1922 / 267 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Nov 1922 18:00:01 GMT) scan diff

i G; - c È .. ay o) I A c , v4 r . . y - , a , 1e (257 » nur 1 Sar 5; L N L . X daß Deutks{land Einblick in dle Berechnung gegeben worden wäre, 1 der Note ber aliierten Haupkmähte vom 16. Juni 1919, daß die ] dieser neuen Negierung, nil ob uns Wirkschaft das Höchste und Geiste, der au în den Zeiten wirtschaftlichen Niederganges auf 1 ‘als Beamter erfahren, was echtes Beamkentum bedeutet und be îirmf iterkci i i festgeseßt wurde, stand dieses Haus vor der bitter {weren Frage, | „gesellschaftliche, wirtschaftlihe und finanzielle Organisat A r SelbstzweX im Menschenleben wäre, sondern, weil dies die \ frcier ( J : Ztiop Loifturia wi “icatt ibi and “i G i he 5 S N un m SALeMNGs Heiterkeit.) Sich do3 Kabînett obne Zustimmung des 2 2 E ì : A E 2 I e r  i i i L i 1 L 144 aw bi C T L/ M 1 Hil, 4UC D ILL S i A S 5071 LCL [V Lili iC C Qie gie ¡U ine eron C Here B L e. 94 2 c i 2 Ae A i de Els Ó .. r h “É L g A ob es gemäß dieser ultimativen Festseßung zu leisten versprechen l o oren Tasse bos Ga cufriilo- Gomibe L GhonSfrage. lere Nation (t Win erwarten die Steigerung de höchster eit wird i i O E erzenssache sein. Reichswehr | Parlaments zusammenzustellen, ist nah der deutschen Strufiur - î wn d | : T , L r L l T Le Vir erwarien die Œtletigerung der 0 L L ! Und Reich8marine die in litckéliche Verei : lte : unmögli Kær fruhere Kaiser fonnte wohl j Axt solle oder nicht. Der Streit um die Politik der Erfüllung hat t ] l - 1 alle teiliat der Unternehmerschaft, wie von lien Ha : Tugenden L f f [tl A Meng G R spieler zum Minister machen aber ‘wis oben iebt S rie: 0 y Z t Ï h : s 1443) v 4 -( L L E L414 [T HLITLTUZIM j L, 1 b L 7 h ® l 2 U e 2n mit vorbe Q nt Zoh d - c 6 c  - : D T at V3 D 3 "t Ì 5 «A * J- | seither die öffentlihe Aussprache beherrsht und wurde vielfach zum i lern aller eben diese Zeit immer mehr bann, toird in bet Á gi a ( dn meH t, a ale as ias Staat und Verfassung mentari]che System. Schon heute ist die Sea ride zerstört E Las a é ¡ A ; Í ; L D: S s ) “l i imme eor d vegeni 3 Zartete ç ¿ : : / V naa M Ee I : v S Schaden für unsern innerpolitishen Frieden aus einer Frage nüh- / ft+ F E ton atn Gedanken ¿net alle unbedinat A E A i S R 7 as )V 2 m Segenjaÿ der Parteien entrücckt und der Volk3- neue Kabinett ein Kabinett über den Parteien ist Es ift die F: 5 7 i L 11 L i TMELLEN La i Il s î V le STIAaaiSve triebe oar kott NnAhor aofnanimtto Fs, Ao 2 D c . . ÿ By 644A 4 Sie c .- “a . f terner, wirtschaftliher Abwägung zu einer Frage der Gesinnung t [eben F Raid sollen auf den i f; is t aa L nlheit näher gekommen“ sind, Yaben ein Recht auf gleihe Fire | LOrns as Arbeitsgemeinschaft, Herr Cuno ist nur das Feigeu- 4 L L V ó ; ) B L Wn ¡ L B: 3 I Semmel E Et N ¡ |TUng 3e Oerinat sorac un H Hrn S A RA M Et 2 @ é A f La + 7 ie Bi der Arboti2aemoimnichatît be! 22 “t; L gemaht. Heute ist die Frage der Erfüllungsmöglichkeit und ihrer j | duk d Privat li ( D U Hana, 4E orge und Achtung. Fn unjerer Rechtêpflege ist die Erhaltung Rede des Ramon ‘baun T E L Hag F Pr O | SDAgE: Ver S gömoglichkeit und ihr | roduttive s- und Privat- L U volle einer unparteiischen, vom Vertrauen des Volkes getr : e s Kanzlers heute hte vieles, um manchem etivas zu En Grenze geklärt: In Cannes, in Genua und später überzeugten \ih erst vom ( ) | S n C Sar weitergeführt, ( nd E E B Des Volkes getragenen Recht- | bringen, es wäre besser gewesen, wenn sie kürzer und inhali3- die in der Reparationékommission vertretenen Mächte, daß die y B e Z S E E E A ti sid : ie L liches erstes Gebot. Unser \taatsrechtlicher reicher gewescn wäre. Der SHuß der Republik ift nur in einem É L Sd ee R e N U duittven zustreben sein. Das i ch P ARE N j é [8 Auf t in manche tritte ; En ‘leinen Nebensäbhen erwähnt worbe ohl bag My Deutschland auferlegte Last unershwinglih ist. Sachverständige aus ing obne | n , rei E S N A Tüchtigen dienstbar gemacht werden. -Da an Z ‘8 „IGHIES A S B U 1 E Es MCRERTOEN n R N (Han Das LUSRA N L Op : Ol S : | + l n qumentenpolttit und dringend E I R A E S zu de ¡Rder Fch bedau 3 nich î in ; vartete, daß diejes Kabinett sih alé ublikanisches b den Gläubigerstaaten wie aus neutralen Ländern fanden sich in dec ) r Selbsterhaltung | dig um 1 j N rif H P r a 1 irk Beamtengeist nicht beeinträchtigt, :er- foll A id Q R O Verur es An val 6 AURe würde / Statt dessen ist die A ttorität L Siuane Sid ( N A, Ri p ; E Y 4 ndia, um ungemeslenem ÄUnlteigen der Ppretle -entigegenzumtrie k : S E O S 4 itärter Soenetraft 209i al tf 4 [5 E r déi T j e UUtoritat des Staates [kar e Anerkenitung der gegenwärtigen Leistungsmöglichkeit mit uns in ein- G L E S a 1A S ge 9 —— “drohenden Gefahren qegenüber- gefestiat und neu entwickelt werden. | Ee ia zeigen als viele in den Fahren der Umwälzung | worden. Die Rede bekennt sich zur Note vont 13 Neven B : O : | um so notwendiger, als die Möglichkeit staatliher Zwangsmaßnghme1 E © DEYNEITUTVET SEFENTIYL UND NEU* EntiViCetl TWETDEn. | ‘glaubte H freue i desse; ; ; 5 M Stata O r R E N L E p z gehender Darlegung ihrer Gründe zusammen. Nicht Deuts ch- / Büfe | h nah Deckung des | A E, L 5 Urt l E L Ei A bt A Es bedarf feiner Datleguha ia R i O O E S dessen vielmehr, weil so Werte A diejer Note ist meine Frattion im wefentlichen, das heißt mit f r U ù Î E: Í z R Po S | zum Drwedcte der prelidregelung nach del cieul aler Elnsichligen Ag A Ss A E Vendig an- | der Heimat- und Staatsgesinnun iti : ; ibrer Tendenz einverstanden gewesen: Deuticbland sollte eine be 16 land sagt, daß es das Verlangte t z0ble do » naenden deuten Beda erge! i Goes A R i N : / S ov Ns s ; E | E und Staatsgesinnung entwickelt werden : Tendenz einverstanden gewesen: Deutschland sollte eine bes ani \ gl, Dat d s Verlangt nicht zahlen wolle, sondern die | dringenden 1 en Vedarss ergeben. | ar, De DIe } L E ichts der le dex A wögliche Steigerung- | leßten Endes auc Z i i » Me stimmte positive Volitik einschlagen. Damit waren - wir einver- (15 Gläubiger und die Sachverständigen der Weltwirtschaft er- | Neparationsfrage eine Wirtschafts8frage is und | O H E Neich3einnahmsc u Dieb: dad be Werben E des auch dem großen Reih zugute kom- | standen. Wir billigen, daß die Regierung diese Note ganz allaemchcin - Ert E A i : L : 9 S L | Dami [i Bahn freigegeb i