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zie:

L ORER E R S Smidt:

S E ama A air C E MSR Dri O E R A E

finnungss{hnüffelei gezetert!

Weste an hat. (Gelächter links.) Der Iedner

Fälle auf, in denen von Freigewerkschaftler

s T d 2 [a ih Ò n s 0

ot ‘de e die rectaesinnt waren, und fährt dann | mus, Tatsächlih werd : vie E E, Ee j Nach U Morden 161 E rEQUSEIINE OREGT, A nit | Koalitionsfreiheit muß erhalten bleiben; aber sie darf nicht in Koali- | abkommen zustinmt. Nach E e _Fregewertpa L e, he Ti das denn | tionszwang ausarten Herr Nüffer hat früher vet energisch gegen 3 de

Î pn Hrhpitätolle C d i ) vil. E l f / / Le-GT L IELIN

mehr mit solchen Arbeitskollegen Met, U 2 ßersten | die gelben Gewerkschaften Stellung genommen, heute tritt er für hie — Der Terror oder niht? (Andauernder Larm auf der au ein. In Greifswald hat man den Eisenbahnarbeitern billige Lebens- igu L 4 Linken; Vigzepräsident D. v. Kries ersucht wiederholt um mittel’ versprochen, wenn sie zur Deutschnationalen Partei überträten. | gemeinschaft der Interessenvertretungen sür den Ruhe.) Die antisemiti|che Bewegung fann man nicht so wle Dann hat man sie gezwungen, aus den freigewertshaftlihen Organi» und NVerdrängungs\häden an.

Herr Budcwoiß mit x se Prachtentfaltung der Juden 1n

\fandalose Pra

Lefalen auf? Für die Kranken in den Krankenhäusern fehlt es an

e Juden haben sie im Ueberfluß.

übria hat muß zwischen ihnen und den un- g i |

Wäsche, aber di ständigen Juden eiwas ) anständigen einen sharfen Strich machen. Zurufe links.) zusammengebrochen, 1e

Solche Partei, die in

und Kuitner ha (Vizepräsident Î'r. v. Krie ) Platz vor der Nednertribüne zu räumen. mählih dem Ersuchen nah.) Es r gut, daß ei abt, die Jhnen die Wahrheit sagen. (Lachen links.) Phrasen wird kein Arbeiter satt. Sie D # t A )ILONSTONDS Korru tionsfonds des Peimaisd T mbit fälliger Weije gar niht mehr zurudLïc i

—_— T ( “ F 4 S lé Co Sozialdemokratie stinkt zum Himmel. Di E d ° 4 Ä E70 4 y Zeit ist vorbei. (Gel Deutschen Volksp

Aba. N

1e

fonnte ein Mitalicd der Deutschnationalen Volkszartei nicht sprechen. Er hat den Minister auf Grund von Geseßen angogris]en, die mit ; Bet Ünterstübung der Deutschen Volkspartei angenommên worden sind. »eraweife, von Aus den vielen Angriffen des Abgeordneten Pieck gegen unsihlbare Feinde könnte man bald e gene Ai nach einem Bürger- ‘iea berauslesen. Die deutsche Arbeiter] cha n die reten Lehren ziehen. (Auch auf der Nechten sollte )

man allen Einfluß i noch mit dem Gedanken einer gewaltsamen

nur Skandinavien, sondern, was noch viel wichtiger ist, auch Amerika

1. Untersuchunas)achen.

Jeßt aber findet keiner mehr Arbeit durch Jhre Arbeitsnachaveise, der nicht eine ganz feine, |aubere role

einer Handbewegung abtun.

Mit ihrer Landagitation sind die sie find im Reichstag aus der und im Landtage wird es bald ebenso kommen. ihren Reihen Leute wie Wr. hat, bat feine Ursache, auf andere Parteien herabgusehen. Kries ersucht die Pläße einzunehmen und den l Die Mitglieder geben all- is nur gut, daß es noch Mutige

des Heimatsdienstes gelebt, auf den Sie höchst auf-

ter bei den Sozialdemokraten. Beifall bei der

del (Dem): Deutshnatibnaler als Herr Wiedemann

qu fbieten gegenüber den Leuten, die heute immer

Putschgerüchte zahlt eine Reihe weiterer n Terror gegen Arbeiter

Wem fällt mcht die Berlin W und in den

Wer für die an-

(Anhaltende Unruhe und Sozialdemofkraien Regierung heraus (Gelächter links.) Bendiner, Freund

Von Jhren

und Streiks der leßten Tage haben unsere auße Situat Angeblich richten sie sich gegen- den Kapitalis-

schwer beeinträchtigt ih ri 1 i kleine Gewerbetreibende geplündert.

sationen auszutreten, links.) Da Tei C (nah rechts) dürfen sich also am wenigsten über Terror beflagen. Nur auf dem Boden der Demokratie kann der Gemeinschafisgeist entstehen, der allein eine Gesundung unseres Volkes herbeiführn kann. (Beifall in der Mitte.)

Die Aussprache wird abgebrochen.

Das Haus erledigt ohne Debatte eine Reihe von Anträgen und Berichten und vertagt sh dann auf Sonnabend, 11 Uhr: Weiterberatung, Anträge über Arbeits!o]en{ürsorgs, Lebens- mittelbeschasfung und Rentnerfürsorge. Kleine Vorlagen.

Schluß 5.45 nachmittags.

e

aus unserer Presse verschwinden.

(Hört! Hört! links.)

hat kein Vertrauen zu Deutsland, solange nit die sensationellen Plünderungen npolitishe Situation

Das ift Terror.

