1922 / 269 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Nov 1922 18:00:01 GMT) scan diff

und Vorflutverhältnisse Oder. (£3

wasser- Deih- i an der oberen und mitilereu werden weitere 500 Millionen angefordert.

Abg. Weissermel (D. Nat.) beantragt Ueberweisung an den Hauptausshuß und wendet sich_ gegen den Plan, die ders brücke bei Tschicherbig durch cine Fähre zu erseyen. Vte Not- wendigkeit der Erhaltung der Brücke jet allgemein anerfannt. Da für den Kreis Züllichau der Vau einex Holzbrücke zu kostspielig | sei müsse der Staat Unterstüßung gewähren.

Die Abgg. Gottwald (Zentr.) umd D ch o für Ueberweisung an den Hauptauss{chuß UNnD ledigung ein im Jnteresse Schlesiens. C :

Der Entwurf wird dem Hauptausschuß überwiesen.

Die Verordnungen des Staatsm inisteriums über Erhöhung der Eisenbahnfahrkosten bei Dienstreisen der Landjägereibeamtien und der Staatsbeamten erklärt das Haus durch Kenntnisnahme für erledigt. :

Die Mitteilung des Ministers für Volkswohl- fahrt über die Förderung der Stadtschasten geht an den Ausschuß sür Wohnungswe]en., :

Darauf seyt das Haus die geme insame BVe- sprechung der Urautrage zur Arbeitslosen- fürsorge, Lebensmittelbeschaffung und zur Fürsorge für die Soziale Und Mlein=

rentner fort.

Abg. Milberg (D. Nat.): Der Landwirts;haftsminister hat meine Ausführungen zu meinen Antrage über die Ursachen der

genwärtigen Teuerung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse dem

Volke eine den Tatsachen entspveclende Austlärung zu geben, nicht ganz richtig verstanden. Fh präzisiere meine Ausführungen, dahin, daß ih die Amtstätigkeit des Ministers keineswegs habe fritijteren wollen, ih erkenne sie vielmehr dankbar an, aber die von thm egebene Aufklärung genügt keineswegs, um die in wetten Volks- reisen darüber bestehenden Mißverständnisse zu beseitigen und zu unterdrücken. Wenn vorgestern ausgerehnet die Kommunisten für die Klein- und Soziakrentner eingetreten sind, so dursten die leßteren allen Ernstes rujen: Gott jchuve mich vorx meinen Freunden! Bei der großen Zahl dieser Rentner, die sich bitterster Notlage befinden, kann auch augiebige Reichs- und Staat3hilfe nux ein Tropfen auf den heißen Stein jem. Mit dem Zentrum halben wir die private Charibas für unentbehrlich. Auf dem Lande ist diese gegen]e1tige Hilfe durchgesuhrt; die städtischen Kreije sollten ih daran ein Muster nehmen. WirÞ same Abhilfe wird lediglich durch ein geschlossenes Zujammen- arbeiten von Reich, Ländern und allen S taat3sangehörigen gewaähr=- leistet. i

Die Abgg. Dr. Sch u ster (D. Vp.) und Skjellerup (Komm.), die hierauf das Wort erlalten, sind nicht anwesend.

Damit schließt die Besprechung. Ju der Abstimmung werden sämtliche Anträge des Hauptausschusses angenommen, derjenige wegen Anpassung des Preises für das Umlage- getreide an die veränderten Geldverhältnisse gegen „die Stimmen der Sozialdemokraten und der Kommunisten. Der kfommuuistische Antrag, betreffend Allgemeine Fürsorge für das Proletariat wird abgelehnt; der Antrag der Kommunisten auf Erhöhung der Unterstützungen für Sozial- und §Klem- xentuer, Kriegsbeschädigte, Arbeitslose usw. dem Haupt- ausschuß überwiesen. Es folgt nun die erste Beratung

Abänderung der

[i ch (Soz.) tveten | für schleunige Cr-

2

Vor ordnung, Ves einstweilige Verseßung der unmittelbaren Staatsbeamten 11 den Ruhestand, vom 26. Februar 1919. Auf Grund des Reichsgeseßes zum Schuße der Republik sollen nach diesem Entwurf „im ZFntevesse der Festigung der verfassungsmaßigen republifanischen Staatsform“ auch Ministerialdirigenten, Oberpräsidialräte, Oberrvegierungsräte als erste Vertreter der Regierungspräsideuten und des Polizeipräsidenten von Berlin jederzeit einstweilen in den Ruhestand verseßt werden. fönnen.

Aba. Dr. v. Kries (D. Nat.): Wir haben gegen den (Ent- wurf schwere Bedenken und beantragen seine , Verweisung an den Verfassungsausschuß. Wo bleibt die Kontinuität der BVer- waltung, wenn plößlich solche Beamte zur Disposition gestellt werden? Durch die srühere Praxis sind dieje Beamten der Politis sierung ausdrücklich entzogen worden, sie sollten dem Wechsel der olitischen Konsteliation nicht unterwor]en scin. Diese bestehende A Feuliche Bestimmung erscheint uns als außerordentlih weise und

Zur ; treffend die

ihre Abänderung als chenso unzweckmäßig. Auf Grund unserer (Er- ahrungen müssen wir das Mißtrauen gegen die Regierung egen, ß auch hier lediglich nach politischen Rücksichten, nicht, wie es allein geboten ist, nach sachlichen Gründen entschieden wird. Jst es nôtig, die Ministerialdirigenten jeßt in diejer Beziehung dent Ministerialdirektoren gleichzustellen? Und wie wird in anderen arlamentarish regierten Läadern 1n dieser Hinsicht verfahren? ns erfüllt schwere Sorge um den geeigneten Nathiouchs für die Verwaltung Deutschlands. Schon heute sind die Stellen der Re- gierungsreferendare kaum zur Hälfte beseßt. Durch die neue Maß- nahme wird schließlich dem Anwärtern der Regierungslaufsbahn au der leßte Anreiz genommen. Wozu überhaupt, May ganze bedenkliche Neuerung? Glauben die Parteien ernstlich, daß die republikanische Staatsform befestigt wird, wenn man preußische Verwaltunç in Grund und Boden ruiniert?_ Glaubt das ins- besondere die Deutsche Volkspartei, die dem Staat so „viele aus- ezeichnate Männer M, hat? Der Entwurf ist ein Muster- eispiel dafür, wie Gejeyge nicht gemacht werden sollten. Vie be- rehtigte Erregung über den Rathenau-Mord ist künstlich in partei- politis he Kanäle geleitet worden, um die verhaßten politischen Gegner abzuschlachten, Auch Dr. Stresemann hat dieser Tage im Reichstag der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß es Zeit ist, die Geseße zum Schuße der ‘Republik abzubauen. Darum richte ich in zwölster Stunde na das Haus die Vitte, auf den Weg des Ent-