é i N S ITOFIELENE WELET) | M War )i j Reih8reaier A PVENSE S i Aa ; Esären, daß Deutschland niht zahlen kann. Troßdem find uns | nicht etwa ein \trument machtpolitisd E | E jahn freigegeben werden, seine ergesehgebung, Steuerveranlagung und -erhebung zu H B O wied die Reichsregierung aus Ueberzeugung | zur Grundrage ihrer Politik machen will, wix billigen den Kurs nur die Golbzahlung Für Neparation und Besaßung und auh sie | Politik ent ‘eten. Darum wird die notwendige Lf | A a fgabe. Da, wo übermächtige Ver- n Me Steuer mali de mar Ode A i die ‘Ver | die Rehte der Länder, wie sie bestehen, wahren, ihre verfassungs- | des Kapitöns, mehr sagen wir nicht; wir sagen damit nit unjer S N R . C G E f F E V 2 2 E f j A0 N Nit nin Mot (4 E L L M BBMW V L [4 t L A2UCT FAU r[alien XC=- | 10G 2 21 H SEZE z f bad Neovtre P C GTATA C, s E E A R Tas : E n T nur bis Ende dieses Jahres gestundet: Drohend hängt das Schwer Problems umso eher erzielt werden können, je-mehr: die. Frage vom | S durch unbillige Preis- und anlagung durch Ausbau des Dienstes imme A 7 | mäßige Mitarbeit an den Angelegenheiten des Reiches gerne ¡f oi as Jas R a B alten imstande ist; "Sobald 1 O e R N R i A s a A G E L E E S I O S D S Ubsabbedingungen Wettbewerbs unterdrü E PedOI d Wünsche nach freier Entfagl A A 2 r aber abweicht, wird er unsern lebhaftesten Widerstand finden. , der Ungewißheit über Deutschland, dazu drücken uns die Lasten der | wirtshaftlihen und praktishen Standpunkt aus betrachiet wird. Sch | 5 S E LDEIDEDDS unterdrücen und 5. Ftalten, die Einziehung zu beshleuniaen E ai und E nach Es Entjaltung mögli®st bis zu jener | Als wir die Note billigten watén vir A f L Reat l ini N : i A Q. L ane S6 Y T S i . | U l A Lasten auferlegt y dafür zu | ‘von kiner Reichsregier beutdire bas a, S : „Baigren, n 1 noch tin der egierung und Besaßung und der Sachleistungen. Wiewohl Deutschland nur eine hoffe und glaube, daßdie Einsicht von der Notwendigkeit etner solchen | i E R N E Ae E E n g Wh gewähren, daß dem säumiae 2abluna | +ch: : es E e G ELTY 2 vshreitbaren Grenge erfüllen, die konnten an der Ausführung mitwicken. Fn der gänzlichen Ve- O ¿ 6 ç O Cc ; . Í e m P O 7 Ill Di, (eaen meh Der NXIerarbel 2 5eTbrTaut DiTa 2 x O De D T T Biêamardih Not cho ; 12 Aa0! : Lottntt Prang tmtrH ech af T @ L Wehrmacht von hunderttausend Mann unter den Waffen hat, lieat leidensdaftslosen und e¿nücternen Behandlungsn R 4 | werden, [ou 01e egenwehr der Ber [T Verbraucher notfalls mitt {1 De T M E Gf 9 | E ¡hon im BVismarckscchen Reiche weit ausacbaute notwendiae seitigung der Zwangswirtschaft gen wir dem Kanzler nicht. i “i Ä i f z ¿ L N M I t S f M Y B B Fe t PEG R A 4 A VE A h Ma koi Sr (ooo S Roon l 4 k D M Las daR UC ! No 2 At A ÉA r gu Ti } s 9 F 570 6 N y #4 ias ands mf (K p p E auf dem linken Rheinufer und den drei rechtérheinishen Städten, | Ländern unserer früheren Gegner immer mehr Bahn bricht. Fch glau! | stüßt werden. Dabei darf Seseßgebung und SejeßeSambendung ichwerste Ovfer der L n 19 | Rechtsgemeinschaft der deutschen Staatsbürger oder die Sicherheit S Ens tet Madr: A Ra rf Fa al ia B d (Lachen rechts.) / l L L Mi l HUiITA LUli Ci i I CUL l Vi e RIIA c C r Ai . , N » 1M C A. L D) {1 V Tou t | hs MalLaD le E S f % Ur De rhn Sor in actcthtafoi ott 4 1 . die ohne einen im Fricdensvertrag gegebenen Titel beseßt wurden Un a A8 | if die Erhaltung der Betriebe in ihrem. volls- A U ge1eut | des Reiches ziehen. E A ung der Leistungsf{ähigteit der deutschen Produktion ! S E A L aa î - ! n Ame | , Bestand gefährdet- wird. Hierfür Be- verden dürfen, ist g. | L : sind wir von jeher eingetreten. Hoffentlich werden niht wahllos immer. noch eine Armee, die wesentlich gri ßer ist als das deutsche deren j 0 y j D L | b S E A rde j [TD. D les e So wollen wir i‘ c Wix t | Wir glauben damit auch dem allgemeinen großen Ziel zu Beamte entlassen. Wir wollen ein aufrechtes Beamtentum, das : A E S z L / R t : 7 ' | M L As offon So bor Mirthaft Neochtsficherhbei Solhst. S Z dig ; E a LL A E y C G E A4 L ih 2 N anb Hofonz Nt 4 E Ed ; A Heer. Monat um Monat liefert Deutschland neben anderen | angrisfnahme der Aufgabe von weltwirischaftlichem Standpunkte aus | I I O DHEOLO E S E Selbst [haftspolitik Bort in on en dienen, alles, was unser Volk aus einer reichen Geschichte an gutem | L E, NeERN, as ir O A B zugeben ci: r4 c. d ¿C s A e M t: D Zt 5 Sd E | hin oarhitirae mh ? î Toi BTi dh V chor! ck} S ohn ) A ! E M 4A & £ i ommen | LPEL or. “U L E 1e T EET. VW R: RREE G werden t, daß an dem B tndiab T hr Bont L ori tE | Leistungen große Mengen Kohle ab, zum Teil über Bedarf der | Verständnis finden wird, | u E S L s S P n A i Auf E - Wirtschaftsvernunst mit îr Nare2, | Alten Wesen, an religiösen und kulturellen Werten übernommen hat, wird Mac rets lehrt S etage S | E H A Nolkswpi is N 1 Han Ta á ; B x | 3 beheben, wird die Meglerung: als eine der nachsten Ausgaven A Ma E E mit de G8 Sia op Cl (631+ E x N14 A | C gr ct O E S S L EIE E S sranzölishen Volkswirtschaft. e P wichtiger Jap ee von solchen w en Gedankengängen und in | s t PrS j el [9 : ) rfordernisse zu erfassen und ‘vereinen trachten. d: dem, was Die neue Deit an Julem bringt und an Notwendigem | charta Des Achtstund (tages lassen wir uns nt Ht rauben, : für fie schaftlicher und industrieller Gebiete im Dsten, Westen und Norden | Nebereinstimmung mit Wirtschaftssachverständigen der Welt hat die | t win pi : ä A s ssen Sie uns auf dieser Grundlage darum bitte ih Sie | Zer, M innerer Einheit zu versöhnen in einer realpolitish | treten wir in den Kampf, mit wem es au sei. Die landwirt- hat Deutshlands Produktionskraft aufs tiefste geschwäht, Die : \ E. R en o, 4] Damit will die Regierung besonders auch Wünschen des t m G : S L 7 | Flug abwiegenden, aber warm fühlenden, in Geschichte und Kultur | 27 lie Produktivität ist bisher nit durch den Achtstundentag / & A L L / ai t E S7 ( ( Ung 5 A DTCIN (111 CELNTCEN D C L461 L . N A a A A E, A A G E p M B il im Streit der 2wecckmäßig- j, S i; s / ; V ¡L j l Uu } arhor t “D C 2 vieler arts ll V P B R : 446 \ Regnahme der deutshen Auslandêvermögen, der Kolonien und der S L A des oan E “Handwerks entgegentommen, deren Berechtigung schon die | ite! B ivo Q A V | unseres Volkes gegründeten wahrhaft deutshen Staat3gesinnunz A E E A N os E E ha ir ees LNDIDITIe nichts Er C E