1840 / 34 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

etáuschte Ehrgeiz Einzelner sich sogleich faltblút egreichen Partei unterwerfen sollten ; Streit betrachten wir nun als erledigt. und Wohlfahrt Spaniens wird von den deren Weisheit und Festigkeit die Geschicke jenes durch Lage, Boden und Klima so’ reich begünstigten , Landes zu leiten habe Aus Lissabon sten d. M. Die Cortes waren bis dahin f vorbereitenden Geschäften beschäftigt gewesen. im November v. I. eine Verschwdrun ouverneur, Admiral j Oberst Malheiros, soll darauf das Briti 4e olumbine““, welches neuerdings zwei Portugiesische genommen hatte, aus dem

desselben versammeln. ch welche der Zug sich ch der Kapelle geh in der Königl. und den Hofstaat. laß nehmen. euvermählten sich von Prinzen Albrecht, sind in Dover be- palität der Stadt Canter- Wege nach London eine er Vermählung wird Jhre bauten berühmten Bankett- seit der Thronbesteigung der ein glänzendes Diner ern wird an demselben Die Tory - Blätter wiederholen ihre daß der König von Hanno- Vermählung seiner er- zu kommen. : des Unterhauses hat der Gerichts- Polizei - Beamten des Hauses hte Einwendung gegen die Freilassung und die Lebteren werden demnach, wie Vertagung des Parlaments im Verwahr- __ Die Munizipalität von London Anordnungen getrofsen, die i nen vertreten zu lassen. Uebri- Drucker des Unterhauses abd- hlen der Quéen's Bench gehorchend, Es ist in diejer ner derx. lebten Sitzungen des voll grober Schmähungen gegen dc ndler Stockdale am 27. August v. J. Verfahrens gegen Hansard an (chem Stockdale sich gleichfalls Nach Verlesung dieses istischer Erdrterungen, Partei fúr Siockdale

Albreche und sein Gefolgé im Vorzimmer In den Sälew und: in dem H bewegen wird, wenn ex vom Palast na den Pläße für Zuschauer eingerichte erhöhte Sibe für den hohen Adel

nigliche Familie wird hier um den Altar Trauung werden die hohen London nah Schloß Windsor begeben. der mit nächstem in England reits Zimmer gemiethet. Mt bury wird dem Prinzen auf jeinem Adresse Überreichen. Am Abend nah Majestät in dem unter Georg 1. 6 Saal im Schloß zu Wind Königin noch nicht gebrau Auch bei allen K cene geen Fase! hon’ früher gegeben ver niemals die Absicht gehabt lauchten Nichte nah England In der Privilegien-Frage hof der Queens Bench di auf dessen Befehl gema der Sheriffs anerkannt, man vermuthet, bis zur 3 sam des Unterhauses bleiben. hat unterdeß die ndt

in ihren dringendsten gens sollen die -Sh gepfändete Geld, den Befe an Stockdâle nunmehr haben ausza Sache noch zu erwähnen,

Unterhauses ein Schreiben selbe, welches der Buchhänd vor Eröffnung seines Executions - diesen gerichtet hatte, und zu we als Verfasser bekannte, abgelesen wurde. Schreibens erfolgte eine wobei eine Anzahl Ultra - Tory's nochmals

ren der Queen's Bench nahmen, und Herr hart an einander gevrie-

Bifl könnte Prinz Albrecht den Wales erhalten, und Verhältniß, weil, Albrecht ohne aben kdônnte,

Nach der vorliegenden

n künftigen Prinzen von

in sehr anomales ährend Lebzeiten des dänig cinen S “Wales seyn wúrde, und der am Ende Range nachsteh Königin den *

Z5rrang vor eine! wäre für betde enn die Königin w rben stürbe, ann natürlich Prinz von em Prinzen ‘age, meinte er ¡(n König Ge d Melbourne a 1s Unfreundliches liege. R SEIE Rermählung des Prinzen ) y bemerkte der Minister, dies jey ein t ‘lotte sey nur die Enkelin des re: Prinz Leopold sih mit ihr ver- Londonderry fragte, ob eine de sey, aufgefor- og von Cumber- Lord Mel-

r

n werden.“ ; gehen die neuesten Nachrichten bis zum st| nur mit den An Angola soll ausgebrochen und «in oronha, entflohen seyn.

Eine andere | vollzogener

Prinzen Albrecht vielleicht ichte, was jedoch hier nicht hergehöre. Aufschub, weil darin -et- Gegen die Anführung des Präcedenz- Leopold mit der Prinzef- anz anderer

r S (7

Albrecht im sey es, ob die mahl erheben m ber war gegen den

erwartet wird, Die Munizi

Folge dessen der G

t tou o:

Sklavenschi Die Erbitterung gegen England Der „„Nacional““ behauptete , ländern blokirt, da diesélben an dessen auf ein Portugiesisches Schiff Jagd gemacht hätten. gen Berichten beabsichtigen die Minister wegen der im C Stellung der Cortes gegen die Regierung diesel Ueber die Absichten der Portugiesischen Regierung ártigen Gläubiger hat man noch keine be- [ Der Finanz. Minister hatte ver- die ihre verschiedenen Kommis- lt, in wenigen Tagen seinen

Nachrichten einge- zu herrschen, und Lohnes der Arbeiter nehmen immer ittheilungen bis zum 24.

zall, denn die Prinzessin Char zit enden Königs gewejen , als j Der Marquis von die gegenwärtig nicht im Lan dem jebigen Parlamente als H Auch er sprach gegen die 1e Frage bejahend, indem er hinzufügte, Oberhause nicht als Kdnig von Han- Naturalisations-

cht worden ist ,

e Versicherung,

la 1d beizuwohnen. l rne beantwortete jene der erlauchte Herzog im c bekannt fey.

feindseligen aufzuldsen. hinsichtlih ihrer ausw friedigende Auskunft erhalten. \pcochen, der Deputirten- Kammer, sionen nun vollständig zusammengestel Bericht abzustatten. ; Aus Westindien sind sehr beruhigende Ueberall scheint die größte Ordnung die Streitigkeiten wegen des Von Jamaika gehen die M Das Versammlungshaus hatte sich nach Maßregeln \chon am 17ten vertagt ; in dem Wunsche zu wett-

Die zweite Verlesung der e von dem

[ ward hierauf bis Freitag ausgejeßt.

