1840 / 70 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die obenerwähnzen Sflanels Jagden oder Gaswah s, durch

je Afrikanischen Sklavenbändler sich das nöthi ufs-Ma- eie Me E Ge die, nach der malerischen Darstellung des Frs

Leon de Laborde,

noch vor nicht lauger Zeit auch regeimala aufgeklärten Urheber der Civilisation

pptens, dur

That an Grausamfeit und Unmensch

un t wurden 20,000 arme

Namen der Een Regierung die O Küste Afrika's

äußert derselbe, bestand in sets größerer Ausdehnung in Gold, Sil- ber und vorzüglich in Getraide; welches für das Bedürfnis; von Mo- zambifk völlig ausreichte. Aber seit den Kriegen, zu denen die Portu- giesen, um Sklaven zu erhalten, anregten, also seit der Einführung des Sklavenhandels, stockte die Gewerbsamfeit der ganzen Bevölkerung, seitdem wurde Alles verwandelt ; wo Ackerbau und Friedeu ge- herriht hatten, sah man fortan nichts, als Krieg und blutigen Kampf. Die Hauptsize des Afrikanischen Sklavenhandels finden sich, nach dem von der Kommission Jhrer Britischen Mae npree dem 3!. De- 1 erichte, eines Theils an

der nordwesiwärts vom Cap Palmas gelegenen Küste, mehr aber noch in den Bayven von Benin und Biafra, und vorzüglich in ‘den nördlich von der Linie belegenen Portugiesischen - Kolonieen an der Westseite Afrika's, wie z. B.- Cap Verd, Bissao, Cacheo, Jsle du Prince und

zember 1838 zu Sierra Leone ausgestellten

S. Thomas.

Die Gewinne, welche der Sklavenhandel abwirft, nehmen, wie eine sorgfältige Uer nous g besiändig zu, um so mehr, da sich

i ortwährend enorm vermehrt; daneben wirken Göwalt, Betrug und Fälschung jeder Art mit, alle Austrengun- gen gu vernichten. Die Agenten Brafiliens, Portugals, Spaniens und der Vereinigten Staaten fonniviren bei dem immer mehr ausgedehn- ten Gerwerbe, und so werden Cuba und Brasilien, die beiden

die Nachfrage nah Sklaven

Haupt-Absatupläye, ohne Aufhören reichlich versorgt.

Wie schon erwähnt, ist es vorzüglich die unverhältnißmäßige Höhe der- Profite, wodurch die i g der Engländer neutralisirt

werden. Auf dem Britischen Zoll - Amte gilt die Annahme, daß man nicht im Stande sev, einen verbotenen Verkehr zu unterdrücken, wenn derselbe Über 30 pCt. Gewinn verspreche; nun aber bewcisen mancher- lei Beispiele, daß im Sflavenhandel mehr als dreimal so viel verdient wird. Die Gesammt- Ausgabe für ein fondemnirtes Schiff z. B. be- trug 52,000 Dollars; der Verkauf aber brachte 145,000 Dollars ein, also 180 pCt. Profit. Nach Mac-Lean werden auf jeden Kopf wenigstens 150 —200 Dollars Gewinn gemacht.

Aus allen bisher angeführten Daten ergiebt sich, daß der Um- fang des Sfklavenbandels, der Anzabl der jährlich verhandelten Afrikaner nach, heutigestages nicht unbedeutend seyn“ fönne. Zwar vermag man die Größe eines verbotenen Handelszweiges niemals ganz genau anzushlagen, aber, wenn man sich lediglich auf

die vorliegenden Thatsachen stügt, so möchte, na Buxton , die

Schäßung eher zu niedrig als zu hoch seyn, daß jedes Fahr gegen schen Ocean

150,000 menschlihe Wesen von Afrika über den Atlanti geschleppt werden.

Wenden wir uns - zunächst nah Brasilien, so weisen die offi- genen Daten, welche der Britische Vice-Konsul in io Janeiro gege-

en, nach, daß in den dortigen Hafen allein importirt wurden: im Fahre 1828. . 42,964 Sklaven, llt 0 281271820044 900,667 9 » » 1830+... 56,777 »

in drei Jahren zusammen . . 149,408 Sklaven ; also jedes Jahr inm Durchschititt beinahe 50,000. z Jn den übrigen Brasilianischen Häfen“ langten vöm“ 1. Januar 1829 bis 30, Funi 1830, also in anderthalb Jahren, an: in-Bähia « „e 22,202 » Bm hie i . 8/079 » Marauham .…. 1,252 » MÊra .- -.o* 799

GRAPAt G U WRE E E M 5 in Summa . . 32,332 also jährlich im Durchschniit 21,554, und in ganz Brafilien jedes Fahr 78,333. Die späteren Angaben vom Fahre 1838. erweisen zweierlei,

