1840 / 59 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ibnen die baldige Eintreibung ihrer ausständi- jedes Unparteiischen ein Bericht, der unmittelbar nach dem vollbrachten Frank furt a. M., 23. Februar. j gy fe edenb E Forderungen Ry n) bine _ e Ereigniß esa n E Buen gte an E O E. O Dey. Wi M, Pansc-Actien 2200 2197. 5% Span, A [ l g é in ê i it e E Fri te und Mukataa's für sie keine nachthei- 2 ) bestimmt war, eine treue u um- 917.9, Poln. Loose , Taunusbahn-Actien 309! /,. 3. Abschaffung der Îltisamate Un uf ihren Geschäfts-Verkehr ändi e DOMERY „des Geschehenen ju geben, mehr Glau- 4 Hamburg, 22. Februar. E s :

; eine vier oder

ligen Folgen haben werde a Bezug auf i Monate später, aus Bank-Acti - n mit allen Jenen, die sich es als S LES pi 48g S dem Gedächtniß gemachte Erklärung, die uen Urhe- a A0, r 21. rh, p : : i 6 len; daß es thnen somit un enomme! Ád SOG ofe e Wech- | her möglicherweise durch die Sucht, einige Wichtigkeit zu Er- 59/7 Rente fin cour. 113. 10. 3% fin cour. 82. 5% Neapt selstuben zu halten, und daß sie sih in Allem jenes Schutzes er: } langen oder durch die Hoffnung, mittelst Bekräftigung ungerechter Vor- | fin cour. 104. 15. 59/7 Span. Rente 27'/2. Passive 6?/,. 3% Port. 233/,. y z 18. Februar. ?

freuen werden, der allen Unterthanen Sr. Hoheit zu Theil wird.“ ausfeuungen wieder in Gunst zu treten, eiagegeben ward. Sollten Petersburg, Der Toskanische Geschäftsträger bei der Pforte, Commandeur Ew. Ércellenz eine entgegengeseßte Uebersegung hegen und in der frag- Lond. 3 Mkt. 38?/,. Hamb. 34?/,. Paris 405. Poln. à Part.

Quaglia, is gestern nach ciner fünsmonatlichen Urlaubsreise in lichen Erklärung Sto ju einer Anklage gegen die Loyalität und die 1 300 FI. 67!/,. do. à 500 FI. 73/4. diese Hauptstadt zurück gekehrt. E Be E s Mulande Papen, E ich G DaEn e s W ien, 21. Februar. ú ¿ ; j B ; 1 O d zu einer offizie en Mittheilung zu erblicen, die 10) / at. 1090/.. B00 i B Ri. D S Frigien Ap : s L : ? 9 ose Í Konstantinopel, 9. Febr. Nachstehendes ist die Note, | nicht säumen würde, meinem ouvernement zu übersenden. Die Er- Bank-Actien 1820, Anl. de 1834 144. T2039 G Iq Ber li n, F reitag den 280 F ebruar welche Herr von Pontois an den Minister des Aeußern, Reschid | Viederung wird dann nicht lange auf sih warten lassen. Genehmigen r Pascha, um Zun des et! og A, adevtuds hat, um über die ‘gegen ° RAZaaUaei des Rcis-Effendi an Herrn von Pontois Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 25. ebruar Admirat D BRE En T E Ju E „Fch erhielt das Schreiben, mit dem Sie mich beehrten, und be- Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer i i im Namen Ew, Excellenz die Erfläruna mitzutbeilen, welche der Dol- E S de e d m! 16 sey ar E E E B e r l in St | M P d | St. | M | Bittsteller bekl sich férner datüber, daß de Großsiegelbewah d Di i i s metscher des ehemaligen Kapudan Pascha's in Bezug auf die Zusam- N gerichtet hatte. Es sey mir erlaubt, zu glauben, Laß, Bes - e D E L L R loblioi E B , daß der Großsiegelbewaß- | dergleichen mehr. Dies wird vielleicht wieder so lange dauern, V a ; y df: qule Jhnen lezteres früher zugekommen wäre, Sie es für überflüssig dürf- - i; rer. von jenen Beamten verlangt have, daß sie an Eidesstatt cr- ir : wartetes Ercianiß ci war Ministe- menfunft des Vice - Admirals Osman Bey mit dem Contre - Admiral | fen gehalten Jer E Jhrigen seinen Lauf zu "oten, ! Es bat K R Uhr Morgens. | E R Uhr Doegens . E. L L. S Die S art a kiáren sollten, ob der in den (G0 -Montratten Sidendián Preis Siu s'Muber ‘Vivas P R A UBIFWAIENE, DUAE » " T » 12 éd : ions-Verw . Guizot. Eröffnung der i ¿hti j E ne 1A E: 2 y j Nachmitt. | | 13 | ck 44 ‘» Nachmitt. ari & Die Dotations Verwerfung, Guizot, Erbfnug der | für Hre emer LGs M e ‘Meinung ; cin Theil derselben | des Deb Presse tadelt ebenfa ns De A rrtons-Geseh¿s düsert: s 3 selben | des Debats“ úber die Verwerfung des Dotations-Seseles U ert.

