1922 / 240 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Oct 1922 18:00:01 GMT) scan diff

auf das entsGiedenste bestreiten, daß die sprungs, die als Herren und Gebieter, als Vertr am deut)chen Nhein E en und zum Teil die Mi E die dem Aufl ranfreiché fehlen, Beziehung zu Preußen

preußischen Negierung zu (Sehr rid btig !)

Zeiten der preußi wurde den Nheinl müssen, Ste sind als und leiden für das ganze darf und nie vergessen wird, das sich ländern verbunden füh I C tsreglerung geschieht zu mildern und fie in ung und Verfolgung zu ich, daß

nzendsten Per|Þe

de

au Nordf “é der

dunkelslen ndern nicht das angetan, (Beiseln in den Händen übrige DeutsHland, das das nie inniger denn je mit den

(Bravo !)

erflären :

Fil fann id

was in unserer [4

und wird weiter geschehen, um die Leiden

höht betrübl

nh Elemente gefunden haben, ländern die gl [

G V _! Y Y

tum verleugnen, sich von Preußen und dem Neich loslösen

mir, auf die einzelnen Spielart die, von franzosis{em Gelde satorischen , Wider|ch

haben alle das

S'eutidla1 eißen uno unter französische Die einen erklären es offen, die andi genannten neutralen rslaat; andere fond lösung von Préußen und die Schaffung eine Bundesftaates )theinlan! Jch möchte. vou dieser Stelle aus insbesondere der leßten Forde- ring gegenüber mit allem Nachdruck erklären : es i} eine N rliche SFllusion, wenn selbst gut deut\ch gesinnte Nheinländer glauben, durch

T fan oder auch nur Tolerierung dieter legt ibrer Heimat zu dienen. (Sehr richtig

festen preußishen Staatsgefüge wäre

rung N) Die Los!bsune

MNheinlante aus dem

Schritt zur Lobreißung vom Neichh und würde die ¿m Spielball indliher Interessen machen. ( richtig !) 5 l L QUSOCIMIP en, DAB einzelne als

verhängniévollen Entwicklung wvielleichl! materiellen Nutzen ziehen würden. vornehmlich die Arbeiter und terufsflände, würden fbr s{weren, nachal chen Schaden erleiden, wenn das Yheinland aus deutschen Wirtschaftsgefüge herausgeri

verTenne keineêwegs, daß die

gehend rein rheinischen Volks aber

H R A N irtschaftli Aden und

(Sehr richtig!) Ich

Zeit, die über Deutschland durh den unglücklichen Krieg hereîin- gebrochen ist, an die Vaterlandskiebe aller Deutschen hohe An- forderungen ftellt, die höchsten aber an die Hhetiuländer, die unter dem Druck einer IFenIDen Besaßung En und zudem von fremden Mächten noch umworben werden, Aber erst im Unalück bewährt sich die Treue. Die Yheinländer en n ih sagen müssen, daß auf uns nun einmal die s{chweren Friedensbedingungen

lasten, Vieles in unserer meren Dol, bas Uns zutriedenheit auclöst, ist zwangsläufig, vom Willen der Ne gierung

Fr iet eni it tats. Dieses p f

T; \ \ ch/UT(DTU

Folge des Versailler

längst erkfgunt. hat, daß ührbar isl und seine erzwungene Verwüstungen int irtshafts- und größte Hindernis ‘für eine Wiedergesu autreids

das beza)len, was

n: pBiltg

Obwohl

unabhängig, eine

bereits alle Welt

andbr! biSherige

bereits furchtbare mgerichtet hat und “das der Welt ist, halten die Fiklion fest, Deutschland verblendeter Siegerwahn il f hat bewiesen, daß es zur bereit und gewillt ist, nah Maßgabe seiner Kräste das deutsche Volk muß rf einmal leben, Die jedoch vermindert die wirt!chaftlihe Krafft und dami

nodung

leitenden Staats1nänner

n Eo alloë miue Und IONnC CGUuCcg m auferlegi hat.