ersiens, daß der Sklavenhandel in den dortigen Gegenden einen enor-*

men Umfang gewonnen, und daß derselbe in der neueren Zeit fort- während zugenommen habe. Denn, wenn man auch in Erwägung gieht, daß verhältnißmäßig im Winter die Jmportation stärker ist, als m Sommer, so bleibt es auch dann noch_ immer enorm, daß in den echs Monaten vom Ende 1836 bis zum Frühjahr 1837 allein in der rovinz Rio die Sklaven-Einfuhr 27,437 Fudividuen betragen hat, Die Nachrichten über die Sklaven - Einfuhr auf Cuba sind im Ganzen unvollständig; doch möchte sich schließen lassen, daß dieselbe rößer sey, als die in Brafilien. edenfalls läßt sich annehmen, daß Fährlich ín alle Häfen Cuba's zusammengenommen im Durchschnitt 60,000 Sflaven gebraht werden. Rechnet man nun noch die Jmpor- tation von Portorico, Texas, Buenos-Ayres, Rio de la Plat@ck und den Vereinigten Staaten von leuguay hinzu, so dlirfte unstreitig die Anzahl der ues auf den Inseln und dem Kontinente Amerifa's gelandeten men sevn. Dazu kommt nun noch der mohamedanische Sklavenhandel, der von deu Häuptlingen der nördlichen Wüste, dem Jmam von Mas- fate und anderen Arabischen Stammesfürsien an der östlichen Küste Afrífa’s auf eigene D betrieben wird - und ficher 50,000 Sflaven umfaßt, so daß die Gesammtzahl etwa 200,000 beträgt. ie Vergegenwärtigung aller dieser. Daten gewährt uns aber im- mer nur den Anblick einer Seéeite des traurigen Gemäldes; Denn die

l b î den, -überst Pi der ; ‘hen Theile seines Gebiets augestelt wurden, eigen iîn der im südlichen Theile | lihfeit jede Vorstellung. Die er- wacseneu Männer werden in der Regel furzweg getödtet oder verstüm- melt ; ein gleiches Schicksal trifft die äiteren Mütter, wenn si die- selben nicht etwa eigenhändig den Tod geben; nur die Knaben uud Mädchen im zarteren Alter führt man triumphirend hinweg. Und so, wie Bruce es berichtete, war es noch zu den Zeiten, als Capitain Lyons (1819), als Denham und Clapperton (1823) ihre Reisen in das Lnnere des Landes unternahmen. Wenn ein Ort angegriffen werden fol, erzählen die zulegt erwähnten Reisenden, so werden Nachts die Strohhütten , aus denen derselbe besteht, augesteck, und die in wilder Flucht davonrennenden Bewohner dann leicht von dem umzingelnden Heere eingefangen. Der Stamm der Begharmi ward dergestalt von dem Scheikh von Bornu in e verschiedenen Zügen überfallen, und reaturen ermordet und drei Viertel die: er Anzahl in die Sklaverei getrieben. Ein nicht minder trübes Bild entfaltet Commodore Owen, der in den ahren 1823 und 18WU im eraufsiht über die östliche rie. Der Reichthum der Gegend am Quílimance,

äußerst schwierig. Aber es dürfte dennoch nicht gan len, dieselbe endlih genügend zu lösen. Von diesen wird in dem folgen-

frifanischen Sklaven mit 150,000 nicht zu hoh angenoms *

276 y Auzahe derjenigen , die wirklich in die

Sklaverei gebracht werden, is i u g weit geringer, als die Zahl derer, die bis dahin in Folge die- ses Gewerbes zu Grunde gehen. Dr. Holroyd äußert, man habe ihn versichert, in den ersten zehn Tagen nach ihrer Ergreifung kämen nicht weniger, als 30 pCt. um, und Mendez {hlägt die Zah! pereutn die allein auf dem Wege nach der Küste hin sterben, auf fünf Zwölf- tel des Ganzen an. j Das is aber noch nicht Alles. Die ursprüngliche Anzahl wird außerdem bedeutend reduzirt durch díe idt Behandlung, die man den An ERNn Geschöpfen T läßt, durch den Hunger und die zahlreichen Entbehrungen, denen fie ausgesegt sind, und dur das enge Gewahrsam, iîn welchem man sie während der Ueberfahrt hält. Nach der Britischen Gesezgebung vom Jahre 1788 war festgeseyt, daß auf einen Raum von drei Tonnen höchstens fünf Menschen fommen sollten, und in der Wirklichkeit packt man nicht selten drei Mann in den Raum einer einzigen Tonne. Zuleyt raft auch die Afkli- E iruug in dex neuen Heimath eine niht un eträchtliche Menge nweg.

Das Mortalitäts-Verhältn#if, welches sich demnach heraus- n erfüllt init dem shmerzlichsten Erstaunen. Wenn man annimmt,

bei der Ergreifung der lachtopfer, während der Reise nach der Küste und in der Haft 100 pCt. sterben, ferner während der Ueber- fährt über das Meer 25 pCt. verloren sehen, und nach der Landung is jur völligen Gewöhnung an das Klima und an die neue Art der Bech) ftigung 20 pCt. umfómmen, so giebt das im Ganzen den ent- geen erlust von 145 pEt., so daß jedes Tausend von Negern, ie wirflih an die Plantagen abgeliefert werden, ein Opfer von 1450 Individuen erfordert.

Oder, wenn nach Cuba, Brasilien und den übrigen westlichen Sflavenmärkten E 150,000 importirt werden, so bieibèn nach Abzug von 20 pCt. (= 30,000), die während der Affklimatisirung ster- ben, den Pflanzern von dieser Anzahl nur 120,000 übrig.

Wenn aber 150,000 wirklich gelandet werden, so müssen, nach

seyn, und wenn, um die erwähnte Anzahl auf Amerikanischen Boden zu bringen, 187,500 ‘eingeschifft werden, so müssen volle 100 pCt. (also ebenfalls 187,500) mehr dur die Gräuel der Sflavenjagden, durch den Marsch nah der Küste und die Schrecken der Haft dahin- geopfert seyn.

