1840 / 36 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Marschalls, zu befehlen, gewähst. Es (f ferner die M Ed, unter den Kin- daß aus jedem Tribus, er ia, Und zehn Männer gewählt wer- e Diver i den Kavallerie- Regimentern dienen sol- dat E E s llen die Abgaben festgestellt werden, e us Ih In zum Theil in Geld, und zwar jog eih a R Gin zu entrichten sind.

Großbritanien und Irland. z- s-Verhandlungen. Oberhaus. Sihung Lord Brougham legte eine Petition

Roderr Owen vor, der um eine Untersuchung des Systems es ‘atiómus bar, indem er anführte, daß der Bischof von Da E i Freitage cine Rede über diesen Gegenstand ALEO Ea viele verkehrte Darstellungen q Bs E e d “hrten. Lord Brougham ohne Sweifel p pru 64 Deren e von dem veridnli e eren p sein Vermögen, und zwar

arafter des Herrn Owen, der sein Vermögen, unk cin bedeutendes, theilweise aufgcopfert habe, um Grunzsüe zu zerbreiten, die er für rihtig haite, anderen Hinsichte céenfall sehe lébrei gegen line Nebenmenlchen geb Ge

wen, a [4 ritiic) USTDArt C) et gate worden, ihr sogleich L Pfd. ge)hentt, g als sie von irgend Jemand bekommen; und um zu eige T seine Menschenliebe mit keiner Sektirerei vet E L E fein Feind der herrschenden Kirche sey, habe er us DA L nal-Schul-Gesellschaft, als diese ein aj6he, daraut h 8 e unverzüglich eine Schenkung von 500 Pfd. zukomi N F Ex (Lord B.) habe sich berufen gehalten, bels LEaN zur Rechtfertigung Robert Owen's vorzubringen felbst ns e Ee fahr hin, für einen Owenianer und einen DALEE, er ge ¡ichen Grundsäße gehalten zu werden , die der Prà at am Zt | tage beschrieben, wovon er (Lord B.) aber vorher E E as ge hört habe. Jm Laufe des Gesprächs über dieset egenstand legte der Bischof von Exeter eine Petition aus Fuddersfield gegen den Sozialismus und einen Brief aus C r: rrr ee welcher lebtere das Verfahren der sozialistischen T F der Nachbarschaft und die demoralisirenden Folgen, die man N von erwarten könne, mit grellen Farben schilderte. E M E auch eher das Gegentheil gehört haben, als daß Herr é V en a Vermögen zur Förderung des allgemeinen Seen - Vena hätte, wenngleih er über den persdnlichen Charaëter M nichts Chrenrühriges zu jagen beabsichtigt habe. Zulelst fl n igt der Bischof an, daß er am 3. Februar auf eins Oran, an ale Regierung antragen werde, um das Geselz gegen e URE gotteslästerlicher Lehren in Ausführung zu bringen Und die Dc ralität und Religion des Landes aufrecht zu erhalten.

Parlament vom 27. Januar.

Unterhaus. Sibßung vom 27. Januar. Daß aus deni Votum über die für den Prinzen Albrecht zu bewilligende Do- tation feine Partei - Frage gemacht worden, ; beweist Be Anderem die eifrige Vertheidigung des REPENYSLMEn IRINETTES len Antrages auf 50,900 Pfd. von Seiten des enlMietenen E ry's Sir R. Jnglis, der auch nebst ein paar anderen Mitglie: dern seiner Farbe sowohl gegen das Humesche wie Segen Lee Sibthorpsche Amendement mit den Ministern stimmte. le E gens protestirte auch Sir R. Peel auf das energischste gegen e von ministerieller Seite hingeworfene Bemerkung, daß vie ens wohl nicht gegen die verlangte Apanage gestimmt haben wär “n wenn nicht die Ereignisse vom Mai vorigen Jahres Dargefantn wären, nämlich die Weigerung der Königin, dem Herzoge von : E lington und Sir R. Peel, als sie mit der Bildung cines Jesitermty beauftragt wurden, in der Frage über die Beseßung der Hofämter nadh- zugeben. „Niemals“/, sagte der Führer der Konservativen, (Mette ich vor einem Votum zuräckbeben, welches ih für gerecht halte, wenn es auch unpopulair seyn, und wenn man mir auch unge- rehte Motive dabei unterlegen möchte. Mein Gewissen is rein, ich habe mir feinen Vorwurf zu machen, daß ich E its Ehrerbietung gegen die Krone außer Acht gelassen hátte; Ue er: einstimmung mit dem Ministerium kann nit zur Norm für die Loyalität angenommen werden; ich habe stets die grögte Ther: gegen die Königliche Familie gezeigt Und nie ein respeftwidrige Wort gegen irgend ein Mitglied derselben geäußert. Wenn inan die Bewilligung für die Königin Adelaide als Präcedenz / D spiel anführt, warum nimmt man dies Beispiel dann nicht in jcinem ganzen Umfange an und macht eine hdheré Dotation für den Prinzen Albreht von dem Fall abhängig, daß er die K3nigin Victoria überlebe? Was die Bewilligung von 50,0090 Pfd. Sterling für den Prinzen Leopold andbetrifst, so wurde dieselbe vom Lande allgemein gemißdilligt und kann daher nicht zur Nachahmung dienen.“ Sir R. Inglis dagegen bezeichnete es als eine Schmach für das Königreich, wenn m nicht freigebig für den Gemahl der Königin sorgen wolle. r

stimmte dem ministeriellen Antrage um so bereitwiiliger bei, weil, wie er sagte, das Land bei dem Kontrakt von 1769, wodurch die erblichen Einnahmen der Krone an den Staatsschaß gegen eine Civilliste Übertragen worden, nur gewonnen habe. Von 1760 bis 1837 hatten nämlich jene Einkünste 116 Millionen Pfd. be- tragen, die Civillisten aber nux 65 Millionen. Am Schlusse dieser Sißung erhielt noch der Präsident der Handels- kammer, Herr Labouchere, die Erlaubniß zur Einbringung einer Bill, wodurch die Gesetze über die Mehl-Cinfuhr in Jrland den in England hierüber bestehenden gleichgestellt werden sollen; jeßt nämlich i| die Einfuhr von fremdem Mehl in Irland ganz ver- boten. Oberst Conolly wollte in diesem Vorsdlage cine Beein- trächtigung der Jrländischen Atterbau - Interessen erblicken, QO'Eonnell und andere Mitglieder sprachen sich aber sehr beis- fällig über die beabsichtigte Maßregel aus. Endlich i noch zu erwähnen, daß Sir R. Peel bei der neuen Einbringung der glauve, daß in Bezug ugeständnisse von Seiten der Opposition an- geimenen seyn wärden, doch fönne er jebt in dieser Hinsicht noch

Jrländischen mia A bemerkte, ex auf dieselbe einige

ein bestimmtes Versprechen geben.

