1840 / 112 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Stellung im Lande ein. Was wolle man nun mit derselben , Begriff von Kauf und Verkauf und lassen sich, wie Kiudgr, hincers | Oeffentliche Blátter beèichteten aus Wien, daß der Kaíserk. rem des neuen Jahres 1256) berichtet, daß der junge Sultan, ; Landwirthe streben bereits danach, ín ihren Brauereien ein áhn- , Mark reines Silber. Dieses Verhäítniß würde wirklich im Köd- machen? Wolle man sie zu einer beständigen Opposition verdam- | Licht führen. Für die gerin fügiasten Lappalien, wie Messer, nôpfe | Oesterreichische Botschafter an Kaiserl. Russischen Hofe, Herr obwohl die D iche Erleuchtung “der Hauptstadt an seinem Ge- j‘ liches Bier herzustellen. Hierdurch wird auch der Branntweins- |' nigreiche Würtemberg bestehen, wenn das neben den neuen Du- men und ihr keinen audern Ausweg lassen, als einen unum- und Aexte, tauschen sie gro e Stücken Landes aus. Man wirft selbs Graf von Ficquelmont, zwar demnächst nach Petersburg abreisen, burts-: und ronbesteigungs-Tage unlánast von ihm selber abge: sucht kräftig entgegengewirkt werden. Eine überraschende und fúr | caten daselbst umlaufende Silbergeld, wegen des darunter befind- \chränkten und für das Land’ verderblichen Sieg? Das sey gewiß } dem Grafen Durham vor, der an der Spite der Neu-Seelän- | aber bald nach Wien zurückkehren und in definitiver Stellung {afft worden, in- Folge eines gehorsamsten Ansuchens, denjeni- | das Fortschreiten dieser Industrie sprechende Erscheinung is es, lichen alten abgeschliffnen Geldes und wegen der sich in den grö- die unklugeste Politik, die man befolgen - könne. Ein langsam } dischen Colonisations-Gesellschaft steht, daß er si auf diese Weise | an N S des C F G dieses S verbleiben en Würdenträgern und fonstigen Unterthanen, die ihre Freude | in. der Pillauer Schiffs iste zu esen, daß cin Schiff Porter «ex- | pern Verkehr eindrängenden Scheidemünze, im Durchschnitte * ge- vorzubereitender Uebergang der linken Seite zur Theilnahme an den | für Artikel, die ihm etwa §8 bis 90 Pfd. gekostet, in den Besiß | werde. ir müssen beme 1 Doy us E cúcht {on vor Mon- ber das ¿(nahe bevorstehende) Großherëliche Geburtsfest durch portirte, während wir solchen früher großentheils von Stettin | gen das neue vollhaltige Silbergeld im 24'/2 Guldenfuße einen öffentlichen Angelegenheiten liege unter den e Pol Umstän- | einer Million orgen Landes gebracht habe. Der bekannte | den in den diplomatischea Di eln verbreitet war und wahrschein- angezündéte- Lampen zu: bezeugen wünschen, die desfallsige Ex- | bezogen. y Minderwerth von 13/, » Prozent, das ist dem Mittel zwischen den im Interesse einer gesunden und vernünftigen Politik; und | Fran ole, Baron von Thierry, hat si endlich gar zum König lich aûch gegründet if. Duis aas aber hinzugefügt, daß laubniß gnädigst ertheilt habe. - 7 : E A E | 1“/, und 1!/, Prozent enchielte. Im preußischen Staate wer- das gute Verneh, welches jeßt zwischen der linken Seite und | von Neu-Seeland ausgerufen und eine Verfassung- proklamirt, | auc dem e Grafen van Ms game eine Beru- Dieselbe Türkische Zeitung meldet ferner, daß Oschkar Pascha, Nachricht von einem sehr: beachtenswerthen Versuche | den fúr eine Mark reines Gold jeßt nicht mehr volle 15/3 der Regierung beste e, beunruhige ihn weit weniger als der Ge- j um Auswanderer zu verlocken, seine E zu werden. funa nach ten zugedacht jen „ein Ver I „wohl auch, Gouverneur .von Tripolis (in Afrifa) wegen eincs Sieges, den | das bestehende Werth- Verhältniß zwischen Gold und | Mark feines Silber gegeben; obwohl dieses Verhältniß bei den danke , daß diese Verbindun nicht lange dauern werde. Der Was aus seiner Monarchie geworden, weiß man nicht genau, da } wenn aus nicht in der nächsten Zeit, in Erfüllung gehen dürfte. i die. dortigen Großherrlichen Iruppen- über cinige widerspenstige | Silber zuk Verbesserung des deutschen Münzwesens | neuen Ausprägungen von Gold- und Silber- Münzen gewissen- Redner war eben im Begriff die Gründe zu entwiceln, warum | aber seine Rechte auf jenes Gebier míndestens eben so gültig er- | Wie es heißt, wird sich, ie Ersciung Or aue in Atabische Stämme erfochten haben (wann und wo, ist nicht zu benußen. hafr bépbachtet wird: Denn das im Umlaufe befindliche silberne er dem neuen Ministcrium sein Vertrauen chenke, als ex pldßlih | scheinen wie die deùú Britischen Land-Käusfer,- so ist man sehr be- | Ps Dae Bares der Fürstl. Thurn und axissche eral- gesagt) zum Müschir ernannt worden sey. Die Beförderungen" | Die Düsseldorfer Zeitung enthält in ihrer Nr. 103 vom | Zahlungsmittel! hat offenbar durch Abnúbung mehr gelitten y als durch ein lautes Stöhnen unterbrochen wurde. “Herr Bessières,. gierig auf den Ausgang der Kollision, zu der es wischen beiden | Post-Direfktor , Baron von Dörnberg , demnächst nach Paris“ be- : der Offiziere hat Se. Hoheit sich vorbehalten. : 12, Äpril d. l. J. unter der Ueberschrift, Siutigari vom ¿lsten | das wenige noch im Umlaufe befindliche Goldgeld von preußí- Mitglied der Pairs-Kammer, war besinnungslos umgesunken, und | Theilen unfehlbar kommen muß. Tausende von Britischen Aus: | geben. Es soll sich Um eine noch größere „Beschleunigung des K Außerdem gedenkt dieses Blatt der Sendung Schekib Efen- | März, wörtlich folgende Nachricht: | hem Gepräge. Dem französischen Münzsysteme liegt geseßlich ward von seinen Kollegen sogleich aus dem Saale getragen. Es 4 wanderern sind bereits nah den Neu - Secländischen Inseln ab | Eintreffens der Pariser Mallepost dahier handeln. 7 di's nach London, um theils der Königin Viétoria ‘zu ihrer Ver- „¡Nachdem auf der hiesigen Múnzstätte scit dem Jahre 1818 | das Verhältniß zum Grunde, daß fúr eine Mark reines Gold verbreitete sih das Gerücht, daß er vom Schlage getroffen sey. } gegangen. h 5 s 4 Durch die Erdf\nung des dentlichen Dienstes auf der gan- máhlung Sl zu ‘wünschen und. anderentheils die politischen Dukaten nicht mehr geprägt worden sind, so haben Se. Königl. “| 15®/z oder 15,625 Mark reines Silber zu geben sind. Frank» Dieser Unfall veranlaßte die Vercagung der Debatte auf morgen. Der Verein gegen die Kornge!eße zu Manchester sucht in | zen Taunus- Eisenbahn gehen die Lokal- Eilwagen- Verbindungen nteressen der Pforte am dortigen Hofe zu vertreten. Der Majestät neuerlich ‘das Ausprágen solccher Goldmünzen angeord- | reich bezahlt demnach na seinen Múnzgeseßen das Sold um Sigung vom 16. April. Der Präsident zeigte bei | den Zeitungen gebildetete und beredte Männer, welche es über- zwischen hiér und Mainz und Wiesbaden, vom nächsten Montag Fióherige Verwalter der Großherrlichen Küche, Raghib Efendi,“ | net, weiche auf der Hauptseite das-Brustbild des Königs dar- | 7/745 oder 0,00429, das is sehr nahe drei Siebentheile auf Eröffnung der heutigen Sißung an, daß der Gesundheits-Zu nehmen wollen, die dffentliche Meinung über die Getraide-Geseße | an, ein. Der Personen-Verkehr auf der Taunus-Eisénbahn darf it, nach demselben Blatte, wegen geschmaccklojen (etwa den | stcllen und, auf der Kehrseite das - dnigl. Wappen niit der. | hundert’ geringer, als Preußen nach seinen Múünzgeseßen: aber stand des Herrn Bessivres keine Desorgnitke einflôße. Die Er- | durch Vorlesungen zu wecken. Sie sollen besonders in den Ader- | schon als bedeutend bezeichnet werden. An de gestrigen Chars Zeschmacf der - Speisen verderbenden?) Benehmens abgeseßt | Umschrift: i Dukaten 67 eine Mark z1 232/, Karat,- uebi | in Frankreich wurde auch vor dem Eintritte der jebigen, anschei- örterung über den Gesetz-Entwurf in etreff der geheimen Fonds bau:Gegenden von England, Wales und Jrland wirken. i Der freitage war die Fährlust der Frankfurter selbst so stark, daß bei wordèn. Der merkwürdigste Artikel dieser_neuesten Túrkischen | der Jahreszahl enthalten. Diese vollfoimenen, in dem eben | nenden Ueberfüllung des europäischen Festlandes mit Golde, bct ward: hierauf fortgeseßt und war beim Abgange der Post noch Verein, heißt es, würde besonders diejenigen vorziehen, die cine | der leßteren Rückfahrt von Es nicht Wagen genug zur Auf: E Zeitung is aber unstréitig folgender: Gezeichüeten, ursprünglich festgeseßten Schrot und Korn (wo- | Zahlungea im Großen gern ein halbes Prozent Aufgeld auf Gold nicht zum Schiusse gediehen. feste Ueberzeugung von dem unsirtlichen und irreligidsen Charakter |} nahme der Menschenmasse vorhanden waren, Gleichwohl wird : Pin auf dem Ergad-Bafari (Arbeiter -Basar) wohnhafter | nah 67 - Stu eine Mark oder ein haldes Pfund wieacn) | gegen Silber bewilligt. Preußen schien also damais mit seinen der Getraide-Geseße hegten. : \ vielfach über die hohen Fahr-Preise und über die schlechten An- Mensch, Namens Hassan, der sich da úr ausgab, das „Fränfische- ausgebrachten Dukaten werden „von der Staatshaupttasse zu | Münzgeschen dem Verhältnisse zwischen Gold und Silber auch “_ Paris, 16. April. Jn der Deputirten-Kammer sollte heute Im Gemeinde-Rathe der City wurde neulich. der Antrag (fe, ! ordnungen in den verschiedenen Bahnhöfen gesprochen. Die Fahre j Uebel” und noch andere ansteckende ranfheiten gründlich heilen | 5/, Gulden das Stück ausgegeben, Und nach diesem festen | dem freien Metallmaaße näher zu stehen, als Frankreich mit den

