1922 / 240 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Oct 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Sollte für die Gülligkeitsbauer vorstehender Preise eine Er- höhung der Kotépreise oder der Ettenbabnfirachten eintreten, 10 er- fahren die Nobetlenverfaufävreile mit !Sirfung vom g 1 leichen Tage ab eine Erböbung dergestalt, daß jede art pro Tonne Kokspreiserhöhung

eine (Frhöh unq Von

25 16 per Tonne Himatit und Cu-armes Stahsleisen, 120 : Gie : erotro betten I und ITE

1209 e # „_ Siegerländer Stah cis Jen,

A s Spi tegé Teisen

S * Gießereirohecisea, Luremburger Qualität, l Ï Ae Vene

2,00 "K" " Ferromangan 809/69 g,

S » » Ferromangan 50 n,

2209 Ferrosilizium 10%/6 tg

sowie jedes Prozent pro Tonne Frachterhöhung cine ŒErßöhung von

A ( Tann Gama (§11 ah (c C Vat 29,— M per Vorne Hama Cu-armes Stahleiseu, O M s i P T Und L,

A A Gl A4 i. tali lor

“F, v v s ¡ L GEIC

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“T u " y i( !

53 «f f ai Qo A S u h n „_ Gießereiroßeifen, Luxemburger Qualität, c i da atl p

M M " u LemMPerro!: Pen

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BotanutmaG Ung Auf Grund der 8 des Geseßes zum Schuße der Hten! ublif- vom 21. d der „Bund dér Niederdeuischen e. V reußen und Hamburg füx das Verbot gleicher den Erwägungen für das aa : verboten.

Gebiet des Freisla Bückeburg, den 1! S chaumhuro S e &regierung.

Wippermann. S einbrecher.

At n.25 2 2 2E S-A O E C EUEL U T MOR “A CENOO Sz Ew GAG: D "eRATS

Vrenft;en.

Ftnan Af A Me Reni

4 heim ist sofort zu beseßen. Miel Nov 1999 an den Neaterungspräsidenten in Hildesheim A beh

vorgesetzten Regierungs}

Ministerium sür Handel und Gewerbe.

Der ODberbergrat Gertner bei dem Oberbergamt în Galle a. S. ist zum Abteilungsleiter und der Berarat Bel [2 G

mann in Balmnicken zum L verbergral und Werksdirektor der Bergwerksverwaltung in Palmnicken ernannt worden.

E Elektrizitätswerk Uecberlandzentrale Börde e. G. m. b. H. zu Mag deburg wird hierdurch auf Grund des Gesebes vom 11. Juni 1874 (Gesebhsamml. S. 221) das Recht

| zu

grenze nad) N

Zujti

verliehen, das zum Bau einer 50 000 Vo!thochspannunasfern- leitung von Nogäß nach Burg und zur Errichtung einer Schalt- station in Burg in den Kreisen . Ferihow T und Wolmirstedt erforderliche Grundeigentum im Wege der E nteiguung zu erwerben oder, {omeit dieses ausrelcht, mit einer dauernden Veschränkung zu belasten. Auf staatliche Grundstücke und staatliche Nechie an fremden Grundiiücien findet dieses Necht feine Anwendung.

Gleichzeitig wird auf Grund des § 1 des Gefekes über ein vereinfachtes EnteignnnqSver} falen vom 26. Juli 1922 (Geseßsamml. S. 211) bestimmt, daß die Vorschriften dieses Gesetzes bei der Ausübung des vo rslehend verliehenen Enteianungsrehts Anwendung zu finden hahen.

Berlin, den 18. Oktober 1922.

Das Preußische Staatsministerium. Dex Minister für Handel und Gewerbe.

S A: Krohns.

Ministerium des Jnnern. Der Kreis\syndiîus, Gerichtsa\sessor a. D. Schneider in

}

Siegen ist zum Regierungsrat ernannt und als solcher der Negierung in Fr rankfurt a. O. zugetcilt worden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen Und Forte.

Bekanntmaqhung.

