1840 / 117 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

AGÁ : Br. Cour. “Ps Paris, 20. April, “ad [ Wechsel-Cour s. bl, ou 20 E 59% Rente fin cour. 1i2. 3 /o fin cour. 83. 60. 5% Men 2 | | | l l g e 6 x i ¿

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 24. April. fin cour. 103. 60. 5°/, Span. Renté 29'/4. Passive 73/,. 39/4 Port.

Ubgang | Zeitdauer | Abgaug Zeitdauer

m

von Kurs 1403,

w En i | St. | M. Potsdam. S | M. L T L: dd VL 2 Mt. 140'/s i ; y : : i Um § Uhr Morgens. | 42 Um 64 Uhr Morgens . | —| 10 E En 1E Ij Königliche Schauspiele. o : 2E 3 Me, [6 20 Sonntag, 26. April. Jm Opernhause: Der Vestorbene, / G - c l ( il 1 d

Ì» 11 » Vormitt... 41 ak Mitta 8 E »3 London S « Vit. 24 S e 1 S j tit A Posse in 1 Aft, nah dem Französischen, von Tenelli. Hierauf: ; 2 dle. 8 rei Frauen und keine, Posse in 1 Akt, nah dem Französischen,

—_——— ———

——————————————————--

E E As 20 | - 43 » Nachmitt. G Hex 58 » Abends

Beobachtungen. Nach einmaliger

Beobachtung.

Meteorologische

4‘‘Par. | Quellwärme 6,2% R. R. | Flußwärme 7,89 R. -+- 6,09 R, Bodenwärme 449 R, Ausdünfiung 0,032‘ Rh. Niederschlag 0. Wärmewechsel -4+-14,9 9

. 59 pEt. NW. ö r. S8 &

Den 25. April 1840. Amtlicher Fonds- und Geld-Co

340,47“Par. |340,29“Par. |340,4 Luftwärme ..... | -+- 7,89 R.|+4-14,69 R. haupun!t......| ++ 2,09 R. [4+ 5,3% R. Dunstiättigung etter... ind „erer.

ALolfenzug Tagesmittel: 349,40‘ Par. -4- 11,1 R...

Luftdruck........

urs-Zetlel.

Coup. uud Zius-

Bt.-Sehald-Seh. Bch. d. K. u. N.

Pr. Engl. Obl. 30. PrämSeh.d. Seeb Karmk. Schuldv. Neom. Behbuldrv, Berl. Stadt-Obl. Kibloger do. Daus. do. io Th. Westp. Pfaadbr. Qrossh. Poas. do. O«tpe. Pfaudbr.

1035/1 2/102! !/1 2 eo /

Brl.Ptsd. Eisenb. do. do.Prior. Act. 4 Mgd.Lpz.Eisenb.

Gold al marco. Neue Dukaten Friedriehed’or And. Goldmün- zen à § Thl. 102!/, [Diskonto

Kur.-u.Nenomw.do Beblesiache do.

Augsburg

Breslau

Leipzig WZ Frankfurt a, M. WZ Petersburg

A LCÆTEL ge C e ie E

B ; 2 dle. 1013/4,

2 Mt.

8 Tage 2 Mt.

3 Woch.

BGürsen,

Amsterdam, 21. April.

Niederl. wirkl. Schuld 52S/g. 59/6 do 997/16: 5% Span. 25. Passive —. Ausg. Sch. —.

Präm.-Sch. —. Poln. —. Oesterr. Met. 105 Antwerpen, 20. April.

Zins]. 8!/, G. Neue Anl. 25/1 6- Frankfurt a. iîl.,

Oesterr. 5% Met. 108! /, G.

19, 3, G. Bank - Actien 2180. 2178. Loose zu 100 FI —. Sch. 73'/g. do, 4%/y Anl. 1039/,. Poln. Lnose 70'/,¿. 70. 59/4 Span.

Louse zu 500 FI. 146. 145?/s.

22. April. 49%, 101 G.

Anl. 97/4. 95/0: 2'/2% Holl. 5115/, g. 517/s. Eisenbahn-Actien. St. Germain 750 Br.

Ufer 610 Br. do. linkes User 390 Br. Bordeaux-Teste —. München-Augsb. 94 /, Köln-Aachen 96 Br. Comp.-Centrale —.

Hamburg, 23. April.

Bank-Actien 1800. Engl. Russ. 108S/s. London, 18. April.

Cons. 39/9 907/,. Belg. —.

Ausg. Sch. —. 2!/4%/g Holl. 533/

do. 39/, 243/,. Engl. Russ. —.

Mex. 273/,4. Peru 15/4. Chili —.

Neue Anl. 285/,. 59/0 993/,. 59, Port. 35%.

Bras. 75%/,. Columb. 24/4.

Kanz-Bill. 2315/6. Zinsl. 8.

21/,9/, 593/, G. Partial - Obl. 162!/, Br. Preuss. Präm.

Versailles rechtes Strassburg - Basel 410 Br. Br. Leipzig-Dresden 100 Br.

von G. Kettel. Und: Der Geburtstag, Divertissement in 1 Akt,

von Hoguet. j

Îu Schauspielhauje : Die Royalisten, Schauspiel in 4 Abth. von E. Raupach. (Herr Seydelmann, S.

Montag, 27. April. J Schauspielhause: Der Bruderkuß, dramatischer Scherz in 2 Abth. , von A. P. Hierauf: Die Schleichhändler, Possenspiel in 4 Abth., von E. Raupach.

Dienstag W. April Jw Opernhause: Voltaire's Ferien, Lustspiel in 2 Abth-,. nah dem D von Herrmann. Hierauf: Zum erstenmale: Die Hamadryaden, choregraphisches und musikalisches Sema in 2 Abth. und 4 Gemälden, von den Herren von Colombey und P. Taglioni. Musik von A. Adam.

Im Schauz;pielhauje : 1) Le brodequins de Lise, vaudeville

en 1 acte. 2) 'Etle est folle, drame-vaudeville en 2 actes, par

Mr. Mélesville.

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Königsstädtisches Theater. h

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Sonntag, 26. April. Das bemooste Haupt, oder: Der S

sange Jsrael. t Original-Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix. (7% s

Montag, 27. April. Des Adlers Horst. NRomantisch-ko che Oper in 3 Aktcn, von K. von Holtey. usik vom Kapell meister Franz Gläser. (Dlle. Hähnel wird vor ihrer Urlaubss reise hierin als Rose zum vorlelßztenmale auftreten.)

Verantwortlicher Redacteur Arnold. S n Gedruct bei A. W. Hayn.

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N 117.

Amtl. Nachr. In h allt.

