1840 / 63 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eiten Punkt des Angriffs, die Beförde- árte Lord Clarendon geradezu, die Anstellung sehr wohl Anführung ähnlicher Gründe widerseßte Vorlegung der Dokumente, und der dm darguf seinen“Antra ob die Regicrung mit dex Uebereinkunft in Hinsicht des An- an den Kosten der Expedifion nach Canton zu Viscount Melbourne solche Uebcreinkunfr nicht abgeschlossen \éy. ord Ellenborough, ob zwischen den beiden Par- ¿e Hinsicht. schon Mittheilungen stattgefunden hätten. * 5 UEn& antwortete, daß weiter feine Mictheilungen gemacht wären, als daß der Präsiden Ostindischen Compagnie angezeigt habe, die Compagnie cinen Theil der Kosten tragen solle.

Was den zweiter betrifft, so erkl Tüchtigkeit wegen,

berichtige 1. rung der Offiziere, daß sie alle, threr verdient hätten. ch Lord Melbourne der Marquis von Londond Lord Ellenb orough fragte, schen Compagnie theils, den beide tragen haven würden, erwiederte, Ferner fcagte L teien in dic

Pereits eine

abgeschlossen hätte.

t der Handelskammer der man beabsichtige nicht, daß

Oberhaus. Sißung vom 25. Februar. An diesem Abend kam der Marquis von Londonderry noch einmal auf die Spanischen Angelegenheiten zurück un Convention von Bergara zur Sprache. nen im Kriege auf der Halbinsel gemachten E die Politik der Minister Verweis darüber, daß sie gerkriege in -de verlangte die V Papiere, Gegen diese hatte Lord Clarendon, rheidigung der Regierung übernahm, nichts einzuwenden, Und so wurde nach kurzer Debatte, an welcher der Graf Aberdeen: und Lord Melbourne Theil nahmen, der Antrag ohne Abstimmung genehmigt.

d brachte namentlich die Ex sprach viel von sei rfahrungen, tadelte und gab ihnen dann einen besonderen Maroto- benubt hátten, um dem Bür- n Baskischen Provinzen ein Ende zu machen. Er orlegung.der auf den erwähnten Traktat bezüglichen welcher die Ver-

Sihung vom 24. Februar. (usschuß über die Jrländische Munizipal-Bill verwandelte, gegen die in diesem Jahre die Jrländischen Tories mit um so grôßerer- Heftigkeit auftreten, als einige änner dieser Partei sich bereit ertlárt haben, ihr lichstes zur Durchführung der Maßregel beizutragen, erhob sich der Oberst Verner und protestirte aufs energischste, gegen die Bill, indem er sich auf die zahlreichen i i aus Irland dagegen eingegangen seyen.

ten nun -die Ultra - Tories verschiedene - Versuche, minder liberale Gestalt zu geben, unbedeutenden theils von Herrn ' Jackson beantragt, worunter sich auch die Erhdhung des Wahl-Census von 8 auf 10 Pfd. befand, wurden von den gemäßigten Konservativen, R. Peel und Lord

___ Unterhaus. Haus sich in den 2

Petitionen berief, die Im Ausschusse mach-

Bestimmungen cine iren Zweck aber nur

Die bedeutendsten Amendements, Shaw, theils von Sergeant

namentlich von Sir | K tanley,- nur theilweise unterstüßt ‘und sämmtlich mit Majoritärten von 47, 79, 45 und 67 Stimmen verworfen. Die Dis!ussion füllte fast die ganze Sibung aus, die ers um 2 Uhr geschlossen wurde. . Gordon einen Nachweis über die Porto-Einnahme denen Post- Aemtern seit dem 1. Januar dieses ZFahvres. Die Vorlegung, cines solchen Berichts wurde genehmigt.

Zulebt beantragte noch |

in den verschie

Unterhaus. Jenkins; einer der veransaßte eine Diskussion über eine tion der Compagnie, in welcher, wie in de Lansdowne im Oberhause eingebrahten, um- Ermäßigung der n und Fabrikaten gebeten wird. ache am 4. Márz in einem Ge- Herr Lahou-

S ißung vom 25. Februar. Direktoren der Ostindischen Compagnie, von ihm eingebrachte ‘Peti- r neulich von Lord

Zöôlle von Ostindischen Produkte Er trug darauf an, daß .die S sammt - Ausschusse des

chere und Sir J. C. begründet an, wünschten aber die mission verwiesen. nahm- seine Motion zurück. Eine lange úber den Antrag des Alderman Sir M. daß es dem gcfangenen Sheriff Evans gestattet werde, an der: welche der Königin eine von der ene Glückwunsch - Adresse überrei- Lord John Russell bekämpft,

auses berathen werde. obhouse erkannten die Ansprüche als Sache an eine besondere Kom-“. Dem fügte sih auch der Antragsteller und Debatte entstand dann Woóod, des Inhalts,

Deputation Theil zu nehmen, Londoner Munizipalität beschlos} Der Antrag , - von wurde mit §1 gegen 39 Stimmen verworfen.

London, 25. Februar. Die Königin soll sich nun doch, wie ory : Blätter melden, am Donnerstag nach dem Befinden on Wellington haben erkundigen lassen. Auch der Herzogin von Kent schickten an demsel- und ließen anfragen, wie es dem hergestellt,

des Herzogs v ‘inz Albrecht und die ben Tage nach Apsley - House Herzog gehe. Jeßt is derselbe hon wieder so weit daß er nach Strätfiéldsaye, seinem Landsiß, hat abreisen können.

_ „Aus Essex und: Sufsolf ward der gestrige Getraidemarkt nur . mit mäßigen Weizenzufuhren versehen, bedeutender als bisher waren dieje. aus Kent, und da. bei dem tronen Wetter auch die Beschassenheit der Waare sich gebessert hatte, fo konnte man 1 bis 2 Sh. hdhere Preise gegen gestern vor acht Tagen willig dafür bedingen. Auch nach fremdem Weizen war fortwährende Nachfrage zu unveränderten ‘Preisen.