Unterhaus. Sihbung vom 27. Januar. Der Polizei- s Hauses, Sir 6. Gosset, erschien an den Schranken und ce, er habe si{ch mit den Sheriffs von London“ und Middle- - vor den Gerichtshof der Queens- ihtshof habe beschlossen, sondern demse Darby zeigte darauf an, guf die Freilassung der Sherifss a ) der

dnung war nun die Diskussion der neulich im Subsidien-Aus- rehmigten Resolution hinsichtlich einer fd. jährlich für den Prinzen Albrecht. et oagleich und beantragte eine Reduzirung ‘er Dotation auf 21,000 Pfd., - die er Um so mehr gerecht- fand, als das Haus in der vorigen Session sich g e Dotation für den Herzog vo F, Russell neulich angeführten Präcedenz Was die Bewilligung von Leopold und die Prinzessin Charlotte betresse, |o damals den grögten Widerstand gefunden, indeß ¿u bedenken, daß Prinz Leopold seit dem Tage, wo er Eng- 1d verlassen, feinen Shilling mehr angenommen, sondern die ollmächtigte überwiesen habe, : Schulden davon abzuzahlen, die bei Lebzeiten der Prinzessin Die Bewilligung einer so großen Prinzen Al-

Bench gestellt, und der Ge- ts-Functio

daß ste nicht aus seinem Gewahrsam {ben wieder übergeben werden sollten. daß er am nächsten Mittwoch

ntragen werde. An der Tages-

hlen lassen. Dezember.

mehrerer nüßblicher Reform - arteien schienen mit einander i

die dentlichen Angelegenheiten zu befördern und Partei- Opposition gegen die Regierung zu vermei Vom Cap hat man Berichte bis zu1 ten, welche die wichtige Na fláärung der aus der Englischen ausgewanderten Holländischen Bauern bringen. {lossen, der Englischen Regierung / und sich dem Eindringen von Fremden in

Aus New - York hat das Paketboot bis zum Sten d. mitgebracht. bis zum 7. Dezember hatten eine dortigen Geldmarkt geäußert, ren im Steigen. der Vereinigten Staaten - Status ihrer Geschäfte, w! {hlechter Schulden und zuf erforderlich seyn würden, ausgemacht, habern feine Dividenden auszuzahlen. scit Oktober v. J. der Belauf ihrer zirkulir 4 auf 5 Millionen reduzirt worden ey, Meinung hiesiger Blätter, die in London, P von Herrn Jaudon zur Abbezahlung alter Postnoten Summen nicht mit einbegriffen seyn kdunen. Aus guter Quelle soll in England die N seyn, daß der Jndus-Armee, die sich unter dem Rúckwege von Kabul nah Indien befin nachgesandt worden fey , Chan sich -pldblich mit einem Nähe von Gisni gezeigt ha sih dieser Festung hätte die Jndus - Gisni vor der dro

nur vorläufig get Bewilligung von 50,901

Hume erhob sich | isfussion voll jur n Sussex erklärt habe.

Beispiele wollte er 60,000 Pfd. für

nicht länger untert

und für das ihr Gebiet widerseßen

O'Conuell und Sir R. Jnglis persdnlich "Connell, der sich als Rechtsgelehrter für den auch an dem Verhör Stocfdale's „Stockdale, dieser Klient ehrenwerth ren Seite des Hauses, verkaufte s{lüpf- haltung der Gefangénien, was vor einer so wie ihn ach Hansärd , als die Verhandlungen über cinen Libellprozeß bei Die Queens - Bench haus dürfe scine Verhandlun- Nuß und Frommen

ht gelten lasten.

besonders interessirte und nahm, bemerkte nämlich: Mitglieder auf der ande rige Schriften Kommission de eine Special-Jury des L der Drueker dieses Hauses, druckte auch Stockdale hängt ihm darüber der Queens - Bench an und gewin hat damit ausgesprochen, das Unter en zwar dru@äen lassen, aber eben nur zu | auses, nicht für das Publikum. nannte O’Connell, mit dem Schmeichelet hen werde, llen Vorschlags Sir R. Jnaglis eine folche Be- gelehrte Mit- England verleumdet habe. eit, Er wurde deshalb

zur Unterha| s Unterhauses erwiesen wurde, andes dessen s{uldig fand.

verbliebene Summe

Zharlotte gemacht worden. umme föônne nachtheilig

zoraus herv obigen Fall. wor nach seinem Kopfe ginge, Majestät nicht einen Shilling Herr Williams unterstübte „den 4 g irte, daß er einen Mittelweg ein- | Sibthorp beabsichtigte Amen- del die Doration des Prinzen Albrecht auf 30,000 Pfund zustellen, stimmen werde. Nachdem der Kanzler der Schaß- ‘ammer die ursprüngliche ministerielle Resolution vertheidigt 1d 50,000 Pfund als nothwendig erklärt hatte, wenn Prir {brecht die seiner Würde angemessenen Einrichtungen solle- tref- n können, sprachen noch mehrere Mitglieder für und wider, \ch zeigte es sih glei, daß die Mehrheit für das Amendement des Oberst Sibthorp war. Bei der Abstimmung über Herrn Hume's ¡trag wurde dieser auch mit 305 gegen 388Stimmen verworfen. erauf nahm Oberst Sibthorp das Wort l er nach der Meinung Vieler das undankbarste Geschäft ernommen habe, aber daß er stets in der Erfüllung seiner Ticht beharren werde und in der langen Zeit, welche er in dem ben zurückgewichen sey, auch e er nie etwas gethan, was die Krone hätte beleidigen, oder Institutionen des Landes in Gefahr bringen mögen. , ät dadurch zu beleidigen, die und daß an deren Nach längerer Unterbre-

würde er bei Lebzeiten Jhrer

r den Prinzen ausseßen. Antrag, Lord Eliot aber erklàr {lagen und für das vom Ober

der 658 Mitglieder des H rein abgeschmacckt.‘/ ihn \{chwerlich der ( ehrenwerthe Mitglied für Tamworth zei zu Gunsten des. ministerie die beste, die in dieser Sache gehalten worden.

ruck „„Klient”“ auf und entgegnete, sich schlecht für das ehre das die Frauen von | das eine Unwahrheit, der Sprecher legte sich ins Mittel, und ven Sir Jnglis. meinte lehrte Mitglied scheine

gen das sehr Sir R. Peel's Rede

faßte den Ausd merkung zieme glied für Dublin, Herr D'Connell nannte zur Ordnung g nach mehreren unter Anderem, den Jnhalt der von als er wurden | Herren in ziemlich jop rúckgenommen. Am Sonna fammergerichts die dem Anwalt der zu eines angeblichen Mittheilung der sekmäßigkeit der ganzen noch nicht beendigt.

