Städel gelaufen. Die Kiellän
Unterhandlung. Man zweifelt an einer Ausgleichung, obschon was seit mehreren Decennien
sich die Geistlichkeit jeßt endlich regt. Unterdessen vermehrt sich
die Zahl der Gegner bei Bramois, und wenn je versucht würde, “ Siders zu besetzen so wáre ein Angriff der Oberwalliser auf Sitten nicht unwahrscheinlich. Morgen haben wir sogar einen Zuzug von 100 Weibsbildern von artinach, in Hosen und Blousen mit Gabeln 2c. bewaffnet, zu erwarten.
St. Maurice, 31. März. (N. Zürch. Z.) Heute is die sämmtliche Landwehr der untern Gemeinden des Unterwallis hier durchpassirt, um sih den vereinigten Mannschaften bei Sitten anzuschließen: sic folgten dem ergangenen Magaf des großen Ra- thes mit dem größten Enthusiasmus. Ein Theil marschirte schon die leßte Nacht, ein anderer heil im Laufe des Tages. Die leßten Äbcheilungen, tvelche Abends um 7 Uhr hier vorbei zogen, wa- ren diejenigen aus dem Val d’Jllier, lauter kräftige, starke, wohl- gewachjene Leute, meistens gut bewaffnet. Diese Leute sind aus derjenigen Gemeinde, die sich fár die neue Verfassung nicht günstig aussprach. Sie schritten \sczweigsam unter Trommel- flang daher, während die frühern Züge alle durch Freuden- geschrei ihren Enthusiasmus kund thaten. Der Auszug dieser Gemeinde soll nux nah langen Diskussionen erfolgt scyn, indes sen war die Elite und die Reserve sogleich dazu entschlossen. Aus Sitten vernehmen wir, daß die aus fünf Mitgliedern des Staats- Raths und fünf Mitgliedern des Großen Raths bestehende lei rende Kommission auf den 30. März Morgens eine Abordnung der Regierung des Ober - Wallis nah St. Leonhard zu einer Konferenz eingeladen hatte, welcher der Bischof beiwohnte, um wo möglich über die obschwebenden Streitigkeiten sich zu verstän- digen; da aber die alte Regierung zu den Vorschlägen keine Hand bieten zu fônnen g'aubte, so zershlug sich die Unterhand- F lung. Die Ober-Walliser wollten den Bischof mit sich nehmen, was von Unter - Wallis verweigert wurde, indem es demselben zu seiner Sicherheit eine Schubwache von 100 Mann anbot.
S panien.
Spanische Gränze. Bayonne, W. März. Man ver- sichert hier, daß die Karlistischen Anführer Arnau und Balmaseda mit zwei Aragonesischen und zwei Kastilianischen Bataillonen, 1400 ausgewechselten Mavarresischen Gefangenen und §00 Pfer- den nach. den Nord-Provinzen aufgebrochen seyen. Der General- Capitain Ribero soll bereits Pampelona verlassen haben, um sich den Karlisten entgegenzustellen und die eine seiner Divisionen in Tudela, die andere in Villarcayo stehen.
Ein Schreiben aus Girona voin 24, März meldet, daß
H â l le, 6. April.
worden. Da für diesen Fall
eine gleiche Zusage wir hoffen, daß die im Anfange der glorreichen begangenen ‘sich würdi ben jedoch eine möglich
und ruhmreichen Tage stattfind
begangen wourde.
Köln, 9. April. Der M
ung der othomb orden.
it zum Gesandten
v
feit auszeichnenden Aestelung en
eig Künste hat Thorwald
Abtbeilung 14 verschiedene Arbeit
mern von 102 Künstleru.
Rheinländisch, die des kleineren 62 Fuß Rheinländisch.
all. höchsten Kabinets-Ordre 7 auf Ansuchen eines Vereins hiesiger
Buchdrucker und Buchhändler „die vierten typographischen Säkularfestes in unserer
Universität und der Franckeschen Stiftungen. eine, (ae Bedeutung dieser berühmten heilnahme freundlichst in Aussicht serm städtischen Vorstande, Herrn eneigter Mitwirkung erfolgt is , so dürfen evorstehende Feier der vor hundert ahren, Regierung an dié Seite umfassende Theilnahme willkommener Gäste zu sichern, fär die Freiheit unsers Deutschen Vaterlandes \o beziehungs-
1740 das Fest hier niht am Johannistage sondern am
Telegraphische Nachrichten.
thält eine Ordonnanz vom Sten, wonach der Herren Lebeau und Nogier angenommen
Wissenschafe, Kunst und Literatur. Kopenhagen. Zur diesjährigen, sich durch ihre Mannigsaltig-
iefert, die sowohl hinsichtlich ibrer Anzahl als ihrer Schönheit den 1n- teressantesten Theil der Sammlung ree fers Wi tuen, ein Fries (Alexander's Triumph-Einzug in Babylon), neun reliefs, drei Büften (Napoleon, Holberg und Dehblenschläger) und ver- schiedene kleinere ovale Basreliefs.
Die Mialerkunst hat 171 Stücke von inländischen und 8 von auslän- dischen Künstlern geliefert. Jum Ganzen zählt der Katalog 27
404
e des ier ge
roßen Schiffes, dás grdbte, aut worden, beträgt 75 Fuß
S d e
E 1
1401/3 1Ï91/, 6 Wi 795/6 1013/5 1013/4
102! Que 27/12
Wech s0i-Cours.
