1840 / 34 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

] : vorliegenden imliien. Nach der voriteg ' Due AO orrang vor einem künftigen Prinzen von Wales erhalten, dies wäre für beide Theile wenn die Königin wi Erben stürde, e ot 2! atúrlich Drinz ve i i E EroSt im Range nachstehen müßte. Eine andere “t 7 er ot sep es, ob die Königin den Prinzen Alvrecht vielleicht | s ini G mahl erheben möchte, was jedo) hier nicht hergehöre. d Melbou zegen den Aufschub, weil darin et- was Unfreundliches liege. beispiels der ch ! 1 Leop i 1 Charlotte bemerkte der Minister, dies sey ein ganz anderer Tall, denn die Prinzessin Sh aierenden Königs gewesen, als ¡hlt habe.

1LICD U

ih beizuwohnen. Auch er sprach gegen dic

oer bekannt fey. ; Y { ward hierauf bis Freitag ausgeseßt.

- Ta

¡tshof habe beschlossen, daß sie nicht aus seinem Gewahrsam ommen, fondern demselben wieder übergeben werden sollten.

auf die Freilassung der Sheriffs antragen werde. An der Zes dnung war nun die Diskussion der neulich im Subsidien-2

h Zewilligung von 50,900 Pfd. jährlich für den Prinzen Albrecht. ieser Dotation auf 21,000 Pfd., - die er Um so mehr gerecht- ‘ertiat fand, als das Haus in der vorigen Session s gege! eine

ht aelten lassen. Was die Bewilligung von 60,000 Pfd. für

d verlassen, feinen Shilling mehr angenommen, sondert die

arlotte gemacht worden. Die Bewilligung einer so großen umme könne auch der Königin und dem Prinzen Al-

“ovulair machen. Wenn es nah seinem Kopfe ginge, so würde er bei Lebzeiten Jhrer Majestät nicht einen Shilling r den Prinzen aussezen.. Herr Williams unterstüßte „den ntrag, Lord Eliot aber erklärte, daß er einen Ee ein- lagen und für das vom Oberst Sibthorp beabsichtigte

tzustellen, stimmen werde. Nachdem der Kanzler der Schaß- ¿ammer die ursprünaliche ministerielle Resolution vertheidigt

(brecht die seiner Würde angemessenen Einrichtungen solle. tref- : fônnen, fvrachen noch mehrere Mitglieder für und wider,

¿ Öberst Sibthorp war. Bei der Abstimmung über Herrn Hume's

Ticht beharren werde und in der langen Zeit, welche er in dem

dächte, daß, ohne Jhre Majestät dadurch zu beleidigen, die

‘lem, was sich zugetragen habe, hier faum noch etwas

O'Connell bemerkte, daß dieses wohl das erstemal sey, daß er ir einen hdheren Betrag, den das Volk zu entrichten. habe, ge- immt hätte. Zunächst machte er dann bemerklich, daß, wenn eie Gegner auf die Zeiten der -Kdnigin Anna sih bezögen, sie : ‘radsichtigen müßten, daß damals die ganzen Einkünfte nicht o Millionen Pfd. überstiegen hätten, und daß die damals bewilligte

{czeine, 30,000 Pfd. Prinzen Albrecht, so

Bifl könnte Prinz Albrecht den

; : iß, weil in sehr anomales Verhältniß, y Prinzen Albrecht ohne ‘in neuer König einen Sohn haben könnte, der D) Wales seyn würde, und der am Ende

hrend Lebzeiten des

» o {

Melbourne aber war g n A eau | Gegen die Anführung des Präcedenz-

Rermählung des Prinzen Leopold mit der Prinzes-

arlotte sey nur die Enkelin des re- Prinz Leopold sih mit ihr ver- Der Marquis von Londonderry fragte, ob eine die geacnwärtig nicht im Laus sev, auisgesor- m ijebigen Parlamente als Herzog von Cumbetr- vorden, dem jeßigen Parlamente als e Feen U I ill. Lord Mel- ne beantwortete jene Frage bejahend , indem er hinzufügte, f m Oberhause nicht als Kdnig von Han- zweite Verlesung der Naturalisations-

: Person,

der eriguchte “erzog ¡ e

interhaus. Sibßung vom 27. Januar. Der Polizei- ite des Hauses, Sir W. Gosset, erschien an den Schranken und ., er habe sich mit den Sheriffs von London: und Middle- ‘den Gerichtshof der Queens-Bench gestellt, Und der Ge-

- Darby zeigte darauf an, daß er am nächsten Mittwoch

us- nur vorläufig genehmigten Resolution hinsichtlich einer

Hume erhob sich sogleich und beantragte eine Reduzirung

ere Dotation für den Herzog von Sussex erklärt habe. Die von F, Russell neulih angeführten Präcedenz-Beispiele wollte er

: Prinzen Leopold und die Prinzessin Charlotte betreffe, so diejelbe damals den größten Widerstand gefunden, indeß ¿u bedenken, daß Prinz Leopold seit dem Tage, wo er Eng-

n verbliebene Summe an Bevollmächtigte überwiesen habe, : Schulden davon abzuzahlen, die bei Lebzeiten der Prinzessin

nur nachtheilig seyn, denn sie würde Beide un-

men- nent, die Doration des Prinzen Albrecht auf 30,000 Pfund

50,000 Pfund als nothwendig erklärt hatte, wenn Bes

) zeigte es sich gleich, daß die Mehrheit für das Amendement

trag wurde dieser auch mit 305 gegen 38 Stimmen verworfen. erauf nahm Obers Sibthorp das Wort und erklärte, er nach der Meinung Vieler das undankbarste Geschäft rnommen habe, aber daß er stets in der Erfüllung [einer

use zugebracht habe, nie vor derselben zurückgewichen sey, auch e er nie etwas gethan, was die Krone hätte beleidigen, oder Institutionen des Landes in Gefahr bringen mögen. Er

umme von 59,000 Pfd. zu groß sey, Und. daß an deren telle 30,0600 Pfd. zu seben wären. Nach längerer Unterbre-

s - T V (2: 1 G Ü ung durch lautes Rufen: zur Abstimmung! erhob sich Lord

hn Russell und sagte, es scheine ihm, daß nach sagen übrig bleibe. Alles, was zu bemerken gewesen, chon vorgebraht, und Jhrer Majestät Regierung müsse bei r ursprúnglichen Proposition von 50,000 Pfd. beharren. Nach zigen ferneren Bemerkungen {loß er damit, daß er nicht anders ne, als zu erklären, daß Zhre Majestät mehr verleßt worden sey, irgend ein Souverain, der ¡je auf dem Throne gesessen.

tation den dreißigsten Theil derselben betragen hätte; auch

er überzeugt, daß, wenn die Tories am Hofe das Ueberge- t hätten, keine Opposition stattfinden würde. Jn Sir Robert ¿ei s Hede war das Wesentlichste die Erklärung, daß ihm „seyen eine hinlängliche Dotation für den Mt, jo lange aus seiner Ehe mit der Königin keine Nachkommenschaft hervorgegangen; wenn diese aber erfolgen sollte, so würde er schr bereit {eyn, eit die hinreichend seyn würde,

cht hâtter

und ihn in cine L

einer Majorität von 101 S vichterstattung darüber auf den. folgenden Abend festgesetzt.