wurfs nicht zu treten. (Beifall rechts.) : Abg. v. Eynern (D. Vp.): Jh traue dem preußischen Staat denn doch eine etwas größere Rückgratfestigung zu als der Vorredner, und glaube nicht, daß erx durch dieses Gese erschüttert wird, das sih ja nur auf ganz bestimmte einzelne Beamte bezieht. Auch irrt der Vorredner hinsichtlich der Tragweite dieser Veslim=- mungen, wenn er glaubt, daß damit eine Politisierung in dem Sinne gemeint sei, daß nunmehr alle Bestimmungen über die Vorbildung der Beamten wegfallen sollen. Diese Stellen bleiben nah wie vor gelerntien Beamten erhalten. Selbstverständlich wird gerade ein Minister und ein Oberpräsident ohne amtliche Vorbildung den größten Wert darauf legen, daß ein ausgebildeter Verwaltungsbeamter ihn vertritt. Nun wird es allerdings eine cußerordentliche Erschwerung der Verwaltung sein, wenn ein leitender Beamter gezwungen wird, dauernd mit jemand zu- h nzuarbeiten, der mit ihm nicht politish übereinstimmt. Aber L Sem haben wir ja nicht in Preußen und können es auch gar nicht gebrauchen, daß mit jedem Regierungswechsel auch in allen Stellen ein Beamtenwechsel stattfindet, Wir haben uns mit der Tatsache abzufinden, daß wir Herren verschiedener An- E und Parteirichtung in den Aemtern haben, die | aus- eichend wirken bei gutem Willen, und der ist Gott fei Dank vorhanden. ie sogenannte Präambel des Ge- sezes Über den S der Republik entspriht nur dem Reichsegsege. Für die nichtpolitishen Beamten glaube

T loriuaivitpfriie

*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Veden

2

des Geseßentwurfs |

anderen «

ih sagen zu i verstanden ist und niemals man bei dicjen aus politischen Machen wir aber dieses Ge}jeß nicht, so b die ohne geseylihe Grundlage au bei nichtpoliti\chen handeln, wie wix es vermeiden wollen.

f

l

des Vorredners einen des Beamtentums

schiedener Anschauungen zu wirken, machen, das diesen Vorzug beseitige. erleben, daß ein sozialdemofrati}her j es Geseyes cinen Volfksparteiler ablehnt. (D. Vp.) verwahrt Widerspruch enthalten sei.

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind, 9

|

Anwendung dies

in seinen Ausführungen ein

Abg. v. Dallimer geht das Gese an den

gesetß, dur Betrag erhöht

geseß. | man sagen werde.

über Beamte

Dari

la / d 2 en, daß

alaube, 1

egung kann man errei jaltgemacht wird. „5: ey zustimmen, Aenderun

R R V

S c e L. C E

ba o nb orn:

m Ï { Rer d VINCLIPLUY.

betrachte, au

Abg. v. Eynern Aus

Nach weiterer dai j c Jcat.

(D. Die Novelle zum Fe

werden, wird de Abg. Milberg (D. Nat.) Nach den Vorgängen 1m dem Lande jeßt Die Verhältnisse se Eine große Anzahl von A 1

des Abg. Bart eld - Hannover überwiesen.

Es folgt die Beratung der Uranträge der Abg. (Komm.) und Wincler (D. Nat.)

zu den Gemeindevertr nisten wünschen solche Preußens spätestens bis zum l. nationalen beantragen Vorlegu vor den Weihnach.sferien, won 1923 die Neuwahlen für di genommen werden sollen.

Von den Sozialdemo

gegangen, die neue Landgeme indes-

ordnung ohne Nücksicht auf

Staatsrat dem Land!age schleunigst vorzulegen, damit durch eine beschleunigte Beratung Neuwahlen zu den Gemeindever-

tretungen auf Grund der neuen

jahr vorgenommen werden fönnen. Abg. König - Weißenfels (

seiner Fraltion. \ bedeuten als Werden. Abg De, Negenoorn der vorliegenden Form ab. Die Frühjahr durch cin Notgese Neuwahlen stattfinden. Gemeindeausschuß. Abg. Sch oli ch Antrag, erklärt sich \chuß einverstanden, \hleppung sol der Staatsrat wird momöglich dex Angelegenheit kommen. näßbsten Jahre können wir uns nicht leisten. Die Kommunisten Gelder für solche Zwecke uber!

mit Der und Antr

erst

[Komm.]: Und die Zentrale für i is hat unserer Partei nichts zu tun, lor haben von ihr noch nie eincn

Der Staatsr

Pfennig erhalten. Oktober bekommen; Der Staatsrat verübt Sabotage. Abg. Schüling (Zentr.): endlichen Zeitraum gebraucht, entwiürfe an den Staatsrat gela Fassungen, der Drewssche Entw geänderte Entwurf nochmals L verwaltungsgeseße hätten schon

Preußische Landesversammlung verabschiedet werden müssen. Dec

Minister Severing hat erklärt, di

stattfinden, aber auf dem Wege des Notgeseßes nur dann, wenn die

Selbstverwaltungsgeseße bis dahi wären. so müssen im nächsten Fahre oecnommen Werden, das konnen zumuten. Wix können unmöglich

treten der neuen Selbstverwaltungëgeseßgebung verzichten. Städte-

ordnung wie Landgemeindeordnu

ausfehen als im Entwurf.

werden unbedingt, ih verweise dem Gedanken des Antrags Schol weisung aller drei Anträge an de Abg. Dr. Negenborn Gegen'aß zum Vorredner. Zentrumspartei. Der Staats Aeußerung auch abgeben können

gebracht werden. Für die gegenteilige Auffassung des Abaeordneten

Scholich fehlt mir jedes Ver

914 Jahre her, da hätte die Regierung längst Zeit gehabt, ein so

einfaches Gese wie die Städteor Nachdem nocch der Abg. den Zentrumsredner bezüglich

\hlesien gewendet hat, überweist das Haus die drei

an den Gemeindeauss{huß.

Nächste Sißung Dienstag, 12 Uhx; frage hetveffend die Ausführung des Reichsmietengeseßzes, die Ein- nach nungen zum Schuße der Republik,

wanderung der Ostsuden

Fahne“ usw. Schluß 914 Uhr.

fönnen, daß auch meine Peæctet

Gründen Ubjseßungen vvrnimmt. t, so körmte die

en im e1

4 2 A . Nat.) findet in

Verfassungsausshuß. die die Geldstrafen auf den verlangt ein neues Feldpolizei-

Zirkus au) No“

nangelegen

Neuwahlen

Der sozialdemokratische Antrag solle nichts weiter eine Ver|schleppung.