Kurz 2 Met. Kurs 2 Me. 3 Mt, 2 Mt. 2 Me, 2 Mt. 2 Me. 8 Tage 2 Mt, 3 Woch. |
2 5
Cour.) In Folge einer Aller-
Genehmigung Feier des
tadt ertheilt Seiten der hiesigen der hohen wis- Jnstitute entsprechende gestellt, sondern auch von uUñ-
Oberbürgermeister Schröner,
niht nur von
I Fenalifeet n. id, AR oon s Petersburg
riedrih des Großen hier ellen werde. Um dersel- auch auswärtiger 18. Juni, einem
Aus wärtige Börsen.
/ Amsterdanm, 3. April, Niederl. wirkl. Schula 525/,. D°/g do. 987/z, Kanz - Bill. 23/1 g,
Neue Anl. 24!!/, g. : Antwerpen, 4. April. Zins!. 8. Neue Anl. 249/16. Fraukfur« a. M., 6. April. Oesterr. 5% Met. 1082, G. wt {9 101 G. L, 2D, G. Bank -Aétien 2193. 2191. Lovse zu 500 Fl. 1485/,. 1483/4. Loose zu Sch. 73'/, G. do. 2%, Anl 1023 «G. Pola. Loose 707 /5- 7605/5. 5u/o Span. Anl. 93/.- 9/5 2!/,° v Boll. 52!/.. d23/, 6 Eisenbahn-Actien. St. Germain 6955 Br. Verzailles rechtes Ufer 560 Br. do. linkes User 375 Br. Strafssburg - Basel 420 Br, Bordeaux-Teste — e Sambre - Meuse —. Leipzig - Dresden 98!/, Br. Köln- \achen 87'/2 Br. Comp.-Centrale — Hamburg, 7. April. Bank-Actien 1821. Engl. Russ. 1083/4. Paris. 4. April. 5%, Rente tin cour, 113. 6d. 3%, fin cour. 83. 85. 5% Neapl au compt. 104, 20. 5Ÿ/, Span. Rente 281/,. Passive 73/g. 3/4 Port. 24!/2. Wien, 4. April. 4/5 1015 4. 89/9 82/2. 212% — Lo —- Anl. de 1834 149'',. de 1839 143!/,.
soll dieselbe am
en; wie denn auch schon im Jahre 2ò, Juli 2!/,9/, 59!/, G.
* Partial ut de s G. 100 Fl. —. Preuss, Präm. Tten d. M. die Ent- at. Herr beim Deutschen Bunde ernannt
oniteur Belge vom Kdni
on Kunstwerken bei der Akademie der
eine bedeutende Menge Arbeiteu ge- 5%/o Met. 1101/s.
Bank-Actien 1838. Es sind sechs Sta- Bas-
Königliche Schauspiele.
Freitag, 10. April. Jm Opernhause, auf Begehren: Faust, dramatisches Gedicht, von Göthe, in 6 Abth. Anfang der Vor-
flellung 5!/2 Uhr. F Ésuciiit
Außerdem sind in der Bildhauer- en, wornnter 5 vom Fräulein Herbst.
Num:
die Junta von Berga und der General Segarra am 21sten Cabrera als Generalissimus der Armeen von Catalonien, Va- lencia, Aragonien und Murcia anerkannt haben. Dies geschah
Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 8. A
extraordinaire au bénefice
sera de: 1) La première représentation de: Clémence, ou: L,
pril,
Abgang von Verilin.
auf einem dentlichen Plabe in Berga in Gegenwart aller Trup- pen und nah Beendigung der Ceremonie wurde ein Tedeum
gesungen. N | D
Jeitdauer
de lavocat, pièce nourvelle en 2 actes, du théôtre du Gymnase, par
Udgang von Potsdam.
Zeitdauer
St. | M. | Une nuit dans la fôret, drame en 1 acte,
Um 8 Uhr Morgens » 11 Vormitt. n 2 Nachmitt
6 Abends
40 40 42 A0 57
0: 5:0: 9A
— — Königsberg, 1. April. Das Vorsteher - Amt der hiesigen Spar-Kasse liefert ber die bei derselben im Jahre 1839
» 1
pour cette fois seulement, le rôle de Rose.) 3) Le Charlata- nisme, vauderville en 1 acte, par Scribe,
Billets zu dieser Vorstellung sind Morgens von 9 bis Mit- tags 2 E in der Wohnung der Dlle. Lancestre, unter den Lin- den Nr. 4 , 2 Treppen hoch, und des Abends an der Kassse zu
Um 62 Uhr Morgens . L) - Mittags Nachmitt. Abends
42 41 45 40 58
65 9 12 4; T3
stattgefundene Versur folgende Uebersicht: Am Schlusse des Jah- res 1838 blieb die Zahlungs-Verbindlichkeit dieser Kasse Es sen 165,081 Rthlr. 27 Sgr. 7 Pf.; im Jahre 1839 sind einge- legt 72,705 Rthlr. 20 Sgr. ; zurückgezahlt 43,954 Rthlr. 7 Sgr. 8 Pfe also bleibt die Zahlungs - Verbindlichkeit Ende 1839 noch 193,833 Rthlr. 9 Sgr. 14 Pf. Diese wurde pu durch die zu ehhrictenen Zinsen für 1839 von 5370 Rthlr. 5 Sgr. 6 Pf. auf 199,203 Rthlr. 15 Sgr. 5 Pf. Die Kasse hat jet alle die- jenigen Einlagen gekündigt, welche bis zum Schlusse des vergan- genen Jahres mehr als 50 Rrhlr. betragen.