Frankr. Dep.-K. Verhaundl. über die Renten-Konversión. Paris. ae Vermittelung in der Neap. Angel. Verhältniß des inisieriums zur Renten - Konversion. —, Ueber die Wahl von Beissy d’Anglas. Erklär. des Bischofs Latour d’Auvergne. Seidenzucht. Geschenk an Hafiz - Pascha. —. Feleg. Nachr. aus Spauien. (Eianahnie eines Forts.) Nachr. aus Algier. Î Großbr. ‘u. Jrl. Lord-Mayors-Diner. Wähler - Registrirnng. Dex Streit mit Neapel. Orient. Frage. Gerücht von Erhöh. i Portwein-Zolls. Bank-Angél. Mexikan. Schuld. ‘lige Die Philosophie in Belgien. än. Die Krönung betreffend. Doutsche Bundesjt. Dresd. (Bohren von Röhren aus Sandfiî.) SYterre reßburg. Reichstag. weiz, Die Brasilianische Truppenwerbung. talien, Rom. Nachrichten aus Neapel. pan. Cortes. Cabrera. Skrtech. Nachr. des œur. de Smyrne. “0 Smyrna. Türk. Geschäftsträger in Griechenl. Flotten- Abtheil. Hr. Die Juden in Damaskus. m. Rüstungen gegen England. exifo. Conducta’s. Jndianer- Krieg. Preßgeset.

Inland. y Berlin. Prof. Schönlein's Ankunft. Kölu. Aufford.

des Rabb. Dr. Ullmann. 1 nt E aus Brüffel. s, K. u. L, Berlin. Vers. der Ges. F «t W ris. Akademie der Wissenschaften. s ats S

Berlin, Montag den 27fen

1840.

unterworfen ist. Das Geseß vom Jahre 1833 hat das Rech Qui, rüctzahlung der öffentlichen Schuld förmlich festgestellt, 0 é ai das Alle dem Ausspruche des Gesezes unsere Zweifel unterwerfen müssen.“

Nachdem der Minister noch den enbestreitbaren Nuken der Maßregel hervorgehoben und die Axt der Ausführung gebilligt hatte, fuhr er in folgender Weise fort: Í :

- „Jch werde in diesem Augenblice nicht die sebr rührenden Beweg- grúnde erörtern, die der vorige Redner zu Gunfieu verschiedener f- fentlicher Anstalten geltend gemacht hat. Es sind ihu1 andere Gründe „entgegenzustellen, aber dies geschieht am besten bei Erörterung der ein- l iaepqy Artikel. Was endtich die Zeitgemäßheit der Renten -Umwand- ung betrifft, so maßen wir uns. nicht an, diese wichtige Frage in die- sem Augenblicke zu entscheiden. Die einzige Sache, die man im Auge haben fann, if die. Zeitgemäßheit der Vorlegung des Geseyes und der Debatte. Wir haben gegen dieses Gesetz feine Einwendung zu machen : aber es ist augenscheinlich, daß Umstände eintreten fönnten , die die Regierung wingeu würden, die Ausführung zu verschieben. Sie würde alsdann en Kammern über ihre Beweggründe Bericht erstatten. Jn diesem Sinne is ohne Zweifel der Artikel des Kommissions - Ent- wurfes abgefaßt worden, - welcher besagt, daß der Minister in ‘den beideu ersten Monaten der künftigen Session -einen detaillir- ten Bericht über die Ausführung des Geseyes abstatten solle. Fch muß.indeß bemerken, daß die Kommission über ihren Gedänken hinaus geoangen ist; denn wer nur jenen Artikel des Entwurfs liest, ohae den Bericht zu fennen, worin die Kommisfion ihre- Absichten ausgedrückt hat, wird glauben , daß die Ausführung nothwendig stattfinden müsse. Jch weiß, daß dies uicht der Gedanke der. Kommission ist; aber ich glaube, daß sie ibn auf eine andere Weise hátte ansdrücten müssen.

sprach auch jebt seine tiefe ARiging gegen die Renten-Konversion aus. Er hält es für im höchsten Grade unpolitisch, eine Opera- tion mit 3 Milliarden Fr. vorzunehmen, um eine Ersparniß zu erlan- gen,die durchaus in keinem Verhältnisse sowohl mit den Schwierigkeiten der Sache, als mit den üblen Folgen der Maßregel stehe. Die rage betreffe allerdings die Jnteressen der Hauptstadt, und des. als werde sie von den Provinzen mit solchem Eifer angetegt. s sey ein schlechter Gedanke, den man oft ausgebeutet habe, Que zu bedenken, daß nichts den Departements mehr schadet, Er Wenn die Interessen der Hauptstadt beeinträchtigt werden. Gcewarl sich im weiteren Verlaufe seiner Rede besonders zum Gr )eidiger der fleinen Rentiers auf, denen man durch dieses G 2e, Bete eines ganzen Lebens voll Entbehrung und Dbatie eet. verkümmere. Bei Abgang der Post dauerte die

Paris, 21. April. * Der Constitutionnel, der als das vertrauteste Organ des Herrn Thiers betrachtet ‘wird, enthält Folgendes: „Eine Nachricht von der höchsten Wichtigkeit hat sich gestern Abend verbreitet; sie kommt von London. Das Franzö- sische Kabinet, besorgt über den Zwist, der sich zwischen den Hd- fen von Neapel und London erhoben hat, bot seine Vermíttelung an, die von England augenbli(ich angenommen wor- den ist Frankreich is durch diesen Aft des Vertrauens von Seiten seines Verbündeten zum Vermitiler und Schiedsrichter in jener ernsten Streitigkeit ernannt worden. Auf sein Ersuchen willigt England ein, die Feindseligkeiten zu suspendiren, sobald