(D. Nat.) begründet den deutsh=- nationalen Antrag und lehnt den sozialdemokratischen Antrag in

4 geregelt werden; denn dann müßten Ér beantragt Ueberweisung an den

(S9z.) begründet den sozialdemokratishen

fährt

Zweimalige

weshalb vertagt er sih bis Ende November?

Der Staatsrat hätte ja gewiß etwas schneller arbeiten fönnen. Folgen wir den Deutschnationalen oder den Kömmunisten,

Was unsere Wähler betrifft, so sind sie in ihren Anschauungen so gefestiat, daß sie Zentrum wählen

(D. Nat.): i Jn Oberschlesien gibt es nicht nur die

nit damit ein- | t einverstanden sein wird, daß Regierung leicht Beamten so Nur tur geseuliche Fest- hei den nichtpolitishen Stellen r wecden grundsäßlich dem Ge- inzelnen vorbehalten. den Aeußerungen Tenn er es als einen Vorzug ¿gleichend als Vertreter bver- dann dürfe ex ein Gesey niht Vielleicht würden wir noch Regierungspräsident in der

sih dagegen, daß

einandersezung zwischen dem und v. Eynern (D. Vp.)

und Forstpolizei- fünzigfachen

m Rechtsausshuß überwiesen.

[d-

Busch sei zu fürchten, daß h “Selbstshuy der Fluren oer- ien unhaltbar. Z

trägen und Anfragen heiten wird auf Antrag (Dem.) der Ausschußberatung

Kaß über die Neuwahlen etungen. Die Kommu- in allen Gemeinden April 1923. Die Deutsch- ng eines Geseßentwurfes noch ah bis spätestens Ende März e Gemeindevertretungen vor-

ist ein Antrag eîn- und Städtes- der Beratungen 1m

fraten

die Dauer

Ordnungen im nächsten Früh- omm.) begründet den Antrag Er müsse daher abgelehnt zum

Angelegenheit müjje bis

einen Uus=- Eine Ver-=- Der

Ueberweisung an dann fort: nicht darstellen. Reihnachten zur Beratung Gemeindewahlen im bei der allgemeinen Finanzlage bekommen allerdings hinreichende viesen. (Zuruf des Abg. König Heimatdienst?) Die hat mit

ag nach

at hat die Vorlage hon Ende

Die Regierung hat einen un- um die Selbstverwaltungsgeseß- igen zu lassen. Es bestehen drei urf ist abgeändert und der ab- evidiect worden. Diese Selbst-

durch die Verfassunggebende

e Neuwahlen sollen im Frühjahr

n noch nicht zustande gekommen

zweimal Gemeindewahlen vor- wix der Wählerschoft unmöglich auf eine Wahl nach dem Jnkraft-

ng werden nachher ganz anders

auf Oberschlesien. Wir ‘stimmen ich zu, beantragen aber die Ueber- n Gemeindeauss{huß. JFcch stehe im vollen rat muß doch seine gutachtliche und diese muß vor den Landtag ständnis. Dex Kapp-Putsch ist dnung vorzulegen.

Menzel (Komm.) sih gegen 1 . . . . _— der Parteiverhältnisse in Ober- Anträge

große Anfragen,

Deutschland, die Verord- das Verbot der „Roten

Verkehrswesen.

Einstellung des Po dem Saargebiet und d Nach einer Mitteilung der Neg

werden bei den Postanstalten des Saargebiets vom E, Einzahlungen mit Zahlkarte auf Konten bet den deut1chen Postscheck-

mehr angenommen die von

ämtern niht n Zahlungsanweisungen,

rühren, nicht mehr geleistet werden.

im Saargebiet dur Nachnahme

träge nit mehr mit Zahlkarie auf Konten bei den deutschen Post- Zwischen dem ; vom 1. Dezember ab der Zahlungs-

\checkämtern überwiesen werden. übrigen Deutschland wird hiernach verkehr auf Postanweisungen und

rs zwischGen Deutschland. des Saargebiets Dezember ab

st\checkverkeh em übrdgen ierungétommthon

und Auszahlungen auf Grund von deutshen Post!checktämtern hber- Infolgedessen werden auch die oder Postauftrag eingezogenen Be-

Saargebiet und dem

Stockholm

| Paris .

| Ungarisce Banknoten

| weitern, die Druck{uftanlagen in

Handel und Gewerbe. Telegraphische Auszabh l E

27. November

Geld Brief 3152,10 3167,90

9932,65 2947,35 521,19 52381 1471,31 1478,69 1620,93 1629,07

914961 2160,39 199,50 900,50 384 03 385,97

36009 75 36190,25

8004,93 8045,07 563,58 566.42

149126 1498,74

122692 1233,08

379050 380950

101246 1017,54

11,094 11,154 250,37 251,63

928. November Geld Brief Amsterd.-Notterd. 3451,35 3468,65 Buenos Aires (Papierpe!|0) Brüssel u. Anti. Christiania . Kopenhagen

3208,—

558,90 [604,— 1769,42

2340,84 218,05 418,55

39598, §796,94 606,52

1649,12

1348,37

4235,57

1107,77

12.74 270,68

3192,— 556,10 1596,— 1760,58 und Gothenburg -. - Helsingfors . . - - Seil,

Jtalten

London . .

New York .

2329,16 216,95 416,45

39401,25

8793,06 603,48

1640,88

1341,63

4214/43

1102,23

12,66 269,32

Schweiz Spaniea - . - + + Japan . - - + Nio de Janeiro Me tao e Prag . - + -

R ä P Jugo!lawien (Agram u. Bel- Ara). «6 s 4 Qr. = 1Dinar Budapest . . Sofia L Konstantinopel .

104,77

3,41 58,40

104,23

3,39 58,10

_—

Hz

3,49 62,84

Ausländische Banknoten vom ‘28. November. : / Geld Brief 872810 8771 90 8713,15 8756,89 552,60 555,40 1756,55 1765,49 . 39251,60 394 18,40 ter 39151,89 39348,15 21249 213,59 * 586,60 689,50 . 3431,40 3448,60. 413,95 416,05 108,70 109,30 1596,— 1604,— 12,15 12,2%

Amerikanische Banknoten 1000 —5 Doll. E i 16 2 und 1 Doll. Belgische e

R S : “as e Engli!che große . . « E Abschn.zu 1L u. da

_ o. 0 90

; ru Finnische Französische Holländi\che Stalienische Jugoslawische Norwegische Oesterreichische

G . . . .

