1939 / 127 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jun 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs: und Staarsanzeiger Nr. 127 vom 6 Juni 1939. S. 2

Handelsieil.

NeichSarbeitSminifter Seldte über Fragen der Wohnungspolitikt und des WohHnungsbaues. /

Sinheitliches Reich8baurecht und einheitliche RNeich8bauordnung angekündigt.

Der Reichsverband des Deutshen-Gemeinnüßigen Wohnungs-

wesens e. V. (Berlin), in welchem der Hauptverband Deutscher Wohnungsunternehmen S augenallenlwalten und -gésellschaften) e. V. und der Reichsverband Deutscher Heimstätten im vergangenen «ahre zu einer shlagkräftigen Organisation des Geineinnüßigen Wohnungsbaues zusammengeschlossen worden sind, hält gegen- wärtig in der Stadt der Auslandsdeutschen, Stuttgart, seinen diesjährigen Verbandstag ab. Den Höhepunkt bildete die am Sonntag veranstaltete große Kundgebung, auf der nah der Be- grüßung durch den Reichsverbandsleitex Präsident Dr. Brecht (Berlin) und nach Ansprachen des Reichsstatthalters und Gau- Iciters Murr (Stuttgart) und des Oberbürgermeisters Dr. Strölin (Stuttgart) Reichsarbeitsminister -Franz Seldte das Wort ergriff, um zu aktuellen Fragen der Wohnungspolitik Stellung zu nehmen.

* Der Reichsarbeitsminister gab zunächst seiner Freude darüber Anusdruck, daß es nunmehr gelungen sei, einen großen Einheits- vérband des Gemeinnüßigen Wohnungswesens zu [Bolten in dem nunmehr 3000 Baugènossenshaften mit H50 000 Mitglkiedern, 460 Gesellshaften mit beschränkter Haftung, nahezu 100 Aktien- gesellshaften und eine Reihe sonstiger Bauunternehmen zusammen- geschlossen seien. Dadurch sei eine Vorausseßung für den weiteren Aufschwung des gemeinnübßigen Wohnungswesens geschaffen wor- den, dessen Bedeutung seit der Machtübernahme von Fahr zu Fahr ‘gewachsen sei.

Eine vèrstärkte Aktivität aller dieser Unternehmen, so fuhr der Minister fort, sei dringend notwendig, um die Wohnungsver- hôltnisse in unserem Vaterlande gründlih zu verbessern. Es fomme vor allem darauf an, Wohnungen zu schaffen, die in: jeder Hinsicht für unsere Arbeiterschaft geeignet seien. Diese Wohnungen müßten groß genug sein, damit eine kinderreihe Familie sih darin entwickeln könne, gleihzeitig müßten sie tragbare Mieten und Lasten haben. Hinsichtlich der Wohngröße, betonte der Minister, daß er {hon vor Fahr und Tag die Vierraumwohnung als das Jdeal bezeichnet habe. Aber wie es so oft der Fall sei, lasse sih das JFdeal nicht von heute auf morgen verwirklichen. Die vor- handenen Baustoffe und Arbeitskräfte zwängen uns zur Zeit noh zu Begrenzungen, die man offen aussprechen me, um keine Hoffnungen zu erwecken, die nachher sich nicht erfüllten: Zudem zwinge die Vierraumwohnung, da sie teuerer sei, zum verstärkten Einsaß öffentliher Mittel, um die Mieten tragbar zu gestalten. Hier ‘habe aber au der Reichsfinanzminister ein entscheidendes Wort mitzusprechen.

Sodann wies der Reichsarbeitsminister darauf hin, daß es ebenso. verkehrt wäre, in der Frage der Wohnform nach einem starren Dogma zu handeln. Jn der Frage „Flachbau oder Geschoß- bau“ werde sih die Reichsregierung nit einseitig festlegen. Ge- wiß verkenne er nicht die großen Vorzüge des Flachbaues, beson- ders in seiner reinsten Form, in der Kleinsiedlung und im kleinen Einfamilienhaus. Aber die Lebensverschiedenheiten unserer Volks- genössen und namentlich die auf Befehl des Führers erfolgende Neugestaltung der Städte verlangten gebieterish auch den Geschoß- bau. Man müsse darüber klar seirt, daß es bei der gegenivärtigen Lage, in der wir uns nun einmal wegen ‘der Begrenztheit der Rohstoffe und des. Arbeitermangels befänden, die großen. Auf- gaben: der Wohnungspolitiker nur bei: straffer einheitlicer: Zul rung durch das Reich gelöst werden könnten. Reichsmittel könne daher nur der Bauherr erhalten, der die vom Reiche gegebenen Richtlinien genau innehalte. i :