Heute Abend kommt die Motion Sir John Buller's i ministeriellen Blätter spdôtte Antragsteller ein Langes und L angeblichen Pflicht-Vernachlässigu ben werde, dürfte wahrscheinlich fen, um zu rügen, daß Sir nz aus dem Spiele gelassen, nhalts vorzuschlagen, Landes verdiene, wenn es Emancipations-Akte verpflichte. nen Freund beschwören, dies aber werde dabei beharren, sich heimlich da sehr religiöser Mann,

Blätter, indeß en, daß das Ministerium Antrages wenig beunruhigt. fuhr von Englis des fortw

‘the und j ; nwerthe um ihr zu melden, daß

starken Truppen-Corps wieder in der be, und daß derselbe Miene mache, wieder zu bemächtigen, Ju Folge dessen Armee in Eilmärschen umfkehren müssen, um henden Gefahr zu shüße Nachrichten aus Singapore vom hatte man dort aus Hong-Kong di Edikt erlassen habe, welches alle C Schuß der Küste zu bewaffnen.

Niederlande.

Aus dem Haag, 29, Jan. beim Prinzen von Oranien stattfinden sollte, ten Unpäßlichkeit der Frau Prinzessin abgesagt worden.

Belgien. Bei Gele

beiderseitigen Jnyvekti das ehrenwerthe und ge Stodale gedruckten Erotika besser zu kennen, die belcidigenden Ausdrücke von. den beiden histisch geschraubten. Chren-Erklärungen zu-

hn Richtern des Schak- Sir F. Polloc,

und erflärte,

e Kunde, se zugebracht habe, nie vor

bend haben vor den funfze Verhandlungen über den von verurtheilten Chartisten, wegen rmfehlers in der den Angeklagten gemachten ftenstúke erhobenen Einwand wider die G Prozedur begonnen, sie lind aber bis jet

d ohne Jhre Ma ckumme von 30,060 Pfd. zu telle 30,000 Pfd. zu seben wären. chung durch lautes Rufen: zur Abstimmung! erhob sich Lord daß nach

Monmout

hier faum was zu bemerken gewesen, ) schon vorgebracht, und Jhrer Majestät Regierung müsse bei è:r ursprünglichen Proposition von 50,000 Pfd. beharren. nigen ferneren Bemerkungen {loß er damit, daß er nicht anders ne, als zu erfláren, daß Jhre Majestät mehr verleßt worden sey, irgend ein Souverain, der ¡je auf dem Throne gesessen. O'Connell bemerkte, daß dieses wohl das erstemal sey, daß er ir einen hdheren Betrag, den das Volk zu entrichten habe, ge- T Zunächst machte er dann bemerklich, daß, wenn die Gegner auf die Zeiten der -Königin Anna sich bezöôgen, sie : ‘richtigen müßten, daß damals die ganzen Einkünfte nicht Millionen Pfd. überstiegen hätten, und daß die damals bewilligte ‘tation den dreißigsten Theil derselben betragen hätte; auch ev überzeugt, daß, wenn die Tories am Hofe das Ueberge- t hâtten, keine Opposition stattfinden würde. —In Sir Robert ar das Wesentlichste die Erklärung, daß ihm hinlängliche Dotation für den seiner Ehe mit der Königin keine en; wenn diese aber erfolgen sollte, eine solche Summe vergrdßerte Ausgabe zu bestreiten, die der Würde des Vaters 5 Das Amendement rauf mit 262 gegen 158, also mit nmnien, angenom i richterstattung darüber auf den folgenden Abend fesizelkt, P

was sich zugetragen habe,

sagen übrig

geaen das Ministerium. gerichtete m Ünterhause zur Erdrterung. Die über und meinen, nachdem der d Breites in radikalem Sinn über die en der Minister geshwakt ha- ir R. Jnglis das Wort ergrei- rotestantismus mendement des Ministerium das Vertrauen des Widerruf der katholischen R. Peel sei

Brüssel, 29. Jan. das Budget für die Abtheilung des machte Herr von Brouckère in der Repräsentanten-Kammer folgende den betreffende Bemerkungen : S „Bei mehreren Gelegenheiten ift in : prochen worden, die uns Franfreich macht , j Rückfichtsnahme auf unsere Reclamationen. Die An- daß Belgien endlich eine entschies Jedermann weiß, daß die Haupt- chwerde, die Frankreich mit einigem Ernste ie Industrie gerichtet ist, welche die daselbst Werke nachdruckt eine Jndustrie, die un: iebstahl, als Piraterie bezeichnen, und 1 Schaden bringe. so”würde es leicht seyn, terarisches Eigenthum nennt, nie- ne betrachtet worden und auses oder eines Möbels ann darum nicht damit vergli- thum bei allen gebildeten Men- als das von bloß materiellen der vielleicht sein ganzes Leben er Ackerbauer ,. der den für ihn ermittel- betrachten f) Einer es Eigenthum, wie das Seseyen hervorgebt, taaten verschieden sind, und daß es überall sowohl in Bezug auf seine Dauer, als dieses Recht zu genießen, unterwerfen ist. (Selbst so würde es doc gar nichts gegen die t sogar die Verord- rivilegium auf das