(1'Dinar = 4 Kr) + «

neue (1000-100 000 Kr.) neue (10 u. 100 Kr.) . 509 u. 1000 Lei. unter 00 Lei

93,19 46,15 2335,89 1639,10 1337,39 268,30 269,70 269,30 270,70

3,11 319

; 52 85 % 45,59 «9324,15 « 1630,90 330 65

Numänische

Schwedische

S

S pani]che E

Tichecho-\low. Staatsnot., neue (100 Kr. u. d ¿ unter 100 Kr.

2 C wn Dn

a

rüber)

_— Nag dem Jahresbericht des Köln-Neuesîsen?kr Berg- werkêvereins, Essen-Altenesten, für das Jahr 1921/1922 fonnte die Ge!ellschait ihre Dampfwirtichaft erheblich verbessern, ihrs eleftrishen Zentralen und unterirdischen Fördereinrihtungen er- ihren Leistungen auf mehr als das Doppelte steigern, den Förderwagenpark den neuen Verbäutnissen aus vassen und endlich in weitestem Umfange auch in den Koblenbetrieben:- den maschinellen Bobrbetrieb ein\ühren. LÆroß dieier Maßnahmen und obwohl der Stand der Belegschaft von durch]chnittlich 7661 Mann im Vorjahre auf 8161 Mann erhöht werden konnte, wurde der Förderauéfall, den die Einstellung der Ueberschichten mit sich brate, nur knapp gedeckt. Die Jahresförderung _bel ies sich auf 1597530 und überstieg diejenige des Jah res 1920/21 in Höhe von 1 564 380 & nur um 2,12 vH. Im Jahre 1913 wurden mit einer Belegschaft von ‘durchschnittlich 9161 Vêann 1 980 000 t Kohlen gefördert. Die Koksherstellung verringerte nd von 376 930 f auf 346 686 t, was seine Grklärung n der stärkeren Belieferung des Cisen- und Stahlwerfs Hoesch mit Kokskohlen findet. n Ammoniakerzeugnissen, auf Neinammoniak umgerechnet, wuden 1349 & hergestellt, an Teer 13 990 t, an Benzolreinprodulken 21 39 t gegenüber 1148 t, 14 243 £ und 2305 t im Vorjahr. Ver Anteil aus dem Interessengemeinschaftêvertrag mik Hoesch betrug 101 563 402. Rerteilt werden 50 vH von 75 Milliouen Mark und 6 vH au! 4 Millionen Mark.

Der Aulssichtêrat der Madai Mas

esellschaft, Hamburg, |hlägt laut Beeitung T „T, Ok des Kapitals auf o00 Million Mark vor.

Ju einer am 25. November in Weimar abgehaltenen außer ordentli®&en Generalverfammlung der Apol lowerte A. - G., Uvol%a (Motoren- und Automobilbau), wurde laut Meldung des .W. T. B.“ beschlossen, das Grundkapital von 12 Mils lionen um 10 Millionen auf 22 Millionen zu erhöhen. Die jungen Aktien werden unter Aues{luß des gese lichen Bezugsrech1s von einem Bankenkonfortium zu 175 vH über- nommen und den alten Aktionären in etnem Verhältnis von 2 : l zu 9200 vH zum Bezuge angeboten. Neugewählt in den Aufsichtsrat wurden : Fabrikbesizer J. Pardo- Hamburg, &nrique Sloman, Hant- burg, MRechtsauwalt Dr. Friedrich Zahn-Hamburg.

Wien, 24. November. (W.T.B.) Wochenausweis der Oesterce reihisch- Ungarischen Bank (österreichische Geschästs3- führung) oom 15. November (in Klammern Zunahme und Abnahme im Verglei) zum Stande am 7. November) in tausend Kronen : Metallschaß 247 (Abn. 88), Ausländische Guthaben fr. Fr. 39 000 000 (gesperrt zugunsten der künftigen Oesterr. Nationalbank) 644 027 790 (unverändert), Kriegsdarlehnstassenscheine 109 186 (Abn. 139), (Esgkomptieite Wechiel, Warrants und Effekten 888 094 649 (Abn. 11 451 469), Darlehen 840580 (Abn. 363 056), Cffekften 9045 (Abn. 3543), Oesterreichische Staatsschaßzscheine 1 719 (67 368 (Zun. 280) 599 520), Oeiterreihi1ch{ch - Ungarische Bank (Liquidations masse) 7 687 684 (unverändert), andere Aktiva 281 440 433 (Zun, 8 328 139), Banknotenumlauf 3 132 670 815 (Zun. 153 347 816), Sicht kassenscheine 1527988 (Abn. 687 000), Giroguthaben 265 253 336 (Zun 109 730 588), Guthaben der Oesterreichisch-Ungarischen Bank (Liqui- dationémasse) 1 187 272 (Abn. 11 716), jonstige Passiva +141 333 634 (Zun. 14 729 664). H

Bern, 25. November. (W.T.B.) Wochenausweis der Sh weizerl- |Men Nationalbank vom 23. November (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 192. November) in Franken: Metallbestand 644 790 869 (Zun. 807 076), Darlehn®- tassensheine 11 845 600 (Zun. 32 600), ‘Wechselbestand 307 221 678 (Zun. 1716 947), Sichtguthaben m Ausland 29 059 900 (Zun. 4623 400), Lombardvorschüsse 53 644 033 (Zun. 834 797), Werk- {riften 9 684 743 (Zun. 2958), Korrespondenten 21 925 162 (Abn. 10 235 968), sonstige Aktiva 24 028 296 (Abn. 273 663), Eigene Gelder 30440 858 (unverändert), Notenumlaut 916 122 829 (Zun. 3 989 150), Girodepot 125 983 797 (Abn. 6 038 941), jonstige Pa]siva 95 652 808 (Abn. 442 031).

Nudolf Karstadt-Aktien-

1 S) „W L as

en

ri et

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Veldung des „W. T. B.“ am 27. November auf 2497 4 für 1 kg (am 25, No- vember auf 2276 Æ für 1 kg).

Wertbriefe beschränkt.

M Sagen gefell uit für Koble, Fo?3 und Briketts [

Gestellt. . 22 537 Nicht gestellt . . gn: Beladen zurück- geliefert: am 24. November

22 420 am 25. November -

——

Gel. Nicht gestellt .

Beladen zurü geliefert...