Der Herzog von Sachsen-Koburg wo cinem Konzert der Königl. Akademie in Hanover-Square-Rooms bei. Mehrere Stücke wurden \o vortrefflich ausgeführt, daß der ' Herzog laut seinen Beifall darüber zu erkennen gab. 6 klärte“, jagt. der Courier, „daß er dadurch aufs lebhafteste an die Aufführungen der Berliner Sing- Akademie erinnert worden sey, Die für das vorzüglichste Jnstitut dieser Art in Europa gilt.‘ Ami Freitag ließ sich in cinem Konzert, welches die verwittwete Königin in Marlboroughhouse zur Unterhaitung-, der Königin Dictoria und ihres Gemahls veranstaltet hatte, wieder die, Sängerin Madame Carradori- Allan ißrèr Reise durch in Konzerten mit dein St. James- gi beginn » Ain, dir

ÿnte am Sonnabend

um erstenmal ; dren, die seit dié Vereinigten Staaten aile Aufforderungen, uwirken, abgelehnt hatte. Jm April wird auf heater cine Reihe Deutscher O en; man erwartet dazu eine Sänger- igirt von Herrn Schu erzogin von Kent ha mählungstage ein Armband in die ganz aus Túrkisen besteh und am Kopfe mit Brillan dic Tanten Jhrer Majestät haben derselben ein Me i

Die heutige Ho f- Hosfstaates des Prinzen Albrecht. Grosvenor; Schaßmeister Herr Lord G. Leunox und Viscount Borringdonz Oberst-Lieutenants Bouverie und Wyldez Kammerjun nson und Lieutenant F. Seymour- Lord: Normanby hat in Folge der.an-_d ten Ad-esse gegen den Socialiémus- ein Cirkular an

r E Drs

pern-Vorstellun- Gesellschaft aus

t der Königin an ihrem Ver- rm einer Schlange geschenkt, alsband von Diamanten trägt

ten und Rubinen ver ochzeitsgeschenk

det die Zusammenseßung des Garderobenmeister . ist Lord G. E. Anson; Kammerherren Stallmeister die ker General

Zeitung mel

Sir G. 2 i ie Königin gerichte-

250

Lieutenants dèr Grafschaften erlassen, in welchem er sie-auffor- dert, die Publication unworalischer und gotreslästerlicher Schrif: ten zu verhindern. j y

Graf Demidoff, bekannt durch seîne Reichthümer und seinen Wohlthätigkeitssinn, besindet sich jet hier, um sich mit Louise Bonaparte, Tochtex des Herzogs von Montfort (Hieronymus), zu vermählen. ]

Die in der gestrigen Versammlung der Londoner Münhßzipal- Corporation beäntragte Adresse an die Königin zu Gunsten der Sheriffs, die in. sehr starken Ausdrücken gegen das Unterhaus abgefäßt ist, hat die Zustimmung der Majorität erhalten. Man beruft sich darin vorzüglich auf den Grundsaß, daß: das Unter- haus nur den dritten Theil der Legislatur desLandes ausmadre, und dâß ! daher die Verhaftung der Sheriffs im Widerspruch mit dex Ver- fassung stehe, welche bestimme, daß die Gejseze von allen drei Zweigen der Legislatur ausgchen müßten, deren cines besage, daß zu jeder Zeit eine Klage gegen einen Pair oder ein Parlaments - Mitglied oder ißre Bediensteten. erhoben Und nicht dur die. Vorshüßung irgend eines - Privilegiums beein- tráchtigt oder aufgeschoben werden könne, womit denn das Ver- fahren gegen Hansard gerechtfertigt wird. Besonders wird auch dagegen protestirt, daß das Unterhaus sich: anmaße , durch. Reso! lutionen in die Landesgescbe einzugreifen „uud {o- die Souveraine? tät zu usurpiren. Als die. Annahme. der Adresse zur Abüimmung gestellt wurde, beantragte. Herr Pontifex, welchem fich Ur. Bowring anschloß, ein Amendement des=Inhalts, daß man erkläven solle, das Unterhaus sey vollklommen-im. Rechte, wenn es die Macht, seine Verhandlungen zu publiziren „. in - Anspruch nehme, “Und wenn es darauf bestehe z dieses. sein. Privilegium selbs zu schüßen. Dies Amendement wurde jedoch ‘uicht . angenommen, sondern die Adresse ohne Weiteres genehmigt. Im Unterhause sprach dieser Tage Sir M. Wood die Hoffnung aus, daß, da dié Untersuchung in der Sache Stocfdale's und Hansard's von den Gerichten zwei Monate aufgeschoben wäre, Lord J- Russell ein? willigen würde, den Sheriff Evans nun ia Freiheit zu seßen, Lord F. Russell sagte aber, daß, wenn, der Sheriff irgend etwas dem | Hause vorzutragen habe, ev es besser auf dem gewdhnlichen Wege | durch rine Petition thun könnte, als durch die Interpellation ci: | nes Mitgliedes. Zum Freitage ist auch. eine neue Verjammlung der Freisassen und Wähler von Middlesex von den Sheriffs nach der Freimaurer - Tavern einberufen, um deren Sarhe in Erwà- gung zu ziehen. Diesmal wollen sich die Unter-Sherijfs pünktlich einfinden, um sich nicht wieder Unterhaus - Mitglieder zuvorkom- | men und ihnen den Plaß wegnehmen zu lassen.

Die Torúÿ-Blätter- trösten sich nach .der Verwerfung der Amen- | dements ihrer Partei zu der Jrländischen Munizipal-Bill im Un- terhause mit der P EEN Erwartung, daß die Bill in die- ser Gestalt im Oberhause wieder. durhfallen werde.

Herr Ewart hat zum 5. März im “Unterhause eine Motion | auf gänzliche Abschaffung der Todesstrafe angekündigt.