Erfo: und das ergiebt si aus einer genauen Recapitulation, wenn der Sflavenhandel zwischen Afrika und Amerika jährlich wirklich dem

trostlosen Zustande der Sklaverei At s dat e 6 120,000 dabei durch die Acclimatisirung. aao ooo 30,000 auf der Reise über den Ocean... ......+-----+ 37,090 durch die Sklavenjagden und den Marsch nach der Küste ge- mordet werden .... C L Pio as L Rod R 187,500 i Á B R ch5 Is so giebt das im Ganzen, als das Resultat der jährlich durch den Sklavenhandel geopferten Meuschen die Zahl R T 375, Und fügt man eudlih“ nah einem ungefähren Ueberschlage den

Betrag dessen, was mitteljt des muhamedanischen Sflavenhandels der Knechtschaft zugeführt und daneben zu Grunde gerichtet wird, mit 100,000 hinzu, fo stellt sich der jährliche Verlust, den durchschnittlich Afrika durch das ehrlose Gewerbe erleidet , auf fast eine halbe Million (475,000) Menschenleben heraus. P Rekapituliren wix nun zum Schluß alles das, was sich aus dem, was ín der neueren Zeit über den Umfang und die Eigenthümlichkeit des noch bis heute betriebenen Sflavenhandels veröffentlicht worden ist, ergiebt, so möchten sich folgende Säge darbieten :

1) stellt sich heraus,“ daß der Ueberfluß von Sklaven an der Westasrifauischen Küste vom Kap Verd bis zur Bay von Bekin sehr ansehulich sey, und daß die Häuptlinge der Wilden wegen der ihnen u Theil werdenden Entschädigung sich sehr gern auf diese Art von

andel einlassen ; / 2

2) daß dieser Handel, da fortwährend so bedeutende Kapitalien hineingesteckt worden sind, und“ ein so bedeutender Fonds von Erfah- rung und Energie sich auf denselben wirft, so ansehnlich zugenommen hat, daß derselbe dem Unternehmer einen reinen Gewinn ‘von 150 bis 200 pCt. abwirft ; S ASETNO j

3) daß die Anzahl, der jährlich den Jnseln und deux Kontinent Amerika's P lite Schwarzen etwa 150,000. beträgt, und daß damit Ge drO L Zerstörling vou 200,000 Menschenleben jedes Jahr verbunden ift: i 4) ergiebt fi aus den publizirten Aktenstücken, daß durch die Aufbringung von Sflavenschiffen mittelst der Englischen“ Kreuzer nur. e es 10 pCt. des in Umlauf gesezten Menschen - Kapitals gerettet wird ; L

5) daß, wenn die Ergreifung solcher Fahrzeuge än der Amerifa- nischen Küste vor sich geht, die Betrügerei e Dilingee mit den Aus- weichungen der gemischten Prin e Seruchtedpfe Hand in Hand gehen, ut die Anstrengungen der ngländer zu vereiteln ;

i daß fortwährend die Flaggen mehrerer Europäischen und Ame- rifanischen Staaten durch die untergeordneten Agenten der Regierun- gen derselben mißbraucht werden, um den Handel zun verdecken, und daß im Ganzen Eugland aus verschiedenen Gründën bisher zu wenig durch die übrigen Mächte unterstügt wurde;

7) daß übechaupt das Mercantil-Juteressr sich dem Sklaven-Ver-

fehr zu günstig und deu Maßregeln Großbritaniens demnach zu feind- selig geigt,

nter a Umständen erscheiüt allerdings die Aufgabe, die sich VAnteresse der Menschlichkeit und- der Gesang gest t hat, an

England im itteln feh-

n, legten Artifel die Rede sepn. “(le Wissenschaft, Kunst und Literatur.

es Schwans einen dritten telesfopischen Kometen. Derselbe befindet

sich in der Nähe des Sterns « und is durch einen Schweif fenntlich. Er wurde gestern und heute am großen Refraftor beobachtet und séine Position dur Vergleichung mit zwei Steruen aus Bessel's Zonen

ür Mg. 6 zu 3239 er. Aufft. 29!/,%9° N. Abw. úr Mg. 7 zu 324!/,°9 Ger. Aufst. 291/,9 N. Ab

. Abw. bestimmt. Seine gerade Aufsteigung ist zunehmend um ‘1° 41‘ täglich, seine Abweichung abnehmend um -12,.

Gerhard las rtsezung der Ab-

istorishen Klasse a

m 6. Januar. Griechische Venus-Bi

Herr Weiß las eine ndsechsfkantner und Dreiunddreikantner ahre 1823; VE Mitte

ie bequem See U

iber wel U

Akademie am 9. handlung: Theorie der u. s. w. in den Schrift Der e ven Darn D A rau in anderen Sprachen t Herr Weiß als eich bezeihnendsten Kodercndania für vierfantner, Sehsundsechsfantner die Ausdrücke vor: Trimero- exameroped (entsprecheud dem P piped) gegenüber den Ausdrücken Trimerogramm, Tetramero-