Dirschau, 5. April. (Elb. Z.) Am 3. April Nachmit- tags 3!/, Uhr kam hier die Eisdecke der Weichsel völlig in Gang und die ganze Nacht durch bis gestern früh ging der Strom dicht gedrängt mit Eis. Seitdem verminderte sich das Eis und es wurde noch gestern: Vormittag möglich, die Passage für alle
1840. 8. April,
Morgens 6 Uhr, 2 Udr. Luftdruck Luftwärme .., Thaupunkt Dunfisättigung
v
+ 2,19 R. [411,3 ov
—+ 0,19 R. |+ 5,6 63 pECt. trübe. SO.
heiter. SO. Wolkenzug... SO. Tagesmittel: 335,08‘ Par. +4
Berline
Meteorologische Beobachtungen. Nachmittags
334,01““Par.|335,31“‘Par. [336,02‘“‘Ppar. Quéllwärme 5,89. R.
44 pCt.
Den 9. April 1840. Amtlicher Fonds- und (Geld-Cours-Zettel.
folgenden Preisen ou haben: Ein Billet zum Balkon und einer Loge des ersten Ranges 1 Rthlr. 1c. Sonnabend, 11. April. müden, Lustspiel in 5 Akten, von E. Raupach. Sonntag, 12. April. Jm Opernhause: Fernand Cortez, Oper in 3 Abth., mit Ballet, Musik von Spontini. Decoratio- nen von dem Königl. Decorationsmaler Gerst.
Jm Schauspielhause, zum arge wiederholt: Die Mos denen Schauspiel in 5 Abth. Vom Verfasser von: Album und
echsel.
Abends 10 Uhr,
Na elnmaliger Beobachtung.
R. |-4- 5,5 V N. [Flußwärme 3,29 R. N. |-4+- 2,19 R. | Bodenwärme 8,6 9 R, 60 pCt. Juêdünftung 0,023“ Rh. deíter. Niederschlag 0. SO. Wärmewechsel-+- 11,3 9 -+ 1,69, 6,3% R... 4- 2,69 R... 56 pCt. SO.
Königsstädtisches Theater.
Freitag, 10. April. Die Hochzeit des Figaro. 2 Akten. Musik von Mozart. N A | Sonnabend, 11. April. Vetter Benedict.
Akt, von L. Angely. Hierauf: Der Oberst
Oper ín Lustspiel in 1
r Börse.
Fr. Uour.
Fuhrwerke vermittelst der Fährprahme. wieder herzustellen und E \ riet.
bis jeßt unausgeselzt zu erhalten. Gegenwärtig fließt nur wenig [5
Geld.
r, Cour. Brief. Geld.
n k Lustspiel in 1 Ake, von B. A. ven R O A
ch| Ban, Kunst-Kabinet. Komische Lokal-Scene mit Gesang, von L. Lenz.
4 4
Bt.-Schbuld-Seb. Pr. Eogl. Obl, 30. PrämfSch.d.Seeh Kurmk. Bekuldv. Neum. Schu!de. Berl. Stadt-Obl. Eibioger do. Dans. do. in Th. Weatp. Pfaxdbr, Grossh. Poa. do. Oatpr. Pfaodbr. Pomm. do. Kur.-u.Neum-.do Beklesiseche do,
104 !/3 1035/1 2
735/89 102! f, 102! /2 1039, 100!/s
AT {2
1023/4 105!/4 1025/5 103 !/, 1037/12 103
1038/69 1021/12 73!/s
Eis vorbei, das Wasser fällt stark, steht 9 Fuß 7 Zoll und i in den leßten 24 Stunden 3 Fuß gefallen, da die seit vorgestern bei Langfelder Wachbude stattgesundene Stopfung zum Aufbruch gekommen und abgetrieben ist. Von hier bis in die See ist jekt die Weichsel frei von Eis.
3} 3ù 4 37 3i 4 2ì} 3j 3 3i
— Stralsund, 2. April. Im Monat März d. J. sind in die Häfen des Stralsunder Regierungs-Bezirks 27 See- schiffe ein- und 46 ausgelaufen. — Zwei auf den Stralsunder Schiffswersten neu erbaute Seeschiffe, ein großes von mehr als 200 und ein klseineres von etwa 85 Normallasten, von denen das erstere seine volle Takelage hatte, sind am 21ften d. M. vom
1043/4, 102'/s 1025/; 103!/; 2 102 !/2
a
—————_-—
Coup. uud Zius-
Beh. d. K. u. N. Sonntag, 12. April. Das bemooste Haupt, oder: Der
lange Israel. Original-Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix. Dienstag, 14. April. Zum erstenmale: Die Königin fúr einen Tag. Komische Oper in 3 Akten, nah dem Französischen des Scribe und St. Georges, vom Freiherrn von Lichtenstein. Musik von Adam.
95,
Actien. Bri. Ptsd. Eisenhb. do. do.Prior. Act.
129!/,
Gold al marco, Neue Dukaten riedrichsd’or And. Goldmün- zen à S Thl. Diskonto
214 18 13!/,
9!/, 3
Verantwortlicher Redacteur Arnold. dg OEI B AER A
Gedrucft bei A. W Hayn.