London, 28. Jan. Es wird nun von ‘den ministeriellen Zeitungen gemeldet, daß die Trauung der Königin entweder am Montag, den Iten, oder am Donnerstag, den 13. Februar, in der Königlichen Kapelle des St. James-Palastes stattfinden werde, vermuthlich erst am leßteren Tage, da die Hof-Trauer bis Sonn- Die Ceremonie wird bei Tageslicht vor sich gehen, und der Erzbischof von Canterbury wird dieselbe, in Assistenz des Bischofs von London, vollziehen. Jhre Majestät wird sich am Hochzeitstage in Begleitung ihrer erlauchten Mutter, der Herzogin von Kent, nach dem St. James-Palast begeben und am Ein- aa::ze des leßteren von den Mitgliedern der Königlichen Familie empfangen werden. Wenn dem Herzoge von Sussex sein G sundheitszustand es erlaubt, der Feierlichkeit Lene so wird

Braut ih- önigin,ihrHosstaat und dieMitglieder

{aa den Î9ten dauert.

er, widrigenfalls der Herzog von Cambridge, die Königliche

remBräutigam zuführen. DieK

der getäuschte Ehrgeiz Einzelner

eselben versammeln. n Ie der siegreichen Partei unterwerfen sollten; aber den

durch welche der Zug sich Kapelle geht, wer- der Königl. Kapelle

Albrecht und sein Gefolge im Vorzim In den Sälen und: in dem H dewegen wird, wenn ex vom Palast nach der den Pläße für Zuschauer eingerichtet seyn, i erhöhte Sibe für den hohen Adel und den nigliche Familie wird hier um den Altar

vollzogener Trauung werden die hohe London nah Schloß Windsor begeben. der mit nächstem in Engl reits Zimmer gemiethet. Mt bury wird dem Prinzen auf jeinem Adresse überreichen. Am Abend nah Majestät in dem unter Georg Saal im Schloß zu Windsor, Königin noh nicht gebraucht wor Auch bei allen Kabinets - ceend groba Fafel s: chon’ früher gegebene ver niemals die Absich {auchten Nichte nach In der Privilegten- Queens Bench die von dem auf dessen Befehl gemachte der Sheriffs anerkannt, man vermuthet, bis zur sam des Unterhauses bleiben. hat unterdeß die nôt in ihren dringendsten sollen die Sheriffs da gepfändete Geld, an Stockdale nunmehr haber

und Wohlfahrt dèren Weisheit und saß nehmen. euvermählten sich von Fúr den Prinzen Albrecht, sind in Dover be- Stadt Canter- London eine Vermählung wird Jhre bauten berühmten Bankett- der seit der Thronbesteigung der den ist, ein glänzendes Diner Ministern wird an demselben Blätter wiederholen ihre daß der König von Hanno- zur Vermählung seiner er:

haben werden.““ : bon gehen die neuesten Nachrichten bis zum 20sten d. M. Die Cortes waren bis dahin fast nur mit den vorbereitenden Geschäften beschäftigt gewesen. Jn Angola soll im November v. J. eine Vershwdrung ausgebrochen und in Gouverneur, Admiral Noronha, entflohen seyn. r, Oberst Malheiros, soll darauf das Briti ¡h olumbine““, welches r dis zwei Portugiesische genommen hatte, aus dem Die Erbitterung gegen England wuchs in Portugal immer mehr. 4" be dér Tajo selbst sey von den Eng- ländern blokirt, da dieselben an dessen Mündung drei Tage lang agd gemacht hätten. Nach eini- Minister wegen der im Ganzen Stellung der Cortes gegen die Regierung dieselben Ueber die Absichten der Portugiesischen Regierung ärtigen Gläubiger hat man noch keine be- [ Der Finanz Minister hatte ver-

and erwartet wird,

Die Munizipalität der Wege nach Folge dessen der

Die Tory - Der „Nacional“ behauptete , Versicherung, t gehabt habe, England zu ko1 Frage des 1

auf ein Portugiesisches Schiff J gen Berichten beabsichtigen dle feindseligen aufzuldsen. hinsichtlich ihrer ausw friedigende Auskunft erhalten. \pcochen, der Deputirten- Kammer, ) i sionen nun vollständig zusammengestellt, in wenigen Tagen seinen

eri tatten. j E Bestind ien sind sehr beruhigende Nachrichten einge- Ueberall scheint die größte keiten wegen des Lohne “Arb n Von Jamaika gehen die Mittheilungen bis zum 24.

Das Versammlungshaus hatte sich nach Annahme Maßregeln schon am 17ten vertagt ; einander in dem Wunsche zu wett- hen Angelegenheiten zu befördern und Partei- erung zu vermeiden. erichte bis zum 4, Dezember erhal- ten, welche die wichtige Nachricht von der Unabhängigkeits-Erklä- flárung der aus der Englischen Kap - Kolonie nach Port - Natal 1 Bauern bringen. Sie haben be- ierung nicht länger unterthänig seyn Fremden in ihr Gebiet widerseßen

Interhauses hat der Gerichts- Polizei - Beamten de Al Einwendung gegen die Freilassung die Lebteren werden demnach, wie Vertagung des Parlaments im Verwahr- __ Die Munizipalität von London getrofsen, die Sheriffs ertreten zu lassen. Uebri- rucker des Unterhauje ench gehorchend, Es ist in dieser Sibungen des en gegen das: August v. J. Hansard an toédale sich gleichfalls Nach Verlesung dieses isfussion voll juristischer Erdrterungen, Tory's nochmals Partei für Siockdale erfahren der Queen's Bench nahmen, und an einander gerie- hrter für den Fall dale’s Theil

igen Anordnungen ts-Functionen v s dem D hlen der Queen's B 1 auszahlen lassen.