(D ch 1. y M 5 h Das deutsche Volk

E A T Tantrt

a8 (4 M LUnNgg

fähigkeit Deutschlands, entwertet die Mark, steige Teuerung? vergrößert damit die Not und das Elend, die « dem deutsckden Nolke obnehia {wer genug lasten und seine wirtschaftlichen Kräfte

untergraben. Meine in der jeßigen Situation ist mebr denn je -— da stimme ich dem Herrn Interpellanten durchaus innere Front der Bedrückung von außen wixd viel gesprochen von der Erziehung genecinscaft in unserem deutschen Volke. cine [f8gemeinsdaft bilden wir. umseßen in politishe und kulturelle Kraft, emeinschaftsgedanke tim

auswirïen, it es notwendig, daß der G

betätigt wird, (Sehr heute mehr denn fe Schickf

Herren, ageslofene Plaze. Cs

zu cine gegenüber am zum Gedanken der Nolk Meine Damen und Herren,

Soll sie sih abex lebendig

Nolke mehr lebendig und Denn Volkägemeinschaft heiß schaft. In der jetzigen Schicksalsgemeinschaft die in dieser Gemeinschaft zusammengeschweißt find, bereit Opfer* zu. bringen für die Gemeinschaft. Der Gemeinschaftêgedanke, ohne den eine Volkégemeinschaft nit mächtig und nah außen kraît- voll wirfend werden kann, leidet sid lid) ftarf darunter, daß einzelne Norblendete im Volke noch auf Nache, Wi Meuchelmord und Ver- derben sinnen, er leidet darunter, wenn einzelne Berufene glauben, von den ihnen dur die Konjunktur zustehenden Gewinnen nicht Ab- ftand nehmen zu können,

nicht wenigstens eiwas für die {wer not- leidende arbeitende Bevölkerung opfern zu follen. 4

Soll diefer GBemeins schaitzgedanke lebendig werden, soll die Volkêgemeinschaft eine \{!lossene Phalanx den Bedrücfungen des Auslands gegenüber darstellen, dann müssen von allen Teilen Opfer gebracht werden, und wir müssen uns daran gewöhnen, auch innerlidh uns umzustellen, Deéhalb möchte ih {ließen mit vem Worte: (Zuruf bei den Komm.: Hie guet preußisch

on C (N,

feste ge»

allewege!) Ih weiß, Herr Scholem, daß Sie gut russijch alle- wege sind, (Lebhafter Beifall Zurufe bei den Komm.)

Fch ziehe es vor: gut preußisch allewege zu sein, Ich sage deshalb zum Schluß: es ist jezt mehr denn je notwendig, daß wir fest zusammenstehen gegenüber der äußeren Bedrückung. Erfüllen wir uns unbeichadet aller Unterschiede in der politischen Ueberzeugung N in Weltanschauung unter Ablehnung L nationalistishen Hetze

mit dem gesunden nationalen Fühlen 1nd Denken (lebhaiter Beifall, Zurufe bei decn Kommunisten), das einem von außenher bedrückten Nolke allcin die Kraft gibt, auh das Schwerste zu überwinden und seine Geschlossenheit aufrechtzuerhalten. (Lärmende Zurufe bei den Kommunisten. Glocke des Präsidenten.)

Geschieht das, dann werden wir auch über die {were Zeit, die wir jeyt durhleben und die uns noch inébesondere im kommenden inter bevorsteht, hinwegkommen, dann werden wir auch, mag fommen; was kommen mag, inébesondere angesichts der Bedträngnis des Nheinlandes uud der Rheinländer mit ruhiger Zuversicht aus-

Soldaten afrikanisGen Ur- ter westlicher K ine Ij

obne in täeiveltir stehen: Je Ét io! nl

wat: fie jetzt erdulden

tiven vorgaufeln, wenn fie

genannten Forde-

orüber- Die Gesamtheit des die sogenannten tigen dem wird.

heutige {were

Difktat

ung Bölferleben

müssen alle Teile,

und werden es bleiben. (Lebhafter wied alts

Antrag, in eine Besprehung ein- r steler e O

Es folgt die

gemeinsame ing der neun gro gen

Anfragen, welche sich auf Via Zust i ande Und Ver- hältnisse im besevten Gebtet beztehen.