die Erörterung über den Renten-Gese-Entwurf beginnen, da aber mach, dem Unterhaus eine Bittschrift für“ die gänzliche Aufhe- | Dre werden ermäßigt, aber auch besondere Fahrten S #4 du fônnen, hatte {on mehreren preßhaften Jndividuen verbotene | Cours, welcher gegen dermaligen Marfktpreis des Goîdes etwas | seinigen. A E L in - Folge des dem Herrn Bessi-res zugestoßenen Unfalls. die De- {} bung der Getraidegeseße zu überreichen; es wurde jedoch ein | wischen-Stationen eingerichtet werden müssen. „Die schöne A Medikaniente gegeben, und erst neuerlich den Kiahja der Dûl: | erhöht, die neuen Münzen gegen das Etinschmelzen sichern und Wie viel Ungewißheit auch in solchen Betrachtungen immer? f Mai versezt reizt añer- _bendschi's, der am- Fränkischen Ucbel leiden. sollte, einige Pillen age dem inländischen Geldumsatze-erhalien soll, künftig fort blei -n dürfte: so scheint do das Königreich Würtemberg

batten in der Pairs-Kammer sich verlängert haben, und die Mi- Amendement , welches auf die Einführung eines máßigen festen | terung man Mee sich in den-

nister deshalb nicht in der Deputirten - Kammer erscheinen konn- Zolles gerichtet war, mit Stimmen-Mehrheit angenommen. | dings schr zum isenbahnfahren, so wie jeze au unjere Messe aus Arsenik und Quecksilber verschlucken lassen, worauf besagter ci allen Kassen des Staats als Zahlung angenommen werden.“ bei seinc: neuen Ducaten- Abéprágung das Verhältni schen ren, so wurde die Eröffnung der Debatte über die Renten - Kon- Es soll nichstens ein Plan zur Umgestaltung der Miliz in | die Frequenz auf der Bahn begünstigt. Unsere Oster Messe hat | F Efendi alsbald seinen Geist aufgab. Nachdem diese Thatsache Diese neuen würtembergschen Ducaien sind vorstehender An- | Gold und Sülder e E actmißia, Mm M version bis zum künftigen Montag verschoben. Es heißt, meh- | England zur Ausführung koramen. Die Mannschaft soll als | in einigen Artikeln, vor allen in Baummwollenzeugen und kurzen " durch den Großherrlichen Protomedikus ange eigt worden, hat | gabe nah den vollwichtigen dsterreichischen und holländischen an stellt zu haben, das einerseits das Geld hoch genug bezahlt wird, rere Deputirte beabsichtigten, ein Amendement vorzulegen; wo- | Freiwillige gegen ein geringes Handgeld auf ‘d Dr zum Dienst | Waaren, recht günstige Resultáte erzeugt, allein im Allgemeinen j seine Hoheit den Hassan als einen verderblichen Menschen ‘zur Gewicht und Feinheit allerdings vollkommen gleich und zeihhen | um es im Lande zurückzuhalten; und daß andererseits diese Zah- nach die 5proc. Rente statt um '/, um 1 pCt. reduzirt werden ausgehoben werden. Die gefammte Miliz ist in Regimenter von | doch nicht den Erwartungen entsprochen. Jn Wolle ist noch gar ; verdientén Strafe nah Brussa (welche Stadt freilich nicht sehr sich auch durch (hr Gepräge ín so fern besonders vortheilhast aus, | lung do nicht so hoch if, um erheblichen Anlaß zu einer Aué- solle. j 4 i000 Mann, jedes zu 10 Compagnieen, eingetheilt. Jährlich | nichts abgesezt worden und die Leder-Zufuhren haben erst begon- | weit vou- Stambul liegt) zu exiliren geruht. Damit nun hin- | als sie in der Umschrift nicht bloß den Feingehalt, sondern auch | fuhr des alten Silbergeldes zu geben. Das neue vollhaltige Sil- Der Courrier fragnçais enthált einen Artikel úber den | soll die Mannschaft in Abtheilungen von 2 Compagnicen 28 age*| nen. Die Detailisten haben auch no sehr weig Ursache, mit führo dem Unsuge gesteuert werde, daß unwissende Subjekte, die | das Gewicht anzeigen, welches jedes Stück, so wie es aus der bergeld wird allerdings in allen deutschen Staaten nicht im Um- Gese - Entwurf. für Konvertirung der 5 proc. Rente, wie er von | lang unter einem Adjutanten und einem bleibenden Stabe in den ! den Meß-Geschäften zufrieden zu seyn, so lebhaft es. auch in den sich einbilden, Aerzte zu seyn, Leben und Gesundheit ‘der Groß- | Münze kommt, enthalten soll. Die Anzeige des Feingehalts fin- | laufe zu erhalten sein: aber nicht wegen seines Berhästnisses zum der Kommission vorgeschlagen worden, und erklärt darin, daß er Waffen geübt werden. Auch hat man die Absicht, jährlich einem | Meßlagen herzugehen scheint. Man erhofft in der nächsten Woche herrlichen Unterthanen gefährden, soll jeder in Konstantinopel | det sich zwar- bereits auf den meisten größeren Silbermünzen, | Goldgelde; sondern deshalb, weil es im gleichen Nominab-Werthe zwar einige Abänderungen desselben gewünscht hätte, dènnoch aber | Theile der Milizen zu gestatten, in dem stehenden Heere zu | noch einige Lebhaftigkeit im Großhandel. E / : praktizireude Arzt vor dem Großherrlichen medizinischen Kollegium ¡ aber ‘die Mánzstáten tragen sehr allgemein Bedenken, auch die mit dem im Umlaufe befindlichen abgenußten Silbergelde ausgs das Gesetz als ein Geschenk für die National - Jndustrie und als | dienen. j Der Börsenhandel war 1 dieser Woche uicht sehr belebt. | von seinen theoretischen Kenntnissen und seiner praktischen Tüch- | Anzeige des Gewichts beizufügen, welches sich freilich im Umlaufe | gegeben wird, und der Unterschied des Metailwerthes zwischen cine Ersparung für den Staat willkommen heiße. Am Schlusse , Die Fonds verkehrten mcistens auf die niedrigeren answärtigen ; ‘tigkeit Proben ablegen. Das gedachte Kollegium deliberirt noch | durch die allniälige Abnubung unvermeidlih mindert. Dieses beiderlei Münzsorten schon zu groß ist, als daß er im Großhandel des Artikels heißt es: „Durch diesen Geses-Entwurf is der Belgien. | Course in flauer Stimmung. Auch zeigte sich das Geld weniger “úber die Art und eise der Präfung: die Ergebnisse seiner Be: | Umstandes ohngeachket erscheint es denno einer wohlgeordneten unbeachtet bleiben könnte. Die Verlegenheit, welche hieraus ent- Grundsaß einer Reduction der, dentlichen Schuld MPOYEE des Brüs (7 (7. April. Dem Jndependant zufolge, qut | abondant, als seither, und der Diskonto war auf 3/4 bis 4 pCt. | ‘rathungen sollen in diesen Blättern mitgetheilt werden.