Frost, Jones und Williams sind gestern.am Bord des Ver- brecherschiffes ¿„Mandarin‘“ in. Portêmouth eingeschifft worden und werden wahrscheinlich heute zu ihrer Bestimmung absegeln. Es befinden sich- mit ihnén zusammen: 210, Verbrecher auf jenem | Schiff. . Noch immer hofften die Drei auf Begnadigung, aber | wohl vergebens, denn auch: Herr. Duncombe, der gestern eine | Motion im Unterhause zu ihren-Gunsten machen wollte, scheint ihre Sache haben fallen zu assen, Vielleicht in der Erwartung, daß sie doch würde verworfen werden, .da-man es son füx eine hinreichende Milde hält, daß. dén“ Rädelsführern des Chartisten-. Aufstandes die Todesstrafe exlassen.' ivordea.

Die Gesammt- Einfuhr voh, Baumwolle in England in den | Jahren 1831, 1832 und 1833 variirte in den einzelnen Jahren von 288 bis über 300 Milliorèn Pfund, wgzu.Indien in keinem Jahr mehr. als 38 Millionen Pfund lieferte, von denen ein gro- | ßer Theil zur Wiederausfuhr bestimmt war. Die Haupt-Aus- | fuhr der Indischen Baumwolle findet von Bombay aus satt, | wohin jeßt die Baumwolle aus- Umrawatti und Decan transpor-- | tirt wird. In den Englischen Fabriken wird. die Baumivolle von Baroach und Surat benubßt, die: übrige: abep fast sämmtlich nach dem Kontinent versandt. {1 40 ?

Die Französische Regierung soll ¡der Konferenz, die in Lon- | don versammelt ist, um über dié Orientalischen Angelegenheiten u berathen ,- zu ihrem großen: Erstaunen, wie“ die Morning D oft sagt, folgenden Vorschlag gemacht haben :- „Damit' die Ünterhandlungen zu einem befriedigenden Ende führen, ist es nd- thig, daß von der Ottomanischen Pforte ein außerordentlicher Botschafter bei der Konferenz beglaubigt werde Und neb| dem ordentlichen Botschafter in London residire. Dieser Vorschlag, so berichtet jeneë Blatt weiter, sey angenommen worden, nach- dem Frankreich erklärt habe, daß es die Wohlfahrt und Würde der Türkei beshüßen wölle, und daß man den Interessen dieser Macht ernstlich zu nahe treten würde, wenn man über ihre Un- gelegenheiten in Abwesenheit eines Ottomanischen Bevollmächtig- | ten verhandeln wollte. Es sey daher eine Aussorderung- in jenem | Sinne an die Pforte ergangen. Die „„Morning Post‘ folgert | hieraus, daß Frankreich nicht mehr jo eingenommen für Mehmed f Ali sey, wie man geglaubt. Da man ‘aber immer noch nichts

thue, jo fürchtet dies Blatt, “l Mehmed Alis Stellung iminer | günstiger werden möchte zur Führung eines entscheidenden Schla- ges, der dann einen noch bel opaliceten Gegenschlag pon Seiten Rußlands zur Folge haben würde. Das genannte Blatt beharrt bei dem Glauben, daß Herr voti Pontois ih in Konstantinopel ohne bestimmte Weisungen befijide. Es hält auch die Vermu- thung, daß die von Herrn von Brunnow ‘angeknüpften Unterhand- lungen gescheitert wären, noch keinesweges ür. ficher. 8

Kanadischen Blättern. zufolgé, wollte der General-Sou- verneur, Herr P. Thompson, ich E d. M, in New- York auf dem Damsschifse „British Queen“ nach London ein- \chiffen, um die Durchsezung seiner Maßregeln im Parlamente zu befördern, und im Juli wieder nach Kanada zurückkehren; in seiner Abwesenheit soüte Six George Arthur die _Regie- rung führen. Die Unions- Bill -war übrigens nicht allein vom Versammlungshause angenommen, sondern: ihre dritte Verlesung auch im agesebgebenden Rath ohne Widerspruch beliebt worden.

Der G lobe berichtet Folgendes über den Zustand des Geld- markts in New - York: „„Wir finden zu unserm Leidwesen, daß der allgemeine Jnhalt der gestern aus ew-York eingegangenen Briefe abermals düsterer und niederschlagender ijt als vor einigen Wochen, und daß der dortige Geldmarkt wieder in. einen: sehr unbefriedigenden Zustand zurückgefallen war. Mam giebt keinen besondern Grund für Vieita Rückfall an, wahrscheinlicher Weise ist er -aber dem Entschlusse der Regierung zuzuschreiben, bei der Unter - Schabamts - Bill zu beharren €ine Maßregel, welche darauf berechnet ist, alle Banken wesentlich: zu benachthei- ligen, und folglich diese nöthigt, ihre Bewilligungen an die Kauf- leute einzuschränken, und noch-sonstige Schu maßregeln zu evgreisen, welches denn einen allgemein \{hädlicchen ruck auf die fommer-

iellen Verhältnisse erzeugt. arie fommi nun noch, daß das feindselige erfahren der Legislatur von Pennsylvanien gegen die

von Seiten der Europäischen Mächte stattfindet Alexandrien hat Mehmed Ali wegen dieser Stim- s cinstellen müssen.

Demonsftxatiou In Kahira und mung die allgemeine Bewaffnung des Gesindel Alles wúnscht den Frieden, nur Mchmed Ali und seine k

In den Polnischen fangs dieser Woche durch th- Wien hier schr, lebhaft war, wieder Die Hollán- da sie von Amsterdam, auch eher Ueberfluß darin erfuhren heute wie- stiegen auf 126 pCt. der sich für diesen úbrigens aber auch nicht zu leugnen, die Taunus-Eisenbahn werde nz befahren, einen günstigen Disconto hat seit vorgestern Doch is das

art, doch hofft icht zufrieren

Bank von Philadelphia und die Wahrscheinlichkeit eines allge- meinen Begehrs nach Contanten, wenn alle Banken jenes Staa- tes genöthigt seyn sollten, ihre Baarzahlungen wieder anzufangen, hinlänglich sind, alle besonnenen Leute zu beunruhigen Und ihnen gróßere Vorsicht als gewöhnlich zur Pflicht : klax geworden ást, guf w wundén werden-können. Aufs{hubv von Rimessen aus „Amerika für Möênaten schon hätten bezahlt werden müssen, w der Krisis die Empfänger derselben verhindert, ihre gewohnte Pänktlichkeit zu beobacten.

