1840 / 46 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

L - L die Anarchie, die seiner Regie- in Aegypten begrüudee dn, and will ja Mehmed aus Aegyp- ten vertreiben oder ihn dort zu fontrolliven. Donaparte thal, o *Wianailh sonders lien nlíches* wié fr Frankreih und be! riot 's # Darskell für- das, was Mehmed, nah lot l ed G 44 E Xegypten und Syricn gethan." dee f ich p änschen? Riederherstellung des Rapoleonifhen Kaiserre )s zu wi n}. en Napoleon und- Mehmed waren Beide bewundernswÜürdig in ih- rex militairischen und polizeilichen Anordnungen; aber es giebt nôchck dère Dinge von Wichtigkeit als Polizei-Angelegenhöit J

Die Erwiederungen des „Courrier français‘’ und des „Jour- nat Commerce“ auf den Artikel“ dét Morning Chronicle; in welchem diese die Fortdauer der Englisch-Franzöfischen Allianz

ats unmdalich darstellte, wenn Frankreich sich nicht aufrichtiger: und. fester.in: seineu: Benehmen. gege England zeigen, vergylassen j lchteres- Blatt nezerdings zu folgender Mes: s „Cömmerce““ cctlórt unjere Vorwürse“ lcides nur für zu, gégründet „und sagt, der Mangel. .an Ausrichtigkeit hâbe. die Allianz von Anfang an nichtig gemacht, und diejer Theil der Klagen der „Morning Chro nicle‘’. jev chen fo. logisch als wahr. Dies Blatt süht jedoch: dani zu! heiveisen, daß: Wir fein Recht hätteri, üus “in der Levante' odeè in- Amerika über Frankreich zu beschweten Der ¿„Ebürkier irancató’” wünscht in einem Artikel über -detselben. Gegenstand, wir möchten. zwichen Frankreich und seiuer Reâierung' ünterschèi- den Als die lébiere in den Spânischen Angelezetiheiten Eng. tand im Stiche gelassen, hädbe die Pariser Presse da- gegen protestirt. Allerdings that sie das, uhd äUch Herr Thiers protestirte. Abex wie: «Majorität - dés Deputirten- Kammer unterstübte die Politik, welche. die Bestinumunugen des Quadrupel Traktats hukll und _nihtig. machte, und wir müssen doch die Majorität der Deputirten Katnmer als- die Natión re- präjentirend betrachten. Die Mäájoritát der Deputirten-Käniter, welche- damals so überaus furfsani war- und liebér die dslichen Mächte nicht beleidigen, als in hérzlicher Uebereiüstimmung tit Cugtand- handel wollte, ist lest in Bezug auf die Orientalische Frage ehen so feindlich gegen England gesinnt Und eben so énthu- sästisch Und enzr{;hlossen in Betreff der Ständüng eines -Afrika- nischen Reiches. - Ukter diesen Umständen tönneri wix Uns hit mie den leeren Sympdäthicen einer Minbrität itinerhalb oder. au- berhaló der Presse begnügen, während die Französische Régierung und die Französische Kammer geradezu. feitdlih: gegen uns auf: tretèn. . Wit reiben nicht, üm durch Er eúchelungeinèt Freund- schast, odex Uebèriünchung einer Allianz, die Uhd rrügerish M, diesen oder jener Cffekcr hervorzuhringen. Unrseze Pflicht und unser Zweck sind, Unsere Länds- leute auf den Zustand der Gesinnungeti der hertschetiden Paurtxien in Frankrcich ausmerksath zumachen, dantit, wenn ‘diese ¡eindselig sind, das Englische Volk auf Feindseligkeiten vörberei- tet sey möge und sich nicht durch éin eitlés Vertrauen Kin: feuri lâsse. Es \cheint uns, als wenn der Strom“ der míniste- riellen und païtarnentarischen Gedanken Frankreich darauf hin- ginge, dié- Stärke der Französischen Seemacht in nicht {chr fer- ner Zeir âegeti die Chglische zu erproben. “Da ‘w(k-dies wahr: Depe To niüssen wir-es aussprechen, und obgleich wir sehen, daß liberale Und aufgeklärte Schriftsteller und Staatêmänner in Fraukreith diese Tendenz leugnen, \o- schen wir doch: auch, - daß eden dieselbêèn Märitier, indem sie dem Strom éntgegénch zu ar- beitei \uchén, gendthigt sind, mit demselhen {chwimnmen “Und dén ttlegerischen- Absichten ünd Armaßungen ihrer Landsleute zu \{meicheln. Wir sehen dies Alles mit Kürnnier; aber durchUn- terdrúcfung - von Thatsachen macht man dieselbèn nicht besser. Wir “ziehen es vor, die Dinge so zu gében, wie sie sind, mögen fle a noch) sd Unangenehim seyn, dén wenn die Fr Gidfcbaft zwischen beiden Ländern wiedergergëstekltk werden kanti, so ist dies nur du vollfommene Aufrichtigkeit von beiden Seiten möglich.“

Die Mouning Chronicle hâlé- die wahtscheinliche Er- wäßlung des“ Hérrn Zsturiz zum Präsidenten det“ Spanischen Deputirten: Kammer für" einen Scrittstein zu dessen Etntritt ins Mialsteriim und bétnerkt hiérzu: „„Ilturiz, Torerto Und der Fraùzösiscie Gesandte wetden dann cin Triumvirat zur Regie- run. der Halbthsel “bilden. * Torenó- wird Tine neue Anlethe wächèn, Jsturiz eite Spanische “Ausgabe dêr Censux- Und Fieschi; Gejebe Frankreichs veranstalten, während" Hêtr Pon Rutmigud, indem er den Basken und Navartkesen hte kommer- ziellen und politische Fueros fichert zwischen den Pyrenäen und dem Täjso- éin Unadbhängigés Keie ‘stisten_ wird, um da- | durch- die Liberalên für iinmer itu Zaum zu halten:

Tin fürchterlicher Brad, der zu Savannahla-Mar auf der Jusel Jamaika stattgehabt, soll einen Schäden von: 150/000 Psd, St. angerichtet Häben; es heißt, das-Felier“ wäre von den Schwarzen angelegt wörden. y

Niéderlandé

4 „Aus dem Haag, 9. Febr. Gestern ward in Leyden. das Idhrtsfest der Universitäcsbegiündung gefeiert. “Die Studiren- den hattezt zu diesem Zwecke etnen großen Maäsfkenzug véranstal- ijt, welcher dèn „Einzug des Herzogs Johann von Bäyèrre: in Teyben ti Zahre 1420 vorstellte. Es nadmen Ungefähr 200 Sclibitendè Theil, dle in 39 G unden 1

G i ¿ dit in 3 rupptrungden vekthetlt ware und von deitell sichetiva 50 zu Pferde befanden. Der Zug fand des Abeuds. statt urid ward von 390 Fackeln beleuchtet.“ Es ‘wird 10d! die Pracht desselben, ais die Ordnung gerühnit, die dabei geherrscht hat. “Vóii hter aus. waren der Prinz von Oranien, der Erbprinz und" dié Frau Erbprinzessin , Prinz Alexander únd | Prinzessin Sophie nach Leyden gereist, um den Zug-mir anzu- iehen.

