1840 / 5 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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; ; ; jg g : | ichwohl geneigt bleiben, Alles das, ional- ichfeit, in feiner anderen Absicht, als um zu ver- j dig geworden, so daß Wir gleichwo bleiben dat j traidepreisen dem niedrigen Arbeitslohu, „P wic Wo n s O e die ârfere und goschicktere i! ännte pes ; E. ur E Piüctes der Nation ¡als nothwendig / abhángen ob die Tory-Partei von den Korn-Geseßen ni N A irgend s kleinliche, läpp uad j{uldvollet seyn? Wir Bo: u A Sequres (a wad E c rgge an ns er any j; will. Ohne Zweifel wird die Frage über die ao ar itinieriellen wollen indeß den Einfluß déeser Prediger der National-Feindschaft befchlen Wir Sie in Goltes heiligen Schue Nui Bare E renn, H Haupt - Thema des Kampfes zwisehen den S: seyn. - Man ] nicht allzugering schäßen. Sie sprechen. zwar nit die Mei- | ; ¿mber 1839. (Gej) Wilhelm.“ und Nadikalen einerseits und den g fe die der geheimen | Hung einer gkoße# Paxtei aus und vépdicuen keine große Auf- Die vorgeschlagench Veränderungen betreffen die Artikel 1

laubt, ‘daß das Ministerium diese

i das ewige Geschrei hrer Psennigs - Trompete, | bftimmung zum Gegenstand seinex :

merksamkeit ) e England verkündigt, muß nicht nur auf diejent-

j das Land f 1 psmcioh “an pa die Krieg gegen

gende Punkte:

machen werde. Jrland an a Leser, die sie anfreizen können, sonden selost auf gemäßigtere ¿Das Königreich der Niederlande besteht aus den Provin- E von der óffentlichen e P e p mon e A bei einem anscheinend patriotischen und begeisterten en Mord - Brabant, Giclderland, Holland, Seeland, Utrecht, die Regierung S icUnets erlaubt werden } Rufe nicht möchten- zurückbleiben wollen, -von Einfluß seyn. Wir Friesland, Ober-Yssel, Grdningen und Drenthe, nebst dem Here Mehls în JZrland unter ay estattet ist, da Amerikanisches Mchl | kenzen auch die kleinlichen Motive, welche diese Leute ancreiben. ogthum Limburg, unbeschadet der Beziehung des Lektéren zum mte, ee n Sh. der Centner gekauft werden könne, | So f weil Herr Thiers sch fär E Es E O enschen Ret A R as i La jest in Englan 27 bis 28 prach, Herr v der in der Politik gern cben jo orig as Großherzogthum Luxemburg, wie es je6t fe lben das beste Mehl în Irland di Sh E L o einen möchte, wié in der Poésié, sich für die Allianz mit Rufß- | F bleibt, bei einer abgesonderten Verwaltung, unter derselben

das Amerikanische, seiner Güte näch, um i sehe, ist abgeschlagen worden. j S oie Masnips Chronicle suchte bekannclih vor furzem

fand erklärt und verkündigt -núni seine Doktrinen in dèn Spalten

s : ouverainetát, wie das der „Presse“. Auch verlekt die Hestigkeit unserer Blätter die

S in der Oriefitalisthèn. Anzetle- | Empfindlichketr dér- Franzosen, die zu erwarten scheinen, daß | Eid genommen und es wird i auseinanderzu ti Ja 4 uta als Nch atti Eide, hach } ‘unsere Presse die ers) achtet, nf cinmal dic Rühe und f einer vereinigten Sißung beid gendeit n erhaudlürtgzn zu Gunsten Mehited Als, ‘der | die Unschuld unserer jungen Königin —- sets eine gewisse Höf: | die zu diesem Ende unter freiem pg ae ablnette von Loudon uud St. Perérsburg anzw } lichkeit gegen unsere Nachbarn jenseits des Katals beobachten } | ¡Der König *eknennt-Und entläßt die E und die Integritát des Türkischen Reichs zu proklami- | sollte. Das deißt doch aber etwas zu große Empfindlichkeit be- rathes, höchstens zwdlf an Zahl, ‘en. dié Angrisse, welchè die Frätizöfische Regtermng des Tes Man errichte einmal éine freie Presse jeñseits-dés Rhoins, der vebschiedenen Provinzen.“ balb von Seiten der Pariser Zeitungéri zu bestéhen“ hat, bemerkt pen, der Pyrenäen oder jenseits der Donâui, dei Elbe, in Set. „Die Anzahl der Mit das genannte Londoner Blatt tin noch Folgendès: „Man be- DTLr OUTCURE Nd und man wird sehen, welche Mißhelligkeiten »8, nâámlih: für Nord -B

ofort zwischen der Französischen . Presse und ißre Kollegen in ‘Preußen, Rußländ und Spanien éntskehen würden. Wäre dort cine frete Presse, so würden die Strême von Galle, die täglich

*@ bei dèr porgeschlagenen Erledigung der Ortentali- duuntet,: Ug A Interessen Fraukreihs ganz aufgegeben seyen. Wer aber fann wohl darau denken, hierbei die besonderen Ju

Seeland 3, Utrccht 3,

teressen eichs oder irgeñd einer anderen Macht zu befra- | in Frankreich gegen uns ausgegossen werden, einen anderen Ab- gen? ind do bei der vörgeschläagenéèn Ausgleichung anch us nehmen und unë in Ruhe lassen. Die Freiheit der beiden die Jnteressen Englands, Oesterreichs, aber ganz beson- änder’ i somit zu einer Quélle der Fetndschafc geworden ; statt

j ders, wie uns scheint, die Juteresséti Ritfilands aus derm | Spiel gelassen. Das einzige Juteresse, welches hier zu befragen i, wäre, däáchten wir, das Interesse der * ürkei. Je- denfals ijt ps das einzige Interesse - welches vor den Augen der Welt als Grundlage der Politik jedweder ‘der Eüvopäischen Mächre ausgestellt werden kat. Nachdem nim die andéren Mächte dahin übereiügekomwmeh int, erstes, daf die Forberun- | gen Mehmed Ali's lich uit der Unabhängigkeit und Fhregrität der Türkei nicht vereinbaren ließen, und nachdem sie auch über * die Mittel, welche diefen Forderungèn tntgeget En einig ge- worden, was fonnte Fraukreich da thun? Net al bleiden ? |

daß sie ein Pfand des Friedens bilden sollte. Die bdswillige Lüge des Einen, der bebe Atêdruck des Anderen reihen Siu um dte feindseligen Leidenschaften von Millionen auf beiden Sei- ten zu erregen, utid die Massen, in deren Interesse die Erhaltung des Frieden liegt, werden die Öpfer des hikkdpfigen Narrèn oder des hinterlistigen -Marktschreiers./ j s heißt, der Kongreß der Vereinigten Staaten solle in die- ser Session in einer Petition gufgefordert iverden, die Regierung ur Atisführung einer Kanal-Verbindung durch den IJsthinus . von Panama zu ermächtigen, und man hoffte in New-York, daÿ dies roseft nunmehr endlich zur Ausführung komwmeèn werde.