u erwähnen, daß in einer dex lebten in Schreiben voll grober Schmähung der Buchhändler Stockdale am 27. cutions - Verfahrens gegen d zu welchem S bgelesen wurde.

die Streitig

Dezember. mehrerer nüßlicher Reform - alle Parteien schi eifern, die dffentli | Opposition gegen die Regieru Vom Cap hat man B

Sache noch z Unterhaus selbe, welches C vor Eröffnung seines Exe diesen gerichtet hatte, un als Verfasser bekannte, a Schreibens erfolgte eine wobei A Anzahl Ultra - und für das 8 V H'Conuell und Sir R. Jnalis persönlich hart Herr O'’Connell, der besonders interessirte und au nahm, bemerkte nämlich: Mitglieder auf der ander rige Schriften zur Unterhaltung de Kommission des Unterhause eine Special-Jury des Lande der Drucker dieses Hauses, druckte auch } Stockdale hängt ihm darüber cinen Bench an und gewirint ihn. Die esprochen, das Unterhaus dürfe scine Ve aber eben nur zu Nuß und auses, nicht für das Publikum. O'’Connell, mit dem Schmeichelet

ausgewanderten Holländischen {lossen, der Englischen Reg und sich dem Eindringen von

Aus New - York hat das Paketboot “iere Nachrichten

bis zum VYten d. mitgebracht. : te aus

bis zum 7. Dezember hatten einen heilsamen Einfluß auf den und die Amerikanischen Fonds wa-

Versammlung von Actien- Inhabern

der Vereinigten Staaten - Bank war nach der Mittheilung des

Status ihrer Geschäfte, woraus

schlechter Schulden und zufälliger j i : c erforderlich seyn würden, ausgemacht, für den Augenblick den Jn-

habern feine Dividenden auszuzahlen. Auch ward angezeigt, daß seit Oktober v. J. der Belauf ihrer zirkulirenden Postnoten von « auf 5 Millionen reduzirt worden jey, worin aber, nach der Meinung hiesiger Blätter, die in London, Paris und Amsterdam von Herrn Jaudon zur Abbezahlung alter Postnoten geliehenen Summen nicht mit einbegriffen seyn kdunen.

Aus guter Quelle soll in seyn, daß der Jndus-Armee,

sich als Rechtsgele ch an dem Verhör Stocf dieser Klient ehrenwerther en Seite des Hauses, verkaufte sch{üp r Gefangénien, was vor einer sen wurde, so wie ihn alch

s dessen {uldig fand.

„„Stockdale, Güänstige

dortigen Geldmarkt geäußert, Hansärd, als | ren im Steigen. die Verhandlungen über Libellprozeß bei

obigen Fall. Queens - Bench

der Queens - hat damit aus en zwar drucen lassen, itglieder des H Zugleich nannte M e n th zeihen werd

Mitalied für Tamworth zeihe erde, LO A X Vorschlags Sir R. JInglis eine solche Be- und gelehrte Mit- land verleumdet habe. Er wurde deshalb

"m

der 658 M ist rein abgeschmact.‘/ Beifügen

gen das sehr Sir R. Peel's

daß man

ehrenwerthe imwor Rede zu Gunsten des. ministerie die beste, die in dieser Sache gehalten worden. uck „„Klient”“ auf und entge ch schlecht für das ehrentwver das die Frauen von Eng das eine Unwahrheit. Cr wurd der Sprecher legte sich ins Mittel, und Jnvektiven Sir JInglis. meinte he und gelehrte Mitglied {cheine ckdale gedruckten Erotika besser zu kennen, beleidigenden Ausdrücke von. den beiden tisch geschraubten. Chren-Erklärungen zu-

faßte den Ausdru merkung zieme fl glied sür Dublin, Herr O'’Connell nannte zur Ordnung gerufen, d nah mehreren beiderseitigen unter Anderem, das den Jnhalt der von Sto als er wurden die Herren in ziemlich sophi rückgenommen.

Am Sonna fammergerichts die Verhandlun dem Anwalt der zu eines angeblichen Fo Mittheilung der semäßigkeit der ganzen Prozedur begonnen, noch nicht beendigt.

Heute Abend kommt die b Motion Sir John Buller's im Ünterhause zur Erör ministeriellen Blätter spôttel Antragsteller ein Langes und angeblichen Pflicht- ben werde, dürfte wahr i fen, um zu rügen, daß Sir aus dem Spiele gelassen, alts vorzuschlagen, Landes verdiene, wenn es Emancipations-Akte verpflichte. nen Freund beschwören, dies aber werde dabei beharren,

davonmachen ,

nachgesandt worden fey, Chan sich ‘pldblich mit einem Nähe von Gisni gezeigt habe, sich dieser Festung wieder z hátte die L agg te würvss a 4 n E Sisni vor der drohenden Gefahr zu ußen.

A aus “ep y A vom 10. Oktober zufolge, Hong-Kong die Kunde, daß Lin ein neues Edikt erlassen habe, welches alle Chinesen auffordert, sich zum Schuß der Küste zu bewaffnen.

Nieder 1a4ande. Aus dem Haag, 29. Jan. Ein Ball, der gestern Abend beim Prinzen von Oranien stattfinden sollte, ist wegen einer leihs ten Unpäßlichkeit der Frau Prinzessin abgesagt worden.

Nachrichten hatte man dort aus

bend haben vor den funfzehn Richtern des S-chab- en über den von Sir F. Pollock, verurtheilten Chartisten, wegen rmfehlers in der den Angeklagten gemachten tenstúcke erhobenen Einwand wider die G sie sind aber bis jebt

Monmout

gegen das Ministerium. gerichtete terung. Die

Brüssel, 29. Jan. nachdem der rûssel,

das Budget für die Abtheilung des machte Herr von Brouckè Repräsentanten-Kammer folgende

betreffende Bemerkungen: 2 fe mebreren Gelegenbeiten ist in dieser Kammer von den Zus- die uns Frankreich macht, so wie von

auf unsere Reclamationen. Die An-

n darüber und meinen, 1 ; Breites in radikalem Sinn über die en der Minister geschwakt ha-

9 fa Vernachläfsigung Wort ergrei:

( ih Sir R. Jnglis das ea T M den Protestantismus und um ein Amendement des Ministerium das Vertrauen des ruf der katholischen