Lalande gemacht hat, trug ih ibm auf, Jhnen zu sagen, daß ic eine | der That den Anschein, als ob Sie, Herr Graf, der Meinung wären, | - T p » » Abends... | | 6 7} Abends : Großbr. u. Jrl. Oberh. Adm. Elliot geht nach China. Ver- : / - p a ct t O L o A0 S öffentlich. v. Berichten an d. Regier. Lond. Hofstaat d. Prit- glaubt, daß der verlangte Eid gefährlich sey ,; weil er jene Inha: | „Auch wir“, sagt das genannte Blatt, „find der Meinung, daß

offe Mittheilung abwarte, um, dara? zu antworten, uny daf 0) | das Oémanishe Miniser dne wege dex Theilnabme an dam Ent: mente, die deshalb bei der Pforte vorliegen, zu Riutbe ¡u ziehen. Seit- pegee den SEM da A wegen be THGBERE an dem Eut- dem babe i aber erfahren, daß Ew. Excellenz sich durch ble Gründe, |- HUULE Lee apudan Pascha, eine Theilnahme, die dur den vom die ih nid : eri Ref y p d Dolmetscher des Legteren erstatteten Bericht ih zugeschrieben wird. g is i io Gof ; A ; 2G ç ; i ee Be E EEREE gemredan uen: von der auf | Mein Schreiben sezte Sie von meiner perfönlichen Ansicht dartiber L S gers Gre E E B: in Londou. Der NRemische Pos und mit ihren Interessen bringe. Diese Beamten haben außer: täuschen müsse; aber wir weichen darin von dem „Journal des niß u geben L kann n Pites D E ris af SIEnE und von mcinem Wunsche in Kenntniß, Sie dur die Communica- M gen iá. he Unterrichts-Wesen. Finanzen. Maßregel ge- | dem bemer 0) Jemacht, daß der von ihnen verlangte Eid Miß- | Debats‘/ ab, daß wir dieselbe nicht der Krone zuwenden. - Die

ge È Fd c N r iese Verfa 2 H Y A G , Us N ) a. Î L p pr Ah R, "“ fábe s E S k T p } i: D vi - i S u rungsweise jet hon einige Bemerkungen zu machen, und bebalte mir LIEEs dieses Dokuments n den Stand zu segen, diese Anficht, wenn 1840. Netedrè lo gis@e Beobachtungen. Schw. u. Norw. Königl. Propos. zu einer neuen Einrichtung des U erwecen und ihrem Ansehen schaden würde. E Koms- Krone ist \hlecht bedient worden; dies ist für sie schon ein hin- vor, später darauf zurückzukou: Diese Bemerk : Sie es für zwemäßig erachten sollten, vor den Augen der ganzeu orgens ry 49 Abends Nach einmaliger S 5 j Inti g ve mission hält im Allgemeinen die Kiagen der Bittsteller für unge- | längliches Unglück ohne daß man den Sinn des Votums noi)

, sp zurückzukommen. Diese Bemerkungen bezwecten fei- | Welt zu rechtfertigen, denn sie Ander - ndeJ L au 25. Februar. 6 Uhr, 2 Uhr. 10 Uhr. Berobvachtung- taats-Raths. i s é ¿Ordnut C B A day man ver p i j fertigen, denn sie Anderen aufzudrängen, fonnte ih, wie Deutsche Bundesst. Leipz. Korrespond Se dee ie \ Tae A deshalb die Tages - Ordnung. Aber. zu | zu verschlimmern und die Feindseligkeit desselben noch ' bikterer 6 3 gleicher Zeit schlägt sie vor, die Petitionen, in so weit sie die Fragen | zu machen braucht, als sie es ohnchin schon is. Nein! Es is - / v 1/154) . .

neâweges eine theidi è Admirals L Q , i: 1 ck:; ; e E ; L s ges eine Vertheidigung des idmirals Lalande wegen Beschuldi Sie wohl einsehen werden, wir nicht leiht anmaßen. Ew. Ercellenz Luftdruck 345 08‘‘‘Par [345 40“Par |346 00‘‘Par. | Quellwärme 5,59 R Hesterr. Der neue Gewerbe-Verein in Wion 34, . . - r. vär y l : ® ; . L Les Ì “is l i i | wegen des Eides betrefsen, dem Großsiegelbewahrer zu überweisen.“ | nicht die Krone, gegen die man sich durch schwarze Kugeln auUs-

%

gungen, die ihn üicht erreichen fönnen und gegen welche er sich nicht - E Ld hi , ; ;

R dau r t - L O s E nebmen von: dem Umstande, daß 1 die mehrerwähnte Piece dem di- : L E, :

u rechtfertigen braucht ; sie geben bloß dahin, Ew. Ercellenz auf eie } plomatischen Corps fande izirie, Veraulassung zu” brer Zuschrift. | Luftwärme... | 20, N. |+ 0,89 R, |— 0,7 R. Flußwärme 0,09. R, Schweiz. Agitation der Jesuitenfreunde im Kanton Luzern. 0 E S 01S

etails aufmerksam zu machen, die Sie entweder nicht zu fennen oder Es ift wahr, daß einige Mitglieder dieses Corps ich in de Besitze Thaupunkt, —, 3,09 R. |— 0,49 R, |— 1,29 R, | Bodenwärme 2,59 R, Volfs:-Versammitung in Eschenbach. bis Herr Teste: O werde auf die leidenschaftlichen und unge: sprechen wollte. Einige Deputirte vielleicht gingen in ihrem | rechten Angriffe antworten, welche gegen das Ministerium gerich: | Sinne so weit; aber die bei weitem größere Anzahl derselben

die Sie aus den Augen verloren zu haben scheinen. Wären Ew. Er- | des von dem Dolmetscher verfaßten Berichts befinden : es dürfte Jhnen Dunsisättigung| 90 pEt. 87 pCt. 88 pCt. |Ausdünstung 0,019“ Rh, alien. Nachrichten aus Rom und Florenz. Cs trübe. heiter, | Niederschlag 0. yatr. Cortes-Angelegenheiten. Korlist. Corps. tet worden sind, dessen Leitung mir anvertraut worden war. Jch | stimmte nur gegen das Ministerium, welches den unglücklichen

cellenz bemüht gewesen, sich cine genaue Kenntniß des besprochenen j j f icli : y z indessen unbekannt sevn, daß nur auf deren ausdrüctlihes Verlangen A E R A L eni : / i ¿ ; O O. YWärmewechsel 4- 1,0 9 e G M des Vice-Königs mit dem Engl. Gen.-Konsul. —- | werde sogleih den Geist bezeichnen, der bei der Bildung der | Gedanken gehabt hatte, seine Unpopularität an dieses Gescß zy