Unterhaus. Sißung vom 28sten Januar. Vor Er- dnung der Debatte über die Bullersche Motion , welche dem Ministeriurn das Vertrauen des Landes abspricht , kamen noch einige andere Angelegenheiten zur Sprache. Lord Palmerston wurde über die Theilnahme der Britischen Agenten an dem Ver- trag von Bergara, über die Differenzen mit China und über die Anstalten der Portugiesischen Regierung zur Befriedigung ihrer auswärtigen Gläubiger befragt. Er erwiederte mit Hinsicht auf den ersten Punkt: daß jene Agenten zwar keinen direften Antheil an den Unterhandlungen genommen, die zu der Convention zwi- \{chen Espartero und Maroto geführt, daß jedoch die in Spanien befindlichen Offiziere der Britischen Land- und Seemacht Alles Mögliche gethan, was sich auf geseßmäßigem Wege have thun lassen, um eine Vereinbarung zwischen den Karlisten und

hristinos herbeizuführen, Die Fen Ja eung des Don Carlos in Frankreich betreffend, fügte der Minister hinzu, die Britische Re-

ierung habe es dem Quadrupel- daß n Carlos nicht eher seine tives Abkommen zu Stande gebra

ischen ihm und der und von ihm an ándel mit China erklárte den Opiumhändlern hen Behörden zu ntschädigun ewähren könne; Ì E Mocertts tes Differenzen anbelange, so würde es sich mit den Staats - Jnteressen nicht vet Voraus Erdffnungen zu machen. Ueber die frage endlich bemerkte der gals zwar beständig die besten sich aber damit nicht begnügen fönne, derungen an sie ergangen seyen, Jn derselben Sibßung unsten der in M ugden zeigte an, darauf antragen, daß gr lge ti deen ¡ie Erlaubniß ertheilt werde, \ch ge p i Bd bándier S ET wider ihn anhängig gemachte Klage zu vertheidigen.

Seiten der

Bittschrift

Belgten. j s Tj . Eines der glänzendsten Ballfeste fand Brüttete M ia Ls Ce: ware zwischen 7 bis §00 amen in \o brillantem Schmucke, | Der König saß auf der Gräfin Serrurier, Gräfin | Die Kdnigin hatte an ihrer | die Gräfinnen von Merode

N Stas- | ; E inb Um 150) führt werden oll, und man wird sonach den gesammten achten

| Bundes - Heerhaufen, d. h. eine Truppenmasse von mehr als

gestern im Kdnigl. Palais statt. Personen eingeladen, und die D wie man sie lange nicht hier gesehen. Estrade, umgeben von Lad Sekendorf und Baronin Seite die Herzogin von Aremberg, und Vilain X1V. und E von De dauerte E. j See Grits Albrecht d Ada g - Koburg wird morgen in Lütti ‘morgen hier erwartet. , ] eigelch unn Se Herr E Lr gleich nach Been- i der Debatten über die Budgets in beiden Kammern ein Entlaffung geben; eben so auch Herr Raifkem, „Justiz-Minister, | t t dem Ableben seiner Gemahlin bisweilen Spu- ren von Melancholie bemerkt haben will. Es heißt Aherhanyt bas das | tinisteriuum erneuert oder doch umgeändert werden soll, | und die liberale A ponton shmeichelt sich mit der 3 sle an die Reihe gelange. He : (eit S debien€ Auaraité das Haupt dieser Partei und feine Gelegenheit unbenußt, a ehen und anzugreifen, und gerade ist die in früherer Zeit am meisten | nämlich ‘an Herrn de Theux Ersterer ist in einer der leßten Sißungen gen Kollegen Herrn shwach zu verthei- Liberalen, wegen Stassart und Delehaye, von de- Broschüre über seine ehemaligen Herr en wegen eigenmächtiger ) Er und erhielt seine Ab- Budgets. ewis- ielen

bei welchem man jel

zúglicher Redner ist, läßt nisterium zur F 1 Ziehe jekt die Reihe an zwei Ministern, in Gunst bei der A standen, und Herrn Nothomb. j : heftig bekämpft worden von seinem chemali

von Huart, und wußte

die Anfálle der Entsekung der Peiren yeu nen Erstbenannter nächstens eine 2 e Verhältnisse mit dem Ministerium irg ati wird. Nothomb ist am meisten angefochten worde jen eige Ida und e N in Adjudicationen. wußte sich aber meisterhaft zu vertheidigen, erhiel Clltión durch die fast einstimmige Annahme seiner s Das fúr das Ministerium des Junern is noch nicht ganz

ligt, und macht allerseits viel Worte über die Liebe zu den

Ungeachtet der viele issenshaften und die Wichtigkele der wissenschaftlichen Institute, sind doch schon mehrere Posten Gunsten gestrichen oder herat Stiftung eines Fonds zur E Ausbreitung der Bibltotheken , Als von dem Budget der ca die ganzen Posten für die Krie haupteten, eine solche wäre für dem Ankau

München, 29. J der Abgeordneten vom herr von Ro trag erstattet 1 fine d . 6 Tit. Vil. der Verfassunc A p L RD. trt en Termin

es se rigen Termin, welchen Rats Rit “äße der König für die sechs den A gane er vorstehende Art. k. soll an die 6 Eo Vir. der Verfassungs- der Wirksamkeit eines Grund- ‘/ Der Referent begut- ieses Gesek-Entwurfes, und in e d ersten Ausschuss sámmtlihe Mitglieder dem Sibung der Kam- Der Gegenstand

tenhan als Refe

/ Entwur über den Geseh - f/ - Urkunde.