5 650

- 0940

preise inBerlinim Mer s D, L offiziell fesigestelt durch den Landesverband Berlin . und

MNeichsverbands des Deutschen Nabr ( Die Preise verstehen sich

Berlin, 27. November.

burg des E. V., Berlin. Berlin. Gerstenflocken, Iole 243,95 248.75 M, floden, loïe 270,00——273,00 4, M lose —,— M, atéfloden, lole —,— bis —,— u Me mes! i s atffaroni, lose 312,00—3 l bis 275,00 M, M HAN Á, qlafs. reis 218 00 261,00 .4, Neis grieß, lote 261,00— 264,00 “U men

lose ——,—

is 198600 4, getr.

Pfirsiche, 1532,00 M, Sultaninen Mandeln

bis 2249,00 M,

Rosinen kiup. carab., in Kisten,

Kaneel

guperior 2100,00—2124,00 ., Weizenmehl

1485,00—1490,00 4,

ere rar

1 . rae nens et E

Nah dem Wo des Deutschen 27. November 1922

Bis zum Donnerstag überwogen die mählich war auch vom Inlande aus

Nuhrrevier Anzahi der Wagen

am 25. November 1922: |

am 26. November 1922 :

Gerstengrüge, Oaferquüßge, lose 268,00—270,00 4 Kartoffelstärkemehl 125,00—135,00 4.

222 00—227,00 .4 Maispuder,

Reis —,— tis —,—, Tafelreis 320,00—472,00 4, ane on ¡M 293,00—255,00 A, (ole ) ingapsel, amerif. 1179,00—1457,00 err. Aprikojen, cal. 2458,00—2732,00 M, getr. Birnen A cal. 00 M aot Pflaumen 482,00— 963,00 4, Korinthen, 1922 (Ernte 777,00—996 : 1922 Ernte 0 4 bittere 1197,00—1326 00 .4, s 2136 00— 4033,00 bis 2088,00 M, s{warzer Pteffer 1247,00— 1299 ) f if

, 7 Et E C „O i, wet [ rere 1734,00—1968,00 4 Kaffee prime ah 9130.00—2188 00 6 Leser

Bohnen, weiße 245,00—285,00 4

a hl 216,50-—258 00 k Speiseerbsen 286 25—318.00 Ä eizengrieß 298,00— 305,75 b, Linsen 211,00—370,00 M, Purelard jalzen, fett 1500,00 O S8 A 900,00—1500,00 4, Corned beet 12/6 lbs per Kiste f bis 50 200 Æ, Marmelade 162,50—285,00 Æ, e O i 194,00 4, Auslandszucker raffiniert 447,00—520,00 M Kernjeife

chenberiht der Preisbert& e Bes dverihtstelle

( er verlief die Berichtswoche verhältnismäßi i s 406 Vie MiaAldAwentinnte pas A he verhältnismäßig rubig,

E as | Oberichlesisches Ytevier

Nogg

2 N72 2073

408

| 2 009 M i 220 000 | 330 bis 270 | uis

205

T Großhandelg9- mitdemCEinzelhandel, l Branden- rungsmittelgroßhandels, ? iur s kg ab Lager bis ei , Gezstengraupen, loje 243 295—24 1,25 4, Hafer:

(S h

Maiäguieß 228,00—234 00 4, lote 288 29—29010 M Schnit1nudeln, lose 270 (0

Burmareis 308,00 his grober Biuch- Meiss

Be

K

1320. 00—1719,00 Æ, 490

getr. j 1922 Ente 1460,00 big | 9e 2074,00—2603,00

h, Mandeln

1 Jüße 1947,00 Kümmel 1893 00

stat'onen bezahlt.

H, Speck, ge«

Ochsen

L N vom 21. bis Bullen waren geringere als vorher. Abwärtss{wankungen, All- erster wie zweiter Hand mehr

rsen Kühe .

Angebot herausgefominen und das hatte wiederholt auf die Preislage :

der Produkte gedrückt.

eim Absatz

hier

Weizen war zeitweise von Mehl der wie auch in Mittel-

der

und

haupt\ählid)e Westdeutshland die

Am Freitag und Sonnabend i L n è wurde di [tung sowohl der Devisen wie des Produfktenmarktes wieder fester, i

recht schwierig gewordene

Anlaß gewesen, daß Mlber Müblen t

wesentlih zurüchaltender im Kaufen wurden, doch zeigte sih {ließli E

Led As Delon lags tür Süddeutschla le cler aegenüber den zulegt wieder gestiegenen Fo

"4 gt "i rderi ziemlih zurückhaltend, sle batten in ihrem Meblgeschäft til Gn ad zweiten Hand zu kämprten.

daß das erste Drittel der Umlage 7 erledigt

Geell billigen Angebot der Noggen spra der Umstand mit, bis zum Schluß des Novembers vershiedentlih Landwirte nach Ware Andererseits wurde auch für die N.

in direkter Erwerbung Nocgen ange|chafft, und fo brachten besonders

die legten Tage der Berichtperiod

C / p De e und steigende Preisbewegung. i geworden. Von den gesuchten werig zum Markt,

Notiz. Andere Qualitäten batten

allgemeinen rubig. Verkäufe von

1. Untersuchungs\achen. 2. Aufgebote. Verlust- u. Fundsaden, 3. Verfäufe, Verpachtungen, Ve1 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. 9 Kommanditgesellihaften aut A ftien, und Deutsche Kolonialgesellshatten.

e Befristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Uinviteruncütetmin bei

l) Untersucchungs- [93580] sachen.

In dex Disziplinarsalße wider 1 Kreisöstraßenmeister riß Kusch, N in Budwethen, Kreis 3 lite Ragnit, wohn- haft jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen Entfernung aus dem Amte is Termin zur mündlihen Verhandlung auf Mitt: woch, den 3. Januar 1923, Vor- ags, 8} Uhr, vor dem unterzeichneten reisausshusse in dessen Geschäftslokale hierselbst anberaumt, zu welchem der An- geshuldigte unter der Verwarnung hier- durch vorgeladen wird, daß bei seinem Ausbleiben ein Verteidiger zu seiner Ber- tretung nit zugelassen wird.

Tilsit, den 18. November 1922.

Der Kreisausschuß des Kreises Tilsit-Nagnit. Dr. Penner, Landrat.

[93524] Beschlufi.

In der Strafsache gegen Schlapbach S 4. D. 46. 22 wird der Grenadier „tto Schlapbhach vom Infanterieregiment 9 für fabuenflüchtig ertlärt,

Zossen, den 21. November 1922.