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Allgemeiner Anzeiger für
- efa unter Mitwirkung der Großherzoglichen. Staatsschul- B E d Ha mg Unge dentilgungsfasse abzulösen. B og, en eilige “ls de
Die Grundbesiger der Gemarkungen Ober-, Mittel- einfunst festgeseßten Ablösungs-Kapitalien, nämlich für
s l | die Grundrenten von Oberseemen 41,000 Fl., für“ die und Niederseemen beabsichtigen , die bisher an Se. it g : f L Erlaucht den Herrn Grafen August Botho "e Stolbe G von Mittelseemen 22,006 Fl. und für die von Nieder
1 seemen 10,000 Fl., soll d i b Dea nos Ortenberg entrichteten nachstehenden Grund- [der Rente my in E Ta Ls iflichen O e... 1
Kammerrath Kröberx zu Ortenberg ausbezahlt wer: I. Aus der Gemarfun den, und hat ' |
L Ra R g p hat der Gro dériogliche reisrath des Krei:
2. Rauchhühnergeld . „- « « « -
3. Grundzinsen,
4, Butterzins e
s Nidda zur Beseitigung etwaiger Anstände gegen,
die Ablösung überhaupt, oder gegen Auszahlung er:
E States 0 e e Beziehung alle alls,
5. 206Malter 3Simmer 2K i des, in Ho tas Ua n Erl E tion!
: , afsung de en
Zinshafer : » RE5 s 1UOOE E Ediktalien ebeten, E er S j Zusammen im Geldanschlage 2505 Fl. 391 är. [397 X. n Gemäßheit des Artikels 23 des die Ablösung der;
11. Aus der Gemarfung Mittelseemen: Grundrenten betreffenden Geseyes vom 27. Juni 1836.
1. Zehntgrundrente 762 Fl. 34 Xr
2. Rauchhühnergeld E E
3. Grüundzinisen ms » URT
4. Butterzins 5A ch 253
5. 143 Malter 2 Simmer 3 Ge- L
werden daher bekannte und unbefaunte bei dieser Ab: scheid 1 Müschen Zinshafer 406 - 45 -
lésung Betheiligte alifgtferbert, ihre etwaigen Rechts-| Zusammen ini Geldanschláge 1278 Fl 327 Er
atsprúce binnen 2 Monaten dahier um so ge- wisser anzuzeigen, als widrigenfalls die Auszahlung der
111, Aus der Gemarkung Niev Î
1. Zehmtge ren Gt Ú t D Dan:
%.
Ablösungs-Kapitalien an den Gräflichen ammerrath; Kröber dahier gesiattet werden würde. auhhühnergeld .. „.... 3. Gru Et inien s
. Ortenberg, am 26. B 1840. Großherzoglich Sesisches ráflih Stolbergisches d. Billet. ei op hob 5. 78 Malter 2Simmer 1 Kumpf
andgericht. Mosler. Schaum. 2Gescheid 3MäschenZinshafer 222 - 43 Zusammen im Geldanschlage 641 #1. 25 Er.
berseemen:
342 Fl. 254 Xr, 108.5 32 5 195 -st+ W #5
umpf
Die Li Bekanntmachung. Mus Lieferung des für die Verwaltung der Königl. U CCOmie Bedarfs von 60 bis 70 Haufen v numer Torf für den bevorstehenden Winter
90 R L A N
E —————————=
die Preußishen Staaten.
sol dem Mindestfordernden überlassen werden. Der Torf muß bis spätestens den 31.Juli d. F in die Remise, der Verwaltung abgeliefert und dasel verpackt seyn. Die bezüglichen Forderungen sind bis zum 1öten d. M. dec unterzeichneten Behörde versiegelt einzusenden. Berlin, den 4. April 1840. General-Direction der Königlichen Museen.
Rhein - Weser - Eisenbahn.
Kraft des von dem Verwaltungs-Rathe dec Rhein-, aveser-Eifenbahn-Actien-Gesel [Gast in feiner Sigung' vom 11. Xanuar d. J. uns erthe [ten Auftrags laden’ wir die Herren Actionairs der Rhein-Weser-Cisenbahn' a diesjährigen General - Versammiung auf Mittwoch) den 29.
ittwoch den 20. Mai d. A im Saale der Res: habenden Gens Deren dér Rhein - ers source-Gesellschaft hier, ergebenst ein, | Eisenbahn-Actien-G eilschaft sind an den beiden vor- “ Jn den auszustellenden Vollmachten sind die Num ¡Hergeyen den Tagen, Vormittags zwischen 8 und 12 Uhr, mrn der zu vertretenden Actien deutlich anzugeben, Nachmittags zwischen 3 und 7 Uhr, im Geschäftszime weil fie sons nicht berücfsihtigt werden fönnen. mer der unterzeichneten Direction abzufordern.