Verbältnisse der

beraten,

Ie

Ce

seitens der Geschädigten die

Im

Monopols seien. Verschiedene Redner erwogen Mittel, um der

haben hauptsählich vom

Die Korruption in der A . p D C e Zeit ist für uns; Ihre

Erhebung spielen. Nicht

Parlamentarische Nachrichten.

betrifft. Die neue durhshneidet in

denen 43 in Betrieb stehen ;

9, Nurgebote Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl

Unter Vorsitz des Abgeordneten Dr. Gothein (Dem.) be- {Gäftiate ih der 41. Neichstagsausschuß mit dem Geiey- entwurf, der das deutsch-polnische oberschlesischeBerg- werfäabfkfomm en D \ ) j “ ien L 55 Steinfolblen- jowie 43 Zink- und Bleierz- peife 34 dieser Bergwerke werden von der neuen Grenze mehrfach durchschnitten. Soweit es sich

Landeégrenze Oberschlesien

dabei um Privatbergwerke handelt, tritt durch die Grenzziehung eine muß aus den italienischen Aenderung in den Eigentums- und Besitverhältnissen nicht ein, während das Eigentum an dem dem preußischen Staate gehörenden durchschnittenen Bergawerken gemäß Artikel 256 des Vertrags von Versailles insoweit auf Polen übergeht, als sie jenseits der neuen Landeëgrenze liegen. Bei dieser Sachlage bedurfte es einer Vereinbarung zwischen dem

4 Öffentlicher Dlnzeiger« |!

erwüchsen.

zwischen | haupt niht mehr abgegeben insgesamt ( werden müsse.

gesehenen

T T T E

r Norsitende Abg. Brüninghaus (D. Vp) dagegen, er Borntßende Cs: 2 ( S f ( Neichsregierung und der Reichstag gegen- einander ausgesvielt worden feien, und stellte demgegenüber felt, daß die Bestimmungen in vollem Einvernehmen zwilcen und Neich8tagsausshuß mea jeien. eschädit än Ausführungen. der Geschädigten. längere Aust ( / : Reichstagsaus\huß für Brannkwein- monopol wurde die H Er uo das Branntweinmonopol vom ( (Es fam zur Sprache, daß die alles bedrohende Geldentwertung eine Erhöhung der Mittel notwendig mache, die aus den ssen d | tür wissenschaftliche und Wohlfahrtszwecke bereitgestellt

| G4 P arbeitenden reutschen Volkes entgegenzuwirten. orali Wohl Deutschlands sei noch wichtiger, als irgendwelche wirtichaft= lichen Vorteile, die dem Alkoholmonopol aus einer starken Frequenz Demgegenüber E (Neichbfinanzministeri ‘ai fam, (Neichsfinanzministerium) darauf ausmer | O tober Branntwein für Trinkzwecke von der Monobpolverwaltung über-

6, Erwerbs- und 1 7. Niederlassung 2c. von Nechtsamwälten. 8. Ünfasl- und Jnvaliditäts- 2c. Versicherung.

Deuts&en Reiche und der Republik Polen über die hobeitsrechGtliGen durhschnittenen Bergwerke. Lu wurde am 22. Juni 1922 in Oppeln von Deutschland und von Polen unterzeihnet und der Ausschuß b Jede i das diesem deutsch-polnishen Ober\chlesi' hen

Dieses Abkommen hatte intolgedessen ein Gese zu Bergwerks-

einaebender Diskussion stimmte der

Nuéschuß dem deutsch-volnischen Abkommen in allen Teilen zu. Neichstagsaus|chuß

für die Ent-

shädigungs8geseze hörte gestern die Vertreter der Arbeits-

Ersaß von Kriegs Sikzung wandte fich

Zu Beginn der  daß

Neichsregierung Dann machten die Vertreter

des Gesezes über 8. April 1922 beraten.

Grträgnissen des

sprachen gegen die Alkoholgefahr und Alfkobolverseuhung weiter Kreile des Das geistig-moralische

Staatssekretär Dr. Zavf

machte V _daß seit dem 18. Of-

werde, ba der Vorrat sehr knapp sei und

sichließli nischen und medizinischen Zwecten verfügbar gehalten E E tee liehlid wurden die im § 118 des Gesetzes vor- Abgaben wesentlich erhöht. Der Sozialpolitisc tags trat in seiner gestrigen i nber das Neichsknappschastsgeseß ein. tas Bestreben zum Ausdruck, den Geltungsbereich dieies Ge)eze genauer zu umgrenzen. als es bisber in der Vorlage geschehen sei, die die „beramännishen Betriebe" diesem Gesetze unter\tellen will. einer abshließenden Abstimmung kam es jedoch noch nicht.

c Ausschuß des Reichs- Sigzung in eine allgemeine Ausfprache Jnôêbefondere fam diefes Ge}etzes

ZU

Ee p; J 7 Fg s

Wirtschaftegenossen schaften. i

3. ! erfäaufe, Verpaltungen, Verdingungen r Bankausweise. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. , : 0 Verschiedene Bekanntmachungen. 5, Kommanditaesell\cha!ten aut Akkien, Aktiengesellschaften Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 160 M 11. Privatanzeigen. 4

und Deutsche Kolonialgesellscha'ten.

————

E D D S E R R R R A L-L m

j

Tue Dic Aktiengesellschaften, Kom- | manditgese lischaften auf Aktien usw. | werden auf die ihnen nah dem Hanvelsgeseßbuch obliegende Ver- | pflichtung, beftimmte Bekannt: machungen im „Neichs- und Staats- anzeiger“ erscheinen zu lassen, hin- gewiesen. “Ai

1) Untersuchungs- sahen.

[92407] Beichluß.

Der Grenadier Bernard Nösing on der 9. Komp. Infankerieregts. Nr. 16 in Oldenburg, geboren am 20. Oktober 1899 zu Emden, wird für jahnenflüchtig erflärt. |

Oldenburg, den 17. November 1922. |

Das Landgericht. Strafkammer 1.

p

[91942]

Die Fahnenfluchtserklärung, betr. den Kanonier Walter Georg Thalheim 5. Art.-N. 4, wird zurückgenommen.

Bautzen, den 20. November 1922.

Das Amtsgericht.