betrachtet.“

lich an dem von Sr. \ammentreten werden,

Beschluß anbetrifft, so \chétnt is dies

Einen rudigen Zuschauer bei der Erlèdigung det Otientatischen Die ans Q uebeck hier egangenen Zeitungen vom 26, No- Grundgesebes in Berathung zu zieh Frage O E as wäre in det That cln Betraäth an rae venibet melden, daß in mehreren vet raikly ri nipeg lies a ten fünf Sesès Enectée A, die reichs Juteressen gewesen. Was hätte ein fol tr: } tirion von der Leden Erzie zur Unkerzeichnung im Umslauffey. waren, nahm die Kammer das Mili fahren gewinnen Énnuen? Würde WMehrned dadurch in eine f Es wird ein Jeder, dei däs Wohl seincs Landes ain Frsen liege, | Práäsidenx eine Vertagung auf unbe bessere Lage gckommen séyn? Nichts Vetiger als dies. Und f aufgefordert , dééselbé zu unterzeichnen; damit. ste bei öffnung | Herren de Jonghe und van was Frankreichs eigene Interessen betrifft, sd glaubry wir nichr, } des ammlungéhauses demselben vorgelegt werden kötine. Die nung, daß ein solcher Beschluß unter den gegenwärtigen Umstän? daß ihueñ viel damit gedient gewesen wäre, weng es, den ver- Bittsteller sagen, die Zäh! derer, die in dieser Prövinz/ auf Ver- | ¿en, nacchdem man so sehr auf Veränderungen ün ; eizigten Mächten Eüropà's gegétiüber, diese isolirte Stellung an rath gezen dîe Königin nten, sey so größ, dáß das arlament } zedrungen und diese nun endlich vorlägen, | genommez Hätte. Was eien gewaltsame Widerstand gegen F von Ober-Kanada d der gégenwärtigen Session nothwendig sehen haben würde. Auf den Vorschlag des Hecrrn Schiniimnel-

Gesckè zum Schul der getrenen Unterthanén Ihrer Majestät

E ae

den endli gefaßten das ia A n, was ein Véknúünftizec räthen Bnnte. gegen die Ränke der Be in jenem Lande und gegen

| Wenn. Frankre alls ehrli die Pólicik der andéren Mächte f die gesebloseth Bewohner der Nordgtänze: der Vereinigten Staa- wieder antreten solle.

| ánnimmt, wíe man âllen Grund zu glaube hat, so könne wir | tèn erla en ‘müsse. A n

I nicht cizísehen, wodur dessen Rétiezuzt ie Art von Ahgriffen Die hier angekommenen Zeitungen aus Pernambuco rei Brüssel, 30. De

| verdient hate, welche ein Theil dét Païiser r e geaen dieselbe } chen bis zum 22. Noveniber. Sie énthaltén cinige starke Be: rid N dz if Ler richtet. Wir haben das Benehtten dex Fränzösischèn Reäferúng | rerküngen über die ungeseßzliche 4 HDs Pv N

; Besibnähme des zu Brasilien gehdrénden Gébietes von Opapok burt die Franzosen Sie mel- “dén auch nah Berichten von Montevideo, daß die Provinz Cor- rientes sich für Lavalle ‘und ¿gén Nôsas eëklárt habe, Und daß bereits 1500 Many f LaVvallé übergégängén seyen.

tadelns gasunden uind dies von Anfang an gesagt. Aber was wér r vorzzumwerfen ‘hatten, war nts weniger als cine Verzichtleistung- auf die Ftanzs schen Jutèressen. Nattirid fd wl-darauf gefaßt, den uefslaß, welden die Fro fische Re- terung in dieser Sache gefaßt habern soll, zum “Anl

R E rc iaie a

aründet.

j neuer Als die Französischen Truppen in Montevideo elandet j Z

i ngrisse gegen die English - Französische Alliänz genommen zu | waren, erließ be dmirál ‘Leblane“ daselbst folgende Bekännut- aug Pr ee A erpeutiN

i schen. Wir wollen es gar nit vèrhehlen, daf Enaland fich ‘in | machung: i a Ta G 4 : für L dende # n i der Aegyptischen Fräge dey Absihretu Ftanfreihs widetsehr hat. „Die Seeleute des Franzößisheri Géshwaders sud ‘auf Verlangen | ‘1e Ri, S bi ENDE 19 Y Die Gründe seiner ‘Dhposition häben wit fo oft änseinanderge- } der Regierung der Banda - Oriental gelandet, um nêtbigenfalls die èlle. Sabine Heinefetter

set, daß wir weiter nichts zu thun branczen, afs noch einmal | Stadt Montevideo gegen die Truppen des gemeinsauen Feindes, des

heuern es n é / ¿adi ank, } Gouverneurs von“ Buencs-Apres, zu periheidigen. Die Franzosen, die } \cheinlih in einigen / wu e Ene os ß S E S E EL Fe Ae fich bereité gemeidet haben, und détjenigen, do dicá pa A! wollen, Am es evi BNE zu «: gte Hur nud, um die Waffen zu ergreifen und sich unter die Natienal - Fabne zu | vahn bei LWetterau das Zusamménsto mit ondeven ut tegénden Ziteressen, wit der Fntégrität der | sicilen, werdeu aufgefordert, sich morgen auf dem großen Pla e oder ;

Túrkei und mit dem künftigen Friéden Ettropä's unvereinbar wäten. f z, der felgenden Tagen im Hause F Aleflaen Keusnls einzufinden.“ Folaendes ist (nad