Akademie vom en Kalfspat

ped, Tetrameroped,

Allgemeine

eramerogramm für ebene jener dreierlei Körper. Gesammt-Si nuar. Herr Mitsch erlich las über d Form und der chemischen

bhandlungen. H

guren, die JDuerschnitt er Akademie am. 16 E sammenhang der K usammensezung, als Fortsezung enberg gab eine weitere Erläuterung des ganismus mehrerer in Berlin lebend beobachteter Polyt tordsee. Mittelst Reskripts des Ministeriums der geistlichen Unter: rihts- und Medizinal- Angelegenheiten wurden a mie dem Herrn Dr. Franz hi ausgabe des Corpus Inseri ahr 400 Rthlx., dem r dasselbe Jahr 200 R dieses Jahres aus

alamien dn

uf Antrag der Akade- ühwaltung bei der ür das laufende es, Herrn

elbst für seine »tionum Graecarum edacteur dieses W r. und Herrn Dr. Bremifer für drei im £ uarbeitende Sterukarten 200 Rthlr. bewilligt. Auf ewilligte die Akademie der Sternwarte zu P vsifalishen und mathematishen Abhandlungen ta ahren 1822— 1837 unentgeltlich und_beschloß zu: einenden Abhandlungen der physifa, ek jener Sternwarte übersandt | \{- mathematischen Klasse am . Rose las über die Harze, Zusdye zu einer der Akademie am 23. e ausgedrüten ab über den Vers

i n alt. Amtl, Nachr. I h Rußl. u. Pol. Hof-Nachrichten. Paris, Die Blätter über dasselbe aris, Die tter über dasseide..— Mis. des Unten R der Offi rdi gras. Telegraph. Nachr. Großbr. u. Arl. N Neapel. Ünterh. Bill üb Oriental. Angeleg. Korn = Lond. Rechtfertig. der . Bernhard v. Deutsche Zoll-Verein. er Königin der Franzo Mannheim. Schifffahrt. 1 in Ungarn. Fortdauer des Belagerun «Debatten u. Kollision mit. En Die Pers. Gesandtschaft in Alexan

Stralsund. Statistisches. Die Bewohner von Chiwa.

Wiss., K. u. L.

en des neuen Ka- Anordnungen im ziere in Algier.

t: K. Erflärung

als Rekrut ausge als Gemeiner eingestellt worden, von da aber im Mai 1839 de- sertirt und zu seiner Mutter, der Bäuerin Axinja Feodorowa, nach Sonina zurückgekehrt. Leßtere, das Verbrechen ihres Sohnes erkennend, wollte denselben jedoch nicht bei sih verbergen, sondern machte dem Medinischen Gerichte die nôthige Anzeige, damit dasselbe ihren Sohn zu seinem Truppentheile urú schicke, was auch von Seiten des Gerichts alsbald ceschaß

der Kaiser haben auf den Bericht úber die lobenswerthe Hand- lung der Bäuerin Feodorowa derselben eine silberne Medaille mit der Jnschrift „Für Pflichttreue““ am Annen-Bande verliehen, um dieses auf der Brust zu tragen.

ein Eremplar der ph Akademie ans den

leich, daß auch die fünftig ersch

\{ch- mathematischen Klasse der „werden sollen. Sizung der phyvsifa 20. Januar. Herr H heren Abhandlung. Gesammt-Sigun Herr Dr. Lepsius staltete, seinem der Akademi iger Genchmigung, Bericht tudien und legte eine Anzahl von Abdrücten, einer Sammsung vor, über die er er Orduung erklärend verbreitete. Ueber die bf- Feier des Geburtstages Friedrich's 11. am 30, Ja- St. Ztg. Nr 36 berichtet worden.

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 7. März. Abgang

Berlin.

e 2 Uhr Morgens

Nachmitt Ä Abends L

wischen Engl. und eg. des Unterh.

ge u, Deutscher Zollverein. Marine.

panien. {s - Verhältn. er das Druck-Priv

. Weiinar uimmi Urlaub.

burg und der Belg. Die Abreise d Deutsche Bundessft. Oesterr. Eisenbah1

und nah vorgän sen noch aufgeschoben.

olg- seiner Ae bschriften un sih in chronologisch fentliche Sizung zur nuar is bereits in der

der obigen Annahme, 25 F do 37,500) mebr eingeschifft worden | eichnungen aus s-Zustandes.

drien hat feinerlel ‘polit.

Potsdam. Um 84 Uhr Morgens .

er Akad. der Wissenschaften.

is. Sigung d Pari igung w. Herausgegeb. v. Hiyzig.“

Unz. von „Allgem. Preß-Zeitung u.

El [l 1 | Ss] E]

Meteorologishe Beobachtungen. Nach einmaliger Beodachtunge

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, den 9. März.

haben heute ‘dem bei lich Bayerischen außerordentlichen Minister, akfreditirten Grafen Köfering, eine Privat-Audienz zu ert Beglaubigungs-Schreiben

Fürstlich Lippe-Detmold- u Detmold den Rothen -Adler-

344,02/Par.|343,84‘Par. |343,50/“Par. «l 0,3% R.|4- 5,1% R. [-+ 0,19% R. 219 N.|4+ 3/09 R. |— 0/89 R.

Quellwärme 549 R, Flußwärme 0,19 R, Bodenwärtne 2,09 N. Ausdünstung 0,019“ Rh, Niederschlag 0. Wärmewechsel 4 5,2 ®

Se. Majestät der Kdnig Allerhöchst-

ihrem Hoflager Gesandten un von Lerchenfeld - Kd b und in derselben das diesfäállige Monarchen. entgegen zu ne

Se. Majestät der König ha Wagener z zu“ verleihen geruht.

Dunsisättigung Wetter.....ie--e- Wind

O- Tagesmittel: 343,82‘/Par, +4 1,6%R... 0,09 R... 79 pCt, OSO.