Wieder an be

Aus dem Haag, 26. Febr. . Die-aus«Deüsel nen Berichte über das Vesinden des Herrn von“ Falck" günstig; derselbe if fast gänzlich hergestellt.

Blätter sagen: „Die von der Belgischen Regie- n wegen Rückgabe der dern Prin- alais in Brüssel - und in- Tervue-

Bank-Actien shwangen sich auf Loosen hât die Kauflust, ren starken Aufschwung- zu nachgelassen, doch dischen Esfek wenn auch unbedeutend, flauer kamen, Eine fühlbare Verbesserütg

Portuga [. Die Adreß - Debatte hat Acht Tage lang’ dis en der Adresse, in welchem den Mini- Cortes zugesichert wird; endlich siegte Mehrheit von 20 Stimmen. England an die Reihe, welche Viele Deputirte erétläárten, ein- Krieg mit England -sie zufriedenstellen könne. bral_ schrieb den Bruch des Traktats hauptsächlich ritischen Gesandten Lord Howard de Wal- daß die Verhandlungen mit : en Vorgängern ihre Verantwortlichkeit Palmerston

Lissabon, haften Expectorationen ge über den ersten Paragraph

Mixewirkung der serielle Partei mit einer Darauf kamen die Verhältnisse zu Opposition erregten.

u sehr leb-

hielten sie sich ‘heute ziem utixte man

ten. waren heute ewas matter, suchen den Kampf zu erneuern.

glischen Konsuls, allein sie finden Glauben. Achmed Kaptan, welcher dem rnennung eines hat auch Briefe

lustigen Französischen Offiziere So sagen die Berichte d in Konstantinopel wenig Vice-Könige von Aegypten den Ferman wegen E Stellvertreters des Kapudan Pascha überbrachte, von Chosrew Pascha und Halil Pascha an Mehmed Ali mítge-

: t zu machen, bis ihnen elche Weise diese Schwierigkeiten über- Wir hdren noch viele Klagen über den Waaren, welche seit eil die Fortdauer

vökhanden war. der die Taunus-Eisenbahn-Actien ie und’ wohl zunächst du Tag darin zeigte. daß das nunmehr bis zur Hälfte des Monats April ga Einfluß auf die Actien“ übte. etwas angezogen und ist auf 3!/, pCt.- gestiegen. Geld imwer noch abondant.

Det Eisgang des Main is fortwähre man, daß, wiewohl die Kälte anhält,

den Eifer der daß nichts als Antonio da Ca dem Benehmen des B Die Minister bemerêten, den Sflaveahandel en und daher Allerdings sey durch die in das. Parlament gebrachte Sklaven - würde Portugals ernstlih bedroht, indeß sey doch noch immer die Verhandlungen, und zwar- ohne em Ende geführt werden könn-

rch den starken Bedarf, befestigte Gerücht, Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Es ist dem Kongresse eine wegen nd Neu - B ondenz der Her- Man ersieht aus dersel-

England úber geführt sey New - York, 3. Febr. des streitigen Gränzgebiets zwischen Maine U schweig neuerdings geführte diplomatische Korresp ren Fox_ und Forsyth vorgelegt worden. ben, daß im Widerspruch mit den bisher in den meisten Z gen enthaltenen Berichten, der Britische Gesandte in Washington, Herr Fox, die Regierung des Staats Maine als der Verlebung der im Anfang des vorigen Jahres abgeschlossenen provisorischen Schon im November v. J. hatte

nd sehr st der Fluß n

Holländische rung aufgestellten Schwierigkeite zen von Oranien gehörenden P ren scheinen jet beseitigt zu seyn.“

Deutsche Bundesstaaten.

(A. Z.) Heute Morgens wurde von dem hiesigen dfe von Augs-

Hoffnung vorhanden, daß fremde Vermittelung, zu gütlich ten. Dabei erklárte der Minister der auswártigen Angelegenhei- ten auf eine an ihn gerichtete Anfrage, die Britische Regierung habe den vorigen Ministerien zu zwei verschiedenen Malen An- träge wegen des Ankaufs der Portugiesischen“ Kolonie Goa ge- macht, die aber beide Male zurückgewiesen. worden seyen. Diese Rede erregte große Sensation. i

Was die finanziellen Ange

Anerkennung thres Madam Lyser ver- gute Aufnahme.

hen Blättern miít Improvisätrice heren Zirkeln eine

: Dié von den öffentli Talents schon ôfters genannte nd findet in den hs ch dffentlich auftreten.

Desterreic:

Se. Majestät der Kaiser haben dem Re- Kaiserreihs, Dom Pedro de Aranjo- Ungarischen St. Stephan-Ordens ver-

weilt hier -u

Sie wird au d 0 Convention schuldig betrachtet.