“avrttt or 10lTTat b &

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E E y , ï . e f t Allgemeiner Anzeiger für dic Preußischen aaten. | ' ewa aufmerksam mache. Vielleicht werde ich auch in einigen Details von | die Unterhandlungen begonnen seyn werden, und während ihrgr i i ini . [tio1 vpothef auf dem Gute Lin l ( ¿ / Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen ion der Hvpothek auf z te, als Lehn- baben, die Bildung einer Actien - Gesellschaft , ' | Major a. D. Friedrich von Finance verstorben, digung bereit.“ bringen, und ihm die Vermittelung Frankreich anzubieten.“ ; Z G ( | g Franftreich anzubieten.“ Nothwendiger Verkauf. des Herrn Amtshauptmanus Eduar bmigen, und bei dem (Srunderwerb die Anwen- i, A 6 l DITEE - . Königl. Hoheit der Erbgroßherzog von Meckl T C j wovon mebrere in und bei Kalisch wohnhaft, hinter-| Das an der " - zog von Mecklen- | geworden sey. Aber troß dieser Unterstühung von Seiten dev itthei i j : d ' ( l i ZUNC jene Mittheilung nichr bestätigten: gene_von Rangosche Grundstück, taxirt zu 13,612 Thlr. merjunfers Carl August von Polenz, ferne o ér General-Versammlung auf den 18 Mai S und dessen Nachlaß etwa 150 Thlr. betragen fkann.| am 27. Oft o Abgereist: Der außerordentliche Gesandte und bevollmächs | des R derrusfli chi ‘o j O , 4 Serrn : i j / Rechts unwiderruflih entschieden sey; wenn dem so wäre : Sépn i i 6 Ï el ett d| Majors Christian Heinrich von Polenz und de Außer der Mittheilung des Geschästs-Berichts und E ; | erwähnen, welches gestern in der Kammer allgemein verbreitet Erben des Majors von Finance oder deren Erben 1 Á é l "d Cons. die al Bi: Gi ber E in Artik ¿ L - 5 E U / . C - g Dee mtshauptmann von Polenz un i dea senbahn - Bâues nach dem genehmigten stire- in der Charte ein Artikel, welcher folgendermaßen laute: | den Geseß-Entwurf unterstüßen, aber es hoffe, die Verwirklichung Körner auf h T : ung statt: dem Erz-Dechanter Pr ‘tealits““ ; p, i en Militair in den Feldzug nach Rußland talien angetragen Einlaß-Karte Zutritt, we ‘he demselben von der unten 3 ) 1 Anto# Probe 1 ZU Steglib“/, zu eblich.“ Was habe nun aber der Staat seinen Gläubi: {wächen, die Erörterung in den Derails zu verwickeln, und pl u ellen und ihre Legitimation zu führen, widrigen- 4 ¡ gest 9 î j N s ratel seht und nach den lezten Rechnungen in denstrag ertheilt worden, wegen des hierunter zu er. ffnen- ee ie den 16. April b j R L R j j loses G d demselb Die De habe, sage ausdrülih , daß die öproc. Nente in Zukunft keine | zu lassen. Dieses Gerücht scheint uns ziemli gegründet. Herr ein herrenlofes Gut zugesprochen und deute d die sonjtigen, außer dem gedachten Herrn Amtshauptmann Eisenbahn-Gesellschaft. e ; ; gen könnten, so würde man es nicht wagen, ihre Rechte anzu- Die gestrige Wahl des Herrn Boissy d'Anglas zum Secr gleich naheu Erben alle dessen Handlungen und Dis- Mar rrèzs Ged S A t t en G A ü s a d Ae ( ge ) Herrn Boissy d’Anglas zum Secre nighosbach 16 56|fern Linz, Neustädtel, Ziegra und andere Jnteressen- einber( n D. s j \ Ale j (duen Gegend des Königreichs Sachsen, zwischen Sn ( Dra nd ¿ i nun h Er Insurrection der Fieberkranken und eine Emeute der Krüppel } dargestellt. H Buiaet-D ines re der Kan der hobenen Nugungen zu fordern berechtigt, sondern fih| F ¡tolaus Glaab Mainaschafff 1786, ingleichen aus den Reversen vom 3. Oftober 1 | gestellt. Herr Guiget-Desfontaines wäre der Kandidat der tergut), mit Erblchngerichten belieben und Alodium ist, Erörterung des Renten- Geseß- Entwurfes. Herr H q E Al, OammiCaeion C l l : i der Regierung über 100,000 Familien zu Feinden machen. Man |} rier francai y Qu wärtigen werden die Xusti;-Kemmissarien Ebell, Wend Johann Stainpf Glattbach 13. September 1805, so wie aus sousligen früheren oder zins gezahlt wird, sind zusa y / : zu è ) « rier francais sagt namentlich: Herr Boissy d’'Analas Berlin, den 6. April 1840. : 10,000 Thlr. fönuen hyvpothekarisch stechen ihn in selnem Prinzipe für ungerecht und in n G Erben werden vorgeladen, si bis zum 1. Juni dieses stigen Rechtsgründen Anspruch zu haben vermeinen, genwärtig ein bedeutendes Weingeschäft betrieben wird berührt, und will : iberl , unberührt, und will es auch gern Anderen überlassen, den Gegenstand | und also: 20. -Vu. far 1 Fe, . 100 Try. für c : E A

grántt Wi 2 0 rauf besá ed Fr. f Fr. oder Fr. für 4 Fr. und | erhielt 124 Stimmen, die wenigstens ein Beweis der Achtung g nbillige und Vngerechte hervorzuheben, was in dem Antrage Jhrer | “also 33!/; für 1 Fr.2 Die Frage A: i * 1_und : Von dem Pupillen - Kollegium des Königl. 2 | /3 f 6 e Frage sey wichtig, und so lange } den. Herr Boissy d’Analas war einer der Deputirten des lin- Stand, für verlustig werden erachtet wcrden, aufgefordert, | "h: f rtheilt dli / 4 Á

ruhig leben will. Nähere Auskunft ertheilt mündlich Éiukommen auf z5proc. Renten gegründet ist und die durch die Reduc- zu 100 F 125 F 1662/ i , wird den unbefannten Gläubigern Königl. Bayer r., zu 125 Fr. oder zu 166*/; Fr. anfaufen fännen, je | se * sei Sa uind fen Das Ministerium hat fischen Minorennen, wird den undeïta G g g aiser, Landrichter. | fraglicher Rücksicht anzumelden und zu bescheinigen, R er, „sind der Kommissio na n L 3 C F sen, um unter seine alte Fahne zurückzukehren. Das Ministerium hat, ern zugegangen, die si in der bittersten Weise über die Ungerechtig- Was ihn betreffe, er halte dieses Geseß, welches sich - an eine od E , S Le drochis bekannt gemacht, daß die Erben des am E I R Gia u verfahren, endlich br 4 q °/ 9 ine } dieses verlorenen Kindes belohnen und vielleicht auc) den wohl- uf dem Mannlehngute Li e . 5 tttorater H T N EY f g z nebst inholung| sen belegene Rittergüter-Herrschaft Pleschen, vier Meis von 12, und fast alle diese Jnstitute haben schon den Verlust der zwei | Kugel L Z e | Kugeln hätte, so würde er keinen Anstand nehmen, sie gegen den | gber es i ein Fehler. W nog M:nicZerium eine W sichtigen. Marienwerder, den 25, Mîrz 1840. . 3378 Thlr, als das füx ristian Friedri, Het Erfeuntaises d « her 1840 ges aber es is ein Fehler. Wenn das Ministerium eine Wahl ) I , Q 1 O ' . y f Qi Á L “i rich S13 welches im Falle dcs| Pleschen, aus fieben Vorweifen, fünf Zinsdörfern und gen. Die Verwaltung jenes Hospitals üreldet, daß sie vor einiger Zeit | dz - *inw » i D f io ; Gef Á ; : s - - einige Einwendungen gegen die Konversions - Säße; er | hat hinter sch £0 Mitglieder des linken Centruras, die sich sei