Wir veröffenilichen hiermit unsern heutigen Beschluß, Minden, den 4. April 1840. ivelcher lautet: | Direction der Rhein:Weser-Eisenbahn-Actiens
Der Verwaltungs-Rath der Rhein - Weser - Eisen: | Gesellschaft. bahn - Actien-Gesellschaft hatte in seiner Sigung, Vogelsang. Borländer. vom 13. Mai 1839 die Direction ag die S S T rie tillge Unier! Nate mintess, L | elche auf die e Actien - Nate mindesten j j 71 Procent ale U A zu unterlassen. Die L iterari ch e A nze 1g en. Direction hat von diesex Vollmacht bis A Ge-| Bei F. A. Herbig, unter den Linden Nr. 57 , ift brauch gemacht und jenen Beschluß mittelst Rund- erschienen : \ schreibeus vom 17. Mai v. J: den Herren Actio-|H. Königs literarischéBilder aus Rußland» nairs eröffnet, mit dem Ersúchen, die ihrem eige- în ihrem wahren Lichte dargestellt von N. Grèt\cch. nen Juteresse wesentlich entsprechende Einzahlung Aus dem Russischen überseyt vou W. v. O. 1840, 4 Thlr=
bald zu bewirken. Fernerhin will die Directíors von der ihr ertheilten vorerwähnten Befugniß nur : allein noch zu Gunsten solcher Actionairs ebrauch : machen, welche die rückständige Einzahlung längs j stens bis zum 1. Mai d. À, auf mindestens sieben und ein halb Procent des ctien- Kapitals erfüllen. Minden, den 21. r4 1840. Direction der Rhein - Weser - Eisenbahn - Actien- Gesellschaft. Vogelsang. Vorländer. von Spredcelsen-
Rhein - Weser - Eisenbahn. Die Einlaßkarten und Stimmkarten zu der am Mai c., Morgens 9 Uhr, hier statt-
vou Spreckelsen.
|
ause: Abonnement suspendu. Repiésentation de Mlle, | anrestre. Le spectacle se Fe | lle
Mad. Ancelot. 2) La première représeutation de; Deux mots, ou: | (Mile. Wagoun remplira
Am Schauspielhause: Die Lebends- \
Af 102.
|
Ï Ï Ï
reußische Staagals-
Allgemeine
Anhalt.
Bezvillig. der Fonds für Algier. — Herzog v. Nemours uach Brüssel. -- Erklärung des Marsch. Clau- zel. — Fürst v. Cassaro entlaffen. — Nachr. aus Algier.
Guosbr. a, Jrl. Aftensiücte über China. E
Beig- General v. d. Swmissen giebt eine Druekschrist heraus.
iw. 1. Norw. Eine das erlagsrecht betreffende Bestimmung. Sn. Königl. Berordnunzg,- die Bestätigung der Beamtea-Patente
n d. L L p ati N Müänchen. Stände-Verh. — Hannover. — Fn Ungarn wicd dex Jesu:ten-Orden zurücls
Hntt!. Fache, Ag cantr. Paris. Koumiss. zur
Deu Stände-Berh. - Oexterr« Eisendahn.
e É j
evitesen. .
‘Sthweiz. Ausbruch der Feindseligkeiten im K. Wallis. — Precaire Lage des K. Tessin. : , E ev. D Obrenowitsch huldigt dem jungen Fürflen. ‘irtei. Der Sultan erwähnt, in scinerRede an das Conseil,
Fries i "6 des Großen. Us deütehe ehmed Ali's uach Alexaudrien. — Kriegs-Rüstun-
: in Aegvpten uud Syrien. i E @, Berlin. Afademie der Wissenschaften — An14.
von „Denkschri ten und Briefe zur Charaflertstif der Welt un Lite-atur. s
Amtliche Nachrichten.
Äronifkf des Tages.
Se. Majestät der König haben dem Förster B laate, im Regierungs-Bezirk Potédam» und dem Exekutor Schneider zu Breslau das Allgemeine
rleihen geruht. E n Königs Majestät haben den bei Allerhöchstdero Hof- marschall-Amte angestellten Hofstaats-Secretair , Hosrath Buß-
ter, zum Geheimen Hofrathe zu ernennen geruht.
Der bisherige Ober-Landesgerichts-Assessor Karl Adalbert Wichura is zum Justiz-Kommissarius bei dem Ober-:Landesge- riht zu Ratibor und zugleich Pun Notari.s in dem Departe- ment dieses Gerichtshoses bestellt worden.
ock zu Duster- Stadtgericht s- Ehrenzeichen
welche sich, ohne nach den bestehenden Ge- sehen immatriculationsfähig zu seyn, dem chirurgischen oder phar- maceurischen Studium bei der hiesigen Königl. Friedrich: Zils G T R oder das chon begonnene fortseken wol len, werden hierdurch véranlaßt, sich noch vor Anfang des bevor- Studien - Semesters bei dem Unterzeichneten,
Alle diejenigen ,
enden neuen
| vergeuden. Zum e
Berlin, Sonnabend den 10 April
E S ———————————A——
nicht alle eine gleiche Energie der diese Angen gende, t ten.
