnisse zju 8RK 78 966 46 287 55,2 mar 1000 Stag von über 8 K ... 7 403 3463 | 42 zusammen 117 200 83819 | 100,0 u 4 Ny}. 35 861 3 898 06 zu 5 Rpf 1667 171 144 971 | - 212 5. Kautabak. u 6 Ry 1876 668 135 990 | 19/9 E » 8 R! B ¿N is 1 A 6 Kleinverkaufspreis Steuerwert Denecuere Menge der zu 10 Npf 4 647.863 202 081 29/5 für das Stü in Reichsmark Ae ¿u f ne is tr 414 18 385 2,7 1000 Stü vH zu Pl 8 050 1 273 0,2 Y zu- 15 Npf 3 697 040 107 161 15,6 zu 6 Nyf 375 129 1,0 zu- 16 Rpf 43 782 1 190 02 zu 10 Nyf 819 164 1,2 zu 18 Npf 17 557 424 01 zu 12 Rpf 578 96 0,7 zu. 20 Rpf 1-608 460 34 967 5/1 ¿u 15 _NRpt : 244t2- 3 255 244 zu 22 Npf 69 501 13744 02 zu 20 Npf 68 305 6 831 51,1 zu 2 Rpf 335 222 5 830 0/8 u-25 Rpt f - 35 912 2873 | 21,5 ju 30 Rpf 316 691 4 590 07 zu 30 Npf 276 18 0,1 zu 35 Rpf 2 891 36 0/0 von über ‘30 Rpf 28 1 0,0 Y É R . E 680 0,1 zusammen . 130 695 13363 | 100,0 zu 50 Rpf 24 674 215 0,0 von über 50 Npf 19 469 118 0/0 6, Schnupftabak. zusammen « « 15 360 322 684 545 100,0 f 4 a; Kleinverkaufspreis Steuerwert E U der + Zigaretten, für das Kilogramm | in Reichsmark T i kg | vH Kleinverkaufspreis Steuerw:cxt Aeutte ü ride der . zu 3A 1 435 4 783 3,4 für das Stüd in Reichsmark zeugnille von über 3 bis 4 x. 22 226 55 565 39,8 1000 Stüdck von über 4 bis 5 NA 6 361 12/722 1 von über 5 bis 6 R. 5 683 9 472 6,8 zu 24 Rpfl) , 426 108 71 018 19 | von über 6 bis 7 RA 28 084 40120 | 288 zu Rpf 2 551 895 340 253 9,2- | von über 7 bis 8 N.A 6 588 8 239 5,9 zu 34 Rpf „. 19 394 591 1939 459 52,3 | von über 8 bis 9 ZA 1540 1711 1,2 zu 4 Rpf 12 138 097 978 879 264 | von über 9 bis 10 E.K 4 785 4 785 3,4 * zu 41/7, Rpf 3 292 897 950 887 6,8 von über 10 RA 2 738 2158 | 1,6 N A Tad S E zusammen 79 440 139 551 | 100,0 u 8Rpt 59 315 1951 01 g zu 10 Rpf 32 023 801 0,0 7. Zigarettenhüllen. zu 12 Rpf 155 3 0,0 vou Eber n Rot e 2 4 5 Steuerwert in Reichsmark | Berechnete E Erzeugnisse zusammen « « 40 124 239 3 705 540 100,0 401513 | 401513

Zusammen L bis 7 Stéuerwert: 62 914 666 B. s S. Z io U R LEE oh a b e find E Monat r N Zz In die Herstellungsbetriebe eingebraht worden. der Tabafks\tatistik.) : q G Berlin, den 30. Mai 1939.

Statistishes Neichsamt.

Wirtschaft des Auslandes.

Wochenausweis der Niederländischen Bank.

Amsterdam, 31. Mai.-- Der Ausweis der Niederländischen Bank vom 30. Mai zeigt einen unverärderten Goldbestand von 1209,49 Mill. hfl. Fnlandswechsel zeigen mit 11,59 (11,54) Mil- lionen hfl. kaum eine Veränderung. Die Auslkeihungen betragen 212,03 (211,40) Mill. hfl. Jm Zusammenhang mit dem Monats- wechsel erhöhte sich der Banknotenumlauf auf 1046,37 Les au Mill. hfl. Die Giroeinlagen des Staates gingen um 18,54 au 30,04 Mill. hfl. En während die Giroguthaben Privater um 3,96 auf 397,16 Mill. hfl. anstiegen.

English-rumänische Wirtschaftsbesprechungen : in London. London, 31. Mai. Fn London is} die bereits angekündigte

rumänisché handélspolitische Delegation eingetroffen, um mit den zuständigen britishen amtlihen" Stellen und privaten Juter- essenten Besprechungen über ee E

niht geklärte

chen handelspoliti E Pro- umänen

unkte des neuen analo-rumäni

des Erpors Credit Guarantee Department zu bekommen. Weiter sollen Bes

rumänischen Protokoll erwähnten 200 000 t rumänischen Weizens neuer Ernte die Vorbereitungen für Geschäfte ergänzen, die ein Vertreter dev National Federation of Corn Trade Association in den letzten Tagen in Bukarest betrieben hat.

Pre Agen über den Ankauf von 100 000 bis 150 000 t eigens alter Eritte und der im anglo-rumänischen

Britischer 3-Millionen-Kredit' und eine Anleihe.

London, 1. Funi. „Times“ meldet aus Bagdad daß die

britische Jrak-Petroleum-Gesellschaft dec irakischen Regierung gegen „gewisse für die" Gesellshaft günstige Abänderungen der Ausbeutungsabmachungen“ eine Anleihe von drei Millionen Pfund zur Verminderung dex Finanzshwierigkeiten dex Regie- rung gewährt habe. Ferner werde die britishe Regierung dex irakischen ' Regierung eine weitere Anleihe von drei Millionen Pfund gewähren, und zwar în Form von Exportkrediten, die für den Ankauf von S Eisenbahnmaterial von Eng- land verwendet werden jollen,

Dänemarks Außenhandel wieder aktiv. idloh mit 1, Juni. Dänemarks Außenhandel im April

1939 {loß mit einem Ausfuhrübershuß von 18,2 Mill. Kronen

genüber einem. Einfuhvoübershuß von 14,9 Mill. Kronen im ârz dieses .Fahres,

Leichter Anstieg des chinesischen Außenhandels,

Schanghai, 31. Mai. Der Außenhandel Gesamtchinas ist im

April leiht gestiegen. Die A nene erhöhte sih auf 120 Mill. § gegen 112 Mill. im Vormonat, l

rend die Ausfuhr auf 68 (65,7) ll. § an nre Ea JFapan hat während dex ersten 4 Monatg bestritten.

Sise i

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