T i der Deutschen

Sozialdem ofrat en von der (

auf [f [lehre u? i cnimmt

fehlenden 20 Prozent aus 1tsfasse zu zahlen. des F tinisiers vo 24, Februar d. E der die 7 DCr Beiht ) die Beihilfe seibst von der Uebernahme de ßrozent Durch die Gemeinden ( sei von der Regierung in Lob! rig B thrt worden. Seit dem Mai habe [ich ge der C g ngemein verschärft. Es [et d V( F ronie ic’sals, daß man die Wirts; afts- E OS Ô i326 O4 Die rechchtliHe 6 (O nalbeam E D U pf [chen S jiexrung und Kommunen dürfe nicht auf dem E O nei mten und der Volksschullehrer Z getäm en. E h far, daß die Wirtschastsbeihilfen

i y tschaji

als unmittelbare Folge der Besezung vom Reiche zu tragen seien. Ö (Soz.), macht nähere Aus-

Vereinigten -Sozialdemokrati- , die ebenfalls an die herrschende beseßten Gebieten des Rheinlandes möglichst rasche Erledigung und prüche aus dem Personenschäden- \ergabe größerer Mittel R EUPMRN, 4, Vev-

B

* Die

(f Ne zierungs rf Aachen, 5. Unter- bindung 1 Ausländer v anat Die R tednerin unters lel clegung des Vorredners wei nachdrüdlid f das furchtbare Elend hin, in das die Bevölke rung

1 aller Preise gestürzt worden ien Mitteln geh olfen werden. an !

idlosen Vershleppungen Anspru ch noch nach vier die Wohnungs nb te, die icht nur den Städten, om Reiche und vom Die Wohnung3not habe dort sonst wo im Reiche. rFn einein ace müßten bis zu neun und zehn derartigen Räumen eine un- ] begirk Aachen sei die Lage ‘Deut! che von Eup en und Mal-

medy und Monschau he [trômten und auch sie lutertonft n muse. Gegen D085 Vorgehen der Militär= ( ebe auh die Vereinigte Sozial-

ten Gebiet erh

E Den ntesten Protest, so sehr sie auh Volk diesen nevergriffen ganz Gew al haber n Ü der Deutschnationalen ( urg A \

ehen von Hindenb n- nux neuen bösen Konflikt ttöstoff. Gegen di rzen ‘Truppen, die eine offene Gefahx en, müsse wieder protestiert wert bart

Bevölterung dur Marokkaner M ( u1nD Not tg! ¡il bts Vers Sgeseßt vermehrt; ruht worden. Gewissen Frankreichs as stelle sich - der g entgegen; das ganze Rhein=- Bestrebungen derer um Smeets alls nicht, sondern höc;stens B nicht erwarten rittel dox Gc ‘treide lage Das Urteil Der 1 \ ebensow enig DEeT ha. (Beifall bei

e C8

Ui 2 it Anfrage übex die schaft M besebten Gebiete. ist ung zulagen ¿zu 75vH. von den (Gemei! rend das Reich nur 25 vH leistet Zeit dem Beamtenaus[{chuß übertviesene Antrag, einen s n Staat zu übernehmen, wird e! ) no rledigt werden. Besonders hatte die Lehverschaît tes dauernd darunter zu leiden, die Gemein waren, die ihnen vom Ms aufgelegten Lasten zu Ubern( So ist es getommen, daß Lehre: i lang nichts erh ört, hört!) Nicht viel besser liegen

eihilfen. Das muß berechtigten esezten Gebietes hervorrufen. Es nicht gelungen ist, die M rage ie gen an die Lehrer zu sichern. Gorade

immungen der: Besaßzungsbehörden ollen wix eine opserfreudige, tatenbeigeisterte nit verbitterten Lehrern übergeben. ‘chtigten Anspruch

j bei den Unwillen in der Lehr ist unverständlicl ! {Uu n DCL x. Jesa

en unt

Die Lehrer schwer zu let agend, dan 1 Mia wix e 1 Darum gebt den Lehrern das, worauf sie einen bere haben. (Beifall.