E L ACERE S RELLTES. 5 2E EREE 14

92408 [ Se huenfludtoerklärung des Schützen Foseph Bruder (Neichs8anzeiger Nr. 43 vom 20. Februar 1922) ist durch Beschluß der Straikammer hier vom 16. d. M. aufgehoben worden. A Staatsanwaltschaft Tübingen.

9) Aufgehote, Ver- lust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[78428] Zwang®versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung follen am 18. Dezember 1922, Vormittags 104 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen- plaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver- steigert werden die im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 953 Blatt 1261 und im Grundbuche von Berlin-Neinicken- dorf Band 4 Blalt 131 (eingetragene Eigentümerin am 6. Juni 1916 bezw. 2. März 1917, dem Tage der Cintragung des Versteigerungsvermerks: Grundstücs- gesellschaft Soldiner Straße m. b. H. in Charlottenburg) eingetragenen Grundst üde | I. Berlin (Wedding) Band 53 Blatt 1261 : Gemarkung Berlin Garten an Straße 80h und Gemartung Berlin-Neinicken- dorf, Kartenblatt 24, Parzellen 2897/239 und 2899/239, zusammen 35 a 92 qm groß, Reinertrag 2,82 Tlr.,, Grundsteuer- mutterrolle Art, 7055. 11. Grundstück Berlin: Reinickendorf Vand 4 Blatt 131: Gemarkung Berlin-Reinickendorf und Berlin Weg Provinzstraße und Ackew straße 80 h, Kartenblatt 3, Parzelle 3910/117 und Kartenblatt 24, Parzellen 9928/0.239 und 2930/0.239, zusammen

P Rer:

platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden das im Grundbuch von Hermsdorf Band 25 Blatt 760 (eingetragene Eigen- tümerin am 15. Auli 1922, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks : Grundstücsge|ellschaft Hermsdorf, Kneip- straße 9, m. b. H. in Charlottenburg) ein- getragene Grundstück in Hermsdorf, be- stehend aus den Trennstücken Kartenblatt 1, Parzellen 2227/1 x. 2230/1 2c. und 2931/1 2c., Holzungen im Hohen Felde, 92 ha 13 a 17 gm groß, Neinertrag 2,91 Zlr., Grundsteuermutterrolle Art. 638. Berlin, den 12. Oktober 1922. Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

[92410] Zwangsversteigernng.

Im Wege der Zwangs»ollstreckung soll am 15. Januar 1923, Vormittags 104 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen- platz, Zimmer Nr. 30, 1. Stockwerf, versteigert werden das im Grundbuche von Hermsdorf Band 2 Blatt Nr. 1574 (eingetragener Eigentümer am 19. Oktober 1922, dem Tage der Cintragung des Ver- steigerungsvermerkes: der Kaukmann Mar Gauert in Hermsdorf bei Berlin, Bis- marckstraße 138) eingetragene Grundstü in Hermsdorf, An der Berliner Straße, Holzung, Kartenblatt 1 Parzellen 4212/8 und 4213/8, 19 a 76 qm groß, Nein- ertrag 0 23 Taler, Grundsteuermutterrolle Art. 1574.

Berlin N. 20, den 13. November 1922, Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

191946] Auf Antrag: : : 1, des Fräukeins Emilie Ansorge in Schweidnitz, Tränkstraße 13, : 9, des Hauptmanns a D. Hans Frei- berrn von Nheinbaben in Berlin-Lichter- felde, Sternstraße 49, des Legationsrats Werner Freiherrn von Rheinbaben, ebenda, der verebelichten Rittergutsbesißer Hannsch von Prittwiy und Gaffron, geborenen Freiin von Rheinbaben, in Moisdorf, Kreis Jauer, der verehelichten Oberst- leutnant Marie von Blankenburg, ge- borenen Freiin von Rheinbaben, in Char- lottenburg, sämtlih als Erben der ver- ehelichten Landgerichtspräsident Klara von Nheinbaben, geborenen Freiin von Lingk, a 8 Alleinerbin der Rentnerin Elisabeth Freiin von Lingk, veitreten durch die Recht8anwälte Geheimer Justizrat Dr. Fsenbiel und Regierungsrat a. D. Gerike in Breslau, j j 3. des Kaufmanns Sally Bodländer in Breslau, Antoniensiraße 23, / 4. des Kaufmanns Jsidor Budwig in Breslau, Schweidnißer Straße 38/40, als Konkursverwalter des Breslauer Beamten- Spar- und Darlehns-Vereins E. G. m. h. H. in Breslau, vertreten durch den Nechtéanwalt Justizrat Bendix in Bres!au, 5. der verwitweten Frau Martha Jaecktle, geborenen Kaproth in Breslau, Meblgasse 32, vertreten dur die RNechts- anwälte Justizrat Friedenthal und Noth- mann I in Breslau, : 6. der Handelsfrau Karoline Hoffmann, geborenen Mister, in Rawitsch i. P.

2 a 38 gm groß, Reinertrag 0,01 lr,

Grundsteuermutterrolie Art. 131 und 7115. Berlin, den 14. Juli 1922.

Amtsgericht Berlin-Wedding, Abteilung 6.

82893] Zwangsversteigerung. : Im ne der Zwangsvollstreckung foll

Friedrichstraße 18, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Artur Schönfeld in Breslau, i 7. des Müblenbesizers Julius Bauß in Striese, Post Schebitz, Krs. Trebniy, 3. der Dresdner Bank, A.-G. in Berlin W. 8, Behrenstraße 37/39, : 9. des Erzpriesters Michael Kosellek in

18. Dezember 1922, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen-

pee bn

Kranowih, Kreis Ratibor,

10, des Fabrikbesißers Emil Müller in Dümmlinghauser, vertreten . durch den Necbtéanwalt Nohrbeck in Gummersbach (Nhld.), | 11. der Commerz- und Privat-Bank, A.-G. Filiale Leipzig in Leivzig, :

12, des Stellenbesitzers Willy Schmidt in Neurode Nr. 16, Kreis Lüben, in Schlesien, vertreten durch die Rechts- anwälte Justizrat Neisner und Heyda in Liegnitz,