A R

Glauben abex diejenigen etiva, welehe die All iz zwischèn den Ah die Compagniïcen der schen Freiwilligen hat der- | -, i beiden Ländern angreifen, dáß eine iléberetristimint in Anfich- f selbe Admíral nachstehende Pröôclamatioùh erlassen: 2 Aust R L Es P At u | ten und Handlungen bei jeder Angelegenheit jemals äls eine noth: „Meine Herren! Wir sind nicht gewohnt, lange Reden ¡u ma- | ‘egten Bericht über die Ei | wendige Folge der Allianz betrachtet wurde? Es hat wohl nie | cen. Jch habe FJbnen uur wenig zu sagen und muß dies iu wenigen tigt, cin voUNändiges H cine Ällianz gegeben, bei welcher die kontrahirenden oder bethei- orten tbun. Ste haben Jhre Stellung erfañnt. hre Reiben find I 2

dur den Geist der Franztsischen- Ehre gebildet worden, Sie habeu nusere glorreiche Flagge in der Mitte- unserer tapferen Seeleute weben seben, und Sie wollen Theil nehmen an dem Nuhm, dieselbe zu ver- tbeidigen. Fraufreich fonte nicht weniger von Fbren edlen Gcfinnun- gen erwarten. Sie Alle sind. Frankreichs Söhüe, nud es beklebt uus Ale nur Ein Géflbl; es wird uns scifen am Tage der Gefahr. Daun wird Jeder redlit die ibm auferlegté Pflicht erfüllen. Wir rechnen auf Sie, meine Herren, wie Sie auf Zhre Brüder von dem Geschwas dér rechuen föônunèn. Es lebé der Kéüùtg! Es lebè die Orientalische Republik! ' : Leblanc.“ Das in Buenos-Ayres erscheinende Blatt British Paccket vom 19. Oktober enthält Folgendes über die Wirkungen der Dat Blokade: „„Esiff kaum glaublih, daß vom 30. Juni ‘bis zum 31. Dezember #838, zu ‘der Zeit, als die Franzosen ‘angeblich eine Îtrenge Blokade ausóbren, 304 Fahr- euge in den Häfen dieser Proviuz-mit Waaren zum Belauf von

ligten Parteien so frei, so ungehindert und \o wenig veránslaßt

waren, einander gegenseitige Opfer zu bringen. Die Allianz, so j: wie fie besteht, ist nur für eintretende fil géschlofsen ; fic soll h den Frieden, die Freiheiten und die Urtabhängigkeit des westlichen j Europa's vertheidigen, wenn diefe jemals bedroht würden, und j ein gewisses Gleichgewicht der Macht im Mittelländischen Mecre auf- recterhalten, als einziges Mittel, den Frieden und dieUnabhängigkcir des Westen zusichern. Aber selbst auf dem Wege zu dieset Ziel, welche Freiheit der Ansicht ist da nicht gelässen, Uitd welche Meinungsabwei- ungen kommen nichtvor, ohne daß dadurch das Ce ntaay dér Al- lianz, die Bereitwilligkeit und Leichtigkeit sich augenblicklich zu vereinigen , sobald die gemeinsamen Interessen es erheischen , im mindesten gestört würde! Diese Allianz i weder a Pergament noch in g abgeschlossen e hat R dinreichende Cie tion und Ratifiziéung in dein genden in und ‘in der ah ( G ? rung der Staatiaia tes, wo Acht der dentlichen Meinung, bei Millionen Dollars angefommeh? sind, während -die Ausfuhr der Länder. Auch if sie ‘nicht ohne Frücht geblieben. Sie har | nahe an 4 Millionen Dollars betrug, vie sich aus den n der Spanien vor dein Ab\olutiómiis besbahrt und den Eirifluß des ? „Gareta“/ mitgetheilten detaillirten Nachweisungen ergiebt.‘ Der a dstlichen Europa von dort fern gehaftcn. Sie hät auch die Unab: Courier bemerft hierzu: „¿Die Bekanntmachung ‘dieser Nach- 4 hängigkeit der Türkei gerettet , eirie Unabhätgigkeit / welche be- weisungen bestätigt die Behauptun, daß ‘nur díe Ausländer j droht nud untergraben war, als bie Allianz nicht beständ , das | hauptsächlih durch die Blokade leiden.“ - heißt „unter der Regierung der Englischzen Tories und der Fratv : L T zösisepen Legitimisten. Diejenigen, welche Spaniens Freiheit ‘und Niedertande.

eine ni rdliche längert

Osiende

Quicverain

die Linie von Namur Limburg

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im Ban begriffen und nccch ferner zu bauen

Bon den 309,291, die der

ihrer größten Zrveckc in Spanien und Koitsa

Piuge ununtgäiglich 1etbwey-

L De

ia Brüssel, und wird, bevor Konzerten und Opern austreten. weiten Weihnachts-Feiertage fand zwar auf der CEisen- Fen zweter Lokomotiven do is durchaus Niemand dadurch verlêbt worden. s dem „Allg. Organ für Handel“ ister Bel „Durch das Sees vos 1. Mai 1834 war díe Neg von Eisenbahnen in die Ge 397,106 Metres (97 Lieues) zu bauen, Len tessen Milt folgende Linien ausgeben sollten: eine östliche übér Löwen, Lüttich und Verviers nach der Pren:ßischen Gränze in ‘einer Länge von bis Antwerpen und bis zur Schelde ver-

2, 32. 71, 79, 80 und 98 des G

ónigreih der Niederlande.“

Fries{and 5, i, Drenthe, 1, Limburg 3.

¿Die andere Kammer, dic den Namen der besteht aus nicht weniger als 20 und nicht mehr dern, die sämmtli däs Alte von 40 Jahren erreiht baben müssen und vom Könige für ihre Lebensdauer ernannt werden.“

¿Der Art. 98, durch welchen bestimmt wird, sion der Generalstaaten -abwechselnd in den ndrdlicie südlichen Provinzen gehalten werden soll, wird al