Daun werde Sir R. Peel sei- mendement zurückzunehmen, dieser und nun würden Peel und i Sir James Graham aber, als ein urückbleiben, um das Amendement zu Un- bloße satyrische Hypothese scheint daraus doch so viel hervor- sich über das Resultat des Bul-

muthungen gesprochen worden, dessen geringer MLENGQtnayme sicht scheint ziemli fest zu stehen, n 1 denere Stellung einnehmen müsse. Jedermann weiß, daß die Haupts die einzige Beschwerde, die / rnsti ge die Industrie gerichtet ist, welche die daselbsi Werke nachdruct eine Industrie, die un- Piraterie bezeichnen, und von der sle

s sich nicht zum Wider

Beschwerde, zu führen vermag, gegen erschein nden literarischen / sere Nachbarn als Diebstahl, als behaupten, daß sie ibnen empfindlichen der Ort wäre, die Frage gründlich zu zeigen, daß dasjenige, wa mals als ein Eigenthum in a mit dem Eigenthum eines Feldes, nicht verglichen werdeu fann, d j chen werden, weil das literarische Eigenthum bei a schen eine viel höhere Bedeutung hat, a Dder soll etwa der Le ene cinem Werke der Literatur widmet, wenlg Lte: LE

abrífant 2c.-das Recht besiyen, sein Wert pnd E rio BREE

ieß *igenthu l ( tießbrauch ee Q ES 6 vas jenes Eigenthum, wie das liberal nux aus Spe ial-Geseyen hervorgeht,

verschieden sind, und daß es überall sowohl in Bezug auf seine Dauer, als 1 genießen, unterwerfen ist. (Selbst so würde es doch gar nichts gegen die Noch mehr, in Frankreich sagt sogar die erord- nung vom Jahre 1777 ausdrücklich, daß das Privilegium auf das Eigenthuni Titerarischer Werke eine Gnade fonstituire, die zwar auf Gerechtigfeit P Den os immer nur eine Gnade sey, die hauptsächlich den Zweck habe, die ; ei s i daher ganz natürli, daß die Gesege, die dieses Privile- eihen, jenseits der Gränzen des Staates, für welchen sie t sind, feine Kraff haben, wenn nicht in dieser Beziehung zwi- eiden Nationen besondere Verträge bestehen. Die Franzosen selbst drucen die Werke der Engländer, D

und: Niemand denft daran, ihnen daraus einen Vorwurf zu machen. Uebrigens ist es, wie gesagt, nicht meine Absicht, die Frage Hier gründ: lich zu erörtern. Jch habe nur mich überzeugen wollen, ob der Nach- theil, den die Belgischen Verleger den Französischen bringen,

sich heimlich sehr religidser Mann, Natürlich ist dies enannten Blätter, indeß en, daß das Ministerium wenig beunruhigt. Englischem Getr des fortwährend ungestümen nländische Weizen stieg daher 1 en Preisen. ause angezeigt, etraide-Zôlle antragen werde, Januar in Morella n Tode Llangostera, efs eine Raths-Versamm-- rlistische Ober - Offiziere war noch nicht, bekannt jey, g von Uaterhandlungen Krieges zur Folge seinen Spanischen fügen , daß Bosco , einer it Espartero unterhandle.

dies Alles eine

erschen Antrages Die Zufuh estrigen Markte, ehr gering; der i der behauptete sich zu den lebt erx Peyme hat im Unte auf allmälige Herabseßung der daß Cabrera au 14. estorben sey, und. daß sogleich na

osco und die anderen Karlistischen C lung einberufen, welcher sämmtliche beigewohnt hätten, das aber, wie man glaube, mit Espartero und die baldige haben dürfte, wird dem hiesigen Korrespondenten bestätig der thätigsten Karlisten -

aide. aller Art wax am Wetters wegen, Sh., und frem:

„eine solche Summe zu bewilligen, l die vergrdßerte Ausgabe zu bestreiten, : nin age zu verseßen, die der Würde des Vaters einer Königlichen Familie angemessen wäre

il Das Amendement des Oberst Sibthorp wurde hierau

l f mit 262 gegen 158, also mit timmen, angenommen und die Be-

daß er nächstens

der besten Beweise meine der Erfinduugs-Patente, Uü! die in deu verschiedenen S

verschiedenen Be über die Art, dieses Recht z1 wenn dies ganz wahr wäre ,

Sache beweisen.)

edingungen ,

deren Resultat die Anknüpfun Beendigung des Courier von

welche hinzu

zugegangen legium’ ver

niß des Todes Cabrera's, scher Ausdauer dié. S alles Interesse, | ifel noch eine Zeit lang in ch nit erwarten, daß nach n Erbitterungen und

sind, verlieren vor dem wichtigen Ereig von dessen Leben und unbesiegbar energi Don Carlos hauptsächlich abhing , Ruhestdrungen werden zwar ohne Spanien vorkommen, denn es läßt

Königlichen Familie werden sich im Thron-Saal, der Prinz

“einem so blutigen Bürgerkriege die persönliche

leich faltblútig und till L R Thronfolge-

Streit betrachten wir nun als erledigt. Die allgemeine Ruhe

Spaniens wird von den Ministern abhängen, Festigkeit die Geschicke jencs von der Natur durch Lage, Boden und Klima so reich begünstigten, herrlichen Landes zu leiten Aus Lissa

afen gewiesen haben.

die ihre verschiedenen Kommis-

Ordnung zu herrschen, und s der Arbeiter nehmen immer

erichte aus England

hervorging, daß zur Deckung Verluste 6 Millionen Dollars

England die Nachricht eingegangen die sich inter Peneral Keane, auf em R ae von Kabul nah Jndien befindet, ein Silbote A um ihr fett t daß Dost Mohamed starken Truppen-Corps wieder in der und daß derselbe Miene mes, u bemächtigen. Jn Folge dessen Eilmärschen umkehren müssen, um

Belgien. Bei Stlegenden der Debatten úbec

andels und der Gewerbe

re in der vorgestrigen Sihung der

den Belgischen Nachdruck

daß Belgien endlich eine entschie

Frankreich mit einigem Ernste

Schaden bringe. Wenn hier

zu erörtern, so’würde es leicht sepn,

s man literarisches Eigenthum nenut, nie- bsolutem Sinne betrachtet worden und

eines Hauses oder eines Möbels

n. (Es fann darum nicht damit vergli-

llen gebildeten Men.