J. Buller den und um ein muthungen ges dessen geringer ) sicht scheint ziemlich fest zu stehen, denere Stellung einnehmen Beschwerde, die einzige Bef zu führen vermag, gegen erschein nden literarif sere Nachbarn als D behaupten, daß sie ihnen em der Ort wäre, die Frage gr! ß dasjenige, was man literari Eiaenthum in absolutem Sin mit dem Eigenthum eines Feldes, t nicht verglichen. werden fann. (Es f chen werden, weil das literarische Eigen chen eine viel höhere Bedeutung hat, Oder soll étwa der Gelehrte, cinem Werke der Literatur widmet - 1 as Recht besiuen, sein Werk und als sein Eigenthum Ansicht ist, daß zen fiberail nux aus

immt hätte. | i s sich nicht zum LO M werde Sir mendement zurücfzunehme und nun würden Peel und Stanley Sir James Graham aber, als ein rúcébleiben, um das Amendement zu un- dies Alles eine bloße satyrishe Hypothese scheint daraus doch so viel hervor- sich über das Resultat des Bul-

vonmachen ,

zu zeigen, da

. seyen eine i c mals als ein

Prinzen Albrecht, so lange aus Nachkommenschaft hervorgegang so würde er schr bereit seyn, die hinreichend seyn würde, die und ihn in eine Lage zu vers einer Königlichen Familie angemessen wäre des Oberst Sibthorp wurde hie jorität von 104 Sti:

Getraide. aller Art war am Wetters wegen, Sh., und frem-

zu bewilligen, ährend ungestúmen

der inländische Weizen stieg daher 1 sich zu den lebten Preisen.

ause angezeigt , etraide-Zdlle antragen werde. a am 14. Januar in Morella n Tode Llangostexa, fs eine Raths-Versamm- rlistische Ober - Offiziere war noch nicht, bekannt jey, pfung von Uaterhandlungen Krieges zur Folge seinen Spanijchen daß Bosco, einer artero unterhandle. das genannte zugegangen en Ereigniß des Todes Cabre arx energischer Au bhing, alles I Zweifel noch

hr gering ; der behauptete exx Peyme hat im Unter auf allmälige Herabseßung der

achricht, daß Cabcer estorben sey, und daß sogi osco und die anderen Karlist lung einberufen, welcher sämmtliche beigewohnt hätten, deren Resultat

das aber, wie man glaube, die Anknü mit Espartero und die baldige Beendigung - des haben dürfte, wird dem hiesigen Korrespondenten bestätig der thätigsten Karlisten -

¿ - weniger a daß er nächstens | Fabrifant 2c.-d baren Nießbrauch desselben der besten Beweise meiner der Erfindungs-Patente, die in deu ve verschiedenen über die Art, G wenn dies ganz wahr wäre, dÜTdI ) Sache beweisen.) Noch mehr, in Frankreich sa Fahre 1777 ausdrücklich, daß das l Titerarischer Werke eine Gnade fkonstituire, die zwar auf aber doch immer nur eine Gnade sey, die hauptsächlich den Zweck habe, die Arbeit“ des Schriftstellers zu beloh- nen. Es ist daher ganz natürlich, daß die Gesege, die dieses Privile- eiben, jenseits der Gränzen des Staates, für welchen sle t sind, keine Kraff haben, wenn nicht in dieser Beziehung zwi- eiden Nationen besondere Verträge bestehen. ; selbsi drucken die Werke der Engländer, Deutschen und Jtaliäner nach, und Niemand denft daran, ihnen daraus einen Vorwurf zu machen. Uebrigens ist es, wie gesagt, nicht meine Absicht, die habe nur mich überzeugen wollen, theil, den die Belgischen Verleger den Französischen bringen,

eich nach desse ischen Che

London, 28. Jan. Es wird nun von den ministeriellen A e i Zeitungen gemeldet, daß die Trauung der Königin entweder am Montag, den 10ôten, oder am Donnerstag, den 13. Februax, in der Königlichen Kapelle des St. James-Palastes stattfinden werde, vermuthlich erst am leßteren Tage, da die Hof-Trauer bis Sonn- Die Ceremonie wird bei Tageslicht vor ch5 gehen, und der Erzbischof von Canterbury wird dieselbe, in Assistenz des Bischofs von wird sich am Hochzeitstage in Begleitung ihrer erlauchten Mutter, der Herzogin von Kent, nach dem St. James-Palast begeben und am Ein- ze liedern der Königlichen Familie Wenn dem Herzoge von Sussex sein Ge- eits zustand es erlaubt, der Feierlichkeit beizuwohne ¿r, widrigenfalls der Herzog von Ca1 remBräutigam zuführen. Die. Königlichen Familie werden sich im Thron-

nung vem Eigenthuni

ourier von uni j L Gerechtigkeit begründet,

hinzufügen s, {on mit Esp

tag den 9ten dauert. 1, vollziehen. Jhre Majestät legium'* ver

sind, verlieren vor dem wichti von dessen Leben und unbesieg des Don Carlos hauptsächlich: a Ruhestdrungen werden zwar ohne Spanien vorkommen, denn es läßt sich niht erwarten, einem so blutigen Bürgerkriege die persdnlichen Erbitterungen Und

¡a::ze des leßteren von den

angen werden. sdauer die

nbridge, die Königliche ine Zeit lang in

nigin,ihrHosstaat und dieMitglieder Saal, der Prinz

lich zu erörtern.

und fill ronfolge- Die allgemeine Ruhe Ministern abhängen, s von der Natur herrlichen

afen gewiesen haben. wuchs in Portugal immer mehr. dér Tajo selbst sey von den Eng- Mündung drei Tage lang

Nach eini- S en

‘Annahme

n 4. Dezember erhal- achricht von der Unabhängigkeits-Erklä- Kap - Kolonie nah Port - Natal Sie haben be-

hänig seyn

Roscoe‘“ Nachrichten erichte aus England heilsamen Einfluß auf den die Amerikanischen Fonds wa- Versammlung von Actien- Inhabern Zank war nach der Mittheilung des orging, daß zur Deckung álliger Verluste 6 Millionen Dollars t für den Augenblick den Jn- Auch ward angezeigt, daß enden Postnoten von worin aber, nah der aris und Amsterdam

geliehenen

achricht eingegangen General Keane auf

ein Eilbote

Dost Mohamed

10. Oktober zufolge, daß Lin ein neues hinesen auffordert, sich zum

Ein Ball; der gestern Abend ist wegen einer leich?