bishér war ein Jahr fest-

' en geseßt) vor dem für welch

die fixen Auscaben festgeseßt find, Jahre, welche diesem Termine Budget vorlegen. Stelle des biermit aufgehobenen §. Urkunde treten, und demzufolge mit geseßes des Reiches bekleidet we achtere die unbedingte

der gemeinschaftlichen Sibung des zweiten und

darüber statt. |

A ebien Diskussion lebhafte Theil- ! n, von denen mehrere die &chlih aus dem Grunde nen der im Geset-Entwurfe vorgeschla- èonaten etwas zu beengt schien; andere ntwurf unbedingt ihre Zustimmung. Für ch namentlich die E Freiherr indwart; eben

Frhr. von Rotenhan, wider die m Referate niedergelegten ebatte über die einzelnen en ersten Artikel in Vor- n, eine auf

fand die Berat

Kammer - Mitglieder

e unter den y Un s. 6. Tit. V1. haupt

Abänderun S bedenklich fanden, weil i gene Termin von sechs ertheilten dem Geseb-Er den Geseß-Entwurf äußerten i von Freyberg, Lambert, so vertheidigt gegentheilige

von Wening, Bayer,

e der Referent, ) Meinung lebhaft seine i BEQO dee eer u Arti 1 nf Modificationen sür : ragt N drei auf einen neunmonatliche

schlag gebracht, eine aber dahin ging, daß

einen achtmonatlichen Termin lautete, es statt „spätestens Jahr, spätestens a ficationen wurden zwar unter A (ems, allein zu alle jene Amendements.

sich, daß von den anwesenden 113 Mitgliedern seß-Entwurf votirten, 41 aber dagegen stimmten, Drittheilen für Tit. X. §. 7 Abschn. 3 eine Majorität von zwei

die Zustimmung zu diesem Geseß e selbe àls nicht angenommen e zu der geseßlichen Zahl drei igen Siß Rath von

in halbes Jahr 2c.“ et | j B Ct Ta Yabr 2c.‘ Alle diese Mod |üßt und hi leßt erklärte sich i der definitiven Ab

ernacch in d

rderlich Ee febieen;

Königlichen Com- attete Nachwei-

C i 1837 / ergiebt Staats - Einnahmen von 38 als Resultat: 1) Als Bestand der Vorjahre, und zwar

von dem

missair, Ministerial - eigand, erst

anz-Traktat gemäß befunden, E erhalte, bis ‘ein defini- Königin von Spanien enommen sey. In Bezug ord Palmerston, daß die für den ihnen von fügten Verlust keine die sonstigen Absichten

tragen, darüber im

ortugiesische Schuld-

die Regierung Portu-

ungen mache, daß man Sarsprean daß energische Auffor- den Worten die That folgen zu überreichte Herr Wakley eine onmouth verurtheilten Chartisten, er werde am nächsten Abend terhauses, Herrn Haw egen die neue von deim

Herr Henri von Brouckere, der e ein vor- | das Mi-

bgeseßkt worden; unter an- rmunterung der National- Museen, Archive 2c. der Marine die Rede war, wollten Einige s:-Marine streichen, indem sie be- elgien von keinem Nußen. Von f einer Kolonie ist bisher in den Kammern noch nicht

ernsthaft gesprochen worden. Deutsche Bundesstaaten.

an. Schon in der Sibung der Kammer 25. Fauitáe hatte der Abgeordnete Frei- rent des zweiten Ausschusses Vor- betreffend die Abände- | Er lautet:

heißen sollte : al

4

43 Kr. 2 Hell. je } E §. 2 des Finanz-Geseßes vom Jahre 1837 aus der dritten

Aahre 1837 mit 1,809,451 Fl. 29 Kr. 2 Hell.,

n Kammern scine

Hoff f in is : db theilung führen. Der Zudrang von Zuschauern wird voraussicht-

ie Berathung die Kammer gegen immung zeigte 2 fúr ‘dén Ve- so daß, da nach

gewesen wäre, das- wie man sieht,

. 32 Kr. a aft 5,540 /000 F[., an Effekten 1,399,168 Fl s mas m 183 ?/.s übergeht; dazu ein Zugang von E Fl. E Effekten, wodur eine Gesammtsumme ron 6,940,66! pl 5 r. zum Uebertrag auf 18®*/zs9 entsteht; 11) als drdentliche Staats- Einnahme des laufenden Dienstes in diesem Jahre der Drag von 33,741,743 Fl. 43 Kr. 2 Hell., also gegen den Doranst ag zu 28,981,560 g die bedeutende Mehrung von 4,760,382 Fl.

u jenen Einnahmen kommen jedoch noch a) die

c herübergenommenen 300,000 Fl., b) der Zu- L Dee Sefrcae-Fonds mit 500/000 Fl, c) die weiteren Zuschüsse

j zeror en A it 1,809 /451 Fl. estreitung der außerordentlichen Ausgaben mit 1,8 , g d Ke 2 “A d) Aftiv-Rest aus scüherer Periode 21,059 Fl. 42 Kr. 1 Hell. , wodur sich eine Gesammt-Staats- Einnahme für das Jahr 182/,, entziffert von 36,272,254 Fl. 55 Kr.

iat ha ¿ i Hell. ; U) als ordentliche Ausgaben des laufenden Dienste D gg Me on 29,434,848 Fl. 52 Kr. 3 Hell., dazu noch die

; "ges a Conlo des im Budget nicht vorhergeschenen Anfälle, welche a Reichs - Reserve- Fonds verausgabt sind mit 237,286 Fl. 19 Kr.

