1840 / 7 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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mte auch Mustapha Pascha, dem Dritten im Kom-

O E bisher noch s{chwankend gewesen, sich den Absichten

des Kapudan Pascha's anzuschließen. Bald darauf verließ die | N (Siehe oben unter Madrid. Die / Brigg die Flotte wieder, e Folgende ist E, um

Wunsche der Königin fügen. CENA va werde weder das Schres | noch einer Erläuterung zu bedürfen.“ an vergleiche dagegen

Exaltirten dagegen behaupten, der Berz entlassen, der sein ganzes | die Erklärung des Franzdfischen „Moniteur“ unter Paris.

ben desavouiren, noch den Brigadie |

S y y . . Vertrauen besige. Dies ift allerdings wahr, denn E da Aegypten. ternimmt nichts ohne seinen R ues von Sevilla und die _ Kahira, 2. Dez. (A. Z.) Das Gouvernement s{huldet den j nifeste gegen Narvaez, C Aufsehen machten. Die Her- | Angestellten gegen 15 bis 18 Monate, so daß sie genöthigt sind, Jovellanos schrieb, E E C daß sie bereits dreimal versucht | ihre Forderungen oft um die Hälfte zu verkaufen. Zudem wird zogin von Vitoria selbs Fnelassuna des Obersten Linaje zu be- | die Absicht des Gouvernements, sich aller bediensteten Europäer habe, ihren Gemahl zur rélärc habe, er werde unter feiner Be- | zu entledigen, immer klarer; in kurzer Zeit wird es wahrscheinlich wegen, daß derselbe aber cr git den bei weitem größten Theil derselben entlassen. Auch die Aerzte, die man früher nicht missen zu können glaubte, werden in dieser |

die Stadt Matamoras

diers Linaje dffentlich Dies b auf Guerrero Rio del

daß, wenn er nicht das Schreiben des Briga M IensSa niedere

mißbillige und diesen selbft entlasse, sie die

r x N em legen werde. Die Gemäßigten hoffen, Espartero werde d d

gestiegen.

enommen ,

dagegen bei einem Auguiso orte zurückgewiesen worden seyn. Beide

l und

Nachrichten bedürfen der Bestätigung.

Fu ti n

Trier, 30. Dez. Durch den anhaltenden Regen in diesem Monat sînd die Gewässer der Mose Gestern stand die Mosel am Pegel beinahe sechszehn

über 0, und die Saur war aus den die Post von Saarlouis einen Umweg machen mußte. aber am 29sten d. die Winterkälte sich eingestellt hat, sind die Gewässer schon wieder etwas gefallen.

Saur außerordentlich

fern getreten, so daß Seitdem

L ferne Alles, was ihm übertragen dingung einen Mann entfernen, de as S coaedids ads H werd gesibialt zud O amt O Lie KanaiR wirklich | Maßregel mitbegriffen seyn. Fbrahim selbst hat nach der Schlacht den es I iese von der Armee versichern, der Krieg in | von Nisib erklárt, er glaube, sie nun nicht weiter gebrauchen zu E d Valencia werde pldblich beendigt werden, wenn | können, da seine Arabischen Aerzte jeßt eben so geschickte Arm- S E ten erwarte, denn es müsse sehr shlecht mit j und Bein-Abschneider geworden als die Europäer. Bei der Sorg- “ven Seh E bereits Personen, wie Don J. Jaime Torena, | losigkeit der Türken und bei ihrer vollkommenen Gleichgültigkeit é 00e era ste Gi A 5 ihn verlasse.“ über Leben und Gesundheit der untergebenen Soldaten if es über- FAPReTIT: g E N haupt schon viel, daß sie Aerzte in der Armee haben. Nur wenn Türkei. cin Türke selbst krank wird, weiß er nicht genug Worte zu finden,

dem Arzt zu schmeicheln, und verspricht ihm im Fall der Gene-

sung sein ganzes Vermögen, selbst sein leßtes Hemd. Jst er aber

glücklich hergestellt, dann denkt Niemand weniger an die Erfül-

f Bez. (L. A. Z.) Die pld6bliche Konstantinopel, 11. Vez. (L. A. Z.) E welche ín dem Benehmen der Pforte gegen den

lung seiner Versprechungen als er, und der Arzt muß sich trôsten, bis er wieder von neuem krank wird. So ist wenigstens der

Franzdfischen Botschafter eingetreten is, läßt sich unmöglich aus Charakter der Türken, die man hier kennen lernt; ob es in der

den Gründen erklären, die man überall dafür anführen hört. Die Konnivenz des Admirals Lalande bei der Flucht des Kapus-

eigentlichen Türkei eben so is, mögen die beurtheilen, welche die Türken doët kennen lernten.

dan Pascha war der Pforte seit lange eben so wenig Geheimniß, Se. Hoheit der Herzog Paul von Württemberg wird von

J N er als der übrigen Welt, und wenn sie auf keinem anderen Wege datieis in Kenntniß geseßt worden wäre, so haben die Botschafter

Abbas Pascha mit aller seinem Range zukommenden Auszeich- nung behandelt; wie wir hdren, wird er seine Reise vielleicht

der Nebenbuhler Frankreichs gewiß nicht ermangelt, ihr diesen nicht bis Fasoglu ausdehnen, da ansteckende Krankheiten daselbst

teten.

daß bicrin der

liegen mag.