Auf Grund des S 8 des Gesetzes üher Landeskul turbe- hörden von; 3. Juni 1919 (Ges fe Mel 101) werden in Ab- vom 1. Oftober 1919

Ministerialblatt der

änderung meiner Bekanntmachung (Reichs- und Staalsanze eiger Nr. 224,

fandiwvirtc aftlichen Verwaltung Seite 303), nachdem wesentliche Teile der Provinz Oberschlesien an Nolen gefallen sind, den

Kulturämtern der Provinz Oberschlesien folgende

Geschäfisäbezirke zug ewtesen: Kulturamt Gleiwiß: die Kreise Toft- Gleiwi und Groß Strelitz, Rulturamt LeobsGüßz: die Kreise Leob bichüß, Neustadt, Neiße, Kulturamt Oyveln : die Kreise Oppeln, Faifenberg, ( Grottfau, Kulturamt Natibor: die Kreise Nalt ibor, Kofel.

In Kreuzburg wird ein neues Kulturamt errichtet, dessen Ge- \(Gstöbezirk die Kreise Kreuzburg, 9 osenberg und Den bei Preußen verbliebenen Nest des Kreises Lubliniß umfaßt: Das Kulturamt

Kreuzburg wird bis auf weiteres vom Kult uramt Oppeln mit- lg, Vorstehende Einteilung tritt mit dem 1. Dezember 1922 in Krast; mit diesem Tage erlischt die bisherige Zugehörigkeit einze!ner der genannten Kreise zu anderen Kulturämtern.

Berlin, den 18. Oktober 1922.

Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. L Ai Articus.

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Ministerium für Wisse nschaft, Kunst und Volkabilzung.

Das T OY ische Staatsministerium hat den Negierungsrat Oswald Mager vom Pro ‘inzialschulkollegium in Berlin zum Oberregierungs rat und Abfeilungsdirig enten bei einem Pro- vinziolschulfollegium ernaunt. Als solchem ist „ihm die Stelle des Abteilungsdirigenten bei A Provinzialschulkollegium in Koblenz übertragen worden.

Der Privaldozent Dr. Schüller in Freiburg i. Br. ist zum ordentlichen Professor in der medizinischen Fakultät der

Universität in Köln ernannt worden.

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instalt ist bestätigt worden.

Gemäß 8 46 (Cefeßî al S. 102 Kenntnis gebracht, daß der im Kommunalabgaben einshäßbare Rieinerlrag aus A 22 bei der Oster wiedck-

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1893

jahre bahn

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Fn wi! urde Hei itung! verleger“ neue die

renen Unge! ommen MUVde ein Ge 2 U gehälter und Pensionen bis zum

Ängehörige ‘atte werden, lagen. Weitere Aenderungen sollen fünftig durch V ero1dnung Der e

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gesetz

Monate nach dern Tode des für ein Vierteljahr. nach M aßa ahe tritt \chrifli wahl gewählten b) ärtigen Präsidenten, d wählt wurde.

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gibt bis! (Gebiet gehoben “worden sind und nunmoel) Verkäufen nah dem hochvalutarischen Auslande Fakturierung und L2ablung in hochvaiui iarischer_ Vi vähri entsprechend tritt die Verpflichtung den allgemeinen Bestimmungen ber M uf zen!) andelsf\telle in Kraft.

Die Mitteilungen Anhenhandelsste elle sowie die Ausfuhrmindestpreislisten werden fünft! g, den Pflichtexemplaren, nur noch

abgegeben.

WClZ

mmunçÞ des

den Neich8prä danach beim Ausscheiden in drei währt

Of

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Ge E senen einen Ngenken

Mah! des Si1udte Nrats irdol! an in Altena (Westfalen)

r einlc andkton! 1? si ide nt en Fur

e reitor

rrn Kollegen “Extelenz

getragen sind. zur iteetu ng seines Gedankens der

S Des Kommunalabgabengeseßzes vom 14. Juli

d (d

Magdeburg, den 21. Oktober 1922. :j nkommissar. A, V.: Halzve chEr.

