1840 / 130 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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518 j g u zum M itglied des höchsten Gerichts bestimmt. Immer wur- 1's Abseb Streb bri ltni Bei z Tagen mit dem Auftrage nah London abgereit sey, Rubini das ins Gefängniß ge steckt, um vor -die nächsten Assisen gestellt -z glied L ) Stephan's- Abseßung. hervortretende Strebcn - der übrigen in der , Verhältniß, und wenn diese eiden über die ( : E H) L Frenz der Ehrenlegion und das Patent als Ober-Intendant der | werden. s Es i j, den die übrigen zum Hofe des Kronprinzen gehörigen Per- Gemeinde befindlichen Geistlihen, die aus\chließende Leitung der gekommen, so sey das Geschäft nach allen Brot ares Alleranldigft, daf auch die Contributicn verbältnißmäßig erbiht werde, Musik des Königs zu überbringen. Man weiß, daß Rubini er- Die Ausfuhr baaren Geldes von Dover ‘nah dem Kontinent | sonen vom König ausgezeichnet und begúnstigr. Der neuerdings Angelegenheiten an sich zu bringen, bestimmten Þ:. Vehse erst | abgeschlossen und abgethan, und stehe der Zehnt:B O und der Allergná iasten Crawobl der Allerbéchsten. rterlichen Sürfsorge flárt hat, daß er nur dann, wenn obige Ehren ihm erwiesen |Fat mit neuer Thätigkeit begonnen. Jn diesen Tagen belief sich | verstorbene Graf Adelswärd z. B., welcher seit vielen Jahren zu einer energischen Protestation gegen solche hierarchische Unter- | mir einem Dritten weaen der Lasten in“ irgend erehtigte noch bit Beispiele ihre: L Ln BE T ONS - als gu dem lib- würden, wieder auf unserem Theater erscheinen werde.“ (?)- efelbé auf 70,000 Unzen. gemünztes und“ Unzemüänztes Silber. |. Chef des Hofes ‘des Kronprinzen gewesen, war zugleich ein Mit- drückung der Gemeinderechte, und dann, als diese fruchtlos blieb, | Verbindlichkeit, so mögen diese Beiden 5 eier Rechts- der Kontribuenten die Mittel e ‘Aufrecht LemgtereA ZOeNOREN Die Gazette des Tribunaux meldet, daß Herr Petit es: ging nach Calais. glied des Staats-Raths des Königs. Der Chef des Generalstabs : A M L E / | S , paE es 4 diese Sache ut- S icherbei - z ret ifung der cfentlichen Bant [ "d Práfekt des Arriège-Depärtements, der durch die porte, der Direktor ‘der Italiänischen Oper, beklagt sich | des Prinzen, General Lefren, ist neulich vom König zum Chef zum Austritt aus der Gemeinde und zur Rüfehr nah Europa. | ter sich austragen , allein fis 7 die Zehntpflichtigen Gas get E, (5 2s fich bemüßigt fanden, vollkemmen eut- ; antel, * i / i / 6 ) gen / l j + | s 1 erden. Uebrigens 1c. 1c. blu iti en Auftritte in Foix die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt | heute in den ffentlichen Blättern sehr bitter über die Art, wie | des Genie-Cöórps ernannt worden. Der General Leiren ist auch, S 5, Mai. Ei Schreib L nicht zwingen / E Gedi E tande eau dieses dritte Die nunmehr E Seidesi Colein beschlofsene Nevrk: emtasi bat u andern Functionen berufen wordei sey. ihm vorgestern Abend im Opernhause mitgespielt worden; er er- | sowehl bei diesem. als bei den vorhergehenden Réichstagen, ciner Eisenbahn, Sache“ Sbertdcidca Vat g E ¿6 it Y “g T Veclibe dies af Einen Medea tdtbe an Se. Majestät in Bezug auf die Einbürgerung der Juden if , din n De iPR A a A : ¿ . . 