Auw w Re C R È Amsterdam, 4. Müörz. Niederl. wirkl. Schuld ‘529/, g. 5Ÿ/y do. 987/), 6. Kanz-Bill, 2318/6. Sch. —. Zinsl, 8!/,, Preuss. Vesterr. Met, 104?/,.- Antwerpen. 3. M Zinsl. 9 G. Neue ‘Anl. 27. 2615/) g Hamburg, 6. l, Russ. 1083/,. áris, 3. Mürz.

als König d bevollmächtigten

B ö r's en. hmen geruht.

ister han De Rasse

16: Passive 8!/¿. Ausg,

5%, Span.- 2613 1 14 Poln. —-

Präm.-Sech. 129

4¿fandum 0,000 Rthlen. aaren Auszahlung am 1. J betreffend. Bei der, unserer Bekanntmachung vom bten läten Verloosung sind die in dem, se nach. ihren Nummern, Litern und Staats:-Schuld-Scheine gezogen wor? her den Besikern hierdurch mit der Betrag derselbeu am 1. J hier in Berlin, „Stunden von 9—1 Tage die weitere Vexzin- fóört und die ferneren Zinsen nach 7. Januar 1820 (Geses-Sammlung

Schuld-Scheinen auch 4 bis 8, über die Zinsen vom x 1842, unentgeltlich abgeliefert jeden fehlenden Coupon der Be- (-Valuta abgezogen tverden wird, um für den Coupons reservirt zu werden.

l-Werth der Staats-Schuld-Scheine find diese einzeln mit Nummer, - Liter tückzahl der unentgeltlich

die Kändigun "Staats-Schuld-

Bank-Actien 1820. e ; Scheine zur 59%/, Rente fin cour. 114. 20. 3%, fin cour. 82.80. 5% Neapl.

ay compt. 104, 50.59% Span. Rente 291/

Petersburg, 28.

Sten d. M. gemäß,

. Passive 75 als Anlage

/g- 8%/, Port. 249%, ; ute stattgeha E: 29/ar. Maria, 406, :. Poln, Farc. x beigefügten , Verzeichni eld-Beträgen aufgeführten

Diejelben werden da orderung gekündigt, den Nominal- Kontrolle der Staats - Taubenstraße Nr. 309, in den Vormittags baar abzuheben, da mit dem dieser Obligationen au der Verordnung vom Mr. 577) dem Tilgungs-Fonds zu Es müssen demnach mit den

s, Ser. Y1U. Nr. . bis ult. Dezembe lls für einen

Lond, 3 Mt. 39! /y §00 Fl. 67!/, do. à 300 FI. 7

S. Met. 109!/,. . . Bank-Actien 1833. Anl. de 1834 144. de 1839 139/,. i Königliche Scha Montag, 9. März. Im Schauspielhause :

z. Jm Opernhause: Oberon, König der roraantische Feen- Oper in 3 Abth. , mit Ballets,

Preise der Pläse: Ein Platz in den Logen des ersten Ran ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. : Am Schauspielhause: 1) Paul et Jean, vaud Mittwoch, 11. März. Lustspiel in 1 Akt. Hiera e, ausgeführ

Wien, 3. März, 21/9 —: 1% —-

uspi Le vi

e wister, Schauspiel in 5 Ab \{wister Dienstag, 10. Y

die 5 Coupon 1. Juli d.

Une position délicate, vauderille en eville en 2 actes, par Mr. Bayard. Im Schauspielhause: Der Roman, uf, zum leßtenmale: Spanische Natio- errn Camprubi und Dlle. Dolorés Erziehungs-Resultate,

trag von de

späteren Präsentanten solcher

In der über den den Quittung trag, so wie mit der. s8-Coupons aufzunehmen. r die unterzeichnete Haupt - Verwaltung Kontrolle der Staats - Papiere solcher am

erstenmale wiederholt: auszustellen

Berlin. Gestern Morgen, am 6. März, 17h m. Berl. Zeit, ent- ? j th., frei nach einer Operette des Decomberousse,

deckte Herr Galle, Gehülfe der nieen ternwarte, im Sternbilde ; Lustspiel in 2

lum.

Königsstädtischès Theater.

Montag, 9. März. Die Entführung vom Maskenball, oder: Fastnachts-Posse mit ickh. Musik von A. Müller. ‘10. Márz. Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten. n, von L. Angely. Hierauf: Das Kunstkabinet.

eingelieferten Zin

Da übrigens wede l chulden, noch die ßerhalb Berlin wohnenden Besißern baaren Auszahlung kommenden Staats-Schuld- Realisirung derselben, in Korrespondenz einlassen denselben überlassen werden, diese Essekten an s:Haupt- Kasse, zur weiteren

der Staats - ch mit den au

1. Juli c. zur Scheine, wegen

die ihnen zunächst ge

Die ungleichen zügen, von J.

Posse in 5

Zesang in 3 Auf- r

legene Regieru

Kontrolle der Staats-Papiere, einzusenden. 19. Februar 1840.

dex Staats - Schulden.

Verantwortlicher Redacteur Ärnold. _ Gedrudt bei A. W. Hayn.