Bek t ch c Bekanntmachung. i as i | ekanntmachungen. A Amtliche Na chrichten den Ansichten der Kommission abweichen. Mit diesem Vorbe- | ganzen Dauer. Ein Dampfschiff ist von Toulon abgegangef, ., ch R , Z , 1 ci g \ / 0 2 G bei bem Königl. Hohen Appe age on des Baues einer Eisenbahu von Berlin nach Franffurt der, so viel befannt, zu Alt Rawa bei Warschau ge- x Herr von Liadières bemerkte, daß die Frage in politischer | Galigani’s Messenger, der diese Nachricht des „Consti i i é k 1d in Vollmacht Herrn zu gene l g D gér, iese Nachricht des „Constitu- Stadtgericht zu Berlin, den 19. Februar 1840 Adolph von Polenz für sh und in V ch pri j ae Erprepriations-Geseges zu ve rstatten , so bes our Se 8 oheit der i f rg-Schwerin ist nah Dresden abaerei ; : ; lafseu haben soll, welche theils der Erbschaft entsagt, e : gereist. Regierung halte er die: Sache der Rentiers nocch für nich ; - A REE ; iedri a von Polenz für senbahn : ; ch für nicht ver- Das Commerce sagt in Bezug auf die jeßt in der Depu- auptmanns Friedrich Theodor Eugen von Polen) id. F. Nachmittags 4 Uhr im Englischen Hause Mohs : 3 zus ¿t in der Depu Auf den Autrag des Justiz-Kommissarius Becher, als|an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare un i tigte Minister der Vereinigten Staaten von Nord - Amerika [ S, D E N e); E. 0 V C j i E E L ! +| so würde die Kommission s{hwerlich die ‘es Bericht . Es heiß inisterium # si Hauptmanns Gustav Ernst von Polenz, zu der frag der Berechnung der bisher von der Gesellschaft ein- N L f {werlich die Hälfte ihres Berichtes |' war. Es heißt, das Ministerium sey der Renten-Konversion ab- hierdurch öffentli vorgeladen, sich spätesiens in l E Le Gei j i ili t n, nicht nachge- erichtigung. i i if garantirt; je ‘p flich e Zei Bekanntmachun inigen betheiligten Juteressenten seven, nih g Entwurf gewählt werden. Zu dieser Geueral-Versamm- 3 „Die dffentliche Schuld if garantirt; jede Verpflichtung, die | desselben zu verhindern. - Sein Plan bestehe darin, den Eifer der den 30. Dezember 1840, Vormittags 11 Uhr, |Franffurtisch . | / âl i Fahren 1812 und 1813 ver-| Vom Königl. Hohen Appellationsgerichte, als Lehn- Zut 1 y lesen: zu Teplib.- h i _YOVE uy ( inet f b Direction zugesandt wird. Ohne eine solche gern versprochen? Eine dproc. Rente und keine geringerc. Das | tex, wenn der Geset-Entwurf in der Deputirten-Kammer ohne ß d itimirten nächsten Erben C alls der Nachlaß den si legitimerten ntGsa Sre den Ediftal-Prozesses das Erforderliche zu veranstalten 1840, ein j : C 1 eweseivan Je [B Reduction mehr erleiden könne. Wenn die Staatsgläubiger sich“ | Thiers hat niemals ernstlich die Renten- Konversion aewollt, Und freien Disposition verabfclgt werden wird, und ®le Namen Heimathsort [SLE, von Polenz und Gen., bei besagten Lehnsquantis be- i i huldi greifen; aber so rechne man auf die Feigheit der Einzelnen und | tair der K O A Sa L, Baal positionen anzuerfennen uud zu übernehmen s{huldig, S Le Bai E : ir der Kammer wird von einigen Blättern als ein Beginn Ka/par Deis - Kleinostheim ten, welche an jene, sv es nun aus deu Verträgen \ d ) ch ] \ Meißen und Dresden in dem reizenden Eibthale beles Srantreidq. aiuceees der Medi E i j nicht fürchte. ie Ersparniß würde höchstens 17 bis 15 Millio- | ; Z L j : lt d M V d 1 -- 4 3 v À ck__ E a ais Coóti wos lediglich mit demjenigen, was alsdann noch vorhanden áJafob Herzog Dettingen 1709, 25. Juni 1710, 4., 8., 16. und 23. Angust, so ten b infen Seite gewescn, und “ein großer Theil der kontervattven von dessen Unterthanen jährlich 37 Thlr. 6 ax. Beo, Delaborde äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen: i tir tg seinen Folgen für un- | hen gesucht; dann müsse man fich aver L Er Sb l den H ge - ( ; ¡an fich aber zuvörderst über das Wort | wurde E hei vitoue Et N NEUG. Bres, ARRASIEAN Jahres Empfangnahme des Vermögens dahier zu|hierdurch bei Strafe der Präflusion und unter der N 4 90) ex. et: dar zeiten AVKMIMUNR., die 22: FANEes UE E A : einzeln verkauft werden; es eignen si auch selbige 4 erflárt und ihr Vermögen an ihre nächsten Seitenver- | sprüche hierunter, sowohl der ihnen etwa zustehenden i fg ge und h g Ruhesize für eine Familie, welche mit einem kleinen Kommission liegt, feine Art von Ausnahme zuzulassen.“ —- Der Reds | man sie nicht gelöst habe, #\ O c Landesgerichts zu Marienwerder, als der obervormund- verabfolgt wird. Sd i Qi, idid Beira Fer T g , sey möglicherweise anzunehmen, daß | fen Centrums, die zuer zu dem Ministerium Molé T derten: , e e » * f ä P 9 : z oder auf portofrcie Briefe der Rentier Bo in Spaar tionen auf eine ungerechte Weise geschmälert werden würden. „Von v. Trczinskischen Nachlasses, in Gemäß- ! das MEDIarO n. Trcgta ct fn fe ee nach Befinden auch mit dem bestellten Kontradifktor , pilfileru: 1 d er bi J eit beklagen, die man an ihnen begehen will. Lille spricht von 50 Kran- | der schlechtesten Maßregeln der Restauration, an die Emigr 1E) t migra ¿ om Sracti O Oi A A bare 5s ea No 10. Mai 1828 zu o verstorbenen Gutsbesitzers des Scinises dee Akten zu Abfassung oder'E / granten- | wollenden Fractionen der 221 Bürgschaften geben wollen. Die- 0 ; : J j len von Krotoschin, vier von der Stadt Neustadt Frtthelle von dem, was sie im Jahre 1793 besaßen, erlitten. Beson- | Entwurf in di Urne Mat Nönigtiches Puplllen-Kouegmm. G, Dietrich, Joh Friedrich , Johann |der Befanntmachung des letztern | rf in di Urne zu werfen. Herr Buhard un- | außerhalb seiner Reihen treffen wollte, so hätte es seine Kandi- ian Dietrich, Johann Friedrich, Johann|dexr Befanntmachung des !egter1l, ; n : 7 : Christia ietrich C ( g y Jndividuen Mittags vier Haulndereien, soll im Wege der öffentlichen frei darauf angetragen hatte, einige der Austalt gehörige Weinberge zu ver-