Belgien.

.— Srüissel, 9. Febr. (Kéîn. 2) Wie bereits erwähnt, tégte- der Finanz - Minister der Repräsentanbén ? Kainmer in threr gestrigen Sibunig dén Geseß : Entwurf“ vor, raft dessen die mit dex Rhtinischen Eisenbahn : Gefellschaft äbaeschlofene Convention wegen Uebernähzne von 4009 Actien zutn vollen Beträge geneh; Mig; und etner ein Kredit von: §37,499 Fr. zur Zahlung eines Sheiies’ dieser Actien im Lause, des Jahrës 180 erbisuct wetden ol Eme, eizlae Stimme , die des Depltirten A. Rodétbach, Lob fi, und tadeite, daß“ matt Actten, “die 20 bis 25 pCt. un SF ißrêm-Nominätwerthe fänden; E Betrage déL letteren zah: Un solle.’ Cr fâute: ¡Dae id richria verstanden, so Handelt: es fb ‘Lott einêr zwischen ‘der Rheinischen Cifertbahn-Gesellschäft und der Regterung abgeschlossenen Uebereinkümft. Die Régierung söll a! part AVOO Actien gekauft haven, die man gegenwärtigzu2und 25 pCt. ütifer puri haben fan. Cs handelt fih von einem“ Käpitäf von 3 576 #6 Fr. ; diese Angelegenheit - ist von der höchsten Wich- “clgteit. Fch verlange die Ueberweisung des GéjicbentBürfs an die? Séctionen. Wit mät vernimmt, détken noch andérè“ De- pútitte so, und werden {n diesem Sinne das ‘vorgefchlägene

se sammt ber Convention argreifen, Die Regieruttg stellt sich dagegen auf einen höhern Standpunkt. Sie sicht’ inder

è gern geschenkt.

„182

S i ELA 3 Ï ae Rheinischen Eisenbahn“ die Bélgische zit derjenigen Höhe zu erhe- ben, die sle- zu erreichen bestimme ist - wo dann beide Bahnen, “de eine durch die andere, von Jahr zu Zahr gewinnen werden, und dasjenige/ ‘was jebkt/.in ssern“huan .uämlich nur diese fi A * SeitEimAlige halten will, eîne unvortheilhafte SpecUlation zÜser

scheine, auch solbst in dieser Hinsichk*vielmehr eine-Æhr geluügenk wird genannt werden dürfen. Der Vertrag mit der Rheinischen Gesellichaft steht im-Srunde im innigsten Zusammenhange mit dem Weiterbau der Eisenbahn auf Belgischem Boden und o wenig: die iner vor cigck Wockemn: Ahsfand gehomuren, die für dieselbe begehrten 12 Millionen zu gewähren, so wenia, glau- ben wir; wird-auch jet dée Mehrzahl rigkeiten machen, die äuf die Convention si beziehenden Anträge des Ministers zu genehmigen. Die Sache wird wahrscheinlich in wenigen Tagèn zur dfeptlizen Disktussion kommen, einstwei- len ist sle, wie gemeldet, dèn Sectionen zur Präsuxg überwiesen.

Dänemark,

Kopenhagen, 8. Febr. (Hamb. K.) Geftern ‘hat der : König“ den Männe; welche entwedek thn einem näheren Verhät- nisse zu deni verstorbenen Könige geskanden“ haben, oder auf cins « ôdér dié: atidete Weise zut Verherklichung der Bestatrung ‘oder Ti'auerfeie? mitgewirkt haben,- velschtedent. Sescheäke dargeretht. : Die Adfutariten ‘d Acrzte, dér Bischof und S{toßt Prediger haben - fostbäte Atdeñkén- erhälten, ebënfalls* Weyse “und Oehlen+ s&läger;" welche die (nder Roeskil der Dom/Kircbe ulid'in dem Uni- versitäts-Gebäude aufgeführten Kantaten gedichtet und? komponirt hatten, der Hof :Bauineister, Etatsrath Koch, und mehrere An dèré, dié béi dent Beäräbitisse fuüngirten.- Der Dichter H: P. Holst, dêr cin kleines Gedicht“ zum Üinschlage cines mitkelmäßigen Wochenblattes , Portefeuillen ‘genannt, verfaßt hätte, welches \o róßcs-Auffeheri erregte, daß es allgentéin zu StylUebungen 'an- gäwendet BUtde, Und *in werüger als 14 Tagèn'in fast alle Eu- röpäische -tódte- und lébende Sprachen überseßt wurde,“ hat einen Brillant-Ring und außerdem zu einer Reise ins Ausland 800 Species erhalten: |

Deutsche Bundesstaaten. Hannover, 12. Febr. Die hiesige Zeitung enthält den

| Könialichen Crlaß, diè Wiederbcrufung der allgemeinen Stände des Königreichs betreffend. y

„Ernsi August, von Gottes. Gnaden König von Hannover, K n Prinz von Großbritaúien mid Friand, Herzog ven Cumber- tand, a erjog zu Braunschweig: urid Lüneburg 2c. 1c:

ir finden Uns-in (Gnaden bewogen, Unseren getreuen und viel geliebten Untertbanen. Folgendes, zu eröffnen:

Nachdem Wir die Üeberzeugung gewonnen balten, daß diejeuigen Bestimmüngen über dic êffentlichèn Verbältniffe Unseres KLnigreicks, 1élche ‘das Patent vom 7. Dezember 1819 atfskellt, zu feiner Zeit quf teWtmäßige Weise béseitigt wotden und tur “eine fattische lnterbre- chüng cines Theils derselben durch dás vormalige -Staats&Grundgesch

óom 26. September 1833 herbeigeführt wär , mußte es Uns als hei-

- tigste. Pflicht érscheinen, jenen rewtmäßtigen Zitstand' sür niemals recht-

lich erloschen und daher für voufonunen- gelteud zu- erllänen.

Nach reiflicher Erwägung. „aller Begebenheiten nach dein Jahre 1819 fonunte-Uns nur der Wunsch Unserer getreuen Unkerthänen, etne imt Wege des Vetktrazes feslzuslellénde Verfassungs - Utkunde ‘in Unse: rem Königreiche zu béfiyen, bewegen, den Entwurf etr Berfasstngs- UÜffünde ausarbeiten ju ‘lassen; ünd-Wir legten ihm sobald als thimlich der uritérm 7. Januar 1838 wiederberufenen-allgemeinenStändezVer- samuilung, wie fie sich nach deur Patentëcvour: 77 Dezember 1819 her- ausgébildet hatte- und zu- hêrufeze müglich war „zux freien- Berathung

vór. -Wâährend- Wir eine gerechte Auerkeunung Ee laudesvdterlichen Absichten erwarteten, mußten Wix. Uns- aus den- in Unsere Schrei: en vou1 15. Februar v.-J. angegebene Gründen ju Unserein großen Bedatern veranläßt fiel, diesen Eiitwburf der ferneren Berathung zu entztchen. Jügwïschen vernahmen Wir bald nath diefer Verfügung, daß bon Unseren detrenen Unferthañen in allen Landesthèilen Uusere frübere auf éitté vertrágsmáßige Festsiellung einer Verfasfunge: Urkunde gerich- tete Absicht fortwvährend-dem Besten des Landes -entsprethend gehalten werde und daß auf deren Ausführung der allseitige-Wrmsch. gerich- tet sev Wir fanden Uns dadurch nochmals bewogen, in Unserer unttrm 3. Mai v. J. erlassenen Aufforderung darauf zurüctzufonmen. Die allgémeine Silube-Versaniwsttia Unseres Kömgrèeichs hat Uns