Falls zu verschaffen, so würden Sie sich überzeugt haben, daß gerade j j O

dur Admi s ; E E d e i 2 eine Abschrift davon gegeben ward. Da die hohe Pforte es sich zum L . : Hy J ] ° i ï

durch Admiral e E Ester en L Ea Grundsaye gemacht, eine von den Angelegenhciteu, die sich an die Welten l L Ave “M E , iee D E, den Rath Fraukreichs weist der Pascha zurü. Kommission, welche mit Unrecht einêt so großen Unwillen erregt fnúpfen, und welches diesem ersten Unrechte noch den MWankel- | Q e : h Re- f Aegvptische Frage knüpfen, ihren Alliirten zu verheimlichen, glanbte Tagesmittel: 345,49‘Par, 0,6% R... 0,5 I R. 88 yCt. O. T R hat, vorwaltete. Welches war der Zustand der Dinge, als ih in | muth und den Mangel an persönlicher Würde hinzufügte. Der

präsentanten der Großmächte und der Pforte selbst mitgetheilt ward, l E “4 , , K » Borli art ¿ P je) geth fie dem ausgesprochenen Wunsche einiger Repräscntanten binsichtlich Die Bevölkerung Berlins. - das Ministerium eintrat? Seit 24 Jahren war das Gescß_von | 12. Mai muß daher allein auf dem Schlachtfelde bleiben ; es wer-

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en Albrecht. Aufruhr-Akte geg. eine Versamml. zu Gunsten der ber übertragbarer Aemter in einen Konflikt mit ihrem Gewissen | ‘man weder sh noch Andere über die Bedeutung der Niederlage

(ck.