Am Schiusse sämmtlicher fünf Geseb- das Gescs den Provinzial: Ständ tbersandt werden soll, welche bis lichen Mitgliedern der zweiten Kammer noch außerordentlicher Mitglieder hinzufügen sollen, Majestät näher zu bestimmenden Tage zu- um die vorgeschlagenen Modisicationen des en. Nachdem die gedach; Sectionen überwiesen worden z- Gesek an und brachtè der stinimte Zeit in Antrag. Die

cine westliche über Termonde,

G D000 00S Go A

eine südliche über Tubize, Soi an die Französische Gränze

oder 137 Lieues. Hiervon find vellendet

p E04 60 0:0 P

ven um fo größerer Nuy-Anwendu

G P 7 29 M PRANTUNopel er: F Ten : aber init cinem Hinblick einé auf diè nicht sehr galli@licien ] reicht. Frankreich genießt und übt die He Freiheit in seinen | Folgen, di in ‘dén ldies hter Siigs politische Versuche dieser Art Werwebrung. Es gab nämlich : 4, adwelrid von Enaland So eit tun die Vera "2 | Bente ri [2d nud afderersel6:uf Niederiilisien el [E O a Von s ; die 8 e für i tuti ¿ dée verschicdenartigen Ausichten, am 1.Mat 1835. . nicht bestehend betrachtet werden. Jeder ‘haudelr fich. elche die vielleicht Bai e men ar alda Eo such bilden fénnten, und auf p 18 s I cSficce Ne kuh die Géaner ‘der Si anz winschen ? Der pft perbundeneu Splgen 9.wie 1 E Me, G ges v L ouE De N e E s Tel "R | t ' y der legten re, vouacch, dura) das- besteheitde Gru A E or - sióren Hpnien und das dibie Ler Kries un Keles eee S | di A R a Rate Msn Liltneremwn Me | pand: „bad wat? Aus: feinem anderen Grunde als aus Na- sen, was durch die-Vertink erung “der D Le Mita zl liescru find nech. ,

eingetro und der Königin vorgestellt worden. In hiesigen Blättern liest man: Rückkehr der Gräfin voni Oultremont nach Holland in verschiedenen Zeitungen gemeldet wör Gestern ers hat eine

An efindet sie nah London

gnies

E Hedolten wird.“

rabant 7, Gelderland 6, Ober: Yssel 4, Gröningen

Ersten führt; als 30 Mitalie-

Belgien.

Der Niederländische Gesandte in Pa- ffen und gestkein dem Könige

aag oder

rundgeseßes, und umfassen fol-

„Der König wird beim Antritte der Regierung feierli in hm gehuldigt, zu Amsterdam in Kammern der Generalstaaten,

itglieder des Stcaats- jo viel als n:dglich ‘aus den

glieder der zweiten Kammer beträgt Holland 22,

daß die Ses- n und in den s weggefallen

Entwürfe heißt es, daß en der verschiedenen Provinzen zum 1. April 119" den oudent- eine gleiche Zahl die dann sämmt

Dam waren jedo der Meci-

Zrundgeseße ein sehr seltsames An-

penninck ward darauf mér 32 Stimmen gegen Cine beschtossen, daß die Kammer nach Verlauf von 14 Tagen ihre Wirksamkeit

¿¿Alles, was ber díe dem H den, is unge Freundin der Gräfin einen Brief worin sie ihr schreibt, daß noch wann

nach

sie den s{dönen Hirnmel Jes

40

62 102 1&4 344 99:

weiter reist,

ien:

ichendes habe, verlassen werde. sich seit einigen Tagen wahr-

ftatt,

ck ein Nothomb vorge-

égierung ermäch-

Heerzu famen dur das Gefey rom 26. Mal 1837 : die Linie von Gent nach der Französischen C nach Tournay Über Courtray

1g. ¿Folgeude Ucberfiht zeigt Lokormr.ctirea Lagen sür Relscnde für Qüter.

ammtlänge vort elpunift Mecheln

C4 S «4 136,363 M. A A U) 25,390 - Gent und Brügge nach R a S 127,111 » und Mons nah ee E 9 108,132 - 397,196 M. ränze zud 75,100 M.) 66,074 » * 151976 » 102 » ) ch0 idi) 4 E AMMO S T I D A020" 0e: N Zusammen .“..-549,082 M. de m Katie Gie 809,991 É R m E N T E 43,452 G T A Q C E M R A R 196,338 » 549, 2-M.

Venugsung Übergeben sind, haben ?/, eits fache uyd die úbrigeu 82,000 Metrés Dovpel ¿Schienen nämlich die

Sectionc1 Brüssel-Antwerpen, Mecheln-Genut nud Mecheln- Löwen.

i igfei Í ¿ast i : att Lide Dle Ausgaben für die vorhandenen und (m begriffenen die Unahh ängigkeir der Türkei nicht wollcn, haben nanz Recht, wenn _Aos dem Haag, 31, Uk Jt der geftrigen Sihung der Babslen bis ¡uit bérstöfsenéi 70. Septeinber imél. Geblude u ens sie gegen die Tnglisc-Frarzdsische Alliähxihre Stirn en erheben. Sie | zweiten: Kämmer wurde eine K tigiiché Botschaft , begleitet von | port-Mitel betrugen 55,264,211 Fr. 94 C. Die Ausçaben überstiegen hacihreHoffnungen vereitelt und ihré retcograden! nezumSheitetn | fünf Geseb-Entwöürfen und einèr ‘êrlKüternden Denfkschtift, verle- | bei weilem die Anschläge, wie man áus Folgende cz.sieht : / gebracht. Wir: bégreifen daher sehr wohl die“ griffe der“ Fran- | sen. Die Könial. Botschaft lautete folgendermaßen : i C16 s Beranschlag Airki, ‘Kosi-nn Mehr oder zöfischen Le itimisten und die Leidenschaftlihteir unserer Torles ¿Edelmzgetide erren! “An: cTefeit, was Wir bei Eröffnung | * Bauten, Erdarbeiten und L A gegen „die Verbüridung zwischen England und Frankreich. Was | der gégentbärtigen Session der (eneralstaâtèn über eine Modifizirung Schieuenlegung ,. .. 16,512,080 24,177,644 7,665,568 83pCt; wir aber ficht begreifen könven, das find die Akatiffe der libera- | Des Grund geseyes erfentuen gegeben“, ¿theilen Wir: Ew. Edelm. bet- Dépendance fixes, gareé, J ; len Französischen Blät.er, wie dex „, resse,“ das / Journal de | kommend fünf Ge eh-Entwürfe, begleitet. von ciner erläuternden Denfk- MONets .. »ck ov «o e TRLIOO “S 10G AaS 1,359,449 182 » Paris“ g. w. Wir sehen uicht cin, was siè n b En scbrift,urit. Allezeit geneigt, na milden Grundsägen das (Glück dés Terraiu-Erwerbung - . . 3,074,900 7,321,652 4,246,082 138 -

ranzösiscken Allianz uinstlrzen wélen, oder dei @ E auten O zu Bear l d V Mi Ta Is Msertr Sorge R RLO, E C L T HUEE Bs 2

E rit Aied i B Í ¿Le / f anvertraut iat, bábeit Wir in die ttsilichste Erw Ung gezogen, 0 offén der“ Bóra . , ÿ 2 78», weren, denn.28 ijt dies scht eine rein negative Allianz. Zwéi alc nech audere Veränderungen von Uns rotaescchlägen hei en sol: ie Transport-Mittol passen auf alle Bahnen und sind also

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T E N T T "OTEREENONRDT egmEIETTTT

Von den Lokomotiven und Tender wurden geliefert: von En gen Werkstätten 42 Lekometiven 36 Tender « Belgischen O §1

» 77 - Der mittlere Preis einer Dilizeace beträgt 3170, Char -Bancs

2720, Waggon 2428, Bagagewdgen 3:70 Fr. « Die Frequenz stellte sich seit der Eroffnung, wie folgt:

Personen Einnahme

1835 ín 8 Monaten (auf der |

L E aao Me e o C 421,439 268,997 Fr. 50 C.