G A S A “R R E 5 B A:

Freiberg. Seit wenigen satoren auf, von denen einige wíe Jn diesem Monate aber ersch: gemüthreichen Schriststellerin Caroline L eine Jmprovisatrice, deren Sch! fen, oder dem mindesten gleich rer Kunsi gehört halten, sondern auch tischen Gedanfen und weiblicher Qartheit heit um so mebr überraschten, weiten Male öffentlich improvisirte.

as Gestäudniß nicht schwer werden, Vortrags zufällig beiwobhnenden Stù Grund der, hinsichtlich des so sehr verschiedenen Leistungen ein und derselben Person haupt ächlich Madame Leonhardt-Lyser in ibrem sigen Auftreten eine dem Weibe sehr natürliche und sogar woblanstän- gten ihre glüdlichen Eingebungen eine 5.)

Wenn nun auch

dige Beflommenheit zeigte, so erre um fo frendigere Bewunderung.

famen,

daß

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Jahren traten hier mehrere Jmprovi- anderwärts verdienten Beifall ärnd- eun uné zum erstenmale in der

eonhardt -: Lpser aus Dresden

telldihtungen nicht allein das übertra- was wir bis daher in dieser id- wegen des Reichthums an poe- , so wie wegen der Gewandt- als die Künstlerin überhaupt erst zum Wohl jedem Juprovisator wird

er von der ihm am Lage des

unmung gar sehr abhängig sev, und

erthes und des Gefallens

ies

(L.

Dienst zu leisten und die Evidenz des Falles nach Möglichkeit

auszubeuten; trobdem war seit der Schlacht von Nisib das fort- herrschen sollen. Einige Angestellte, die den Fasoglu kürzlich ver- ließen, und die ih hier sprach, machen keine reizende Schilde-

währende Steigen des Französischen Einflusses beim Divan um so unerklärlicher, als man die Vorliebe des Kabinets der Tuile- rung von dem dortigen Aufenthalt; auch zeigen sich die Neger-

ricen für Mehmed Ali und seine Forderungen kannte. Mit Stau-

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 4. Januar.

‘f ; man ch deshalb fragen, welches Ereigniß eingetreten, daß do 9 i “a fes eini Lie Dié das alte, E E ei Faktum der } Häuptlinge, die sich dem Pascha, als er dort war, unterwarfen, E g ug | Zeitdaner AEEN ng | Zeitdauer Micwissenschaft des Verraths des Kapudan Pascha urgirend, entrüstet } wieder feindlich und wenig geneigt, den Anordnungen des D Bér Om R U | St. | M. M. sich von Herrn von Pontois abwendet, der die Französische Po- verneurs Achmed Pascha zu folgen. Die Bearbeitung dei É an A | a Ex i: n litik bei der Pforte allen ihren erlangten Einfluß verlieren sicht. minen, die man jeßt gänzlich ignoriren will, stehe unter der Leis m2 dr Morgens. | | d ay hr ven E g Denn daß die Ankunft und die Aussagen des Drogmans, wel- f tung des Herrn Boreani. Die Französischen Ingenieurs sind L EL de 21M E =18 chen der Kapudan-Pascha bei seiner Fluht am Bord des Admi- urücgekommen. So hat die mit großem Geschrei begonnene Let L Sa 71 11H ralschiffs gehabt und der bei der bekannten Unterredung mit Ad- nternehmung ein kurzes und gar stilles Ende genommen. So L e L m E

miral Lalande als Dolmetscher gedient, nachdem es ihm gelun- f geht es aber mit Allem in Aegypten; nah dem Tode des Pascha

wird das Meiste in Rauch aufgehen, und es werden wenig Spu- ren von dem zurückbleiben, was er mit Mühe, Schweiß und Blut seiner Unterthanen erbaute.

gen, aus Alexandrien zu» entflichen, einen solchen Wechsel zu Stande bringen kdnnten, ohne daß andere dringende und über- wiegende Gründe eine solche Entfernung von der genannten Macht anrathen, ist um so weniger zu vermuthen, als im Divan selbs

INA0,

{ Morgens À. Januar, !

6G Uhr.

Abends 10 Uhr,

Meteorologische Beobachtungen. Nachmitrags 2 Uhr.

Nach einmatiger Beobachtung.

Vereinigte Staaten von Nord - Amerika.

l ige i den Schritt des Kapudan Pascha Î ' ) eine geofe, Wid, R Et H x Das Packetschiff „Baltimore“, das in Havre angekommen

als im Interesse der Herrschaft des Jslam im Oriente gethan,

) Î / ; 5 G Ör O g N betrachtete. Bis die Ereignisse selb die ndôthigen Aufschlüsse ge- } ist, bringt Nachrichten aus New-York vom 5. Dezember, mt era Í ria + “m o ben, muß man deshalb bei der Ansicht bleiben, daß kürzlich ein } um drei Tage neuer, als die mit der erna Queen““ in D A e anderer wichtiger Umstand eingetreten, welcher es der Pforte f don eingegangenen, aber auch noch nicht die ee! des Pr E E angemessen erscheinen läßt, sih von Frankreih und seinen | sidenten der Vereinigten Staaten , wiewohl der Kongreß schon Bis NNW. Plänen zurückzuziehen. Die nothwendige Folge aber dieses leß- | am Lten eröffnet worden war. Die Urjache liegt in der fast Wolkenzug. | NW,

gleih abgemessenen Stärke der Parteien im Repräsentantenhause, welche] die definitive Konstituirung der Versammlung hindert, und bevor dieselbe stattgefunden hat, insbesondere ehe der e Sprecher gewählt worden ist, kann die Botschaft natürlich nicht Überreicht werden. Bis zum Abgange des Paketschisfes hatte sih das Haus nur mit einer. zweimal vertagten Debatte über die von einer Seite bestrittene L iGuna der Repräsentanten von New - Jersey beschäftigt, ohne zu einem Resultate zu kommen, und die Sache war durch einen neuen Jncidenz - Punkt, vetref- fend die Befugnisse des noch fungirenden Secretairs der vorjäh- rigen Versammlung, der vor der Erwählung des Sprechers die Verhandlungen zu leiten hat, noch verwickelker geworden. Diese ziveite Frage kam am 3. ues zur Sprache und wurde in einer so tumultuarischen Weise verhandelt, daß der New York Dispatsch die Meinung äußern zu können glaubt, die Konsti- tuirung der Versammlung habe eher Rückschritte als Fortschritte gemacht; wenn man jo fortfahre, so werde die Uebergabe der Botschaft nicht vor der nächsten Woche, die mit dem 9. De- zember anfing, statthaben können. Nachdem nämlich am ersten Versammlungstace, dem 2. Dezember, bis vier Uhr Nach- mittags Über die Zulassung der neuen Repräsentanten von New-