¡estere die erste Kunde von den Projekten des Kapudan Pascha?s erhielt ; ; h ; ; : L y , DED A aja 9, ere der Mittheilung jeucs Rapports nachkommen zu müssen, und bei mebr Königlihe Schauspiele. 16 i : : » s “ber / ; ; é und Ba den Stand gesegt gwurde, die Maßrege{n zu ergreifen. He in ibrer der Mittheilung Jens Mate sich die Französische Gesandtschaft selbi Donnerstag, 2. Febr. Im Schauspielhause, auf Begehren: Telegraphisché Nächricht äus Paris. ; Tg amg R a aber R beklagte h LaTNVEr, den noch genug andere jenem Siege einen ausgedehnteren Sinn ibre Wirk 1 sificen: Si g ! à agi e M, oder f überzeugen, daß dieser Grundsay auch ihr gegenüber auf das srupu- | König Lear, Trauerspiel in 5 Abth., nah Shakespeare von Kauf- Wiss., U. L-+ Berlin. - Kopfrechner Da se. ; i h egung desselben fehle. Man sagte, | unterlegen; aber wer lich r ein Organ der konservativen Partei ih ere zu neutralisicen; Sie würden sich überzeitgt haben, daß | [b\este befolgt werde. Selbst in dem besprochenen Falle ward ihr ein / 1 p daß das Schicksal der Inhaber übertragbarer Aemter nur zu oft ausgiebt, darf nicht in einen solchen Fehler verfallen.“ E E Me loben e E S a f neuer Veweis davon geliefert, indem ich mi, obne ein ausdrüctliches L Wrélta 28. Febr n Opertidauisé: Jesseuda Over 3 ch von der Willkür det Regierung abhänge. Scit 24 Jahren wur- Der 20. Februar, sagt ein hiesiges Blatt, is ohne allen Flotte ‘dem Vice-König nicht u überliefern (pour vil s ats ln H BNEN Begeren abzuwarten, weite, Ee von dem fraglichen Dokumente in Abth., V G Gehemit ai "Musik von L. Spohr. p Deter j f U r A De led Ee eingereicht , in dencn man Zweifel der belebteste des diesjährigen Karnavals gewesen: Vor- Satte dem Biee-Rónia nicyi qu Aberliefern (ny pre igi” Tami | Ce dgen: fénnee wahl billigerweise die Pforte ein gerechter | BE Schauspielhause: H reslau: Nadori, als Gastrolle. Amtliche Nachrichten. ie Regierung beschwor, dém Grundsas des Gesehes vom Jahre | muna des Datattons - Entwurfes, Nachmittags die Ent Ber tan G in Konstantinopel von dem Ereigniß und den ihm vow Ka- | Tadel treffen weil sie glaubte, einer so förmlichen Erflä 1 (wi die Jm Schauspielhause: 1) Ezstelle, on: Le père et la fille : eine weitere Cnewicke ung zu geben. Im Monat Juni }| werfung des ‘Dotations - Entwurfes, Nachmittags die Entlassung pudan Pascha gemachteñ vertraulichen Miitheilungen zur Jnformalicn des Herrn Avedik) ein Gewicht beilegen zu müssen E Erklärt E drame en 1 acte, par Scribe 2) Paul et Jean, vaudevi!le éù 2 K ronifk des Ta ge 8 v. J. ward mir durch die Pairs - Kammer cine Bittschrift der | von neun Ministern und Abends ein neues Stück von Scribe. R une E segen b Alles rec hat : was ihm seine | die sich auf rei Bt bezieht S AEe ¡fre Interessen so nahe bertife: actes F / P P y iy überwiesen. j S Me: 4A ns dem aura und prüfte Die Herzoge von Orleans und von Nemours sind wieder ie Umstände zu thun gestatteten und was von dem | ren? Freilich Ain in den Augen Jhres Gouvernements T Can . L t L Se. Majestät der Köui b Steuer - Ei : je Frage mit der größten Secnauig cit und Gewissenhaftigkcit. | in Paris eingetroffen. Es scheint, daß sie in Compiegne dás : i iirfei 2 j : R) 0 S 29. i; : « Wrajeitat der nig haben dem Steuer - inuchmer | A Le | : i Q gel / gne Di e E Mett mit der Türkei befreundet n } eigenen Augen, Herr Graf, das Zeugniß eines Franzöfischen Admirals | n S Ms N Im n G E “ents der Thens in Zossen den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu 'ver- Ich habenicht einen Augenblick daran gedacht,die Jnhaber übertragba- Votum über die Dotation abgewoartet, und nach dem ungünstigen Siebe. A6 endli L s Múbe E e wm cas ee ; Sie feinem Zweifel unterworfen sevn. Sie werden indessen mir die Ge- Pte 1 | \ N p « M ANTE leihen geruht. rer Aemter in ihrem Eigenthum zuge vhrden; aberin dem Augenblicke, | Erfolge ihre Reise nach Brüssel nicht fortgeseßt haben. : tischen Corps iun @rtiärrng. mite R K erha rechtigfeit Ee anen anzuerfennen, daß die Aussage eines Ot- Königs adtisches T heater. Des Königs Majestät haben den bisher bei der hiesigen Ge- wo die ez G e mir zugewiejen En brachen auf allen Herr Thiers \cheint sich bet den gegenwärtigen ministeriellen auf Thatsachen nichts enthält, was nich! der ganzen Welt bekaunt tomanischen Beamten e enfalls die Beachtung seines Gouvernements Donnerstag, 27. Febr. Zum Benefiz des H B neral- Kommission - beschäftigten Regierungs- Assessor von Hake Punkten des Königreiches die skandalösesten Bankerotte aus, und | Unter andlungen ziemlich im Hintergrunde halten zu wollen. wáre, und was nicht dur den Admiral Lalande selbst im verslossenen verdiente, Jch habe die Ehre 1c. L i (V D Wasser i 3 Will derrn Beckmann, zum Regierungs-Rath bei der Regierung zu Königsberg Aller- es war daher meine Pflicht, eine Kommission zur Prüfung die- | Gestern, während Alles in Bewegung war, und jeder ministe- Juli der Pforte zuerst befannt geworden. Hinsichtlich der Billigung x ; s Mfte rers A I D, E E E e Pose t gnädigst zu: ernennen geruht. ser ernsten Frage zu ernennen. Kaum erfuhr man die Nieder- | rielle Kandidat mit seinen Freunden und mit seinen Feinden Un- jeuer Vortheile *) und der Ermuthigung, die vom Admiral Lalande dem A wow etge B. 9 r a: # D ua Vg Mas, Gon L j a Hierauf, zum erstenmale: Das g Majestät der- Kdnig haben den Ober-Landesgerichts-As sebung dieser Kommission, als ein Schrei des Schreckens sich | terhandelte / wohnte Herr Thiers ruhig der Sißung der Kom- Kapudan Pascha zum Abfall ertheilt worden seyn soll, werden Ew. Ni : Amsterdam, 22. Februar. T, Kunst abinet. Tomistde ofal- Scene mit Gesang, von Ludw. Lenz. sesor Kranz in. Loebau zum Land-, und Stadtgerichts-Rath beim vernehmen ließ. Man behauptete, daß es sich um nichts Ge- | mission. bei , welche mit Prúfung des Gese - Entwurfes über die Ercellenz mir die Meinung auszusprechen erlauben, daß in den Augen } „6 iederl. wirkl. Schuld 529/16- 8/o do. 98/2 Kanz-Bill. 23/16. Freitag, 28. Febr. Die Hochzeit des Figaro. Oper in ¿ un ( Aller és ríngeres handle, als um die Bergubung aller ZJnhaber úbertraa- | Verlängerung des Bank-Privilegiums beauftragt is. Er widmete 59/, Span. 2!/ Passìve Ausg. Sch Zinsl F 2 Akt Musik von Mozart Land d Stadtgericht zu Tuchel Allerhöchst zu ernennen geruht. g ; zung 13 3 ; : a3 : C E E h At R E E i on Mo gute, birgt: barer Aemter. Wie sollte es mir ‘eingefallen seyn, wenn dies den Verhandlüngen die größte Aufmerksamkeit und erörterte díc- dié Präsidenten der Pariser Avoués- | sen trockenen Gegenstand so ruhig, als ob von keiner ministerielb-

ai 1 ; - ; Präm.-Sch. 129! Poln. 128. Vesterr., Met. 105. . -- l —————— i ' À 7+ - alabange ar A Se S R . ¿Agtmio ryos qule fadengr. Verantwortlider Qedacten Brn: ¿Ii Bezirk der Königl. Negterung mein tente delt: Repräsentäntti der Advokaten | len Krisis die Rede wäre