“ “_ Múnzverfassung sehr angemessen, daß auch das Gewicht, womit | steht, wird sich immer wiederholen, so lange Silber in Deutfch- Bereichs jedes Wortgefechts gestellt worden, und die Are von | jet Herr Lebeau dem Könige in Laeken die Liste derjenigen Män- | gestiegen. Die Holländischen Fonds blieben indessen heute, troß S a” i : ) i - ein Geldstäck von der Münzstäte ausgeht, durch das Gepräge | land noch das allgemeine Maaß aller Werthe bleibt. Bürgerkrieg, welche diese Frage unter den Privat-Jnteressen ver- | ner überreicht, die ihm geeignet scheinen, das neue Kabinet zu | ihres weiteren Rückganges zu Amsterdam , “ret fest. In ‘den 5 S myrna, 29. März. Im Journal de Smyrne liest man: derselben angegeben- werde. Bei Goldmünzen ist dieses um jo änlaßt hatte, ist beendet. Ein solches Ereigniß is einige Opfer bilden. Herr von Huart scheint, wegen Familien - Verhältnisse, Oesterreichischen Effekten is der Umsaß fortdaucrnd. unbedeutend- „Das Britische Dampfboot „„Sorgon‘‘, welches von Vurla nach | unbedenklicher, weil bei der größeren Sorgfalt, welche auf das T werth und wir fordern die Deputirten der Linken auf, für den | an der neuen Combination nicht Theil néhmen zu wollen. | Die Taunus-Eisenbahh-Actien verfolgen fast allein eine. sLeigende- i Alexandrien abging, soll“der Ueberbringer sehr wichtiger Vorschläge kostbarere Material, woraus ste bestehen, verwendet werden Berichtigung. In dem Verzeichniß der Beiträge zur Aus- Geseß - Entwurf: zu stimmen, da derselbe aur dann über den Die Handels-Kammer von Verviers hat durch eine Majo- Bewegung un? wurden heiute mit 345 Fl. (95 Fl. Agio) bezahlt: "an den Vice-Kdnig seyn. Vor allem würde es sich jedoch dabei ann, cin vollkommen gleiches Gewicht aller einzelnen Stücke noch | führung der Kißschen Amazonen-Gruppe (\. Nr. 107 der Staatés- Miderstand der Pairs. triumphiren kann, wenn er in der Depu- | rität von 6 gegen 3 Stimmen beschlossen, eine Adresse an die Man sieht noch einem starken Aufschwung derselben entgegen Und “6 um Herausgabe der Osmanischen Flotte handeln. Jn deth Falle, | genauer, als bei Silbermünzen zu beschaffen ist; und weil sie Ztg.) is der Beitrag des Herrn Bratring mit 1 Rthlr. auf- tixten-Kamtner mit großer Mehrheit angenommen wird.“ Repräsentanten-Kammer zu richten, mit dem-Gesuche, den Ver- dürfte sich- auch nicht täuschen. 7 L A s daß Mehmed Ali sid weigern sollte, die Flotte zurückzusenden, wegen ihres höheren Werthes nicht in den kleinen Verkehr úber- | geführt: dieser beträgt aber fünf Rthlr. Hiernach sind auch die __ Der Russische otschafter , Graf von Pahlen, is in Patis | trag mit der Rheinischen Eisenbahn-Direction zu genehmigen. | Schwei E soll der Englische General-Könsul Befehl haben, mit allen Briri- ; gehen, folglich viel- weniger durch Abnubtung. leiden, als Silber- | Summen zu berichtigen, und zwar beträgt die der Beiträge des eingetroffen. ) ¿ i E d-- ; L schen Kaufleuten, die“ ihm folgen wollen, Alexandrien zu vêr- ' om VY und daher auch bei lángerem Umlaufe nur in so fern | leßten Verzeichnisses 4207 Rthlr. 22 Sax. 6 Pf., die Gejammt- „Der Touloñnais enthält ein Schreiben äus Algier vom Deutsche Bundesstaaten | Schweizer Blätter schreiben aus Wallis: ¡Die Kon- , “lassên. Allerdings bedarf dies noch der Bestätigung, doch das ist merklich an Gewicht verlieren können, als dieses durch Beschnei- Summe aber 21,780 Rthle. 12 Sgr. 6 Pf. Äcen d., worin gemeldet wird, daß die Araber Cherchel angegrif- München, 18. April. (Fränk. M.) Die Königliche Fa- ferenz von Siders am 6. April war von den Abgeordneten sämmtlicher l geviß, daß der ¡„¡Gorgon“/ sehr wichtige Depeschen überbringt.“ | den, Befeilen öder Anwendung von“ Auflösungsmitteln absichtlich fen hátten. Der Brief enthält keine weiteren Details. In | milie wird, wie man vernimmt, \hon zu Anfang des Mai sich oberen Zehnen besucht, mit einziger Ausnahme von Herens und He pri fd von ehrlosen Gaunern verringert wird. Wissenschaf Kunst und Li Toulon war am l! iten das Gerücht verbreitet, daß der Admiral e Sommeraufenthalt nah Aschaffenburg zu begeben. Das | Siders, die sich bereits erklärt haben, auf alle Fälle mit Unter s 4 | WE S. Y. Pi § Ne R O Enthielte das Silbergeld, womit die Zahlungen in die N 06, N. und, TIUeratuT: Rosamel sich mit den Linienschiffen „Ocean“, „Marengo““ und | Y ilitairhandbuch für 1840 ist jo eben erschienen Nach demsel- | Wallis unter der Verfassung vom 8. August leben zu wollen. E Alexandrien 27. März. (L. A. Z.) Die Ankunft ciniger | Staatskassen und aus denselben im Königreiche Würtemberg der: Berlin. Die Passionszeit hat uns in diesem Fahre, außer den | diesem Beispiele ju folgen kleinen Englischen Kriegsschiffe, zwei Korvetten und ein Dampf: | malen . verrichtet werden, in 24'/, Gulden wirklich eine dark | beiden alljährlih in der Charwoche wiederfehrender Aufführungen von i Graun's „Tod Fesu“ in der Garnison-Kirche und in der Sing-Afade-