_ Yba. Dr. Deerbeug Deutschnationalen über Auf urg und Hamborn,

ilitärherrschaft im

(D. Nat.) begründet die Anfragen der Greitungen der Belaßnnastruppen in die Zustände im Saargebiet und zion Gebiet und die Bestrebungen u ers vom Neid L) U Preuße nt (F D ist ‘sident kein Wort überx die Beseßung burg-Ruhrorts gesagt hat. Mas ist bisher De Aufhebung diese x Sanktionen zu érceidén. Sie finden in keinem Artikel des Versail ller Vertrages eine rechtliche Stüße. War die Erklärung Simons" in London als böswillig an=- zusehen? Die Regierung Wirth hat das Ultimatum bedingungslo3

vorden, um

angenommen; Oberschlesien ist *widerrechtlich zerrissen. Tropdem bestehen die Sauktionen fort. Wir haben in Rheinland eine Anmektionswirtschast, der endlih entgegengetreten werden muß. Müfsen wir uns diese Ausbeutung gefallen lassen, nur um die

Regierung Wirth zu konsolidieren? Wir protestieren mit alle Geivalt gegen die Vergewaltigung der Rheinlande, gegen den Nechtsbruch der Sanktionen. (Zustimmung.) Aus den vielen fre velhaften Nebergriffen der Besaßungstruppen, besonders der schwarzen Horden erhebt sich eine furch ibark Anklage und der Ruf Wenn wix Toten e: vachen! Wir brauchen eine Schicksalêgemein- schaft, die uns stark macht. Wir | alten treu zu Preußen und zum Nei, (Lebhafter Beifall vecht3.)

D (D. Vp.) bespriht die am i raftion eingebrachte Vroße Anfrage, [ärften runaszustandes

Abg. Langer 81. März d L VON: fe iner die an die Ve rhängung des vers über Duisburg und die darauf in Hamborn eingetretene it d Bus 15e anfnüpft. Hamborn gehöre nicht zum beseßten Gebiet, sondern liege in der sogenannten „Vewegungszone“; ; es seien aber in dieser B dieselben Maßnahmen oie im beseßten Gebiet durch die Bejatzunagsbehörde versügt t worden. Hamborn sei 6e ebt und am 99. M ärz habe man Schupobeamte verhaftet und ver -\chleppt —.

B elage

Auch neuerdi sei in Hamborn cine neue Gewaltta verübt worden. Die Erbitterung de L Bevölkerung, namentlich) auch der

Arheiterschast, sei u1 igeheuer, sie wüns he die Bejahung lieber heute

nferbreGun

X or stellungen

e s I 5,551 S e,

T ul : E Ç g 2nsdMAiurTturie.

gibt eine ausfüh D vüsseldors, wo Be saßung auf der Besagu laat Tue

“Ez

bis 697, 00 be

7) my N A 4e

e, aßzi O en i i cuden Anord! N fac

r

__

au ige L arung geta n.

‘feinen Anlaß

[huldigen h

erl indische au

it

egen 6.025 664

Dra Taler n Drangsalierun ful hreiflärun Si gen n deut! fer, nd) 2

anze Pun he

"Ministerialdirektor j biaber im N

28 P:

B Orrs führ M que E Der politische m wesent A durd

L X ba FER HDöhfibetrag

n verfolgen,

Interpellatione § Herrn R E s

nach N. D L we gen zur Beförderung

nfrel' vom

= Q

A Sanf-

Wu C Recht „ift die Ne tion8politif, L i

itävise hen ‘Sanktion A

Marotlo 8 dagegen mit (

met we rde en

( allen ihr zur V sügi ung «2 M itteln NechtSverwahry ng A desgleichen die „Reichsregierung bei [D eli

M fpalho gebiet

A Dent terung Nähere ludtuntt erteile s{chlinmn ter dran als Willkür der Militärbehörden escht dort überhaupt nicht fr dDeL Hamborner Fall. einzugehen, Regierung ganz in ekaai n was geschet

rof nen zu erleihtern.

preisgegebe A: geschriebene

&

Oberk tasis ler noch näher

L, ihn Und d

‘amt E dos A

stimmu1 nig mit j en tann, um Sreihende En uns angelegen sein, aber leiht ft es auch t den zu (ständi gen Reichsbehörden, Neichs\chaßmini sterium, in f Fühlung bleiben, slandabkommen befi c en L un hs in dem Verfahr ren sprüche regelt, Auch die Q