ielleiht sein ganzes Leben rig (8 M) Ackerbauer ,. der

Arbeit” des Schriftstellers zu beloh-

eutschen und Ftaliäner nach,

deren Verlag nachdrucken, habe mir in diesem Punkte mer - mittheilen will, Nachweisungen von gro sind, welche daraus 9 mntbungen

so bedeutend sep, wie man behauptet. te Nachweisungen verschafft, die ih der Die Kammer wird leicht begreifen, besondérs für die Regierung ivenn sie wiede: auf die Zu- anze Debit : s 1,500,000 Belgischen Eigenthums und der usammen auf 200,000 Fr. Nachdrucke wird zum 1 Theile des Preises der Original- auft. Dieser außerordentliche Unter- elgischen Handel seine Abflußwege ge- handel ebeufalls haben würde, wenn zu 3 und 2 Fr. den Band verkaufte. s0 wird man erfahren, daß sie von it, ein Exemplar erbalten , daß sie aber welches sie nicht nahdrucken wollen, sehr oft fei- selbst wenn fie einen starfen Rabatt bewilligen er dasselbe Buch, von dem sie nicht ein einziges en fönuen, in einem anderen

vorstehende vierhundertj gefeiert werden. eine Versammlung gehabt und b sem Feste zu erlassen. Ein C soll demnächst

ährige Jubiläum der Bu Typographen hab eschlossen, eine omíité zur Regulir ernannt werden. : Der Entwurf zu der neuen Kirchen-A Dänemark soll jest, wie man vernimmt, dem großen Publikum zugänglih gemacht

Deutsche Bundesstaaten.

München, 28. Zan. rung von Ober-Frankén hat eine Bek ord-Amerika betre Ungeachtet der vielfahen Warnungen, welche rungen nah Nord-Amerika erlassen wurden, unglücklichen Looses, welhem die Mehr gegengeht, scheint die Lust, nach Nord-Amerika zu emígriren, unterfertigte Stelle sieht sich Kenntniß zu bringen, daß der Landgerichts Bayreuth, welcher Amerika abgereist den 11, November 183 auf der Römerleithen sals der meisten Ausw cher der unterfertigten Stelle

amburgis York E A

chdruckerkunft en deshalb schon Einladung ung des N

ßem Juteresse, d Nuzen ziehen kann, en Franfreihs wird zu des Belgischen Buchhandels bel r. ‘jährlich,

T haben. t auft fich auf niht meh

. i, mit Einschluß der Bücher Then Eigemtta Bücher in fremden Sprachen, schätzen fann.

vierten, zum drit Uusgaben, f

gende fürs Königreich

welche man dur den Dru auch

Der größere Theil dec Belgi ten, oft sogar zum halben Theile des l aft niemals darunter, verf schied des Preises ist es, welcher dem B öffnet hat. unddie der er seine Bücher,

(M. pol. Z.) Die Königl. Regie-

anntmachung , die Auswan-

Französische Bu end, erlassen, in

zu 7'/, Fr. ge nur unsere Verleger, Allem, was in Paris erscheint, für dasjenige Buch, nen Kaufer sinden, Halten sie ab E-emplar los werd wöhnlichen Preise nachgedrucft , derte davon verfauft baben.

derungen nach der es heißt:

gegen Auswande- und ungeachtet des zahl der Auswanderer ent- nigten Freistaaten von Abnahme. Die zur dffentlichen ohann Küffner von Seul- im vorigen Jahre nach Friedrichsstadt Förster Herzer

den Verei noch keineswegs in deshalb veranlaßt, Bauer Joh

1 &ormate und zum ge- so würden sie vielleicht mehrere Hun- i j Literarische Nouvreautáten werden in Bel- gien, je nah dem Rufe des Verfassers zu 500, 600, 700, 800, zuwei- len 1000 Eremplare abgezogen; sie werden zu den festen Preisen von und 3 Franfen verkauft, würden aber gewiß liegen bleiben, wenn man sie zu 7!/, oder 7 Fr. anbête. druct auf, so würden die Abzugsquellen nicht etwa den gut fommen, sondern sie würden ebenfalls Da, wo 100 Eremplare unserer Ausgaben würden höchstens 20 Eremplare der P verkaufen seyn. man darum nicht glauben, weniger verkauft ;

is, in einem Briefe d. 9 an den Königl. Revier- eine erschreckende Schilderung des entwarf. Ein zweiter Brief, wel- Und von dem Capitain Wilhelmine N ¡9 geschrieben is, \childert roße Clend, welchem die andung auf Amerikanischem Bo-

Hörte demnach der Nach: E n Franzosen zu zum größten Theil ganz aufhören, zu1'/, bis 3Fr. verkauft werden, ariser Ausgabe Wenn wir denmach 500 Eremplare a ( daß der Pariser i ft; nimmt man 50 bis 86 Er. weniger los wird, so hat man s{chon das M größer ist die Differenz bei Werken, Ausgabe erscheint,

. Valentin des aus New- in kurzen, meisten Aus den ausgeseßt sind. Mänchen, 28. Jan. neten beschäftigte sich in ihre die Aufhebung 1805) die Erzi welche sieben Kinder haben, reich selbst niemals verfennbar der dam welcher es nothwen ae E D esestigen, die geseßliche durch die óftitia an fortwährende solches bei den Frankreihs vom Entwurf wurde bung des Geseßzes mit 1( Aus Sachsen, 2 Vorlagen für unseren L senbahn- Frage, ja, wenn man ihre Lösung, tiegt, als das folgenreich von i840 bezeichnet. Provinzen #o lebh hochwichtig für heit unseres Va lich, daß die Ansichten der Staatswirthschaft so tief ei Fällen sich mit gleicher U hier geschehen ist.

en Schiffe ck. September 18: aber fräáftigen Zügen das g anderer bei ihrer L (

U 7'/, Fr. zu seßen, so muß Verleger 500 Eremplare an, die er durch jene 560 arimum bezeichnet. deren Sammlung in fkompafkter werden zu 80 oder 100 daß wir dem Pariser 1 gethan, weil wir eine solche eschäfte, die unser Buchhandel im 1!/, Millionen Fr. betragen; wenn Französischem Nach- 1,300,000 Fr. Eristirte fische Buchhandel ein

._ _Lamennai's Werfe . verfaust; darf man nun wobl vora Zerleger au 4—23000 Erempl Anzahl debitirt haben? Laufe eines Jahres macht, nur von diefen noch