13. der Frau Meta Kublmeyer, geborenen Stückrath, in Hannover, Artilleriestraße 29, als Erbin des Kaufmanns Hein1ih Bern- hard Stücckrath in Hannover, vertreten durch die Nechtanwälte Justizrat Frieden- thal und Nothmann I. in Breslau,

werden die Inhaber folgender angebli abhanden gekommener Urkunden:

l. der Mantel der 4 9% Hypotheken- vfandbriefe der Schlefischen Boden-Kredit- Aftienbank, Serie X Lit. D Nr. 3051, 3130, 3132, 3133, 3158 und 3159 über je 500 4,

12, des 34 9% Pfandbriefs Lt. C Serie 11 Nr. 3907 der Schlesischen Land- jchaft über 1500 #4,

13. der Stammaktie Nr. 25 589 der Linke-Hofmann-Werke, A.-G. in Breslau, über 1200 M, j

aufgefordert, spätestens in dem auf den 22, Funi 1923, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schweid- nißersladtgraben, 1. Stock, Zimmer Nr. 160, anberaumten Aufgebotstermin ihre Yechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. — 41. Gen. I 2e. 21. VDd, Li j

Breslau, ten 7. November 1922,

Das Amtsgericht.

[91947] Aufgebot.

Die Reichsbahndirektion Hannover hat das ' Aufgebot der Akiien der Daimler- Motoren-Gesellscaft in Untertürkheim Nr. 628, 3809, 4176, 10779, 12159, 20 843, 22683, 26 345, 29031 und 31 989/90

9. des Mantels der Aktie Nr. 571 der | nebst den im Herbst 1917 ausgegebenen Swlesitchen Feuer - Versicherungs - Gesell- | Gewinnanteilscheinen für die Jahre 1918

schaft über 1000 Taler = 3000 M,

3. tolgender Wechsel : a) von Breslau, den 5. Dezember 1912, über 240 A, fällig am 1. März 1913, Ausstellerin Sofie Bodlaender, Bezogener und Akzep- tant S. Mehlmann in Berlin, b) d. d. Breslau, den 1. Januar 1913, über 300 4, fällig am 1. April 1913, Aus- stellerin Sofie Bodlaender, Bezogener

und Akzeptant S. Mehlmann in Berlin, | 4. des Solawedwhsels a. d. Bresiau,

über 6500 M, bei Magistrats- damals în

den 4. März 1909, Rest zah1bar, Aussteller

betriebsassistent Franz Hilge, Breslau, Oedwigstraße 41, Sparkassen- aisistent Adolf Maywald, damals in Breslau, Kantstraße 9, Sparkassenbuch- balter Georg Michallek, damals in Bres-

lau, Gottschallstraßke 22, S. Eng- länder, damals in Breslau, Karl- straße 2, Elwiera Hilge, geborene Michallek, Gläubiger: der Breslauer Beamten-Spar- und ODarlehns-Verein, C. G b. H. in Breslau, Garten-

._m. traße 7 I, z. Zt. in Konkurs, | ge des 34 9% Hypothekenpfanvbbriefs der Schlesisben Boden - Kredit - Aktienbank Serie 1V Ut. D Nr. 6264 über 500 Æ,

6. des Hinterlegungsscheins Nr. 7640 der Städti1hen Sparkasse zu Breslau vom 8. Dezember 1916, lautend auf Karoline Hoffmann, geborene Nister, Handelsfrau in Nawitsh i, Posen, Friedricbstraße 18, über die binterlegte 4000 4 9 9/0 Reichs-Kriegsanleihe,

7. der Niederlegungsbe){einigungNr.6539 der Städtischen Bank in Breslau vom 90. März 1911, lautend auf Julius Baug, Mühlenbvesiger in Striese, Kreis Trebnitz, über 10000 4 40%/9 Breslauer Stadk- avleibe und 11 500 4 5 9%/% Neichs-Kriegs- anleihe

8. ‘ber 4% Rentenbriefe der Nenten- bank für die Provinz Posen, Lit. C Nr. 17 523 und 18136 über je 100 Taler (300 4), L 9. des 4% Pfandbriefs Lit. A Serie V I) Nr. 7254 der Schlesischen Landschast über 1000 4, |

10. die Mäntel der Aktien der Linke-

ofmann - Werke, A.-G. in Breslau, Nr. 15 142, 16945, 17969 und 19374 über je 1000 4, s

11. der Mäntel der Aktien der Schoeller-

{en und Eitorser Kammgarnspinnerei

A.-G. Nr. 134, 1448 und 14á5 über le

| 1000 .4,

f!

| Gericht,

j l

bis 1921 beantragt. Der Inhaber der 1rfunden wird aufgefordert, |vätestens in dem auf Samstag, den 7. Fuli 1923, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widriaenfalls die Krajtlos- erklärung der Urkunden ecfolgen wird. —- F, 128/22. Caunstatt, den 14. November 1922. Das Amtsgericht. Amtsgerichtsdircektor Klu m þp p.

[91948]

Das Amts2geriht Kaiserslautern hat am 18. November 1922 folgendes Auf- gebot erlassen: Die Wilhelmine Kayser, geb. Stephany, Wilwe des Kaufmanns Paul Kayser in Kaiserslautern, Eisenbahn- straße 48, vertreten durch die Nechts- anwälte Geh. Justizrat Neumayer und F. Neumayer in Kaiserslautern, hat als Erbin des nachgenannten Wilßelm Stephany das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Aktien der Gasanstalt Kaiserslautern Nr. 1531 uad Nr. 1670 vom 1. März 1877, lautend auf Wilhelm Stephany, Restaurateur in Kaiserslautern, über je cinen Nennwert von 200 M — zweihundert Mark — beantragt. Der Inhaber dieser Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 3. Juli 1923, Vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 36 vor dem Amtsgericht Kaiserslautern anberaumten Aufgebotstermine seine Neckte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er-

folgen wird. E __ Gerictss{reiberei des Amtsgerichts Kaiserslautern.