tern Faktums ist, daß sie sich einer oder mehreren der andern Mächte eben so rüksichtslos in die Arme stürzen wird, als dies bisher in Bezug auf Frankreich der Fall war. Daß bereits etwas der Art geschehen, zeigen die intimen Verhältnisse des Lords Ponsonby zum Divan, und es ist daraus nicbt s{wer zu schlie- pen, welche Politik hinsichtlih Mehmed Ali's bei der Pforte die Oberhand behaupten wird. Die nothwendige Folge des Sin- kens des Französischen Einflusses mußte natürlich das völlige Scheitern der Sadbtngen des weiblichen Diplomaten seyn, den Mehmed Ali zur Vertheidigung seiner Ansprüche bekanntlich hier- hergesendet. Ñan versichert, daß der Wittwe Jsmael Pascha's seit cinigen Tagen der Zutritt zur Kaiserin-Mutter nicht mehr gestattet wird und daß man ihr die Antwort ertheilt, alle Unter- handlungen würden fünftig nur durch Vermittelung der Euro- páischen Diplomatie vor sich gehen. Der Morning Chronicle wird jeßt ebenfalls, über- einitimmeng mit den Korrespondenzen der „Allgemeinen Zeitung E von ihrem Korrespondenten in Konstantinopel unterm À. De- zember eine Mittheilung über die Aussagen des Herrn Avedik, chemaligen Drogmans des Kapudan Pascha, hinsichtlich der Aus- | lieferung der Türkischen Flotte an Mehmed Ali gemacht, und h dieser Korrespondent hôlt auch diese Angaben , insofern sie die Theilnahme des Französischen Admiral Lalande an dieser Hand- lung betreffen, für vollkommen richtig, indem er hinzufügt, daß i; der Englische Capitain Walker der sich bekanntlich am Bord / des Türkischen Admiralschisses befand und über die Absicht des

E 2 E,

"lo Span. 22'/». Präm.-Sch. Poln. —.

Zins«l. 7. Bank-Actien 1660.

Cons. 3%, —. Belg. usg. Sch. 11!/,. la: S8 24 /.

Mex. 29! Peru 17.

anu compr, 102.

50/ Mer. Bank-Actien 1628.

1077/5. Anl,

Mitglieder des Hauses nicht mit genannt hatte, ohne dap es zu einer Entscheidung gekommen wäre, debattirt worden war, trat am folgenden Tage der Secretair des Haus:3, Herr Garland, auf und stellte das Gesuch, daß ihm erlaubt werden möge, sein

Montag, ®. Jan.

| i - s a A è bis Verfahren in Betreff der Repräsentanten von New - Jersey zu 5 Bl

ÿ Kapudan Pascha nicht cher etwas erfuhr, als bis dessen Y hr as um so ndebwendiger etsideins, da ein hnikder. | voi C. Blum. h Plan ausgeführ i: uad E Se E A gleich R aLZ sev und ihm daher das Anwenden für j e en gte , g ( ) e S i j / j e Liver: Rückeehr aas Alexandrien dem Britischen | sein Verfahren fehle. Nur einmal nämlich hätten zweineu gewählte Re

präsentanten ihre Zulassung vor Konstituirung der Versammlung,

Gesandten, Lord Ponsonby, ganz dasselbe versichert habe, was Mittwoch , 8. Jan.

giebt sich, daß der Kapudan Pascha, welcher bei dem Tode des ie * abirkóetiadtes Sultans befürchtete, daß Verrath beabsichtigt werde und daß man die Russen herbeirufen werde, zuerst nur die Absicht hatte, sih außerhalb der Dardanellen aufzustellen und dort iveitere Nachricht zu erwarten. Er theilte dics dem Capitain Walker mit und willigte auf dessen Verlangen auch ein, daß Lord Pon- sonby sofort von diesem Schritte in Kenntniß geseßt werde. Später jedo, als der Kapudan Pascha sich zum Admiral La- lande begab, der mit seinem Geschwader dort lag, wude der zwischen dem Contre-Admiral, Osman Pascha, und dem Admi- ral Lalande verabredete Plan, mit der Flotte nach Alexandrien zu segeln und sie dem Vice-König zu überliefern, besprochen und genehmigt. Auch gab der Admiral Lalande seine Mitwissenschaft nicht nur ofen zu erkennen, indem er dem Kapudan Pascha eine glückliche Reise wünschte, sondern er erbot sich auch, ihm noch eine Brigg zur Begleitung mitzugeben, indem er zugleih ihn dringend auffor- derte, nicht zu gestatten, daß irgend eine Mittheilung nah Kon- stantinopel gesandt, nom, wenn ihm die Britische Flotte unter- weges begegnen solle, mit derselben kommunizirt werde. Am fol- enden Morgen ging die Flotte unter Segel und der Kapudan ascha entshuldigte sich, daß Mangel an Zeit und andere Um- finde, die jedo hôchst geringfügig waren, es unmöglich mach- dem Capitain Walker jeßt noch zu gestatten, an Lord Pon-

wählten Repräsentanten von New- Jersey aber hätten sich an E den Secretair, behufs ihrer Aufnahme gewendet , und da werde man es ihm doch gewiß nicht versagen können, daß | *!