Vorschläge heißen. Zins. 7, G. N ——EEEE————— 1E i ¿ . Neue Anl. 245/s. e Gedrudt bei A. W. u Stettin i andidat ? : nd i 0 : S Ls L (8 4 I Schulz zum Son E on E Amverge Mer ava E des Cassationshofes zu Mitgliedern jener Kommission zu ernen- Von der Abreise des Herrn Guizot na London schcint Un- i: E E —— nannt worden; ! Á Z nen2 Jene Kommission beschloß sogleich einstimmig, däß das | ter den gegenwärtigen Umständen nicht mehr die Rede zu seyn. , e e , , zu Breslau’ ist der zeitherige Pfarr - Administrator Pa- Eigenthumsrecht vor allen Dingen respektirt werden solle; aber | Jedenfalls wird derselbe abwarten, bis ein neues Miniserium d c m cin c r A nz ci c r d l c P ï cU ß l \ch c n Sta d ten letta zu Strehlib, Kreis Namslau, zum katholischen Pfarrer da- tros dieser beruhigenden Erklärung dauerten die Besorgnisse fort | zu Stande gekommen is. “Andererseits aber glaubt man, daß j * selbst, Und der Predigtamts- Kandidat Kubale zum Pastor der und vermehrte sich das Lärmen.“ Herr Teste“ machte hierauf | sich die Nothwendigkeit ns einflußreichhen Repräsentanten G - 2 as L Á s 5 á q F ck y E s L Éi . e G ( , j ì ¿s S 5 e ar 1 vet e - ies it Ï d Be fannt machunge n. E E E N ent wre Hogpultr nabe dies a Rheinische Eisenbahn - Gesellschaft. aa Bey E S O der Gartner Eiia- E ra N ist Maquid; Mrgis Oels, ens worden . beme, Lee Ach R N N ec ende ba Ca Sa T e L s een So „dus La nAA h Ry j i ; gegange d, ; ; mend h; i / ne ( icentiat der Theologie / i r r N j i L / ta ; ge wan Edictal-Citation. 1825 von Reschiza in Ungarn geschrieben, seitdem j Siebente Actien-Einzahlung von 1v pCt. Königl. Hofgärtner. 2 Bände. E Oa Seen per aus Castrop zum Dibeedr E Na e SLINT Ge- was das für ein Eigenthum sey, worauf die Gläubiger keinen | lich zu- beschleunigen. Auch die irn Anfang des nächsten Monats 4 agg Abwesende: 2 aber von seinem Leben und Aufenthalte feine wei- Die Actionäre unserer Gesellschaft werden unter Be. 2 Kupfert. 34 Thir. meinde in Bochum ernannt worden beit und dessen Werth jeden Augenblick durch | stattfindende Erneuerung der Offiziere der National-Garde mccht ; INEO Setaeider e rgigglrmere) ed Ee 11) E b Erf ugnahme auf die 8 o cedente Einzahlung mit 10 Außerdem find Hs erschienen: Ite Abtheil, zu Düsseldbrf is der Kandidat Eduard Klienschmidt | i Ó B Aufsicht O 6 Die rote die die Bildung eines Vertrauen einflößenden Ministeri: ms z 77 : E E ristine Maria Reinstein, geboren zu Erfurt am / É : y lr Theil. Mathematik, Zeichnenkunst, if MBearrer in Lüttri , K. ‘un t / «Beaufsichtigung über jene Aem- | nothwendig. S A T lla 00 pefuitenat, Christine Sybille 5 März 1805, Tochter des Musfetiers Fohann pCt. oder 25 Thaler Ver Feoe i zum und ip R ihrer MeBii du und c p g Pfar Spitta; "es - ente ape P r cdigtants - Kandidat *; ja, diese Beaufsichtigung sey- mehr als ein Recht, sie sey eine Die großen militairischen Vorsichts-Maßregeln, welche gestr?" A er M utte S e (er Christiau Reinftein (sie hat seit länger als 10 Jah- bei uns. oder bei Erh Seri 1 die gesammte praftishe Gärtuerei, v. W. Legeler, Wilhelm Meb zum Pfar Spange Warrig und der evangelische Pflicht. “Diese Beaufsichtigung dürfe und müsse sich auch auf | Abend getrossên wurden, und welche heute nur noch zum Théil- ? erg gewendet und von S I 17, Juli ne Gr B, rex ám 5, März 1829 eingetretenen] * oh, Dav, Hersiatt K., Hofgärtner, nebst einem Kupferhefte 2 Thlr. 2 L n TAROOE Ada a fav Adolph Robert Lang den Verkauf jener Aemter erstrecken. Mgn dürfe nicht zugeben, | fortdauern, haben (en Glück keine Gelegenheit ‘zur Anwendung - ded eie Nachricht von fich r 792 Sl reit wom res Leben und Aufenthalte Sal. Oppenheim jun. & Comp. l; Abl lte Abth. Ur Theil. Sora te für Gärtner und es Pfarrer in L verOnaiide exnannt worden. N daß simulirte Kauf-Kontrakte abgeschlossen und dadurch eine Spe- gefunden. Es herr chte den Abend hindurch in allen Theilen der. Paul Philipp Wüstemann, geboren zu Erfurt am Christian Ludwia S neider, geboren zu Sachsen-| Abr. Scha afhausen in Köln, e CIAE E D E E fis E E zu culation mit zenen Aemtern getrieben würde ; deny dies führe ZCuptsnet die yolLdmmenste Ruhe. Im den Stadtvierteln Set. 16. Dezember 1799, Sohn des versiorbenen Bür- burg am 9. August 1776, Sohn des dasigen T0: x einr. Stein j Obsibaumzucht, von C. X. Zintelmann, K. Hof- Angekommen: “Se. Durchlaucht der Fürst Boguslaw direft zur Agiotage Und zum Wucher welches die Plagen unse- | Denys und St. Martin waren einige Häuser erleuchtet; indeß- - gere Fohaun Christoph Wüstemann (ex is noch Schulmeisters Friedrich Ehrhardt Schneider (er Fou l Rar, artin Adenaw in Aachen - , \gärtner, ir Bd. 15 Thir. Und 1sie 2e Lief. des 2ten Radziwill, aus Jtalien. rer Zeit wären. (Lebhafte Zustimmung.) Sein Plan, fuhr der | fand dieses Zeichen der Freude wenig Nachahmung. i während seiner Minderjährigkeit in die Fremde} am 10. April 1792 nah Ostindien gegangen sevn | ie schei Un, die in ihren Händen ennen Duit-| ind legten Bandes. 1Vte Abth. Die Blumen zucch/ ô ; Minister fort, sey gewesen, strenge Disziplinar-Bestimmungen ab-". Die Regierung publizirt heute nachstehende telegraphische egangen und hat seitdem von seinem Leben und und. uach einer unbestimmten Nachricht zu Co- ungsscheine über die geleistete sehste E a u S in ihrem ganzen Umfange 2c, von P. F- Bouche, L ed fassen zu lassen und die verschiedenen Aurisdictionen jener Be- .\ Depeschen : 1. „Der Unter-Präfekt von Bayonne an den E E amten fúr die Ausführung derselben verantwortlich zu machen. Minister des Innern. Bayonne , 20. Febr. Die Königin-