9 d ( (ck. E: 9 k 7 , Oje gr un 2 per “f E: E 3 Toulon, 1. Mai: Mit demn „Papin‘/ haben wir folgen- a daß-er-‘ja- feine Verpflichtung gegen das DA rer K Ute Zement, Rg dae uen aa lee dee Merkur enthält, entnehmen wir Nachstehendes: „Es mag wohl | man müsse daher das Geseb abändern. Finanz-Minister v. Böckh : L der On Reichetags-Sik ung vom 2 . April unterbreitet des Schreiben aus-Neapel vom 26. April, 1 Uhr Nachmittags, ernommen hätte, Tambuxini zu engagiren, : 1 rigen on) gECLO Nen VErtYEtigt YILES Ae “i der Wunsch eines Württembergischen Vaterlandsfreundes sehr | Er erstaune, daß man g: stern und heure in diesem Saale dem orden, Sie lautet im Wesenclichen ganz übereinstimmend mit Blo Alles is beendigt, die von Frankreich angebotene Ver- | Men nicht: unter dem Perjoudl- angekündigt habe. Nun werde | allgemein bekannten Thatsachen dürften hinreichen, die Ungereimz- S verzeihlich erscheinen, daß von unserer Regierung, welche in Maß- | Zehntgeseze so harte Vorwürfe gemacht habe. Es \oll inx dem Nuncium der Ständetafel (i. Nr. 103 der Se. Z.), dech erhalten: „Mlle af, E E L H ; | man aber doch einen Theater:Direktor nicht zwingen wollen, | heit der Jnsinuation, daß die Umgebung des Prinzen zur Oppo: —- E z L T us PEABZ:: g ; 9 ibtiaz Gründià j geron- | wird am Schlusse noch hi ñat: Res ‘Ueb mittelung ist angenommen. Man iff| daräber eingekommen , daß d) i : S 2 Ea S E E, : i 28 regeln für das Wohl ihrer Unterthanen gewiß nicht zurückbleibt, | sequent seyn und unrichtige Grundiäbe enthalten, dies Gesek o oh hinzugefügt: „Jn dieser festen Ueber- egenseitig das Embargo aufgehoben und die Prisen zurück ege: 4 îch allen noch so übertriebenen Forderungen eines: Sängers. zu | fition geneigt sey-darzulegen. Der Umstand endlich, woraufder Brlef- auch in Beziehung der Eiscüibahnen jeßt, wo schon so viele Er- | das mat so lange und so reiflich berathen habe. Man möge f ch | eugung wänschen wir anch, bis zur vollkommenen Verwirklichung ed: sollen Dare Temaie érbot sih sogar, diejenigen E en; schon 1835 sey Tamburirik“s Gehalt erhöht worden, so | steller seine Vorspiegelung eigentlich hat begründen wollen, beweist nür fahrungen vorliegen, ras und mit Encrgie an dieses Werk ge- | hüren, die Erundsäte dieses Gesckes als- Unrichtig an ardt der Îdee der Einb-2erung durch Entwickelung zukünstiger Um- a Gle sich bei der Ehgtischen Flotte befänden, auf der Stellé | daß es das Gehalt Lablache's noch überstiegen habe; im vorigen seine Unbekanntschafemit den Verhältnissen des Hofes. Er sagt, daîam F schritren werden mdge. Es dürfte darüber wohl nur eine | sonst könnte man dies von ciner andecen Seite (ahdienlich be; Fande, den beigesà lo}senen Geseß-Artikel zu kreren. Wir bitten zu restituiren. Die freundschaftlichen Beziehungen sind zwischen Jahre sey derselbezgher wieder mit neuen Ansprüchen gusgetreten, L r Mee Bp rirete LR heißen Geburtstage, dem F Stimme herrschen, daß die Regierung selbst den Bau unter- | nußen. Bekk: Das Geses im Allgemeinen wollen wir nicht d dee, E Majestät wollen geruhen, den Gese6-Vorschlag, wel- der Britischen Gesandtschaft und der Neapolitanischen Regierung und daher nicht wieder engagirt worden. Sollte indéß Tambu 4. rz) ur Dee, 27 of der Prinzeïsin, nicht aber der des Prin- t nehme, und daß sie allein zum Nuben und Frommen des gan- | tadeln , sondern nur einige Bestimmungen abändern, welche in reidie a J atersand mit neuen und becricbsamen Bürgern be- wiederhergestelle. Die Unterhandlungen sollen in Paris geführt | ini mit denselben Bedingungen, die ihm 1835. bewilligt worden, | zen bei Jhren. Majeftäcen „eingeladen geivesen. Dies is wahr, zen Landes das Unternehmen leite und verwalte,. Obgleich | ihrer Anwendung zur Härte führen, ja wir wollen eigentlich auch en wird, Allergnädigst zu genehmigen und zu befräftigen.