[92941] Zahlungssperre. i Auf Antrag des Abteilungsdirektors bei der MReichshauptbank Karl Kriesel in Berlin-Steglitz, Siemensstraße 26, wird der Neichs[huldenverwaltung in Berlin betreffs der angebli abhandengefommenen unverzinslichen Schaßanweisungen des Dei! t- schen Reichs von 1922 Serie 892 Lit. C Nr. 5602 über 10000 4, Serie 8952 Ut. J Nr. 5452 und 5453 über je 1000 A, fällig am 5. Dezeuber 1922, verboten, an einen anderen Jubaber als den obengenannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken. -—- 194. F. 498, 22. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 154, den 24. November 1922. J

E Befristete Anzeigen mlissen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “A

92412 : : : L inb Die im Neichéanzeiger 177 vom 11. 8. und Veichsanzeiger 179 vom 14. 8. unter Wp. 142/22 gelverrten noch nicht F Wertpapiere werden ziermit freigegeben. / Veptin; ben 23. 11.1922 (Wp. 142/22.) Der Polizeipräsident Abteilung 1V. E.-D. 92413 : l j aa Die im Neichsanzeiger 249 vom 3. November unter Wp. 313/22 ge- \perrten Kr. 5000 4 9/9 Kaschau-Dderberger Oblig. und die im Neichsan¿eiger 256 vom 11. November unter Wp. 321/22 ge- iverrten 4 4000 jge. Annener Gußaktien find ermittelt. (Wp. 313/22 u. Wp. 321/22). Beriin, den 23, November 1922. Der Polizeipräsident. Abteilung TV. E.-D. 92414 i y Griadil ana: Die im Reichsanzeiger 264 vom 21. 11. ge er M 3000 Sch! Textil-Akt. sind ermittelt. : P O 23. 11. 1922. (Wp. 334/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung 1V. E.-D.

[92942] i : Abhanden gekommen: Die Mäntel zu „M 480 ),— Köln-Neuessener Bergwerk= Akt. Nr. 2567, 2577, 2598, 2615, 3013, 4406, 4932, 5545 = 8/600 mit Divi- dendensceinen 1921/22 ff. und Talon. _ Berlin, den 24.11. 1922, (Wp. 340/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung 1Y. E.-D.

(92913) Bekaunntunachung. Unter Bezugnahme auf die Be-

timmungen im § 367 des Handelsgeieß- R voin 10. Mai 1897 (NGBIl. S. 219) wird biermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß nachstehende Wertpapiere:

6 30 000 unverzinsliche Meichsschalze anweisungen von 1922, fällig am 25. Dfa tober 1922, Reihe 716 2 Nr. 5184/6, abhanden gekommen find.

V anon, den 23. November 1922,

i Das Polizeipräsidium.

[92944] Gesiohlen ist die Kur- und Neu- märkislze Mitterschaftlile Kommi:nalz

s{uldverschreibung Nr. 74 258 über 500 4 und ein dazu gehöriger neuer Zinsschein- bogen. Zwedienlihe Nachricht erbittet der Amtsvorsteher in Sorge i. Hars.

[91949] Aufgebvot.

Der Landwirt Bernard Meyer in Billerbeck hat das Aufgebot des Hypothekens briefs über die auf scinem Grunkstük Billerbeck Bd. 29 Bl. 344 in Abt. 11L Nr. 3 eingetragene Post von noch 1800.46 beantragt. Die Urkunde besieht aus der Schuldurkunde vom 3. August 1864 und dem Hypothekenbuchauszug vom 13. Jaz- nuar 1865. Der Inhaber der Urkundê wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. April 1923, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine jeine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserkiärung der Urfunde erfolgen wird.

Coesfeld i. W., den 13.November 1922.

Das Amtsgericht.

[91963] Das Amtsgericht Nürnberg bat ani 18. November 1922 folgendes Aufgebot

erlassen : : In der Naclaßsache des am 28. Sep- tember 1922 verstorbenen Ingeaieurs

Wilhelm Friedrich Haag hier hat der Verwalter Friß Kißtalt hier das Auf- gebotsverfahren zum Zwecke der Aus- Icließung vou Nachlaßgläubigern beantragk:

hier.

Die NaMlafigläubîger werden daher auf-

efordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Wilhelm KFried- rih Haag spätestens in dem auf Frei- tag, den 16, Februar 1923, Vorm. 113 Uhr, im Sizungésaal Nr. 112 des Justizgebäudes an der Fürther Straße dahier anberaumten Aufgebotstermine bei del Nürnberg anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu Beweisstücke sind Abschrift beizufügen.

dem Amtsgericht

enthalten. Urkfundlide in Urschrift oder in Die Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, Xönnen, unbeschadet des Nechts, den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen eet : gu pee von den Erben nur tnjoweit Befriedigung erlangen als sich nach Befriedigung der nicht Jude geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- chuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach- lasses nur für den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih nicht melden, nur der Mechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Nürnberg.

[92421] Oeffentliche Zustellung. , Die Barbara T1chiederer, geb. Brühl, in Kelsierbach a. M, vertreten durch Rechtéanwalt Dr. Brücher in Darmsladt, klaat gegen ihren Chemann, Joseph Karl

Tschiederer, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G-B. auf

Ehescheidung mit dem Antrage, die am 30. August 1914 vor dem Standesamt in Kelsterbach geschlossene Ehe der Streits- teile aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und dem Beklagten die Kosten des Nechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1II. Zivilkammer des He!sischen Landgerichts zu Darmstadt auf Montag, den 19. Februar 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich dur einen bei diesem Gericht P Rechtsanwalt als Prozeß- evoilmächtigten vertreten zu lassen.

Darmstadt, den 17 November 1929.

Der Gerichtsschreiber des Hessischen Landgerichts. Z.-K. II1.

ep —

[92424] Oeffentliche Zustellung.