Beförderung an “Berlin, den aupt - Verwaltun

Berlin. Verhandlungen der Königlichen Afademie j der Wissenschaften im Mouat Januar 1840. Sigung der

T: “U E D N

Allgemeiner Anzeiger für

Bekanntmachungen. varzuipun im S

darzuthun ím

Edictal- Ladung. Gläub

ehma, i siedergeselle end, ohne bis jeyt über sein Leben|

1 : d oder Aufenthalt feinen Verwandten oder d i | Nachricht mitgetheilt zu haben. Nachdem ‘nun wegen anzumelden und ju Le

Kin N O E d G Vorla Wochen zu eßen uni j (a A j Í ] y ns * t worden,

i2 Septembet e. (ffn, ab Auction Ber fn in der Kbni (cen

des genannten enden a

ciner verstorbenen Gesiwisler ffene Ko n en ats 13.

ber 1779 und ‘des Geseyes vom 27. Ditober me den

erlassen gêéwesen, so wird - Amtswegen der abwesendezèe? Inrotulation der Aften, so wie

Christian Conrád so wie alle diej

“éinen, und zwar der Abwesende b A Außenbleiben unter der Verwarnung, daß er für todt |den Mittags 12

enigen, welche ¿Dan 2, DttoBér. é, ; - ) an dem Vermögen desselben: Ansprüche ' abei vers der cation eines Urtels oder Ert j ea e ei sehte Unpwren (Umsas ats U E A erben fa de “do

i ; ger und sonstigen Anspruchsberechtigten aber| Justizamt Es Conrad Bauer, ein Sohn des verstorbenen bei Vermeidung der Aus Gliequng und ba Verlust A & nn S L Bauer, gewesenen Begüterten zu ees Ansprüche, auch der Rechtswohlthat der Wieder- ts seit dem Jahre 1791 als Seifen- einsezgung in den oge u W hiermít geladen, i en s

e and eig Vermágen seinen Erben , oder|den wird; fich ju: gewärtig, M

u Recht besiändigen- Anspruch daran] Auswärtige Jnteressenten haben zur Annahme künf- tande wäre, zuerkannt werden, die|tiger noferinageo Gevollmächtigte allhier zu bestellen. nhaín, den 22. t

; S CRE E R R T S R E G M E eelib. Deeb. von Berger.

fen. ;

der Bestellungen, fo weit solches die stände von Porzellanen dieser Qualität erlauben, aus- geführt werden.

Das Nähere im Haupt - Verkaufslager der chen Porzellan-Manufaftur hier, Leipzi

Rother. von Schütze.

Se. Durchlaucht der General-Lieutenant on Neu-Vorpommern, Fürst zu Puts

die Preußischen Staa E und General-Gouverneur v

edesmaligen Be- L bus, von Putbus.

erstraße Nr. 4.

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Der Verkauf der Porzellane besserer

von des Morgens § bis des erlin, den 3. j önigl. Porzellan - Manufaktur - Direction.

wie bisher daselb

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

d und Polen.

Am lebten Sonntag empfing n von Bentheim- Steinfurt, on Sr. Majestät des Kdnigs so wie den von einer längeren ländischen Gesandten in einer Privat- Audien dem Großfürsten fangen zu werden.

nis A L *"bie Uágdud | Gr LRAÍ, hoB Aus u pee mich zu erscheinen, ihre e ufig vorgekommenen r : Sitten, mit dem verordneten |werden Léa Sten dieses Monats ab die vorr K

er zu verfahren, binnen 6 wéißen Aus Fu G Ur, wie fol i ufatt

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Neise zurückgekehrte * Schimmelpennincf, auf die Ehre Herzog von

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Preußisckche Staats-Zeitung.

Berlin, Dienstag den 10m März

Der Chef- des linken Flügels der Armee an der Kaukasischen Gränze, General-Major Kluki von Klugenau, hat den Stanis- laus-Örden erster Klasse erhalten.

Aus dem Kaiserlichen Dorfe Sonína, im Medânschen Kreise, war der E Timoffei Stepunoff im Winter von 1838/,,

oben und in das Areollsche Garnison-Bataillon

. Se. Majestät

Die Juden-Gemeinde von Schilock bei Riga hat in lelztge-

nannter Stadt, nicht ohne bedeutende Geld-Opfer , eine Elemen- tar - Schule errichtet ,„« an welche ais Direktor der Dr. Lilienthal aus München berufen wurde. Diese Schule is am 27. Januar d. J. in Gegenwart der städtischen Behörden und der christlichen Geistlichkeit, bei welcher sich auch ein- Bischof der Russischen Kirche befand , feierli eröffnet worden. Der Direktor Dr. Lilienthal hielt eine Deutsche und der Lehrer Kluge eine Russi che Anrede, worauf die Büste des Kaisers von den Schülern bekränzt wurde.

Frankrei. . Pairs-Kammer. Sißung vom 4. März. Gleich nach

Erdffnung der Sibßung wurden die ion Thiers, Cubièrés, Roussin, Pelet, Cousin, Rémusat,

führt, und nahmen auf der Minister-Bank Plak. Der Conseils- Präsident trug die Minister-Uniform. Die tinister des Krieges, des Seewesens, der Finanzen und des dffentlichen Unterrichts er- \chienen in ihrem Pairs-Kostäme; die Minister des Jnnern, der Justiz und der dffentlichen Bauten, im schwarzen Frack. Herr Thiers bestieg sogleich die Rednerbühne und äußerte sich, unter der gespannten Aufmerksamkeit der ersammlung in folgender Weise: „M. H. Der König hat uns mit seinem Vertrauen be- ehrt, und uns die shwere La

ivien und Jaubert einge-

| der Staats-Verwaltung übertra- en; wir kommen, dies den Kammern ‘anzuzeigen. Im Ange- iht einer so schwierigen "Lage zurückzuweichen , würde eine

ira f eine Hintenanseßung “Unserer Pflíchten gewesen seyn.