Herr Fox in einer Note an den Staats -Serretair, H \yth, sich darüber beschwert, daß Maine, jener Uebereinkunft zuwider, neue Wege nach dem Aroostook anlege und eine des streitigen Gebiets du lasse, darauf aber die Antwort erhalten, daß die Anlegung von Wegen der Uebereinkunft nicht entgegen seyn könne, da man \chon seit vierzehn Jahren ] keinen Eingriff in den bisherigen Stand der Dinge begehe, und daß die bewaffnete Mannschaft nur bestimmt sey, Eindringlinge abzuhalten; dagegen aber wird behauptet, die Engländer hätten die Convention verlelzt, weil sie Barracken am St. Johns-Flusse erbaut und einen Theil des streitigen Gebietes mit Truppen be- Diese Beschuldigungen weist Herr Fox in einer neuen Note zurúck, in welcher er behauptet, daß jene Maßregeln nur aus Vorsicht getroffen seyen und durch die Proclamation des Gouverneurs von Maine gerechtfertigt würden, welche die von ihm beabsichtigten aggressiven D syth stellt dagegen in Abrede, daß man berechtigt sey, aus der Proclamation des Gouverneurs die Absicht solcher Maßregeln zu folgern, und daß es als Mangel an freundschaftlicher Gesinnung von Seiten Großbritaniens betrachtet werden müsse, „wenn die Britischen Behörden bei ihrem bisherigen Verfahren beharrten. Dadurch fand fich Herr Fox veranlaßt, genauere Nachforschun- n, und als Resultat derselben giebt er in einer vom ber das, was Es sey, erklärt er, feine * nisconta vorgenommen weden, ort stationirten Truppen durch Es sey nur eine Compagnie und die Vorräthe und Bäulichkeiten chen Truppen auf dem Marsche teu-Braunschweig benußt zu werden pflegen. Neue Barracken seyen nirgends gebaut worden,

St. Johns- noch am Madawaska-Flusse. Bei den gro innerhalb des - Braunschweig Britische Regierung kein Truppen-Corps zusammen rikanischer Seits irrigerwcife at diesen Erklärungen Hinzu, daß, wennale aus nicht die Absicht hätten, dieConvention sich doch verpflichtet halte, auf die von

München, 25. inder Metropolitan-Kirchezu „Unserer lieben Frau““ derrn Erzbischof unter Assistenz der Herren Bisch burg und Eichstädt die Consecration des neuernannten von Passau, - Herrn r, Hofstättér, vorgenommen; die Hand{ung dauerte drei Stunden. A :

Wien, 26. Febr. enten des Brasilianischen

Lima, das Großkreuz des legenheiten betrifft, so glaubt man

jeßt kaum, daß die lang erwarteten Berichte und Vorschläge, be- sonders in Betreff der auswärtigen Gläubiger, nidch in ‘dieser Session vorkommen werden.

Es' sind Gerüchte von einer Mislitäir-Vérschwdrung gegen die Regierung im Umlauf, die indeß von dieser- selbst wenig beachtet zu werden scheinen.

Die Zoll- und

bewaffnete Mannschaft

Am verwichenen Sonntage fand Tragung des Schwedischen Ge- mit einer Russischen Dame,” Fürst Metternich, der Ruf- Graf Coudenh°o- Oberst Graf

Wten, 25. Febr. in: der Griechischen Kirche die Grafen von Löôwenhjelm,

Buxthdven, statt. der Feldmarschall - Lieutenant , esandter am Schwedischen Hofe, er Ceremonie, welche nah Griechischem Ri x anderthalb Stunden währte, als firchlicher Function empfingen Zwenhjelm in ihrer Wohnung d én Corps und eines Theiles der hiesigen

nn. Z.) Zur zweiten Kam- für die Bergstädte Klousthal ftoxr der indirekten Steuern und - Stadt Uelzen der Gerichts-Ver-

Hannover, 28. Febr. (Ha mer - find ferner gewählt worden und Zellerfelde der General-Dire Zölle Dommes, und für die walter Lohstdter.

der jungen Gräfin sische Botschafter, ven, und unser G Woyna, wohnten d tus vollzogen wurde und übe Nach vollendeter

Accise: Einkünfte in Lissabon und die Zoll- Einnahme in Porto haben sich gebessert. :

Herr Southern, der Britische Legations -Secretair zu Lissa- bon, is gestern von Madrid hier angekommen.

Das Geseß hinsichtlich der Ausfuhr von Wein erster und zweiter Qualität aus dem Douro nah Häfen, die nicht in Europa liegen, mag dieselbe auf fremden oder inländischen Schif- fen geschehen, zu einem Zoll von 1 pCt. ad -valorem, is am bten d. vom Senat einstimmig genehmigt worden. :

T Eu Konstantinopel, 12. Febr.

ten acht Tagen haben sich folgende Staatsämtern. zugetragen:

In der 99sten Sißung der zwei-

Darmstadt,—29. Febr. die Propo-

ten Kammer der Stände fand die Berathung über“, er Staats-Regierung auf Verwilligung der zu: einigen baulichen Verbesserungen und Erweiteruttgen im hicr erforderlichen Summe aus Staatsmitteln/“ statt. \{chuß {lug die Annahme des Vorschlages der R Abgeordnete Graf Lehrbach -bemerkt | der Plan viel umfassender geweßen sey, hn aber selbst reduzirt hahe,

Zeugen bei. Graf und. Gräfin Ld wünsche des diplomatisch Gesellschaft. Gyaf von S vienigen Tagen, seine Url Schwiegersohn und erste ist bereits von des Botschafters die L

egierung: -vor. aßnahmen verkünde. Herr For- ursprünglich Se. Königl. Hoheit: der um so viel wie irgend cinem - MehraUf-

t. Aulaixe wird nun doch, und zwar schon in aubsreise_ nach- Paris antreten. r Secretair der Botschaft, Herr von Paris angekommen, um während ‘der eitung der Geschäfte zu über- err von Langsdorff hat bereits zu wiederholtenmalen Geschäftsträger fungirt. . Abreise Herrn von St.- Aulaire's seyen die diplomatischen Berathungen über die n und stehe hierin ein län- e. Graf Múh-

e dazu, daß

Großherzog i (Oesterr. B.) Jn den leb-

Veränderungen t Der Obersthofmeister der Sultanin- Mutter (Walide? Kiajassi) und Intendant der Großherrlichen Münze, Ali Nedschib Pascha, is dieser beiden Aemter enthoben, und ersteres detu Großmauthner Tahier Bey mit Beibehakltung seiner bisherigen Stelle, leßteres hingegen dem Jutendanten der Kriegs-Munition, Ziwer Efendi, verliehen worden, dessen Stelle dem Staatsrathe beim Handels-Ministerum, Urif Bei, úbertra- Enweri Efendi, Secretair beim Ministerium der aus- Staatsrathe im Handels-