S Le D Ta a E if T m A A E OEE E E S E R O orto Rotchsregieruna anexkannte. Für das Handwerk / | (bit unserer Bemühungen | 3 Lr id 1Sgennnung. } zur Hebung der Produktion getan. lisiernng der Mark i Di n Sete- und f innenhandelsflotte hat unjere Sahlunasbilanz 13 November diese La H E Ns d | Kertae KNetichdregterung anerlannie. Tur a3 Dan STV, 2 len fann um nts j Dies, meine Damen und & :xren, ist der Geist in dent wir die | it unbedinates Exrfordernis zur Erz eren Produf= : S R c 6, L R A LES L A At A Na Ri Ede Gm A L S X R E] ; La io Ttaatahltraer ltd Not V Vats Abit TELUFYLS A E N T A S red 7 E ck bl : E aBMSE L T E S E S Gy 7 itarl passiv gestaltet und so unsere Währung zum Niedergang ver- | hat und die die ausdrüdklihe Billigung der Führer sämtlicher Parteier | iftlihe wie staat3bürgerliche Bedeutung der anten Volles? foi | Arbeit beginnen. Jch suche Zustimmung und Mitarbeit hierfür, | tion, sle ist mcht nur etwas rein 4 29 5 Ui by g i A E L i % A D DLE Die S L! e ODIUIJUNG Der TFUYTET MMITLICIET PUurlCiell G m 1c Ct S t CCENFET X 5 25S Ter _ B M eee A) E [e v4} V1 S WTI M LLILNLDECIL 9! j ; e: E s N 22 urteilt, felbst, wenn feine Reparationélast auf Deutschland läge. | fand mit benen die Negierung elt | dem Wohle der Gesamtheit vereinbare Für- eiter wie a1 n i | nicht um dex Reil êrezilérung Willen La bia Mitgliedern ? “g | meinte, Die. Vemánnung des Reths R E L A i E t denen die Jtegterung 1 Det C R a us E xiter wie auch der indus | Mt Um Der HEICSTCgIELUNg MILLEI Veitgliedern feines | unsere Bedenke1 Nan ivriht Diese sichtbare Ucherlastung Deutschlands mit einer auch bei un- 2 : : elegt, soll die Möglichleit verbessertér Vrgants a SoRa A | E os ate Bani S2 Is „ellgeledern eines | unsere Bedenken. Man spricht von ¿ A A E ; j A n L 4 Fm Namen der uen i 10 e G d Erklärung | Oa i A QUEA E A A DOn€ Deren ige Vutarbeit Staat | Et Qm ais WUnii des PMmeais betrachtet, sondern al3 Biliht | Aber es muß unterschieden werde verschrten Kräften unaufbringlihen Zahlungspflicht und die damit M : A E | lich gesichert werden. Als wirtischaftlihe Not- / aedeihen fönne T Wt d Q cia | geaenitber der Not des Vaterlandes. Nic 2 N | wirtschaftler Nicht jeder. F f t MATHA 48 D i Gir e ab, daß sie ohne Einschränkung auf den Boden dieser | i s o s A i DEDELJEN LOHNE Ob wir aus den in Arbeitswillen | genüber der Not des Vaterlandes. Nicht um Personen und Worte | wirialer. Jet JCDer E verknüpfte Politik ultimativer 2 rohungen hat den Glauben der N j N E / É c e | C aber auch anerkannt, daß das Arbeits- t 11 benen auten Vo r : | geht es sondern um Arbeit und Tat, und darum werbe 16G bet | Interessen der gesamten t V | A ¿h i s C L L OTe TLUIL UNO Tell tblofsen it, das in ihr enthaltene i L E A A [L 4 enen guten Voranetunden | 0 O E E E d dar é 1M) Del F. 7 A V 2 O U O ck: “: Welt an die -politishe und die von ihr bedingte wirtschaftliche O M A | / E en ch t alébald geseblih, und zwar unter Festhaltung des Acht- t N 8 E 9 ; A R A S G L PUnO Ce Le QLODO ler“ Sie konnen zwar L e C 5 s C L a Gu N aramm im vollen Umfang: zu vêrtreten und zur Durchführung zu | : i S E T ) S B erretrmen Wirtschaft wieder gaecfund und Fimen, meine Damen und Herren des Reichstags, wie über die | über die Regierunaspolitik aber wenn sie geholt Zukunft Deutschlands aufs schwerste erschüttert, Jn enger Ber» | f E : / i f | fundemtages als Normalarbeitstag und unter Zulassuzg ge- A fest zu gestalte) O e 1 _| Fraktionen dieses Hauses hinaus bei unserem ganzen Volke, v | hon Gean B oa Fall F i don Ad \trickung von Wirkung und Ursache ist im Innern die deutsche L S L | feßlih begrenzter Ausnahmen auf tarislichem oder behördlichem ; s Sn R E ats K O R t ded : s Hd, Q H E Ee D e A Ga ah s 9 g L A Le E sie T N k i O A 7 D fol Wir machen uns das Wort der Sachverständigen zu eigen, daß | 5g A E A : E S em AUsLand ad, O weiß, daß Veutsczland des Verständnisses alle lebendigen Kräfte sich auf dieser einfahew Linie zur Rettung | jUngen Leute Und SZSYndiet. Also, Die Legende Don Den „ZVitt= Leistung und vor allem der Wirkungsgrad der deutshen Arbeit Boni E E : a N a OR E 9 1 Wege geregelt Werden MUß, Wet deen Maßnahmen wird der M und des guten Willens bedarf, worauf es nah der E Gi 6feit | Deutschlands vereinigen 2 | schaftlern“ ist zerstört, oder soll ettva Herr Müller der hervorragende : N: L L UEA Gh, ; ino „WBLUT|chland NnchG etne etgene aUf[v( | Us ah : \ E, C. Ls c « BEE E Ves quien XDILLENS- VeDdars, Moraus es nam der Chrlwlelt. | 1 E ERIE Ns 303 Ds U E Ca G04 S Lrt R erbeblih gesunken. In der Landwirtschaft stehen wir vor einer E Geh bunden | verfafs zig gewährleistete Schuß der Arbeitskcaft und der : eines Se Uns Der O A R B EASE A Dieses Wort. ist nit zu fârk: denn Deuif(land“ ift à „Mann der Wirtschaft jen? S1 ist der Vertrauensmann der beträchtlichen Minderernte an Brotgetreide, im Bergbau vor einem muß, auch wenn damit Gesahren berbund: eto ¿io Augbau: des Arbetitsrechts ständig - im A A A N E R E ; R E ten Agrarier im Zentrum, die rechte Hand der Herren von Ci JILTCDeEn AUINDEere x tg 1 9 L G J 11) B F C tze ZUUSDau deS ULbeitSLCMts |tandtg 1m uge Peistuna n Bob H i B p (53 fabr Sts By M, L 2 c V4 Ç 6 . : : eter C : D Nüd der Förderung, der im Zusammenhang mit den Lieferungen Politik muß das, nchmal ge | adt L B O as R : vEl]tungen ein Nechi hal, Den nationalen und kulturellen Zu- rster Gefahr. Wir wissen nicht, ob ihm aus übermähtigem | vorlemer und von Loë, die in gehässigster Form in Wort und Rüdtga r Förder! er im Zusammenhang mit den Lieferunge E D ; / : | Gehalten werden, 1 uf dem Grunde ‘eines befriédigen G R Ra TES ad 6, i i 4 ¿fa A afft d : ; MEE Min Tf t Mils Uf o ç 4 h 4 E \ N f Ana M M i A e Mong einem Zuge vereinen, die grundsäßliche * E C weil nux La A S eines VEILIENSENDEN i jammenzal! mit den abg Auge, in dessen | en der vormaligen Sgegner neue Not beschieden oder ihm | Schrist die Republik fen. Herr Müller ist ein waschechte an die Entente uns zwingt, Monat um Monat steigende Ptengen gesundu f ins e R U AITA | 3 die wirtschaftlich notwendige volle Entfaltung dev il Pilege n n den set! ‘er 40A A alt fein wir g der Gesundung zu beshreiten | MonarcHist. (Hört, hört! links.) Jn der Loge in Köln fand am Kohle aus England und der Tschehoslowakei einzuführen und uns 9 S E ift. Eine solche - Anspannung- der Kräfte ist an- / a At Ka Se O s