JFm- Arishluß hieran behandelte Reichsarbeitsminister Seldte Fragen des Städtebaues. Er ging davon aus, daß schon seit vielen Fahren vor der Machtübernahme es im Reich keine ielbewußte Städtebaupolitik mehr gegeben habe. Nicht die Gesege wvären daran schuld, sondern die Tatsache, daß es an einem starken Kultur- und Bauwillen gefehlt habe. Das habe uns der Führer in aller Deutlichkeit klar gemaht. Der Führer habé dann zu- sammen mit der ‘Bewegung tinen bisher nit gekannten Bau- willen im Volke entfaht und diesem sein Ziel gewiesen. Damit seien die Vorausseßungen gegeben für den Einsaß der staatlichen Tätigkeit, die in erster Linie auf Lenkung und Führung des ge- samten Baugeschehens gerichtet sein müßte. Jn der nächsten

Zeit werde daher die Geseßgebung auf dem Gebiete des Städte- -

‘baues. im Vordergrund - stehen.

Reichsminister Seldte zeigte sodann die Entwicklung unseres Baurechts auf. ‘Der ape iv Bad: V habe hier eine über- aus große Zersplitterung vorgefunden. Nach der Machtübernahme- seien dann im Reichsarbeitsministerium E entstanden, die die bestehenden Rechtsvorschriften weltanshaulich “umgestellt hätten. Diese Periode ‘der baurechtlichen Zwischengeseßgebung sei nunmehr beendet. Fett sei der Zeitpunkt für eine abschließende Geseßgebung gekommen, d. h. für die Schaffung eines einheit- lihen Reichsbaurechts. Die Vorarbeiten hierfür seien im Reichs- arbeitsministerium im vollen Gange.

__ Der Minister mächte sodann einige Angaben über die beab- ‘sihtigte Geseßgebung. Als Grundgeseße würde ein. Reichsbau-

‘Teistet habe.

geses und eine Reichsbauordnung ergehen. Landesrechtliche Regelungen kämen dann nicht mehr. in Frage. Das Reichsbau-

gesey" würde alle Regelungen ênthalten, die für die Herbeiführuntg-

der ‘städtebaulichen Orduung erfordêxlih seien, also ‘die Vor- risten über die städtebaulihe Planüng, über die erforderlichen

E 64 übex den Grunderwerb für städtebau-

lihe Zwecks, über die Enteignung „und“ Entschädigung usw. So

“werde ein weiter&* großer Schritt zur Schaffun} eines“ national-= |*

sozialistishen Bodenrechts getan. Dringend erforderli sei weiter das Anliegérrecht nen zu regeln. Fn Verbindung damit werde auh die F der„sogeuannte#Straßeubagulklasseu_ gelöst. Das

e “gleiche hielte Me das so*wichtige Ansiedlun sret. -

Dér Reichsbauordnung, #0 fühkte dexr Mikistéx weiter aus, obliege. es, für allës Bauen den gerehten Aüsgleih zwischén öffentlihen und privaten Belangen herbeizuführen. Die einzél- nen Bauvorschriften sollten nicht nux als Verbote wirken, sondern eine aktive Lenkung und Führung des gesamten baulihen Wer- dens gewährleisten. Gleich R werde die von der - Praxis dringend gewünschte Verelbeit hung und Vereinfachung der Bauvorschriften erfolgen. - S

Dex Generalbevollmäthtigte für“ die Regen der Bautwwirt- schaft, R Dr. Todt, der an der Kundgebung teil- nehmen wollte, aber verhindert war, ließ durch den Schirmherrn der Deutshen Bauvereinsbewegung, #-Oberführer Staats- sekretär Hans Dausér, dem Reichsverbandstag guten El wünschen und eine Kundgebung mitteilen, in dex Dr. Todt darau hinweist, daß die deutshe Bauwirtschaft im SEE 1938 und 1939 durch Sondermaßuahmen im Fnteresse der Landesverteidigung viele vordringliche Aufgaben zurüstellen mußte, um zunächst ein- mal die Grenzen zu sichern,. damit hinter diesen geschlossenen Gren- zen die friedlihe Aufbauarbeit des deutschen Volkes “und damit auch der Wohnungsbau ungehindert durchgeführt werden können. Wenn im Fahre 1939 troß der außerordentlichen JFnanspruch- nahme der Arbeitskräfte und Baustoffe für diese Zwecke die Zahl der voraussihtlih fertig werdenden Wohnungen ungefähr gleih