Qu Es i dies eine Abweichung in der Form, auf die ich die Kammer deri i ; nd torum auf das Gut Ober-Cunnewalde und um Lassa- a! 1 i; an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und f x mit Pouifau Nachdem des- Königs Majestät allergnädigst 28A j Jm Monat Januar 1838 ist bier zu Berlin der bei igl. Hobel Appellationsgen h Le evo halte traten wir dem Gesez-Entwurfe bei, und sind zu dessen Verthei- | um diese wichtige Nachricht dem Neapolitanischen Hofe zu über- vofe, nachgesucht, im Verfolg a Friedrich a. d. O., mit einem Grund-Kapital von 2,200,000 Thlr. Kronik de s Tâá ge s. boren und mebrere Geschwister und Geschwisterkinder, Hinsicht an Bedeutung verloren habe, seit sie eine ministerielle | tionnel‘/ aufnimfnt, bemerkt dabei e , ; A i j errn j f, erkt dabei, daß seine eigenen Nachrichten anfkower Chaussee linfer Hand bele: | Gottlod Fer uf Tee V n Ln S Tes Herrn rufen wir die Herren Actien-Zeichner der edachten Ei« \ / theils ais Erbe sich nicht haben legitimiren können, |4 sgr. 5 pf., soll : a A t: Ver j der Fi dinister h die Ér : S i C h g ber 1840, Vormittags 11 Uhr, [sich und in Vollmacht seiner beiden Brüder, des perrit d. T O loren. Vergebens behaupte der Finanz-Minister, daß die Frage | tirten-Kammer stattfindende Debatte: „Wir müssen eines Gerüchts renstraß p bestellten Kurator, werden daher alle unbekannte Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Hen ry Wheaton, nach Hamburg À y | 1 I y E z . ar . A s ; j y j (4 : , - - a S lichen Translation beigebracht, jedocy daß ermeldeter gezahlten Gelder, sollen .neue Direktoren zur Ausfüh- E mitbin darauf verwendet häben, die Gescblichkeit zu beweisen. Es exi: | geneigt, es würde aber seine Meinung verhehlen ; es würde sogar dem coram Deputato Kammergerichts - eferendarius g. J vi y i : „|wiesen und in dieser Rücksicht auf Erlassung von Edik- ) Í m gestrigen Blatte der St. Ztg. is in de ‘dens-Verlei L i E E : B s L Nachbenannte unter dem vormaligen Großherzogl. \wiesß \ sicht auf Erlassung lung erhált jeder Actien-Zeichner auf Vorzeigung einer Ztg. is in der Ordens-Verlei- | der Staat gegen seine Gläubiger übernommen hat, ist unver- | Kammer durch die Abwesenheit einer ernstlichen Opposition zu hier auf dem Kammergcrichte anberaumten Termine marschirte und seit den é tio! i mißte Individuen, deren Vermögen dahier unter Ku- hofe, ist dem unter cihneten Königl. Justizamte Auf- [genannten 2 i 1 i : , 4 ite J G d ‘Jus L : Le Karte ist die Zulassung nicht statthaft. Gesebß, welches den dritten Theil dex Staatsschuld konsolidirt } Aufsehen angenommen sey, ihn in der Pairs-Kammer hinsterben j j d i 0 Fisko ( j trä t, als: | : : i Í “ties und, insofern Niemand erscheinen solle, deu säben zur 7770 P, Gemäßheit dessen werden daher die etwanigen Die Direction der Berlin-Franfkfurt a. d. O.- 2 ] 4 verabfolgt u d ettun a s8-Ma dri d ten. verständigen und sich in einen gemeinschaftlichen Willen veceini- | einer seiner Freunde, Herr Fould, hat dieselbe gestern betämpft.““ nach crfelgter Präklusion sich meldenden näheren oder :|beiliaten von Polenzschen Lehnsvettern aus den Häu- ( x Zwei herrschaftlihe Weinbergs - Besigungen, in der Aber: fo l i : r: ; | 1 man wolle spekuliren, weil man die Klagen der Hospitäler, die | der Spaltung zwischen dem Ministertu nd der linken Seite von ihm weder Rechnungslegung noch Ersay der ge- Fohann G!aab Maiuaschaff vom 3. April 1695, 1. September 1705 und 30. Mai | : S p g zwisch em Ministerium und der linken Seile gen, wo cine von diesen Besizungen s{riftsäßig (Rits Deputirten - Kammer. Sibung vom 20.- April. “ag h | h, D nen Fr. betragen, und einer solchen Ersparniß halber, woll j c issp d’Analas gesî ) ige »filichtet sevn foll. Aus- ; j E / parniy halber, wolle man | P E A sevn wird, zu begnilgen verpflichtet sevn soll. Den Aus-) (eorg Michel Sailauf 1709, D. T Oftober 1804, 26. April, 20. Mai und irlich 37 Thlr. 6 gr: Geld, der : iber / Partéi habe für Herr+Boissy d’Anglas gestimmt. Der CouU- ¿ zu Mandatarien in Vorschlag gebracht. : dete / z „Fch _widerseute mich dem vorliegenden Gese - Entwurfe, weil ih | 0e au den Geseben von 1824 und 1833 Argumente zu zie- inisteri E H Z land nad Nane zC BAULA Ls Y oder ihre etwaigen Leibes-, Testaments- oder Bertrags- späteren Verträgen und Reversen, oder auch aus fon- bleiben. Auch kann jede dieser Besizungen, worauf ge- lisch hal B cht L D N zu zie: | von dem Ministerium und von den Konservativen u! . , moralisch halte. (Bewegung.) Fch lasse die politische Seite der Frage | Pari verständigen. Sei Pari ao: Ÿi S Fr E Y E e S f J nberúbr gung.) Jch lasse d j erag ! g das Pari 100 Fr. für 5 Fr. | halten. Herr Guiget Desfontaines , Kandidat der linken Seite, t idri i ür ve n| Verwarnung, daß sie außerdem ihrer etwanigen An- ( l ündlich zu erörtern. Jcl ici) nur darauf beschrä ¿F 0. 25 Sr. fil : ° F ? B a 6 nelden, widrigenfalls die Abwesenden für verschollen |V rnnng ß ß h anig sowohl ju jedem Fabrifaeschäft, als wie auth zum g j Jch werde mich nur darauf beschräufen, das | also 25 Fr. für 1 Fr. oder 100 Fr. für 3 Fr. und | fär- seine Person und der Sympathie der Meinungen seyn wer- ; wandten vor der Hand zum Nugtgenusse gegen Caution Rechtswohlthat der Wiedereinseßzung in den vorigen I : l L pat Meinung ! Ober- H z ügenusse geg Vermögen in einem gesunden Klima R und néèr ging hierauf die verschiedenen öffeutlichen Anstalten durch, deren die Amortisations-Kasse, kraft desselben W Ô Lr. R ebêrdeder Gutsbesitzer Bernhard v. Trczins-| D. Aschafenbur ! l ¿Kasse, kraft desselben Wortes, » Fr. Rente bis } er hat eben j es nt, E Crnétice artei. 113: verlas Ad eiue, a i j isches Landgericht Aschaffenburg. [an hiesiger Amtsstelle zu erscheinen, ihre Ansprüche in|0der auf E A V, Zu er hat eben so wenig gezögert, die konservative Partei zu vera! bei Meißen. Unterhändler werden perveten. allén Seiten“, sagte er, „sind der Kommission Bittschriften von Hos- | nachder jene 5 Fr. in 5, 4, oder 5 pCr. konstituirt worden. | indemes ihm die Sti E ri die Rúckkehr heit der §§. 137 und 111 Tit. 17 Thl. 1. des allgem. Ras Befinden aud mi Le „best hm die Stimmengab, über diecs verfügen kann, die RUCTeHr - , Die im Pleschener Krei'e im Gronberzogthum Po ken oder Greisen, die entlassen werden müßten, Toulouse von 30, Besançon | Entschädigung knüpfe, für abscheulich, und wenn er 50 {war s : F Bernhard v. Trczinsfki sich auseinanderzusezen beab- Don Me (s das für Christian Friedrich, Hein- [eines Erkenntnisses und L / ) / enn er 50 s{warze | ses Votum ijt von geringer Bedeutung, es ijt ein leichter Fehler, 3378 Thlr. als das für Christi i j - ei i : j 2 ! 3378 Thlr. Chris an der Warthe éntfernt, bestehend aus der Kreisstadt. ders seltsame Notizen sind mir über das Hospital in Dijon zugegan- | eer{úbkte den E 7 Christian Dietrich Johann F eau dant dex Detanntmacznns des etre erstúßkte den Entwurf der Kommission; aber er erhob | daten auf der linken Seite suchen müssen. Das Ministerium E )ristoph, Carl Gottloo, Siegfried August, L : willigen Licitation meistbietend von dem Justiz-Koms S Suhr a 3 Del E S R : i Er RBE, blizirt erachtet werden |wletg faufen und dagegen Waldungen, die in wohlthätiger Absicht billig | wünschte, daß die 3'/„proc. Rente nicht zu 86.42, sondern | nen Hoffnungen und Absichten blindlings zugesellen ; mdge es ste