„„Generenx“/ nach Neapel begeben würde. i ben zählt die Armee einen General der Kavallerie (Prinz Karl Den übrigen Zehnen stellte man frei / [chet Gestern versammelte sich der AdmiralitätssRath im Hotel des | von ayern), 16 General:Lieutenants, 2KGeneral(:Majors, 40 Ober- | oder sich zu trennen. Als provisorische Regierung für den gan- j {if, hat bis jezt noch nichts in dem Standé der politischen | feines Silber: so würden für eine Mark reines Gold sehr nahe 1 \ : \ See- Ministers. Sámmtliche in Paris befindliche See-Offiziére | sicn, 30 Oberst-Lieutenants, 79 Majore, 340 Hauptleute und Ritt: | zen Kanton is der Staats - Rath auch von diejen Abaeordneten Dinge geändert. Mit Spannung erwartet man einc Entschei) 1535/,, oder 15,946 Mark reines Silber- gegeben, -wenn diese mie, auch noch ein anderes geistliches Konzert gebracht, welches Herr haben den Befehl erhalten sogleich nach Toulon Engen. meister, 352 Ober-Lieutenants, 599 Lieutenants, 71 nker und | anerkannt. Die Geistlichkeit soll sich für den Fall der Verständi- À ung aus Europa; mit jedem Dampísschiffe glaubt man, ein Utri- | Ducaten, wie der vorstehende Zeitungs - Artikel bejagt, bei den | am oige ave: E E I E vorher, ebenfalls in der Garnifon- Man spricht von einer Sendung des General Sebastiani nah | Conducteure, zusammen 1562; atißerdem noch 527 Militair: j-gung und um dieser desto besseren Eingata zu 2e afen, zur LI matum würde die Sache Zie endlichen Entscheidung bringen, | Staatskassen in Einnahme und Ausgabe" 5/4 Gulden gelten. ME de B oe P Miaiatgne war, oe die e Auffüh- Meapel. | Beamte der Sanitát, Administration und Justiz. Offiziere a la Uebernahme der gefammten Kosten der beide eitigen BewaffnUng E nämlich ob“ wir Krieg oder Frieden hahen werden; aber immer | Dieses ist dasselbe Verhältniß zwischen beiden edlen Metallen, Schueider(chen Gesangs-Instituts für cinen wodlthätigen Tapet be- Die Regierung publizirt nachstehende tel egraphische-Depesche File tund Charakeerisitte zählt man außerdein einen General-Licu- | bereit erflárt haben.“ E 4 werden wir getäuscht und immer“ wieder ín. den Zwitterzustand | welches schr nahe stattfindet, wenn vollhaltige Friedrihsd'ore in | stimmt. Es wurden in diesem Konzert die kleinere Passions- Musik aus Bayonne vom 14. April: „Der Unter-Präfekt von ] tenant, 6 General-Majors, 7 Obersten, 3 Oberst-Lieutenants, 23 In Schaffhausen macht eine gegen den reformirten Án- E des Slalus quo zurúuckgeworfen. Die Kriegs - Rüstungen dauern vollhaltigem preußischem Sislbergelde zu Thalern auf die feine. | von Graun, ‘Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld““, und Mo°o- Bayonne an den Minister des Innern. Am kten hat der Majore und §7 Subaltern-Offiziere. Pensionirt und quieszirt sind tistes Hurter, Verfasser des Lebens - Înnocenz lil. , vorgebrachte F deshalb fort, “und der-alte Vice-König . entwickelt eine Thätigkeit | Mark für 5 Thaler 22 Silbergroschen 9 Pfennige angenommen zart's Cantate „der büßende David“ ausgeführt, zwei Werke, die hier rten Kloster Ceremonien | . und eine Energie, die mit den langsamen Entschlüssen Europas d e nut selten öffentli gehört worden find, worüber man, besonders