roß sein wird wie im Fahre 1938, so ist diese erfreulihe Tatsache

eweis dafür, daß die verantwortlihen Stellen die Notwendigkeit des erg: ti p Mer rihtig ‘einshäyßen. Unter der Zahl der in diesem Fahre fertig werdenden Wohnungen befinden La begreif- liherweise sehr viele, deren Errichtung durch Jndustrieanlagen bedingt ist und die dadurch niht dem freien Wohuungsmarkt zur Verfügung stehen. Aber auch diese Gebundenheit Trier Bau- vorhaben wird sih zugunsten der ungebundenen Wohnungen ver- bessern, sobald in der-ersten Hälste des Fahres 1940 für die wih- tigsten neugeshaffenen Fndustriepläße die Wohnungsbauten für die normale Belegschaft. geschaffen sind. Dr. Todt rechnet damit, daß von der zweiten Hälfte des Jahres 1940 ab Baustoffe und Arbeitskräfté der deutshen Bauwirtshaft in verstärktem Umfang dem freien Wohnungsbau zugeführt werden können, und er be: zeihnet es als Selbstoerständlichkeit, daß hierbei dann die reiche Erfahrung der im Reichsverband des Deutschen Gemeinnüßigen Wohnungswesens - zusammengefaßten Träger für solche Bauvor- haben benußt werden.

Jm Schlußwort wies “Staatssekretär Dauser darauf hin, daß die fundamentalen Fdeen des Gemeinnuzes und- der Selbsthilfe, die das Deutsche Gemeinnüßige Wohnungswesen tragen, der Partei und dem nationalsozialistishen Staat Anlaß sind, sih der Gemein- nüßigen Bauvereinsbewegung besonders anzunehmen und sie be- vorzugt zu fördern.. Diese Bewegung,- die für die Entwicklung und Gesunttderhaltung des deutschen Volkes so überaus wichtig sei, verdiene ohne ‘Zweifel größte Förderung, weil sie bereits auf dem Gebiet des aen Wohnungsbaues wertvolle Pionierarbeit ge-

ei der. Ausrichtung der deutshen Wohnwirtschaft seien unverkennbar mehr und mehr Gedanken und Anschauungen zum Durchbruch gekommen, die der Haltung des Deutschen Ge- meinnüßigen Wohnungëtwwesens angeglichen sind.

Die Tagung wurde äm Montagvormittag mit einer Arbeits- tagung fortgeseßt. Präsident Dr. Brecht konnte wiederum eine

roße Zahl von Ehrengästén begrüßen. Auch Reichsarbeitsminister Se ld Le traf während der Tagung ein. I R

__ Generaldirektor Dr.-Fng. e. h. Vögler (Essen), der über „Avbeiterwohnstättenbau meinnüßiger Wohnungsunternehmen unter Hilfe der Bêtriebsführer“ sprach, betonte, daß der Arbeiter- wohnstattenbau noch erheblich weiter ‘ausgebaut werden müsse. Mit einer Bausumme von 12 Milliarden K sei von der *dèut- hen Bautwirtschaft im, Fahre 1988 um. die Hälfte mehr geleistet worden als im leßten Vorkriegsjahr. Für den deutschen \chaffen- den Menschen ‘gesunde Wohnungen zu \s{haffen, sei nur möglih im Wege der Gemeinschaftsarbeit. Die Zahl dèr von der deutschen «Fndustrie erstellten Wohnungen betrage e Zeit rund 500 000. Die bestehenden gemeinnüßigen Wohnungsbaugesellshaften müßten dazu gewonnen werden, unter Beteiligung der Betriebsführer Arbeiterwohnstätten zu bauen. ¿s

Anschließend sprach der Verwaltungsratsvorsißende

Reichsverbandes, Direktor Otto Wallner (München), über |

ee gens im gemeinnüßigen Wohnungsbau“. Die deutschen gemeinnüßigen Wohnungsunternehmen hätten bis Ende - 1938 rund 1 250 000 Wohnungseinheiten erstellt, womit E Anteil an der gesamten T E Lan im Altreich auf 41,7 % estiegen sei. Unerläßlich sei die Förderung der Bautätigkeit durch * offentlihe Darlehen. Auch beim. behövdlich geförderten und ge- lenkten Wohnungsbau müsse die Wirtschaftlichkeit gesichert sein.