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Der C

zu erwidern auf das, was

e ¿ A E 2A Siherte i E hier ausge cjuh M Sicherhe

e R g der

Er hat insbesondere als Selbstverwaltung ihm entgegen)

Anappls chafts vereine anac iaufenden Steuer] ta] pie iten dem Betriebs- Wasserlebene 4 E

üglich ihrer preußischen Strecke auf 63 132,76 M 4 gestellt m0 den it.

fe T es

liegen hier i wesent! atr inder. tscheidende sit )

; Die G A Vor allem aber das “ift das en! ein N wäh rend die (Zuruf von den on neuem auf

gesamten Jonas 1

Wenn wir die Sache he hätten, Herr Erkelenz, dann unten iw wix nicht analog den Knappschaste

isenbah

L

erweiterte Selb tve

BckanntmaQung,.

Auf Grund des § 21 des v4 1 Ov li 1 «O (, if vom-21. Juli 1922

G e tal 4 des „E1lchsfeider

11

tiern auf die DUET von

vom 25. Oktober bis 14. Magdeburg, den 93. Ok tober 1008

A N BDY 5 0 WICL W/UCT

0

für unpfändbar erklärt. Bom Miehrdel rag Drittel pfändbar. Die völlige mun ändbar zulage ift M eitigt worden ; die

Fäll Q Ci)

13

{nhörung des betreffenden Reichst iagsansschujjes und mit Neichsrats vorgenommen werden.

ferner die Voriage

werden, nämlich, wen

seiner Amtsdauer oder vorher

oder aus volitischen Gründen. Ausscheidens erhält der Je! chaprásivent als Uevergangsgeld ein

jeweiligen Bezüge, später der jeweiligen Bezüge vobei die Auswandsentschä ‘digung auser telrachi bleidt. „Verstoßes gegen ihm D aberfannt

nur in dem “fall

N Ü id denten ;

V Präsident vom aas sgerihtshof eines rfassung für schuldig A NVerforgungsbezüge aanz oder Die Witwe des Präsidenten E aber daß dem höchslen Betrages, Der M vorgeschrieben ist, außerdem Gatten das übliche Gnadengehal! er erhalten ein B auc Des Reichsh inte ‘rbliebenengefebes. mit dem Tag seiner Verkündung in Kx en beziehen fich nicht nur auf die künftigen, Nräsidenten, sondern auc

17%

die Ehe vor dem Ausscheiden ni geschlossen ist, ein Miimanadb. dieichöbeantenhinter bliebenen

Di Rind

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Die Ausfuhrmindesl Pee S enmásse, S prengstoîfe und Lith opone haben sich geänvert, yandelstelle Chemie in L

——

Vreußszen..

Am 23. d. M. traten die preußishen Oberregierung3- und Gewerberäte und Regierungs zweitägigen Verhandlung Gewerbeaufsichisdienstes wurden vom Herrn

dann auch eine Das ijt aber j worden find, n türlich nicht mehr möglich. en Tatsachen und müfsfen uns dementfst egierung an si nicht gegen das 5 Binz. E E ist ja schon O E ¿ B. bei den De

i E aber- vor ge=-

nahdem die J) Dinge einmal

od) durch die

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| verbi jete eld d allen Linen und zwar für die November 1922 einschließlich.

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gebi ziet Ai nicht au f Deut iche Ver \ Beri waltung Au M aus: esebt ist, 1

Anzeigers Ad A V - drei Wochen,

tir E anderen Gebieten, elbstverw Ss Ä n aina nah könnten wix au die S Solange wir es aber mit einer S tun haben, können wir nicht so weit gehen, wie der Herr Abgeord=- nete Erkelenz es wünscht. Dann ist auch vergleic georbneten Erkelenz, sondern au d vom Herrn Kollegen Viebel auf die Gemeinden, die ja au auf 12 und Herren, die Gemeinde ist doch wiederum ganz etwas als die Versi:Zerungsanstalt für Angestellte. eine politische Körperschaft Dann haben wir es bei E zu iu, geme! indlid hei i c ltungsbehötbe A Un haben, bei Led es h ledi O h um, Aus=- Jn der Gemeinde

erfor! niwali-

üllen, Morimeni diktatori] / tb und ‘acaen dieses erheben wir vor der gesamte x i Kustir- elt feierlichit Einspruth. a

Beispiel aniiéls hen, n waltung erweitern. gehen des Serousgehera E i e selbst der Fimpit, werden.