nheit der Debatten úbec andels und der Gewerbe vorgestrigen Sißung der Belgischen Nachdruck

dieser Kammer von den Zu-

so wie von

von der sle Wenn hier

Die Franzosen

rage hier gründ:

ob der Nach-

,„Ew. Majostät, meine wehmüthiger Erinne jestät mein ‘tiefes Mitgefü den diese méine Gefühle in dié Hand Ew. Majestät eine theure Erinner Sg estedenen s niederzulegen, indem Hroß-Commandeurkreu Dannébrog-Or men, bas Ew. eee au des Dannebrog- Ordens ich dias Ordens - Jn tajestät getragen wer en, so i \

n Gti: SSebee E u können, so is es gesche wünsche, durch diese Aeu weis meiner unbegrän ih mit allen guten Un jestät, nicht allein als treue Gefäh welche die erfreulichen, so wie die D mit ihm getheilt hat, sondern auch des Staates in der Zeit von Höch traut gewesen, welche stets die Ho Herzen bewahrt hat und durch die Lieb den; anerkenne. Indem ich dieses mi erkenne, befehle ich Ew Majestät in Gottes verbleibe Ew. Majestät meiner hdcstgeliebten treuer und ergebener Cousin.‘/*

Wie man vernimmt,- ist Se. Königl. Hoh auch zum Präses der Kdnigl. Akademie für und Architekten ernannt. Man sagt ferner, daß Se. Majestät an T Auftrag ertheilt habe, eine Statue Christian's 1V. welche, demnächst in Bronze gegossen, in der nach d benannten Kapellé in dem Roeskilder Dom aufgestellt w Auch hiey wird wahrscheinlich das zu Johannis

indem fie

deren Verlag nachdriuen, habe mir in diesem Punkte

r. jährlih, mit Einschluß E zrlih, mit Einschluß der

; er in fremden Sprachen, schäyen fann. ‘Der größere Theil dec Belgt vierten, zum dritten, oft sogar zum halben Theile des Ausgaben, fast niemals darunter, vert schied des Preises ist es, welcher dem Bel öffnethat. und die der Französische Buch

er seine Bücher, statt zu 7! Main fráge nur unsere Ver|{

Allem, was in Paris erscheint,

nen Käufer sinden,

wollen. Hätien sie aber dasselbe Buch,

E-eiplar los werden fönuen,

wöhnlichen Preise nachgedruckt ,

derte davon verkauft baben.

Anzahl debitirt h Laufe eines Jahres macht,

nun der Nachdruck nicht,

viel wichtiger für da}elbe ift,

theil, den es durch den Nachdruck erleidet. reihen, um die Behauptung der Fra handel so vielen Schaden zufüge, au

zuführen.“

Durch Königliche Verfügung is Her Fönic gun err v der bereits unter der Niederländi meister- Amt von Gent bekleidete, dieser Sradt, an die Srelle des abtretenden

ernannt tvorden.

In derselben Sibung der Repräsententen- Kammer erklärte daß er den Kredit von 125/000 Fr. Industrie hauptsächlich ifffahrt zwischen Bel- s Staates herzustellen lben, so daß hier eine neue De- 1 drodufkte sich bilden könnte.

Zwischen Ans und Löwen hat der gen des Eisenbahn - Convois umgewor brach, mehrere Personen erhielten Kontusio

der Minister des Junern, p Unterstüßung des Hand

bouché für Belgische

brach den Arm.

Schweden und Norwegen.

Eines der älteren th Graf Adelswärd

Stockholm, 24. Jan.

Kdnigl. Conseils, der Staatsra

d. mit Tode abgegangen.

Morgen findet die feierli

Gestern \chickten die vier S

Begrüßungs - Deputationen zu,

Deputationen den Allerhdchsten H

( j welche Se. stande bei dieser Gelegenheit ert minderung der Auflagen bedacht ken den Landbau belasten; ein langer

wartung. Jn der Antwort,

zu dar.

Däânemarkt, Kopenhagen, 28, Jan.

Hochseligen Königs haben Se.

Insignien als Groß-Commandeur des Da Srederif V1. getragen, mit folgendem Schrei hdchstgeliebte theure Cousine weihten Tage, hl zu bezeugen. aussprech

rung ge

Aadedieis sep, =-À man behauptet.

ir ü i fe Nachweisungen verschafft, die ich

mer mittheilen will, Die Kammer wird leicht f S

Nachweisungen von großem Interesse, i

n Betde Larans Nupen ¡iehen fann ungen Franfreí{chs wird zu

des Belgischen Buchhandels bel uft S a

vorstehende vierhundertjährige Jubiläum

druckerkunfst Haben deshalb \c{chon eine Einladung zu die- gulirung des Näheren

gende fürs Königreich durch den Druck auch

tes hat hier große Sen an übertriebenen Beri Regierung der Versch kam, und daf je6t, en zu befürchten sind. apodistrias, Präsidenten, ist ein Glúcksritter , da noch zurückgebliebenen, derstrebenden, kirchlichen gangenen Epoche zu seine

sation gemacht. Es fehlte hierbei nic: ten; die Wahrheit ist, daß Ag brs ° wörung noch zu rechter Zeit auf die Spur wenigstens für die nächste Zukunft, keine Nt:

! Der Hauptverschwörer, f ein Korfiote und Bruder

gefeiert werden. eine Versammlung gehabt und b sem Feste zu erlassen. Ein Comité zur Re soll demnáchst ernannt werden.

Der Entwurf zu der neuen Kirchen-A Dänemark soll jeßt, wie man vernimmt / dem großen Publikum zugänglich gemacht

Deutsche Bundesstaaten. München, 28; Jan. rung von Ober-Frankén hat eine Bekanntma ord-Amerika betre Ungeachtet der vielfahen Warnun rungen nach Nord-Amerika erlassen wurden, unglücklichen Looses, welchem die M gegengeht, scheint die Lust, ord-Amerika zu emigriren, unterfertigte Stelle sieht sich ß zu bringen, daß der andgerichts Nord-Amerika abge den 11, November auf der Rödmerleithen sals der meisten Ausw cher der unterfertigten Stelle . Valentin des aus New- in kurzen, meisten Aus den ausgesebt sind. Mänchen, 28. Jan. neten beschäftigte

C gen, 180 welche sieben Kinder haben reich selbst niemals un verkfennbar der damalige welcher es nothwendig der Revolutions-Periode befestigen, die durch die blutigen Erei fortwährende K solches bei den Frankreihs vom Entwurf wurde von der K