a R t Hoihs LUN, r ck: i 56 len | 4. August 1919 eine Versammlung statt, in der eine Resolution an- Y | | ö s I: i: 5 : c. i Ine 1010e UNnpannung DeEY SLTLCTE 1 an : cho8 st 114 bn Get 145 : Mata E, A R c. j G1 e1De *alle 17077 ck30 2 ‘be tos G 28 | é h i n , F Mark i 2 Ls A rungsstüßung Zu Aa id i E M 9 R L Í ; anes & l haven, Wird die HRegterung ihre Krast dem Tried- | Ur DeTrde 7rall anen QE€ Uns arvtiten, ant der Einheit | genommen wurde wonach eine besondere rheinische Republik immer tiefer zu vershulden. Unsere Mark ist bis auf einen winzigen n a h: , zen Ernährungsfrage besonders dringlich füv \ Völternt wibiten aus ! H ; | unseres Volkes und der Tüchtigkeit seiner Leistung. Lassen Sie uns | R as An e ks Stoll C Gatte ärtige Mi fe \ E j f L H E ; ekannt. Auch die neue tritt (L D Sas R S ölfern widmen, aus deren Wirt- | Unseres Volles und Der ZUMITgLeL jener Leistung. Lai Sie uns | fordert wurde. An erster Stell eacnivärtige Minister Bruchte 3 Friedenswertes gegenüber dem Dollar gesunken. Diese 6 / ; ç Es S (Ga 0 ; H E as E A M L a Cas f p : T2 uhteil de 2 h ¿ g A ; ( A N | eine vorläufige No zur He büna und Fe it u q der T) it. Lænn Unsere Ernährxungslage ist beengt {l ohne [chwersten Schaden der unserer tmnneren EtnYeit Uber manche Verheßung hiniveg mm aufs | Müller verujen, DATUT zu sorgen Drese j csolution ausgeführt Gntwertung der Mark \{chmälert immer mehr die Einfuhr no® | M x? einge! e var e Desen Be Baba 6 Minderernte im. Brotgetreide und die mit dem Sinken n richtig und in der Tat bewußt werden. Was uns auch beschieden | Wurde (Große Unruhe nts.) N unerhört, urtd mit ch3 ; S L TaBe Sis MPooisa m FXnlan Ma eingeleitet und hierfür von der Deutschen Weichsban? ein N G A s A M 2 NLLEL d e imt edit aaa n a ea ate Rd Verden. As Uns auc) besieden }| j A inie Torbovs j Ca tf wendiger Nohstoffe und Lebensmittel und läßt die Preise im Inland Betrag von fünfhundert A Goar! Je Berfüeui 4 atte Mark ständig wachsenden Ershwerungen überseeischer Ge- L Das qill fia alle „Länder Eùúrovas - ohne Ausnahme. | [6m mag, Unsere Axboit E E at s E cls O 5 au ige Ui G 7; ; S Hodoutot of » XLILAg Do UNUNRDETi Ionen WoLINNMari JUT SXTTUJung gene O ¿n | L ; 2 M i E M / A S E d uSnayme. | N Os E E sein: Weutsland | Dingen nachzuforschen und festzustellen, ob 1ch ncht der jezige rut Höbe \MGnellen. Dies alles bedeutet eine ungeheure | L A i : I d Meran TAE ' andwirt ats E T A E A S u R E n : Ne )ZUTO T) UnD JE1rZU} ' Qr 2 9 sprunghast in die L [8 8 Notk L N Roi ; E werden soll. Das bedeutet ein Opfer nußlos vertan, treideeinfuhr. Dies veranlaßt mich, an die Landwirtschaft, die, ¿its Jeder, der zux vedlihen Zusammenarbeit bereit ist, ist uns tann bedrücckt und bedrängt werden, aber es kann nicht untergehen, | Ernährungsminister Müller des Landesverrats schuldig* gemacht Umschihtung E G Ln ia “vie G A x die Vernichtung der deutschen ibrung befiegeln würde. Dazu glücklicher als viele andere Berufe, sich die Sicherheit der Existenz willfommen. die Regierung forglih alle über- | Venn es sih nicht selbst aufgibt | hat. (Hört, hört! Große Unruhe im Zentrum.) Weiter soll ei ü al L d ar Hr Lit 4 \ r] A 1 L Wet L El L è A L ¡ 2 V 7 Ÿ / N L i L a L Ca (Es L M j z f 2 U D V J L %L/ L ILUU i - | E ¿R E 4 1 L Af i 4 S 4 a0 so kurzerZeit erlebt wurde: Entschuldung derjenigen, die Vordmark- | «mmt daß fich aus . plôblic nber ver Mark - nicht. | erhalten hat, die Mahnung zu richten, der Volksgémeinschaft weiter u Jeeishen Beziehungen vflegen, insonderheit: mit den aroßen Natio- | Alti Schlüt tor Reh E E «e | Herr Syndikus Brandt Staatssekretär werden? Auch dem Minisier M Gh T sf it g izablen, Gnteianung der Gläubiger, die mt, daz. 1h aus P-0BUc Anhalten „der „arl mol t s S R E R IE U E et L i ti DEL Drei en :großgew Matio- j Am Schluß der Rede fand der neue Reichskanzler den leb- | -Betex stehen wir mit größzem Bedenken entgegen. Helff : I n, S D A7 unerheblide Erschütterungen Mirtschaftlebens ergeben | thr Spier zu bringen und die Ablieferung der fälligen Gétveide- | z4 -nèn, mit denent entzweit zu werden, das Unglück Deutschlands und haften „Beifall der bürgerlichen Parteien. Verei lt Pfuiruf Beer be N ies i ide Daa :r\ R Ea fan / 5 2 n Ste Hrpertiae Mark i utem : E E BL e, chDILI] (U TLEPENS rgeDen / E S p s N : E M E Y MIEN LIDEIT U IWELLEN, DAS LUNg wWeut|chlands un | j Be: © gerilchen Þ len. Berctnzeite Psulrufe Boer baben zwar einmal miteinander Ausecinanderscßungen gehabt, an ? rivate und be onders an den ( taat hoc H wertigè 22arl Im gu 5 A 5 L y S A T C L L E A T : (Fg Ds N ï | A Q M: a ne A i ; T EN ? | 2 fs ‘ci, : 5 : ERO C Har 3 nim einan WUSCIIaANDET I EBUNg geHc L bi U baben ber ‘Ounderttausende solider privater fönnen. Wir sehen diese ( aber wir scheuen sie umlage möoglijt zu MEMIENNIGEN, Es ist der fe Wille dev F Europas war. Mir [onlih ¿ Freude sein, die ver- | der Kommunisten wurden mit erneutem Beifall beantwortet. | aber die Freundschaft ist nur um so fester geworden. Herr Beder A entliE dem alten Mittelstand sowohl wie unserer nicht, denn wer wollte nit die akute Gesundungskrisis | NeichSregrung, JErstr alle Kraft einzuseyzen. Bec der Preis« [F trauensvollen Beziehungen, die i Birtschaftsführern des | #18 einzelne Tribünenbesucher in die Hände kiatshten, unter- | wird unsere Gegnerschaft auf dem Gebiete der Monopole finden. (A ( 1 ’“ z ol | U D ck V S : T Z c f 1 4 24 oto e Int oto 4 7 G2 k 2115 G 2 E E L Nraide A far D, of 5 c G ‘C K a I. or f tx} aeg Grof f ] Fy if 1 u Shparer, namentlich aus dem a A E A f a ; Ä: DEY \chleihenden Verfallskrisis vorziehen? estseßung für die weiter zu liefernden Getreidemengen. ijt die Auslandes gewonnen h n Dienst des | jagte D! äsident L ö b e solche Kundgebungen auf der Tribüne. | Herr Beer vertritt das Großkapital. Er ist huld an dex Art der . “o U 0. V R ATLo : o J V I L - U L | V LDA& Li D ¿( G EO i é A E Eu 5 4 / Am Ai ( N E L ° wY Ci i L - d PAE On tn2, ois MARro: P-I o (Fyf 2H Cas (L l E Is gemeinnützigen Einrichtungen. Löhne und Gehälter können bet : i Regierung bereit, den veränderten wirtschaftlichen Vexhältnissen N O aS ü S | Dem Beschluß des Aeltestenrats entsprechend wurde nah dem Aal ee L hrend wir die Erfassung der Sachwerie wollten. i ; ; : : L f, | Schluß der Kanzlerrede die Sibung gegen 2 K Uhr durch eine | Nit dieser Sema würde der Kanzler seinen Kurs