General Ayerbe von dem Fort Villarluengo Besiß genommen 18 Generale, 420 Offiziere und 140 Militairbeamte. Beschuldigung, daß er in einem benachba l werden. Es is indessen ebensowenig zweifelhaft, daß die silbernen | it Hi 1 E und am lten hat sich der Graf von Belascoain ennartoya's E der katholischen Kirche mitgemacht habe, einiges Aufsehen. . Der f in grellem Kontraste steht. Seine Dekrere wegen der Natcional- | Münzstücke, womir in Würtemberg Zahlung geleistet wird, we- os Q roth ri Ma e: pre M E / ; 1110 eyort, 10 oDi N

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bemächtigt und 24 Gefangene gemachr. Ein Stück Geschüß und Würzburg, 17. April. (Fränk. M.) Nach einer gestern | Angeschuldigte erklärt die Ängabe für baare Verleumdung. * : Garde sind durch ganz Aegypten zur Ausführung gebracht worden, | gen der Abnubung, welche sîic im Umlaufe erlitten haben, im : ; : E id dies fi ß eine aroße Menge von Munition sind in seine Hände gefällen.“ hier eingetroffenen offiziellen Nachricht hat Se. Majestät der Kd \ i : und die Dames rfe derselben wird sich auf 52,900 Mann belaufen, durchschnitte weniger als eine Mark reines Silber, in 24/2 |, sowobl E i Seäcen wie S: E dh actieen A Vene Mei- Seit gestern hat auch in Yaris eine Erhöhung der Brod- | nig den Herrn Dom-Kapitular Dr. Stahl, ordentlichen Professor Jt 2 lte R ! f En egimenter vertheilt sind. Die Ankunft der aus dem Jn- | Gulden enthalten: als daß auch im preußischen Staate aus dem- | ster des Gesanges L ederibe find, dort aber, bei der Graunschen Pas- preise stattgefunden, welches zu Aeußerungen des Mißvergnügens | und d. Z. Rektor der Universität, ‘zum “Bischof von Würzburg | Neapel, 7. April, (A. Z.) Hinsichlich der Differenz mit E ec Ma Ee hat sich. verzbgertz„man glaube aber, daß} salban-Srde L Thalern des in gemeinen Verkchre umlaw- | fion, die Vergleichung mit Tem gróßeren ähnlichen Werke desse dein in dea Vorstädten Anlaß giebt. Die Behörde ist Si. zu ernennen geruht, welche Nachricht die größte Freude verbrei- | England schwebt man hier ,in der größten Dunkelheit, und “Nie- 3 náb S eiter derselben bald in Damaskus ankommen wer fenden Silbergeldes sich nicht mehr eine volle Mark reinen Sil- Köuiponisien, welches man so oft gehört hat und das bei weiteur rei: ind trifft Maßregeln, um die Aufrechthaltung der Ruhe und | tete. Der Neuernannte ist zu Stadtprozelten am 29. März 1805 mand weiß, wie er sich unter so bedenklichen Umständen zu" ver- gei, E yríen is ein Theil der bei Kahira stehénden Jn- .| bers befindet, Es bleibt allerdings unmöglich mit Bestimmtheit | er au Erfindung und abgerundeter, 11 der Form is, zu nahe läge; Ordnung zu sichern. | geboren und 1830 10. April zum Priester geweiht. halten habe, da die Regierung durchaus nichts vernehmen läßt, fanterie narschirt; üúber ihre eigentliche Bestimmung hat man noch | nachzuweisen, wie viel die Verminderung beträgt, welche das um- | als daß nicht der Eindruck der früheren Arbeit dadurch geschwäcs ( ( L urchaus keine weitern Nachrichten. Das Lager bei Mahaled- | laufende Zahlungsmitel hierdurch im Durchschnitte an Metall- | werden sollte: Daukenswerth bleibt es aber jedenfalls, auch dirses aus |