836 (auf 2 Sectionen) . 871,307 825,132 ‘- 85 » 837 (3Scct. während 8 Mon., "6 wähtend 12 Mon.) . 1384577 15416982 « 94 » 1838{6Sect. während3 Mon., y

8 während 4 Mon., 10 Sect.

während 5 Mou) 4. 2,238,303 3,0975323 » 40 » 880in 10 Mon.(10Sect. wähs

rend 9 Mon., 18 währ. 1 M.) 1,604,019 3,612,816 » 81 »

Total 6,609,645 Der Prets, welcher erst etwas zu niedrig angeseßt war ,

am 83.-Februar 1839 mit gutem Erfoige erhcht. deaseiben. Secticnèn der Értïiäg durchschniktlich pr. Reisende

Jn

Zusammen

im Septembec 1838 .…, . 1 Fr. 3 C. 412542 Fr: 28 C. d » 1829. 22 4 461,339 »* ‘31 » Vie mán aus Fölgendem ficht, hatte diese Maßregel ävßerst gün- stigen Erfolg. Es belief sich im Fahre 1835 in 8 Monaten die “- ŒElunahme. usgabe; Reinertrag. anf 268,997 Fr. 0 C. 168,772 r. 73 C. 109,224 Fr. 77 C. | 1836 in 8 -Mom. auf y ? 835,132 » 85 ch 431,135 « 07 » 403,997 » 18 » 1837 in 8 Mon. auf 1,416,982 » 94 » 1,189,988 » ó2 » £26,994 » 32 » 1838 in 8 Mon. auf 3,097,833 » 40 » 2,733,167 - 93 364/665 47 » 1839 in 9.Mon. auf S 3,140,999 » 99 » 1,899,006 » 52 » 1,241,993 » A7 » usammen auf 3 Animen au Fr. 68 C. . 6,422,071 Fr. 47 C. 2,137,875 Fr. 21 C. Der Waaren-Transport wurde 1838 eingesührt, frübcr wurde uur die Bagage transportirt und zwar brachten ein: Bagage. Waaren. A Ls h E E RA 16,994 Fr. 36 C. lea E E 103,421 » 39 - 258,594 Fr. 28 C. 1839 (während 10 Monaten) . 112,768 » 46 « 351/747 » 90 »

Dke Vergrößerung des Güter-Transports ellt sich noch bemerkens- ARTes durch die Einnahme von Monat zu Monat dar. Im laufen-

i betrug sie im L Le Y Le 48 Se C. | 37,998 Fr. C. Februar ... . 7,159 » 350» C «id s 48,564 « » E eures G4. 5 O, 1 BROUN . . . 64272 »« 70 » S s ie 13,097 » —» 4 September . . 67,584 _— D D Tae 24,291 » 50 » Osltober ; .…. 74,790 70 »

und nach der Erklärung des Ministers genügen 400 Wagen ncch bei Weitem nicht den Bedürfnissen des Waaren-Transports. Es giebt dtèi Arteu von Transport-Sägen: 1 ) Güter uuter 1000 Kil. bezahlen 4 C. pr. Kiloretre und 100 Kilcgr., also 40 C. pr. Tonne ; 2) über 1000 Kil. Waaren aller- Art 13!'/, C. pr. Tonne; und 3) pr. Wagen 18 C. pr. Tonne: Dée Eisenbahnen haben in Belgien die Ergedvnisse aller indireften Abgaben vermehrt und die Arbeiten jedes „Zndustrie - Zweiges vergrö- ßert; sie haben ferner den Staat in den Stand gesegt, die Wirkung der Krisis der Manufakturen zu übersteben, inden sie ihm die Mittel garen, den Haupt - Werkstätten die nötbige Beschäftigung ¡n geben. ndlich haben sie-auch-die Landsiraßen ‘belebter gemacht, wic man aus Pan Ertrage der Barrière-Zölle sieht. Dée Verbindung der-

en brachte T E 2,390,882 Fr. 49 C.[1836 . 2,147,985 Fr. C. M in. 2,185,343 49 » [1847 2,584,791 n 67 » L 2,360,461 » 72 41838 2,759,548 » 17 » Ad 2,115,769 » » [1839 „..... 2,749,301 « Dl » E Bas 2,385,430 » »„|, P ¿5a S u an im Durchschnitt 2,635,406 Fr. 59 C. im Durchschnitt 2,349,577 Fr. 42 E.] 2,349,577 - A2 ‘,

n trug die Verbindung der Barrière : Abgaben

ini Mar f Befahxung der Eisenbahnen jährlich r Ad tuts E A T L p en 285,839 Fr. 17 C. Gegen die alte Art des Transports wurde durch die Por 7 C.

hervcrgebracht ein Zeitersparniß von

von 33 pCt.; leutere bétru 4 wet, und eitle-Gelder axnth

15 pCt. bei den Diligencen, 30 pEt: bei

den Charszà-bancs, 60 pt.’ bei den Waggbns: -die untere i

a C . e i also den meisten Nugen gezogen. Liusèrdem findét fie deb ane po! Eisenbahnen und Frans ortmittel, deren sie entbehren mußie, da se

dieselben nicht bezahlen fonute.“

Dänemark.