o wichtigen Sache vortrage. Dazu wolite ihm jedoch E E der Mitglieder des Hauses die Erlaub- niß nicht geben; Einige behaupteten, es habe ihm überhaupt gar nicht zugestanden , eine Entscheidung in der Sache abzu- geben, Andere bestritten sein Recht, vor der Versammlung einen Vortrag zu halten, und verlangten, ec solle sich von Mitgliedern der Versammlung selbst vertheidigen lassen; wie- der Andere wollten seine Vertheidigung von qu selbst hören; zwanzig Mitglieder \prahen auf diese Weise sehr heftig gegen einander an, und bald hôrte man den Ruf: Fortfahreu! fort- fahren! bald lebhafte Verneinungen. Endlich fam ein Mit- | glied auf den Einfall, die Vertagung der Sißung gu verlan- gen, und dieser Antrag wurde denn auch, jedo ebenfalls erst nach vielem Hin- und Herreden, angenommen. Ueber t Si ung vom ten enthalten die New - Yorker Blätter noch nen

eriht. Jm Handels-Verkehr war während der Zeit vom 2ten bis 5. Dezember nichts von besonderem Jnteresse vorgefallen. Jn den Fonds hatte viel Umsaß stattgefunden, doch meist zu niedri-

Montag, 6. Jan.

' sik von Donizetti. M. Tenelli.

Passive 68/,.

Jersey, welche der Secretair bei dem namentlichen Aufrufe der Ä Ang aen Königliche Schauspiele.

e : ub / ; : Versammlung selbst, begehrt, jedoch später | ._„ it Ball jeßt Î esagt. Die Erzählung des Korresponden- | und zwar von der V ! f " hig | 2 Abth. , mit Ballet. ana Ha No rio cle“ lautet L „Es er: | ihr Gesuch zurückgenommen und mit threr g er g bis Im Schauspielhause: mge B, ggentet pas M vategu ' nach der Konstituirung des Hauses gewartet. - Die fünf neu ge- a h

au spectacle se composera de:

—————

Luftdruck....... | 334,20‘‘‘Par. | 334 89'““Par. |335,23‘‘“Par.

M

101, Neue

21/,%, Holl, 53/7. 29%

Engl. Russ. 112.

Chili 38.

Paris, 31. Dezember.

5% Rente fin cour. 111, 60. 3% fin cour. 80. 45. 59/, Neapl.

59 Span. Rente 24%. Wien,

AV

/u S6 de 1834 142!/,.

Bras. 719/,.

Passive 6. 31, December.

Quellwärme 6,0% R.

1,09 R. |— 0,9% R. |Fluîwärme 0,09 89, 3,99% R. |— 2,49 R. | Bodenwärme 1,3% R. 80 pECt. 87 pEt. Autdür stung 0,019“ Rh. heiter. trübe Niederjchlag 0,033‘ Rh. NW. NW. Wärmewechse! -44+- 0,4 9 NW. —— 2,2 9,

Tagcämittel: 334,77‘ Par, 0,6VN... 2,9VN,.. V2pCt. NW.

S r

Amsterdam, l, Januar.

Niederl. wirkl. Schuld 529/,„. 3%, do. 988/,, Kanz-Bül. 2315/6. Ausg. Sch. —.

Vesterr. Met. 104, Antwerpen, 31, Dezember. Neue Anl. 225/,g G. Hamburg, 83. Januar. Engl. Russ. —. London, 31, Dezember.

Zinsl. 7. Preuss.

Anl. 245/,.

Passive 6/5. 98!/,.

29/. Port, 335/. Columb, 24,

av Port. 23 R

2% 0/,. 21/,9% de 1839. 114!/.

———— ———_——

Im Schauspielhause: Der Roman,

Lustspiel in 1 Akt, von L. Angely, | wiederholt: Schwärmerei nach der Mode, Schauspiel in 4 Abth.,

R 2 » (, ck, ill 1 spiel in 5 Ubth., von Racine, überseßt von Schiller. Der Bruderkuß, damatischer Scherz in 1 Akt, von A. Jm Opernhause:

hénésice

Le f i Nähe be- j einige Besorgniß vor Kkguptmann.

oder auch nur dem in der e | geren Preisen. Die Spekulanten schienen g ( hauptma ee M D O eine Mittheilung zu machen. Die | den mít dem dais aus England zu erwartenden neueren vom Stadttheater zu Danzi aptunr t e Brigg vereinigte sich mit der Türkischen Flotte Nachrichten zu haben. Der „Baltimore“ hat für Havre 5 7,086 zweiten: Bonoeil, als Gast Franz der Höhe von Rhodos, aber in der Botschaft, | Dollars, der na Liverpool bestimmte „Cambridge“ nur 4000 E erst auf tain der Brigg dem Kapudan Pascha überbrachte, | Dollars an Bord. i

Hierauf, zum erstenmale

Dienstag, 7. Jan. Im Schauspielhause: Phädra, Trauer-

; per in Repré-

Le

Norma,

Musik von Bellini.

Ahonnement

suspendu.

de Mr. Péchena.

1) La première représentation de: ln premier amour, pièce nouvelle en 3 actes, I E, Bayard. P oi ; ; as de deux, dansé par Mile, Wagon et par Mr. Reichner. ; é : F 2) Pas de deux, : [ Mag

er der Versammlung die Gründe seiner Entscheidung in ei 3) La première représentation de: Emile, ou:

Six tôtes dans un

chapeau, vaudeville nouveaw en 1 acte, par Mr. Bayard,

Die freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht gültig.