Qu q nicht einhalten können. Wohin führt es, wenn in diesem Winter

Die | Aber es muß auch Grund zur Hoffnung auf Gesundung gege s feutba: Auch in diesem twoirtschaf

weitem i..d Sinke s Geldrertes messen werden. L ¿ i R S | ht dem Sinken des Geldwertes angemejjen w Ra ar out S C: : f weitem 1..cht d x denen | Rchnung zu tragen. Die nachhaltigste Ernährungöhiicherung liegt tlihen Zusammenhange ist es wic

; 1: ; onst würde der Mut zu einer fsolhen mit Gefahren verbun htia E L Mark hat i 3eltuna als Mittel der Werterhaltung wie sbemessung | Un E S ; R i A n 5, 3 U L cktotn N C l vichtig, | zweistündige Pause unterbrochen. S A \ c T 4 h A E Die 4 "l e is troß des äußeren auf die Papiermark ge- Politik zu unverantwortlicher Vermessenheit, und das Ergebnis wäre | nalurgemaß t der höchstmöglichen Steigerung der Produktion, vie Auslandôdeutschen, die h Krieg und Friedenss\dl were | E E E N BUNFEL ees fommt? gn solchen Zeiten der Unruhe und Q E E ; S Î : : F | o Wird Die Rogier a r ende mi F Ee 4 S : s L / Nas T A G a 4 C S 41/ , Nt ahveolliort der Kanzler an die Staats 1454 Mox ÿ E S U E ag der endgültige Zusammenbruch des Reparationsschuldners zum | an [le wird die Regierung alle Kraft wenden, damit das deutsche Einbußen erlitten haben, in einer Form zu entschädigen, die bet | Nach Wiederaufnahme der Sißung um 44 Uhr nimmt zur Not appelliert der Kanzler an die Staatsautorität! Wenn, ih auf arindeten und daber irreführenden Scheins der Prosperität mancher | * D A : i E A E be R Cd E G EDSE | 4 i eiter Form zu. entschädigen, die bei | He Una der Nealoru hase l) ô die übrigen Mitglieder des Kabinetts jeßt nicht eingehe, möger. Sie \lnlernel en fortschreitende Minderung der Substanz, ist steigende Schaden aud der Reparationsgläubiger und der ganzen Welt- | Volk in seiner Ernährung vom AU2ande möglihst unabhängig t unserer stattlichen Mittel die Wiederaufnahme | 5 oft O S serflärung zuz | fig gedulden. Dem neuen auswärtigen Minister widme i@F ein Uner mun T G - “t E PELEEC D ° pu 7 “ee , ° r E, Y c L E C a Lia H Ca W C, ck N U Cin Q Se s c: E ; i i e PASF 99 Eo naci S8 L201 ovp 0) OLUULO «E IEI MUNPATigen Alis 1D 2 ei Q. Gdinae e alsbald die Beschaffung von Rohstoffen und damit wirtschaft. Deshalb müssen auch wir mit allem Ernst alle Vor- | gemacht wtrd. Ver Abbau des Res der Zwangswirtschaft, der jer Pionierarbeit ermögliht. Es muß i t S E L paar freundliche Worte. Ein Blatt schrieb heute, er hêtte sih SLLEDLLND E, De L EER L E j :c+ of ú aus\eßungen der Note aufnehmen: insbesondere muß Deutschland auf | in der Note vom 13. November its angekündigt ist, wird um digungsverfahren auf eine möalihst geschäf Abg. L. Breitscheid (Soz.), der einen Rückblick auf die | seine Sporen in den Friedensvechandlungen von Brest-Litowsk und die Vollheschäftigung der Arbeiter gefährden muß, ist eine außer- R Ms Sas O e s lele Dra Gen ein ie ‘hneller die Makaabinen igungSverfahren auf eîne möglichst ge[chast- | leßte Regierungskrisis wirst: Fhre leßten Wurzeln sind zu finden | Bukarest erworben. Diese Verträge können fein Busammengehen L! C 14 j; d} Le e Do {1 O0 aen aus dem | 9 Cytr.UI C1COTEL [TDFUTg in, 16 [Oneller De U magn 2 Horoinfachon Q 2 E A : : C P A L E L E A A , M M E EE M I LEPE ULYe ordentlich gesteigerte Nachfrage nah ausländischen Zahlungsmitteln, 2 is bier N O E U A gen s dem | | N ubs R A P l | s l : L zu vereiufachen und zu beschle unigen, in einem wiedererstarkten Kapitalismus, der versuchte, die Sozial- | mit Rußland ermöglichen. Wir wollen eine Politik der Vers verabscheuungswürdig da, wo nur für spekulative Iwelke gekauft Vertrage von Versailles befreit werden, wobei nur die Sachlieserungen | ZUL Stabilisieruna dexr Varîk Ersolg haben und dn rege:ma zigen eri joll eine ehrliche, {lichte deu t\che demokratie zu verdrängen; darum sollte die Deutsche Volkspartei | ständigung. Die freundlihen Beziehungen Bonar Laws zu Frank=- Aj S U , E e e C L f : : o L T S A A Es A Not am. N e ¿ e : L in2 @ghi L L A S N 6 N ¡d 7 N FEE Le a ete O E H L B für den Wiederaufbau der ete insoweit au8genommen Versorgungsausgleich wieder ermöglichen werden. . Dei allem Be- E den Schlagworten einer Ost- oder M Be verden. Erst waren wir gut genug zur | reich können für uns günstiger jein als die Politik Lloyd | Solche: Ge : Mitarbeit, die wir gern geleistet haben. (Lachen rechts.) Das | Beorges. Lassalle hat gesagt, von einem guten Verhältnis zwischen

egenüberstellu ‘wedt den An- O R L A : ; E \ s N ! ; e T O Rg t e G Kabinett. Fchrenvach legte Wert darauf, den Zusammenhang mit Preußen und Frankreich hänge die demokratishe und fkulturelle en sten gegen den Westen oder den | der Ardeiter|cha[!t nicht zu verlieren, nicht nur in Worten, sondern / Entwiclung Eurovas ab. Es ist richtig, diese Verständigunas-

in Taten. Wurde do in diesem Kabinett sogar ernstlih über die | politik ist eine Lebensfrage für Europa. Wir müssen - mit der Sozialisierung weniastens diskutiert, ein Gedanke, den Sie (nah | Machtpolitik aufräurnen, die sih rüstet auf der Lag, der einmal

wird,

L

h ; H po i er Einfuhr- |

volkswirtschaftlih berechtigt bei den mit der Einfuh E a a E: 4 A fen : E ' ; j / —, oi 8 1o ohne Noermehruna der \{bwebenden Schuld, d. h, aus | mühen um die Gesundung unjerer Wtr) t Wid V weite

wirtschaft verbundenen Betrieben; ist ferner Tötung des alten Spar- sein sollen, als sie ohne Vermehrung der shwebenden Schuld, d. h, aus | müyen um die Gejundung UNn|jCLer 0 A A d Don e a