‘Reispe isident öfje n lis ch “grò lid l ist

ihsweise nicht bloß vom Herxen Ab- E verieumDer 1

Bürgermeister E pes it nic bt gewillt ‘das fweigend hindinchmen

un erfolge.

Deutsches

“der deut sche Di eft u entzieht den t ver hindert sein 1 Ür Sehr richtig!) er Volst eung der Strafe 0 ac

e fe ihn nicht »

der gestrigen S Sizung des nach dem Bericht des zunäch!t den Neichst1 tagsbeschlü 3esoldungsordnung, |

Abänderung Des Wahl höhung der Gebühren Ü ständige zugestimmt. Ebenso Einspruch g ogen die vom ng der Entschädigung

M o oti otive gch bt hat

i OmE

Bach ric tent üro

Das ist hier a a Der rafe, teil er

1 hir agsetat, (ge [e t es und | Doi N: K A

un E r Reichstag: e der. Beamten- Balagd von 120 000. f

na des Va sets is n Voi tes Moldenhauer

la hrung eines Gesehes handelt. Zhlern M Fnteressenten der ver schiedensten x aber haben wir immer nur cine Wählex auftritt.

Beruse auf. einen Stan gleiche, die hiex gebraucht sind,

Age Ie Ee ijt meines

Fch meine alfo, die ! O aut die

=ckchuße Der E t [ arkeit bleibt aut die eptember 1918 freie beschränkt, wo L Teuerunastulage n tür unterhaltsberechtigie ) | aljo auf die Frauen- und Kinder: unpfändbaren

hi herrs bt dic

x allge Voinin A atte s er

Q erledigt werden soll. Vovöli eru 1g er et an zu wollen

gierung noch einmal Me dringende lie e ausprecen vel di

Angenommen Nuhegehalt Dem Ne ihspräsidenten soll Fa Veriarams ge-

zuftimm ien Und die Gehalts ;(ITe ge éi beo den

hauer, Dr. Curtius, beziehungsweise \hlüssen des Au geordneten Giebel für vên INOTNON ist, ist nah Ansicht hend es auch für den im Thoin E un t uns ja A E

ioisdtn _Gushhre l Das Hai, Wegsall dex Ge alt t der Regierung ersten Augenbli die Maxk weg, ihr L das Argument des Hecrn Aber wir dürfen doh nicht übersehen, gerade aus dem augenblicklichen & Wix machen aber eine Ge jet

ajidenten.

) en “Handlungen wi fühnt und “extlärie sogar, c verräter! if fe verbrecheris Hen se i nur ein Aus Fl

Gesinnung

ausscheidet : vorgeben s Un î M ( a R D andlungen

‘infolge an Dienstumfbiake" |

Mete Abg E „Ehrensold

Neichspr Be

¿bón ein Argument ist, das stande heraus genommen wird. gebung nit es die augenblidcklicche Lage, sondern aud | ¡Ur Wix nehmen doch alle an und wir z auch wieder e A

2D O. TS U

Staats m inner wünschen und erstreben, rid

beniessung für allzuweiter Ferne. die Möglichkeit gegeben, Gehaltsgrenze anzupassen, bishex eines Reichstagsbeschlusses füx derartige vir die Aenderung aus dem Wege E ordnung durh das L mit Zustimmung des Reichs rats vornehmen fön i

während der Beitrag ‘itr W Wir “n also Ì

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dem sinfenden Geldwert Wi

zwar dadurch, n möchte, abge-

3 }

darf, sondern daß Seine, Vor

Wir brauchen / „mei h schon auf den 6a ter einmal in einer ‘isen uns {eres

Monat bega wird. der von der Nationalversammlung ge- j

der Weidentwertung Deshalb ist die Gefahr des Herausfallens ( runo so pi wie vollständig auge [chloff M je do nf falls daß man dem Vorschlag der

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meritanis che B N Be wohner im “Rheinl and, eine lag ca d M nl L ¿ ¡U

Formerstoffe

zenhandelsstelle für it Oktober D, ch. die

bekannt, daß mit Wirkung a erigen Ausnahmen der Währungs vorschriften : Celluloid-, Galalith-

ausgeschlossen, Erachtens Rechnung trage

Aber unser ‘Ausw värti iges eine entsprechende Nach ric hien becin- ausländischen * Es ist ar uns und die Rhein-