._ Kopenhagen, 30. Dez, eute ist durch Königl. P befehl eine sehr wichtige AeeriS fin Le Mitg erl dowecsen und was damit in naher Ÿ ezichung steht, zur aslgernei- nen Kunde gekommen : 1} ist aufsein Änsuchen General-Lieutenant F. C. v. Bülow wegen Alters und Schwächlichkeit in Ghnäâde

als diénstthuendexr General- Adjutant und

von seinen Aemtern Chef des General-Adjutanten-Stabes, fungirendei Generalquar-

tiermeister und Chef des Genetal-Q uartiermeÿerstabes 10 wie der

ônigl. militairischen Hochschu'e, vom neuen Jahre an Lerab- schiedet, um a la Buite “in der Armee mit Pension unter der Be- nennung von Wartegeld angestellt zu werden, und ist in Betbacht langer und treuer. Dienste zum General ernannt. 2) Ernannrt zum Fe Buenden General : Adjutanten beim Könige /

i u Chef d König Adjutantenstabes: Oberst-Lieutenant und Ober E €. N, Ewald, ais Obeëst; 3) Zum Königl. General Quartiertmeister und Chef des ._ Generalstabes: Oberst, Ge-

pera! - Quartiermeister - Lieutenane P ; i I: 2 . F. vön’ Steinma denn Befehl, L Vorschlag zur Gtzätsatide bed Generattade, und vem General-Quactieemeie age „Gtnecal- Aojucantenst: P N ‘lermeisterstabe von nun an aufhört, eíin- Ie. cie E von Jebt an das Büreau des I L u - © Bommando Sachen der: Armee benannt wer- Wi BGentu ge Quartiermesed enden General - Adjutanten stehen, Blúrèau““ heißen. 5) Um dfñe rag orgeaen Generalstabs, N ere Verbindun is militairischen Bildungs - Anstalten zuwege zu Mrde Wes V

bei der Einweisungs - Kommission | zur Prüfung der Beglaubigung

werden. | Beisiger der Einweisungs

geistlichen Rath

Weinzierl und Pfarrer

| Métglieder nothwendig.

Altona, 2. Jan.

eximirt glaubt,

Hamburg, 1. Zan.

| Einer im | haltenen Nachricht zufolge ,

| Norderdithmarschen unterm 7. | hohe Deutsche Bundes-Versamm({

eta 5 9.221703 Fr 30 T | erlassen wegen des - von der Reg j

| wurde Muüitci wax auf

19

der

itting ,

Oktober v. J.

(Hamb. K orr.

flossencen Jagres 1839 wurden hier und (n

| 4788 Kinder | 250 israelítis

| tonen. | wärts hier angekommen, | Dampfschiffe verschiedener | Dampfschiffe ni | 7, Westindien 1 von Afrika 1, seln 7, schen - Meere 43, Ostfriesland und Schweden 9, Ostsee 148, | men und der Weser 190; sind gewesen 3, nach verschiedenen Jm abgêèwichenen wordenen und

eee eve q

Schußzbürger | Gerichte haben | zusammen 101.

Rom, 24. Dez. nen gcheimen Kons de la drei Kardinäle in petto ledigte Bischofssive, unter bastian în Brasilien, Pr, Heinrih Hofstättèr ín

S Madrid, 22. Dez.

Man

der Karlistischen Junta, Brücke von Rebenti; worden sey. Auch der

Vernehmen ha, orte abgehen. Man versichert,

Berlin, 4. Jan. f der General-Lieutenant r. Májestät des Knt

Handels. “N geganaen, und zwar: 225 Englische, 154 Dánische, 1 46 Schwedische, 2 Amerikaner 2 Bremer, hauser, davon 816 mit 1202 Schiffe (worunter Auf-

I. Cinfommend vo

Last 52 Schffl. , Hirse i Cf, Linsen #2 Schffl, 301 L. 25 Schffl,

412 Lait, Heddrigsaat

Scchffffl., Klee-, Spergel- und

t mit gerehnet, 0, Súd-Amerita Griechenland 1, Spanien 42, Portugal 22, Klein- Asien Frankreich 162, Geößbfitanicn den Küsten 510,

nen Jahre hat sich die | Falliten folgenderinaßen ergeben: die das Bürgerrecht erworben, aufgenommen worden, sich 51 insolvent erklärt,

neu beséßt.

zwei Leguas unterhaló Karlistische Anführèr Mondedeu den vor einiger Zeit erhaltenen Wundén gestorben.

S panische Gränze. Niederländischen Geschäftsträger Grove\kines befindet -sich noch immer hier und noch nicht sobald nach seinen

von Sach en-Weimar Königl. Hoheit zum und dem IUsten Kürassier-Regiment aggregirt wörden.

Königsberg, 1. h ach den amtlihen Angaben sin Jahre hier und in Pillau 1188 Schiffe (mit Ti 691 Lasten) cin? Prevßische, 261

(49, 1008 mit 61, und äbgemessen wurden in Saaten u. \. w. (die Last zu 60 Scheffel gerechner): m Suite des, Weizen 5366 L

Roggen 9428 Last 7 Schffl., Gerste 2762 Last 5 Last 25 Schffl, Bohnen 1059 Rippssaat, 103 Last 37 Last 52 Schffl. ,

eboren, worunter 59 reformiírte, 72 e; begraben 4770 | ten-des- Gesundheits - Raths wurden ‘als Todt: storbene 4747 Individuen angegeben); kopusirt j

Jndtviduen

Im vorigen Jahre sind 2524 große und fieíne

inclusive- von 355 R- Natiônen, worunter

Azöokischen und

Dánemark abgegangen.

beträgt 2%

Lal ihn:

Der Papf hat ín cin orium den Bischof von our d’Auvergne Lauragues behalten.

München bestätigt. p46 e.

| Dem Etéo ‘del Comercio beabsichtigt die Regierung die den Baskischen Provinzen wiederhérzustellen. schreibt ‘aus Barcelona vom

Perez Davisa, êin Anhänger des Grafen d'España, auf Befehl gewesen, an der Berga crmordet war an

Mönchs- und Io 17.

detett- Métglied er

Báyonne, 27. D

Jan.

L

Nieder

46 Norwegische, 140 24 Vldenburger, 9 Lübecker l Russisches, 1 Rostocker und | Knip- Ballast. Ausgegangen sind 947 Last Getraide).

105 Last)

Königsberg

Last 9 S

Zusaminen 23,722 Last 10 Scheffel. 1, Einkommend vom Auslande: Roggen 13,310 Last 45 Schffl,

ung eine Beschwerd ierung verweigerten Gehörs in | Sachen der neuen Zoll - Abgabe, von welcher ich die Landschaft

gemacht haben: 127, Nord-Amerika 39

Belgien £6,

Statisti?

4Schffl., eft 2613 Erbsen 162

45- Schffl. , Leinsaat Hanfsaat 7 Last à7 Thyrnotheumsaat 2 Lask 13 Schffl.