| hierauf uniterm 15. Juni v. J. verfichert, daß uích{t allein bef Unseren

trenen Uriterthanen, fondern- auch inder allgeitéinen Stätde -Ver-

Unserès Landes zu Stande:fomme. 4 1 j Wir? haben - dieser ? Eeftlärung Unser - hindesväterliches- Vertrauen Demzusolge -ist von- Uns eine Komn berufen,

welcher es zur Pflicht gemacht--wnide, - eine Verfafsutgs ck Urkunde zu

eutlverfen und dabei nit âllèin Ujsere Reete, sondern eben so ge-

wissenhaft die Rechte ‘der Stände“ des Königreichs zuw- bedthtuc.

Bald nach Berúfnitg dieser Kremiñission hakten “wir die CGemug-

thüung,- Unseren ‘getreuen -Untettbanén dur die Proélamation vdu

19. September v. J- denjenigen Beschluß der Deutschen 'Bundes-Ver-. fammlung (er Kenntniß ringen ju förnen, welchen dieselbe in Bezie: hung auf die Verfassungs - Angelegenheit unseres Königreichs iu, der 19, Sizung des vorigen-Jahres gefaßt hat, indem die Deutjche VBün- des : Versammlung darin Uisere Wi ische, daß baldnicatidj7 uit deu dermaligen Ständen über das Verfassungs-Werk eine dei Rethtett der Krone und der Stände entspre{end? Vereinbarung getroffen “werden

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níoge, ibrer vertraüensvolfen Erwartung vollfonnmen entsprè{end an-

èrfenuf. Wir find zwar der'fesien Ueberzeugung, daßin dem Umstande, Daf die’ indem

Patente von! 72 Dezember 1819 begründete landstän- dische Verfassung niemals rechtsvexbindlich und zu feiner Zeit auf; eine bundesgesepuáßige Weise - beseitigt ist, “die. volifommeuste. Sicherheit liegt, daß der Schup des. Deutjchen-Buudes sür diese laudständische Verfassung wceun es je darauf anfonunén founte jederzeit if ge wärtigen war ; - alciGwdoht ift die dür den Ey vor 5. Septem: ber v. J. erfolgte Zurückweisung der gegen dit bundesgefettiche Ret: mézigieit Unsexés Betsaßbrens etbeöbenen Anträge uid- Bédenfen üt so fern Von Wichtigkeit, als: jed-r' Versuch, unrichtigen Anskhten hierüber - Eingang zu verschaffen; damit auf has Bestinauteste- brfeitigt- und na- mentlich drr hin und wieder erbobañe Einwand der Jukompetenz der dermaligen: Stände - Versamnilung six 4mmer ausSge}hlofca ijl Es ergeben. nämlich Lje 1e en richtigen Sauer, Daß. 111 lin serem Königreiche ¡lr eine altgémeine: saudsidu ische Bea ig pur eine aligemeine Stände: Vérfamtliing Lébilid bestebt tone, und daß nor reich eflebehde allaeméirie Ständè zu rechfsgltigen Haudlun- hes befugt jehn kbntièn, fo wie die ThatfaHe; DEE eten inA nur mit er: iackch dem Patetite voi 7, Dezciuber 1819 beriffeüen alliiemeinen Stände-Verfanunlung verhandett worden ist «bie vóllige :Gezoißheit ber Rerbtsgültigkeit- dieser laudfiäudischen-Verfaffung, inde von! der Dout schen Bundes - Versammiung gusdrüuctlich -die- dermaligen, Stände des Köbuigreichs als diejenigeu bezeichnet sind, mit deneiu-die bodoidilige Mr eluharnga ¡ub ntere über die Rechte selbst Lou Us: zu treffeil ift. Danebèn entsprihi èês Unseren Amfchteii volltommen, daß “auch . vou dem: Dentfchen ‘Bundé n eben nud demselben Beschlusse die Ber- fauigs:Angelegenbeit- in Unsereär Kbhigbelché als"tine iftnere Laudes- Augelegenhelt" anertäunt if. 1daf4d Dai ' 1 Nawhdem numnebr die Arbeiten. -der-Kommisriou gleich. den ferue ren-Sérarbeitey/ ersédigt find, wollen Wix :Uniserex- geirezuen allgemci- : Ua Sönde- Versammlung den Entivurf E Wersa ugs rinnde Für 4er M cngret x freien Berathung vorlegen 4a. {Ik tejer Cui- wurf wird den Beidelt Ua, a Wir geri bewilht getvêfen sind,

gedachten Convention ein sicheres Mittel, durch Förderung der

au seien zni Unferez Kenntitts gelangten Wünschen entgegénzukom- men, welche von dem Fuhalte des im Jahre 1838 vorgelegten Eit-

% —-

det Repräsentanten Schwie:

ammlung der ernstliche Wutsch) ‘heryschë," daß! durch. eine besoimene - È oxbüunäsntäßige Berathung dié - erwünschte Vereinbarung: zum Heil

wurfs einer Verfassungs - Urkunde abweichen, insofern Wir deren Er- füllung mit dew wahren und dauernden Wohle des Landes verträglich [tey founten. : ; dem Wlr hiermit bestiuimey, daß die am 20. Junt v. J. von tagteZalljëmeiné Stände Versammlung auf den 19ten künsfti- nats wied@œuin berusen werde, gewärtigen Wir von sämuit- lichen„Mitßltedern#beider Kammern, daß sie sich zeitig in Unserer Ne. sidenzstadt einfinden. Zugletch finden WirUns veranlaßt Folgendes ju eröff-