Gesi nnuz "9, im

und Gornmaran auf- j Ls i) r auch für: diese Arlikel bei Hirkverbrauntheiten O A aufzut ( e unerträglich, 1 Doro dnung erließ issen Vorau Bsebu mgen Grund des ) Ÿs handelt t fich Jh bitte 1 hoffe, zild auch für d Beni um handelt, die Ab- uns angesonnene Finanz- Eu bringen, wie es E dem, was ¿an intgewprden ist 1 U |

Sißgung vom 23. D g erforderlich ift; os Nachrichtenbüros des ma ret evisenablieferung nach Tagesordnung E Lebe mit Ausnahme „znterpellation, betre Fnteralliierten gegen den Herausgeber und verantior! „Rheinischen NCPUUbli t, einer Reihe \chwerer verleumderischer un dem deutschen Gericht verhängte: a S Vorgehen der Rheinland! fommissi einer ceorvneten Rec YtapN ege im bese Kränkung des deutschen Gerichts, d die s{chubtes gegen öffentliche die restlose Freigabe einex sfruvel losen pellanten fragen, ob die Ma be reit Gebote stehenden Mitteln dax macht und die i E: biet für 2 die te M A q

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P alud ¡sten Ll end das einlandî Uh L,

U füh rut ng_ von ( Derihibveldtüen

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gegen V erechnung ver Unkosten Jose ph Sme

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Beleidigungen des ei hapräsi

Norwegen "Näheres durd die Nußei j

) ) hei ven Sieg des Friedensvertragos.

e den ai

ch gegen die Ven itk 11 t rien b gten Oebiet, eine ese n SEO die ( _„UND eri Versagung des Rechts=

cu? L und

Berlin W 10. timmung des iben

heili r E unverle B lich,

Beschimpfung ita Berl Ht, iu fein

Rhei iland- Y nd des Rechts gedankfens Rheinland- he Staats A tische n Gründen

herzog 10 ents; wid (ften thr zu L, das Verbot (t8; pflege im beseßten SZtórun 19 und vor Berge S tigung PBräsidenien ur sofortigen

on cin : glatt

- und Gewerberäte zu einer Ange legenheiten Des Beratungen Minister für 61 ¿del und Gewerbe eröffnet.

rüctgängig (

Rechts f aus poli

« ROGlanzlet D Beantwortung gland und das

: Interpellation a

Die zweite Rede, d bei der zweiten ? über geste

Deut’cher 9

262. Sizung vom V Oktober 192 Nachtrag.

die der Neichsarb eilsminister : twurfs eine Ae anien A Tas Än- olgenden Wortiaut:

Aenderung des Ve [lte gehalten hat, haite

z ; lands tio! Gas M De L A Zur Begründung nimnmit dai rte Rheinl audfonmm isf (3a ire Dorlieve Abg. Sollmann (So4.): ründung begnügen, f s 6 Deutsche Reichstag und die tei, E landfommission i

r e, u

r ; of +4 Ms . r E iner E für eine strasbare

Dadurch wirLi

egung nur e DCI

L, sollt ien L der Feinde

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Fin ¡tigleit E Einmüi t M ¿tpolitit

Rheinlandtommission hat unte

lbst eutlarvt als

C ine Straf

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solHer Einmütigkeit und Entschiedenheit gegen diese es neue un-

omntiifion

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Fälle, wo der Protest | )vieriger wird, verlangen könnte, wünschen, daß dieselbe

Opferwille uns alle bes Hn moge. «n [d pt Form ist d die Entseid ung Der ì den nichts8wlrdig

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mit uns geboren ift, fann durch eine solche Ma nahme in feiner Weise dauernd gebrochen und ge fnechti ? bam Ein Dru zeugt Gegendruck. Fe a wix bedrüt xden, desto me

in unserem Herzen widerklingen: Fest und und treu die Wacht am RHein. (Beisall.)

amen und Herren !