Billets zu dieser Vorstellung sind von mg A M., fruh 9 Uhr bis Mittags 2 Uhr, in der Herrn Péchena, Friedrichs-Straße zu folgenden Preisen zu haben: Ein Billet zum Balcon und e ner Loge des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c. : 5

Die Abonnements-Billets werden bis Dienstag, den Tten d. M., Mittags 2 Uhr, réservirt bleiben, nach welcher Zeit diesel- ben anderweit verkauft werden müssen.

den öten d. ohnung des o. 196, eine Treppe hoch,

Königsstädtisches Theater. Lucretia Borgia. nach dem Jtaliänischen des Romani, überseßt von Cläpius. Mu-

Oper in 3 Akten,

Dienstag, 7. Jan. Die Mönche. Lustspiel in 3 Akten, von nel “Hierauf: Jch irre mich nie, oder: Der Ráäuber- ustspiel in 1 Akt, von Lebrun.

g im ersten Stück: Beaudeau, im

(Herr Höfert,

Verantwort!iczer Redactear Arnold.

je Are, anm Lalande, daß er nach reiflicher Ueberlegung

i Einem in New - Orleans verbreiteten Gerüchte den Entschluß, nah Alexandrien zu gehen, nur billigen könne.

j : zufolge, sollen die Texianer in Verbindung mit Mexikanischen Fóderalisten

Gedruckt bei U. W. Kayn.

T I I S T T T T H P T TF L

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung,

R Rem

Berlin, Dienstag den 7ta Fanuar G27 G 0a A 2ER 0 g R E E S E: Ee m ———= ———— ——————————————— —————— r ——

“S Ee P Mp Ee ZE Ä W- A Ww Ew Mw —R

1840.

met haben. Diese müssen einsehen, | version, selbst wenn sle gerecht wäre, finanzielle und politische Lage Frankreichs und der Wel; wider- jeben sich dieser Maßregel. Frankreich ij jeßr in macerielle Un- ternehmungen verwickelt, für welche dic aus früheren Zeiten an- gehäuften Reserven Und die möglichen Uebersci üsse der nách;jien Jahre kaum. hinreichen dürften, Die Vernichtung des Associa- tions-Geistes, dem neuerliche Maßregeln der Verwaltung den leb- ten Stoß gegeben haben, wird: die Lasten des Schaßes noch ver- mehren, denn der Staat muß an die Stelle der Compagnieen

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Maiefffár der König haben den Geheimen Ober-Finanz- Rath, Freiherrn von Patow, zum Mitgliede des Staats-Raths Allergnädigst zu ernennen geruht.

Se. Majestäe der König haben dem Küster und Schullch- rer Wieprecht zu Ueb das Allgemeine Ehrenzeichen, \o wie den Unreroffizieren Francke nnd Kobe von der dritten Pionier-b-

daß gegenwärtig die Kon- nicht ausführbar i. Die

theilung die Rettungs - Medaille mit dem Bande zu verleihen irefen, da man sie verhindert, ihr Werk durchzuführen. Wenn geruht. 6 S : Frankreich - niht auf dem Wege der materiellen Verbes, erun

Se. Majestät der König haben dem Premier-Lieutenant a. ., hinter Europa zurüéckbleiben will, so wird es zu Anleiben

Gutsbesißer Karl von Oerben auf Roggow, die Kammerhercn- genöthigt seyn; und wir wollen gewiß nicht davon ab-

Würde zu verleihen geruht. rathen; denn nichts ist weiser und rechtmäßiger, als eine wertimdinii itl : nleihe, wenn sie zu cinem vortheilhaften Gevrauche besti

Angekommene Se. Excellenz der Geheime Staats-Mint- Ns of cizquar

ist. Diese allerdings nicht beunruhigende, rer Finanzen wird noch durch die welche Algier und der

i aber doch zarte Lage unse- y außerordentlichen Opfer verwielt, Orient erheischen. Und diesen Augenblick erwählt man, um den Staats-Giäubigern mit Zurückzahlüng der

Schuld zu drohen !“/ Am Schlusse seines Artifels sagt das

Journal des Debats, daß es indeß nicht genug sey, die Rente

nic zu fonvertiren, sondern man wisse auch ein für allemal, daß

die 5proc. Rente, welche in den Obligationen selbst eine ewige | Rente (rente perpetuele) genannt werde, nichr rückzahlbar sey. Ein hiesiges Blatt sagt: „Man kann ich keinen Beariff von dem Schrecken machen, der sh, in Folge der Prophezeiungen in Bezug auf das Jahr 1840, unter den Landleuten verbreitet hac. Die meisten Bauern sind überzeugt, daß am 6. Januar die Welt untergehen wird, und schon seit längerer Zeit sind alle Kirchen mit abergläubischen und furchtsamen Gläubigen angefüllt. Man kann leicht denken, daß die Priester diese Gelegenheit be- nußen werden, um ihren Einfluß auf die Gemäther ihrer Beicht- kinder zu befestigen.“ ;

_ Die „Quotidienne“ erscheint heute zum erstenmale als Mo- ntiteur de l avenir, und um über die Bedeutung dieses Ti- els feinen Zweifel übrig zu lassen beginnt sie ihr Blatt mir achrichten über den Herzog von ordeaux, die in einem offi ellen Tone abgefaßt sind. Die Kdlnische Zeitung enthält ein Privatschreiben aus Paris, welches einige nicht uninteressante Aufschlüsse über [die Umtriebe der Bonapärtistiscen Partei giebt, dessen Authenticität , wir übrigens dahin gestellt seyn lassen müssen. Es heißt in je- j u E e Anderem: „Jedermann weiß, daß ein Y ) | Und zwischen den durch Herrn von St. Edme einerseits u E SdrdwRede E wurde und daß doch gleich darauf mehrere | durch den Prinzen Louis apoleon andererseits , Leih e ieder des abinets in den Büreaus erklärten, daß diese | Republikaner bestanden hatte. Dieser Bund war zu Arenenberg “caBregel gleichzeitig mit dem Budget vorgelegt werden würde, | wo Str. Edme den Prinzen besuchte, festgestellt und abgeschlossen err sich dadurch, daß der König persönlich gegen die Reduc- | worden; da aber der Lebtere genöthigt wurde, die & chweiz zu tion der Rente is, und deshaib nicht füglich selbst diese Maß- * verlassen, wurden die Verbindungen s{wieriger, weil dem Herrn regel anzeigen fonnte: er Überließ es seinem Kabinette, die Kon- von St. Edme die Fonds fehlten, um Reijen nach London u verjlon als eine ministerielle Maßregel der Kammer vorzulegen. ( 0: it, da

ster Nother, von Krossen.