L f E 4s D d tach d. G des Finan ¿Gesehes vom 3 Hell., nebst den Ausgaben nach § 2 daß sich. die Gesamint-Ausgabe für das Jahr 1837 und 1838 auf 31,481,586 Fl.

f i der er H bnisse | 42 Kr. stellt. 1V) Bei der Abgleichung der Haupt- Erge j dieses ri ergiebt sich sohin aus der Einnahme gls ves Fl. | 55 Kr. 1 Hell. und der Ausgabe mit 31,481,586 Fl. 42 Kr. ein

Einnahme-Uebershuß von 4,890,668 Fl. 13 r. 1 Hell. welcher

| auf das Jahr 1838 und 1839 zu äbertragen' ist.

S tuttgart, 26. Jan. (Fränk. M.) Es ist g ror grd schieden, daß auch die Großherzoglich Hessischen ruppen an dem großen Mandver Theil nehmen werden, oer m en ft dieses Jahres auf Württembergisch - Badischem Boden g

-

( ser Veranlassi i en. Seit 23,000 Mann, bei dieser Veranlassung vereinigt seh j den Kriegszügen von 1815 hat das südwestliche Deutschland keine

J Ó D E | solche Heeresmacht mehr beisammen gesehen. | Die L E " den bei Heilbronn beginnen, und sich bis în die Segen

Mannheim hinunter zen. Ein Theil der Aoiriorabarger wo zu den Badenern, das Hessische Corps dagegen zu v E e bergischen Hauptmasse stoßen, der R Wilhelm Lon 6 den soll die cine, der Erbgroßherzog von Hessen die ande

i

| lich ein immenser werden.

, , A ck Kassel, 1. Febr. Jn der heutigen Sißung der Mader Versammlung machte der Landtags-Kommissar mehrere Mi

y E Ausschuß überwiesen | lungen der Regierung, welche dem Budget- Ausschuß )

wurden. Die Herren von Urff, Gärtner und u geit sodann über mehrere Gesuche, ‘worauf s Po) an eie ständigen Antrag, die Einführung der Ale- Dessi n aeg ius in den Provinzen Hanau und Fulda detresfend, Ge e berichtete Herr Eberhard über den Stat der Fa R L Die proponirten Summen wurden mit einigen nE +5 ge nehmigt. Der Tages- Ordnung gemäß e U x lte fussion des Berichts des Herrn Jungk über die É eschzes-s tage, die Besteuerung des Branntweins betreffend, gefolgt. E or tags-Kommissar erklärte aber die Proposition für zurüc gezogen. Die Versammlung ging nunmehr zu einer vertraulichen Sihung Í

H estérret h Wien, 2W. Jan. (Schles. Z.) Se. S M Kaiserl. Königl. Feldmarschall-Lieutenant ani Gn e Sachsen-Koburg ist im Begrisse, in Gesellschaft [E Fete, der Prinzessin Victorie, a AURS p p E arg und Brüssel nach London zu begeden O j Kdnigi it sei Neffe p" Albrecht, beizuwohnen. Königin mit seinem Neffen, dem Peiozen L G n g anae: Es scheint bis jeßt noch feine förmliche Werbung d erzo Sen Nemours d die Prinzessin von Koburg, E g fers vorläufige erfolgt seyn; erstere geschieht erst, wenn e F geordnet sind, vermuthlich durch einen eigenen A e E es dessen nimmt man die Sache als so sicher an, E E Ae Vermählung, als im nächsten Frühjahre bevorstehend, immtheir angekündigt wird. aae 4) Preßburg Died baricheN dap bereits, dig Da das ihr tente Landtags-Abgeordneten von ihren Kommit naQt ben, für Bewilli : Rekrutenstellung, im Betrage ten haben, für Bewilligung der Rel j L e Bei 38,560 Mann, zu stimmen. Die Nation 1oi tels a6 feine eibrattns geknüpft wissen, sondern de DO vertrauensvoll mit der Allerhöchsten Zusage, daß uen wir Beschwerden des Laades baldige Abhülfe werden so t. Ls Aus Alexandrien berichtet ein Konsular-Schreiben, as Mehmed Ali vor kurzem rey habe: U worde. sich s ren, und keine Feindseligkeit hervorrufen, r E if ‘de er Kraft vertheidigen. Wen griffen, so werde er sich mit O e Mus Konstantinopel glaube, ihn durch Erk L ¿s ini i j ch mit dem zu begnügen, ruiniren und ihn zu zwingen, si ad l mgn ge nádig seyn werde, ihm zu bewilligen, sehr. an Sra ma sey sogar für ihn von Nukbten, er e E und Gelegenheit dadurch g 4 Aas as aci Suspension der Arbeiten in seinen Fadr| un : anae [rbei i ligen Administration, die Arbeiten, die Reform etner kostspie C E j erf hränkung des Luxus u. \. w. minderung des Personals, die Einschr g ; ibm iel vers : seine Truppen, Beamten un haben ihm so viel verschafft, daß er fei a E die Túrkische Flotte habe besolden können; dabei g T dabe Tee Seoarvaniia der Ee, “A ede He F ; sey e è Erblichkeit Syr Sorderung und sey entschlossen, die Cr ae Par L L , “ohne welche der Friede zwischen i : Pfor Getdatieh ie zu erlangen.“ Die Uoverzeunmg, E u ini (ischen Mächte in der Frage des Orients noch i A ind, - bestärkt ihn in scinem Starrsinn. Er jag! ; de E Rüstungen Englands vas Me u Det e ais ae n ihn gerichtet, da sie son / als add Trbánnt ‘worden wären; sie müßten also einen anderen

weck haben.