Für Gerste ist der Verkehr sehr till hohwertigen Mal;sorten kom

und was angeboten wird e erflih übor : ; \hlepvendes Geschätt. N Defnal die teuerste inländische Getreideart abbi Thin, q an hält die Kauflust an und es war zeitweise nelle Abladung on bahnstebender Ware bevorzugt, weil die gewaltige, am 1. De- zember ertolgende neue Frachtsteigerung um 150 p; gegenwärtigen Frachten noch auszunüßen. lge! 3 Mais nächsten Monaten stammten fomit zumeist Für Me Mais fand sich ziemli regelmäßig Unterkunft.

Hetreidenotierungen în Mark tür die To

marktpreise umgerechnet zu dem jeweiligen Mt

Zustellungen u. dergl Verdingungen 2 d

Aktiengesellschaften

nd. Im allgemeinen waren , S fe : : Beim fein

im Markte -G.

sollte, und daß ‘arfte kaufen ließen. teils im Tausch, teils Schweine

etwas lebbafteres Ge)chäft N

Hafer ist

x

erzielt merflich über x e

Nach dem 2

dazu anregte, die Das Maisgeschäft lag im

auf Lieferung în den aus früheren Abschlüssen.

Köln Holland 31 Belgien dl

(Weslts

2) Aufgebote, Ver- (ust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

(93525] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsyollstreckung fol) am 26. JFauuar 1923, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstraße 13/15, drittes Stoc- werk, Zimmer Nr. 159/160, versteigert werden das in Verkin, Prinzenstraße 76 und Sebastianstraße 11, belegene, im Grundbuche yon der Luisenstadt Band 47 Blatt Nr. 2295 (eingetragene Eigen- tümerin am 17. Oftober 1922, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks Witwe Agnes Mathesius, geb. Müller, in Berlin) eingetragene Grundstück, Vorder- eckwohnhaus mit Nemisen- und Klosetts gebäude und Hof, Gemarkung Berlin, unvermessen, in der Grundsteuermulterrolle nicht nahgewieten, Nußungöwert 19 650 4, MeDjudelouorrolle Nr, 2498, 85, K. Berlin, den 17, November 1922, Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85.

Das Amtsgericht.

a

Roggen,

Sommergerste bis 200 N QUEIGUBINOs 280 000—300 000 dis 280 000, Dezember-Lieierung 300 000 \ bis 340 000. f :

Roggen 255 000, Ger st e 220 000—

297 208, Mai-Lieterung 295 316, M Mai-Lieterung 192 224. : Kartoffelpreile der Notierun i 5 Landwirtschaftsrats. unga tion des Mark je Zentner ab

Stettin, 24. November: Magdeburg, 23. Nov.: Erturt, 23. November:

Neubrandenburg, 24. November :

öln, R h, 24. November:

Schwaben 400—450, 400—430, Unterfranken 350— 380. Großstädten München und

stark beeinflußt. Schlahtviehpreise in Mark für den Zentner

und

' Stalmast

v e Q Weidemast a.) -

Berickchte

England 35210,50 G. Ztalien 374,06 G. 375,94 B. v(orwegen 1491,26 G. 1498,74 B

T L e E A T R E E E T R E T E a

Öffentlicher

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 160 4

Berlin, 25. November. Wefzen märkisPe

29. 2 : r 240 000—

) máârfilher 220 0 0 —224 000, pestp1eußischer 218 000

So ums F gerfste 224 000—228 000, | | 1s 25 pommer}\cher 246 000—25

270 000—276 000 (9 Me

Hamburg, 25. November. Wei

270 000—280 000,

annheim, 24. November.

—290 000, ausländicher 000.

270 000 —340 000, ausländischer

inländische 255 000—265 000,

icago, 25. November.

Verladestation: weiße

rlin, 24 November: 460

475

Einlauf dur sch{lechte Wit

Lebendgewiwt. Berlin Hamburg 25. Nov. 23. Nov. 20 ._Þ) 23000-25000 M « €) 19000-22000 21000-26000 . d) 17000-18000 16000-19000 . 8a) 20000-24000 20000-25000 « b) 19000-21000 16000-19000 . €) 16000-18000 12000-15000 -

. a) 25000-27500 b)

27000-30000

25000-27500 26100-30000 c) 21000-23000 20000-6000 d) 16000-18000 13000-19000 x 12500-14300 8300-11500 8 e -

. h) 34000-35000 31500-35400

« 0) 28000-30000 27000-30000

. d) 23000-26000 19000-26000

« 6) 19000-22000 18000-22000 -

19000-24000 : L ) 12000-12000

a) b)

i 28000-30000 D) = 22000-27000 a) -

b) 44000-47000 49000-52000 48000

c) 40000-43000 45000-48000 43000-46000 48000-49000 3000-41 000 47000-48500 30000-34500 46000-47000

38000-46000 45000-48000

d) 35000-39500 40000-44000 e) 32000-35000 30000-37700 t) 30000 -

&œ) 39000-41000 30000-46000

von auswäi1tigen , 27. November, 29,659 G, 1,71 G,

aarus (W, T. B.) 314535 B. Frankfreich 557 6 Sade I R OO

3588950 B.

alter. märfi!cher 248 000 A Mais, loko Berlin

rg, 29, Noven zen, loko, 260

en, loko, 230 000—250 000, Hafer, lofo, 260 000300 000 Wintergerste 240 000 _ Mais Januar:Lieferung 320 0090

Weizen 235 000—240 009 : 000—240 000, Hafer. inländischer | 9i8 4700,00 bez. 295 000—325 000, M a j 8 260 000

Köln a. Rh., 24. : bis 250 000, Nogge Ee inländischer

Wintergerfte, 2(0 000—280 000, feiner 290 000—310 000.

Weizen, Dezember - Lieferung a is, Dezember-Lieferung 190 488,

Weizen, inländi inländischer 220 000 236 000 ee 00

Erzeugerpreije für Speisekartoffeln in

rote j Kartoffeln 450 —470 450— 450 500—b25 476—500 475

460—500 440—460 MNheinifche gelbe 600,

München, 20/25. November : 400—460, aus Niederbayern 400 —460, aus Oberpfalz 400 —420, aus

aus Mittelfranfen 400—440, gus Oberfranken E Für Kartoffeln ab den bayerischen Nürnberg allernächit gelegenen Erzeuger- werden wegen geringerer Frachten en1|prechend höhere Preile

Weiße und rote aus Oberbayern

Witterung in abgelaufener Woche

Köln, Rh,

. 8) 26000-27500 27000-30000 27500-30000 28000-30009 23000-26000 18000-21000 23509-26000 19000-23000

27000-29000 22000-25000 18000-21000 12000-19000

28000-32000 28000-30000 24000-26000 27000-28000 20000-23000 26000-27000

2070-22000 12000-12500 18000-20000 12000-12500

Wertpapiermärkten.