Weizen 1762 Last 35 Gerste 391 Last 20

ede hatten, so wird heute Abgeordneten geschri-ten Zu diesem Behufe wurde s epei dié Bra hee ses - Komnmission vorgenommen, und das Loos traf dié” Herren Abgeordneten Freiherr von der Tann aas, Ladenberger , Í Neuland. Räthe ist noch nit so weit komplettirt, | fônnen; dazu is bekanntlih die Anwcse

Altonaischen Merkur ent- hat die Landes - Versammlung von beschlossen, ‘an die e-Schrift zu

Während des ver- den Vorstädten /2 fatholi’he und ah den Berich- ‘Voreñne und Ge- urden 1451 Per-

isen,

14,

957,

2380 von hier

Zahl der Bürger Ge- Die Zakbl derer, und derer, die als Bei dem Handels- und bei den Práäturen

em gestern achalte- Arras, Monsignor zum Kardinal erhobcn und L wurden darauf mehrere er- Anderen von Mexiko und San Se- Als Bischof von Passau wurde

nnen-

Dezember, daß

ez.

y Cabrera sey zum kommandirenden General sämmtlicher Karlistischen Truppen ernannt worden.

La n d.

Nach dem Méílitair-Wochenblatte von Nabmer zum General-Adiutanten 8 ernannt, so wie der Erb- Großherzog Rittmeister à la suite

des

d im veriossenen

ländische, 170 Hannoversche,

6 Hamburger,

an Gefkratde, ast 38 Schffl.,

Last 21 chffl., Wicken

Sf, Schffl.,

Schiffe see-

welche 20 die Hamburger

von Oftindien C , Küste Canárischen Jn- Mittelländi- Holland, ), Archangel 7, und den Küsten 28, Bre- auf dem Robben- und Wallfisch-Fang Heringsjäger 1. Dahingegen \nd 1 Häferi wieder

zufolge, Klöster in

Der zum in Madrid ernannte Baron von wird aub, derm 1 Bestim mungs-

E g e e “She 8 Sha. i dvendrn von Bardehÿ- zu d, ¿ M Sd R Fs S ie rv Z e eneral-Adjutant-Lieutenant Oberst Hu ‘Rothe, is E L e O s RIOL Last B Sáfi, um Kommandanten déx Í Z ui , anfsaat 32 Last 20 l. , Dedèrsaat 1 Last 0 S l. ; ‘vot Bramane U eung ronborg ernannt und tritt sammen 20,557 Last 14 “R und dderdágee alsó E er gegenwärti 44,279 24 : [t Grâkie, i Tin ü ebertretung doe Pabbenhavnspost“ 9. P. G m T weib dem Inlande: Weizen 1498 Last Anklage gestellt 9 er Pkeßfreiheits Gesehe "unter | 27 Sf, Roggen 523 Last 23 Shffi., Gerste 192 Last 47 Sch, ' can w j 3 è é seres Bona ‘mit (4a e Feier der silbernen Hochzeit un- | ¡Nal ast Be Si hd 158 ga 11 Sf I 1SA A fallen 'dûrfte.… Bekanntlich hat sich pre 8,des g usammen- | 3 Schffl. Rippssaat 171 Last 2i Schffl. 7 Leinsaat 387 Lot ‘mitder’ Prinzèssin Karoline Amalie vecenis am 22, ‘Mat 1815 52 Schffl. , Hanfsaat 44 Last 11 Schssl.} Heddrig ee, i 1 vermähle. saat 29 Last chffI. ; fra. 3600 Ls a5 G E Deut sche Bunde staaten. IV. Nd eden séewärts und nach dem Auslande: | München, 30. Dez. (Nürnb K Weizen 10,26 Last 14 Schffl., Roggen 18,798 Last 34 Schffl, | i Ege me 1 ut Bee Si O babe zee h | L S, Uls Es S Gut 7 040 M1 en Tages m i Drittkoiss Ld & des gestri: | La afer a -, Ærbsen 2490 1 en pen Tages mehr als zwei Drittheile der Gesammt - Mitglieder | Bohnen 1546 Last 5 Schffl, Wicken C La 4 Se L BE

saat 3 Last 1 Sl 45,000 Last 55 Sch 40 Schffffl.

Der ungefáhre Bestand von lagernden Cecraíden und Waa-

Leinsaat 2834 Last 24 SchfffflL., ¡usammeu - und überhaupt abgemessen 48,601 Las

ren betrug am 31. Dezember 1839 an Weizen 3300 Last, Rog- | geistlichen Nach | gen 9000 Last, Gerste, große und fleine, 1900 Last, ie Kammer der Reichs- Hafer 1300 Last, Erbsen, weiße und graue, 250 Last, Boh- um sich konstituiren zu f nen 250 Last, Wicken 60 Last, Leinsaat 1700 Last, Flachs, diverje nheit der Hässte ihrex Sorten, 68,000 Stein, Flah®Heede 15,000 Stein, Hanf, diverse

Sörten, 52,000 Stein, Hanf-Heede 8500 Stein, Pottasche 180 Faß, Talg 68 Faß, Hanf-Oel 630 Faß, Garn, Ermländisch 5200

und Litthauisch 9600 Bunde.

Múhlhausen, 29. Dez. waltung. Jn unferer Stadt, zählt, hat sih ín neuester Sinn für gemeinnüßige L