Bekanntmachung. Ferdinand und Wolf Adolph von Polenz unter|12 Uhr nichtsdestoweniger für pu T ia : d ( ) ob ; d missionsrath Weißleder in Posen am 5. Juni 1840, verkauft werden sollten, einzutaushenu. Dies ward aber verweigert | zu 9 ausgegeben würde. Auch protestirte er gegen das Spstem | zu den Würden in der Kammer und zu der Verwaltung beru M2 A - l 5 L A Ung DerUs

g B L , n dem Hypothekenbuche des adelichen Guts Boru- dem 9. Januar 1743 konsentirte Lehnsquantum, wird, \sih zu versehen. 1 Annahme der künf-|um 10 Uhr Vormittags, verkauft werden. j

i ( e ; T und das Hospital von Dijon gezwungen; die Gelder in den öffentli e Serie e L - : : a cin, Pleschner Kreises stehen Rubrica ill. No 9 ex « welches von den genannten von Polezz besage Auswärtige Betheiligte haben z Di üter : § L Alt ei Domi Lv] 1&1 ej gen; Yeider in den dffentlichen der Serien und wünschte daß die Regierung sch die Mittel - Bis Î s z i: n G P , - - e evo 5 diese ter - err ft ent t eine c uds, die über a ; en. À o C / Ei s a E M s Y n I --4 { fen. Me Natur der Din e Und die rinz pie Nov arl menta: decrato vom 13. August 1799 und auf Grund des wohnende Gevollmäch A ben S4 Mee as 10.099 dem Don Fo pari standen, anzulegen. Nun soll jenes Jnstitut | sichern jolle, um Allen, die es verlangten, gleichzeitig ihr Kapital | pische " Mialernas QLSO 9e 4 E j M dar. pa au

Transtatione, Dees Ae D Wüihel B an stigen S Ne Wo e R pril 1840 e A I Sas Res 1 f : ftitu zwischen dem Peter von Kiedrowsfi und der Faustina, den Oberst-Wachtmeister Gottlob Wilhelm Bern- tigte zu bestellen. resden, a . 1 , E& ( en Theil des s, sondern auch den zehnten Theil | zurückzuzahlen. H [ / gleichgeitig e, apita hen Regier es \ : srisien dem Peier won Kiedronwsfi und der Fauna | den bers enun nbqettciene von diesem aber Kbuigle Sich uslzamt 1. Abtb, n.127 Mrden, [l lasse 702 Morgen 131 [Rud Entiurf ungerecht in feinem Prinze sed, 19 fine ldy aber nos A T De AERIt e seló ein esiPer-Kyorerion fi, | aber, mig, wrden, nas zit Becht, veclede fblen, wen man un am 1. Juli 1799 geschlossenen E für die legtei “mit Translations-Konsens vom ch" Wolf, Chri- 7 : Ul, Klasse 3164 Morgen 179 Ruthen, 1V, Kl / HES 2 ZSEp 5 VRE ge: | seren Feinden die Gewalt in die Hände spielte. Hüten wir uus,