(Amtliche Devisenkurse.) (H. 560 40 B, Amerika 7945,08 G.,. 7984,92 B. Schweiz 1471,31 G, 1478,69 B, «Dänemark 1605.97 G, 1614,03 B.; Schweden 2159,58 G,, 2170,42 B.

218000, | 3,64 G., 3,66

amburg

lofo, 260 000

Vereinsbank 1345,00

Kaoko —,— G.,, —, G, —,— B,

Hafer,

280 000 --300 000° Franfkiurt a, M., 27, November. aft Badils tnilin 8209,00 rarbwer 000,00, Holzvy 5 tri d 5300,00, Deutsche E ,00, Oolzverkohlungs - Industrie Konstanz Klever 1800.00 Hilpeit 3100,00, Aschafrenburg Zellstof u. Freytag 8490,00, ausel 5700,00, 39/0 Merifanijche Silbe Ie n Wien, 27. November. A

Kredit 1190 00,

Mais, grober Höchster

da

rente 1300. Februacre Oesterr. Golþrente 19 Kronenrente 2000

Deutscben

agelbfleisch.

550

540 gesât slos 920 —950

525

980 620 weiße 500,

470 Länderbaut 95 009, Unionbanf 65 900, Südbahn 194 900,

1 200 000 Rima Mu Koblen —,—,

Leyktamafttien 142 000,

¿entrale: Umstecdam hagen 14 460,00 G., Züri 13 335,00 G, Jugo!lawiche Noten 2240,09 G.

Prag, 27. Noven zentrale (Durch) Christiania 5,85 9,92 Von : Mannheim 0,424 (u Ae 20. Nov. 23000-24000 21000-23000 18000-20000 15000-17000 19000-21000 17000-19000 16000-17000

23000-24000 21000-22000 17000-19000 15000-17000 12000-14000

Belgien 69.00 Schwei & panien 29,33#, Italie Bukarest 700,00.

__ PLondon, 27. Nov Lieterung 311/64. London Par1s, 27. Nover 0,174, Amerika 14 1914 910, Italien 63,80, malf ——, Stodholr Wien 0,02.

War]chau 0,0: 25000-26000 i M

14000-15000 13000-14000 12500-13000

11,41} Berlin 0,03174

254,00,

, ,

Brüssel 16,95.

Staatsanleihe anleihe 61/6, =,—, Köuglich Nieder Linie 115,590, Utchison, —, Southern Pacific Pacific 143,00

Kopenha London 22,13,

Antwerpen 32,10,

50000-61000 von 191

49000-50000

en,

16,724, 69 50,

Christiania, 27.9 24,40, Hamburg 0,08

holm 146,00, Kopenhage

———————

[93528]

Das Aufgebot über die 3% Neichs- gute von 1901 Nr. 503 957 bis 59 und 23 über je 1000 4 tf _— s. F. 306. ou E L Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteil1

den 21. November 1922, una 86

O O et Age Der Wechselmakier k. van den B in Antwerpen, Avenue Goes A ata treten dur die Nechtsanwälte Dr. von Duhn und Dr. Fett in Hamburg, hat das Auf- gebot folgender Aktien der Aktiengesellschaft für Bergbau-, Bleie und Zinkfabrikation zu Stolberg und in Westfalen in Aachen s 51 56 |

r. T, i; 9 H a/1200) 4, 51620, h1 634

Nr. 2294, 2293, 44115, 4380, 23 698, 29 388, 29 8299, 29 862, 33 141, 33 142 42 280, 30169, 46 299, 49 4!2, 283 280, 26 397, 34 444, 34462, 39155, 40 366 41 478, 41 617. 45 371, 4273, 9174, 40 566, 18 376, 19 374, 19571, 19701, 27827 33 578. 5796 44534, 47797, 47812 à 47 814, 47 748/9, 85 109, 19 757, 19 756 17 708, 9024, 383446, 27806 21.303 20 469, 35880 35513, 34259, 10 147, 35 783, 837 096, 39 392, 42445, 43 452 47 879 à 47 882, 48 712, 48938, 10 757, 10781 à 10783, 19 815, 47 149, 47704

nzeiger.

D A

Niederlassu

pas D202 P

Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, pätestens in detn n e 19, Juli 1923, Vorm. 10 Uhr, yor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlosertlärung der Urfunden er- folgen wird.

Aachen, den 16. November 1922.

Das Amtégericht. Abteilung 13.

Der pf Mulaevot, “i er Pfarrer Buchholz în Li

b@& das Aufgebot der Aktie Nr, «O Zuckerfabrik Altfelde, welhe am 1. Zuli 881 auf den Namen des Herrn N. Wunder- lid-Schönwiese ausgestelit worden ist, be- antragt. Die Urfunde ist im Jahre 1908 der Zuckerfabrik Alttelde zur Au}bewah- tung übergeben worden und wird seit dem Fone 1915 vermißt. Der Juhaber der Ui funde wird aufgefordert, pätestens in em auf den 23. Juli 192#, Vormit- tags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aut- gebottlermine seine Rechte anzumelden und A eriaruny der Urkunde erfolgen Marienburg, den 23. Nopember 1922

Das Anitsgericht.

(71/300),

E r ap Ip R E

4700,0 erbitof deutsche Zute]pinnerei —,— G., —,— B, bis 7000,00 bez., Harburg-Wiene

ente 2 Anglobanf 90 200

Oesterreidiicbe Kreditanstalt 32 600

eis - Ungarijhe Bank 375 0090, Wiener A

i Südbahnvrioritäten 550 000

31 990 Alpine Montan 359 5009, j

Wien, 27. November.

London 322 350,00 G.,,

0 G. Polnische Ungarische Noten 29,90 G.

uittsfurie) :

Kopenhagen j Ytew BYocf 31,70 Polnische Noten —, : —. London 27. November. (W.T.W.) Depisenkurje.

27. November.

Zürich 27 November. 0,067, Wien 0,0075, Prag 17,00 UNETO AGTE Paris 38,05, agen 109,00, Stockholm 144,50, Chrisliania Buenos Aires 197,00, Budaveîit 0,28. Burn

imsíterdam, 27. November, (W. Kopenhagen 951,45, Stocbholm 68 25,

d Prag —,—, Helsingf o18 —,—. Amsterdam 27. November. (W. T. B.)