Möglichkeit gu Aitern. ( die Atscbunas! Ein tavidales Wesel wird darin erst ein ganz Europa darauf aufm V ahezu 150 090 Ma inn Truppen liel Frieden nux 60 000 2

hei inianda btormmen wesentlich über

ien Jeu ch e

2 gemeldet worben, e Wagengeste 1

- E CRRERAE P M E R R R H

Up O A8 N E N D A E 00 B wRAON m

in nad! De g in 1e, in Handel ey “s

De) nta ausend

WMDEN 0M M ETLC T r: M N LD r) Ln n

we n es Se ¡Tit N heinlan D H BVesabunç im der V eran ns über Das

n währen d

“hatte man au h Z 2ahl ina us ben e Einquartierung 1 werben 1 die weitgehendsten E E gest Nach dem Versailler Vertrag kann di i der Sit tuation nihts va hinzuweisen und sie be: e sich immer 1 d di arzulo gen, id tungen S hinei nÞo af iber, daß die “Einmütigkeit z A) Fragen des besehen Ge Die egierun wird il „Mögli MraN hiet i hoh en Sauses wir8 R bessernde Hand an Den Sozialdez n ofrc iten 1 Î pellaitonen beantragt. Kleinmeyer ( (

zur Ver besser1 widri igreiten [bstellung zu verz eivissen u wed demo trat ische

4 l

weiter tun,

tage in 1 M

erh and8arI up ve ;

esprechung der F w iri D genügend unter f ißt

araupen, lose 1

L ih ‘au er ganz i ren N "n im_ l

ift butchaus

te nur wib

Zopf abgesch!

G R: NRock Isigaud

me chr jurhdlieg: |

trauzxia ¡ste ‘Kapitel t der ! dringu 1g wird DON Den m if weitgel) C TDE biet erhalten. deuts ve Ge cdanke n O Landw irtschaft verla Dey M hein ist verta H DOE. r chw e E ina freutidh, wenn das Haus f he eute nicht [ Abivosend en | | 0 ninent wid tigen Sache m if man auch Förp Wen Aus ländern fällt 441 Gußerli

Steel Corp. 111,75, Paris 36,29,

SUperior 118:

D Durchoruth ton.

[000-100 000 F7

u e lten 1

Ie 0, schweiz. Mie g bristiania 67,090,

F H nehme 4A

“Ker (2 Es M.

untex 500 Lei

Wetten

erhöht wurde Ostpreußen ca. A 1 200 j L Oae N! miay-

L Ii nt N zeigen,

ihnen fteht. ‘Die e tische

561 C Amsterdan verpen 33,75,

| ie Notierun- win! A t Fracht, i Zentner beträgt | Die heutige, amtli de N E Qualität 900-

‘Ri einländern

[c daß Wie Bevölkerung des eule Govetts DER

Das Rheinland ist d Bevöf: r! iung

MDEEL S U? Y LAE A IEMZI R. O LAS N I T d CISMA „SUS C MMORIAN 7M d" CUTEREID

Dann dd) Am 21. Oftob

tann nicht t ‘verst arenmärkten.

Auf der Heutigen W ten, die eine gute Auswakl

“Pfund erhi sht, qs R ebes Nett fanfssperre verhin it. G S ch mal M I m tim N r Devisen E ginge n di ie Sd malz-

ars Ra en ein eit le E E Tempo Die Stund e des Rheinlandes ist noch nie #o „nere Annektion wird Rheinland wirt- ran des Ruhrgebietes ins r A man nit neutralisieren. che Fi inanzplan jevt a ala m die rone auf; er bedroht

f Unüberwindlih Herzen der Rhein-

R und & Sasthäde Bap! eingeschlagen wird. Berichte

gewesen wie Aen är tig;

E ha ng mit 4A Donnerstag, A br ( Gehaudelt werden 9 A t Produk enverkebr fl

R, i

“dann wieder R Hi ohen Preise

Mem Rd) qul.