21. Juli 1748 an Stegmann. Entwurf ungerecht in seinem Prinzipe sev;_ ich sinde ihn aber noch l n : , ) { 21 / A j j j ¿fi » if 0%) | nagueres Studium der Frage seine Ueberzeugung in Be ç e S 2 es

1500 Thaler , nebst Zinsen zu fünf vom Hundert , als Fri August, Chrisioph Heinri 4 ¿ D. Klase 170 Morgen weit unmoralischer in der Art der Ausführung. " Diese Unmoralität ) R P gung in Bezug aus } den 12. Mai wieder zu beginnen.““

der nach erfolgter Löfchung dar Summe von 166 Thlr. ian Dietrich, Yohann Friedri, Carl Gottlou, A 104 nen, ee Wene 1 d Me T die Renten-Reduction' geändert habe, und daß seine jeßige Oppo- Mehrere Blätter hatten vor cinigen Tagen behauptet, daß

A S Seritazdt En in Lee De Zus Gre. E, also vou einem Fonds (ion dis: Xrucht sei U s Q 20 sgr. verbliebene Ueberrest eines der erwähnten von Ernsi Ferdinand, Hans Wolf Heinrich, Gottlob|Aachener und nchener geuer-Dersiche- unter pari mit Kapitals-Vermehrung. Eine solche Maßregel ist offen- | „sition die Frucht seiner Ueberzeugung ley. Sr bestritt das Recht | m ¿,Ue Versuche 88a T f i i i aft. then. An Forsten 3904 Morgen 147 (INuthen. an neue Versuche gemacht habe, um den Kardinal de Latour Bozusiawska nach ihrer kinderlos versiorbenen Schwe-| Wilhelm, Carl Angust, Carl Gottlob, Carl Hein- E E Sie tribven baaren Geld-Éinnahmen sino foigende: i h

bar nichts Anderes, als eine Täuschung , eine Falle. Man redet deu | der Reductionen und besonders auch die Zei 3hei \ i

; s, als j ng, Falle. c | ) die Zeitgemäßheir derselben. | d’Auver bes das Er

i i Kapital-Garantie 1,200,000 Thlr. l Steuerpflichtigen ein, daß sie weniger Zinsen zu bezahlen an sagt ! ich währ E N CE el N Az Auvergne zu bestimmen, das Erzbisthum von Paris anzuneh- Aer ibrenden, Es vos 1608 Thie O (9 Es r Wurtt (iss Lebrecht von Polenz zur Kar iamt-Garantie 1,926,551 - An Grundzinsen. . . - « « - - - 3WKThlr. 26 sgr. 3pf. g Zinfen zu bejahlen hätten, man sagt | Da sich während seines Vortrages eine große Menge von Mit- | men. Der genannte Prälat hat sich durch diese E wiederbol- g ¿O Ne e Von fleinen Pachtstücfen . . - 654 # —ck

ibnen aber nicht, daß dies auf Kosten von 500 Millionen Kapital ge- liederi F, : a

i : i 9,803,277 - schiebt. Man hat vor einigen Jahren den Steuerpslichtige apital ge- | gliedern aus dem Saale entfernten, so bat er Um die Erlaubniß, | ten Gerüchte veranlaßt gefunden, dem Ami de la religion nad

tragen. Der gedachte Vergleich nebst beigeheftetem| B. 7200 Thlr. als das Gottlob Wilhelmen von ne Versicherungs- Kapital pro 1839 199,803,277 *- 2 E pt. Man hc gen J n Steuerpflichtigen 20 Mil- n O O R LLZINE E ich aßt gefunden, dem Ami de la religion nach ppothefen - Recognitionsschein vom 23. August 1799 lenz und dessen Bruder Carl August von Polenz Obiges war der Geschäftsstand nach der in óffent-| - der Kalkbrennerei « . - - er V denselben abbrechen und morgen vor gefüllterer Kammer fortseßen | stehendes Schreiben, aus Arras vom 17. April datirt, zuzusenden:

lionen aúferlegt, um die Lotterie und die Spielhäuser abzuschasen : - N angeblich verloren gegangen, und es werden alle zugehörige Lehnsquantum mit Konsens vom 14. Ja- licher General-Versammlung am 30. März d. X. ab-| - der iegelei „.++++- man hat also ein Kapital von 400 Millionen Fr Sibi Grundsaé | zu können. „Jch würde mir eben so wenig als Sie dic Bedarrlzebkeit erklären diejenigen, welcze an diese Posi und das darüber aus- nuar 1790; i gelegten Rehnung. Die auéführlichen chluß-Pro-| - der ropination Bräuerei pre E der Sitilichkeit geopfert. Jet scheint man sich dafür an den un- | Si6unÿg vom 21. April. Herr Foul ¿if fönnêl, mit der man mi no jest auffordern sol, das Erzdiätbum ellte Anstrument als Eigenthümer, Cessionarien,| C. 3378 Thlr. 1 gr. 15 pf. für die Juteressenten des |totolle werden binnen furzem bei Unterzeichneten und| - der verpachteten Pranuere F | glüctliczen Rentiers erholen zu wollen, und man bedenft uicht, daß | j L 21. April. Herr Fould beklagte sich | von Paris anzuuebmen. J glaube nicht darau. Je würde übri- fand- P sonstige Arresi-Fnhaber Ansprüche zu ma- von Polenzschen Lehnsquanti aus dem Hause Linz, | sämmtlichen Agenten der Gesellschaft einzusehen seyn. An Laudemien durchschnittlich - 100 A man sie dur diese Ersparniß gleichsam zu dem Laster des Spiels | im weiteren Verlaufe seiner Rede. auch darüber, daß die Kom- | gens in einer folchen Beb Fri cite mur” ecblécden dal mi ¿tee Wieé- cen haben, aufgefordert, fi in dem auf den 3: Juli ex jure cesso des Herrn Geheimen Finanz-Raths| Dieselbe nimmt Versicherungen auf fast alle ver-| Jn der dort eingerichteten Dres, wen tlalih zwingt; welches man abzuschaffen bemliht gewefen ist. Wie viele Fa- mission nicht wenigstens Ausnahmen zugelassen-habe, da man so | uung von mir hegt die mir nicht zur Edre gereichen wärde. Die Re- 1840, Vormittags 10 Uhr, in unserem Gerichts-Lofale Ferdinand von Reibold mit Konsens vom 9. No- brennliche Gegenstände “an. u Mae v0 ag at Cindür b zu 120 milien werden spekuliren müssen, um zu leben.“ manchen Anstalten, ‘deren Einkommen man schmälere, doch auf | aierung faun fich dieselbe, in Bezug auf mis. nicht erlauben: ich bin vor dem Ober-Landesgerichts-Referendarius Pohle an- vember 1807 und Translations-Konsens vom 17. Ja- Berlin, den 21. April 1840. E Seits feln ' Ali einzumaischen O E Der Finanz-Ministèr bestieg hierauf die Rednerbühne, der anderen Seite wieder Zuschüsse werde gewähren müssen. überzeugt, daß sie d essen unfädia s. Jch winde darin anch eiwas beraumten Termine zu melden und ihre nsprücye nuar 1810, 9. Juli 1817, 20. September 1819, Brüggemann, C. F. Scheel, die ibm verabfolgten Kartoffeln 6 sgr. pro unt die Ansichten der Regierung in Bezug auf das von ihren Auch erinnerte der Redner daran, daß Herr Thiers die Maßre- Gebässiges für die C eistlichfeit Franfrcichà erblicen, die so ausgezeich- aag 5. |zu bezahlen, die chlempe gehört dem Dominio. Vorgängern eingebrachte Geseß darzulegen. Er sagte: gel früher wegen der Spanischen Angelegenheiten für nicht zeit- 4 net und merkwürdig dur idre Aufälärung- und fo cdrwürdig durch