E E T

Kapazitätsausweitung und Srtragsverbesserung _ bei den E im Geschäftssahr

Jn den Abschlüssen der deutshen Aktiengesellschaften für das

Geschäftsjahr 1937/38 spiegeln sih. die hohen Anforderungen ‘wider, die der zweite Vierjahresplan und die Wehrhaftmachung an - die Privatwirtschaft stellen, Nach einer Untersuhung des Statistischen Reichsamts in „Wirtschaft und Statistik“ die zwar nux. einen geringen Teil des gesamten deutschen Aktienkapitals, darunter jedoch die bedeutendsten Unternehmungen der mit Stein- Fohlenbergbau verbundenen Eisengewinnung und der elektrotech- _nishen Fndustrie. erfaßt, haben die Jahresreingewinne bei den ‘untersuhten Gesellshasten um 12 % zugenommen. Der durch- \{hnittlihe Fahresreingewinn ist von 5,0 auf .5,3 9% des Eigen- kapitals gestiegen. Fahresverluste sind kaum noch zu verzeichnen. ‘“Jn:-der vorsichtigen Dividendenpolitik hat sih im ganzen gesehen allerdings nichts geändert; die Ausschüttungsquote- ist die gleiche geblieben wie im Vorjahr (71 % des Reingewinns),

Auch in den Bilanzkonten derx erfaßten Unternehmungen ist

“die ‘weitere Geschäftsbelebung deutlich erkennbar. Vor allem Haben infolge Ausdehnung des Produftionsapparates die Anlagen bei einigen Fndustriezweigen. MRMLliÓ zugenommen. Bei be- deutenden Gesellschaften der mit Steinkohlengewinnung verbun- denen Eisenindustrie wurden neue Beteiligungen zur Erweite- rung der Rohstoffbasis eingegangen. Fn der Ra _ Industrie haben große Unternehmungen Wertpapiere zu nvesti- tionszwecken verwendet. Dié fortgesebßte Wirtschaftsbelebung * geigt sih aber auch in der Zunahme der Vorräte und der Forde- rungen sowie der Verpflichtungen aus- dem laufenden Geschäfts- betrieb. Der wachsende Geschäftsumfang ist ferner auch in den in beträhtliher Höhe neu gebildeten Rückstellungen exkennbar.

Der Welthandel in Rohstoffen.

Der Welthandel stand im Fahre 1938 im Zeichen der außen- politishen Unruhe. Ein s{chwerer Rütkschlag is eingetreten; der Umsaßwert ist, wie einer Untersuhung des Statistishen Reichs- amts über den Welthandel im“ neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ zu entnehmen ist, gegen das Fahr 1937 um 12,6 2%, das Umsaßvolumen um 8,2 %# zurückgegangen. j Ÿ

Ueberwiegend entfiel der Welthandelsrückgang auf Rohstoffe. * Der Umsaßwert von Rohstoffen ging um 19,2 %, der von Lebens- mitteln um 9,6 % und der von Fertigwaren um 7,3 % zurü. Dex Rückgang des Rohstoffumsaßes war am größten in den über- - seeischen Ländern, Nicht ‘nur ist die Ausfuhr in allen Rohstoff- ländern ganz beträhtlich zurückgegangen, auch ‘die Ginfuhrminde- rung hat in den überseeishen Jndustrieländern, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, ganz ungewöhnliche Ausmaße erreiht. Die Rohstoffeinfuhr in den Vereinigten Staaten war um 1,7 Mvd. N oder 41,3 % geringer als im Vorjahr. . Die Verminderung war beträchtlih größer als in jedem anderen Lande der Welt. Allerdings war der Rückgang der Rohstoff- einfuhr auch in den europäishen Fndustrieläñdern beträchtlich; er betrug in Großbritannien 862 Mill. K.Æ, in Frankreich 590 | Mill, N, in Belgien 272. Mill, N Æ. Auch in Deutschland ist | die Rohstoffeinfuhr zurückgegangen. Aber der Rückgang war hier - sehr gering im Vergleich zu allen anderen Jndustrieländern; ex | belief sich nux auf 76 Mill. A oder 2,2%. :

‘1, 2 (1, 2), Hofgeismar 1, 1.(1, 1), Hünfeld 1, 1 (1, 1),

Neumarkt i, d. O.-Pfalz 1, 1 (1, 1), Parsberg 2, 2 (1, 2, 3. (2, 3), Roding 1, 1, Tirschenreuth 1, 1 (1, 1), Vo! (2, 2), Wolfstein 1, 1 (1, 1). 37: Frankental 5, 9 (5, 9,