(A. Z.) Die Kammer der Abgeord- Bung mit dem Gejeßes- vom 29. Nivoche Xill en jener Familien, Geseß, das in Frank- gelangte, und sein Entstehen un- on Frankreich verdankt, gemäß ntsittlihung wäßrend der Che aufs neue zu

und dée, theils ung, theils durch u vermehren, wie seßgebenden Versammlung cklih anerfannt wurde. Der ingenommen, und die Aufhe- 3 Stimmen beschlossen. Eine der wichtigsten st unbezweifelt die Sächsische Ei- rf nicht Übertrieben genannt werden, wie sie den versammelten Ständen ob- Sächsischen Kammer Gegenstand wird daher in unseren ls die erwähnte Ange

r heutigen Si des Gesebes ehung von Sdhnen betreffend ein zum Vollzug aligen Lage v dig schien,

aren Schaden get

Wenn die Ge gena (19. Jan. j l 200,000 Fr. abgehen, die nicht aus dritt entspringen, so bleiben nichf mebr als nun der Nachdruck nicht; Viertel dieser Geschäfte erh wäh ibm alfo ein N bis 150 Verleger zu vertheilen ift. Betrag am Ende auf eine ganz unb Der bier angeführte weitem aufgewogen dadurch, unendlich verbreiten, wodur es eine moralische Erober viel- wichtiger für dasselbe it, als der theil, den es durch den N um die Behauptung der Fra handel fo vielen Schaden z¡ufüge, au

so würde der Franzö alten. Dadurch, daß er es nicht erbält er: achtheil von 3:

die durch E ershlaften Bande st zu befördern, Staatsumwälz Bevölkerung z

25,000 Fr. jährlich, was auf 100 Sie seben demnach, daß S S Summe J erlust wird überdies für Frankreich bei daß sich seine Sprache uni

en Ereignisse der riege ges{chwächte Erdrterungen der Jahre 1805 ausdrû Kammer ange )3 gegen 1

nd seine Tdeen ung macht, die r unbedeutende materielle Nach- achdrucck erleidet. Diese Angaben werden bin-

deß thnen unfer Buch- ihreu wahren Werth zurüct-

Königliche Verfügung is Herr v bereits unter der Niederländischen Regier meister- Amt von Gent bekleidete, wiederum dieser Stadt, an die Srelle des abtretenden ernannt worden.

In derselben Sibung der Repräsente der Minister des Inter daß n, zur Unterstä6ung des Handels 1 beantragt habe, um eine direkte D gien und Amerika entweder oder doch wenigstens bouché für Belgische

Zwischen Ans und L gen des Eisenbahn -

res 1830 um den Fa

Partei die neue

andtag ist an Crombrugghe, ung das Búrger- um Bürgermeister errn Minne-Barth

der bereits ste Ergebniß der

aft erörtert, a jede einzelne Abtheilung,

Dabei erschein Nation bei ei

/ legenheit wie für die Gefammet- t es als hôcchst erfreu- ner ín die Volks- und ngreifenden Maßregel nur in seltenen

aussprechen werden, ehnlicheren Provinzial- gleichen Bitten und die Maßrégeln, um hier vorliegenden Falle en, die weniastens den | über lassen kann, was ja’ der Gesammtheit des Volkes

zu“ Frankenberg, L

Chemnis , j Waldheim, ebcn so von den Gewerbe- pau, Wolkenstein, Chemniß, Marienb ßenhain und Plauen, von der Corporationen des gelegt worden

( Kammer erklärte er den Kredit von 125,000 Fr. Industrie hauptsächlich iffahrt zwischen Bel- s Staates herzustellen so daß hier eine neue De- bilden könnte.

d Lôwen hat der St Convois umgeworfen. Personen erhielten Kontusio

ebereinstimmün Fast alle an zen Landes sînd mit de en Kammern erschienen, und em esucht hat, sind in dem mit einer Etnhelligkeir ausgesprochen word Volkes keinen Zweifel dar er Majorität, Von ‘den D OnEhÓn Zschopau , g, Oederan, Wolk j Srollberg, \ Bea

auf Kosten de 1 unterstüßen,

rodukte sid ich Wünschen vor de

urm gestern zwei Wa- | die man ltch

Die Lokomotive zer-

nen und ein Kind Vertretern des Jm Lager die Wänsche d

Mislitair-Hospit von Beverloo hat der Sturm b H 5 c

als, mehrere Srällé 2: weggerisse Schweden und Norwegen.

Eines der âlteren Mitglieder des th Graf Adelswärd, is am 22sten

einen Theil des Lichtenstein, Mitweida J Plauen, Hartha und Vereinen zu Lösnis, Zscho- erg, Annaberg, Zittau, Gro- er Kommune Herrenhut und anderen andes sind den Kammern Bittschriften vor- welche einmüthig beantragen, unmittelbare Wirksamkeit des Staates mit eine zogen werde, welche in möglichst gerader von bezeichneter Richtung das Land von Und so alle Provinzen in glei Mit gespannter Erwartung sicht stehenden Berathung entgegen, denn das Säâäch- daß die hier in Frage ürfniß eines jeden civi- und daß diejenige Pro- s sleht, welche von den geschlossen, nur in dürftigen Zweig- suchen muß. 5 : Das zweite Konzert des Violi- M. war sehr zahlreich besucht und all- zu welchem das wunderbare Spiel des r versichern, noch nie Aehnliches gehört

Stockholm, 24. Jan. Kdnigl. Conseils, der Staatsra d. mit Tode abgegangen.

Morgen findet die feierli Gestern \chickten die vier S Begrüßungs - Deputationen z Deputationen den Allerhdchsten H In der Antwort stande bei dieser minderung der Auflagen bedach bau belasten; ein langer

che Erdffnung des Reichstages statt. sich gegenseitig ihre üblichen / und heute machten ihre großen errschaften ihre feierliche e. Majestät- dem Bauern- rsicherten Sie, auf Ver- , welche seit Jahrhunder- riede biete das Mittel da-

daß Sachsen durch r Bahnlinie durch- Petenten in Westen nach ch nahe Ent- man den Re-

gleicher Weise Osten durch\ch fernung brínge.

sultaten der bevor sische Volk hat | stehenden Comm

, welche S Gelegenheit erthellten, ve ten den Land ángst begreifen gelernt,

| unicationsmittel das Bed lisirten Staatsverbandes geworden sind,

vinz sich der Verarmung preisgegeben

Hauptkanälen des Landes ausgeschl verbindungen ihr leßtes Heil Lelpzig/: 31. Jan. nisten Ernst am 27sten d. gemein war der Beifall, Künstlers hinriß. Kenne