: Ministerium vom 12. Mai hat die Kredite verlangt, üver eibe I dingt, es hat dieselben verlaugt, obgleich meh rere seiner Mitglieder die systematischen Gegner der Colonisation waren. Das Ministerium vom i, Márz gesellt sich dem Ge- dánten seiner Vorgänger bei, und hat außerdem ganz entschiedene Zdeen über diese große Frage. Es gedenkt nicht ins Blaue hin- Tin das Geld des Schatzes und das Blut unserer Soldaten zu enmale vielleicht wird sich die
ben diescibe gewollt, obgleich Ueberzeugunz, in Bezug au
Kammer einer
Verwaltung gegenüber befinden, die weiß, was sie will, die ent-
i, aus dem Provisocium herauszutreten, die eine Wahl R f verschtedenen Besehzungs- Systemen getroffen hat ; und gerade deshalb will man dieser Verwaltung die Mittel zum Handela verweigern. Und welchen Augenblick wähir man fär diese Sehtlderhebung? Herrscht etwa so tiefer Frieden in unserer Kolonie, daß man den Augenblick für günstig hält, um mit dem Gelde zu fnausern, um die Sol daten zu zählen, und um die Punkte zu bezeichnen, die man beseßen roU ? Nein, gewiß nichr. Mir sind im Kriege "mit den Arabern; wir haben vergossenes Blut zu ráchen; dic Herrschaft über Algier wird uns von einem anderen Jugurtha streitig ge- macht. Das Junteresse unserer Herrichaft und die Sorge ür unsere Ehre machen uns vor allen Dingen ein Gesel daraus, zuU siegen. Noch ist es nicht Zeit, zu prüfen, was wir behalten müssen, und ob irgend etwas Aosynzaoon is, Möge die Kom- mission der Kammer es sich gesagt seyn laffen, daß das Aufge- ben Algiers, selbst das theilweise Aufgeben, nicht mehr möglich it. Man hattc Cherchel vernachläisigt; dicier Ort wurde ein Piraten-Nest, und man mußte es beseßen. Man hat Tremezen geräumt, um dem verhängnißvollen Traktat an der Tafna zu achorhen, und die Râäumunz von Tremezen hat unserem Ein- flusse in Afrika mehr geschadet, als eine verlorcne Schlacht. Je- der Fuß bret Gebiet, den wir “in Algier aufgeben wür: ? den, würde eine Festung gegen uns werden. Daß wir nicht weiter in. das Land cindringen, dem sey 9; aber. wir müssen uns überall auf eine energi\che Weise festichen, w0 unsere Fahne } gewehet hat. Dies is das chrenvollsie und zugleich das sicherste Systcin. Was diejenigen betrifst, die verlangen, daß cine Kolo- nie Resultate liefere, die mit den zu Anfang ácbrachten Opfern im Verhältniß stehen, so nehmen wir sie nicht zu Richrern an. Jede große Unternehmung erheischt lange und miichtige Anstrengunaen- Man gründet nicht ein Reich,
wie man eine Fabrif oder elv Handels-Comptoir gründet. Die Herrsck aft der Engländer in ndien, welche sich über 80 Millionen
Meñschen ausdehnt, is das Werk zweier Jahrhunderte.
; j ; j j | |
Französische Straße Nr. 42, in den Morgenstunden von 8 bis 10 Uhr, mit Beibringung der über ihre Schulkenntnisse oder úber bereits gehdute Vorlesungen sprechenden Zeugnisse zu mel- den, wonächst sie, wenn fie gecignet befunden werden, die Zulaf- sung und nähere Anleitung zum betrefsenden Studium zu gewär- tigen haben. R
Berlin, den 9. April 1 + Der Direktor des chivrurgisch - pharmaceutischen Studiums bei ónias. Universität.
hiesiger
Im Bezirke der Königl. Regierung zu ae ist v Kandidat des Predigtamts, Schulbe, zum Prediger in Schwellin bei Bubliß ernannt worden 4 Liegniß ist der zeitherige Pfarr-Administrator Josep? rause zum Pfarrer an der katholischen Kirche zu Brieg,
reis au, ernannt worden.
Kreis C Magbebu rg ist v E des i um evangellcen Dik t der Pfarrei Sanne vereinigt), der Kandidat des Predigtamts, Friedr ich August Ludwig Pohlmann, um evangelischen Prediger in Klein- Schwarzlosen und Schôn- walde, und der Pfarr:Verweser Arnold Seppeler zum farho-
lischen Pfarrer in Althaldensleben ernannt worden.
Predigtamts, Eduard
Abgereist: Der General - Major und Commandeur der Sten Landwehr: Brigade, von Bresler, nach Erfurt.
Der General-Major und Commandeur der ten Landwehr- Brigade, von Hagen, und
“Der General-Major und Commandeur der ten JZnfanterie- Brigade, von Werder, nach - Frankfurt a. d. O.
.
E S P E E E E E E R E T Ew E:
Zeitungs-Nachrichkenu. Ausland.
F 5. A n Y mmission, die mit Prüfung dex ert Ee det ijt, beschlossen ha, cine bedeutende Herabsetzung der verlangten Summe zu beantragen, und den Wunsch aguszu- echen, daß die Regierung sich fortan auf die Beseßung einiger Punkte beschränken möge. Dieser Beschluß findet lebhaften Wi- derspruch von den Journalen der linken Seite. Der Courrier rançais áußert sih heute darüber in folgender Weise: Arbe Antrag bezweckt nichts Anderes, als das gänzliche ben der Kolonie, und cs fehlt nur an Muth, um dies gerade heraus zu sagen. An die Stelle der unverzüglichen Aufgabe, zu der Niemand, aus Furcht vor dem öffentlichen Geschrei zu ra: then wet, s{chlägt man dic theilweise und allmähliche Aufgabe vor. Die Algierische Frage ist in der Kommission wie eine mi nisterielle Frage behandelt wordenz daher jene Beschlüsse, denen die Kammer sich nicht zugesellen kann und wird, und die strafe hax scyn würden, wenn sie nit unsinnig wären. Die Erhaltung Algiers wird von der Stáats-Klugheit geboten. Alle Kabinette ha-
ranftrel d;
Paris, Es bestätigt si vollkommen
Die Vermählung mit der
Prediger in Heiligenfelde und }
Man muß säen lernen für künf- tige Generationen. England verwendet 200 Millionen für dic Cxpediticn nach Kabul, welche ihren Besikungen n äsien keinc Provinz hinzusügr, aber welche ihren Einfluß vermchrt. Und die Kammer jollte der Regierung 10 Milltonen verweigern, Um die Macht Abdel Kader's zu vernichten? Wenn dem so wäre, so würden wir das Gelächter Curopa s verdienen; es würde daë Recht haben, uns die Schmähung ins Gesicht zu s{feudern, die Napoleon gegen England richtete: daß wir tine Nation von Krò- mern wären!“ : Í i
Der Herzog von Nemours i gestern nah Brüffel abgeretst.