N. Grünstr. Nr. 15. |3 Vom lebenden Xnventario wird mitverkauft : „Bevor ich die uns vorliegende Frage von ihren verschiedenen Seir gemäß erklärt hätte. Seiner Ansicht nach ständen die Orienta- E E nd Ie Tugenden V Jch würde endlich

Le raa fi Ene Ly mir. uo et Nee LERE dazu, daf die- lischen Angelegenheiten den Spanischen an Wichtigkeit nicht nah | meiner Annahme vozangeden lief, ¿Pad ate. Qrpungen, de Ochsen 96, Kühe 22, Jungvieh 19, Fohlen 6. elbe rein finanziell gewerden, daß hie von, all den politischen Rück- | und er zweifle nicht, daß man ein Geseß erlassen werde, an des: | sondern vielmebr ads ctn "WMittei E S A MEIOIURUG Die Regulirung der gutsherrlichen uad däverlicen igen ‘Anla gaben, e n e Auel peftigen Erörte- | sen Ausführung man in langer Zeit noch nicht denken kônne. | winneu, verlieben werden m Jh weise diesen Édautia "weit i t rein finanzielles | Wenn man durchaus etwas in dieser Sache thun wolle, so |} von mir; er würde eden so die Ebre der Negierung, wie mein Herz

Verhältnisse is ausgeführt. Die Acferwirthe sind handelt fich al : t. Vom 5: Mai d. X. Gese und als solches werden Sie es prüfen. - Was die Gesegltchkeit : e C e. M egr noaR G y I Ne ; E PE

ndiger Verkauf. fassirt worden. « s sämmtlich separirt und abgebau j @ E egléchfeit | solle man sich darauf beschränken, die Cautionen, die in Renten | verlegen. H babe das Erzbistbnm vou Paris abgelehnt, nicht wie Nothwen s L N Wilhelm : Kretschmann, Schloßplay Nr 2- ab find die Verkaufs-Bedingungen 2c. in dém telle i Renten Konverslan betrifft so begreite 24 L B Hay sich in geleistet wären, zu reduziren. Schließlich bemerkte Herr Fould | ein Kind, Jondern wie ein überlegender und bedáchtiger Mann, wie G ein Greis, der mit Bedachtsamkeit alle seine Schritte berehuet. Jch

tadtgericht zu Berlin, den 26. Menar 1006, Nun hat der Pœrr Geheime Finanz-Rath í é 5 früheren Zeiten, als diese Frage durch das Steigen d Das iu der Dranienburgerftraße L Lune 5 bos, Bart Sous von Polenz, als esiger der Güter Ober- : Weber, Fischerbrücke 21. lottenbu en e Scigleder E oa Deer n Insti aae ctslanmale angeregt C EE S vafel darüber erbeben outen, Die Re- j | gene Natorffshe Grundstü, taxirt zu 23,320 Thlr. und Mittel-Cunnewalde, in Verbindung mit dem Be- Nicolas, Agenten in Char u ‘ers urz. selbst a Dei Seblesse zu Malinie bei Pl ie ierun sowo l ls die Renten - Besier waren dur die neue Lage | gen, die Regierung in die größte Verlegenheit kommen würde, | Lage. Di ruiae Ues 4 je sehe eru ar Sehe tine 20 sgr., soll iger des Gutes Linz mit Ponifau, Herrn Eduard Frei- E. Jeserich, Agent in. Spandall. usehen Le worden. Die Geseglichkeits - Frage gab zu den lebhaftesten | da sie nicht das nöthige Kapital zusammenbringen könnte, um | solche Misfion “Vie zäctl he “us so gerechte Änbhénglichkeit an weine am 27. Oftober 1840, Vormittags 11 Uhr, ‘herrn von Fink, um Transferirung jener Lehnsquan- ccéipicitaita j . rörterungen Anlaß, aber ih glaube, daß sie jet feinem Streite mehr | auch nur 6 Millionen Rente zu remboursiren. Herr Dupin ! Diözese waren die Gründe, weshalb ich mit Schrecken zurücfbebte, und

nachzuweisen, widrigenfalls sie damit präfludirt wer- 27. September 1819 und 20. Oktober 1821, nach- Subdirefktor, den und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auf- dem von dem ursprünglichen Betrage dieses Ka-| N- Commandantenstr. Nr. 32, erlegt werden wird. pitals an 10,000 Thlr., . G. Bethge, Spittelbrüce Nr- 2 u. 3. osen, den 12. Februar 1840. 2000 Thlr. am 28. August 1821, . E. Bonte, Werderstr. Nr. 10. Königl. Ober-Landesgericht, k. Abtheil. 1621 Thlr. 22 gr. 104 pf. am 20. Oktober 1821, . F. Feller, Neue Promenade Nr. 4. . Fesfa, Landsbergerstr. 43.

und ; 3000 Tblr. am 6. Sept . Fricel, Neue Friedrichsstr. Nr. 3. : I afft, Neue Ber, Nr. 10

Schaafen 2100, -L\mmer 800, Pferde 46, Arbeits-

noch, daß, wenn di jers auf Rückzahlun j drâän- k ), daß, wenn die Rentiers uf Rückz k, des Kapitals drän babe es adgelebut, nachdem ich diese Sache sebr ern vor Gott oeprüft