Däânemarft,

Kopenhagen, 28, Jan. Hochseligen Königs haben Se. Maj. Insignien als Groß-Commandeur des D Fvederif V1. getragen, mit folgendem „Ew. Majestät, meine hdchstgeliebte t wehmüthiger Erinnerung geweihten T jestät mein ‘tiefes Mitgefi den diese meine Gefühle aussprecl in dié Hand Ew. Majestät eine theure hingeschiedenen König niederzulegen, indem i Groß-Commandeurkreu Dc men, das Ew. Maj. H ich diese Ordens - Jnsi Majestät getragen we zu bitten, den Orden dur wünsche, durch diese Aeuße weis meiner unbegrän ich mit allen guten Un jestät, nicht allein als treue Ge welche die erfreulichen, mit ihm getheilt hat, sondern aucl des Staates in der Zeit von Hd traut gewesen, welche stets die Ho Herzen bewahrt hat und durch die Lieb den; anerkenne. Jndem ich dieses mi erkenne, befehle ih Ew Majestät in verbleibe Ew. Majestät meiner hdcchstgelieb treuer und ergebener Cousin.‘

Wie man vernimmt, ist Se. Königl. Hoheit auch zum Präses der Königl, Akademie für- Bild und Architekten ernannt.

Man sagt ferner, daß Se. Majestät an T Auftrag ertheilt habe, eine Statue Chriftian's IV. welche, demnächst in Bronze gegossen, ín der nach diesem benannten Kapellé in dem Roeskilder Dom aufgestellt wer

Auch hiex wird wahrscheinlih das zu Johannis d.

heutigen Geburtstage des der verwittweten Königin die dens welche esandt: heure Cousine An diesem, age, wünsche ich Ew. Ma- Meine Lippen wer- che zugleich den geliebten ie bitte, das entgegenzuneh-

ihl zu beze

jen; allein

Eciüüeris Zu dem Feste der Erfindung der Buchdruckerkunst im Juni

gegenwärtigen Jahres sind auch von auswärts manche Anmel- dungen erfolgt und Zusagen deshalb gemacht worden. An Samm- ewilligungen zfi den Kosten der Feierlichkeiten fehlt : iesigen Buchhändler 2000 Rthlr. auch die Hälfte des etwaigen Defizits zu tragen

des Dannebrog- Ordens

stgeliebter Gemahl getrage gnie eingerichtet habe, u können, so is es geschehen Tragung desselben zu ehre rung Ew. Majest oochachtung großen Verdien fährtin unseres v Drangsalszeite

lungen und es nicht; so hat der Verein der h dazu bewilligt,

ls das von bloß materiellen ' übernommen.

| n. —"Jch át einen neuen und wie sehr ste Ew. M igten Königs, n des Vaterlandes ; welcher die Regierung ben Abwesenheit anver- g in einem gottergebenen e des Volks gelohnt wor- er Dankbarkeit s hohen Schub und ten theuren Cousine *

Oesterrei

Jan. Graf Clam Martinib {webt fort- fahr; am gestrigen Tage verzweifelten die

Abend fsellte sich jedoch ei- cht hindurch anhielt, und ffnung Raum giebt. cksale eines so hochgestellten taatömannes gab sich nd. Die Zugänge zu der Herrengasse sind achfragenden - aus allen Majestät, welches Prinz Wasa hat nun- n Gestern gab em Fürst und Fürstin Marmont und Fürst großer Empfang. Die und überfüllte die Salons

bten Lloydschen Dampfboote aus Griechen-

—_—— Wien, 28. hrend in größter: Ge erzte an seinem Aufko ige Besserung ein, welche auch die Na ieder wenn gleih nur shwacher Ho ebhafieste Theilnahme an dem Schi Und zu so twirksamem Einflusse beruf in diesen Tagen der Gefahr allenthalben ku dem von Sr. Excellenz bewohnten Hause in gen bis zum Abend von N Ständen beseßt. Ein Hof-Kon gestern stattfinden sollte, wurde verschoben. mehr sein Haus für diese Saison w Hoheit das erste Diner, zu welch , Graf Ficquelmont, Marschall Púckler geladen waren; nah Tische war gesammte elegante Welt fand sich ein,

terthanen d

mmen, gegen

t aufrichti

ert bei Sr.

der Kronprinz ieder erdffnet. e, R:

horwaldsen den Metternich

zu modellix

indem fie Die mit dem le

tes hat hier große Sensation gemacht. Es fehlte hierbei ni

Regierung der Vershwörung noch zu rechter Zeit auf die Sp

suchte.

Schweiz.

diejenigen Lehrer, die an die n / #1 r er, : e neue Anstalt nicht mehr gewäh! Verant Entschädigung in Anspruch nimmt. Was die weiter les arie va en i OE len betrifft, so dürften sie, nad N )en, den srüheren Zustand nicht wesentli alter Während \ich nun im S sentlich umgestalten.

hältnisse des Kantons e Zur Entschädigung für frühere Verluste hatte der Wicner Ds den größeren Theil des Bisthums Basel mit Bern ver- ugt, Unter der Bedingung einer Gewährleistung der katholisch)

die gesammte Bevölterung. Jm größeren Theile der neuen Be sibungen war der Katholiziómus , bei etwa 50,000 Einwohnern, jo wie die Französische Sprache, herrschend. So erhielt der Kan, ton Bern eine ZUsammenseßung, nicht unähnlich derjenigen des Königreichs der Niederlande, wenn auch das numerische U hältniß der Politisch-Verbundenen dort ein anderes war. An der Ver- einigungs-Urfunde des ehemaligen Bisthums mit Bern, dom 14. No- vember 1815, wurden der Französische Kriminal-Kodex und der- jenige über den Kriminal - Prozeß vom Tage der Uederaube an SEIGANe Zugleich wurde allgemein, also auch für das Civif- Hecht, die Aufhebung der Französischen Gesetzgebung angenom: men, jedoch der Zeitpunkt dieser Aufhebung unbestimmt hinaue-