Z-:itungs-Nachrichten. AuSland.

graunfreichck.

Paris, 1. Januar 1840. Seit, gestern Abend ist das Gerücht verbreitet, daß das Ministerium in wenigen Tagen voll- ständig modifizirt werden, und daß außer den Herren Teste und Schneider auch die Herren Passy und Villemain ausscheiden würden. Ueber ihre Nachfolger verlautet noch nichts, aber da Herr Guizot Mitglied der neuen Verwaltung werden \oll, so ist es leicht zu errathen, in welhem Sinne das Kabinet ergänzt werden wird. Man bemerkt übrigens, daß!diejeaigen Mitglieder, von deren Entlassung die Rede ist, gerade die sind, welche die Renten - Konversion mit der größten Festigkeit, verlangen. Das | Ausscheiden jener Männer aus dem Ministerium würde indeß schwerlih die Anregung jener großen Finanz - Maßregel ver- hindern können. Es scheint gewiß, daß cine große Majorität in der Kammer entschlossen is, die Konversion durchzuscßen. Man will wissen, daß Herr Gouin seit einiger Zeit geheime Konferen- zen mit dem Finanz-Minister gehabt, und dem Kabinette seine ganze Unterstühung, in Bezug auf jenen Geseß-Entwurf zuge- lichert hat. Der Umstand, daß der Renten- Konversion nicht in

: machen. Unter Anderem soll man übercingckommen sern Gestern Abend empfinacn der & L Waal E 7 ge E E empfingen der König und die Königin, um- der Drinz 60 000 Fr j eir ‘raus ck * H elpsingen der König u! | gin, Di Fr. für die Creirung und Herausgabe cines „re-

geben von der Königlichen Familie, im Thronsaale der Tuile-4 i b : e ; A

publikaniich-bonapartistischen Journals‘ herbeischaffen jolite, dessen GerantSt. Edme und dessen Herausgeber Sarruc wäre. St. Edme | E R L EUnutf abgefaßt, und dem Prinzen Louis ; 0 ) ! l ] vorlegen lassen, den dieser eingesehen, verbessert, geprüft, genehmigt Schlosse hatten ee und der Linientruppen, die den Dienst in] und angenommen hatte. Es war der Marquis pi: Crouy-Cha- BAe zum n Jen Zugelassen, um JI. MM. die Glück | | nel, der als Mittelsperson zwischen dem Prinzen und Sc. Edme ciner herzlichen Anrede ore darzubringen. Der König dankie i | gedient, und mehreremale diesen Entwurf von Paris nach Lon- wurde. Heute wird 4 die mit lautem Zurufe aufgenommeJ | don und wieder zurücgebracht hat. Während langer Zeit konnte matische. Corps, be get König in gewohnter Weise das dig man sich nichr verständigen ; St. Cdme wolite, daß der Prinz licher Behörden empfangen e der Kammern und sámn y | den Vicomte de Persigny von seiner Person entferne, weil er in

Es soll jest beschlossen. s L Kd Ne F | diesem nur einen durch die Französische Regierung bei dem Prin- sich zur Vermöhlung der Ra dap Mer erzog von J R zen angestellten Agenten sah ; und um zu beweisen, daß er richtig geben wird. Man. weiß n gat von England nach London be jehe, führte er Thatsachen an, die die Wahrscheinlichkeit für sich t aenbeit zum aufierazes t nicht wen der Köniz bei dieser | hatten. Der Prinz wollte, ungeachtet des Verdachtes, oer sich Die Wahl oll zwischen E ichen YSotschafter ernennen wird. | gegen den Vicomte de Persigny erhoben hatte, sich nicht von im Grafen Mo'é {wanken, erzoge von Broglie und dem | krennen; nun stockten die Unterhandlungen während ciniger

Die Mitglieder der dynastischen O E Zeit und sie würden abgebrochen, als St. Edme erfuhr, gestern Abend bei Herrn H, en pposition versan melten sich | dab, statt §0,000 Zr. in jeine Hände sür die Herausgabe des es heißt, beschlossen , das die Taieot und es wurde daselbst, wie | Journals, dessen Chef er seyn ollte, zu zahlen, der Prinz nisterium fortan mit der äußersten gigen Deputirten das | 40,000 Zr. fUr die Herausgabe des „„Capitolc““ hergegeben hatte. und in diesem Sinne entwarf A Strenge behandeln Reden ; | Durch Vermittelung Durant's, des Sammlers alter Schaumün- nehmèn der Opposition bei Erden die Grundlagen zu dem De- | zen, ward in die Hände Charles Durand's, des bisherigen Re-

Durch den Tod des Erzbischofs 108 des Adreß - TCntwurfes. | dactcurs des „Journal de Francfort, cine Summe von 160,000 ter Plab in der Französischy Atud von Quelen wird ein zwei- | Fr. für die Kreirung des Jouxnals „le Capitole“/ gezahle. Zu finden dadurch die Herren B emie erledigt, und vielleicht | dieser Summe hatte die Familie Bonaparte 40,000 Zv. beigetra:-