Langsdorsf, “Abwesenheit

und durch längere Zeit als

gen anzustelle 26. Januar datirten Note folgende Nachrichten Ö Britischer Seits geschehen ist. fung des Postens am See Te sondern nur eine Ablösung der d andere von gleicher Stärke. diese, wie bisher, dazu bestimme, zu bescbüben, welche von Kanada uach 2

vorgenommen noch einen weiteren Kre- ee zu verwilligen, unter irflich erreicht werde und erte der Redner, daß da- e Palais allen Bedürfnissen fürdie ZU- erden fönne. fügte hinzu , „er häbe

Verbesserungen

Er stellte deshalb den Antrag: | dit für diese Summe zu genanntem Zw der Voraussckung, daß-solcher damit w nicht mehr nöthig \ey. durch. das Großherzoglich kunfc vollkommen entsprechend hergestellt w Minister Freiherr von H ñen Auftrag in der Sache, sey aber überzeugt, dnigl. Hoheit ès gnädig aufnehmen Anhänglichkeit ansehen würden , Proposition , Es entspann sich hierauf eine länger sonders die Frage erörtert wurde , Amendement angesehen werden könne, daß die K

daher in der einen neuen Be-

weis finden, als Orientalische Frage in Stocken gerathe o ist man im -Jrrthum dter Württembergs in Paris, üt nach ahin ging Graf Victor Zichy, Militair-

Zugletch versi

gerer Stillstand bevor, |\ linen, ehemaliger Gesan Rom ‘abgereist. Eben d Attache bei der Kaiserl. Botschaft, ab.

Mehrere Zeitungen tragen als beabsichtige der König von Neapel, seiner erlauchten Gemahlin, einen Be In Neâpel selbst war schon vor mehreren M Ì gemein die Rede. Bis jeßt scheint jedoch Se. Majestät sich ge- iemanden ‘hierúber ausgesprochen zu haben, und s{werlich : ‘die Kbnigin die Reise hierher so balo untérnehmen, da, “wie man erfährt, Ihre Majestär sch in gesegneten- Umständen

gen wurde. von den Britis wärtigen Angelegenheiten, wurde zum E Ministerium ernannt und durch Schewket Efendi, welcher den Minister der auswärtigen Angelegenheiten Reschid Pascha auf seiner lebten Botschaft begleitete, ersekt. Dex Kislar-Agassi oder Oberste der Verschnittenen wurde ebenfalls verändert. -

Der Fürst Michael von Serbien - ist am 10ten d. M. mit tter und seinem Gefokze vor ‘hier abgereist, um sich in

zurückzubegeben. E

: der Königl. Griechische: Minister der auswärti- i gelegenheiten Herr Zographo ,: welcher bekanntlich hierher gesendet wurde, um den Sultan Abdul D 3 nes Regierungs-Antritts zu beglukwünschen , seine Abschieds:Au- dienz bei diesem Monarchen.

sich seit einiger Zeit mit dem Ge- in Begleitung such in Wien abzustatten. onaten hiervon all-

und als einen ßen Wasser-

Kammer-, anerkannte

Bedürfniß tenen Gebiets

e Discussion, in welcher be- ob jener Votschlag als ein so wie ferner auch die An- ammer nicht weiter gehen der Regierung „selbst. Bei der in rx erfolgten Abstimmung ver- dem Antrage des erstên Aus- ung zu einigen bau- . Palais dahier eberschússen der

wie - Ame seiner Mu / : sein. Fürstenthum eute hatte

\chen Behörden durch vom vorigen Jahre zu verleßen , er ausdrücklich zu erf! Maine eingenommene Stelluttg zu nehmenden Schus- und S die Umstände leiten lassen würden, da es und eingestandene Absicht D Maßregeln feindlichen Angriffs auf der wie denn- dies aus der neuesten Botschaft Naine an die Legislatur dieses Staates ganz tig sich ergebe. Schließlich spricht Herr For die Ueberzeu- die Streitfrage sich in Güte werde beilegen fassen, wenn ie Unterhandlungen nicht den Unter-Behdrden, sondern Dem fsimmre datirten Erwi daß Herr For

| sicht geltend gemacht wurde, | dürfe, als die Forderungen der 106sten Sißung ‘am 24." Februa willigte die Kammer 1) ‘einstimmig, schusses entsprechend, die von der Staatsregier Erweiterungen im Gro 000 Fl. aus den . Dagegen wurde 2) der Anträg h, „die Staats-Regierung zu auto- bis höchstens mit “dieser Veränderung “und Palais - hergerichtet

âren, daß dieselben, mit Rücksicht , sich in Betreff der von ihnen icherheits- M1ßregeln ganz durch ich als die notor früher oder später zu ganzen bestrittenen

Gestern Morgen traf der Graf von Montbel aus Görz eín dedschi 2 Ñ ( - d\chid aus Anlaß jei- Herr- von Montbel ‘hatte den Herzog von Bordeaux, der einen Ed Rib. aue QURS. heil: feines Reise-Gefolges bereits in Florenz entließ, bis Görz begleftet und daselbst, so wie die ganze Königliche Familie, iw

“lichen Verbesserungen und \ bester Gesundheit verlasse

Konstantinopel, 7. Febr. (Franz. Bl.) Die Span- daine'’s ergebe,

dsischen Gesandten Herrn von Pontois [l sih in der neuesten Zeit vermehrt ha- ven. Der Erstere hat, wie es heißt, Explicatiónen über die be- deutenden Rüstungen einer benachbarten Macht verlangt, und da ihm diese nicht geworden sind, sche Verbindung abgebrochen haben, der Korrespondent des Journal des Debats treibung bezeichnet.

Der Großbritanische Gesandte, Lord Ponfonby, Pforte zu bewegen suchen, mit dem S. von Rothschild eine Anleihe abzuschließen und diesei dafúr eine der shdnsten Jnseln zu verseßen, welche wie Fran- zösische Blätter hinzufügen Engl ausbeuten würde.