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Auch, 10. April. (Jour F i ähr je mi uvvensendungen nach Sicilien fortfähët urdJal i | N auch die hier Ie Mi s Midcébdas Ct E U Leipzig, 18. April. Es ist zu seiner Zeit erwähnt \ t La A T E L Tan i diesseits fe es A el-Kebir fängt an sich zu formiren, noch is aber keinem General | der Vergessenheit zu retten, da es manches unvergänglich Schöne ent: Behörde aufmerksam gemacht. Fast auf allen Punkten, und na- worden, welch" eine freimüchige und tief eindringende Kritik ded | ¡g Vertheidigungsstand seßen läßt, ‘wie wenn das Schlimmste zu der eigentliche Oberbefehl über dasselbe überträgen; man erwar- mentlich im Bezirke von Mirande beklagt man sich lebhaft Über Sächsische Preß-Geseb:Entwurf in der Higigschen Allgemeinen ‘hefärchten stünde.- Vorgestern kam ein Englisches Kriegs-Däsupf- ter hierzu einen aus Arabien kommenden Pascha, wahrscheinlich die Getraide- Theuerung. Die gewdhnlich sonst so ruhigen Ge- reß- Zeitung erfahren hat. Jeßt hat dasselbe Blatt in seinen |\ {Hi} von Malta mit Depeschen an den Gesandten hier an, wor- Jbrähim Pascha den Junge Nach dem Sennaar is der Be- müther find in Gährung; zu Mixande, wo der Waizen auf ummern 29 und 30 eine Vertheidigung der Vorschläge der Re- | auf derselbe eine weitere Note überreicht hat, welche den Unrer- fehi ergangen, ‘12,000 Mann daselbst unter den Negern auszu- 2% bis 26 Fr. pro Hectoliter gestiegen is; zu Mariac, wo ein Aruns aufgenommen, in Nummer 1 aber liefert es unter de ! handlungen auf bie eine oder andere Weise ein Ende macher wird. heben, „was nicht ‘anders geschehen könnte,“ als daß man die : &hnlicher Preis durch einige Spekulanten gefordert wurde, die | Titel: „Ein Preß-Geseß, ‘wie es möglich. und annehmlih ist“, in i : | Sk(aven-Jagden von neuem begönne. Diese 12,000 Mann wer- ich auf den Weg gemacht hatten, um das Getraide aufzukaufen;; 3s Paragraphen ein Projekt zu einem Geseke, bei welchem „die Turáín, 10. April. Die Nachrichten, die hier aus Nèapec! dén dann zur Ablösung der Regimenter im- Yemen und Hed- zu Plaisance endlich, wo der Mairc Unordnungen für den gestri: privatrechtliche Seite des licerari\chen Eigenthums, weiche bisher {u deit | eingegangen. sind, geben nicht viel Hoffnun auf basdige Beilegung -schas- verwendet werden; aber, es wird den Sa dorti er- aeu Markt befúrchtend , eine Compagnie der National-Garde be- Preß-Gesezen gänzlich unbeachtet geblieben, vorzugswele Auge | dexr Différenzen wegen des „Schwefel -Monopo!s. Der „König gehcn wie ihren Vorgängern, die sämmtlich daselbst starben. Der wasnet und eine Verstärkung der Gendarmerie vertangt hatte. gefaßt und ‘gleichwohl die größte Sorgfalt angewendet worden, | scheint nicht zur Nachgiebigkeit geneigt. Ein großer Theil der Groß-Scerif, der vier Jäáhre gezwungen in Kahira bleiben mußte, Diese Anordnungen blieben nicht ohne Wirkung und die Ankunft um ‘die Heiligkeit des Cigenihumsrechtes mit deu : gebieterilchen | Actien der Gesellschaft befindet ch in den Händen, Französischer ist auf Befehl MOLO li s nach Mekka zurügegangen, des Unter-Präfekten von Mirahdèe mit Gendarmen hat zur Auf- Ansprüchen auszugleichen, welchen .die publizistischen Verhältnisse Royalisten, unter denen manu Perjonen von [ehr ‘hohem Stande | niche um dort R KSemüiher zu beruhigen und auézubrechende i de fi rechthaltung der Ruhe beigetragen. Heute sind' gleiche Vorsichts- Deutschlands zum Inlande jo wohl als zum Auslande erheischen.“ | anführt. Der Herzogin von Berry gelang es im verflosscnen E, E zu N pon wie ês das „Journal de Smorne“/ und | fassen angenommene Werth des Friedrich8d'ors von 5 Thalern | den, die zur Abwechselung auch einmal andere für die Passionszeit fich Lig Maßregeln auf dem Markte von Vic-Fezensac ergriffen worden. Dieser durchdachte Entwurf ist ein anzuerkennendes Produkt | Wintec, den König sehr günstig für das Mönopal zu stitnmen, der „Sud de Marseille“, die beide einen uad denselben Korrespon, | 20 Silbergroschen. nende Werke an jenen Tagen hören möchten. Hat nun in der stillen Zeit Morgen werden ähnliche zu Auch eiden: die Schwädronen Deutscher Opposition, wie man sie nur wünschen kann, die si | und man glaubt aügemein, daß von der Siciliani\chen Rèégieyung Y 6 denten haben, aussprengten, sondern um dort ebenfalls zu den | Es soll hier nicht im entferntesten eine Vermuthung darüber E g Fee He Magt auf e E l arap ge: des berittenen Jäger - Regiments werden konsignirt bleiben; die niht begnúgt, sich Maßregeln- der Regierung. zu widerseben, | (ses aufgeboten werden wird, um - ein System aufredl)t zu er- | : afen zu rufen, den na A zu predigen und eine Länd- | geäußert werden, wic groß durhschnittlich die Vermindezung des Ke b ior und bietet uns sogleich n e NEEOT dus Sreelicsten dar. Pferde sind gesattelt und bereit, sich an die Orte zu begeben, wo | wei! sie von der Regierung, oder gar weil sie im Namen dersel | halten, das gleich nachtheilig für Frankreich wie für England uw fr Pn Sir uisiren. Es is kein Zweifel, daß er seine Mission | Werthes is, welchen die Masse des {L reußischen Staate um- | d Musik - Direktor Möser, der von seiner langen Krankheit gllict- die bewaffuete Macht nôthig seyn würde. i : ben von Persönlichkeiten vorgeschlagen worden, mit denen man | seyn scheint. A in diesem Sinn erfüllen wird, denn die Bewohner des Hedschas, | laufenden Silbergeldes zur Zeit wirkli erlitten hat. Auch im | lich genesen ist, wird nah Beendigung seines zweiten Soireen - Cbfl16 P T TE ; nicht befreundet ist; sondern die s der Grundsätze, von welchen ; : ; des heiligen Landes der Araber, sind ohnehin schon genug von | Bezug auf das im Königreiche Würtemberg in Zahlung gegen- | noch eine außerordentlîhe Schluß-Soiree veranstalten, die auf Freitag, Großbritaniek und Jrland.- sie ausgeht, flar bewußt, der Regierung in ihren Zn- Spanién Fanatismus und Haß gegen die Christen erfüllt, als daß es gro- | wärtig gebräuchliche Silbergeld soll eine solche Vermuthung hier | den 2isten d. M., festgesezt ist, und in welcher drei der größten: Jn- vonBVeethoven, ausgeführt werden so