wír in dem Schooße der Kammern ckeinen thätigen An-

theil an den öffentlichen Angelegenheiten genommen hatten, so waren wir gewissermaßen verpflichtet, dem Wunsche der Krone zu entsprechen, als sie Uns zur Ausübung der Gewalt berief. Dies haben wir, y 3a mich persänlich betrifft, der ih vor drei Jahren aus den! Mini- sterium aus\chied, so habe ih die Ehre, in dasselbe zurückzukeh- ren, so lange auf eine ehrerbietige Weise abgelehnt, als eine Mei-

meinè Kollegen und ich, gethan. Was

nungs - Verschiedenheit über gewisse Punkte es mir zur Pflicht machte, mich von den Geschäften entfernt zu halten. Jeßt, wo

ich so glücklich- bin, zu fehen, daß meine persönliche Ueberzeugung in Uebereinstimmung mit den Gesinnungen der Krone steht, habe ih nicht länger Anstand gènommen, und mich gemeinschaftlich mit meinen Kollegen der mühseligen Aufgabe unterzogen, die uns aus freien Stúcken vom Könige angeboten wurde. Wir haben

uns glücklich geschäßt, Sr. Maj. zur schneller Beendigung der Be- sorgnisse behülflich seyn zu können, die von jeder ministeriellen Krisis unzertrennlich sind. Wir habeu uns die Schwierigkeiten einer Lage niet verhehlt, die ernst im Juinern durch die Spaltungen, und ernst nach Außen durch die Größe der angeregten Fragen ist. Jene Schwie- rigkeiten machen uns Sorge, ohne uns einzuschüchtern; wir ha- ben den ganzen Umfang derselben ermessen und wir werden ver- suchen, sie zu besiegen. Bald wird der Augenblick kommen, uns vollständig über: alle diese Punkte auszusprechen. Inzwischen -ge- statten Sie, daß wir uns auf einige Worte über die allgemeine Richtung beschränken, die, unjeres rachtens, jeßt dem Gange der Regierung gegeben werden muß. Die materielle Ordnung scheint uns nicht bedroht; aber sollte sie es dennoch werden, so würden wir sie rasth und auf eine energische Weise wieder herstellen. Die Kammern werden nicht vergessen, daß sîch unter uns Mäán- ner befinden, welche einst in gefahrvollen Tagen zur Aufrechthal:

: tung der Ordnung beigetragen haben. Allein die materielle Ord-

nung genügt nicht; auch die moralische Ordnung muß bestehen, d. h. die Eintracht der Gemüther, das Streben nach einem ge- meinschaftlichen Ziele; denn ohne diese Eintracht kann keine Ma- jorität in der Kammek, keine Uebereinstimmung zwischen den Kammern und. der Krone bestehen; ohne Majorität , ohne Uebereinstimmung der Gewalten is die Repräsentativ - Re: gierung unmöglich, Wir haben es uns nicht verhehlt, daß dies der s{wierigste Theil uuserer Aufgabe is, Der Negicrung liegt es gegenwärtig hauptsächlich od, die Gemüther nach einem gemeinschaftlichen Ziele hin zu vereinigen. Wir haben es für unsere Pflicht gehalten, uns dieser Aufgabe zu unterziehen, nicht etwa, weil wir Anspruch darauf machen, fähiger zu eyn, als An- dere, sondern weil die politische Lage der Parteien der Art ist, | daß wir vielleicht am besten die Sprache der Mäßigung führen | und zur Eintracht wirken können. Wir werden indeß, um die | Gemüther einander zu nähern, ‘nicht etwa suchen, die Schwierig

keiten zu umgehen; wir werden denselben offen und frei entgegen

treten. Die Verwaltung, welche wir bilden, is in Uebereinstim- mung mit sich selbsk, i fester Meinung über alle Punkte, die

gegenwärtig die Gemüther theilen, und fie wird nicht blos stets

în allen Punkten mit gleichen Grundsäßen und mit Eintracht vor den Kammern erscheinen, und die Gemüther durch die Mäßigung ihrer Sprache zu versdhnen und ihnen durch die Fe gkeit ihrer Meinungen einen Anhaltpunkt zu geden juchen, sondern sie wird au Sorge tragen, die politischen Erdr: terungen, die kèinen Gegenstand mehr haben, in der Vergangew heit zu lassen; dagegen wird sie sich derjenigen, die ein ernstliche | und gegenwärtiges Ziel haben, entschieden annehmen. Was die

so werden wir uns bemühen, alle moralischen esellschaftliche unld en, und sorg- ne erworbene rv unserer Ne- Personen wird sich gewissenhaft und unpartetsch zu Werke sen wir unsere Pflichten im Innern nicht weniger s{wierig. Wir haben

Verwaltung betrifft, und materiellen Verbesserungen , deren unsere administrative Organisation fähig ist, zu bewerkstelli sam diejenigen auswählen, die ausführbar sind, efáhrden oder den

Rechte und ei der Wahl der

gierung zu die Verwaltung bestreben, So, m. H,., fa Nach Außen ist unsere Aufgabe (die Orientalische) ist schwebend. daß sie den Frieden der Welt nicht stôren Bemühungen der Regierung fortseßen, um ohne aber im Geringsten weder die Jnteressenaufzuopfern. Jn mußten wir uns all- ge und bal- u beschleuni- ie geheimen sljährlih von Jhnen bei dieser Gelegenheit wird im Ange- Heute haben erfüllen wollen, bändeclichen An- ndsáße erneuern, auf denen die Regie- Herr Thiers verließ gleich nach De- mehrerer seiner Kollegen u begeben.