-Aisch 1,1 (1, 1), Rothenburg o. d. T. Stadt 1, 1 (1, 1),

3 Geh. (2).

Notierungen j der Kommission des Berliner Metallbörsenvori N

; vom 6. Juni 1939. (Die Preije verstehen si ab Lager in Deut\chland | i Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 9/6 in Blöcken . deg 9 Walz- oder Drahtbarren

Neinnictel; 98299 4 F I Antimon-Negulus . . Seinsilber - E -

ür bromb

e E D E N E 0)

4 0. S. 704000

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- Tierseuchenstand am 1. Funi (Brachet) 1939

(Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Be, beamteten TIierärzte.) Verichten q

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs;

Bezirke und’ Kreise (Amts=-- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen f S pest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs ote seuche der Schase, Roß, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest 94 brand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera na den e gegaugeneu Melduñngen am Berichtstäge zu melden waren q Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle A vorhandener Seuchenfälle gesperrten Géhöfte, in denen die Col nas den geltenden Vorschristen noch nicht für erloschen erkläit weig onnte. \

Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemei j und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten 64 meinden und Gehöste mitenthalten. t

Betroffene Kreise usw.!)

Maul-rund Klauenseuche (Aphthae epizooticae), 1: Heilsberg 4 Gemeinden, 7 Gehöfte (neu), Königéber (Y

: 1, 1 (1, 1), Labiau 1, 1 (1, 1), Rastenburg 14, 17 (8, 10), 2; Ang

burg 1, 1 (1, 1), Goldap 1, 1 (1, 1), Pogegen 3, 9 (1, 4), Schloß

3, 3 (1, 1). 3: Lößen 1, 1, Röfsel 5, 7 (4, 7), Sensburg 2,4 (2,07 5: I1. Kreistierarztbezirk 3 Geh. (3), IIL Krsbez. 4 (4), 1y, Krêfey 2 (1), V. Krêbez, 1 (1), VI, Ærôbez, 1 (1), VIL Kröbez. 1, VIIL (rg 1 (1). 6: Angermünde 8, 9 (1, 9), Brandenburg a. H. Stadt 1, Jüterbog-Luckenwalde 1,1, Niederbarnim 3, 4 (2, 3), Oberbamnl 6, 6 (3, 4), Osthavelland 1, 3, Ostprigniß 4, 6 (4, 6), Prenzlau 2 (1, 2), Ruppin 2, 2 (—, 1), Teltow. 1, 1 (1, 1), Templin 2,22, Westhavelland 2, 3 (1, 2), Westprigniß 2, 2 (1, 1), Wittenberge Sti 1, 1, Zauch-Belzig 1, 1 (1, 1). 7: Calau 1, 1, Cottbus 2, 2 (l Guben 1, 9 (1, 7), Königsberg i. Nm. 2, 3 (1, 2), Landsberg a, V, 12 Lebus 7, 13 (—, 5), Soldin 1, 1 (1, 1), Sorau 1, 1, Weststernberg 1,1 (1, 1). 8: Anklam 1, 2, Franzburg-Barth. 4, 4 (2, 2), Greifenhz 5, 13 (—, 2), Greifswald 1, 1 (1,1), Naugard 1, 1 (—, 1), Hi I, L. (1, 1), Randow 1, 1, Rügen 2, 2. 9: Belgard 1, 1, Köslin 1 (—, 4), Kolberg-Körlin 1, 1 (1, 1), Regenwalde 1, 1 (1, 1), Ela 4, 4 (2, 2), Stolp 3, 3 (1, 3). 10: Dramburg 1, 2, Flatow 1, 1 (1,11 Friedeberg i.- Nm. 7, 11 (4, 5), Neustettin 1, 1. 11: Breslau 1,1 (1, 1), Frankenstein 1, 3 (—, 2), Glaß 2, 2 (2, 2), Guhrau 1, 11,1 Habelschwerdt 1, 1 (1, 1), Oels 1, 3 (1, 3), Strehlen 3, 4 (1, d 12: Glogau 2, 4 (—, 1), Goldberg 2, 2 (1, 1), Görliß 1, 1 (1M Jauer 3, 5 (2, 2), Lübén 1, 1 (1; 1). 13: Cofel 1, 1 (—, 1), Kail 1, 1 (1, 1). 14: Calbe 2, 2 (—, 2), Gardelegen 1, 3 (1, 3), Háldéw leben 6, 7 (3, 5), Jérichow I 2, 2 (1, 1), Jerichow II 1, 1 (1, 1 Oschersleben 1, 1 (1, 1), Osterburg 2, 2 (1, 1), Quedlinburg 2, 2(1/) Stendal 2, 2 (—, 2), Wanzleben 5, 13 (4,12), Wernigerode 16 (—, 3), Wolmirstedt 1, 3 (1, 3). 15: Bitterfeld 1, 2, Delibsh 3,222, Ecfartsberga 2, 2 (1, 2), Mänsfelder Ss 2, 4 (1, 3) Mi felder Seefkreis 2, 3, Merseburg Stadt 1, 1 (1, 1), Querfurt 3,/3{h/Y Saalkreis 5, 7 (4, 5), Sangerhausen 2, 2 (2, 2), Torgau 4, (1/1 16: Mühlhausen 3, 10 (1, 9), Weißensee 3, 5 (1, 3). 17: Eternsörtt