Prinzejsin Victorza von Sachsen - Ko--
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nen nah Mascara und Konst
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1840
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antine als cinen Ucbelstand und als Nur der Marschall Clauzel, sa-
cin Hinderniß betrachtet hätte. h 3 ( rlegenheit dicier Art beklagt.
aen Sie, hat sich über eine Ver j Diese Behauptung is durchaus falsch. Ich habe niemals enc solche Sprache geführt, die von meiner Seite eben so unpassend ais wahrheirswidrig jeyn würde. So lange ich die Ehre gehabt habe, den Herzog von Orleans und den Herzog von Nemours neben mir zu sehen, haben sie an Muth, an Kaltbli- rigfeit und an Energie miz den Tapfersteu gewcttcifert- Und wenn Prinzen sich so vor dem Feinde benchmen, so sind sie, weit davon entfernt, eine Verlegenheit zu seyn, viel- mehr cin mächtiger Beistand für den Ober-Befchlshaber. Va ich nicmals eine andere Meinung ausgedrückt habe, als die, welche ich in diesem Augenblicke kundgebe, 0 kenn ich in dem, was Sie âber mich sagen, nur cine bdswillige Jnsinuation erblicken, deren Absicht ich nicht kenne, und der ich nit nachforschen will. GBe- nehmigen Sie u. \. w.“ — Die Presse bemerkt dazu, daß sic sich freue, ein solches Schreiben des Marschalls Clauzel provozirt zu haben, indem dadurch wohl ein für allemal der Behauptung, daß die Prinzen bei militairischen Operationen ein Hinderniß wären, cin Ende
gemacht seyn würde. L Der Constitutionnel sagt: „Wir erfahren, daß Se. Ma- jestät der König beider Sicilien die Entlassung des Fürsten von Cassaro angenommen hat. Berat. St. Z. Nr. 96 unter Neapcl.) Der König bot zuerst Alles auf, um feinen Minister zu bestim- men, die Geschäfte wieder zu übernehmen, und die Note, welche er an Herrn Temple rihten wollte, zu unrerzeichnen. Der Fúrst von Cassaro hat sich dessen geweigert. Der König dacte einen Augenblick daran, ihn auf cine auffaüende Weise abzuseßen, aber auf die Bemerkungen seines Conseils hat er dieses Vorha- ben aufgegeben. Der Herzog Silla von Sainte-Christine tkrit? an die Stelle des Fürsten von Cassaro. Der neue Minister hat auf die Note des Herrn Temple noch feine en:scheidende Ant- wort ertheilt. Ex hat erflärt, daß er die Frage einer reiferen Prüfung unterwerfen müsse.“ : Z | Durch eine telegraphische Depesche wird gerneldet, daß das vielbesprochene Linienichif „„Friedland'‘“ am vorigen Sonnabend im Hafen von Cherbourg giüctlich vom Stapel gelaufen Ui. ah der Presse beabsichtigt der Minister der dentlichen Bauten in kurzem die Vorleaung eines Gesez-Entwurfs in d Deputirten Kammer wegen Regulirung des Beistande®, den tie Regierung der Paris: Orleans-Cisenbahn-S-sellicha?t leisten wil. Außer den Erleichterungen, welche den Actionairen in der neusi- ven General-Versammlung angekündigt worden, beabsichtigt Minister die Verlängerung der Konzession bis zu einem Zeur von 99 Jahren vorzuschlagen; er will ferner beantragen, daß Actionairen die Zahlung von 4 pCt.
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Zinsen bis zur Verlangerung der Bahn garantirt und der Gefeliscyaft die von ihr als Bärg- schaft für die Vollendung der Bahÿn bis Corbeit hinterlegte Cau rion zurückgezazlt werde, da dieje Strefe fast vollendet sey und der Regierung hinreichende Garantie gewähre. S
Es i Grund zu vermuthen, daß Herr Thiers den seit lan- er Zeit jo allgemein gehegten Wunsch „ die sterblißen Ueverre te Napoleon's nach Frankrei) zu ichaffen, in Ausführung dringen wird. Der General Bertrand hat durch cin Schrei
cn an dîte Journale diese Sache wieder in Anregung gevract. Er is be- fannilih im Befis der Send
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wird am 23sten d. M. in Stk. Cloud stattfinden, Der Deputirte von Sgourganeuf, Herr von Peyramont, seine Enclássung als Mieglied der Deputirten-Kammer einzereicht. Die Gründe zu diesem Schritte kennt man nicht. von Sirardin wird bei der bevorstezenden wieder ls Kandidat auftreten. L Der Herzog von Serra Capriola, | ter in Paris, welcher seine “ibreise seit \o langer Zeit verschoben hatte, ‘ift am 29ften v. M. von Neapel abgegangen, um sich nach Paris zu begeben.