59- Aan. Am Oesterr. Beob. liest man: „Am {uss t aties Bes fommt uns die hôchst betrübende May E von dem Ableben Sr. Excellenz des Herrn Feldmarscha lenténants; General-Adjutanten Sp. Majestät des Kaisers und dess der staatsräthlichen Militair-Section, Graf von Clam- Zartinib, zu, welcher heute um 6!/, Uhr Abends verschie-

Schweiz. ; Tessin. Der Staatsrath hat seine Kommissionen neu de “Fett; die Unterrichts-Kommission besteht aus Franscini, Leport und Masa. Der Staatsrath hat von dem Sardinischen s ster der auswärtigen Angelegenheiten die Anzeige erhalten,

an ! die Verbindung mit der neuen Regierung erdfsnet sey, und daß

J

das Dampfschiff seine Fa beginnen werde. Regierung im höchsten Grade guter Nachbarschaft zu unterha des Verkehrs mit der Lomba zerischen Konsul, Herrn den, da die Lombardisch von Wien erwarte. An Schüssen das Tessinische Ufer geschite Compagnie steht immer herrshen. In Valle ma die neue Regierung um indessen den Eifer gefühlt

ten auf dem La

go Maggiore wieder taatsrath antwo

daß der neuen daran gelegen sey, die Verhältnisse Auch die Wiederherstellung rdei ist von dem dortigen Raymond, als ganz nahe verheißen wor- Regierung nur noch die Autorisation .- Januar hat ‘das Dampfschiff mit begrüßt. Die nah Mendris noch dort; doch soll vdllige Ruhe ggía und Losone lief eine Petition gegen ; die Nachrichten aus Italien scheinen:

schenk, und außerdem steht es ihm frei, in unsern oder in seine Heimath zurüzukehren. 8, Januar 1840.

Neihen einzutreten auptquartier Herves, den amon Cabrera.“

Griechenland.

an die Schles. Ztg. anuar liest man mit Des Griechischen Ministers Glarakis: isteriums des Jnnern hat die Diplomaten gung gebracht; jeder der 3 Repräsentanten der dem anderen den Rang dadurch abzugewin ner Partei Angehdrigen auf den Minister - t Herr von Sartiges, der Französische q sogar die Ausza versprochen haben, wenn als Haupt der Franzöfischen Partei, anvertraue. Sir T. Lyons, sterium sähe,

Zum Glück reu Theocharis, cin kenntnißreichen Mann sorisch beauftragte. hinsichtlich des Abschlu Ld gescheitert sey

In einem

gerichteten) Schreiben aus riest vom 21.

ezug auf die Entlassung Erledigung des Mi- in lebhafte Bewe- Großmächte suchte nen, daß er einen sei- Siß zu heben trach- äftsträger, soll

hlung der 3ten Serie der Griechischen Anleihe

der König Herrn Chris das Portefeuille des Jnnern der gern Herrn Trikupi im V soll sich hieruber sehr entrüstet

\sirte keine dieser Parteien, indem

ischen, allgemeine Achtu - mit dem Porte Herr Zographos sses eines Handel n soll, wurde vo

J (C

Rom, 20. Jan. (A. Z.) Der Bau der großen Pauls- Kirch ist nunmehr so weit vorgerúckt, daß zu dem Feste von St. Pe- ter und Paul das Querichiff von dem Papst feierlich eingeweiht Das Hauptschiff, wo bereits alle Säulen, aus grauem Granit vom Simplon, aufgerichtet stehen, dürfte bis zu seiner Vollendung und Einweihung noch manche Jahre erfor- dern. Durch mehrere in leßter Zeit vorgekommene nächtliche Raubanfálle in den Straßen und Einbrüche in Boutiken hat sich der für die dffentlihe Sicherheit so verdienstvolle und thätige Gouverneur Monsignore Vannicelli - Casoni veranlaßt gefunden, die außerordentliche Maßregel zu treffen, viele dér Po frühere Verbrechen oder sonst verdächtige Individuen, hundert, zu verhaften. Seitdem hdrt man nichts mehr Die als schuldig befundenen sollen in Ar- gebracht werden; die als unschul- wie sie sich ernähren, zen vertheilt, endlich

geäußert haben. der König Herrn ing genießenden, nnern provi-

werden soll. en unpartei feuille des J , der mit seinem Auftrag s-Vertrags mit der Pforce n Konstantinopel zurübe-

lizei durch s Jonische Jnf\e(n. Korfu, 11. Jan. land entdeckten politischen erschienen :

„Vou Seiten Sr. Ercellenz des hoben Senatoren der Vereini nischen Xnseln.

Aus amtlichen Mittheil PS taaten von Sr. eht hervor, erschwörun

7 daß die vorn

denen auch ein

der schleunigen ü

ergriffen worden.

Uuterthanen unmittelbaren Antheil

Landes genommen haben wahrsc

nung auch hier zu verbreiten und die Ruh

aten erfreuen. Die vollziehende hner aufzufordern

ge und lobenswerthe H

ölferung immer anu

und denjenigen besonders, äußerster Strenge erspart begleiten pflegen.

Englisch und Jt

werden. Gegeben im P

11. Fanuar 1840,

gleichen Vorfällen.

beicshäusern auf Zeitle dig erkannten, die nit beweise werden unter das Militair in den Provin die Nicht-Röômer in ihre Heimath geschickt.

Rom, 21. Jan. (A. Z.) W des als Pâpstlicher Vikar für laten Laurent nah H verschoben.

Der Herzog von Bordeaux trifft am wieder hier ein, um der Jahresfeier der beizuwohnen und Tags

bens unter

ungen, welche die vollziehende Gewalt dieser -Dber-Commissair erhalten hat, Königreiche Griechenland eine 1den Ordnung gebildet hat und brecherischen Machination, zu amilie gehört, in Folge regeln der Griechischen Regierung ferner hervor, daß eini an den Revolutions-Plänen jenes in der Absicht, die Unord- e zu stóren, deren sich diese aher für uoth- , Unter so schwierigen Umstánden altung zu bewahren, weiche die sgezeichnet bat, da hierdurch dem Lande die sich fompromittirt baben, welche Unordnungen dieser Art zu ges soll in drei Sprachen, gemeiner Kenntniß gebracht ael und St. Georg. Korfu, den

Auf Befehl des Senates: T. J. Gisborne, Secr.“

A. U 0 n

In herkömmlicher Weise wurde das Fest s von den Freiwilligen, wie. wir bereits l gen Blatte meldeten Marsch des Generals York rúcten die in den Festsaal ein, dessen pengattungen, mit den Büsten Sr. M Fürsten Hardenberg, der Feldherren des mit transparenten Gemälden, stellend, dekorirt waren. Die mit der Vorlesung des Aufru Volk‘ vom Jahre 1813 erdffnet.