2, 2 (2, 2), Eiderstedt 1, 1, Lübeck Stadt 1; 1, Oldenburg 2, 2, Pahl

(1, 1), Rendsburg 2, 2 (1, 1), Schleswig 2, 2, Steinburg 1, 1, Stormarn 1, 7 (—, 1). 18: Grafsch. Hoya 2, 3 (2, 3), Hannover Js (2, 2), Nienburg 2, 2 (2, 2), Springe 1, 1 (—, 1). 19: Alfeld l,

(1, 1), Einbeck 1, 1, Goslar 2, 2 (1, 1), Marienburg i. Hann. 6, 12 (2, M Münden 1, 1 (1, 1), Northeim 1, 1, Osterode a. H. 1, 1 (1,1 Burgdorf 1, 3 (—, 2), Celle. 2, 3 (2, 3), Gifhorn 3, 3 (2, 2), Harbus 3, 4 (1, 4), Lüneburg 2, 4 (—, 2), Uelzen 5,7 (5, 7). 21: Brel y vörde 5, 11 (3, 10), Osterholz 2, 2 (1, 1), Rotenburg i. Hann, (—, 1), Verden 2, 2 (1, 1), Wesermünde 2, 3 (2, 3). 22: Verjenbct 1, 1 (1, 1), Lingen 1, 1 (1, 1), Meppen 1, 1 (1, 1). 24: Ahaus f (2, 2); Gelsenkirhen-Buer- Stadt 1, 1 (1, Y), -Recklinghausen A Steinfurt 1, 1 (1, 1), Tecklenburg 1, L-(1, 1), Warendorf L 1A 25; Büren 1, 1 (1, 1); Minden 1, 1. 26: Altena 1, 1, Brilon (1, 1), Dortmund Stadt 1, 1 (1, 1), Enneppé-Ruhrkreis 4, 6 (0/9 Wattenscheid Stadt-1, 2 (—, 2). 27: Gelnhaujen 1, 14 (1, B | (1, 1), Marburg 2, 2 (2, 2), Rotenburg i. Hessen-Nassau 1, 6 (7 Wipenhausen 1, 1 (1,1). 28: Limburg 1, 1 (1, 1), Main-Taun : 1,1 (1, 1), Obertaunuskfreis 1, 1, Oberwesterwaldkreis 1, 1 E Weßlar 2, 3 (—, 2), Wiesbaden Stadt 1, 2 (1, 2). 29: Koblenz 7 4 1, 1. 30: Düsseldorf Stadt 1, 1 (—, 1), Düsseldorf-MetimS id (4, 5), Geldern 1, 1, Grevenbroih-Neuß 2, 2 (2, 2), Ken E 1, 1 (1, 1), Krefeld-Uerdingèn a. Rh. Stadt 1, 2 (1, 2), L Stadt 1, 1 (1, 1), Rhein-Wupperkreis 1, 1 (1, 1), Wuppertal (M (—, 1). 31: Bergheim 1, 1 (1, 1), Bonn 1, 7, Köln Stadt 1, e Oberbergischer Kreis 2, 2 (1, 1), Rheinisch-Bergischer ctlid N Siegkreis 2, 2 (1, 1). 32: Berncastel 3, 6 (3, 6), Trier 1, 1, Vi eni (—, 8). 33: Aachen 1, 1 (1, 1); Düren 2, 2 (1, 1), Gele gt (1, 1), Schleiden 7, 19 (4, 15). 34: Sigmaringen 3, 7 ( ' Fürst Altötting 3, 3, Ebersberg 3, 5 (2, 4), Freising Stadt 1, 1 (1, 0 L

feldbrudck 1, 1 (1, 1), Laufen 1, 1:(1, 1), Miesbach 1, 1, Mün u (3, 6), Rosenheim Stadt 1, 1, Rosenheim 3,5 (—, 3), Schonge