uen. Es ist bekannt, day, obgletch fasi säumiliche nach demPatente vom 7.De-

berei 1819 zur Theilnahme an der allgemeinen Stände-Versaulung b

echtigten. uud berufenen Personen, Coporationen und prt Muse: ref Aufforderung vom 7. JanUar 1838 Folge leisteteal, kth später Laufe des Landtäges mehrere Wablberepetgte ihr Wahlrecht aid andi lei. - Dit Votschit "welche fich auf dle Wahl ständische" und deren Verpflichtungeu bezichen, sind so man elyarr, d t aflein die- Wirfsamfeit der allgemeinen landständisthen erfassnng- nit sichern, sonderu daß sogar faftische Unterbrechungen dieser Wirksamkeit von der Willfür einjelner Pe oneù abhängen. Es fehlt zwar nicht an Mitteln, folche Febler zu beseitigen und zur Aufrechtbaltung der-bun- desgesezlich nothwendigen- sindischeu Verfassung die geeigueten Schritte ju-thun; oen wollew Wir *— jedoch nur untéx der Borattsfeyung, daß die Wahlberechtigten numneßr ihre Pilicht érfillen davon einft- weilen absehen. Dagegen habèn Wir zum Schuy- Unserer getreiten llanterthänen gegen die Zudringlichkeiteu, woutit unbefugte Personen sich - zu dem Zwecke der Verhinderung von Wahle? die“ verschfeden: sie Umtriebe erlaubt haben, die geeigneten Maßregeln getroffen. _ Wenn nit ‘auf’ der andéreu Seite die allgemeine Stände. s Ver- sammlung in ihrer Adresse vom 15, Junt v. J. diefe Lücten nicht über- tehen und sich dabîn geäußert hat, daß ein großer Theil der Wahl- Berechtigten utit der -Wakbt- neuer Deputirten zur allgemeinen Stände. Versammlung deshalb zurückgeblieben sey, weil er eiuer aus der ls Hendlung selbi zu folgermden Anertemnung der:-Verfassting vou 1819 zu entgehen fuchè, ‘und wen Stände ferner. deù Wun! ausgesprochen haben, daß die ‘hocwichtige Berathung über die“ Verfassutig des Lan- des unter Mitwirkung eines möglichst großen Theiis der Wahl-Berech« tigten vorgenommen" werde, hterdurch die Verfassungs-Lngelegeuheit auf. eine um- so mehr Veëtrauen und Anerkennung fîndende Weise werde géordnet werden, und wenn Stände endlich gebeten haben, die: fen Anstánd zu ‘beseitigen, so fönnen Wir es zwar nur-tadelu „und he- flagen, daß jene Wagbl- Berechtigten sich ciner von jenem Rechte un- zertrennlichen Pflicht entzogen haben.

Wir erklären indessen, obgleich es dabin gestellt ‘bleiben mggz iu wie weit dieser Unterlassung wirklich der von der allgemeinen Stände- Versammlung vorausgeseite Beweggrund oder ein anderer Einfluß

untergelegen habe, zur Beseitigung etwa bestehender Jrrthümer das Folgende: Jn Unsekem Reslkripte vom i. Fébruax 1839 haben Wir zwar allerdings die Thatsachen hbervorgeboben, daß dié von Uns un- term 7. Januar 1838 nach dem Köuiglichen Pagnte vom 7, Des zember 1819 berufenen allgemeinen Stände

solcher Unzahl. erschienen sind, daß der Eröffnung des Landtages kein Hinderniß entgegen ‘getreten ist, däß ble ac deut Reglement vout 14. Deer ¡819° vorgesciiriebee Beeidigung der ‘}{ür legitiutirt vôn Uns erkannten pexfémnlicy und aintlicy" Berechtigte, so: wieder Deputirten feinen Ansland gefunden hat, so wie daß die Konftituirung beider Kammern. nacch)-demz obgedachten: Königl. Patente ordnungsmäs gig eingetreten ist, Nicht ziuder- jübrten-wix. die Thatsache an, daß die allgemeiue Stâäude - Versamuüung Uns aut “9.= 1938 âls Srggi des gesannuten Landes eine Adresse überret{te." End- li geschah auch des Umstandes Ertptihnitng, * däß "die ‘allge- meinte Stände ¿Verfainmkung “fi dérjeuigen Thätigkeit, zu der siede- rufen ist, ihren reglementsmäßigen Berathungen, Béschlußnahtten uhd Vorträgen, unterzogen hat. i s t o

Dies sind .Thakfachen , welche über jedem Zweijet“ erhaben sind, und welcheu in ihrem Züsammenuhange-ebeu- so wenig.eiue- Wichtigkeit abzusprechen ist; niemals aber ift diese dahin auszudebnen,- daß“ anges nommen. werden tonne,- als verdanfe das Bésiéhen der landständischen Verfassung. uach..dezu Palcute. vóui 7. Dezember 1819 diefen Thatsachen sein Daeyn, odér hänge dies vom:ihnen âb. Es hat dies niemals Un- : sere Meinung: sevn fbnnen , „vielmehr ift das, rechtliche Bestehen diefer Verfassuug,: ganz--abgeseheu- von allen. jenen Thâtsachen, auser Zioéifel. Wir-nchmen_demnach feiuen Anslaud, dein Utis. von Unfserey Ye- treuen Ständèu fu etkenñen gegebènen Wunsche geutäß, Uns dähin anszlspréchen, daß es ‘einer besonderen ‘ausdrüctlichen oder- sillsctwôti- genden Anerkennung der gedachten Verfassung dir@{h- Ausübung: der landständischen Wahlrechte nichk bedarf/ noch jemals*hat bédütfen fön nen, daß vielmehr den Wäblhandlungeir ein Wesentlichèr Einfluß auf den Rechtsbestand*der Verfassung licht beigemessen „werden -darß,. und werden Wir hiernach verfügen, daß die bisher in ordnuugêmäßiger YAnsúbung ihres Wahlrechts rüctfländigen Corporationen und Distrifte zur Besegung der erledigten Deputirtenfellen in der allgemeinen Stände- VBersammlung aufgefordèrk w&dert. y j

So geru Wir der Versicherung Unserer getreuen allgemeinen Stände-Versammlung in ihrer Adresse vom 15. Juni v. J. volles Ver- trauen schenfen, daß se bei ihren Verhandlungen die Pflichten ge- wissenvaft erfüllen; welche ibuen ebliegen, eben. so« gewiß erwarten Wir in dem Bewußtsebn Unserer wobhlwolienden Gefinnnngen, womit Wir die dauernde Wohlfahrt aller Klasscy Unserer getreuen Unterthanen zu begründen sireben, daß ven allen Seitèn ju demselben Ziele kräftigst mitgewirkt werde, damit Wir endlich in den Stand gesezt werden, Unsere Regierungs - ThäUlgkeit" ahdeten für die Wohlfahrt gleichfalls wichtigen Gegeéusiänden iy. dem Maße zuzuwenden, als €s«Unseren Wünschen entsprehen wrtde. Égier- i __ „Der gegenwärtige ErkF-foll durch die erste Abtheilung der Gesét- Sammlung zur allzemeitlen Rentitui gebracht werden: * i

Gegeben Hannover, det 10. Febritar 1840; )

Ernst Augüu stt: G: Frh. vou -S.chele,‘‘-

Wiesbaden, 6: Febr. (A, Z) "Das am Äten d.-ausge- gebene Verordnungsëblatt bringt eine Verordnung in Betreff dex ochntablösunz. Ein Zehntablösungs-Geses, wie iti E ânm- deren constitutionellen Staaten Deutschlands zuin Vortheil zehnt- pflichtiger Grundbesiber besteht, ist, mehrjähvrigér Anstrengungen der’ Deputirten-Kammer ungeachtet, in dem Herzogthum Nassa u nicht zu-Stande gekommen. - Die: Legislation hat ch-darauf be schvänkt, die “Ablösung der B und anderer Reállasten der freiwilligen Uebereinkunft der Betheiligten“ zu übexlassen jedoch ur öberen Leitung des Abschlußgéschäfts , zux Vermittelutsg ‘bes