3 9/9 Deutiche YNeichsanleihe

Anaconda 94,00 „27. New York 4,9350, Hamburg 0,07 2.90, Christiania 90,90, Helsingfors 12,50 P 5,7 Stockholm, 27. November. /W T a E gOerlin 0,05, Paris 26,60, 90, Amsterdam 147,00, Kopenho Waibington 3,73,00, Helsingfors Ag

G1’ S RE h Paris 38,50, « q 217,00, Dri 101,25, Helsfingrors 14,00, Antwerpen 36,00, Sto»

. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Bankausweise.

. Verschiedene Bekanntmachungen. . Privatanzeigen. ?

I v Ez: E T ge

der Geschäftsstelle eingegangen sein. "Fug

Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die \

Spanien 1226,92 G., 1232,08 B., Praa 253,36 G., 95 y 1232, z i „, 254,64 B., V, Wien (neue) 10,73 &., 10,77 B P, Be Deutsch-Australif M N fell / - Vampf\cin-Gese t F is bi Hamburger Pofetrtahrt 3575 00 bis f ua aa Q dele 8200,00 bis 8425,00 bez., Nordteu!scher “loyd Vereinigte (S]beihiffahrt 1700,00 bis 1735,00 bez, 22 500,00 bez., (Lommerz-

(W. T B. (Börtenichluß?urle.) Oamburg-Südamer1ka ( 2359,00 bis 2455,00 bes, 7475,00 bis 7925,00 bez, SETuRceE #ra iltani1che Banf 21 500,00 bis - und Pripat-Bant 1870,00 bis 1952,00 bes, bis 1450,00 bez, Alsen - Porclaud - Zement

9000 00 bis 9400,00 bez, -(S onti 5 j C A lel L a Mt Auge (ontinental 11500 00 bis 11700,00 bes ,

2229,00 bez,

Dynamit Nobel 4570,00 Nenner —,

Y», —— B,.,, MNords Merck Guano 655090 er Sum! 4495,00 bis 4665,00 bez, Sloman Salpe12: —,— G,, Vi Otapi-Dinen-Aftien 31 000,00 bez. E (V, L. W,) Oesterr, Chem. Griesheun 680 00,

und Silberscheideanstalt 8100,00, Adlerw

Fs , , + e f Armaturen 1600, Poforny u. Mittetind O 9200 rep.. Phil. Holzmann 470 00, Lothringer Zement Zuckerfabrik

1 ,

(W. T. B.) nte 1900, 900,

Türki\che Loje —,—, Mais- Oesterreichische Kronenrente 1200, Ungarische Goldrente 82 000, Uncarise Wiener Bankverein 26 900, Ungazishe Kreditanstalt —,—

Triestina

1

Staatsbahn 739 000, D Siemens u. Halske Poldibütte 688 000, Prager Gisen rany 322 000, Sfoda-We: ke 880 000, Biürer

Kohle Salgo - Koblen 975 000, Daimler Motor 3 30 Veitscher Magnesit 12800 000 Waffen!abrif 30 0600. G V e

Nordbahn 11 950 000.

(W. L B.) Notierungen der Devise

e e * BVePllen 28 260,00 G. Berlin 915. G. E airrio Paris 5054.00 G, T2 Lirenoten 3387,59 G,, / Ticheho - Slowakisbe Noten Noten 4,15 G, Dollar 71 250,00 [OM

(W. T. B.) Amstecdam 6,424,

Marfknoncn 9,30 G.,, 946,00 G,,

1bec, Notierungen der Devisens N Berlin 0,41, Stockbolm 851, Zürich Wien 0,044], Markfuoten

Paris —,—

i Paris 64,00, New orf 451, Wien 312 500,

Silber auf

B.) Privatdiskont 29/,,

W. L 3 Uevijenturle. Deutichland Belgien 92,70, England 63914 Holland Schweiz 264,00, Spanien 217,50, Dänes n —,—, Bukarest 900,00, Prag 41,85,

(W. T. B.)

,

; 24,184, Holland 11,414, 1 94,75, Deutschland 35 500,

393/

ember. (W.T.B.) Silber 32/4,

(W. T. nber. (W. &. B,)

/ Devisenkurse. WBerl!i 00 Holland 212.00, New Vork 374 Italien 25,75, Brüssel 36,35, Kopens i 99,00, Madrid 82,35, Bukarest —,—, Agram 18,50,

T. B.)- Devisenkurte.

ove . Londo Paris —,—, Schwetiz 47,28, p

chwei 4 Wien 0,003714, ) 18 2 _ Christiania 4680 New %orf Vèadrid 38,85, Jtalien 12,20, Budapest

) 9 9% Niederländische Niederländische Staats»- i Januar-IJuli-CL ouvon länd. Petroleum 404 50, Holland-Amerifa- Topeka & Santa 104,75 o Island 92,00, Southern MNailway 23,00, Un15n ; United States Steel Corp. 104 75, November. (W. T. B.) Devitentur'e, )7, Paris 34,65,

19435, Stockholm

B S 208

Amsterdam

. B.) Devisenkurte. Londo Brüssel 24,60, L Pius

5,60, (Shristiania 68,75 Prag 12,00 : T. B.) Devi)enkurse. London New Bork 5,7109, Amsterdam

tovember. (W.

n 110,00, Prag 17,50.

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. Erwerbs- und Wirtschafts enossenschaften.

ng X. von Nechtsanwälten. Versicherung.

(935301 Aufgebot, i Die Kommanditge1ellshaft auf Aktien in Yirma Disconto-Gesellschaft in Be1lin 8, Unter den Linden 35, vertreten durch die per)ônlich haftenden Gesellschatter Dr. ArturSalomonfohn und Dr.ErnstEnno Nussell, ebenda, hat èas Aufgebot der ab- handen gekommenen Mäntel zu 4000 4 Uttien der G. Kromschröder Altienaesell- schaft iu Oénabrück, nämlich die Nrn. 7410 Tá4li, 7414, 7415 über je 1000 Æ, be- antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem aut dey 14. Juni 1923, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeidneten Gericht, Zimnier Nr. 18, im L. Stock, anberaumten Aufgebots termine seine Nechte anzumelden und die rfunden vorzulegen, widrigeutalls die Fraslloserflüruna der Urkunden erfolgen

w Amtsgeriht Osnabrüce, 5. Oktober 1922,

rustädter und Nati Kommanditgesell\chaft auf At treten dur ihre persönlih haftenden Ge- . ellschaiter von Simson und Andre zu Berlin W. 6, Schinkelplay 1 big 4 hat durch thren Bevollmächtigten Rechts- anwalt Justizrat Dr. Ernst Opyeaheimer in Berlin W. 10, Dieganten Frale 2, das

Aufgebot des Mantels derAktieNummer1376