Die hiesigen Typographen hab

besonders für die Regierung enn sie wieder auf die Z L h anze Debît uft sich auf nicht mehr als 1/500,000 Bücher Belgischen Eigenthums und der usammen auf 200,000 Fr. chen Nachdrucke wird zum 1 ile Preises der Original- auft. Dieser außerordentliche Unter- gischen Handel seine Abflußwege ge- e handel ebenfalls haben würde, wenn 2 47., zu 8 und 2 Fr. den Band verkaufte. so En as erfahren, daß fie von l i ein Sremplar erhalten , für Da enige Buch, weiches sie nicht nadrucken wollen, d nik selbst wenn sie einen starfen Rabatt bewilligen von dem sie nicht ein einziges ormate und zum ge- so würden sie vielleicht mehrere Hun- i l Literarische Nouveautäten werden in Bel- gien, je nah dem Rufe des Verfassers zu 500, 600, 700, 800, zuwei- len 1000 Eremplare abgezogen: sie werden zu den festen Preisen vou 1!/,, 2 und 3 Franfen verfauft, würden aber gewiß liegen bleiben, wein man fie zu 7!/, oder 7 F dru auf, so würden die Abzugsquellen nicht etwa den gut fommen, sondern sie würden ebenfalls zum Da, wo 100 Eremplare uuserer Ausgaben ¡u 1!/, bis würden höchstens 20 Exemplare der Pariser Au verkaufen seyn. Wenn wir denmach 500 Eremplare a man darum nit glauben, daß der Pärifer weniger verkauft; nimmt man 50 bis 80 & weniger los wird, so hat man schon das M größer ist die Differenz bei Werfen, Ausgabe erscheint. Lamennai's Werke r. verfaust; darf man nuu wobl vora exleger an 4 5000 Eremplaren Schaden getha1

des ehemaligen der die in dem Volke hier und dem Geiste der jeßigen Regierung und politischen Traditionen einer ver n selbstsüchtigen Zwecken zu benußen

welche man

(M. pol. Z.) Die Königl. Regíe-

die Auswan- der es heißt: e gegen Auswande- nd ungeachtet des Auswanderer ent-

derungen nach fend, erlassen, in

Schweiz. en, weld i : gen, Zürich, 22. Jan. (Schwäb. M.) des Kantons Zürich hat eit jebes ausgearbeitet , aufgehoben, sämmtli diejenigen Lehrer, werden, Entschädig Veränderungen im allen Anzeichen, Während fi unter dem Einflusse einer wa anschreitenden Opposition un sriedlih zu entr e des Kantons Bern Ur Entschädigung für Kongreß den größeren The einigt, unter der Bed Konfession, so wie b die gesammte Bevöl libungen war i so wie die Fr ton Bern eine Zus, Königreichs der hältniß der Politi einigungs-Urkunde des ehem vember 1815, wurden der jenige über E Kriminal - Zugletch wurd Recht, die Aufhebung der men, jedoch der Zeitpunkt d geschoben. So lange res 1830, um den Ka Abwehr der Gef, Partei die neue heit der Juraer m

tatholischen

Der Erziehungs-Rath den Entwurf eines neuen Seminar-Ce- der das bisherige Schullehrer-Seminar für he Lehrerstellen fär erledigt erflärt und för die an díe neue Anstalt nicht mehr gewäh: ung in Anspruch nimmt. i Volks-Schulroesen betrifft, den frühere ch nun im

ehrzahl der nach den Vereinigten Freista noch keineswegs in deshalb veranlaßt / Bauer Joh Bayreuth,“ welcher reist ist, in einem Briefe d 9 an den Königl. Revi eine ershreckende Schilderu entwarf. Ein zweiter B

en Schiffes ». September 1859 aber fräftigen Zügen das gro wanderer bei '

in einem anderen F

/ zur dffentlichen ann Küffner von Seul- rigen Jahre nach l. Friedrichsstadt

die weiteren so dürften sie, nach ustand nicht wesentli umgestalten. anton Zürich das dffentliche Leben chsenden, jedo nur gesezmäßig d unter den Antrieben des ver vikeln scheint, sind dagegen die Ver- auf eine bedenkliche Spise getrie- Ur frühere Verluste hatte der Wicncr / il des Bisthums Basel mit Bern vet- ingung einer Gewährleistung der katholische! politischer Rechtsgleichheit für Im größeren. Theile der neuen Be- ius, bei etwa 50,000 Einwohnern, So erhielt der Kan- nicht unähnlich derjenigen des das numerische Ver- enen dort ein anderes wax. Jn der Ver- aligen Bisthums mit Bern, vom 14. No- Zranzdsishe Kriminal-Kodex und d Prozeß vom Tage der Uebergabe an e allgemein, also auch für das Civit- Französischen Gesetzgebung angenon:- t dieser Aufhebung unbestimmt hinau®: es sich nun, nah den Ereignissen des Aaß- mpf gegen die Aristokratie handelte und ren, womit die Machinationen der gefallenen rdnung der Dinge bedrohten, hielc die it den Anhängern dieser Ordnung fc on frühe (Anfang 1832) unter der puren einer Opposition. Déie rch die Badener Konferenz. der nur durch militairische Als die Ruhe Het: or der Aristokratie minde- nders aber nach Entfernung der ¿ r Loifîs Bonaparte v: | tere Zersebung der verschiedenen Eleme veränderte Stellung derselben bemerken wohner des Jura mit ihrem Begehren cine schen Geselgebung entschiedener hervor. D Beschwerden über Beeintr 1 Beamten;

Hörre demnach der Nach: Franzosen zu anz aufhören.

größten Theil g 3 Fr. verkauft werden,

nen h

„von dem Capitain res ¡Wilhelmine Marie/‘ geschrieben is, schildert ße Elend, welchem die andung auf Amecrikanischem Bo-

| Hamburgis Î seßen, so muß York den 25. fer Verleger 500 Eremplare an, die er durch jene 560 arimum bezeichnet. Noch deren Sammlung in kompafter %. werden zu 80 oder 100 ussegen , daß wir dem P 1, weil wir ei

aben? Wenn die Geschäfte, die riser BUbban | ht, nur 1!/, Millionen | von diesen noch 200,000 Fr. abgehen, die nicht aus dru entspringen, so bleiben nicht mehr als

o F ó Viertel dieser Geschäfte hate E E DaS wächst ibm also ein Nachtheil von 325 bis 150 Verleger zu vertheilen ift, Betrag am Ende auf eine ganz unbedeutende Summe für duzirt. Der bier angeführte Verln weitem aufgewogen dadurch, d unendlich verbreiten, wodurch es eine moralische Eroberun

ürgerlicher und

(A.--Z:F Diíe Kammer der Abgeord- Sibung mit dem Gejetes- i s vom 29, Nivose X iH ziehung von Söhnen jener ffend ein Gesetz, gelangte, und sein Entstehen un- on Frankreich verdankt, gemäß Entsittlihung während der Ehe aufs neue st zu befördern, und die Staatsumwälzung, theil Bevdslkerung zu vermehren, wie geseßgebenden Versammlung cklich anerkannt wurde. Der Kammer angenommen, und die è gegen 13 Stimmen beschlossen.