Eine ernste Frage die feste Ueberzeugung, wird. Wir werden die diesen Frieden aufrecht zu erhalten, Würde Frankreichs, noch seine dauernden dieser kurzen Darlegung unserer Grundsäße gemein halten. Jedoch wünschen wir selbst vollständi digé Explicationen. Wir werden die Gelegenheit d gen, und in einigen Tagen von ihnen die Fonds) verlangen, welche die Verwaltung a u fordern genöthigt is; ichte der beiden Kammern Alles erörtert werden. wir gegen die Staatsgewalten unsere Pflichten indem wir vor ihnen das Bekenntniß unserer una hänglichkeit an die großen Gru rung von 1830 beruht.“ ung dieser Rede, in Begleitung aal, um sich nah der Deputirten-Kammer z

Deputirten-Kammer. Sigung vom 4. März. Die und bot einen schr belebten Erscheinen der neuen Minister mit Als sie eingeführt wurden, nahmen und als Herr Thiers die Red- Er verlas dieselbe Rede, Sie schien in ih- Eindrucck auf die Kammer. zu ma- Conseils - Präsident sagt, daß sinnungen der Krone

Kammer war ungewöhnlich g Man sah dem großer Spannung entgegen.

alle- Deputirten ihre Pläbe ein, nerbühne bestieg, herrschte tiefe Stille. die er in der Pairs - rer allgemeinen Form wenig chen. Nur die Stelle, wo der seine persönliche Ueberzeugung jeßt mit den Ge veranlaßte eine lebhafte Bewegung in mer. —. Ein SGeset-Entwurf von örtli auf ohne Erórterung angeno Dugaheé das Wort pellationen Departement zu Interpellationen stôrend in den Lauf den. Jehzt hat die Serechtigkeit ihren richtéhof von Toulouse hat befohlen, die teten Personen in Freiheit zu sebem; ich jeßt auf feine Opposition mehr sÆsßen mer mir erlauben wird, den Montag zu festzusetzen.“ Der Mini neuen Minister bereit wäre, die man an sie richten wolle, dieselben zu beantwo möglich den schweren ihr lasteten. Die Kammer, von daß Herr Dugabe am künftigen

Minister richten kênne.

Anblick dar.

Kammer gehalten hatte.

übereinstimme , chem Interesse ward hier-

d dann verlangte Herr hatte verlangt“‘, sagte er, „„Jnter- inister in Bezug auf die Unruhen im Ariège- richten. Die Kammer-schien zu fürchten, daß meine der Gerechtigkeit eingreifen wür- Lauf gehabt. Der Königl. Ge- bei denUnruhen in Foix verhaf- glaube daher, daß ich und daß die Kam- meinen Înterpellationen ser des Innern erklärte, alle Jnterpellationen zu vernehmen, und das sie sich beeilen würden, so schnell als

mmen,- un

an die M

rten, da die Verwaltung sich so Anschuldigungen: entziehen müsse, von dem Präsidenten befragt, de- onnabend seine Juter-

pellationen an die

Paris, 4. März dem neuen Ministerium zu deuten, maßlichen Tendenzen desselben zu erklärem, ihrer Stellung zu beschüs ôffentlichen Blätter vergesi sprochen haben, die Handiungen des neuen warten, bevor sie ein weiteres Urtheil úber und ergehen sh in S Daß Herr T wenn er sich nicht vor dem Lande | Stellung wie seine Pflichten ver

Die hiesigen Blätter fahren fort, an den Wrsprung und die mur9- und dasselbe je na Die meisten der ßi se gestern ver» Mimistertums abzu- dasselbe fällen wollen, ungemessenen Lob- ¡m bilden mußte. ¿cherlich machen, und seine ice, ráumen selbst seine

en oder zu tadein. en heute schon,

chmähungen, hiers ein A

tennen wo

zusammen seßte -

es daher auch zu

wickelung seines Syste um Kampfe giebt. _ Jräsident beeilen müssen, dur eine bisherige P Debats behauptet

ms abwartet, und ihm Sonne und Raum wird fich auch der neue Conseils: ch eine Reihe von Maßregeln zu osition ein Fundament hat, und sehr richtig, daß die Er- heit der geheimen Fonds unter: den gegen keiner Bedeutung sem? tônnten. ein Votum des Vertrauens verlangen. Ein solches Votum kdnne nur dann von Bedeutung rch ein seit längerer Zeit defoigtes

zeigen, daß | das Journal des drterungen bei Gelegen wärtigen Umständ Herr Thie

wenn die Kammer dadu System gut hetße. nur um Versicherungen und um un aufbieten werde, dieselben auf dic Zukunft Vertrauens: sondern höchstens nur eun - Seine Vergangenheit tônne Her iben die-Zustimmung der Kammer würde ihn unfehibar fragen, die von 1W2 bia 1838,

Hier aber, wo es sich mehr oder minder Phrasen handeln, wo man eine um alle Parteien zufrieden zu U verwen uldungs: Vocum veriange e Thiers niche: anrufen,

ellen, und

| um auf Grund derse | langen; denn man genheit er meine: dis 1840? Der Moniteur parisien enthált Foigendes: dem Ministerium des WMenthich ‘Geiterm prâsidirte ex

dig: vont L836

„Herr Coufin en UWntrerrtchtrs FSônigüchen Co! t und. schiug deimzelden vor, Cin à Ausjcheiden eus deruhmten Wip \chäen uns zgütctich, meiden zU Hexrw Coiujin gelegen ( Da der Pias, dein sein Eintreten in das so hat er sich deeut, diesen und die

|- hat vorgestern von | Besibk genommen. | seil für den dentlichen Untervich mig das Bedauern üde orgängers auezudrüdckett. duen, daß es nicht an Bedauern nicht mindesdens gemitdere wurde | ee im Königlichen Conseil Ministerium

einnadun, durch erledtgt war,