utenthalte feine Nachricht gegeben) ; lombo auf der Jnsel Cevlon leben, hat jedoch seit ry memt itanal E he D En x Kunstgärtner, 3 Bände 54 Thir. pCt. ‘oder 175 Thir. per Actie lauten und nue gS| "Zu erwarten sind noch: Die Treibereci, 1 Bänd- Die Notarien hätten behauptet, daß die Regierung sich nicht Regentin hat am Udten ‘d. in Person die Kammern eröffnet:

Foyann Jacob Gottschalk, geboren zu Ziegenrück der angegebene Zeit von seiuem -Leben -

l jacod Qotlsa, nj ( a und Auf: f ;

am 11. Mai 1782, S Nachtwä 5- ine d ( : en Zurückgabe der am 2. Januar c. von un - ' ; ; - j ; fs: K ¡e Köniain Is} Fei it bei

ters o oe 7RE, CION LOE E E N enthalte feine Nachricht gegeben); 3 s Fiat E A aven. n R en, Wilde Baumznu cht, 1 Bändchen, und die 2 eitun gs -Na d T1 ch ten. darum zu bekümmern hätte, ob die in den Verkaufs- Kontrakten | Die Königin Isabella wohnte die}er Feierlichkeit bei, welche ‘ohne

lers ane gegangen sevn und vor ziafve L den Antrag ihrer Verwandten, beziehungs-| Hie vorgenannten Banquierhäuser werden wie bis- chóne oder bildende Gartenfunsi. Was bis ; angeführten Preise richtig oder falsch wären. Dies sey eine selt- | Stdrunz vorübergegangen is. Madrid is volllommen ruhig.“ g gefähr| weise Abwesenheits-Kuratoren , sammt ihren etwa zu- ) jeut erschienen ist, fostet im Subscript.-Preise 14 Thlr. Aus A n D. same Behauptung von Mäânnern, die sctbst in der Ausúbung ih: | U. ¿Der Französische Botschafter an den Minister

34 bis 36 Jahren die legte Nachricht von - her über die empfangenen Einzahlungen J uterims- ; ;

geben S: i i“ R E E O Ene uns Me Quittungen ertheilen, welehe demn&chst dente pie förm- e SaaeR 10 yber na Det ain E: L) L res Amtes mit Strenge solchen wichtigen Umständen nachforshen | der auswärtigen Angelegenheiten. Madrid, 18. Febr. SOUER, Jaceo y ur egt M BEOen am Ebefran Anna Elisabeth, geborene Siel, und deren M aimtACan Ea H E N 1620: Der Verleger F. A. Herbig in Berlin, j Q. N krei. E müßten. Wenn bei Abfassung solcher Kontrakte kein Betrug statt- Die Königin-Regentin 7 begleitet von der Königin Isabella, hat Pai Führer (as LA dan “Lahes ae mo Mes 4 Ma Bamen la, MeBEeD arden, hierdurch öf- Die Direction dre Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft. é unter den Linden Nr. 57. Pairs-Kammer. Sißung vom 22. Februar. Der | fände, „so wäre es für die Betheiligten eine leichte Formalität, heute die SUNA der Cortes erdf net. hre Majestäten wurden wetiettene nad Nufland are Ee Dan fentlich vorgela enu, sich vor oder spätestens in dem auf Hirte, Spez. Dir. Subsî. : Graf Molé hielt heute dem am s. November v. J. verstorbe: | jenen Eid zu leisten. Hätte aber Betrug stattgefunden, fo sehe er | von der Versammlung und auf dem ege von der Bevölkekung seitdem von seinem Leben und Aufenthalte feine es C G aplembon) sd BET E e L | : Bei S. D. Barasch, Nr. 17 nen General Bernard eine Gedächtniß-Rede, die einen tiefen Ein- nicht ein, warum eine Schonung in diesem Falle nothwendig wäre. | mit dem größten Enthusiasmus aufgenommen. Der Thron-Rede ») Vacricht gegeben); Rath Lozzen an hiesiger Gerichtsstelle abend eden tit L D. Dar S Dabent E se dru auf die Versammkung machte und einstimmig zum Druck Nichtsdestoweniger nehme er die ihrn zugewiesene Bittschrift an, nicht | is lebhafter Beifall gezollt worden. | Madrid gewährt einen in