““ werden. Das Neapolitanische Dampfboot „„Matie Christine“ | nämlich mit 325 Pfd. fär den Mönät, zufrieden seyn, so würde | und wurde in der Staats Zeitung berichtet, wo es heißt, daß die der Einsender. dies von der Ergiebigfkeit einer Eisenbahn in | keine Abänderung, da es schon nach dem Landrecht als geseßlich 2 wird die frúheren Fahrten wieder aufnehmen und in 2 Ta en | er, Laporte, den Wänschen des Publikums gern nachkommen, und | Reichsherren, die höheren Beamten, der Land-Marschall, die Worts : Württemberg, wenn der Bahnenzug mir Umsiche gewählt | erscheint, daß ein Schuldner, und das sind hier die Zehnte r Un Îtaliég, uach Marseille abfahren.’ Andere Briefe aus Neapel ‘sprechen diesen Sänger von neuem engagiren. dts führer der Reichsstände mit anderen Miétgliedern, so wie der Ius wird, überzeugt ist, so fann hier doch nicht zur Frage fommen, | pflichtigen mit ihrem Zehnt- Abldjungs- Kapita! , entweder zahlen Artikel tain ere Revue des deux Mondes sagt in einem jedoch nit mit solcher Zuversicht. Am 23sten waren die Nea- j 2E | j der Prinzessin, insgesammt hundert Personen, eingeladen gewesen. E ob die Eisenbahn die Zinsen des Anlage- Kapitals dee oder gar | oder seine Schuld hinterlegen dürfe, wenn. fich. auc) der Gläubi der Bucis des Sea Monapos, nacwdem sic dargestellt, wie politanischen Kriegsschiffe, 1 Linienschiff und 3 Fregatten, voll- London, 3. Mai. : Im Oberhause erhielt gestern die Jr- | Die Staats-Zeitung erwähne aber nicht die Ursache, warum der E noch Ueberschuß gewähre; wurden ja in früheren Zeiten bei ähn- | ger mit cinem Dritten über das Kapital noch streite. Ja es Unters O s in Foloe dieser Maßregel gestiegen sey: ständig zum Kriege gerüstet ; sie atis den Befehl, sich bereit zu ländische E, der sich Lan N N EN, Hof ap Sglertgilen 4 nicht At nte ria, Pte: a n lichen Staats- Anlagen, bei den E bausen, bei Wasser- Ee bei der Ansicht der Regierung herauskommen, das ein SGMREA: bes hat.e Jedermann, mir Ausnabme ter % n “r 2) wogegen der. Herzog von Wellington ‘sie: in des Ausschuß “gelan- | von selbft zu errathen war. *) -Es ist nämlich immer so ge e leitungen, bei Brücken 2c. auch keine solche Berechnungen gepflo- ehuten gar nicht ab e dst werden fönnte, wenn f 5mli 9 h "P Met, sch zu beklagen und den König von halten, auf das erste Zeichen in See zu stechen. jen lassen ievilea, mie 4134: gegen 32 Stimnien die: zweite Lésütig. | worden, daß, wenn am Namenstag oder Geburtstag des Kron Ln, S Dran schritt zur Ausführung solcher Werke, sobald man | Sache peaes ber Lasten tee A Parcs do Weie O die Neapel auf díe kraurigen Folgen aufmertjam zu uad d jene Großbritanien und Irland Im Unterhause erklärte Lord Patmerston, daß: sich’ in dém Stande } prinzen eine . Feierlichkeit stattfand, nur der Hof des Prifizety, * von deren Nothwendigkeit und Nüslichkeit, selbst für spätere Ge- | Nachdem diese Ideen noch weiter für und dln ‘von den Áb, Maßregel, deren Vortheile nur einig: Hunderttausend Francs für x : der Orientalischen Angelegenheiten in der lelztén-Zeit nichts geän } und an einem Festtage (ür die Prinzessin nur der Hof der h: ¿0E schlechter, überzeugt war, und wollen wir gegen unsere Nachbarn, | geordneten Vogelmann, Hoffmann, Jkstein, Merk, Baumoärtner leinen Schal betrugen, in politi cher wie in staatsékenemischer London, 2. Mai. Lord John Russell at es nôthig ge: } dert habe, und daß-:zdèr- Britische Botschafter in Koirstan- q téren geladen ward. Nur bei größeren Fetlchtewen, wo.mey? gegen ganz Deutschland, ja gegen das übrige Europa nicht zurück- |- Christ, Aschbach, Müller, Reichenbach S Martin ausgeführt PHinliche hacre. 