geschoben. So lange es sid nun, nach den Ereignissen des Xaß- l mpf gegen die Aristokratie handelte und um Abwehr der T womit die Maia E Ueattines / rdnung der Dinge bedrohten, hiele die Mebzr- heit der Juraer mit den Anhängern dieser Ordnung fest zusam- men. Doch eigten sich schon frühe (Anfang 1832) unter di katholischen Geistlichkeit des Jura Spuren einer Opposition. D c Mißstimmung steigerte sich später durch die Badener Kor ferenz, Artikel zu förmlicher Widerseblichkeit, der nur durch militairisc;- Zwangs-Maßregeln begegnet werden konnte. Als die Ruße be gestellt war, als zugleih die Gefahr vor der Aristokrarie minde: dringend schien, besonders aber nach Entfernung der Schnelle durch Händel über Lo1fts Bonaparte veranlaßt, ließ sich eine w tere Zersebung der verschiedenen Elemente der Parteien und l veränderte Stellung derselben bemerke f, wohner des Jura mit ihrem Begehren ciner Erhaltung der Fran: 5 schen Gesebgebung entschiedener hervor. Daran knüpften sich mat Beschwerden über Beeinträchtigung durch Bernische Maßregeln und Beamten; und endlih kam man bis zu der Forderung ciner förmlichen legislativen und adminiftrativen Abgliederunga t indem man für den Fall der Nichtgewährung zugleich eine politische Losreißung in Aussicht stellte. Jn Bern zurügewiesen und quf

n. Jett traten auch die B

-_ §

ein allgemeines Geseßgebungswerk vertrdstet, wurden die Jurger S s p g ETsduders geschah dies durch die eben so ge, als geseblih faum zu re i ßung Stoci mars M L t chtfertigende Ausstoßung S chiedener, als das Parteihaupt der Unzufriedenen Jura auftreten konnte. Eine scheinbar imbedeutila Wera, bed Vorwib einiger Shüben zu Pruncrut, is{e Wappenbild zum Ziele' genommen, b S herbeigeführt. suchung eingeleitet und zu diescm ine Verhafj rges E: [lein eine Ñ L Bieter Fe 7 RN aus vorge» der Nachbarschaft zwang den Regierungs-Srtatthalte fat, die Verhaftung alsbald wieder aiféibeben. Zugleich reib Mde e, Er- klärung ein, daßer als Regierungs- e : l bleibenkönne, daß ihm nach demLeben gestellt werde, daß seine ganzeAiu- torität ein Ende habe. Auf solche Nachrichten beschloß der Re gierungs-Rath zu Bern militairisch einzuschreiten. Zuerst solite der Oberst Rilliet, Bürger von Genf und Bern, diese Mission übernehmen; später aber wurden damit der th Langel und Statthalter Müller beauftrage, 1836 eben nit die besondere Zuneigun« haben sollen. Die beiden Commissaire sind bereits an den Ort ihrer Bestimmung abgereist, mit der ] die Milizen des Bezirks aufzubieten. Der Beobachter der Îff lichen Schweiz sagt Über den Zustand im Jura: „Nach Privat Nachrichten ist im Pruntrutischen eine Gährung vorhanden welche Ereignisse besorgen läßt, die für die Theilhaber nur trau rige Folgen haben können.“ E S

egierungs - Rathe, der seitdem offener Und ent-

die sch das Bernische at neuerdings weitere Ver- Es wurde sogleich polizeiliche Unter-

indselige Demonstration der Bewobner Statthalter nicht mehr in Pruntrur Regierungs - Rath

die sich im Jahre » Q c g des Jura erworben

Vollmacht, nach Erforderniß

ah dem „Erzähler“/ soll das diplomatische Corps in det

Schweiz cine Trennung des Wallis als das nothwendige Aus kunftsmittel in dieser Sache ansehen. Auch nach den neuesten Nachrichten aus dem Wallis selbst scheint man die Hoffnung auf eine friedliche Vermittelung durch eine dafür eigens gebildete Kom-

mission wieder völlig aufgegeben zu haben. Kürzlich sind einiae

d s ) . ) find einia e Flugschriften, die den # ‘erlauf der Ereignisse in Piefem Kanton von dem Standpunkte der besonderen Interessen des oberen Wal lis in das Auge fassen, erschienen.

Spanien, Madrid, 21. Jan. Der General - Capitain der Provinz

Madrid i zum Nange eines General-Lieutenants erhoben. Dic Chefs seines Generalstabes, Quiroga und Frias, sind zu Briga diers ernannt worden. :

Die Ankunft des Generals Cleonard giebt zu vielen Vermu-

thungen Anlaß; die Ursache seiner Mission nah Madrid, wohin er von der Regierung berufen wurde, is bis jet ein tiefes Ge heimniß.

Das Eco del Comercio spricht sich úber Truppen-Betwe-

ungen nah Madrid hin folgendermaßen aus: „Es verbreitet ch das Gerücht, daß alle in den Provinzen Toledo und Ciudad Real befindlichen Truppen sih der Hauptstadt nähern, um wäh rend der Wahlen zur Disposition der Regierung zu seyn. Hie: aus geht hervor, wie wenig das Ministerium auf seine Popula- rität rechnen fann. Man hätte sich wohl bei 6

Escadronen und 2 Batrerieen National-Garde beruhigen können.

ataillonen, 2

land eingelaufene Nachricht von der Entdeckung eines Komplot-

Je6t giebt man. die Mancha und Toledo den Insurgenten preis,

an übertriebenen Berichten; die Wahrheir ist, daß die Griechisc;e

kam, und daß je6t, wenigstens für die nächste ukunft, feine N: hestórungen zu befürchten sind. Der Ne Butuns, te Graf

eorg Kapodistrias, ein Korfiote und Bruder des ehemaliacn Präsidenten, is ein Slücksritter, der die in dem Volke hier und da noch zurücgebliebenen, dem Geiste der jezigen Regierung wi derstrebenden , kirchlichen und politischen Traditionen einer ver gangenen Epoche zu seinen selbstsüchtigen Zwecken zu benußen

Zürich, 22. Jan. (Schwäb. M.) Der E T A

- Wie.) Der Erziehungs-Rath des Kantons Zürich hat den Entwurf eines neuen SeminarC es Auf geUNgenroeitet, „der das bisherige Schullehrer-Seminar für aufgehoben, sämmtliche Lehrerstellen für erledigt erklärt und fi:

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mi anton Züri fentliche Leben unter dem Einflusse einer a r weg v Ai ean rf vor- anschreitenden Opposition und unter den Antrieben des verfo\e- nen Jahres, friedlich zu entwickeln scheint, sind dagegen die Ver- Bern auf eine bedenkliche Spiße getrie-

Konfession, so wie bürgerlicher und politischer Rechtsgleichheit für

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