Ae Gemahlinnen der fremden Botschafter und Gesandten, E Ce Oeder, Ves Staats - Rathes, der Verwaltung der Civil iste Und der Königlichen Domainen. Auch die Abtheilungen der

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Paris zurúck. Er verlangte Rechnung von Charles Durand, utd da er sah, daß seine 40,000 Fr. verzehrt waren, wendete er sich an den Prinzen, der sich weigerte, ihm den Schaden zu er |eben. Nun donnerte Crouy ‘o sehr und so saut gegen den Prinzen und gegen Durand, daß die Polizei auf die Spur von Allem, was vorging, geleitet wurde. Charles Durand ward verhaftet; allein Crouy-Chanel theilte dieses Loos. Diese Ver- haftung machte ihn wüthend. Ex rief aus: „„St. Edme hatte Recht, dieser Durand if ein niederträchtiger Mensch, und dieser Bonaparte is ein polisson! Auch werde ich mich nicht mchr mite dem Ersteren beschmuben; sobald ih aber wieder auf treíem FUß bin, werde ih nach Londoz1 reisen, und diesen Bonaparte mit Ohrfeigen begrüßen, die er von meinen beiden Händen auf leine beiden Backen crhalten soil !‘/ " Man vehaupter, dieser Eut- luß sey so kraftvoll, selbst im Beiseyn des Jnfkruciions-Richters geäußert worden, daß man die Entweichung des Herzen von Crouy- Thanel erleichtert habe:/ 2

/ Toulouse, 26, Dez. Der Marshall Clauzel wird nicht im Stande seyn, den ersten Berathunçen der Kammer wohnen. Er is seit einiger Zeit so lcidend, daß er d-s B

hüten muß, und wird im besten Falle i{chw:rlich vor Ende Jas nuar die Reíse nah Paris antreten ks.15ne2

aide

Großbritanien und J.rland.

__ London, 1. Jan. Die Vermáhlung Jhrer Majestät è Königin soll nunmehr definitiv auf den 16. Februar fejtgesc6t seyn. Von Seiten der Königin von Portugal soll ) von Palmella daniit beauftragt seyn, der ihrer Heirath Glück zu wünschen.

Die in Gemäßheir des Königl. Spccial- KommissoriumeE zuhaltenden Assisen in Monmouth sind

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¿¿dnigin

gejiern erdffnet worde und man is daher, besonders da sich wäßrend der leisten Zeit die Gerüchte von beabsichtigten neuen Insfurrecctions - Versi

der Chartisten häufiger wiederholt haben, auf die nêcscn

richte aus den unruhigen Distrikten von Wales schr gespa In einer zweiten Ausgabe theilt die gestrige Times, der ü gens in diesem Falle nicht unbedingt zu glauben if, da fe Sachen absichtlich Übertreibt, um die Verlegenheiten | L

Ministerium zu häufen, einen Brief vom 29, d. aus New mit, dem zufolge es nach Übereinstimmenden, bei den N ter Behörden eingegangenen Berichten die Absicht

sten in din hügeligen Bezirken von Merthpyr, Dowlais u

gar seyn soll, die im Prozesse gegen die Angeklagten zu

den Hauptzeugen aufzufangen, sie in Gewahrsam zu b und dadurch zu verhindern, ihr Zeugniß abzuleacn. T Behörden sollen darauf aber jogleich alle jene Zeugen

Newport in Sicherheit haben bringen lassen und sie am

unter Eskorte von Husaren -nach Monmouth {afen wollen. Wie es heißt , beabsichtigen nun die Chartisten, sich m aroßen Massen, jedoch unbewafsnet, in Monmouth cinzufinden, um dur ihre Gegenwart wo möglih den Geschworenen und Zeugen 3 imponiren. Um nun dagegen einigermaßen Vorkehrun:en 21 treffen, hat ein Theil der, wie son berichtet, nah Monmoutb abgesandien Londoner Polizei - Beanten den sveziellen A erhalten , ausschließlih ten Schus der Zeugen nac treffen in Monmouth zu übernehmen; überdies von Monmouth schon in voriger Woche durch zwei Compagnieen Schüben verstärkt worden. Was den Plan der Vertheid der Angeklagten betrifft, so glaubt man ziemlich allgemein,

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ist die Garni

derselbe hauptsächlih dahin gehe, dem Fortichreite; Verhandlungen gleich von vorn herein so viele fo le dernisse als nur irgend möglich in den Weg zu legen, h

sächlich in der Absicht, dadur den Schluß der Assisen und Entscheidung der Geschworenen der Vermählung der Köntain möglichst nahe zu rüen und so den etwa zum Tode Verurthcil- ren die Aussicht auf Begnadigung um so mehr zu sichern. Seiten der Chartisten im Allgemeinen werden alle strengungen gemacht, um die Mitrel zur Partei-Genossen herbeizuschaffen ; es sollen zu dem Zwecke berci 1500 Pfd. gesammelt jeyn, da die Chartisten in Wales, obglei fast ausshließlich zu der arbeitenden Klasse gehdrend, im Gau zen einen sehr guten Erwerb haben, den sie als Arbeiter in den dortigen Bergwerken beziehen. Nur darüber führen sie vielfach Klage, daß bei den meisten Fabrik- oder Gruben - n dic Abtragung eines Theiles des Lohnes in Naturalien eingeführt i hauptsächlich in den nothwendigen Lebensmitteln, deren Quali dann nicht immer die beste, und welche ihnen the den. Jn Durchschnitt bleibt indeß doc noch

möglichen An

Topths E Vertheidiaun

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Uer angerechnet w

immer für den

v err . & È ¿d dai . . , Lr T. G [ Gelegezheit, in den Kreis der kryer und Victor Hugo gleichzeitig | gen. Bei der Nachricht hiervon gerieth Sr. Edme in Wuth,