Sr. Majestät des Königs und de des Generalstabes , Er hob die bedeutendsten Momente ter der Regierung des erlauchten Hauses der Hohen und deutete daraufhin, wie in dem Kampfe sich alles Große der früheren Jahrhunderte bew Als die, unter der | nigs wohl erworbenen Güter Einheit, die geistige Entwickelu Vertrauen der Freunde und Bundesgenossen fort durch keine Zwietracht, kein fremdes H gunst uns entrissen werden kdnnen. Könige und dem Königlichem Hause gerufene L Versammlung mit Begeisterung ein, worauf gerkranz!“/ gesungen wurde. u dem Feld e der Aufru

ie man vernimmt, is die Reise ernannten Prä- unbestimmte Zeit Æ

Nord-Deutschland

daß sich im benachbarten amburg höheren Orts auf

g zum Umsfturze der besteber en Agenten dieser ver onischer Unterth nd wirksamen Maß

Es geht daraus

25stten von NeapelF Men Ger & Regierung des Papstes F

darauf nach Görz ab H ge diesseitige

S panien.

Die Ruhe der Hauptstadt ist dur ( Garnison und die in der unmitté der Hauptstadt stationirten Verstärkungen vollto1Ä Partei siegt zwar fortwährend in allein sie kennt ißre Schwäche in Es heißt, sie wolle zu ihrer ; ihre Zuflucht nehmen, indeß sind hr dieselben, wie im Jahre 1836. die reichen Grundbesiber, die Geistlichkeit und die aben sämmtlich ein großes Jnteresse an der tung einer konservativen Politik. Januar die Emeute ihr Haup wickelte cine große E rungs - Zustand.

: | : Regierung hielt es d Madrid, 23. Jan.

die imposante Haltung der baren Nähe men gesichert. den Wahlen der Hauptstadt, den Wahl - Kollegien der Lieblingswaffe, der Revolution die Aussichten für sie nicht me Der Adel, Beamten h

diejenige ruhi Landes-Bev

Die exaltirte

„_ Gegenwärti aliänisch, gedruckt und zu all

alast St. Mich

In Malaga wollte am 16. t erheben, allein die Behörde ent- die Stadt in Belage- gel stellte die Ordnung age der Belagerungs-Zustand Ueber den Ausfall der Wahlen in a und Huelva weiß man noch nichts Be, man, daß das Ministerium doch den

Berlin, 3. Febr. des Königlichen Aufrufe in unserem gestri

nergie und erklärte Diese kräftige Maßre wieder her, worauf am folgenden T wieder aufgehoben wurde. Cadix, Granada, Sevill indeß glaubt Sieg davontragen werde. Herzog von Vitoria ist das Kommando Übertragen 1 mit Nachdruck zu führe die Frage ern/ Befehlshaber die forderlichen Mitte Journal de anuar geschrieben : rafen von Morell sehen; er wurde in ein großer Festtag, die Truppen und eine ungeheure Menschen beigeeilt, um ihn zu sehen. - mit ihm. Er mit gutem A zeit verlangte er von mir j Stand der politischen Angel er hôrte, bezeigte er den le steigen und sich von N achdem ich einige seiner Fr antwortet hatte, sagte er zu der- Augenblick meines Tod noch in dieser Welt lebe Gnade als ‘ein echter indeß doch einen Verlust zu beklage tavieja , einer der würdig Sache, is nämli an derselben Kra General gelitten hat.““

; begangen. Mit dem einzelnen Detaschements ffen von allen Trup- ajestät des Königs, des Befreiungskrieges und Bivouacs und Kriegsscenen vor- Feier wurde von dem Dr. E. Ge dite Maj. des Königs: „An Mein Der erste Toast auf das Wohl s Königl. Hauses wurde von Schlüsser, der Geschichte

Wände mit Wa

in Catalonien den Krieg Minister - Conseils orden, auf welche Weise dem Ober- zur schnellen Beendigung des l zu verschaffen seyen. Francfort wird aus Morella vom ¡¿Sestern hatten wir die Freude, unse- Stadt einziehen zu Es war dies ein waren inñ den Straßen aufgestellt menge war von allen Seiten her- Heute hatte ih eine Unterredung ppetit und nach beendigter Mahl einen gedrängten Bericht über den __ Erstaunt über das, was bhaftesten Wunsch, sogleich zu Pferde euem mit dem Feinde zu messen. Ut ih es vermochte, be- 17 ,Dh gestehe, daß ic glaube, gekommen, da mich Gott aber es meine Pflicht, mic,- dieser g zu zeigen.‘/‘/ n, der Gouverneur von Can- pfersten Vertheidiger unserer heit gestorben, an der unser

a es sich jebt darum handelt, n, so ist in mehreren tlich erörtert w

Bürgerkrieges er-

5 ausgebracht. Preußens un- zollern hervor, der neuesten Zeit ährt und befestigt ensreichen Regierung unseres Kd- ezeichnete der Redner: die innere ng, die kriegerische

a wieder in unsere änfte getragen.

Kraft und das , welche Güter hin- eer und feine Miß- Tajestät dem ebehoch stimmte die ¡Heil Dir im Sie- Da die diesjährige Feier in besonderer von 1815 stand, wurde nach einer . Majestät des Königs, mit welchem eróffnet wurde, von dem Stadtrath Bärwald en zweiten Toast auf das Wohl des Vaterlandes Geheime Ober - Finanzrath Schwinck aus. wie der Ruf des Königs an sein Volk in so daß Preußen das wie Kdnig und Volk, alle

egenheiten. Jn -das Sr. V

stellt und in Bereit des ten Dragoner-Regiments brachte Höchstdenselben eine Seres nade. Heute früh gegen 9 Uhr passirten die Durchlauchtigen Reisenden mit acht Wagen den Rhein mittelst der Fähre und sesten unverweilt vom Ufer am Trankgassen-Thore aus ihre Reise über Aachen nah Lüttich fort.