(2, 2), Starnberg 2, 2 (2, 2), Traunstein 1,1 (1, 1), Wassers 3 L, 1 (1, 1), Weilheim 1, 1 (1,1), Wolfratshausen 3, 8 ( onfeldet Beilngries 1, 1 (1, 1), Bogen 1, 1 (1, 1), Dingolfing 1, 1, CggE®

i O taiuburg 44 2, 3 (1, 3), Landau a, d. Fsar 1, 1 (1, 1), Landshut 1, 1 rid

Vohensttauß. 47 Kirhheul j Weinstt, 15

bolanden 2, 4 (2, 4), Kusel 1, 1 (1, 1), Neustadt a. d. R (1, 1), Rockenhausen 1, 1 (—, 1). 38: Ansbach 1, 1, B E (1, 1), Erlangen 1, 1 (1, 1), Hilpoltstein 1, 2 (—, 1 thenburg ll a 7 B 1 L 1 Scheinfeld 1, 1, Uffenheim 1, 1,- Weißenburg i, Bay. “571,1 Wunsiedel 3, 3 (2, 2). 39: Hammelburg 1,.1. (1, 1), val l (1, 1), Mellrichstadt 1, 1 (1, 1), Ochsenfurt 1, 1 (1, 1), Sch ise (1, 1). 40: Augsburg Stadt 1, 1. (1, 1), Augsburg 1, 1 N 9 Sid 1, 1, Lindau a. Bodensee 2, 3 (1, 2), Markt Oberdor| "9 9 Meist münchen 1, 1 (1, 1). 41: g 2, 2 (1, 1). 42: Freiburg y t) i 1, 1 (1, 1), Pirna 1/1. #3: Borna 1, 1 (1, 1), S 1,1, 90 Leipzig 2, 3 (1, 1), Oschab 1, 1 (—, 1), 44: Auerba® "j (1,1 Eßlingen 1, 1, Heilbronn 1, 1.(1, 1). 46: Reutlingen 1/1 (1,0 47: Aalen 1, 1. 48: Biberach 1, 1 (1, 1), Friedrichshafe ingen ¡O Saulgau 3, 7 (—, 7), Wangen 3, 5 (3, 5). 49: Donau A inge (—, 4), Konstanz 2, 2 (2, 2), Stockach 1, 4 (1, 4). 50: C.’ ge M 1, 1, Freiburg 2, 2 (—, 1). 51: Karlsruhe 1, 1 (1, 1). j ed da: Altenburg 1, 1 (1, 1), Apolda-Camburg * p

„irte

1) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezie a entsprechende laufende Nummer aus der nachstehenden

geführt,

Neich8. und Staatsanzeiger Nr. 127 vom 6 Juni 1939. &. 3

*

1 (1, 1), Saalfeld 1, 1 (1, 1), Sonneber( , Gildburghausen 1 4 f Alzey 2, 4 (1, 3), Darmstadt 1, 1 j), Weimar 1), 56: Güstrow 2, 2 (2, 2), Hagenow 2, 2 (1, 1), 2,4 (— ) Schönberg 1, 1, Schwerin 1, 1 (1, 1), Stargard just 1, 1 ( ‘1 1 (1, 1). 57: Helmstedt 4, 6 (3, 5), Wolsen- 1), Wisma 8: Cloppenburg 1, 1 (1, 1). 60: Ballenstedt 1, 1

7 (2 9 V1, 1). 61: Detmold 1, 1 (1, 1).

,

ßernburg ¿ : Schweinepest (Pestis ris i:

‘ck4iororztbezirk 1 Gehöft, VI. Kr8bez. 2 (davon neu 1), J1, Kreistiera s rharnim 1 Gem., 1 Geh. 11: Breslau 1, 1, bez, i dt 1 1 (1, 1), Tost-Gleiwiß 1, 1 (1, 1). 15: Zeiß 1, 1 wiß g 2 (2, 2). 25: Herford 2, 2 (1, 2), Lübbecke 1, 1 4: Ss e 1). 26: Hagen Stadt 1, 1 (1, 1). 29: Mayen finder 1 ft 2). 40: Augsburg Stadt 1, 1, Dillingen E a. Vodensee Stadt 1, 2 (1, 2), Mindelheim 1, 1, 1), Lu (1, 1). 45: Eßlingen 1, 1 (1, 1), 47: Gmünd 1, 1, al j “drs 3). 51: Pforzheim 3, 5 (2, 2). 55+ Friedberg p) roß-Gerau 1, 1 (1, 1). 61: Detmold 2, 2 (2, 2), Lemgo

d).