V f E 5 Z - G T L L E Inlothon hostritton werden Fonnen: | Quoifo niorea (tbehru iht fernzußalte eir A

sinnes, eine vielfach unberechtigte Flucht in Waren, und zwar laufenden Einnahmen oder inneren Anleihen bestritten werden tonnen; | Wreljen UNjere ntbehrung nicht fernzuhalten sein; Dex

/ r c L! M Bt A Al A E E r arm on, Tar eunéí wm ho Bi Dontoyr nicht i bei dem breiten Durchschnitt unseres Volkes, dessen Deutschland muß weiter für die Stühungs8aktion einen ausländi] | Staat tft arm. eine Täuschung, wollte die Hern : : i “N , y od} L No N anen G T f orhalter so Notleidendon ha diae os ausreichende S ilfe 21 3 If

Febenshaltung immer tiefer sinkt, aber in gewissen Kreisen eine Bankkredit von fünfhundert Nillic ien Goldmark? erhalten. allen Notleidenden baldige, voll ausreichende Hilfe zusagen. Uher

e O 6 af f “lie S t finanztehnishen Einzelheiten dieses Planes sind sachlicher !

für Volkswirtschaft wie Volkssitte gleih schädliche Flucht in | finan | Ö | (09 7 | A NE G

i | »erarmte deutshe Volk wird die Pf : Me 4 behalten: aud Dontdisand bio Glotdberetiauna im Handels- | Silfe denen gegenüber empfinden und erfül den Genuß mit all den unerfreulichen Bildwirkungen, die im | vorbehalten; auch muß Deutschland die GleichbereWtigung 1m indels- | Hilje denen gegenüber empfinden und ersül Krieg: ngéfähig | beschädigten, selbst ihr Vestes Jur Deutschland gegeben haben, die, , e

C5

n l sben aus}pielen. Dazu sind wix wedex willens noch imstande. Aus dem Untfx

t

r

en anderer Mächte wird Deutsch=- O d S0 ) R | ziehen, sonder lediglich t n S A schon länger zum alten Eisen geworfen haben. (Zuruf | kommen kann. Freilich, Herr Bedcker hat die Erfüllungspolitik E E Ras O a O R R E Der Anfang der leßten Krisis ist nah dem | des Reichskanzler® Wirth aufs schärsste verurteilt. Däs Ausland Was Deutschland und niht nur Deutschland, | Rathenaumord entstanden. _Die Bürgerlichen fürchteten den Ein- | ist skeptisch gegen die neue Regierung. Es hicß, das Ausland warte fluß der Unabhängigen, sie bildeten eine bürgerliche Arbeit3- | nur darauf, daß die Deutsche Volkspartei in die at s komme.

ie neue

licht bestmöglicher

auch das L len, DIC, E Die Kriegs ? L

Weltwirischaft brauchen, ist niht Un-

sondern die V „Le C R i gemeinschaft mit der Volkspartei, und damit war die Krisis da. | Diese Legende ist zerstört. Wir glauben nicht, daß

S ILEA R anon wor ohe Sie ea S ndt M2Gbluñas| SJnland verbittern, den ausländishen Beobachter aber irreführen. verkehr wiedergegeben werden, ohne die es nicht zahzungss: 1abglen, Jed] : R E : | 1; j Mi Bges daß der wirtschaftliche werden Tann. i | wie die Sozialrentner, ihre Arbeit der Wirtschaft gewidmet ‘Haben, einigkteit, fonder und Arbeit Und t fr Deut cilans ] i i Es liegt im Wesen der Wirtschaftsgeseße, daß ¡Ma] 4 (s 0 i: : engee, | und Arbeit, und ist für Deutschland | Mit uns waren sie in dex Koalition verheirat : e l Ba nie Voltiafoi L E \ ; i achen nicht auf dem heutige Die Annahme dieser Vorschläge wäre nur die logishe Folge der | oder die h wie so weite Kreise unseres in Kummer und im besonderen S A a E Nit uns „waren sie in der Koalition verheiratet, mit der Volks- | Regierung die Festigkeit und die Kraft besißt, ihr Programm durh« Zustand Deutschlands bei fortwirkenden Ursachen Hie au vent heutigen Die Ar ( 5 S 5 Gf B E A A M A [2 L \ Nit R B e 1 Q h Arbeit 4 A Eo f i Blid ‘ins Freie und in eine bessere Zukunft. | partei in „freier Liebe“ verbunden. (Heiterkeit.) An die Sozial- | zuführen. Wir sind weit entfernt, ihren Arbeiten mit Vertrauen _ C Ï C y Sv Wid Ÿ 5 ron a 07 17 A ot in Fotnor lp on aroten Rammer=- | ore HAnftenden alten eltandes ac etner 0D or LWLUrbe h 11107 Vir, daß De1 Han ot Hlotho e : L an? 4B DBVAtiY 2 L A : al 5 C E 20 R .‘ Y S : e H C . . . Stande bleiben kann, sondern weiter sinken muß. Zn immer verhängnis-. | Erkenntnis, der Herr Poincaré selbst in seiner leßten großen Kammer- | Sorge hintenden ate Atti] bes, Na) LINCI VELEN dex Arbeit Wohl wissen wir, daß Deutschland deutsch bleiben wird und keines demoftratie erging das Ersuchen, die Volkspartei ins Kabinett auf- | entgeaengusehen. Wenn in England eine neue Reaierung sich bildet, / zunehmen; wir lehnten das ab, und die Krisis war da. Wir | hat sie eine Chance in der wohlwollenden Neutralität. Wir

seiner Länder dem

nd dem Geiste nah von Deutschland i: L A T4 ; : c; el : in M abgetrennt werden kann. Aber dex Möglichkeit wollen wir offen E U A durch persönliche Ranküne gegen Wirth „oder das | empfinden für die neue Regierung kein Wohlwollen und. werder ine Mige lben S d R N E ves Gia 0 Zentrum leiten „assen, sondern von rein jachlihen RückühHten. | zu ihr nicht neutral stehen, sondern je nah ihrer Haltung iw a3 E C renzen gibt, (Lachen rets.) Wir sind überzeugt, daß Herr Wirth Erfüllung3- | schärsster Opposition. Wir wollen aber der Regierung eine Chance die auf neue Bedrückungen und Eingriffe abzielen. Mit Sorge politik zum Nußen es deutshen Volkes getrieben hat, wofür ihm | geben: Sie muß die Legende zerstören, daß es in Deutschland sind gerade in die e O T: 0) E Dank bar QUON a und | möglich sein sollte, l A A oder gar gegen die Arbeiter A L. E Ri L : e, «, | Widerspruch.) An uns wurde wie aus der Bistole geschossen das | zu reaieren. (Lebhafter Beifall links.) E S a O H e fs l m R E in gerichtet, die | Verlangen gestellt, die Volkspartei ins Kabinett aufzunehmen. So y Abg. Marx (Zentr.): Den Ausführungen des Vorredners u hon seit vier Fahren mit bewunderungswürdiger Geduld ‘| redet man nicht mit der größten Partei. (Lebhaste Zustimmung | gegenüber möchte ih doch betonen, daß wir einen anderen Feind je harten Leiden und Lasten einer Beseßung trägt, deren Art viel bei den Sozialdemokraten.) Wir haben keinen „Dolchstoß von | haben, der uns im Rücken sikt, als Stinnes, die Arbeitsoemeinschafkt 4

d im Augenblick nichis mehr | ein Opfer ihres Vertrauens aus Staat und Wirtschaft geworden