London, 15. April. Es ist schon- neulich erwähnt worden tensionen dadurch zu Hülfe „zu kommen sucht, daß fic Madrid, 9. April. Das Ministerium besteht nag den is) 2 : Ea daÿ die Absicht Frankreichs, ün NewSrceland eine See e Kolonie ihr zeigt, wie sich jene den- ihrigen widerstreitende Grund: | partiellen N L welche im Personal desselben vorgegan- | aufzufordern. S E zeigt sich ‘auch im südlichen Arabien, | scheinlich, daß der Minderwerth des iur Köhigreiche Wärtembetg | S7, 2 i L 2 Aines zu- gründen, und das Schweigen- der Britischen Regierung zu | äße praktisch gestalten würden, wenn sie in das ‘Leben ge: | gen sind, nunmehr aus folgenden Mitgliedern: Herr Perez de im Yemen, ut, L U dens dur die Engländer eine | gegenwärtig im Gebrauche befindlichen Zahlungsmittels, in Ver- Quit hrer Enten hs e i dier z Ne A com A P diesen Projekt oder gar, wie man glaubt, die diesseitige Einwil- rufen würden. Nichts, so scheint es, kann- einer wohlmeinenden | Xastro, Präsident des Minister-Rathe und Miñister der autswär- : j R ant agengees d baa von derjenigen hervorbrachte, die | gleichung gegen vollhaltiges Geld im 24!/, Gusdenfuße, beträcht- S e n U Chören Ee S E: Sayes ° Schiller's ‘Freude ligung in dasselbe den Tories neuen Anlaß gegeben hat, die Mi- nach Wahrheit strebenden Regierung willklommener scyn, als eine | tigen Angelegenheiten; Herr Armandariz, Minister des Znnern, I ‘dia: CUMAM: De E 14a 7 licher sein dürfte, als der Minderwerth des im preußischen Staate schöner Gütterfunken“, wohl nur ¡weimal, zuerst in einem von Spon- nister mit Vorwürfen über Vernachlässigung der Britischen Hau- solche, wir môdcten sie „fonstruktive/ nennen, Opposition - die in | ass Deputirter zur Seite der Majorität gthörend; Herr Arazola, : : umlaufenden Silbergeldes, in Vergleichung gegen vollhaltiges | tini gegebenen Konzert und dann in dem, welches unter Méser's Lei- dels-Juteressen zu überhäufen. Heute soll nun in der City unter jeder Beziehung einen Gegen'aßz E die „„destruktive bildet, | Minister der Just; Herr Santillan, Minister der Finanzen, F n 1. D, i Geld im 14 Thalerfuße. Preußen hat seit den lebten dreißig | tung für das Beethoven-Denfmal veranstaltet war. Desto willfomme- dem Vorsib des Lord - Maygrs einc dsseitliche Versammlung der | Vie wir sle bei unseren viel nahgeahmten- Nachbarn in der Ne- | a(s Deputirter cbenfails zur Majorität gehdrend; 8 L N | Jahren aus Veranlassung besonderer Begebenheiten tm Verhält- | ner muß eîne neue Vorführung dieses grandiosen Werkes seyn,“ das

l 18. April. Heute Nachmittags 3 Uhr | nisse seiner- sámmitlichen Ausprägungen weit mehr grobes Silber- übrigens auch für den Laien feinesweges fo unverständlich is, wie

bei dieser Ängelegenheit besonders interessirten Personen, Kaufleu- gel hervortreten schen. Sotelo, interimistischer Minister der Marine und des Kric- | gee Tags erie j den u chi, j “f “t ium; d h verschied hierselbst nach ünfwöchentlichem Krankenl j iner je! L wohl bier und da geäußert worden; nur der erste Sag is etwas ind Rhedern, stattfinden, um darüber hu berathen, was un- Altenburg, 15. April. (Frankf. O. P. 3.) Gestern es, Abtheilungs - Dirigent . im Marine - Ministerium; un D nlager der Ge- | geld geprägt, als irgend einer derjenigen deutschen Staaten, | V elt und bedarf eines näheren Eindringens zur vollei

ter diesen Umständen zu thun sey, damit Eng err Nozagaray - Unter-Staats-Secretair in demselben Departe- U gi ZeTAt der Infantecie a. D. von Krast. welche nicht, wie Oestreich, Sachsen und Hannover, Silber in Würdigung seiner Eröße; das Scherzo aber und vor Allem

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Ndd S E as: MDENEN Eunes Ae Betrachtungen | hät. Mozart's „David“ vereinigt, wie viele Werke dieses Meisters, ) z 1e , etnoen eri von den Wirkungen derselben | den glänzendstén Bravour-Gefang mit der tieftien Empfindung und unter Vorausseßungen zu geben, deren Wahrscheinlichkeit zu | wunderbaërsteu Harmonie in einer Weise, wie: sie wohl bei feinem an- würdigen der Verschiedenheit der Ansichten überlassen bleibt._ Be- | deren Tondichter so beisammen vorkfêmmt. Die erste Sopran - Partie trägt diese Verminderung im Durchschnitte /z Prozent: so ha- | in dieser Cantate war für die Mara geschrieben und verlaugt eine ben d Thaler 22 Silbergroschen 9 Pfennige des im Umlaufe be- Stärke der physischen Mittel und eine Höhe der technischen Ausbildung

findlichen. Geldes nur denselben Süberwerth, welchen ck Thaler derselben, die sich eben so selten zusammen finden. Groß find aber vor Al- lem die Chöre des Werks, und unter ihnen wieder am größten der von