Die Cheirau Vieta Dorothea Daue, geb. Bahr, Forèmannstraße 24 b. Bahr, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Seelig, Ghlers, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Arnold Alfred Felir Daue, un- befannien Aufenthalts, aus § 1568 B. G.-B. mit dem Ant1age, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten tür den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Yechtsslreits vor das Land- gericht in Hamburg, Zivilkammer IL (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 2. Februar 1923, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusteliung wird diejer Auszug der Klage bekanntgemacht.

Hamburg, den 23. November 1922,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

4) Verlosung x. von Wertpapieren,

[92014] Bekanntmachung.

Bei der am 2. November 1922 \tatt- gehablen Auslosung von Obligationen der Anleihe vom 2. Januar 1895 über 500 000 M sind folgende Nummern ausgelost : j;

Lit. A Nr. 47.

Lit. V Nr. 55 92.

Lit. C Nr. 216 247 297 387.

Lit. D Nr. 435.439 494 511 588 635 642 646 709 747.

Lit. E Nr. 757 780 798 858 870 878 894 911 936 943.

Lit. F Nr. 954 975 1001 1022 1056 1059 1075 1095 1104 1166 1170 1195 1201 1202 1211 1215 1249.

Die Rückzahlung erfolgt vom 2. Ja- nuar 1923 an durh unsere Stadt- kasse und die Niedersächsische Bank

Tie im Jahre 1920 und früher aus- gelosten Obligationen dieser Anleihe: Lit. A Nr. 50, 8 97,

Lit. B Nr. i

Lit. C Nr. 167 219 274 287,

Lit. D Nr. 434 444 468 489 547 597 641 685 695 743,

Lit. E Nr. 776 812 816 818 819 834 882 886 892 949,

Lit. F Nr. 968 976 1015 1032 1040 1058 1081 1119 1125 1172 1189 1190 1196 1200 1218 1230,

sind nebst zugehörigen Erneuerungs- scheinen und Zinéscheinen vernihtet worten.

Ferner wunden am gleihen Tage Obli- gationen der Anleihe vom 1. Zuli 1908 über 200 000 4 ausgelost und dabei jolgende Nummern gezogen :

Lt. A Nr. 26, Lit. B Nr. 100.

Die Rückzahlung erfolgt ebenfalls vom 2. Januar 1928 a1 dur unsere piadtkasie und die Niedersächsi|he Bank er.

Die îim Jahre 1921 ausgelosten Obli-

T D

I

Vor

23 50 sind nebs} zugeßörigen Erneuerungs-

scheinen und Zins|cheinen vernichtet

worden.

Die im Jahre 1920 ausgelosten. Obli-

gationen dieser Anleihe Lit. C Nr. 32 und 44 sind noch nicht eingelöst.

Vückeburg, den 15. November 1922. Der Magisirat.

(32060] Bekanntmachung.

Von dem im Rechnungsjahr 1922 zu tilgenden Schuldbetrage der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 19. Mai 1886 aufgenommenen 8+ prozentigen Anleihe der Stadt Hagen (Westf.) find 22 000 .4 dur freihändigen Ankauf gedeckt. Es waren daher noch 71 500 M auszulosen.

Bei der am W. Mai 1922 ftatt- aefundenen Auslosung sind folgende Nummern gezogen worden:

Buchstabe A zu 500 4 Nr. 10 15 17 20 124 138 154 172 173 190 240 241 256 304 336 342 350 370 373.

Buchstabe B zu 1000 4 Nr. 70 110 116 129 130 142 146 173 175 218 306 316 317 320 367 369 370 378 379 427 456 485 486 500 516 587. Buchstabe © zu 3000 #4 Nr. 28 29 56 155 162 191 223 246 249 255 336 344.

Diese Anleibeseine werden hiermit auf den 2, Januar 1923 zur Nück- zahlung gekündigt, welche bei dem Vanthause Sal. Oppenheim jr. & Co. in Köln, bei der Direction der Disconto: Gesellschaft in Berliu oder ter Schuldentilgungskasse (Stadt- hauptkasse) hierselbst erfolgt.

Diit dem 1, Januar 1923 hört die

Verzinsung dieser ausgelosten Anleihe-

scheine auf.

Von der Auslosung für 2. Januar

1922 find die Anleihescheine B Nr. 382

und C Nr. 29 27 bisher noch nicht zur

Einlösung vorgelegt worden.

Hagen (Westf.), den 2. Juni 1922. Der Oberbürgermeister.

In Vertretung: Dr. Pfütsch.

(92009) Bekanntmachung.

Bei der am 13. d M. vorgenommenen plantnäßigen Verlosung der am 1. März 1923 zur Nüefzahlung kommenden Schuldverschreibungen des Anlehens der Stadt Gießen vom Jahre 1901 wurden folgende Stücke zur Rückzahlung bestimmt :

Serie Al Nr. 16 67 198 214 274 311 336 zu 2000 Æ.

Serie JA Nr. 444 446 513 612 651 652 740 801 921 945 963 969 976 1097 1154 1163 1195 zu 1000 A.

Serie UV Nr. 1229 1290 1326 1327 1471 1522 1602 1651 1674 1697 1698 1773 1801 1817 zu 500 A.

Serie LA Nr. 1919 1936 2079 2113 2143 2173 2235 zu 200 A.

Serie U Nr. 2339 2362. 2380 2430 2495 2526 zu 100 A.

Es wird dies mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß die Einlösung diefer Schuldverschreibungen bei der Stadtkasse Gießen, bei dem Bankhaus Delbrü Schick&ler

& Co. zu Verlin und bei der Miiteldeuischen Creditbank

zu Frankfurt a. M. erfolgen fann und daß die Verzinsung mit Ende Februar 1923 aufhört.

Von den in früheren Jahren aus- gelosten Schuldverschreibungen sind noch nicht zur Nückzablung vorgelegt worden: Serie II1 Nr. 633 zu 1000 4, Nr. 1510 1682 und 1711 zu 500 4, Nr. 1960 und 1982 zu 200 M.