ichs fanzl ier

Zregierung ift

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S ov D V der Jnkeraî

Eingriff in die Freiheit und nat

fann. (Sebr wahr !) R) AOLOLEEN s 18 Us : ; Bei der juristisßen Begründung brauche ic

w,

ß mi nit

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anten. Die Gründe sind ‘Voratiia, daß über ibre rechtliche E

barkeit alle unsere Suristen einig sein dürften. Man kann den Be- griff dessen, was tim Inter E der Sicherheit der Besatzung2c

t notwendig ist, noH so weit zichen, niemals wird man zut der

folgerung gelangen, daß diefe Sicherheit fordere, die Chre N utschen Staatsoberhauvtes und der im besetzten D s tätigen

D)

mten Verleumdungen preiszugeben. éd E Zustimmung.) Der Beschluß der Interallilerten he ias dkommissio!

weigert aber niht nur dem Ne ichspräsid vénten und den übrigen ver- rer Ehre, sondern beleidig die deutschen Nichter, die das Urteil gefällt tes (fehr richtig !),

ilsf ¿\pruch

ifi lemmdeien Persönlichkeiten den Schutz ih indem ibnen nahgesagt wird, daß sie fich bei ihrem Ux Het nicht von der reinen Sorge für die Gerechtigkeit hätten bef lassen, sondern durch politische

Landgerichts in Köln sind über diesen Verdacht erhaben.

gut 1) Politische Gründe haben ihnen fern gelegen. Es würde eint Negimes vergangener

Nückfall in die Kabinettsjustiz des absoluten SFaßrhund

V}

(Zustimmung )

Der Beschluß, der die Verleumdung des W präsidenten als Tatsache von untergeordneter Bede1 (hört! hört!) übersieht, daß im Rheinland zahlreiche |

bürger wegen der geringsten Krä! fungen von Angehörîg

saßzungstruppen bis herab zum einfachsten E zu sch veren

M verurteilt worden sind. (Lebhafte Zustimmung.) Meine Damen und Herren! Uns allen sind ‘vie mi satzung der Rheinlande, die wir im Vertrage von Versailles

c

zugestehen müssen, für die Bevölkerung notwendigerweise verbunder

Lasten und Leiden wohl bekannt.

Sowohl die Neichöregierung wie: die Regierungen der beteiligten ht gewesen, daß es nit im

Länder sind von Anfang an "der Aufi ntere fe der betr offenen L

G

; es: 4 11; und die Länderreglerungen der Fnterallnterten

gegenüber eine Kampfstellung einnehmen würden. Dementspre: chend nüber allen

des Neichs

ind die Beamten zu einem kotrekten 2 1géstellen angewiesen worden.

UT U! o V

U arbeiten mit der Interalliierten Iheinlandkomt nilsion im Sn eresse der rbeinisden Bevölkerung legen, Diese Absichten der

dor Vi

G regierung und der Regierungen estritten hat oder bestreiten durcbfreuzt, wenn derartige Beschlüsse

Alsbald nach Vekfanntwerden des

I K, otri Nami or c; LA So Nheinlandtfommi]}ion ind DIC- DI o E

in Paris sowte der deutsch

4 worden, M Angelegenheit sofort persönlic i bel ben

Ytegierungschefs nachdrücklich und mit großem Ernste zux E

O Ea Aufträge sind ausgeführt worden in Nücksicht auf

U t } i deni Le

sondern bet [er haben entsyp reGenv meinen hier gemachten

Ausf E

64

hr gegen den Besc{luß der Jnteralliierten Vheiulandkommission oben und haben nicht nur die N igung des M Nichterstandes entsprehend zurückgewtesen, fondern auch den unha baren Zustand YEIDOTOEN oben, taß dem Wi anigobetbant der deut!

Nepublik auf deutschen versagt worden ist. De 1 Mei âpräsiderit fühle sich durch

gehen der Interalliierten Nh Eigenschaft als deutshes Staatsoberhaupt, sondern

§

das dringende Verlangen gestellt, daß die verschiedenen

innerhalb der Anlerallter! ten Mh Gan ean teltend Negierungen angewiesen würden, den L efchluß alsbald wieder

r

zuheben. Cine Antwort der \tegierungen ilcht noch aus. (Be Ein kommunistischer Antrag auf Besprechung der x pellation findet feine genügende Unterstüßung. M ist

dieser Punkt der F E g erledigt.