: : ; î rfe + 18e t Nu sd f nab daß Dei vollerer Verstrickung wird Wirkung zu weiter wirkender Ursache, Preis rede Ausdru gab, daß T euts A1 id n 19 bezahlen und weder mit Papiergeld noh mit dem Gold der Leid

( ta as tor C6 R H avrno 11% Foo Srvoilo Hat fi id 2 A t erhöhung zu Lohnerhöhung, Lohnerhöhung zu Preiserhöhung, steigert | T el sind. Die Fürsorge für dieje Kreise hat sich schon die bisherige i die JInlandsnot, die. Auslandsvershuldung und umgekehrt. Wenn ih | bank erheblihe Summen entrichten fonne. Sein Regterung angelegen sein lassen, und die jeyige Regierung

L l

Sie an die demnächst in Kraft tretende, am 9. Noveuder beschlossene | Deutschland niemals den aufrihtigen Wunsch gezeigt habe, seine wird Hierin fortfahren; sie glaubt dabei der Bustimmung aller Verdreifachung des Brotpreises, an die jüngste Erhöhung der Kohlen- Repgrationsverpflichkungen ¿u erfü! i | ( s preise, an die ebenfalls bereits feststehenden mehrfachen Tariferhöhungen gegenüber der L atsache, daß T eutsland diesen Lei geo der Eisenbahn erinnere, erkennen Sie aus diesen Beispielen die vor der Welt betätigt hat mit dem Endbild der heutigen tiefen Zwangsläufigkeit dieser Entwicklung. Zwar arbeitet unjere Wirt- | Erschöpfung unserer Wirischaft.

schaft und ist der Wille zur Arbeit überall gestiegen, zwar feiern wenig Weiter wird behauptet, daß die Ausfuhrziffern Deutschlands zu Menschen gleihwohl die Wirtschaft sinkt. Dies ist das Deutsh- | gering angegeben seien und Deutschland eine Meng W

Mart rf A XOTIDUTT, DUH

llen, kann nicht Geltung haben | Parteie: e ein. Beträchtliche Mittel sind erforderlich, istung8willen offen | Jnfolge der Not des Reiches werden diese Mittel begvenzt sein.

f J es Pflicht, mit den Mitteln des Staates hauszuhalten die Art ihrer Vecwendung einex möglichst hohen u erzielen. Fm Zusammengehen mit den. Ländern Wege zu suchen, der viel beklagten Zersplitterung rsorge zu begegnen. Getvennt wirkende

en Tagen die Blicke auf die schwergeprüfte Be-

d

_ Ls

qs

U

n D & lKi- j i E a d (Has - H dem Kulturempfinden der gesitteten Welt widerspricht. Wir hinten gegen das Kabinett Wirth geführt, sondern lediglih sachlich | und den Kapitalismus. Nachdem. ir die leßten Reden von / ochandelt. Ein Artikel des Herrn Stresemann ist unserer Haltung | Clemenceau, Poincaré und Musfsolini gehört haben, müssen wir

n d F danken unseren deutschen Landsleuten für ihre Treue; aus ganze : t Cin ati Ls 00 T ¿

l unseren deutschen Landsleuten für ihre Treue; aus ganzem | în der gegenwärtigen Situation durchaus gereht geworden. Wenn | doch fragen, was soll dieses kleinliche Parteigezänk. (Große Unruhe

e von Waren ei | e in der öffentlichen Fi

x . n! 0 & Do T, 1j Sp e rh i o tir fotne (Sriston2 sehr entbehrt 10 Nor Mio Gor20 Allo aw hp T N t : C ; A «r 4 . C - . , : e. i land des beginnenden Winters 1922/23, das Deutschland, für dessen geführt habe, die jür seine Existenz sche entbehrlich seien, Aber die N ie Dos E M f Verzen wollen wir thr Los nah Kräften erleihtern und die Ver- | wir die Deutsche Volkspartei einigermaßen mit Herrn Stinnes | bei den Sozialdemokraten, lebhafte Zustimmung bei den büraers- h Negierung das nèue Kabinett nun die Neranhwortung übernimmt. Jm Statistik unserer Handelébilanz wie unsere Be ungen, ihre | Kräste müjjen zu einheitlichem Handeln und erhöhten Leistungen bundenheit der beseßten Gebiete mit Reich und: Ländern festigen. identifizieren, [o wird uns niemand den guten Glauben ab- lichen Parteien.) Fch kann mich des BVedauerns nicht enthalten ¿ L R 8 Formen zusammengeschlossen werden, die auc die vevantwort- Füx die Regierung wiederhole ih, was Reichsminister Rae au sprechen; Herr Stinnes betrachtet aber die Stabilisierung der darüber, daß die Sozialdemokratie durch ihr Ausscheiden aus der

! L Lene Mark nur mit gemischten Gefühlen und is Gegner des Acht- | Koalition in erster Linie die Krise herbeiaeführt hat, und ich

siche Arbeit der Selbstverwaltung fördern. Aber der Staat kann

; “Vordergrund unserer Verantwortung und Songe steht die Neparations- | Methode zu bessern, liegen offen zu Tage. Auch hier de Note

wei Taae vor seinet Ron Gnto Mo a Ma : ; S t T R ; ; ; 5 zwei Tage vor seinem tragishen Ende hier erklärte: Die Ne- | stundentaaes. Solange die Volkspartei nicht deutlih von Stinnes | bedauere das gerade im FJnteresse Deutschlands dem Aus[\cind