Ein aus Teheran bei der‘ Englischen Gesandtschaft einge- at, wie er versichert, Herrn von Sercey und nicht weit von der Persischen Haupt- Dex Schah pon Persien soll gefährlich in Schiras und Jspahan ausgebröchen

“in Anspruch genommenen 55, " jüngst abgelaufenen Finanzperiode des Ubgeordneten Grafen Lehrbac |_risiren, noch eine weitere S zu veragusgaben ,

S nung zwischen dem Fran Schweiz und dem Reis - Efendi so Aus der Sch weiz, 22. Febr. (Schw. - ern die Jesuiten-Partei bemüht ist , in zùú sammeln, werden noch ande einfach” eine Revision der Verfassu Man fkreitet darüber, ob die Rev Abtauf - der verfassungsmäßigen Frist Den neueren Vorgängen in

j Gränzlinie zu schreiten M.) Während im des Gouverneurs von für ihre Anträge re Petitionen in Umlauf geseßt. ision schon jebt einzuleiten oder (4. Februar 1841) Luzern sind wohl chwyz nicht fremd. Sie be- namentlich auch

umme von 7000 Fl.

den . Fall, unzweideu

gung aus, d man nur d den Regierungen beider Länder felbst überlasse. Herr Forsyth in seiner kurzen, vom =8. derung bei und äußert demgemäß die Hoffnung, bald die Anrwort der Britischen Regierung auf Vereinigten Staaten schon vor (längerer Zeir gemachten Dageaen erklàrt er

Katikon Lu

8000 Fl. j Untetschrift

Zusaß -Summe / die namentlich

soll ex jede weitere diplomati- welches Lektere- jedoch

ng begehren, als eine Ueber-

Summe , chreitung des Kredits, ausgeführt werden könnt 2%) Stimmen verworfén. 3) Die Frage: die von dem Abgeördneten Grafen Lehrbach

" Sumine,- dem Antrage des Abgeordneten Z

bewilligen, wenn sie aus den Ersp

"welche von den für das Hofbauw

! werden fönnen7“/ ward mit 42 gege!

, mit 23 gegen „Will „die Kammer beantragte Zusaß- uf gemäß, alsdann nommen werden -karin, esen bewilligten Fonds gemacht 11 Stimme verneint.

Der Königl. d bevollmächtigte Minister am Kdnigl. Baron von Búlow, nahm hier nur jon am 24sten die Reise näh

in1ten sey. emühungen der Jesuiten in S absichtigen gerade jeßt wieder e Bewohner aus Luzern, Zu “zur Deckung der Kosten der

i n jelzt hier anwesenden Baron ine neue Mission, [ g und Aargau, wovon sich bertits

arnissen ge D Mission * verpflichtet haben

and alsdann zu seinen Zweckeu . 2 i Verlebung der Convention von Seiten Maine's

Múdglichkeit einer rtlichéeirt verknüpften BDes-

sch zu dem mit so schwerer Verantwo Te hätten verleiten lassen, einzig und allein die Umstände zur Richtschnur ihres Verfahrens zu nehmen.

Die Legislatur von * der Berathung Über die Verhältnisse der B Zwar glaubt man

des Verkehrs ‘von Seiten

Jm Tessin ‘sind die Hemmnisse i vollständig besci-

dex Lombardischen Regierung Zwär werden jeßt die P als Theilnehmer an de geschlossen und-dürfen das X ¿Die Zahl“ der Deu von-Zürich verlassen , Germanist Prof.

gahxs an.

troffener Tatar h sein Gesandtschafts-Personale stadt angetroffen. und Aufstände sollen

noch immer nicht âsse visirt; allcin viele Búrger, die eignissen gelten, sind davon ombardische Gebiet nicht. betreten. welche die Hochschule

Frankfurt, 28. Febr. Preußische außerordentliche Gesand en Hofe, Herr aro! alt und seßte {l

Pennsylvanien beschäftigt sich jest mit ank der Vereinigten daß se die Zurücknahme Bank ertheilten Privilegiums ohne Weiteres beschließen dagegen aber gewinne das Gerücht Glauben, day die Gs auf Rückgabe ihres Privilegiums antragen werde

Großhritanisch n jüngsten Er einen kurzen Aufenth London fort. Die Bund wöhnliche Sißung sammmenfommen. finden immer seltener statt. sandten, Herrn Grafen von M noch: der Königl. Württembergische von Trott, von hier abwesend; er wi schon längere Zeit von unserer Sta Wix hatten das Vergnügen, Bergrath Herrn Rußegger, welcher westlichen und nördlichen Europa begr nen mehrjährigen Aufentha Afrika um die Wissenschaf un erer Mitte zu sehen. mit dem berühmten Reisenden r. Stadt wieder verlassen. ger namentlich auch eine wie sehr man daselb ie Klagen über freche So erzählt man Straße ein Sack Ge chem sich 1200 Fl. Frage, daß unsere * \cheinlich bestehenden Die zu wünschen ist aber, daß ôge, als seither. ex“ Börsen-Umnsaß war agen sehr belebt. anhaltende Rückgang der Oesterreichi der heutigen: Abrechnung zeig Nachfrage in den Oesterreich

tschen Professoren, at sich wieder um Einen vermehrt. dw, als Hofgerichts - Rath nach Usingen Nassau berufen, wird schon zu Ende des H nen neuen Bestimmungs-Ort abgehen.

Spanien.