Dex Gese tur Vet ur N AA

"

des Reichs a lge eseßes, wonach schon jeßt mit

sicht auf die V Bohlen in Ob erschle fien bestimmt wird, daß die Stimmzettel auch die Barteibezel nung enthalten dürfen, wird

in allen drei Le esungen ohne Aussprache erledigt.

Dex Gesehentwurf über die Abgaben auf

dem Kaiser «Wilh em Non Md Lesung erledigt. Die Vorlage ermächtigt die Re gierung, É S. L

t unter Anhörung des W dasjerstraß enbeivrats festzuseßen

Abg. Thomas (Kounm.) bemängelt, daß Immer die Rede sei von einem Kai jer-Wilhelm- Kanal. Fre lich habe ja ede

jy

der Retchstag nit einmal den Mut, das Kaise: Wandelhalle zu beseitigen.

Es folgt die gemeinsame zweite Ber atung Der 7 ganzung Besoldun gsa eseß 00 Uno 4 Na Gtr Zetats für 1922 Abg. S Soz.) beri tet über die Ausschuß- 11 i have die Vesoldu ngsvorlage, namentli

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zögere sich das Zustandekommen des Gesel

bercit, die

C03.

is, daß mit

erren Minister, d

zu Herüdjiutigen.

î liche VBorget en der interallt (rien M eiula nz Stellung genomnien wird. O ‘mödte aber süx andere

ichwere Opfer ‘eit uUnD DeLieTns trlandlomn ission über das Urteil gegen

3

E 72a 4 Y p ( 4

ets Dag Ne ‘cht verl {CHI, D Das Recht, UL

U es sich bei dem sion um einen f{n

1 zigkeit der teutichen Rechts sprechung handelt, der nicht widerspruchlos hingenommen werden

Nücksichten. Die E

ecte bedeuten, wenn eine volitishe Körperschaft das Viec haben sollte, das Urteil cines unabhängigen Gerichts zu annullieren

ao T co

Zap foriinag Tteact ir ck » VothMg Bevslkerung liegen würde, wenn die ULeIcMSs- +

en Nheinlandkommi!fior

H L pie Regierungen der beteiligten Länder baben mehr als einmal dur) die Tat bewiesen, welchen Wert sie auf ein reibun asloses Zufammen-

Abg. Steinkopf (Soz.) zicht mit Rücfsiht auf diese Er-

[1 {V1 n 9ST Reg Jierung NU n im Eini ndnis mit den Me r=- rteien den Ausschußbesc{chluß be: der Ortszuschläge

ZULÜ,

Aba. EichHorn (Komm.) führt Be schwerde über die viel zu te würden dagegen ihledser î L

hohen Cin gel "hälter. Mittlere Beam bezahlt als zelernte Hilfsarbeiter il (

den ReichsDrud

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Abg. Di eglerfk (D. Nat.): Fm Au {chuß haben merfwürdis weise die Sozialdemokraten den Standpunlt vertreten, daß die ¿ahl von ungelernten Arbeitern gegen! iber gewissen VBeamtenklassen dun haus gerechtfertigt sei, denn die Bea: mten ¡iten sonst große BVorteile gege en A1 cbeit eun, Uebe c Zie Va altung der Mehrheitsy arteien_ eins{ließlih der del utshen rtei, jeßt die Au e wieder fallen zu lassen, bin 1 h r erstaunt. „Das rinziv dex Kinderzulagen ijt jeßt wohl au itr die freien Berufe mein anerkannt. Die versasiu S0 Beamtengrundrehte d} i t verde

Abg, D. Mum N falscher Auslegung des bisherigen Fe) Gen auf weLG ehen ble mart best ge währt wer

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Obe Ung, der Frage de vorlage wieder her; ¡ustelle 1. Abg. v. Galiwib (D. Nat.) wendet sih dagegen, daß in

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noch Über die Vorlage hinaus zu exzoyen, nah

cuch des Regierungs vertreters E

Die B htragsetat werd danach au t: n:

Es folgt U. de A 4 2 5 45 3 Novelle Cie TUL U

Et C Aba. Giebel (Soz) beant der Abag. Frau Teuscd

C Ç 4 ( h, Dr. M 0! ldenhauer (D. VP.),

utschen Botschafter in London un

Geschaststräger in Bri nel (ang

rie Negierungskrise niht bei dem Tina ster, ; des Voreign Offlce. Die. deutshen V Tele

rungen Besch

s éd Ä Ä A N 1e Boden eln Sl uz gegen ree Berleumdun L

E dkfommifsion nicht nur in auch 1in bürgerlichen Ehre berührt. (Sebr ridtig !) R

e Gebühren felbst ndig mit Zustimmung des Reichsrats

nkmal in dev

ih dex Ortszuschläge, noch etwas günstiger für die Beamt2n gesictet und im Nachtragsetat unver NRONI angenommen.