7 Jedermann fonnte d x Neapolitanischen Regie- funden, daß das Haus, ehe er mit der Bill über die Verwal- tinopel instruir sey, die - Pforte won direkten -Unterhändlungén rere hundert oder tausend Berioeeen F lißas Rede Fi ‘wri ¡15M bleiben, so’ muß auch bei Uns aa das Werk der Eisenbahnen ge- | worden waren, wird die Verhandlung gesch{o}en , und e N Een Vorstellunacn mac n, die man Franky tung. von Kanada weiter vorschreite, in einem offenen allgemeinén ‘mit Mehmed li abzuhalten und 5 sie-:zu :bewegeit, ‘in diejem beiden Hdof- Det sonale zugletch 2 ers fe so 6t:-ben d) ewiß ß E griffen werden, da ile ein mächtiger Hebel ver Industrie und bald nachdem der Berichterstatter mehrere Anträge zurückgenommen Mono ol Ki E n E cs uns einfele, einer Gesellsct afr das Ausschusse über die auf Geld-Angelegenheiten bezüglichen Bestim- Streit feinen. Schritfzcahne Zustimmung dev: fünf. Mächte zu | Gerede von möglicher cLUDICAton V N 9 H Eve O gewip, ay Ta als ein Bedürfniß: des jeßigen gesellschaftlichen Zustahdes zu be- | hatte, wird folgender, scinem Haupt:Jnhalê nacd, angenommen: | go, N er WSordeaux-Weine und des Champagners zu verleis mungen der Bill berathe. Er at daher angezeigt, daß er am thun. - Ferner machte “dertelbe-Minister:: dem: Hause: diè -Mitthèi--] -der Köttig niè daran gedacht hat, a E daß kein Schwede dies trachten sind. Die Errichtung der Eisenbahnen in unserm Va- | Da, wo die S-aatskasse oder Kirchenfonds a!s Zehncherren bau- Mens E Sunans patte das Recht, Frankrcich zur Zurück- Montag über vierzehn Tage auf einen solchen Auss{huß antragen } lug, -daß die Differen no-mit. Neapel durch die'guten “Déetifte } Wort auszrisptechen wagt MERL L E Lai sich nur allzuwoht '** Mans terlande wurde bis jeßt dadurch verzögert, daß zu weit ausschende | pflichtig find, können die Zehntpflichtigen die Zehnt-Ablöiunas-Ka- Ct Me dieser Maßregel zu zwingen. Möchten die Weinberge der und dem Hause eine Reihe. von Resolutionen zur Annahme vor: | Frankreichs auf freund chaftliche - Weise ‘ausgeglichen feyè, und bewußt ist, wie hoch E n ros allen, oft übereiltèn ‘Ta- é Plane dämit verknüpst werden wollten, welche sehr wahrschein- | pitalien, sobald solche gütlich oder rechtlich festgeseßt sind, bei der hampagne Rud bei Dordeaux auch aânziich den Preußen, den Enge - legen werde, um auf diese die Klaujeln über die Kosteu der Ci: | daß-nur eines temporairen Mißverständnisses. halber ‘det Befehl-f dels über gewisse RKegierungs-Maßregeln, vom ganzen Volke ge- | lich {wer und nur' in späteren Zeiten sich realisiren, und welche Zehntschulden-Tilgungs-Kasse aufzunehmen und an die Zehnt-Be- N, den Spaniern gehören, die Regierungen von Preußen, von Cintiate rab von Kanada und über die Verwendung gewisser | zu -Répressalien noch nicht aufgehoben sey, nämlich weil ‘der Kd- } liebt, verehrt und ge[{chäßt wird. Hinsichtlich der unangenehe E jgteve wis die neueste Erfahrung lehrt gewiß nicht den | rechtigten abzahlen, wenn gleich das Lasten-Kapital noch nicht fest- Enslend und von Spanicn wären nicht berechtigt, in unjere Ges Einkünfte dieser Kolonie begründen zu können. - i nig von Neapel ín dem Augenblick, wo er die: Französische Ver: f nen Lage, in Weihe der König