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j daß die | außerordentlichen Kredite für |
„Ein Ausfge-
Im Univers, wenn von der ‘Pairs - | Pairs: Kammer hat sich in ihren | Gesetz über die geheimen Fonds zu ernennen. Es \cheint, daÿ in allen Büreau energische Opposition gegen das Ministerium des Hc kundgegeben habe. Diese bei cinem edien Pair, der 16 stets durch seine tonserva-:iven Meinungen ausgezeichnet hat, ori | | ganisirte Opposition hat indessen den unúüberwinèlichen Hang der j
Pairs-Kammer, alle Ministerien, selbst diejemgen, denen sie am abgeneigtesten ist, zu unterstüßen, nicht besiegk. Unter den cifcig sten Gegnern des * inisteriums, als Repräjenta! parlamenta | rien Grundsabes, nennt man die Herren Bordeau, Viceunct, | Fautrier, den Grafen Tascher , Dubouchage, d'Anglas, | gern den ! bert, Harcourt, Gautier u.
Kammer die Rede it, liest man:
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Herzog von Brodlie, den \. w. | dicsen Versamm j hatte i | um sie zu repräsentiren, nur die Minister-Pairs y worunier ; i man weiß, kein cinziger ausgezeichneter Redner figurirt.
Resultat der Vote war jedoch dem A Die Kommission besteht aus dem Herzoge ven Broglie, dem Grafen von St. Cricq und dem Grafen von Argout, Anhängern der neuen Verwaltung, den Herren Camille Perier, Gasparin
der dem Ministerium ganz feindselig ijt.“ Die Kommission der Pairs» Kammer, welche s Gesetzes über die geheimen Ï ; i destéen dav erstenmale versammelt. Nach einer langen Crôrte- rung vertagte sie sich bis zum Montag, um die Minister zu ver: nehmen. Man glaubt, daß der Bericht im Laufe der nächsten Woche abgestattet werden wird. : i “n Ens auf den (vorgeFern mitgetheilten) Presse hat der Marschall Clauzel de ; | stehendes Schreiben zugesandt: „Sie publiziren bei Gelegenheit der Abreise des Herzogs von Orleans nach Afrika einen Artikel, | dein zufolge ich die wesenheit der Prinzen bei den Erxpeditîo:
dea mit Prüfung
hat ;
Herr Emii | Mahl wahrsheinlich)
Neapolitanischer Botschaf: |
das bekanntlich aus guten Quellen \{dpst, j Ae Büreaus versammelt, um das } onds zu prüfen und ihre Kommthion } tedr j ern Thiers | sich j
sentant des parlamentas î | Natricht vow d?r Merilhau , Beisso und unter seinen mchr oder wentger erklärten Vertheidi: | Herzog Decazes, Montalems- j Da die Miniter-: Deputirten | lungen nicht beiwohnen, so haite die Verwaltung, j
wie Das | Ministerium ziemlich günstia. |
und Girod (de l'Ain), die zweifelhaft sind, und Herrn Bour«
onds beauftragt ist, hat sich |
Artikel der ! dem genannten Journat nate |
Waffen Napoleon's und verspriä;t die! ‘ S S D ven in der Skuie auf dem Dendò
It zepias niederzuleacn obald die ‘Asche Napoleons dascidit ruhen würde. Der Wi ctjager zweifelt nicht daran, daß das Egli ce Ministe ium du: Aus tieferuna jener sterbliczen Ueberreste mit Freuden eine L clegendeit ergreifen würde, u seine Srmpaißte für das dur Yerra | Thiers práfidirte Kabinet an den Tag legen. “ Man {cchreibt der Gazette des Tri bun? | daß der Gefundheits-Zustaizo der Madame L sorgnisse errege. Die'elbe leidet an einer Din muß fast beständig das Bett Zätea. e in Becresff dex ihr zur Lait gelegten N als auch des Diamanten-Dicbstahts, deten vollfommen beendigt, 1 sebaid Anacklagten es erlaubt, Wird Gazette des Tribuneaux thetl Fber den Diaman:en Diebstaht mi richilichen Verhandlungen Ri Nähere darüber derihten Hexr Karl Durant
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Spanischen Flüchtlingen | fizier ermordet, eut Korporal e: nar, Gepäck zu den Aravecn übergegangen-
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Großbritanien und Jrlan d.
London, 4. April. Unter den Depeschen, welche : im Zahre 1834 von China aus an die Britische Regierung adferciate, | find besonders zwei von Jntereste, ia denen er (ene Ansichten üder die Art und Weite aussprrht, wie Engiand gegen die Chinejen vel fahren müßte, um den Handel auf eine {Mere Basis zu hein gen. Die eine derselden, vom 11. August datirt, t an Lord | Palmersten, die andere, vom 21. August, an den Grafen Ges gerichtet. Als fie indeß in England eintrafen, im Januar un Februar 1835, waren aerade die Tories Un Staatsruder, Un? der Herzog von Wellington datte die Depetcden zu B Mie sein Bescheid darauf lautete, ¿& in Nx. 99 der Staa! * Zeitung schon mitgetheiür worden. Es mdgen nun hier nech einige der interessantesten Stellen aus pier's folaen. Nachdem er icd dei
den Vorstellungen Lord 2a Lord Palmerston auf mdêg {ichst döftiche Weise darüder beschwert hat, auf Erweite
‘das seine Infructio- do an
rungen des Handels“ Verhbaltungsbefedle
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: nen ißm einerseits vorschrieden, | Verkehrs bedacht zu 1eyn- und ißm s hemmend entgegenträten, da E immer erf
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