Ein Regierungsvertreter bittet, die Regierungs8s- vorlage wieder herzustellen. Dadurch, daß der Reichsrat A Widerspruch gegen die Îeichstag® hes [üsse erheben würde, ie N egieru1 in uniche dex Beamten bei den Orts zuschlägen runa

A m! : ( L In sen tit Det Int (C Ä tim 11 t das Zentr n he Volls8varic ( t gegen den Antrag die Se on! ie übrigen

; munen ant ag der D e uts ch nat lonalen, die Warte Ny! 3 \ C Le M BL {chluß O) B i fet ZCNy

/ i tih p E A ( 4 T wird, nachdem bg. Lambach (L rag furz | befürwortet Hat, abgelehne. Ein Antrag der Dcutschen Volkspartet, wonah

. o _ C N Ci V e V « A int O, Der Verhei ratung weiblichen Versicherien die Halfte ver Boiträge mrücaczahlt werdei U LIG L : der Beiträge zurücgez0hi it wird angenommen, S an ; A T A S v afti / nachdem ein in der Sache gleichlauiender, aber r {ionell ib Anixrag- der Deu \chnationalen abgelehni war. : X18s\Muß bat infolge einer Berein i V r den B Spruch b e h örden Ur Ole ige (X ; 4 44 e‘ S Svztalver[iGering mil Ene qur li An-

gestelltenversicherung zusamne ¿ngelegt.

Aba, Thiel (D Bp) beantuagt, Mi Aus\chuß= heshlise wieder zu bescitigen; die Rechtsmitte {luß an die Angestellten versicherung geordnet werden unter Beseitigung des Schiedsgerichts, an dessen Sielle ein Schlich= tungsausshuß treten soll. : i Die Abgeordneten Ho ch (Soz.) und Malzahn (Komm.) bes kämpfen ven Antrag.

Dex Reichsa1 veitsminister Dr. Brauns macht darauf auf. mezr!sam, daß die Aus|hu u

ovrgc.nisationen gefunden hätte:

bedeute,

shußbeschlüsse, die auf Vereinbarung beru Abg. Lambach (D. Nat.) unterstüß ebenso 9 bge ordneter Dx, Moldéenhauéêr (D. Vp.),

Der Autkèag wird abgelehnt, es bleibt bei den Ausschuß beschlüssen.

R die Zusammenseyung des Direk- toriums bestimmen die Auss%chußbeschlüsse u. a., daß die ve amteten Direktionsmitglieder vom Relchspräsidenten nach Vorschlag des Reichsrats auf höchstens 12 Fahre, die sonstigen planmäßigen Beamten des höheren Dienstes auf Lebenszeit ernännt werden.

Zentrum und De eutsche Vollspartei bean=- tragen die Wiederherste sung der. Regterungsvorlage, daß sämtli&e Beamte nah Vorschlag des NReichsrats vom Reichs» präsidenten auf Lebenszeit ernannt werden.

Die Deutschnationalen beantragen die Wahl

2 AS51107 52 1, 257 P 7 d des Vrôsidenten, des Vizepräsidenten und der übrigen

hten, wieder umzustoßen.

Q (

tungôrai aus 12 Jahre; nah sechsjähriger Ausdauer soll

sollen im An-

die Billigung dex Spißen=

L Abg, Thiel (D, Vp.) bemerkt, daß die von ihm beantragte Regelung feine grundî stürzende Aenderung dex Ausscchußbeschlüsse

Abg, Andre (Yentr ) warnt davor, in Teßter Stunde Au3s

den Antzag Thiel,

beamteten Mitglieder des Direktoriums durG den Verwal=