bschlusses der Verträge zwischen , den Berechtigteti“ ünd Ver- pflichteten, #0 wie zur, Vollziehung der wegen Sicherung der Abiósungs - Käpitaliea, nach den BVestimimüngen dés. Landes: Kredit Kasse - Geseves, eine besondere, in threr Zusammen- jung und“ Stellung der Landes - Kredit - Kasse - Direction, ganz gleichen Behörde unter der Beneünung: Zehntabls- sungë-Kommmission konstituirt. den is noch zur Zett keine Rede. Es scheint uunmèhx außer Ziveifel zu seyn, daß die verwittwete Frau Herzo4in Köhtgl: Ho- eit fortwährend in Wiesbaden residiren wird. , erzog -hatté jeiner Gemahlin, auf den Fall seines früheren Ab- lebens, eine Sustentation von 30/000 Fi. jähulich alis der Gene- val-Domaînenkasse zugesichert, und ihr außerdem- die Wahl gelas- sen, sich das Schloÿ zu Weilburg, Hachenburg oder-DLanienstein zut Residenz auszuersehen. “Von dieser ‘Wahl hat -die ‘verwitt- wête Ftau Hetzögin keinen Gebrauch „gemacht, sondern“ das äuf éitier Höhen dét Nähe der Kurhäus- nlágen gelegene sogenannte Hagensche Palais fr die Summe von 750,000 Fl: für sich ‘‘atikáufén ‘lassen. Bis * dieses . Etablissement seitter Be- slitnniling" gemäß eingerichtet is, wird) die ‘Fra - Hérzogin ein in der Nheinstraße ‘an deé Ausmúndung der: :Éisen- bahn gelegenes, beroles auf zwei Jahre“*gemiethetes -Pri- vathaus beziehen. An dem von dem verstorbenen Herzoge un-

{

es. Königreichs inm.

Bon Abldsung: der Jagd-Frohn- -

er verstorbéne -

1

ternominenen Schloß-Neubau “wird: fortwährend rastlos acarbti- tet; niht minder ak*d&"zwéiten Kolontnade. Noch im Laufe dieses Monats wird dié Einberufung der Landstäide stättfinden. Ueber die Bewilligung ‘des Budgets wird ihre der Defientlibteis eittzogene Wirksamkeit nicht hinausgehen.

Cpanien -

___Saragossá, 31. ‘Jä: Das hiesige „Eco del Aragon‘“ be- iét ‘in Bezug aufdas Gerlicht, daß der Herzóg vou Vizoria

“4 jür Vermählung der- Königin vor Englätd nah London“ be-

geben wée daß dié Truppen sich Unstreitig "seiner Abreise: wi-

*derselien würbèn, indeur seiñé “Anwésenhcik n “Spanten unuï-

gänglich nöthig sey: Í Î DiéMo ring: Chronicke enthält nachstehendes Schrei

den aus Madrid vom 28. Jgnuax: „Die in den {cbtèn Tagen ‘is! den Prôvinzen eingégangenen -Berithte- über die Walen -fitthen es' gêwiß;, daß die! tetrograde Pârtei inden nächstett Cor- "fs einé schwache Majovität haben wird: “Diese Majorität wird jedoch ‘Frößtentheils nur "ulmerisch und selbst in bieser Hinsicht

titéche sehr roß sehn, während" die moralische und polítische Stärke

- der Nation durch eine zahlreiche und mächtige Opposition repvrà- Daß dies- das âllgemeité Refultak der: ge-'

fentitt Wélde2 wird. s | G génwärtigen Wahlen sehn wird, läße sich däraus- schließen, dap

die! Reform Partei (die Exalcados) fast” in “allen ‘großen und? _aufgeklárteren

Hauptstädtèn Spaniens . den Sieg “davon- Fétragen Hat , Und* dáß die” Regiékung- in bey kleineren Städten" Und auf deni Lande, wo“die Bevölkerung natürlich mehr ber Willkür dét Militair und Civit - Beaittlen preisgegeben ist, sich der unwürdigsten und Ungeseblichskten Mittel bedient hat, um die Majorität: bei den Wahlen“ zu" erringen. Die Niederläge der Réform-Partei ist dahet für fie so que wie ein Sieg, indem sie, wenn dié Regierling redlich“ zu Werke gegangen wäre, nicht nur den Sieg bei den Wahlen davongetragen, sondern ihre Gegner, Wie: bet einé früheren’ Gelegenheit, ‘ws sie nue # Mitglieder im Kongresse hatten, eine_sehr geringe Masorität erhalten haben wür- den. Es-heißt, der Marquis von Mitäflores "habe seine Cnt- lassung als Spanischer Botschafter in Ee eingereiht. Die Mißhelligkeiten zwischen dem Kriegs-Minister und seinen Kolle- gen sind“ beigelegt.“/ ]

: T. r k ¿i Konstantinopel, 2, Jan. l, +3-): “Die, Unterhandluhñ- gelb des -Heurn- Zographos hinsichtlich des Abschlusses eines Han dels«Trafbtats mit der Pforte haben: eine plósliche sehr. günstige Wendung genoinmen. Herr Zographos, der Konstantinopel Fehr bald verlasten soll, um wach SBriEhenland zurückzukehren, wird noch vor seiner Abreise diese Angelegeüheit zuni Abschlusse brin-

gen; tônnen, da alle Punkte des Vêrtrags bereits. feskgestellt und

etledige zu-seyn scheinen. Der -zwischen Großbritanien und- der Morie aur: 16%, August 1838 abgeschlössene:- Traktat wurde auch ier den Stipulationen zu Geuade gelegt.

Der Groß - Vesir Chosrew Pascha hatte -vorgeftern einen apoplcktischen ¿änfall._ Durch {nell angewandte ärztliche Hülfe i der alce Groß-Vesir gerettet worden; er befindet sich heute in cinem ertráglihèn Zustände. Der: Tod dieses“ Mánnes ; der al- iein dic fein angelegten Pläne des Vice-Königs zu durchschauen

“beótiag, wäre. in diejem Augenblick für die Pforte“ ein’ fast uner-

scllicher“ Veéklust. A v Möôkning Chronicle wird aus Konstantinopel

vom 17. Januar gejchræben, daß Herr. von. Butenieff unmittel- bar nckch Empfatig einér Note von der Pforte welche. diese an: den Gesandten- der Großmächte „gerichtet und worin sie das-

PDuetagen der: Mission Kiamil Pascha’s gemeldet, sich in Per- os zur Pforte“ begeben und derjelben die anitliche Anzeige ge- macht habe, es sey ein Vertrag zwischen England und Ruß- land abgeschlossen worden, welcher die Jhtegrität der Pforte auf