Gicßen, den 13. November 1922.

zu Æ 1000:

[920081 5 und 57% Hhypothekarische Anleihen der Gewerkschaft Neu - Sollstedt,

Sollstedt.

Bei der am 11. November 1922 in Gegenwart eines Notars in Nordhausen a. Harz stattgehabten Verlosungen der am 1. Januar und 1. Juli 1923 gemäß den Anleibebedingungen zur Rückzahlung gelangenden 5 und 5F9%/% Teilschuld- verschreibungen unserer hypothekarischen Anleihen von 4 1 500 000 bezw. 4 500 000 sind folgende Nummern gezogen worden: a) 5 9% Teilschuldverschreibungen : 1. 45 Stúck zu je X 1000: Nr. 64 67 68 69 70 79 80 110 143 222 250 281 286 287 403 422 601 626 637 646 683 685 687 689 706 728 760 791 792 800 802 824 884 890 898 899 900 908 910 915 965 967 972 973 993. 2. 44 Stü zu je 4 300: Nr. 1004 1008 1012 1017 1036 1037 1938 1057 1058 1060 1129 1146 1249 1250 1315 1316 1330 1331 1485 1486 1487 1505 1575 1576 1577 1579 1650 1653 1725 1801 1893 1894 1896 1897 1925 1926 as 1973 1975 1976 1995 1996 1997 b) 57 9/0 Teilshuldverschreibungen : 1. 11 Stück zua je 4 1000: Nr. 3 6 8 32 45 49 199 203 217 227 238. 2. 24 Etücf zu je 4 300: Nr. 253 282 283 358 367 382 383 384 387 392 902 523 527 545 552 553 554 600 644 6953 662 704 719 720. Die Auszahlung des Nennwerts dieser auêgelosten Teilihuldvershreibungen erfolat vom 1. Fanuar 1923 ab für die 59/0 Teilschuldverschreibungen, vom 1. Juli 1923 ab tür die 34 % Teilschuldverschreibungen bei der Direction der Disconto-Ge- feilschaft in Berlin W. 8, Behrenstr. 42, sowie bei deren Filialen in Essen- Ruhr, Mülheim - Ruhr, Koblenz, Frankfurt a. Main und Mainz gegen Auslieferung der Stüdcke und der dazu ge- hörigen Zinsscheine, die später als an jenen Tagen verfallen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Ka- M Letrage der Schuldverschreibungen gekürzt. _Die Verzinsung der obenbezeichneten Schuldverschreibungen hört auf mit dem 31. Dezember 1922 für die 5 9% Teilschuldver!chre ibungen, mit dem 30. Juni 1923 für die 54% Teilschuldverschreibungen. Von den früher ausgelosten Stücken sind die nahstehend angegebenen Nummern bisher nicht zur Einlösung eingereicht worden : 1. 59% TeilsGuldvershreibungen: Ausgelost am 10. November 1920: Stücke zu „S 1000: Nr. 847, Stücke zu .4 500:

[32059] Bekanntmachung. Von dem im Rechnungsjahre 1922 zu tilgenden Schuldbetrage der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom

17. Suni 1890 O IT Sanugr Tgor Gisenommenen S¿Þ

zentigen Anleihe der Stadt Hagen (Westf.) sind 37500 4 durch fréi- bändigen Ankauf gedeckt. Es waren daher noch 23 500 4 anszulosen.

Bei der am 26. Mai 1922 statt- gefundenen Auslosung sind folgende Nummern gezogen worden :

Buchstabe A zu 3000 4 Nr. 34 82.

Buchstabe W zu 1000 #4 Nr. 305 332 350 401 442 474 500 502,

Buchstabe C zu 500 .4 Nr. 23 54 92 99 104 109 116 124 171 190 200 203 214 366 371 380 396 401 403.

Diese Anleihescheine werden hiermit auf den 2, Januar 1923 zur Nück- zahlung gekündigt, welche bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Co. in Köln, bei der Direction. der Dis- conto- Gesellschaft in Berlin oder der Schuldentilgungskasse (Stadthaupt- fasse) hierselbst erfolgt.

Mit dem 1. Fanuar 1923 hört die Verzinsung dieser ausçelosten An- leibescheine auf.

Hagen (Westf.), den 2. Juni 1922,

Der Oberbürgermeister : In Vertretung: Dr. Pfüt#ch.

MEUIUS E N I E A N O E T E I

5) Kommanditgesell- haften auf Aktien, Aktien- gesellshaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

Die BVekanntmachungen über den

Verlust von Wertpapieren befin-

den sich ausschließlich in Unter- abtzilung 2,

[84591] Geineinnüßige HSeimstätten - Aktien- gefellschaft Mülheim-Nuhr i. Liqu.

In der Generalversammlung vom 18. Oktober 1922 ift die Auflösung der Gesellihait beschlossen worden. Wir fordern hiermit gemäß § 297 H -G.-B. die Gläubiger unserer Gesellschaft auf, ihre Ansprüche anzumelden. Verlin-Steglit, den 28. Oktober 1922.

Die Liquidatoren : Fidck. Kletke.