sich befinden soll, kann ih Sie ortheil gewähren dürften, welchen man sich bis je£t davon versprach. | gesebt is. Nacl Feststellung des Lasten- Kapital s wird dieses Ka: scgebung einzuschreiten und uns zu einer Veränderuna derselb-n Auf den Königl. Werften B oolwih wird jebt sehr: eifrig mittelung. angenommen, auf Britische Schiffe *habe Besehlag lé- versichern, DaY der t elner eben 10 guten Gésundheit ge E Möôge daher untere Regierung nicht länger zaudern, dieser wohlthä- | pital von der Staats- oder Kirchenkasse, welche cil@weilen A gn PONIED, Und würde man uns in gleichem Faul ähnliche An- gearbeitet. Vorgestern wurde Befehl ertheilt, sofort mit einem | gen lassen. I die N MODS “nicßt v Ge M e e g immer are S tigen und nüslichen Anstalt auch die jeßige Generation theilhaftig | Last selbst auf sich behält, an den Lasten-Üebernehmer erstattet. Vectiet Sette a Be err Temple sie an den König von Lin‘*nschiff von neunzig Kanonen zu beginnen. ¿ : Ni E E A 0a J, n E LNE E LRITS CCIIOICIETS NIFMIIENT & welche E werden zu lassen. Die Gefahr, dem Lande dadurch große Kosten auf- O gt gs zu haden |cheint, sicher würden wir mit einer Der Globe zeigt an, däß ein zweiter fonservativer Klub; ¡ E DATA S0 DL bei déesem „Reichstage von einigen excentrischen oder úbelwol- E ubürden, wird vermindert, wenn vorläufig nur mit einer Strecke der Darmstadt, 6. Mai. (Großh. Hess. Z.) Se. Kaiserl troencen Weigerung und dann mit Kanencn'chüsen geantwortet cine Art von- Spröôßling des Carlton- Klubs, in der Hauptstadt Aus dem Haag, 4. Mai. Dem Handelsblad zufolge, lenden Pee angeregt worden, nicht den mindesten Eindruck E nfang geriacht, und dafür ein solcher Distrikt gewählt wird, welcher | Hoheit der Großfürst Thronfolaer Ga Nußland h “s A Gal +4 haben, wie lebhaft auch unser Wunich sey, den Frieden der Welt errichtet werden solle. #5 is in den Sectionen der zweiten Kammer. neuerdings die: be auf den Monarchen gemacht haben, weil er recht gut weiß, daß : den größten Personen - Verkehr und die qröôßre Bevölkerung auf- | genheit Jhrer Verlobung dem Großher wirt t va À C [M0 sibren. Denn worauf gründet sich Englands Ansinnen Nach der Morning Poft enthalten die Instructionen, stimmte Erklärung vernommen worden, daß man ohne das aus ] die Schwedische Nation, im Ganzen genommen, zuviel. Beson- 3 weist. Dieser Distrikt. ist in-unserem Lande unstreitig die Ge- | die Summe von 1000 Dukaten f ie die Men cs A DEO nnern | gegen Neapel? Auf díe rohe Gewalt? Das wöchten wir nicht welche Lord Palmerston nach dem Mittelländischen Meere wegen | gesprochene Prinzip der ministeriellen Verantwortlichkeit sämmt- | nenheit besißt, als daß dax Resultat ciir- anderes werden fönnte, i gend von Stuttgart bis Heilbronn und eben deswegen am besten | stadt zustellen lassen. eaten qur dle Armen der Stadr Darm- | jagen; aber das saaen wir, daß es auf einem Jrrthume zu Einstellung der Feindseligkeiten gegen Neapel in Folge der Ver: 4 liche von der Regierung vorgeschlagene Modificationen des Grund- f als es das wahre Beste drs Landes fordert. Wollte man hinge- F dazu geeignet, daß zwischen diesen Städten eine Bahn als erster | beruhen scheint. England hat in einem Vertrage von 18G mittelung Frankreichs abgeschickt hat, die Weisung, däß alle vox Zésebes, eben so wie die Finanz-Entwürfe, als ungenügend zurück- | gen mit: der vorgeblichen unangenehmen Lage - des Königs etwa E Versuch in unserem Lande errichtet werde. Der Personen- und Oesterrei