‘jehn Jahre garantire Und zugleich die Mittek feststelle, dieselbe

zu sichern, nämlich die Anwesenheit einer Russischen Armee in Klein-Asien und einer Béitischert Flotte im Hafen von Konstan- tinopel. „, Das schwierige Problem‘, fährt die Korrespondenz

foet, „s ‘also’ eridlich geldst, der Witfel is gefallén, und der Ru-

bicon muß überschritten werdén. Mehmed Ali, obgleich noch im- met völl e CUNET daß ér sehnlichst wünsche, die Angele- genheiten auf freundschaftliche Weise erledigt zu sehen, weigert sich so bestimmt wie*jemäls, auf ‘andere Vorschläge zu hören, als solche, duréh dié iht so-gut äls der unabhängige Besi Aes gyptens und Syriens „gesichert würde. Dex casus foederis ist also ' bereits - eingetrêten , Und „die Ausführung kann nicht mehr lange guf si warten lassen: England seinerseits hat jetzt eine Aufgabe zu erfüllen, die seine größte Kraftanstrengung in Anspruch zehmen-wird. “Nach “jener Unterredung des Herrn von Bute- nie mit’ dem Groß-Wesir richtete der Erstere eine offizielle Note an die Pforte, worin er ihr anzeigte, daß der Kaiser dn Chàn von Chiwa den Krieg erklärt“ häbê. Die umnittelbaren Gründe zu dieser, Feindseligkeit werden nicht angegeben. Séit der Ernen- nung des heuen Kapudan“ Pascha's habén die Arbeiten im Arse- al, mit. „Eifer wieder begonnen, und - da die Regierung es für rudglih hst, daß die alte Flôtte ihr nicht wieder zurückgegeben wied, so scheint sie entschlossen, sich söbald wie möglich eine andere zu verschassen. Die Dienste des Capitains Walker, sind daher abermals in Anspruch genoutmen worden, und Said Pascha g: erklärt, ex werde. si) allen Anordnungen desselben fügen.“

Griechenland. |

4 Der Oest. Beob. meldet: „Die neuesten Nachrichten aus Athen vom 27. Jan. „beruhigen völlig über die din ent- dete Verschwörung: Die Ruhe ist auf keinem Punkce des Kd-

#7 nigreihs auch nur für ‘einen Augenblick gestört worde fat dás Volk, welches die Segnungen dit Sva, E

Fhiecdeirs aus täglicher Erfahrung kennt und 2 Aden wild, sich nit Unmuth und Verächtung gegen die Vérsuche der weni gèn Unruhestifter und Thoren ausgesprochen, welche fich einbil- dêteh, óder gar Andere glauben machen wollten, fie hätten die Ktafc, es hinter sich herzureipen auf die Bahn der Unordnung und des Parteienkampfes. Die Untersuchung schreitet ruhig und gemessen foxt. Jn den bisher aufgefundenen- Päpieren! if nir: gends- von „Umsturz des Thrones, sondern nur vòn der Aufivieg- lung der nôgdlichen Nachbarindfr n Nede.“/ |* ? Zhre Majestäten sind am 19. Jan. bei der êr dts Beit in dem im Laufe des verflossenen Some inge bauten Fhrater nit Aalen Jubel cit ee worden. me Die-Mänch. pol. Zfa, geof nachdem wödcyentäichen Anzeiger für die katholische Geistlichkeit folgende ia DR Ube Berichte über die entdeckte Verschwdrung: „S{(öh seit lägerer Zéit wuütdén ‘mehrere abergläubische und pölemischè Schriften un: tex, dêtn “Volle verbreitet von den Aerzten Klädós und Stepha- nißié, dein Staatsrathe “Aenian zc., unter diesen auch die Weissa- gungen des Agathangelos in mehr als 6000 Abdrücken. Nach diesen is das Jahr 1840 das erwartete Jahr des Heils, in wel- cem unter einem blonden Herrscher aus Norden die Hellenen

M , 483 wieder in Konstatitinopel ei und von der Sophien-Kirche Bes ergreifen wetden xe." Dée“ eksté Fürst jedoch dete das Loos Möfeh “if Ansehung des gelobtkeir Landes haben c. ! Der ‘Tod des Sultans entzündete-noch mehr den fanatischen Eifer, welcher durch v Wrunder“auf Naxos, Santorin; Missotunghi u. \. w. genährt, wurde. Allmälig verbreitete sich das Gerücht, im Jahre 1840 werde Kapodiskrias vom Tode erstehen, und wer sollte es lauben? von Vielen ward es buchstäbli geglaubt. Andere aber bildeten eine geheime Gesellschaft, deren Zweck die L ‘der Regierung an die Kapodistrianische Partei und die ‘einigung Thessaliens, Epirus und Macedoniens mit dem _Königreiche Griechenland: war. - Diese Verschwdrung führte den Namen: Gesellschaft dex Freunde - der Rechtgläubigkeir in Ge- sammt-Griechenland. Die Stätuten waren der Hetärie des Auf- ‘standes 1821 nachgébildec. Ein “Triumvirat, aus einem Geistli- ‘en; éinem Militaïé und einem Civilistéh bestehend, führt den Vorsts. So ethellt wenigstens aus einem aufgefundenen Schrei ben an den Patriarchen von Konstantinopel: „Den Cipilisten hà- ben wir, dex Militair ist im Lande Und. den Geistlichen möge der Patriarch selbst- senden.“ Diese Präsidentschaft ist uur dem künf- tigen -rechtgläubigen Könige von- Gesammt - Griechenland Rechen-

la schaft schuldig. Daß diese Verschwörung auch zugleich den Zwet

hatte, jeden Untezricht in Hellas zu erstickén, erhellt aus dem Para- :geaph der Statuten, dér bestimmt, wer nicht Mitglied des Vereins eyn könne: 1) jeder Heterodoxe, 2) jeder Gelehrte und 3) Pha- narioten. Am 2. Januar (21. Dézémber) wurden Graf Georg A. Kapodistrias und Nikitas Stômatopoulds, “zugenannt Türken- fresser, verßäftet und bei Ersterem höchst wichtige Papiere in Be- \chlag genommen. Die beiden ‘im Hafen liegenden Dampfschiffe „¿Dtto“’ und „Maximilian“ gingen „sogleich ab, um mehrere Ver- \chworene hierher zu bringen. Bis jet befindet sich Kolan- throuzzos von Spezzia (der kúnftige Admiral) und ein Diakon Zelencas (als Spion früher berüchtigte) dahier in Haft. Nach einem gewissen Photopoulos, einen höchst gemeinen Betrüger, wird gefahudet; auch von Patras und Missolunghi werden Ver- hafete dahier erwartet. Die Untersuchung leitet ‘der Justiz-Mi- nister Páikos mit den Staats - Profuratoren Tynaldos und Jos hannidis. Der größere, wie der ganze gebildete Theil der Be- vdlferung war diesen Umtrieben dliratainis freind.” Doch hatte de E E ihre Verbündeten in- und außerhalb Grichen- and.