Städtische Ver» die jebt 13,000 Einwohner eit ein reger Geist und wmildthätiger erke hervorgethan. So wurden die Kirchen dieser chemaligen Reichsstadt, die mit vielen Thúrmen und Thoren geziert, mít Stadtmauern, Lindenwällen und einem breiten Kranz von Gärten gefállíig umgeben ist, insonderheit die Hauptkirhen Divi Blasti und Beatae Mariae Virginis, zwet architétonishe Prachtwerke Gothischer Baukunst, außer manchen andern Jnstandfeßzungen mit neuen herrlichen Orgeln ausgestattet, wozu der Aufwand von circa 20,000 Thir. béi der Armuth der Kirchenkassen einestheils aus den Mitteln der-Stadtkämmerei, größtentheils aber aué Beiträgen der evangelischen Einwohner- chaft bestritten wurde. Datún wandte sich die Sorgfalt den Wohlthätigkeits- Anstalten zu. Das Waisenhaus und Hospital für alte siehe Leute wurde erweitert und gebessert, ein Stadts- Krankenhaus und eín Arbeitéhaus, die beide -noch nicht da was Len neu errichtet, die Allmosenkasse geordnet. (Es sind hier aus- führliche „Nachrichten über - die Verwaltung des Stifts? und Armenwesens zu Mühlhausen, während des Jahres 1838, // im Druck erschienen.) Ferner ward auf die Besserung des Stadt- schulwesens Bedacht genommen. Ohne der mancherlei Erweite- rungen und Reparaturen der andern Sradtschulen zn gedenken, ist die neu errichtete Volks- und Armenschule mit einem Kosten- Aufwand von 6000 Thlr. , die neu gebaute Mädchen-Bürger- {ule mit 6009 Thlr. , die neue, im vorigen Jahre vollendete Volksschule der Petri - Margarethen - Vorstadt mit 3000 Thlr. 5 aus den Einkünften der Stadt- und Stiftsforids so wie aus den Beiskeuern der Einwohner hergestellt worden. Im Jahre 1839 hat der große Hausbau für die Knabenböürgerschule und das Gymnasium begonnen und ist fast bis zum zweiten Stocf- werke gelangt. Er geschieht hier zum erstenmale, als Muster für cin besseres Hausbauwesen, daß dies ftatt des Holzfachwerks auémassiv ausgebrannten Lehmsteinen aufgeführt wixd. Die Kosten dürften etwa 20,000 “Thlr. betragen, und im nächsten Jahre wird es vollendet seyn. Gleichzeitig ist ein eigencs Rektorat für eine Bärgerschule errichtet und mit 600 Thir Gehalt dotirt worden. Cbenmäßig erhält die .Martitisvorstadt im künftigen Jahre. cine eigene ‘neue Volksschule, worauf die Schulen der Nico- lai- und Georgen - Vorstadt erweitert werden tnüssen. Außerdem wurde den übrigen gemeinheitlichen und munizipal- polizeilichen Anlagen alle nôthige Fürsorge gewidmet. iele Straßen- und Chaussee Bauten, eine neue, wenn auch noch un- genügende Straßen - Beleuchtung, Polizei - Gefängniß - Bauten, Sparkasse, Minderung der Stadtschulden, Mehrung der Ver- mögens -Substanz, Fstanbseona mehrerer Stadthäufer , Fried- hofs- und andere dffentliche erschönerungen und Promenaden, Spiel- und Turnpláte, Forst-Kulturen und Holz: Anpflanzungén u. s. w., waren das erfreuliche Ergebnis. Îm Herbste déé Jahres 1839 is das Leichenhaus vollendet worden, für das von den Einwohnern zu dem Aufwande von 3000 Rthlrn. die Summe von 2500 Rthlrn. geschenkt worden. Der den Grund legte, spendete 600 Rethlr., und derselbe Stifter, unser hob jahrter, durch des Königs Majesät mit dem Adler - Ordén be gnadigte Kaufmann H. W. Röbling , der schon mehrere fleinere Summen zur Verschönerung des Friedhofes früher geopfert, vermachte der Stadt noch ein ewiges Legat von 1000 Rthlrn., mit Bestimmung der Zinsen zur Erhaltung des Leichenhauses. Mehrere Geschenke sind zum Bau einer neuen Chaussee? strecke nach dem s{chónen Popperode mit dex reichen Quelle ge- macht worden. " Diese sind bis auf 700 Rehlr. gestiegétt, und mit diesen gemeinsinnigen Gaben und durch Freifuhßren i in

| diesem Herbste die Hälfte jener Chausscestrecke ohne Kosten der Stadtkasse zum allgemeinen Nusken für die Grund - Nachbaren

| hergestellt worden.

——

| Bonn, 28. Dez. Dée Zahl der Studirenden be- | trug im Winter - Semester 1839/,, auf der hiesigen Friedrich- } Wilhelms-Universität 648, und Zwar gehörten davon att: ‘der fa- | tholish-theologischen Fakultät 87 (Inländer 86, Ausländer N; der evangelisch - theologischen §0 (Fuländer 41, Ausländer 39); der juristischen 223 (Inländer 186, Ausländer 37); der medizi- nischen 126 (Jnländer 109, Ausländer 17); der philosophischen | 107 (Inländer 84, Ausländer 23), Nicht immatrikultrte Chirur- gen, Pharmaceuten Und Hospitantén waren 25.

L m AA M BR M U D e (EM-dnsrD-tepnDe i) emen wT D mt n Cam 2 4

—— —_Ç t ——

Dauer der Eisenbahn- Fahrten am 3, Januar.

Mbgand [gis Abgang Tgeivane von S 7 von Feitdauer Mel im St. | M. Potsdam |St.| M: Um 7 Ubk Morgens | | 38 JUi 82 Uhr Morgens. | | 40 ck 10 * «.] 1.29 1-12 : - -Mittag6:. | | 40 # _- » Nachmitt. | ch. | #5} » 42 » Nachmitt. | | 34 » D »-AbuDs...| [d M s 73 » Abends ..| | 55 » 10 » » -.. | 56 » 10 - u ti _—— Meteorologische Beobachtungen. 1840. | Morgens Nachmittags | Abends { Nach einmaliger 3. Januar. | Buhr. |. Lühr. | 10 Ubr. | Beobachtung. Luftdrud.....| 386,24‘par. |385,88‘par, 333,82/Par, | Quellwärine 6,09 N. Luftwärme j chck= 0,69 R. +2,99 N. [4+ 2,60 R. |Flufwärme 0,09 y. Thaupunkt...) 4 0,19 R.|4- 1,20 R. -+ 1,60 R. |Bödenivärme 1,89 R. Dunfisättigung| 96 pC« 6 pCt. 89 ypCt. [Autdünstung 0,019 R§. Bct ir trübe, ha lbheiter. | Regen. | Niederschlag 0,046“ Rh, Wind „c | WWNW. ABNW., WNW. | Wärmewethsel 4+ 2,9 9 Wolkenzug _— l N | wo 1,09,

î t fi Tagesmittel: 335,19’ Par. 42,09 R... 4- 1,99 N... 90pCt. WNW.

S Lr T5 ca A Amsterdam, 31. Dezember. Î , Niederl. wirkl. Schuld 52. 59/, do. 97!1/,,. Kanz-Bill. 23/s. 0 S am. 227/. Passîve Ausg. Sch. —. Zins! —. Preuas Prâm.-Sch. —, „Poln. —. Oesterr, Met. 1035/.. 3 Antwerpen, 380. Dezember, Zins|l, 7. Neus Anl, 2237, G. i