bedunaen, daß die Engländer in Sicilien wie die am meisten dem Eintreffen dieser Depeschen gekäperten Neapolitanischen Schiffe } weisen müsse. Das Budget fchèiñt * überhäupt noch. immer auf } darauf hindeuten , als -ob er nunmehr nicht eben so viel Gewalt F Güterverkehr ist in diesem Theile unseres Vaterlandes bei weitem Wien, 4. Mai. Se. Majestät der Kaiser b ben di ‘d | begünstigten Nationen bchandelt werden sollten, daß sie dort vorerst im Besi6 der -Engländer zurückbehalten werden- sollten. | große Schwierigkeiten: zu: stofêên;: namentlich sicht man keinen | besäße, oder in seinen Regierungs-Maßregeln nicht eben so unab- der größte, der Feldbau , welcher zur Belebung des Verkehrs so | das Ableben des Generals der Kavalleri é Frei e ae e ) | Güter faufen, vesizen, veckaufen und benutzen könnten wie junge Des S I E uftäbel, de D Mde en ik ra geeig "an dg L Bea (boa Gul, le har man erst neutic) elben eiseuq Vieles beiträgt, is in dieser Gegend auf der höchsten Stufe und | Miháldy, erledigte Stelle des Capitains der Königl Ungarischen | E ReD Ler ais R du se Kl wel efi d E, UN Tine 0! anten m u n s. j N ( i Su - 7 ( E , in denen i iee u ndet e eine Der hiesige Verein V Inhaber di Kaffee - und Speise- | während: Lee I L D Le i der ‘Folge, alljäht- f Beschluß in Bezug auf die Herabseßung des Ausfuhr-Zolles auf diese mit inbegriffen, darfwenigstens zu 100,000Einwohnern angeschla- | Königreichs Ungarn, dem Feldmarschall-Lieutenant, August Gra- S : n, wie Engl D sle 1e häusern feierte vorgestern in der London-Tavern sein drittes Jah- | lich. das ordentliche Budget:: zu? Abstinimung gebracht werden | Eisen, welcher Beschluß schon“ in allen Zeitungen mitgetheilt wor- enwerden, ohne daß dieEinwohnerzahl derjenigenStädte und Markt | fen Vicsey von Hainäcskes, mit der Befgrderent/ HUZU! Sra- | erklärt, so gäbe es keinen Staat in Europa, der noch sein eigner resfest durch ein iner ; ' dem Über 200 Mitglieder beiwohnten. | könne. :: - Lf: E A : “_} den. “* Dieser Beschluß, den der König selbst veranlaßte, mit ecken, welche in der Nähe liegen und wohl zu dem Bereich der Kavallerie verliehen. G Graf eh Ber L i D | Herr wäre und selbstständig ber jeize Interessen und seine Ge- Das Unterhaus-Mitgtied, Herr Ewart, führte den Vorsis. Er M E REE - } Gründen begleitete, und seinem Staats-Rathe kund gab, in Ge- dieser Bahnlinie gehdren, nur dabei gerechnet würden. Die neue- | seiner neuen Éigenschaft den Diensteid _ in die Hände S gr aa | sebgebung entscheiden könnte; es gäbe keinen, der nr, bevor er L nos Wdeden Da h e auf e ir R v : B é L ¿18 €49. n Br K b E “7 Ppragrapben der Constitution, wo es has sten Erfahrungen lehren, daß die Ei enbahnen nicht von denjeni- | jestát abgelegt, und ist unmittelbar darauf von dem Mya Der | O V Ee LLRIgE E u et a Die ahrt des Vereins aus, wobei er bemerkte, daß: vor noch nicht rüssel, 5. Mai. Die-Répräásentanten-Kammer a eute der König jolle allein das Reich regieren“ machte in der Thag en Personen, welche der hdheren Kla 7 ia Foy ; i | denen er Verträge geschlossen, unterthänigst um Erlaubniß zu einer 30 Jahren das B L Kaffeehaus in London eröffnet | mit 60 gegen ‘3 Stimmen das vorgeschlagene Amnestie-Geséß an- icht wenig Sensation, und miß fel aufs böchste gewissen Per F LEaE rere Mrdeigedths E l rur fat i O E ce weer M O En E Leibgarden, Fürsten zu | Abänderung seiner Gesetze anhalten müßte. Von diesem Gesichts- worden sey, während jest die Zahl der Kaffee: und Speisehäuser | genommen. - - t b V sonen, die schon wähnten auf*gutem Wege zu seyn, eine Ml- den. Es sind also nicht die fremden Reisenden hauptsächlich auf | Ungari‘chen adeligen Leibgarc feierlich E, neen Söaial, | punkt aus is die Frage sehr wichrig, denn es handelt sich um ein bereits über 2000 betrage. Auch sey insbesondere die jourtualisté err Soudain ‘von Néederwérth, Diréktor der Gefängnisse f nísterial- Regierung ‘ohne Theilnahme des Königs herbeiführen zu | welche die » pr es B Li tive 9 garce seterlic) als, Capitain vorgestellt | Beispiel, das nicht blos Neapel, jondern alle Völker interessirt, : Fs _ E j 7 ) y i g Ì ch peculation früher irrthümlih ihr Augenmerk richtete, | worden sche Literatur diesen Justituten jebt sehr verpflichtet, da es Kaffee- | und der Wohlthätigkeißs- Justitüte im Ministerium des Innern, | können. L fondern es. sind insbesondere die Klassen des Mittelstandes,, des : denen ihre Selbstständigkeit, ihre Unabhängigkeit, ihre Würde et- häuser gebe, wo 50 verschiedene Blätter gehaltenwürden. Der Secre- | is pensionirt, und: der bisherige General-Secretair in demseftben [# D Ge Wu | erbestandes, des Landvolkes, welche die Eisenbahnen befah- Preßburg, 1. Mai. (Preßb. Z d i was gilt. Die fragliche Klausel ist nichts als ein Vertrag über die fair verlas hierauf den BVereins-Bericht, der sehr befriedigend lautete. | Ministerium, Herr Dugnéolle, zum Direktor des Kultus und eutscche G BLE staaten. ren, und welchen daher die Existenz derselben die größte Wohl Reichstags-Situng vom 15. À L ird ) f E “Ránia ees Abzugssteuer ; England bedang, wie es heute Gebrauch ist, daß die Würzburg, 3. Mat. (Frankf. J.) Der alte Spruch E that is‘ : : Í solutionen verlesen: © pri Wurden folgende Königl. Re- | Engländer berechtigt seyn sollten, jede Art von Gütern in Sicilien zu besißen, zu erwerben, zu erben, zu verwenden, ohne weder Ab-

veis vom Gegentheil erhalten durch den Königlichen die Bevölkerung im Neckarthale zwischen beiden genannten Städten, | adeligen Leibgarde sammt dem damit verbundenen Baronat des | Formel bildet. Wollte man diese verstehen, w:e England sie jeßt j 2 V g 1 E

Er zeigte an, daß der Verein schon im nächsten Juli im Stande | der I B ernannt, die Gefängniß-Verwaltung 0 A errn Hody geleiteten Polizei - Verwaltung Mder Landleute: „die Sonne erscheint eher einen Laib Brod, als E l. Ueber die Rekfruten-Erhebung. Jm Namen Sr. K. K B st ch sonstige Schwierigkeiten, womit die Gesesgebung 44 : l D O Ee asteuern noch sonstig ierigkeiten,

seyn werde, Pensionen auszuseßen, daß derselbe jedoch den Gedanken, | aber mit der von ein eigenes Abendblatt auf seine Rechnung herauszugeben, in Folge | vereinigt worden. : eines mit den Eigenthümern des „Globe“/ getroffenen Ueberein- Der Steuer-Direktor, Herr Fournier, begiebt sich nach Pa

Fes cinen regnet!“ scheirit sich vollkommen in diesem Frühling zu E Karlsruhe, 5, j Apost. Majestät, unse idi G x e. 1 Ï j 1 bewahtheiten,- da troß des Mangels von Regen seit fast drei J der zweiten ame Ma rir: 3.) u der S gus mrugk wien zu og ‘Se. Mujesiit i ¿e x. J I rüher die Fremden überschüt:ete, fürchten zu müssen. Demnach kommens habe fahren lassen. Die enten dieses Blattes | ris, um dort, wie es heißt, eine neue Belgische Anlethe abzüÆEs' Wochen alles rasch und kräftig emporkömmt und dieser Vegetas j handlung des Berichtes des Ab eprdnetei B e 06 A A f | 38,000 Rekruten, welches die Reichsstände in der am 4. Apríl unter- | hat der König von Neapel