: Aegy pten. __— CEinvow der Morning Chronicle mitgetheiltes Schrei ben aus Alexandrien vom 16. Januar spricht, in Ueberein stimmung» mit anderen Berichten, ebenfalls. von den. Rüstungen dés Pascha. „Mehmed Ali‘/, so ‘heißt es in dieser Korrespon- denz, „will, da ihm fundgethan worden, daß man ‘Zwangsmaß- regeln gegen ihn ergreifen wolle, wenn er sich den von den ver- bündeten Mächten ihm gestellten Bedingungen nicht füge, und da man ihm mit einer Englischen Flotte und einer Oesterreichi- schen Armee gedroht hat, seine Armee in. Aegyptem angeblich" auf 125/009" Mann“ bringen. “Ein Lager vön 40,000 Mann foll im Delta errichtet werden, um an allen. Theilen dex Küste zur Dis- pósition zu seyn; eine Neserve* von “Rekruten foll’ in Kahira blei ben. * Die Festungswerke von Abukir werden hergestellt, fo wie auch die wéstwärts vondem “Haféñ : von Alexandrien , nach demn sogenannten Araber? Thurm“ zu: Mehmed Ali hat in dem uleßt gehaltenen Divan erklärt, «ex wolle den Frieden und abe immer Mäßigung in- seinen Anforderungen an die Pforté gezeigt, wie er denn-nöch vor kurzem âls Sieger. seinen ieg nicht, wie er gekonnt hätte, verfolgt habe. Nun, wso-seine Unterhandlungen zum Theil erfolgreich gewesen, und wo’ er auf détn Punkt siehe, seite Zweck zu erreichen, trete England-ihßn mit willkürlihen Vorschriften“ entgegen und bedrohe“ ihn mit Ver- nichtung; hätte man ihn ungehindert gelassen, so- würde er seine Differenzen mit der Pforte schon längst auf gütlihem Wege aus- geglicen haben; auch jeßt noch sey- er bereit, augenblicklich die ürkische Flotte herauézugeben, sobald England seine Interven- tion zurücknehme, denn in dieser Zurücknahme sehe er das allei- nige“ sichere Mittel, -zu einer augenblicklichen Ausgleichung mit der Pforte zu gelangen. Er wisse- wohl, daß, wenn ganz Eu- ropa sh gegen ‘ihn erhebe, er unterliegen müsse, aber er werde sich bis zuni leßten - Augenblicke der willkúrli- hen Bedingungen zu erwehren suchen, die man ihn äufdrin- gèn wolle. Eine bloße Blokade fürchte êr übrigens nicht, denn er sey wohl verproviantirt, die Stockung des Verkehrs werde ihm. weniger als den Engländern schaden. Und, fügte ev hinzu, wenn die Engländer hierher kämen, so würden sie kommen, um das Land für sich zu erobern; würden aber wohl die anderen Mächte dies zugeben? Er fcheint sehr auf Frankreichs Bei{and gerechnet zu haben, und die Thron-Rede des Königs der Fran- zosen hat ihn in nicht geringe Vestzung versekt. Ob ihm wirklich Unterstüßung von Seiten Frankreichs zugesagt worden, ist nicht bekannt, allein es. heißt, daß seine gegenwärtigen Rüstun- gen von dem hiesigen Sranjomcben Konsul, wenn auch uicht. an- gerathen, : doch gebilligt würden. Wollten, so fagt der Pascha, die Engländer - Alexandrien nur für - einige Zeir biokiren, so würden sie am meisbken dadurch leidén, indem sie durch die Unterbrehung der Verbindung mit Junöíen nichts gewdönnen. Sendeten ‘fie abex Landungs-Truppen hierher, so müßten diesel- ben zahlrei seyn, denn 140,000 Mann in Syrien, 60,000 Mann in Untèér-Aegypten und eine gut bemännte. Flotte von a0 Segeln, worunter 20 Linienschiffe, wie barbarisch diejelben auch fepn4nöch- ten, seyen-doch nicht unbedeutende: Gegenstände, und wenn man ju Feindjeltateiten schreitén- müsse, fo. jeyeu hathe Maßregeln von inem Nußen. -* Und was-werde dank Engkäad bei dem Allen gewinnen?" Was könne es nicht vielmehr dabei verlieren? Dies Waren, so getrèu wie möglich, Mehmed Alis eigene Worte und | Gesintüngen, die er neulich im Divan ausgesprochen bat.“

Jm. a n d

Zeix, 11. Febr. Am B. Jan. feierte der Domai- nen - Rentmeister Anitsxrath Echtermever kein Ibjähriges Dienst- Jubiläum. Der Ober-Regierütgsräth Nobbe überdracte dem Jiwelreïis dén Rothen Adler-Orden vierter Klasse, welchen des Königs Majestät. dem treuen Staatsdiener verliehen harte, und

Regierung. Der- Jubilar hat sich vieler Beweise der Anhäng

auf andere Weise, so wie auch von seinen Unrerbeamten erfreut.

Köln, 10. Febr. (Köln. Z.) Wik dürfe uns in diesem Jahre éiñen mehr ais glänzenden Karneval versprechen, der sich den prachtvollsten vérgangenen Jahren würdevoll anreiden wird. Die Theilnahme war noch nie jo. allgemein und rege, denn die

vopbercitenden sonntäglichen Versammlungen dédlen ¡ebt schon an sechshundert Mitglieder und werden mit jeder Woche inreressante:

durch die muntere, heitere Laune, den lojen Wiß, die hier unge

ugleich die Glüctwünschungsschreiben des Ministeriums und der |

lichkeit und Achtung von seinen Freunden, durch Festmahie uud

bunden sprudèlm: Allenthalben herrscht schön die lebendigste Thà- tigkeit; von Séiteh der Fest-Ordner wird Alles aufgeboten, um

* das den Kölnern so theure Volksfest auch in der Oeffentlichkeir,

der Vaterstadt und der regen Theilhahme-. wütdig zu gestaltet, wozu die gläckliche Idee eines ernst. komischen Turniers den herr- lichsten Stoff bietet, da sie den zahlreichen. Mitwirkenden sowoh: hinfichtlih prachtvoller, reicher und glänzender, wie auc echt kc- mischer Masken das freieste Spiel läße.

Die Ausftellung des Médells der Amazoneugruppe im Ke- niglichen Giefßibause (hinter dem Zeughause) bleibt noch für die nächste Woche dent Publifum -geöffnet, an den Wechentagen von 10— 3 Uhr, am Sonntage von 11 —2 Uhr. ;

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Neuere Stimmen in England über die Korngesebfrag e- 11. Ein Wortführer der fonservativewo Partei.

Zweiter Artikel.

Die Hauptvrorwürfe, welehe: der jetzigen Britischen Getraide4Seseh- gebung vom öfonomishen Standpunkte zu machen seven, waren, wie wir sahen, einerseits eine Erhöhung der Brodpreise und da- durch herbeigeführte Verminderung des Natiounal-Vermögens, an- dererseits eine Erb ¿hung des Arbeitslohns und Verminderung des Werthes des Geldes, wodtrch eine Beeinträchtigung der fo m - merziellen Jnteressen dés Landes herbeigeführt werde. Liese beiden Vorwürfe bemüht fich nun unser fonservätiver Verkheitiger der Korn- gefeue, auf folgende Weise zu beseitigen : Í