[92399]

Das Mitglied unseres Aufsichtsrats, Herr Bankdirektor Arthur Simon, ift durch den Tod ausgeschieden. Der Ban?-

Nr. 1317. Ausgelost am 10. November 1921: Stücke zu Æ 1000: Nr. 26 28 175 529 536 644 975, Stücke ¡u M 500: Nr. 1061 1135 1136 1157 1158 1464 1601 1609 1614 1615 1863 1898 1907 1913 1916. 2. 94 9% Teilschuldverschreibungen : Ausgelost am 10. November 1920: Stücke u Á4 1000: Nr. 21, Stücke zu # 500: Nr. 324 340. Ausgelost am 10. November 1921 : Stücke Nr. 2, Stücke zu Æ 500; Nr. 269 343 345 641 642. Die Zablung der Anleihezinsen für die bisher noch nicht ausgelosten Nummern erfolgt nur noch bei der Direction der Disconto-Gesellschaft in Berlin W. 8 sowie bei deren Filialen in Efsen- Ruhr, Mülheim - Ruhr, Koblenz, Frankfurt a. Main und Mainz. Sollstedt, den 21. November 1922,

Der Oberbürgermeister: Keller. [92013]

Nummern gezogen worden :

1245 1263 1319 1330 1331 1681 1696 1782 1895 1976 2960 2965 2969 2974 2989 3331 3339 3340 3341 3347 3408 3409 3410 3413 3415 3681 3683 3690 3702 3704 3814 3816 3817 3820 3821 4215 4216 4220 4478 4480 9119 5120 5121 5122 5123 9393 9907 5525 5526 5714 6422 6443 6519 6545 6616 6924 7062 7065 7084 7124 7025 7842 7926 7931.

1332 2501 3039 3348 3416 3705 3822 4482 9125 9798 6717 7149

1347 1 2668 3206 3369 3417 3762 3 3823 4488 5126 9838 6718 7206

8411 #473 8822 8079 9158 9200 9558 9560 9851 9856

1923 ab in Frankfurt a. M. : bei

Ning 33/34.

Nummern :

Lit. A über 1000 4: 443 461 970 3730 6668 6700 6759 6773 6850.

Lit. B über 500 4: 8729 9613 1 11369 11400 11448 11489 11490 11556 11 Carlshof, den 14. November 1922.

gationen dieser Anleihe Lit. C Ne. 6 12

; Bei der am 13. Oktober 1922 in den Räumen des Bankhauses E. Heimann in Breélau, Ning 33/34, stattgefundenen 9, Ziehung unserer 4 °/% igen hypothe- karish sichergestellten Anleihe von 1905 sind zur Rüzahlung folgende

Lit. À über 1000 4: Nr. 10 11 106 107 113 140 142 143 144 158 159 161 162 166 446 447 448 495 525 539 541 544 545 977 989 781 783 811 813 832 862-953 954 956 975 997

2802 3216 3371 3418 785 3824 4771 5127 0839 6801 7244

Lit, B über 500 Æ: Nr. 8070 8071 8133 8150 8306 8329 8382 8408 8006 8536 8597 8573 8575 8628 8653 8660 8671 8700 8741 9884 8911 8931 8945 8983 8993 9000 9018 9033 9066 9136 9143 9254 9263 9314 9352 9357 9382 9458 9472 9477 9504 9511 9541 9562 9573 9610 9611 9643 9648 9678 9727 9774 9783 9787 9795 9860 9871 9875 9879 9891 9933 9958 9961 10006 10009 10012 10058 10188 10215 10361 10397 10420 10498 10534 10557 10583 10652 10660 10665 10696 10724 10824 10851 10936 10941 10956 10969 11051 11122 11147 11149 11170 11214/11449 11570 11589 11717 11741 11835 11846 11890 11934.

Die Rückzahlung der gelosten Stücke erfolgt mit 102% vom 2. Januar

in Berlin : bei der Darmstädter und Nationalbank Kommandit- gesellschaft auf Aktien,

/ Kommanditgesellschaft anf Aktien, in Breslau: bei dem Bankhause E. Heimann, Breslau 1,

Aus / früheren Ziehungen sind noch nicht zur Einlösung vorgelegt die

Generaldirektion der

Gewerkschaft Neu-Sollstedt.

118 126 127 132 139

1054 1134 1208 1580 1631 1632 2903 2909 2915 3232 3280 3325 3374 3375 3395 3644 3646 3647 3795 3798 3811 3991 3992 4002 9060 5067 5068 5181 5184 5190 5929 5926 5927 6807 6915 6917 7406 7410 7432

1209 1641 2936 3326 3398 3649 3812 4214 9071 9206 6297 6918 7510

349 1370 2803 3228 3372 3502 3786 3895 4797 9179 9923 6802 7387

1579 2881 3230 3373 3503 3787 3914 4807 9180 9924 6803 7392

8772

der Darmstädter und Nationalbank

1005 1468 1509 2696 2787 3153 3201

N n M e dort c bi8 zu diesem Termin den Öinterlegungs- ca 11234 11238 11271 11312 11368 schein über ihre bei der Reichsbank,

Grafen Henctel von Donnersmarct-Beuthen.

lung find nach § 16 der Sagzungen nur

den 12. Dezember 1922, der üblichen Geschäftsstunden bei unserer Gesellschaft nationalen Handelsbank Kommandit- gesellschaft auf Akiien,

der Bank des Berliner Kafsenvereins oder einem deutschen Notar hinterlegten Aktien eingereiht haben.

direktor Herr Hermann von Grumbkow in Zeblendorf ist zum Mitgliede des Ri * A6; agd dant gewählt worden.

erlin, den 10. November 1922.

Aktien-Gesellschaft Werderscher Markt.

Der Aufsichtsrat. Boese, Vorsitzender.

Getreide-Aktiengesellschafi vorm. P. Kruse in Kappeln.

Am Freitag, den 15. Dezember

1922, findet in Eckernförde, Nach-

mittags 5 Uhr, in den Geschäftsräumen

der Getreide - Afktiengesellshaft vorm.

P. Krufe eine außerordentliche Ge-

neralversammlung statt.

TagesLorvunuñg:

1. Kapitalerhöhung um 20 bis 30 Millionen Mark durch Ausgabe von neuen Inhaberaktien.

2. Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Generalversamm

lung sind diejenigen Aktionäre berechtigr,

die ihre Aktien spätestens am zweiten

Werktage vor der anberaumten

Generalversammlung bei der Gesell-

schaftskaffe, bei einer Bank oder bei

einem Notar hinterlegen.

Kappeln, den 23. November 1922.

Getreide-Aktiengesellschaft vorm. P. Kruse. Der Aufsichtsrat. Kru)e.