Y Uno

frage, die nun zur Schicksalsfrage der deutschen Wirtschaft geworden | 13, November folgend, sind wir entschlossen, die Luxuseinfuhr ohne e | ist nicht zu der ausschließlichen, aber doh zu der weitaus am | jegliche Rüksicht auf Luxuswünsche deutscher Verbraucher zu hemmen. | nit alles Notwendige leisten. Jh benußte diese Stunde, da ih gierung wird niemals bereit sein, beseßtes deutsches Gebiet, das | obrücft, können Sie uns unsere Haltung nicht verdenken. Auch | aegenüber. (Sehr wahr!) Jch hatte mir vorgenommen, über diese stärksten bestimmenden. Die Stellung der Negierung hierzu is} klar | Wir haben allerdings Rücksicht darauf zu nehmen, daß deutsche Aus- | zum deutshen Volke rede, alles aufzurufen, nah besten Kräften Rheinland oder die Pfalz oder das Saargebiet preiszugeben, ihre | bei den t gibt es Leute, die an rücksrittliher Ge- | Frage niht zu sprechen, wie die Koalition auseinandergefallen ist v . . ; r Í S ea : d: Ge G 5 Zer R T J NOr : N agt o vAaAtos N alf2nonnio hot Cu g E c , E i nolfSparte (] i! b, f 5 d 82 357 04: t î i A und einfah: So wenig die tragische Frage der Schuld am Weltkriege | fuhrindustrie zum Teile wecselseitig von der Zulassung fremder Ciu- | den in Not geratenen Volksgenossen zu helfen. JFch nenne ein Befreiung zu gefährden oder auch nur um einen Tag hinaus\chieben O diefe L N A E Jch verstehe N und es zur Krisis kam, aber jept darf ih die Ausführungon des ir das rihterlide Gewissen der Weltgeschichte dur irgendein ge- | fubr abhängt | Mort, das alle zu Hilfe rufen müßte: die wachsende Not deutscher 21 ie Eindtitalicar als alles andex ; arum diese beiden Königskinder niht zusammenkommen. enn | Vorredners nicht unwidersprochen hingehen lassen. Fch weise es für das richterliche EMIEN 4 gera L O die [uhr ab Gau Ae A, | L Pal p L 7 R e E A l N u lassen. indringlicher als alles andere, meine Damen und | man fragt, warum wir mit den Demokraten in der Koalition | auf das entsciedenste zurück, daß irgendwie Gründe des Kapitaliss schriebenes Wort entschieden werden fans, ebensowenig N / Herr Poincaré sagte, das einfachste und sicherste Piitiel bleibe | MINVeT, E M A E d Mt ISUINE Ber- Herren, mahnt diese Sorge .um deutsches Land am Rhein zu blieben, nun, so war für uns eine kleine Gruppe nicht gefährlih, auh | mus die Veranlassung gewesen sind zu dem schon seit Monaten für uns, den Titel des verlorenen, nicht des verschuldeten Krieges zu | die Aufnahme einer oder mehrerer Anleihen im Auslande, vorher aber | armung menschensreundlichen Si endern aus anderen Ländern. Cine stärkster, tiefster Einmütigkeit der Gesinnung. Jn der Tat, jetzt ist wenn sie volksparteiliche Politik machte. (Lachen bei den Demo- | von der Hentrumspartei unentwegt festgehaltenen Plan der leugnen. Die Regierung betrachtet es als ihre Pflicht, ohne jeglihe | müsse die Mark stabilisiert und in ihrem Werte gehoben werden. | der drüdend|ten Sorgen bildet der tieftraurige Stand unseres : feine Zeit zu Verfassungsstreitigkeiten! Wem Deutschland Herzens- raten.) Aber war es unmöglich, in die Koalition mit der | erweiterten großen Koalition. (Hört, hört!) Oft genug ist darüber ¿ Scheu alles beizutragen, was ein gerehtes Urteil über die Schuld- | Dem Gedanken der Auslandsanleihe, wie dem Gedanfen der Festigung | Wohnungswesens. Die Geldentwertung macht durchgreifende Ab- sache ist, diene mit uns auf dem Boden unserer Reichsverfassung Ldg dir Lien n eian, Eini s DIs Aabinett Tho Ptten ine Gade Regie na ‘Wenn di Beaie A g bin frage herbeiführen kann, im Bewußtsei, daß jeder Schritt S Wahr- | und Hebung der Mark stimmt die Regierung durchaus zu; aber mit | hilfe unmöglich, desto mehr müssen alle Wege begangen werden, diesem unserem deutschen Staate. Der kommende Winter wird, so ist feine wirkliche Lösung n ist nur ein ‘Notbehelf über dessen sollte so müßte sie beiden aut der Hilfe des N Volkes und , , . d F H E " , L TGN L . ee S -( Is S ¿S , m TAtnnhk) 5 A Muti neritr B Ava T f, +4 : r wr e y ca s i e N N f N R Er y L ee! .- c : f E Va V , a: ma : heit auch ein Schritt zur Beseitigung des Unrechts in der Welt, zur | den Sadverständigen der Wellwictschaft ist sie darin einig, daß die um sowohl durch Aufbringung größerer Geldmittel wie durch möge fürchte ih, Not und Verbitterung in unserem Volke steigern. Wir Dauer Optimisten und Pessimisten verschiedener Meinung sind. | der Parteien des Volksparlaments. Dieser Gedanke ist klar und Rettung Deutschlands und Curopas und zur Versöhnung der Völker | Mark nicht stabilisiert werden kann, solange die Politif der Ultimaten | liste Verbilligung und Vereinfachung des Bauens wenigstens ein h werden alle Sorge des Herzens anwenden, sie zu lindern. Aufrühs Heute ist Cuno schon ein anderer als vor aht Tagen. Erst wollte | einfach für jeden, der noch etwas Sinn für das Wort Vaterland sein wird. Aber ebenso betrachtet sie als notwendig, na diesem ver- | Deutschland keine Wirtchaft auf C E E L Va dic Eco a n alle Sorge des Herzens anwenden, fie zu lindern. Aufruhr | ex ein Kabinett mit den Sozialdemokraten. Dieser erste Versu | hat. (Lebhafter Beifall rechts und im Zentrum.) Der Regierung R Krie Abtragung der Deutschland auferlegten Verpflichs L Si et bats ae E Ci P A EEUT O G O s E “_ und Gewalt würden nichts bessern, sondern die Not steigern und | tes Kanzleraspiranten scheiterte. Können wir parlamentarish | sollte eine möglichst breite Basis gegeben werden hier in diescm i d j - Nu NBBSTTTI Car TICGUD ! Ql e Die 1 ( “tT# ith. Do u tho otto 2nTh S0 5 L) f 2 4 28 X : c e : c: . : 2 c f c 2 , Fe V 2 h 2 s É ; lorenen lege zur gung : anth i L ' Bertrauen auf die deutjche Wirtschast erlaubt und, Joange De drüdt aub die deutsche Geiste8arbeit. Welche Gefahren # die legten. moralischen und wirtschaftlihhen Hoffnungen zertrüm- demit einverstanden sein, daß der Reichskanzler dem Parlament | Parlament, und das wäre möglich gewesen. Die Sozialdemokraten tungen, insbesondere zum Frieden8wer e des Wiederaufbaues ver zer» | Reparationsleislungen- Werle um Werte aus der Substanz der .| h die Kultur der Welt liegen, ist auch aus dem: Auslande rern. Sie würden deshall die volle Kraft des Staates: auf dem niht angehört? Gladstone. hat immer darauf gehalten, daß der beschweren sich über die Arbeitsgemeinschaft. Was aber: Fhnen : störten Gebiete in Frankreich, die die volle Wucht des zerstörenden | deutschen Wirtschaft abströmen lassen, mit deren Wasserspiegel di | n boHberzioen Spenden anerkannt worden, für die das : deutsche E N ; F P Ministerpräsident dem Parlament angehörte. Das Beste wäre | (zu den Sozialdemokraten) recht ist, das ist auch dem Zentrum und : Krieges zu tragen hatten, zu leisten, was nah Decbung der deutschen Mark sinkt und steigt E S Ain des R t Hn R az p M E E pa in unserem Volke Einfluß gewesen, wenn die bürgerliche Arbeitsgemetinschaft die Regierung | den Demokraten billig. Wir haben keinen Widerspruch “erhoben Lebengbedürfnisse notwendig ift Solche Begrenzung entspricht selbst S ad Sil 4 E S s Ee ae haben, sich für die Erhaltung der Ordnung und für ruhige Einsicht | überncmmen hätte, am licbsten hätten wir Stresemann gesehen. | und nicht von Bruch der Koalition gesprochen, als Sie mit dew eben® mi Dg U, ) grenz ) | Das muß das Ausland einsehen. Für uns aber gili es nun, |} deen Zage tann, nde die einzuseßen. Kein Staat kann ohne Autorität sein. Die Sorge für (Große Heiterkeit.) Dann bildete Herr Cuno ein überparla- | Unabhängigen eine Arbeitsgemeinschaft eingingen. So rasch ging | mentarisches Kabinett. Der Brief Cunos an den Reichs3präsidenten | es ‘mit der legitimen Ehe auch nicht, Ste haben zunächst etn

einen zen Besiß

derx ¡chweren r |

die Staatsdiener, die diese Autórità u8üben und zu s{hüvßen ei / Ae Ie He Í eraus d : L E E O L Ci : 2 hab g s E A f p tre Aes Mas E 19a X | flingt etwas italienish. (Heiterkeit. Zwischenruf bei den Demo- Verhältnis mit den Unabhängigen angeknüpft. (Große Heiterkeit.) haben, wird dex Regierung immex wichtig, mir aber, der ih selbst | fraten.) Sie, meine Hecren Demokraten, haben keinen Mussolini, | Nun aber werfen Sie uns vor, daß wir unsere Pflicht als Arbeits

; E E Ia A en | L TUT guter a l anos zu Icuygen Utd

dem Vertrag von Versailles, wonach die deutschen Leistungen nach dem jeden Augenblick zu nußen, um die Wirtschaft ¿zu höheren Leistun; c Dautse geist Grade der Leistungsfähigkeit abzumessen sind, wie auch der Zusage | zu führen. Die Erkenntnis dieser Notwendigkeit ist Lebenselement | vor dem Verfall zu bewahren; sie vertraut hierbei dem deutschen

Li vez äti Ptbitiru Min dib Hue d lei Via Gi