agen , so g

Zwischenpau jener Feldz vorgelejen. brachte der hob besonders hervor, en gleichen Anklang gefunden, roße, geschichtliche Beispiel gegeben, ner des Landes aus allen Klassen und Ständen der Ge- t eines Sinnes seyn können. terlande die sicherste Bürgschaft Erinnerungen hieran bewahre, ren Soldaten im Felde, nern zur Förderung seiner wichtigsten Bürgern, seiner s{dnsten gerufene Lebehoch folgte das terland, von E. M.

n läßt, so ist Ritter würdi Wir haben

sen Und ta

Spanische Gränze. Mas de las ! Es herrscht noch immer diesel Mehrere gestern hier angekommene t, daß es bei Todes! and Cabrera'’s zu sprechen. umliegenden Höhen Karlistische Tirail wieder zurückzogen und eine Procl plaren zurückließen, die von den Zweck hat, die G Diese Proclamation la „An die Soldatén d Unzähligemal bereits hab êgeben, daß morgen ecndígt sevn werde, und Fbr von

Matas, 21. Jan. über den Tod Ca- Deserteurs haben über den Gesund- rn erschienen auf den , die sih indeß bald zahlreichen Exem- net is und offenbar 20d? zu widerlegen.

Jene Zeit sey dem Va- für die Zukunft; so lange es die werde es ihm nie fehlen an tapfe- einsichtsvollen Män- Interessen und an treuen ier. Auf das dem Vaterlande Was is des Deutschen Va- Zum Gedächtniß der Gebliebenen und Verstorbenen sprah der Maler und Schreiblehrer V wordt, einer der Veteranen der Gesellschaft, welcher eins eine ganze Klasse seiner Schüler in den Krieg führte. als Chrengaft geladenen und Kriegs-Ministers a. D., von Boyen, wurde von dem

be Ungewißheit

trafe verboten sey, an aufgeklärten und

amation in Cabrera unterzeichn erüchte von seinem Utet folgendermaßen :

er Revolutions-Armee! Eure Anführer

sundheit des General - Lieutenants

Euch das Versprechen in zwei Monaten der Krieg

wurde eín Vorhang aufgezogen, hinter welchem ein transparente Bild die Scene vorstellte, wie Wellington und Blücher nach der Schlacht am 18. Juni bei dem Wirthshause „la belle Alliance“ sich die Hände reichen. Die Feld-Musik stimmte ¡¡Marlborough““ an, und ein zweites Bild, ein Bivouak der Bergschotten, als Gegenstück zu dem Bivouak der Freiwilligen, wurde si{tbar. Beide Bilder, so wie die ganze Decoration des Saales verdankt der Verein dem Königlichen Decorations- Maler Gerst, welcher selbst Freiwilliger war und mit vieler Aufopferung sein ausge- zeichnetes Talent bereitwillig seinen Kameraden widmet. -

Eine Sammlung zur Unterstüßung bedürftiger Kriegs-Ge- fährten beschloß das Fest auf eine [dbliche Weise.

SEIgEheea, 21. Jan. Der Könial. Land-Stallmei- ster von Burgsdorff zu Trakehnen feierte am 1. Dezember v. J.

| sein funfzigstes Dienstjahr in der Gestüt-Verwaltung. Die Dienste,

welche derselbe dem Staate geleistet, die sorgsame und erfolgreiche Wirksamkeit in dem ihm bezeichneten Kreise haben des Königs Majestät durch Ertheilung des Rothen Adler - Ordens zweiter

lasse mit Eichenlaub anzuerkennen geruht. Der Geheime Staaté- und Kriegs-Minister von Rauch, die Abtheilung für die Remon- ten im Kriegs - Ministerium, der Ober Präsident von Preußen, der fommandirende General, die Königl. Regierung zu Gumbin-

| nen, das Tribunal zu Königsberg, das Ober - Landesgericht zu | Insterburg und mehr als 100 SrTont » Dersonent erfreuten den | Jubilar durch Gratulations-Schreiben.

; ; Í | den fúnf Schulen des G att | : ier ist in Bezug auf die in Griechen- | Gg n! Schulen des Gestüts, welche der Jubilar stiftete, die

mtriebe nachstehende Proclamation

er Schul-Jnspektor mir

| Gestüts-Beamten unter Anführung des Amtsraths Kellner, eine | Deputation der Stadt Stallupdnen und der ersten Pferdezüchter | Ostpreußens und Litthauens, sowie die Schulzen und É

Präsidenten und der | gten Staaten der Jo- |

auern der ganzen Umgegend brachten ihre Glückwünsche dar. Die Ge- stürs- Beamten überreichten einen kostbaren silbernen Pokal und die Stadt Stallupdnen das Ehrenbürgerrecht. Das von den Pferde-

| züchtern Ostpreußens und Litthauens dem Jubilar bestimmte Fes- | mahl mußte ausgeseßt bleiben, da die Vorbereitungen zu einer

würdigen Einrichtung desselben zu viel Zeit erforderten. Am 26sten wurde nun dieses Festmahl in Gumbinnen gegeben und durch die Gegenwart des Herrn Ober-Präsidenten, des kömrnan- direnden Énerals und der übrigen höchsten und hoben Beam- ten der Provinz verschônt. Die Tafel war mit mehr als hundert Couverts beseßt und es sprachen sich an derselben die Gefühle der Liebe und Verehrung für den erhabenen Landes- herrn, und der Achtung für ausgezeichnete treue Staatsdiener unverkennbar und herzlih aus. Dem Gefeierten wurde zum

dauernden Andenken an seine Jubelfeier ein sehr werth- und geschmackvolles Tafel-Service, dessen Vasen, Aufsäte und Sil: bergeschirr in kunstreih ausgeführten Emblemen und Gemälden

von den Orten, welche vorzugsweise die Wirksamkeit des Jubi- lars bezeichnen, verziert sind, überreicht.