20 Silbergroschen 4 Pfennige neu a g C. vollhaltigen Gene I Mrden Ae On Roi ofaunen begleitete Schluß-Chor mit dem vorangehenden shwierigen ou . ge der- Minderwerth P y Ll Bl I ch-uud des uml Silb L. Proz - x Terzett. Die beiden Aufführungen des „Tod Jesu“, am Mittwoch ‘und T Binden ilbergeldes © /2 Prozent: so würden 5 Tha- | Freitag der Charwoche, hatten wieder eln so zahlreiches Publikum ver- ler 22 Silbergroschen 9 Pfennige desselben nur den Silberwerth | Fmmelt, daß die Veranstalter derselben in der allgemeinen Theilnahme, von ò Thaler 19 Silbergroschen 8 Pfennigen haben. Zwischen 1 die sich immer nocch für dies so oft gehörte Oratorium zeigt, allerdings

diese beiden Werthe fällt genau der bei den preußischen Staats- | die beste Nechtfertigung gegen die Wünsche einzelner Musiffreunde fin-

. ßer Künste bedürfte, “um sie zum Kampfe gegen die Franken | keinesweges ausgesprochen werden. So viel erscheint jedoch wahre | strumenlas-Werke, das Septuor und die Symphouieen in A-dur u, D-moll llen. Die legtere, befanntlich auch der

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ter ands Niederlassungen f ; | i Z i P E / - in iener Kolonie nicht beeinträchtigt Und gefährdet würden. Das rata y West d H TN I E teudeat Und De ment. Das Portefeuille dieses Ministeriums soll einem Freunde E En C E Bier und eine Nie- | bedeutendem Betrage aus eigenen Berawerken gewinnen. Es hat | das Adagio, nicht minder auch das Finale, müssen jedem L!“ sogleich ganze Sysiem der Kolonisirung von eu - Sceland wird bei fstorial- Rath r Friedrich Hesckiel, in Folge einer nervdsen des L ogs von Vittoria vorbehalten seyn. Der Courier, der g B n ähnliches Di ex so viele Abnahme, daß | zugleih im Verhältnisse seiner Ausprägung sehr viel weniger | ihre melodische und harmonische Pracht klar und nachdruckévell ofen- dieser Gelegenheit ausführlich zur Sprache kommen. Besonders | Krankheit. heer Friedr R Ottober" t / Rehsen im | das etin über den Sieg von Zurbano aus dem Haupkquar- n g rauer ein ähnliches Bier herzustellen sich bemäühten. | Scheidemünze im Umlaufe/ als irgend ein anderer deutscher | baren. Ene sehr geistvolle poetische Entwickelung dieses Tonwerks gab fiagt man auch darüber, daß die Regierung keine gehörige Auf- | Deßauischen geb C WAT A E ea das 46 2h _ ch um [tier hierher brachte, soll, wie verlautet, der Königin auch ein is jest e dieses nur wenigen. Der Kaufmann Schäffer, |. Staar. Aus beiden Gründen kann dzher die Anwendung alten | kürzlich eiu Französischer Kritiker na einer Aufführung im Pariser i H i n geboren, mithin hatte er das 4üste Lebens]aYr fa Schreiben von Espartero Fdergans haven von dem man glaubt, wee f R Bes pergcslebeitt Hten Doe brauete und ein | sehr abgeschliffenen Geldes dessen ter preußische: Staat aller: | Reat, Fn Me: po es gera für die eden

ern hierher erei:Unt i »ólftel- un G | Auslandes“ ist ein Auszug aus dieser Schilderung 1G j

risis y hab ernehmer, Na- | dings auch noch in seinen Zwölftel- u d alten Sechsrel-Stücken | m Épmpdonieen - Abend bringt uns die laufende Woche

sicht über die Art der Erwerbung von Ländereien, die dort eîn- :

gerissen, geführt habe. Es e D Gie fie dáße ju eir A O ¿fein pee durch seinen Tóôd vorerst alle Wirren aufge | daß es sich auf die Minister- ezog. L RO : j ; Baue ner- völligen Beraubung der Eingeborenen die Augen zugedrückt, gt. : Die Deputirten-Kammer, die seit einigen Tagen keine Sibuw mens Schiefferdecker, haben jebt sehr elegant eingerichtete Bier- | eine" beträchtliche Summe besikt und der Scheidemünze bei | Außer ries i Sonnabend den 25sten, denn unter der áußeren Form ehrlichen Kaufs und gejeßmäßiger | Frankfurt, 18. April. Es scheint nicht, daß die | gen hielt, wird sich morgen oder übermorgen wieder versammeln E Ns fkuben erdffnet, in denen cin wohlschmeckendes, dem Bayerischen ahlungen im größern Verkehr und bei den Staatskassen nicht | ie du weites, ntere eas e ins On. Pianist - wage n Uebertragung hätten Individuen ukd Corporationen die Neu-‘} Bundes-Versammlung in der nächsten Woche wiederum Sihung | : Ì “R A Ì mx) sehr ähnliches Bier geschenkt wird, und welche äußerst zahlreich. f greß sein, als er wahrscheinlich im Königreiche Würtemberg ist. welches ck Atademie giebt, und worin unter Anderem zwei ues pa wt Seeclánder aufs s{ändlicste geplündert. ‘Diese Wilden haben | haltén werde; wenigstens hatte der Königlich Preußische Dun- | - TÔàrktei. : i besucht werden. Es ist nicht daran zu weifeln, ‘daß bei dem enn der vollhaltige Friedrichsd or mit 5 Thaler 20 Sil- ofitionen desselben, eine Symphonie und ein Klavierstück, „die Najade“ , nómlich, wie- aus treichen Zeugen-Aussagen hervötgeht, die ‘destags Gesandte err Genexal -von S , eine Erholungs- Die mis 4 nach Berlin gekommene Nummeér der Täürki- ps Zuspruch, welcher diesen beiden ofalen geschenkt wird, | bergroschen in Se Dag era Silbergelde bezahlt wird: so giebt | benannt, zur Ausführung fommen sollen. Auch wird Herr Tauber! vor dem Oberhause abgelegt worden, auch nicht den mindesten ' Reise nah dem Nieder-Rhein anzutreten heabsichtigt. schen Zeitung Takwimi Wäkaji voni 27, Mätz (28. Muhar- ald mehr ähnliche Schänken erstehen werden, und auch einige "man für eine Mart reines Gold 15°/ z oder sehr nahe 15,6923 sein großes Klavier - Kouzert vortragen und, yon Die

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