Dem Vernehmen nach, findet jebt orrespondenz zwischen der Königin- Regentin und Die Königin empfängt und von “deren Jnhalt die

allein auch nicht viel besser

Chosrew Pazcha ist nicht todt, er sey völlig wieder-

‘als dies, obgleich viele Personen behgüpten, Er befindet sich allerdings \p_ wohl, wie es von el nem forpulenten Greise vou mehr als §0 falle von Schlagfluß zu erwarten is; ‘aber er genblicke von einem zweiten Anfalle bedröht, traurige Spuren zurückgelassen. sehr gelitten und er hat da Worte, es is jebt erwièsen, ich mit den öffentlichen Dies istff unter den jeßi denn- er allein de}

es Versammlung seßte in dieser Wdche ihre-gè- dürfte aber in nächster Woche wieder zu- der Bundes:Central-Kommission er dem Bundes - Präsidial-Ge- inch- Bellinghausen, befindet sich * Bundestags-Gesandte, Freihr. rd leider durch Unwohlseyn - tfernt gehalten. E den Kaiserl. Oesterreichischen auf einer Reise nach dem iffen ist und sich durch sei- hr ausgedehnte Reisen in cht , ache Tage in lich viel Umgang

Die Sibungen Jahren nach einem An-

wird in jedem Au- und der erste, hat | Fähigkeiten haben mit einem

2 900,000 Dollars.

În New-York haben mehrere Feuersbrünste stattgehabt, un ter Anderen eine, welche einen Schaden vun 1,500,000 Dollars veruriacht haben soll.

Abermals iff ein Dampfschiff in Flammen aufgegangen. Schiff hiey „Belle of Missouri“ und befand sich L E Meilen unterhalb St. Louis, als es in Brand gerieth. 16090 Faß Pulver am Bord befanden, so wußte der Capitain seine zahlreichen Passagiere nicht anders zu retten, als daß er das Schiff an den Strand febte , worauf sch Alles in ardßter e entfernte und_so bis auf cin Jndividuum, das sich unvorstch:i weise wieder an Bord begab, der gleich darauf erfo | baxen Explosion entkam.

Aus Florida wird berichtet, daß wirklich mit einem Haufen von Bluthunden aus Havanna atfge kommen sey, mit: welchen man eine förmliche Menschenzagd auf die insurgirten Indianer zu erdifnen deabsichtige. hauptet, daß das Kriegs-Ministerium bei diefer Schandthat betheiligt und von der Absiche, durch die Zeitungen unterrichtet worden ey; es getroffen habe, um die Ausführung zu verhindern,

Seine Geistes: s Gedächtniß verloren; daß er nicht mehr im Stande seyn Angelegenheiten zu beschäftigen. änden traurig fúr

eine lebhafte. Herzog von Vitoria statt. _ beantwortet selbst die Briefe des Herzogs, Minister nichts erfahren.

Briefen aus Saragossa zufolge, putérten von ihren Wählern den gierung und den Córtes die W

gonien zu verlan C Einagedienchie Darsi

remplaren in Aragonien Valenéia® vertheilt worden. i : s

Spanische-Gränze. Mas de-las-Matas, 13. Febr esangenen Christinos, welche nebst dem sie begleitenden orporal entflohen sind, sahen Cabrera am ten auf

a Un Lnato:

n einem Offizier unterstüßt, indem

nde war, sich aufre : ß

er an scharfen Essenzen roch. Er sah V ic a n

daß man glaubte, er werde im Augenblick seine

Als er Morella verlassen hate, wurde er in die

der man ihn früher nah Morella tran

hat Niemand ihn wieder größte Bestürzung und and zu leisten.

gen schwierigen Umsk die nôthige Energie und E e auf die möglich beste Weise durch diese Man kann ihn daher Pforte: betrachten. Man spricht da- ken, aber-weder dieser, noch Pascha, die einzigen, welche Sceellung Ansprüche auf einen jo hohen besien nicht die nöthigen Cigenschafteu,

haben die dortigen De- alten, von der NRe- iederherstellung der Fueros von arstellung dieser Fueros Catalonien und

die Pforte, rung, um die Pfort Ucbergangs - Periode von je6t an als von, ihn- dur Achmed Fethi Pascha, durch ihre gegenwärtige Rang machen kdnnen, um i darin behaupten zu können.

Aegypten. 31. Jan. (L. A. Z.) “Der Kapudan Pascha

FAftchar herauszugeben. an Pascha,

sehr verdient gema ‘Auftrag erh Er pflog hier nanient É. Rüäppell, hat aber England ‘dürste Herr

denn - es ist: be-

hindurch zu leiten. todt für die k: Halil Pascha zu ere

gute Aufnahme finden, ff auch unseren Rüppell auszeichnete. Diebstähle in unserer Stadt nehmen stern Abend einem V [d mit Gewalt genommen wurde, befunden haben- sollen. Zolizei Alles aufbieten wird, bsbande auf die S sie in. ihren Nachforschungen glüflicher

hier "in dieser Woche an man- lelzten Tagen wirkte aber der chen Fonds nachtheilig. Bei wohl aus Bedatf/ wieder ischen Gattungen, und ‘die

ein Oberst Fitpatrick

Karlistischen Wege von Mor und wurde auf jeder er nur dadurch im Sta

Es hédarf feiner Er saß zu Pferde

einer hier- währ- die Hunde zu gebrauchen, erst

Alexandrien, s welche Maßregeln

weigert sich, den Nischan nannte Kaimakan- des Kapud so wie Mehmed Ali,

euchlerischen Zeichen der Anders sollen Ponsonby lauten. e der verzweifelten

Der neu er- Ustapha Pascha, em den Ferman seiner Ernennung mit Hierbei wird es : Berichte des Englischen Konsuls Nach denselben is binnen kur- Bevölkerung in- Syrien sobald nur die geringste feindliche

so abgezehrt, Geist aufgeben. selbe Sänfte gelebt, in portirte, und seitdem Moxella herrscht die als unmöglich, Widerst

ie Nachrichten aus China kdnnen nicht genug die_ welche den Amerikanern abseiten der L Es- sey gerade das Gegentheil von irgend. einer Nation remden geführt hât-

Ehrerbietung. merksamkeit rühmen, sen jer zu Theil früher, wo. bei M "_in China dieselben zu

Hodges an Lord zem einé Katastroph

ißhelligkeiten mit Fremden

man betrachtete. e j : Reibungon mit allen F

F | und Aegypten zu éêrwarten,