Bör se heute / Ditnatas »ftober, für den Effeltenverk ag 0 eben!

LT

nächst fester, die Konsum nas G pe d. ziehend infolge d

“enneftieren ( deutse de G estinm ollmarkt.

nd sti E dne F Y altung Zina, Es wies

ien nominell.

F

Di er inie out Dev isen und a Prei A S das Rheinland ebenso wie das aber ist die moralische „Wacht am Die Politik der Ao SRUEdA d verlangen, die Be saß uns müsse z1 trücgezogen werden. Dienstag 12 Uhr

Beamtenhesoldung).

Börje beute, n î nd S iemli d e und Dit mner ‘étag, den 26. d. emli

lossen, nur De! vifennoti ierungen finden “statt. Der n e npolperband Jaut Meldung

Kursé der Fedberal Baare Ba New Y oes vom 18,

=—= s Ü 238 2104 is 0,000 338

Bochum, mit t Wirlung “om "98, Oftober ab

¿Le tralitbe nzol 240,50 M, ungereinigtes Schwerbenzo!

terberatung (Fall Stubenrguch;

Schluß 5% Uhr. ie Preußische

as Ministeriz ium

: Pers önl tidhe

Meschäfti« uu AE N ; Neitsi hriftenbezug d. oltzetverwaltung. hichulri ngs ‘deuticher Art. T1000 nacht.

Ne. 43 af R E

des Imi tern n Nugelegenheiten. Mietzins\teigerungen. Wobnun E

1 Fr. Fr. = P.-M. 220,710 069 n = D 2

52S

= S 00605

tahlwaren- 1 Bela. L E 934 1 G.-M.

Gisen- und Elberfeld u, a.

e e Hi Πile im M onat September teilt e industriebund in Shueidwarenindulire g & os ein Umschroung 1n nicht nur Mee nied , nad gelan,

D

iabuifttie tahlware ni D

S

E he Nachrichten

E,

S der Polizei

NeiGamtrte E tettbewerbéverbot8 AuflHung D.

men zum Sue

Der Arbei [a TTRTAtS der Arbeitsaus Du zur j ber deutshen Valuta|{uldner ‘Velten ‘heute Sihungen.

Wertpapiermärkten Basalt A.-G. 3!

Feciantior zu vert Berichte von auswärtigen —— as u. Rechiuutgss L Tstellen d .Echußpol. l.-Berwaltungen. —- Landjägereibeamtle. N) {bitstabter d. “Landi -Anw, i. e auf Probe. Sgereibeamte, Ausrüstung, iann!e Patentmatragzen. v. T N zeugen d. Schußpo:. „eilt behandl. d. S Vf. 12, 10. 22,

Handschriftliche

gelegtenverbälin!1 j

wesen. art H. 10,22, eiserne ori

22 @ assenan} hi 982

Beiafl A

Umschwung

" p F 10 inländischen 2 Bergwen ! 4100,

Gel}en ird: cen Qumbolrt ° Y Nase inen 1600,

Dahlpusch Lea

der Er v. ( neuen Dol! tarifs. Hr in 1 30 Erscheinunç

S 5

Verkehrswesen,

Aenderung der Bebü E, im E D E Ver“ nach dem Ausland. der Os Zeitungs8perfehr i auf 900 „4 ¡egriep! worden. für die Wertangc Wertangabe e nac a

, Köln Neuessener rt des Gold- | ] «s Moe a S Ne Kammgarn ——, L Dynamit No 8

Ery orts n s

t euginpusirie und E

unübeifichtlid gle 1d geblieben ilt,

i " Oktober an

ve erb i nis ist aud er-Branere Kölu

nit U irkung vom (Gas motoren

=

per G an derSrammer Verztliche pol » «Beamten -

E 5

rifation 2995,

Rheinische A. - talion ‘Industrie 1600,

: L E e P T

Westi 2050,

Fernge Ade nad

jebüßhren erhoben Reini. Melif.

“Ueber den. „Eingang neuer

in ei Vijogentmid in ung.

Poft aifialléa

erd Die N Wellmaritpreis 600,00 G, 16040 0,00 Bo Frauke ‘2969 29674,00 Bx