1: Labiau 1 Gemeinde 1 6: Prenzlau 1, 1 (17); 12: Glogau 1, 1, 14: 17: Pinneberg 1, 1 (1 (1, 1). 31: Köln 1, 1 (1/1

O.-Pfalz 1, 1 (1, 1). (1, 1), Grimma 2, 2 (2, 2), (1, 1), Böblingen 1, 1 (E T) 1, 1 (1, 1), 58: Ammerland

2: Lydck 5, d, Neidenburg 3, 3 (1, berg a. d. W. 1, 1 (1, 1), 8: Saaßig 1, 1. 9: 10: Deutsch Krone 1 9, 13 (1, 3). 11: Groß-Streliy 1, 1,

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Milzbrand (Anthra x).

Gehöft (neu). 3: Neidenburg 1, 1- , Zauch-Belzig 1, 1 (1, 1), 11: Trebniß 1, 1. Jerichow II 1, 1 (1, 1), 15: Zeiß 1, 1 (1, 1). ; 1), Steinburg 1, 1 (1, 1), Südtondern 1, 1 j ). 32: Berncastel 1, 1 (1, 1). ringen 1, 1 (1, 1), 35: Landsberg 1, 1 (1, 1),

Meseriß 2, 3, Schwerin Belgard 7, 7 (4, 4), , 1, Flatow 3, 3, Neustettin 5, Großwartenberg 1, 1, Oels

Tabellarische Übersicht

Stand der Nindervest, Maul- und Klauenseuche,

Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der S und Geflügelcholera a

chafe, m L. Jani CBrachet) 1939

34: Sigma- 1 36: Neumarkt i. d. 42: Dippoldiswalde 1, 1 (1, 1). 43: Borna 1, 1 Rocliß 1, 1 (1, 1). 45: Backnang 1, 1 In e ha 1 Geh, (1), -54: Rudolstadt

Tollwut (Rabies). Treuburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, 3: Johannisburg 1, 1 (neu), Ortelsburg 3, 3 (1, 1). 7: Lands- a. d. W. 6, 7 (1, 1). Bütow 6, 9 (1, 1), Köslin 1, 1, 5 (1, 1), Schlochau 1, 1, Trebniß 7, 9, 13:

Tollwutverdacht (Rabies).

2: Elchniederung 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 7: Meseriß 2, 4 (davon neu 1 Gem. 3 Geh.), Schwerin a. d. W. 4, 5 (4, 5). 9: Schlawe 1, 2 (1, 2). 10: Flatow 8, 8 (3, 3), Neustettin 2, 2 (1, 1), Schlochau 1, 1 (1, 1). 11: Trebniyh 3, 3. 33: Düren 1, 1. 36: Chamm I, 1 (1, 1). 38: Münchberg 1, 1.

Geflügelcholera (Cholera avium). 13: Kreuzburg O.-S, 1 Gemeinde, 1 Gehöft,

: Saaßig 1, 2,

Nachrichtlih: Land Oesterreich. Stand vom 15. Mai 1939, Maul- und Klauenseuche: Wien 3 Höfe (neu), Niederdonau 29 Gem., 43 Höfe (13,19), Oberdonau 30,78 (8,48), Salzburg 4,7 (1, 1), Steiermark 3, 6 (1, 4), Tirol 6, 12 (3, 7), Vorarlberg 4, 5 (4, 5), Schweinepest: Wien 3 Höfe (davon neu 1), Niéderdonau 3 Gem,, 3 Höfe (2, 2), Steiermark 4, 2, Kärnteu 2, 2 (1, 1). Milzbrand: Niederdonau 5 Gem., 5 Höfe (neu), Steiermark 3, 3 (3, 3). Geflügel cholera: Wien 1 Hof, Salzburg 1 (neu),

Noßtz, Beschälsenche der Pferde, Schweinepest, Milzbrand, Tollwut

Lungenseuche des Rindviehs Pleuropnen- monia boyvum

contagiosa

Ninderpest Pestis bovina

Podtenseuche der Schafe Variola ovium

Maul- und Klauenseuche Aphthae epizooticae

Noß

Beschälseuche

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Schweinepest

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Milzbrand Anthrax

Tollwut Rabies

Geflügelcholera

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