Thorn, 20. Jan. Seit vorgestern Abend hatte der

Eisgang sehr nachgelassen ; er bildete in der Weichsel einen {chma- len Streifen, der leicht durchschifft werden konnte. Es sollte des- halb eine regelmäßige Wasserfahrt nah dem jenseitigen Ufer ein: gerichtet werden, als pldblich gestern um 2 Uhr Nachmittags ein sehr starker Eisgang eintrat, welcher bis 5 Uhr Abends abermals 3 Joche der hiesigen Brücke fortgerissen hatte. Der Strom trieb gewaltig und war so mit Eise angefüllt, daß man das Wasser kaum erkennen konnte. Heute nimmt der Eisgang nur die Hälfte des Stromes ein, dagegen is das Wasser seit gestern von 12 Fuß 4 Zoll bis 13 Fuß 4 Zoll gestiegen.

Dirschau, 31. Jan. Gestern Vormittags 11!/, Uhr

seßte sich hier die Eisdecke in Bewegung, und zwar so heftig, daß zwei Wagen, die mit dem Fähr - Pram Übergeseßt werden sollten, in die grdßte Gefahr geriethen und nach dem Ufer mir Mühe zurügelangen konnten, Seidem ist die Passage hier ge hemmt; aber die Verbindung bereits über Marienwerder wie- derhergestellt.

Köln, 31. Jan. (Köln. Z.) Ihre Durchlauchten der re-

gierende Herzog zu Sachsen - Koburg - Gotha und dessen beide Söhne, der Erbprinz Ernst und der Prinz Albrecht, Bräutigam Jhrer Britischen Majestät der Königin Victoria, trafen mit zahl; reichem Gefolge auf der Reise nach London gestern Abends ge- gen 9 Uhr, von Arnsberg kommend, in Deus ein und stiegen im ¿Hotel de Belle vue‘“ ab, da sie, weil die Brücke noch nicht ganz aufgefahren war, den Rhein nicht mehr passiren konnten, um im Kaiserlichen Hofe“/ zu übernachten, wo die Zimmer für sie bes

-

chaft gehalten waren. Das Trompeter-Corps

Bei dem Auffahren der hiesigen Schiffbrücke ereignete fich

gestern Vormittags der Unfall, daß durch das Anziehen eines Schiffs- taues der Brückenwärter Wends ins Wasser geschleudert wurde. Trob dem heftig wehenden Winde, dem boben Wasßeritande 20 Fuß) und der kalten Temperatur stürzten sich sofort, anges kleidet wie sie waren, der Artillerie-Lieutenancr Herr Fellmer von der einen, und der Sohn des Gastwirths zur „Belle vue““ in Deut, Herr Paul Rener, welcher sich bei ähnlichen Getegenheiten schon früher mehrmals rühmlichst hdervorgethan, von der andernSeite in den Strom, und es gelang den Anstrengungen dieser Braven, den Verunglückten gerettet ans Ufer zu bringen. Diese mit Ge- fahr des eigenen Lebens unternommene Rettung bot noch dur den Umstand, das der. Hund des Herrn Lieutenants Felmer diesem sogleich ins Wasser nachsprang und zwischen den beiden Nettern ans Land shwamm, ein rührendes Schauspiel dar.

S E E R G D "D O

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 3. Februar.

Hofrath Dr. Förster ausgebrach.

schwerden desselben ausruben i licher Rede dankte

daß sie Euch getäuscht hg: chkeit geworden seyd; aber“

In kräftiger und zugleich f der General von Boyen für die ihm erwiesene ufmerksamkeit und sprach die frohe Ueberzeugung aus, daß wir,

Es ift unnéthig, Euch ben, und daß Jhr die Opfer dies

ich versichere Euch, daß Eure Anführer,

n Adganug iQ

die allein an allera Unheil and betroffen bat, eshalb gegeben, um Euch en, die sie zu ihrem eige: Arm ibnen fehlt, sind

on genug Täuschungen è ungerechte!

Schuld sïnd, das unfer gemeinsames Vat Wort nicht balten werden, das fie Eu zur Uutersiägung eiuer Regierung zu nen Vortheil eiugesezt hâben; deun sobald E Spanier! Brüder! Jdr babt erfahren! Die Sache, der Jhr dieut, ist e Christen , vergießt Euer Blut nicht für eine se dasselbe vielmehr für die “Wiederherftellun der Geseye, die das Glück unserer Vorf, werdet bald in Eure Heimath zurückkehren ( tigungen wieder beginnen fonuen. Da ich lebhast wúi die auf unserem unglüctlichen Vaterlande lasten, ein e’ich Euch folgenden Vorschlag: Ein Jeder von dei der Königlichen Armee, die ich fommandire, meldet,

wo es die Hingebung und den Kampf für das Vaterland gelte, j Unsere Jugend ‘nicht mehr auf die Beispiele von Rom und Grie. enland zu verweisen hätten.

Zur besonderen Erinnerung an die Schlacht von la belle Ab hrige Gedächtnißfeier in dieses Jahr r. Förster gedichtetes Lied nah der Weise des : rule Brilanuia von Herrn ter kräftiger Zustimmung des Chors und der Feld-

sle verloren. fünfundzwanzigjä

fällt, wurde ein von

Englischen Volksliedes \chiesche un-

usik gesun-

ndeten, und

früheren Be Da tönt es laut wie Donnerdall,

Sein Vorwärts! England hurrah! nrm zieht der

Vorwärts! ruft der Feldmarschall ; weck* deinen Seesturm auf! reuße vorauf!

e zu machen,

eitdauer Udgang | Seitdauer

von 5 don p E E

A St. | M. Potsdam. | St. [ M [

7 Udr Morgens... | | 43 [Um 7 Uhr Morgens. | | 46

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» 2 » Nachmitt... | | 42} +12 » Mittags... | | 45

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Jn der Woche vom 28. Januar bis 3. Februar sind auf der

Berlin-Potsdamer Eisenbahn 6493 Personen gefahren.

Im Januar 1840 fuhren auf der Berlin-Potsdamer Eisen-

bahn 24,629 Personen und betrug die Geld-Einnahme 7644 Rthlr, 21 Sgr. 9 Pf.; » Einnahme. Mithin im Januar 1840 3691 Personen und 1319 Rthlr. 21 Sgr. 9 Pf. mehr.

im Januar 1839 20,938 Personen mit 6325 Rehlr.