Es sev eine zwar allgemein verbreitete, aber nichtédesloweniger durWhaus irrige Meinung, daß die ganze Welt, mit Ausnabme Englands, Ueberfluß an Getraide hâbe, sür welchen dieseibe feinen M- say finden fönne, den sie deshalb zu niedrigen Préifen verlau fen- müsse. Europa eben sowobl, wie Amerika, produzirten fast nicht mebr Getraide, als fie fonsumirten; Jn guten Fahren fönne man dort, wie bier, allerdings wohlfeil einfaufen: —à dann sev é auc in England möglich, weléhes in Zeiten des Uebersku}es Fetbst wohl aus- führe. Ein anderér Fall trete ader in Jabren der Then erung ei. Dann werde die Ausfuhr beinzbe fu allen Staaten verboten, und viele von denen, díe furz vorher vielleicht bedeuténd exportirt, hätten dan? große Mühe, den eigenen Bedlirfníssen zu genugen. Diese Jufkouwve- nienz wlirde jedenfalls geringer seyn, wenn die Verschiedenheit der Kii- mate verhütete, daß Ueberfluß oder Theuerung allgemein einträte. Aber fasi alle getraidebanenden Länder in derselben Zone lägty, fo sey der Einfluß, den die Jahreszeiten anf fie auzübten, beinahe derfeiëe- Sélten nur ereigne es fich, daß Fränfreich , Deutschiand eder Nerè Amerika durch eine gute Aerndte gesegnet würden, "wenn in. Euglant Mißwachs verfkomme. Ans diefen Gründen fieike fich für nen jeden Staat die Nothwendigkeit heraus, eine hin- láugiihe Masse Getraides zn baten, um, fel in deu schlechtesten Jahren, den Gefahren einer -Hungerénoi® mittelst der eigénen Kraft zu entgehen. Dadurdár ader, das man diesex gebieterisch sh anfündigenden Rothwendigkeit namwgtbe entstände der Ueberschuß der Prduttion în guten Jaizrea.

Die oben aufgesßellten Säße werden durch gesamrmmeite fiatistisce Notizen über díe Production und den Umsas des Getraidtzs iw AS lande zu beweisen gesucht. n mitttieren. Fihren, heißt c Ze fast-jédes Land- fich felbst: at77, wenn es nicht gam gute’, werde England für den Fall der Noth fich nur fehr wenig 21? tas-gf- sammte Ausland verlassen können. Pré ußen L. B. fügrc Eciratde auf drei Punifteén aus, Über Holland aus seinen westlichen, über Saniburg ven den mittlerén und über die Ostseehäfen aus den £fli?- chén Provinzei. Von Zlarid aber seyen in der neneren Zelt durä schnittlich" jedes Fahr 460,000 Duarter von allen Getraidearten -: ven Haubütg aus ungefähr 67,500 Fütarter, ven der Ostsee 20,6001uar- ter erportirt worden, in Summa also aus Prenßen ucch nit vet? 2; Mill. Juarter. Méclenburg führe jedes Jahr durchschnittiict 66,000 Dúarter, Dänemark, Holstein und Scchledwig gegen 105.000 Quarter, Bremen ungefähr 1850 Juarter aus, Summa des Exports aller drei Staaten 173,096 Juarter. Dixefe, zur Aus fus 7 Preußens gerechnet, bildeten, Atles in Allem, noch nit eine volle Million (920,000) Quarter jährlich. i

Es lente ein, wie déi -ss geringen Ausfuhr-ZDuantitätez wähererd der mittleren Jahre, in \chlechten Jahren sehr bald die Magazi:e ershépft werden- müßten, und das um” fo mebr, da Rußland in solchen

- Zeiten meistentheils seine Häfen verschließe und die Ausfubr verdiete

Diejenigen ‘âlss, welche“ daranf desténden, daß Greßbritanze: 56rlih etwa 10 Mill. Quarter einfübre, wären mit dem Stanke et Prôduction ia Europa völlig nudefannt. Eine fe unge- béure Einfubr von der Fremde her few, nntéæ den vordaudeneu Un: änden, durhaus unmögli, und, wenn nian fie deunocz herbeiführen wolle, so werde das Getraide thenrér-zu stehen ftoamenu als wenn man dässelbde im England feldt produzire.

Um dfe Wahrheit der kegterwähnten Behauptung zu exwetseu, wird bemerft: die Gégner der jeßigen Britischen Getraide: Geteggeduiäg gf bên si manchertei Täuschungen din, indem fie die Borfäite eines dur aus freien Verkehrs übertrieben. Sie dildeten ü nämlich en, daz wenn das Getraide auf eintgen Punkten des Kentinents wod ifezi fev-nian dasselbe auh in Engtand zu niedrige Preisemwerde faufen fönneh. Sie dächten nicht an die Kosten des 2rans- ports, der bâäufig zu Lande sehr theuer, zu Waser Je? unmöglich sev, wie es ja z. B. nicht undekaunt fev, das nien nicht setten-fegar einige Provinzen Ueberfluß dardoten. TAMeE? in anderen eine Hungerénoth herrsche, ohne daß man deut HEICINZE

abhelfen fênne. : Aber es scy nicht allein

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im Allgemeinen der Tramwbport Fes Korns felbi sebr theuer: es müsse an der Transport des Ge des unter die nicht unwihtigen Regulaterenw des Korupeeijes Jerea net werden. Dieser Tranäpeort erferdere zwar gerizge Kosten Wise: den bedeutenderen Berfebräpiägen; so wie derseidt ader-dte leyteren VE- lafse, werde er großentbeits sebr fosidar. Mau fônne die Koilen des

Geld -Transports durbschuittlic auf I Et: und darî Uedérdies sev nicht außer Acht zu laseu

ider ange daß die grèfe AGE debnuna der Britishen Gewerb samfeit uuaafddrit@ Geld naw.Englaud dinzitde. daf also das Zgtere dur Sth lich in Großbritanien immer einen geringeren Preis hade, ais aen Europa. Atso würde auch schon aus diesau. Gauade der S der Kornpreise in Eugland niemals dei größerer Zreideit des Ver so- tief sinken, ais man fich emdilde. ; . S Die jezígen Britischen Getraide-Gefeze. das fêune nit geiets werden descdügten und ermuthigteu zwar den Preduzenten . Adr Preisschwänkungen; welche durch diefeiden derrorgeraen Z Trden jedenfalls weit. geringer, ais man emen augede Reduction der Britischen Production um eue Millaon rend eines mittleren Jadres werde die Kernvreift han t 2g Tr in die Höbe treiden, weil. wie oden gezeiat werden, U Europa s im Allgemeinen aur une sedr weng e Ats schreite. ¿ p Ader. wird demerft. die Geguer. würden maren SIT Js Britifcheu Korngeleze gerade verdtwdertes 8, D übrige Europa ait medr drodu Tre; Has Lede Eu fort aecdeden. je wie Euglaud fee An LEM á großer Wicdt:gfeit eti dis dos Kours der weitem 09. ; 1 produziren ia Saz 2 ¿C Großdritauten. J 1efts Manni, wied ¿uaeacden. dade etwas Wadreds. UTLEER E ev dageack ¡u dedenuten j egten zwaßtzig ZAFTe fortwÄdrend das Duantu ved der Äontinent dad be portiren kêuneu. faktisch verrina Ju vieten Staaten eq tintènts üImlicd fev eine JerspUtterung des Grund-S1gt me E im ueuerer Zeit vorgenoauen. uud in Folge diejer Masinege! das die Populatiori in einem weit dôderen Grade vermedrf E e ait tér-Productien. Daneden ader daätten dort die Z CEAete L der Handel neuerdings dedeutende Fortfchratte geriacht, Wee C reu Wiederum in jenen Länderm ene ame

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zu Lor

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duliche Vermeédrung et Konfumenten dewirkt dättetn