o a ov chollmever, und Termine persönlich oder dur einen zulässigen Bevoll- Freiwilliger Verkauf. 7 D er Wetter e De e verordnec wurde. Der übrige Theil der Sibung ward mit un- } als einen Tadel seines Benehmens, sondern als eine Benachrich- | jeder Beziehung befriedigenden Anblick. t 7 L Joh. Da efenb Anton Scholluever, Söhne des|mächtigten, wozu die Herreu Justiz - ommissarien pas uns Even zugebFrigs, am Maur ¿i h d p PYEer erheblichen Kommissions-Berichten ausgefüllt. ¿ tigung, daß diese Frage noch reiflicher in Erwägung zu zichen Börse vom 22. Februar. Die Course der Französischen fm Kreise “rerer mag geboren zu Wachftädt|Schmeißer und )r. Windmüller vorgeschlagen werden, ee. pauddche-Mtes f S egene S ige i 2 üb pchulecjoder are 6 sn h 7 ZFOge Märj sey. „Was dieser Frage‘, #0 {loß Herr Teste, „eine \o befon- Fonds waren heute sehr gut gehalten, und man bemectkte, dap 1770, dee meeeivaufen, dèr erste am 10. April|zu melden, soust aber ju gewärtigen, daß sie, die Ab- [35 Hufen ay E Uen misch enthält L fir di Bde E Sei Berün. L Tos: Agelis: on Deputirten-Kammer. Sihung vom 22. Februar. | dere Bichtigkeit gegeben hat, isst einerseits der Jrrthum achtung® ein Wechsel-Agent bedeutende Posten 5 und 5proc. Renten kauste. Rahre 1792 un . Juni 1774 (sie sind im|wesenden, für todt er lárt werden und das von ihmsz97 Morg. 157 IR «eland 17 Morg. 289 CIR. A S Herausgegeben vou ‘eine ehemaligen Die Deputirten hatten sich zu der heutigen Bittschriften-Sibung werther Beamter, andererseits die: Furcht derer, welche von Miß- Es hieß, die Herren Guizot, von Broglie und Thiers hätten dic e s gt 2 , A dhnlich eingefunden; aber augenscheinlich nur, bräuchen leben. Lekbtere finden in mir eineñ beharrlichen Geg- Nothwendigkeit eingesehen, sich zu verständigen und würden ge Jch bin es und verde es seyn. Ach bin ‘es als Minister meinschaftlich in das neue Ministerium eintreten. Als Beweis, j daß der Entschluß der bisherigen Minister unwiderruflich sey,

ter das Mainzer Militair gekom-|zurü d ; ; men und haben seitdem vo zer Militair getom- zurücfgelassene Vermögen unter Ausschließung der un- 9 ri hlreicher als gew " : n ib „der U? |(zartenland, 97 Morg. 178 (R. Wiesen, 18 Morg. | Königl. Beamten, der sechzehn Jahre hindurch mit zahtwretc) gEWPYEHN 2 Aufenthalte nichts hbdren uf P E befa ante Men 0p AUEGRE den ey E E 210 CIR. Brüche, 294 Morg. 9 R. Wald und 17 cueteorologischen érolia atung beauftragt gewesen. um sich über das Ereigniß des Tages zu unterhalten und Nach- | ner. J . O C geg ‘Morg. 218 R. Seen und Unland, soll im Termine Preis 24 sgr. richten einzuziehen; denn den Berichterstattern, die sich auf der | und werde es als bloßer Deputikker seyn. Der lebhafteste L 1 2 ( Versammlung begleitete Herrn führt man an, daß der Marschall Soulr schon heute das Hotel

7) Johann Friedri Bindel 19. Oftober 178 ;. geboren zu Erfurt am|niglichen Fisfus übereigi ird. i i i : 785, Sohn de g iguet werden wird den 30. April a. c. im Gerichts-Gebäude des Königl. —_—_— Rednerbühne folgten, ward nicht die geringste Aufmerksamkeit ge- | Beifall eines großen Theils der inisteri i h | Teste bis auf seinen Plak. Bei Abgang der Post dauere die | des Ministeriums der guswärtigen Angelegenheiten verlassen Und diesen Gegenstand ñoch fort. | sein eigenes Haus in der Universitáätsstraße wieder bezogen hade.

T n eric t

Johannn Ernst Binde § dasigen Zeugmachers| - Erfurt, den 5. November 1839. 9 , h :

I5ten oder 16ten Debet me Ca in seinem " Köuigl. Preuß. Land - und Stadtgericht. O n En eciene s h R E int Ag schenkt. Erst als Herr Carl die Rednerbühne bestieg, um Be-

_und im Jahr 1818 von Havannah furt entfernt L N E ver P N ar L e n ys ves s au Ln i Die unter den Linden No. 50, ‘1 Treppe hach, von f riht über die vielbesprochene Bittschrift gegen die von Herrn | Berathung über

Nachricht von sich gegeben) ; ie legte schaftsschulden Wer hieranf beten will, ini: im Lie uns ausgestellte Sammlung neuerer Oelgemälde wird Teste nicdergesckte Kommission, welche sih mit den verkäuflichen f E di Großbritanien und Irland

Sons M s T: geboren zu Walschle- ; citationé-Termine eine Caution von 4 bis 5000 Thlr. 19° bis Endo or r E! in den Stunden Aemtern beschäftigt, Bericht zu erstatten, ward es ruhiger im Paris, 22. Febr. Obgleich der Kdnig bis heute frúh die | : E L : :

ier: Sbetiaen S eus CUUU E des verst S ns st as D fe Vote n be baat in Pr. Courant deponiren und den Rest e L ES Ne A E Wor PR. e Saale. Der Berichterstatter sprach die Meinung aus, daß diese | von den Ministern des 12. Maë eingereichten Entlassungen noch | Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sihung er soll chon in seinem Seerniea BILA ß\ Das dem Le anbiGaan er Mer tin ugebörige, |des Kaufgeldes bei der Uebergabe des Guts, welche zu| Forfeblen. R torKinam uus, Ma E Bittschriften, - welche eine Frage ministerieller Verantwortlichkeit nicht angenommen hatte, und man auch noch hin und wieder die | vom 20. Februar. Lord Melbourne erklárte auf cine an ihn G jahre ab: in s -|Fohanni e. erfolgen kann, berichten. Die näheren} in sich enthielten, unter den gegenwärtigen Umständen entweder | Vermuthung ausspricht, daß alle oder cinige der bisherigen Mi- | gerichtete Frage - daß die Regierung nächstens dem Parlament