(L. Z.) Eine der wich andtag ist unbezweifelt die Säcl si i, es darf nicht übertrieben »re Lösung, wie sie den v folgenreihste Ergebniß

der Katholizión anzösische Spr

Aufi, s ihre tufhebung des Gejeß 5) die Er Mai

r heutigen rache, herrschend. ammenjeßung , Niederlande ,

A betragen ; wenn G \{-Verbund

Französifchem Nach- 1,300,000 Fr. Eristirte fische Buchhandel eín daß cer es nicht erhält, er: 5,000 Fr. jäbrlich, was auf 100 Sie sehen demnach, daß sich der

das in Frank-

ershlafsten Band haf geseblihe Ehe selb fs SLIAN: riege geshwächte Erdrterungen der Jahre 1805 ausdrû

st wird überdies für Frankreich bei sich seine Sprache und seine Jdeen g macht, die als der unbedeutende materielle Nach- Diese Angaben werden bin- deß thnen unser Buch- ihren wahren Werth zurüct-

bung des Gesezes mit 10: Aus Sachsen, 29. Vorlagen für unseren L senbahn- Frage, ja, wenn man ih

eigten sich \{{ holil eistlichkeit des Jura S Mißstimmung {steigerte sich später du Artikel zu förmlidc Zwangs-Maßregeln beg gestellt war, als zugleich die Gefahr v dringend schien , beso : durch Händel übe

an Crombrugghe schen Regierung das Bürger- um Bürgermeister errn Minne-Barth

genannt werden, erjamumelten Ständen ob- der Sächsischen Kammer enstand wird daher in unseren ähnte Angelegenheit eilun wie für die Gesammt- Dabei erscheint es als hdchst erfreu- ation bei einer ín die Volks- und eifenden Maßregel nur in seltenen aussprechen werden, ehnlicheren Provinzial- n gleichen Bitten und ind die Maßrégeln, um hier vorliegenden Falle en, die wenigstens den über lassen fann, was , ja der Gesammtheit des Volkes hen“ zu“ Frankenberg, Lichtenstein, Mitweida 7 eim, Plauen, Hartha und erbe-Vereinen zu Ldënis, Zscho- arienberg, Annaberg, Zittau, Gro- von der Kommune Hetrenhut und anderen andes sind den Kammern Bittschriften vor- thig hargptnie pan E SENA durch taates mit einer Bahnlini ‘chs zogen werde, welche in möglichst gerader von n Bed e gleicher Weise bezeichneter Richrung d Osten durchschneide, und fernung bringe. jultaten der bevor sische Volk hat | stehenden Comm

dient, ‘aldmds er Widerseblichkeit, von 1840 bezei Provinzen #o lebh hochwichtig für je heit unseres Va lih, daß die Ansichten der N hschaft so tief eingr mit gleicher Uebe geschehen ist.

egnet werden konnte. haft erdrtert, als die erw jede einzelne Abtheilung, ranlaßt, ließ sid "C ; ließ sich eine mw

nte der Parteien und eine Jebt traten auch die B r Erhaltung der Franzdsü aran fnüpften si mand; aßregeln und Forderung ciner Abgliederung, indem gleich eine politische Bern zurückgewiesen und ! vertröstet, wurden die Juraer Besonders geschah dies durch die eben so u rehtfertigende Ausstoßung Stocf- - Rathe, der seitdem offener Und ent- _Parteihaupt der Unzufriedenen des

Eine scheinbar unbedeutende Ve Schüben zu Pruncrut, m Ziele’ genom

i els und der eantragt habe, um eine direkte D

gien und Amerika entweder auf Kosten de oder doch wenigstens y unterstüßen, Í

Fällen si wie es hier Städte: des Wünschen vo die man nach mit einer Etn Vertretern des die Wünsche d

reinstimmuün Fast alle an ganzen Landes fînd mit de C ern erschienen, 1 esucht hat, sind in dem elligkeit ausgesprochen word Volkes keinen Zweifel dar er Majoritát Von ‘’den Stadtrât

ächtigung durch Bernische D und endlich fam has bid zu Lee förmlichen fegislativen und administrativen man für den Fall der Losreißung in Aussicht ein allgemeines Geseßgebungswerk nur noch erbitterter. 0 unkluge, als geseblich k mars aus dem Regierungs - schiedener , 7 auftreten konnte. Vorwib einiger Wappenbild zu wickelungen herbeigeführt. suchung eingeleitet und zu diesem Zwecke Allein eine : der Nachbarschaft zwan Verhaftung alsbald wied klärung ein, daßer als Regierungs- bleibenkdnne, daß ihm na torität ein Ende habe. gierungs-Rath zu Be

Sturm gestern zwei Wa- r den Kamm

Die Lokomotive zer- nen und ein Kind

Jm Lager von Beverlo Bi Or erloo hat der Sturm Militair-Hospitals, mehrere Ställe z;. weggerisse

Nichtgewährung zu

einen Theil des

Chemni

l , Vederan, Wolkenstein, wit Srollberg, ebcn so von den Gewerbe- pau, Wolkenstein, Chemniß, M ßenhain und Plaue Corporationen des gelegt worde unmittelbare