¿ î y . . 4 , - Sts Heute beginnt die Ausführung Le einzaltreten. ; ,__| Und machte deshalb dem Prinzen Ludwig Vorwürfe. Mittler- | einziger Gruben-Besiber, freilih der bedeutendste in der Umge wicht-Systemes, und seir heute früh ist neuen Maaß- und Ge | weile erschienen im „„Capitole““ Artifel, die der Bonapartistischen | gend von Merthyr-Tydvil, Namens Six John Gue#, genstand des Gesprächs. Man tatt: dies der allgemeine Ge- Partei günstig waren, und da dic Kosten durch die Subsidie von | 28. d. M. für: neun Wochen, während welcher er die Auszal nicht im Voraus einige Maßregeln an Regierung , DaB. sie | 100,609 Fr. gedeckt wurden, so waren die Abonnements reiner | lung des Arbeitslohnes zurückhielt, um den Chartisten unter sei führung jenes Gesebes zu erleichtern, en hat, um die Aus: | Gewinn. Crouy -Chanel billigte die Kreirung dieses Journals; | nen Arbeitern die Mittel zum Unfug nicht selbst in die He wissende Klasse befindet sich in Verle enn niche allcin die un- | er that noch mehr: Er associirte sich mit Charles Durand, dem | zu geben, eine Summe von 27,000 Pfd. baar auszuzahle Maaß in das neue umwandely soll Cn y eir wie fie das alte er 40,000 Fr. aus seinen eigenen Fonds lieh, un an dem alljähr- | habt. Die Britannia, cin neues Organ der Ultra-Tory-Pa tete Dersonen ftennen das Verhältniß iber viele uaterrich- | lichen Gewinn theilzunehmen. Er wußte auch die Verdindungen | behauptet aus ganz ziwverläsfiger Quelle zu wissen, L lometer, zwischen Pfunden und Kilegran a6 Stund. n und Ki: / zwischen dem Prinzen und St. Edme wieder anzuknüpfen. | John Russell eine Citation erhalten babe. um als Ze n del unvollkommen. Außerdem, meine A ag o U. s w. nur sehr | Lebterer sagte ihm jedoch beständig voraus, daß er durch Charles | Prozesse des Chartisten Fro vor den Assisen zu Mommults rung dieses neuen Systems gewisse Maßre h ten der Ausfüh- | Durand getäuscht werden würde, und daß er sich in Bezug auf | erscheinen. Die itation, auf Verlangen der Recbtskoni sen, um zahreiche Verlegenheiten zu M Vaxange en müs: | den Prinzen selbs irre, da derselbe ein Junger Mann obne dee, | lenten des Angeklagten erlassen, soll den Zweck haben, dea man mit déx Umschmelzung der Kupfermünzen o z. B. hätte | ohne Willen und ohne festen Entschluß sey, sch durch Persigny, | Minister zu nöthigen, daß er dfentlich Zeugniß

beginnen sollen, em zu bringen. auf den Chaus-

cinem Spion Ludwig Philipp's, her oder später mystifi h Edme auf die Bitten Crouy: Chanel's die

leiten lasse,

und daß sie sich frü zirt sehen würden.

Indeß knüpfte St. Korrespondenz mit dem

um dieselbe .ín Einklang mit dem Deci i Auch die Srunden- und Halbstunden-Zeige, Ln seen aufgestellt sind, hätten durch Kilometec,

E De E Ew

RR L und Myriameter: | Pri eder Crouy ‘di j Saales erechnungen ersckt werden müssen, ; eter | Prinzen wieder an, und Crouy ‘diente ihnen als Vermittler. E werde im Laufe dieser Session cnbeist Jebt, das Mini Während dieser aber in England unterhandelte, verzehrten die legen, um einen besonderen Kredit eseb-Entwurf vor- | Eheleute Durand zu Paris den ganzen Gewinn, den die Abon-

für die dur A ieinderunzen zu verlangen, ch das neue System Das Journal des Débats enthäst eute 5 führlichen Artifel gegen die Renten Konversion s L g demselben unter Anderem: „Es giebt in dem Kabinette (ees fan Männer, die sich mit Erfolg dem Studium dex Finanzen gowvide

j j nements des „„Capitole““ eintrugen, und auch noch die 40,000 Fr., | die Crouy gezahlt hatte. Andererseits gewahrte Crouy, daß der | Prinz nicht aufrichtig auf dem vor i

St. Edme verabredeten Wege fortschrite, und daß dieser Lebrere | in seinen Aeußerungen über Persigny u Recht haben édnnte. | lichen Eindruke nach

gezeichneten, zwischen ihm und |

Crouy - Chanel fam unter diesem verdrie

Gunsten Frof's, den cr, als er noch ¿ nern vorstand, selbst zum Fridensrichter ernannte, auch sollen die Anwalte die Absicht haben, durch Lord J. Russell's cigene Ers klärungen den Beweis zu führen, daß scine befannte Rede in Liverpool über den Schuß, welcher der Volksfreiheit gebühre, ui mittelbar der Versammlung der Chartisten vorhergegangen ,

welcher zuerst staatsgefährliche Doktrinen gcäußert wurden. ; | hále aber die ganze Erzählung der „Britannia“ für cine Erfin dung der Tories, weil diese schon früher wiederhole dem chemali gen Minister des Jnnern sowohl die Ernennung Fros's zum Friedensrichter, als seine freisinnigen und bocherzigen Erklä! un- gen in Liverpool zum Verbrechen anrechneten.

zelnen Arbeiter ein Wochenlohn von 15 Sh. baar übrig.

D AUDI f E via d em Weinisterium des

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