R ; würden, #0 herrscht doch in al- | die Depeschen vorlegen werde, welche sie von dem Gouverneur

anden gefommen, anderen Nachrichten zufol der Langgasse unter der Servis-Nummer 407 und 6 : / Lüderitzsche Kunsthandlun ; i . rte Briefe vou uus s g. : - : A : ¿ / ; G aber vor fast 60 Jahren uuter die - Kai ge\ Nr. 11 des Hypotheken elegene Grundstü, ab aufbedingungen fönnen auf fran u & u früh oder zu spät erschienen, und schien cine Vertagun bean: | nister ihre Portefeuilles behalten ) ( Kaiserlich hefenbuchs gelegene süd, ad: | mitgetheilt werden. Sl zu. früh zu p schienen, schie da et fol: | len Kreisen kein Zweifel darüber - daß von dem Augenblicke an, | der Ansel Mauritius empfangen habe. Der Graf von Minto | wo Herr Sauzet das Resultat der Abstimmung über den Dota- | erwiederte auf eine Anfrage des Herzogs von Buckine-

; ; i sburg an der : Oesterreichischen Soldaten gegangen, mit dem Ge- geschäßt auf 5350 Thlr. 10 sgr. zufolge der nebst Hy- ehe, O j ; ; ; ; tragen zu wollen; aber Herr Teste erbracl “eral Laudon in den Türkenfrieg gegangen Ga votdetenscheine und aide e: Registratur | Drewen. den 20. Fataae 1nO. ûr ¿Cid M Partie ganz vorzüglicher Lithographieen is im 4 “ne Sl ute: “die Le ictinne niemals zu früh us g atr Pg E Aen, von seinem L Fenn Tdps, M drid L 2 T GT T c : bei Brandes & U UNI L pirage Ne. g Vers y vor die Kammer gebracht weden Was die Frage der ministe- tions: Entwurf proklamirte, die ministerielle Krisis begonnen hat, | ham, daß, in Folge des Ablebens des Admiral Maitland, Pee éa15: M E E AITLAE AMEAER dém dem Kuctionator Herrn Ratka, le oder vor , : , N - riellen Verantwortlichkeit betrifft, so bin ich bereit, dieselbe zu e un daß sie mr Mus t P de hüt O Abon A S LEN O ie SoC A SLRT U ditrigt Q ; ¿ ; erfa Nt i p i . ie ¿Ord * iat werden kann. s C zt mache geen, / en zur Sec gen Ch E ren, Forli Ern Dio R E Sen nubekannten Real-Prätendenten E naacung L iterarisce % 113 E A R iat O lagen (A E UR 6, Be erbalten, e sa Du Rae Vie ® Minister, aden, vielleicht wochenlang allmorgentlich eine néue Minister- uch sagte derselbe, daß er zwar feine offizielle Berichte über di meisters Joh. Christoph Hering (er is im Jahre| Vormittags um 10 uam Termin an dewselben Tage| 9g 5 B Gärtner und Land rtner und[Hirsh wald) zu haben: - um jede Interpellation zu beantworten und um die Krone durch | Liste mitgetheilt zu sehen. R G sich schon in den leßten Vorfälle in China erhalten habe, daß er aber Es Pr 1794 nach Mainz gegangen und hat seitdem von gerichts-Asessor Kaweran Radi Herrn Ober: Landes: |9 j dh D Gärtnerei, bearbeitet von dem Damerow. H. (Mediz.-Rath u. Prof.), Uebèr'die (hre- Verantwortlichkeit zu decken. Herr Carl nahm darauf | Journalen all’ die Namen, die Soi en Gelegenheiten A vatberichten, die ihm zugegangen, die in den öffentlichen Blättern seinem Leben und ufenthalte feine Nachricht |bei Vermeidung der Vrätiañon, Q Gerkchtshause, Königl, Garten-Direftor Lenné und mehreren aner- relative Verbindung der Irren - Heil - und in folgender Weise das Wort: „Die Notarien von Mes bekla- | genannt zu werden pflegen. Der Kn „hat den Grafen Molé darúber enthaltenen Nachrichten îm_ Wesentlichen als richtig be- ani Wal b E Königl. Land- uud Stadtgericht i as kannten Praftifern , ist so eben vollständig erschienen : Pflege-Anstalten in histor. - kritischer, 80 gen sich darüber, daß der Großsiegelbewahrer durch Niedersebung | zu sich rufen lassen! Der Herzog 1% voglie ist in die Tuile- trachte. Hierauf beantragte Lord Strangford U Vorlegung 10) nin Werner alther „ge bers S, xfurt am E andi&} “Die Küchengärcnerei wie in moralischer, wissenschaftlicher und ad- ' seiner Kommission die Inhaber übertragbarer Aemter beeintráh- | rieen berufen worden. Graf Molé hat sich mit Herrn Thiers | der Berichte, welche der Regierung über die Anlegung pon 23. Márz 1800, Sohn des Webers amel Wal- 2 a0! Bn Len RdN e eng rénerel. . ministrativer Beziehung. Eine staatswissenschast- tigt habe. ie betrachten die von dem Großsiegelbewahrer an- verständigt! Herr Thiers hat eine Konferenz" mit Herrn Guizot Waaren-Depots unter Schloß der Königin im Innern des Lan- vraftishé Anleitung zur Erziehüng und Pflégel liché Abhandlung, gr 8vo, Béelinip, geh. 2 Thir, geregten Fragen als einen Eingriff in das Eigenthumsrecht. Die gehabt! Herr Dupin lehnt alle Anerbietungen ab® Und was | des zugegangen. Er hielt diese Vorlegung für nöchig, damit alle