Mitglieder des , is am 22sten

ranlassung, der die sch das Bernische men, hat neuerdings weitere Ver- gleich polizeiliche Unter- 4 dies eine Verhaftung vorge- eindselige Demonstration der Bewohner g den Regierungs-Statthalrer Choffar, die Zugleich reichte dieser die Er- Statthalter nichtmehr in Pruntrur ch demLeben gestellt werde, daß seine mri Ee Nachrichten beschloß rn militairisch einzuschreiten. der Oberst Rilliet, Bürger von Genf “ind Bern, d übernehmen ; später aber wurden Langel und Statthalter Müller 1836 eben nicht die besondere Zunei Die beiden Commissai ihrer Bestimmung abgereist, mit der die Milizen des Bezirks aufzubieten. lichen Schweiz sagt über den Zustand im Zur Nachrichten ist im Pruntrutischen eine & welche Ereignisse besorgen läßt, die für die olgen haben kdnnen.““ ach dem „Erzähler‘/ soll das diplomatische Corvs in de: allis als das nothwendige n. Auch nach den neuesten Wallis selbs scheint man die Hoffnung auf g durch eine dafúr eigens gebildete Kom- Kürzlich sind einige erlauf der Ereignisse in diesem Kanton r besonderen Interessen des oberen Wal!

che Erdffnung des Reichstages statt. Es wurde so

nde sich gegenseitig ihre üblichen und heute machten ihre großen ften ihre feierliche Auf- Majestär- dem Bauern- heilten, versicherten Sie, auf Ver- / seit Jahrhunder- riede biete das Mittel da-

“welche einmú irksamkeit des

Petenten in f as Land von Westen nach so alle Provinzen in gleih nahe Ent- pannter Erwartung sieht man den Re- stehenden Berathung entgegen, denn das Sâch- daß die hier in Frage ürfniß eínes jeden civi- und daß diejenige Pro- 8 sleht, welche von den geschlo}sen, nur in dürftigen Zweig- suchen muß. Î f Das zweite Konzert des Violi- M. war sehr zahlreich besucht und all- , zu welchem das wunderbare Spiel des ner versichern, noch nie Aehnliches gehört

er aufzuheben.

zu seyn, welche

ángst begreifen gelernt,

l unícationsmittel das Bed lisirten Staatsverbandes geworden sind,

vinz sih der Verarmung preisgegeben

Hauptkanälen des Landes ausgeschl verbindungen ihr leßtes Heil Leipzig, 31. Jan. nisten Ernst am 27sten d. gemein war der Beifall Künstlers hinriß. Ken

Zuerst solite iese Mission damit der Regierungs - Rat die sich im Jahre gung des Jura erworben re sind bereits an den Ort Vollmacht, nach Erforderniß eobachter der df a: „„Nach Privat Gährung vorhanden, Theilhaber nur trau

Am heuti beauftragt,

gen Geburtstage des erwittweten Königin die og-Ordens, welche gesandt: l An diesem, wünsche ich Ew. Ma- Meine Lippen wer- ch wünsche zugleich ung an den geliebten Sie bitte, das entgegenzu Gemahl getragen hat. gerichtet habe,

haben sollen.

enz; allein i F Zu dem Feste der Erfindung der Buchdruckerkunst im Juni

gegenwärtigen Jahres sind auch von auswärts manche Anmel- und Zusagen deshalb gemacht worden. An Samm- ewilligungen zu den Kosten der Feierlichkeiten fehlt iesigen Buchhändler 2000 Rthlr. etwaigen Defizits zu tragen

dungen erfol lungen und es nicht; so hat der Verein der h dazu bewilligt, auch die Hälfte des übernommen.

iz cine Trennung des W kunftsmittel in dieser Sache anf Nachrichten aus dem eine friedliche Vermiítt mission wieder vdllig au Flugschriften, die den von dem Standpunkte de lis in das Auge fassen, erschienen.

chstgeliebter G

Z “dgie Insignie ein um von Ew.

hen, um Sie g desselben zu ehren. Fch Majestät einen neuen Be- - Und wie sehr enste Ew. Ma- rtin unseres verewigten Königs,

rangsalszeiten des Vaterlandes als die, welcher die tdesselben Abwesen

ung ín einem gottergebenen gelohnt wor- frichtiger Dankbarkeit

ch Tragun egeben :

ßerung Ew. fgege zu haben. zten Hochachtun terthanen

Oesterrei, 28. Jan. Graf Clam Martinib {webt fort- ( Gefahr; am gestrigen Tage verzweifelten die seinem Aufkommen, gegen Abend stellte sich jedoch ei

g zu geben

dié großen Verdi 7 Wién,

hrend in größter

S panien. Madrid, 21. Jan. Der General - Madrid is zum Nange eines General-Lie Chefs seines Generalstabes, Quiroga und diers ernannt worden. t Die Ankunft des Generals Cleonard thungen Anlaß; die Ursache seiner Missio er von der Regierung berufen wurde, ist bis jeßt ein tiefes Ge

Capitain der Provinz utenants erhoben. Frias, find zu Briga-

Regierung heit anver-

mannes gab sich Zugänge zu rengasse sind chfragenden - aus allen Majestät, welches Prinz Wasa hat nun- Gestern gab und Fürstin t und Fürst

füllte die Salons

mit dem leßten Lloydschen Dampfboote aus Griechen- elaufene Nachricht von der Entdeckung eines nate s |

e d dev es Volks in diesen Tagen der Gefahr allenthalben kund.

z bewohnten Hause in der Her zum Abend von Na Ständen beseßt. Ein Hof-Konzert bei gestern stattfinden sollte, wurde verschoben. mehr sein Haus fúr diese Saison wieder Hoheit das ‘êrste Diner, zu welchem Fürst , Graf Ficquelmont, Marschall Marmon Púckler geladen waren; nach Tische war großer Em gesammte elegante Welt fand sih ein, und über

giebt zu vielen Vermu-

dem von Sr. Excellen n nah Madrid, wohin 6 / v

vom Morgen bis

Das Eco del Comercio spricht sich über Truppen-Bewe- gungen nah Madrid hin folgendermaßen aus: „Es verbreitet sich das Gerücht, daß alle in den Provinzen Toledo und Ciudad Neal befindlichen Truppen sich der Hauptstadt nähern, um wäh rend der Wahlen zur Disposition der Regierung zu seyn. aus geht hervor, wie wenig das Ministerium auf seine Popula- Man hâtte sich wohl bei 6 Bataillonen, 2 arde beruhigen können.

Kronprinz t

horwaldsen den Metternich

zu modellix

rität renen fann. Escadronen und 2 Batterieen Nationa Jest giebt man die Mancha und Toledo den Jnsurgenten preis,