cinen {weren Verwaltungsfehler hâtten nämlich eingewilligt, zu den Wohlthätigkeits- Fonds des |: schließen. . - tion im Allgemeinen als Gegensaß das Zurückbteiben einiger des Abgeordneten Vogelmann us betref det NNGMURH E E retecen Repräsentation vortrugen, als einen Beweis treuer Anbäng- | begangen, indem er cin so seltsames Monopol errichtete. Eng- Vereins jährlich 150 Pfd. Sterl. beizusteuern, wem derselbe die ¡Graf -von Sekendorf, Kßniglich . Preußischer Geschäftser#Æ| Gartengewächse keiner Erwähnung verdient. Dem fast verloren Abldsung der Zehnten. Sie betreffen ir dbefondeot die Watisatten E e Pete, e, buldreich zu genehmigen, mit | land durfte ihm diplomatische Vorstellungen machen, wie einem Circulation des Blattes im Betrage von 400 Exemplaren ver- | gek, is vorgestern von hier 1tach Deutschland abgereist. ] gegebenen Reps allein würdejedoc Regen kräftig gedient haben ; so aber wegen welcher beim Vollzug des Gesetes die allergröften Schwie- gend, die Allerhöchste Fürsorge Me bie Erba D E Ern in, / Freunde, der sich irre; au Franfreich konnte das thun, wie mehre, und für jede weitere 200 Exemplare, die es an Mitglie a Le Ne ‘f cheint er dieses Jahr cinmal mit allen Kalamitäten kämpfen zu | rigkeiten in den Weg traten, namentlich rücksi{tlich der Abschäz- | garischen Regimenter anerfennen, Zugleich Raben Q R, L jede Regierung, die in Handelsbeziehungen zu Neapel stand; der des Vereins absete, die gleiche Summe von 150 Pfd. Sterl. | S chw eden und Norwegen. ‘sollen, die ihn treffen fönnen, und am Ende, wenn auch mit ] zung der Gebäude. Ruhen auf den Zehnten Baulasten, wonach | foblen, den Reichsständen rücksichtlich der übrigen Punkte berilben Re- | zu entrichten. Der Vorsibende brachte hierauf der ‘+Londoner Stockho{m, 1. Mai. Heute überveichen eilf Deputirte des | “eitiem verringerten Ertrag, zu beweisen, daß er immer noch mit z- B. der Zehntberechtigte schuldig is, die Kirche unterhalten | präsentation Folgendes zu eröffnen: Mit Vergnüzen ersabeu Se. Ma- und Provénzial-Presse“/ einen Toast aus, wobei er auch des an- Fs, unter dem Vortritte- des A ‘von- Lobisin, dem | ‘einigem Erfolg aus dem Kampf mit den Elementen hervorgehe. . 0der neu erbauen zu müssen, so macht das Zehntgeseßz nothwendig jestät, daß die Reichsstände, dem steten Wunsche Allerböchstdersetiben S emaß, ein unwandelbares Vertrauen in den so sorgfältig erhaltenen

wesenden Herrn Blackburn, eines Mitredacteurs des ¡¡Slobe‘(, [Reichs - Marschall Grafen von -Brahe “die: \chónè goldene Me- | Der Landmann, überzeugt, daß eine s{hdne Hoffnung für eine . h zugleich diese Last gleichfalls mir dem Zehnten abzulösen und rieden segen, und dieses auch für die Zukunft h it d : eine Summe aufzufinden, welche für die Zukunft zur Baupflicht | éine allseitige politische Ruhe das Wobl aller lan age Ware A rp

ens Lade, L E E: in e Mde, woria Ee, En e E reo AGA U R Winter dieseni (E Aerndte s umgiebt, geht nun eher daran, alte Vorräthe t amtes U S fi ra en allgewaltigen Ein hinwies, den dic periodische eneral als. BDeweis- der Anhänglichkeit und“ der Achtung des | ‘dem Markt zuzuführen, was gestern sichtlich minder der Fall N inreichend ist. Um diese Summe auszufinden, {reibt das Geseß vor / iri s ; L Presse gegenwärtig ausúübe, und“ nach sicheren ‘Angaben behaup- | Heeres, so wie zum Dank für Alles, was er währeid seiner war, so daß namentlich S elien égen früher um fast 1 fi Jes È vorerst den Zeitpunkt zu ermitteln, wann ein neuer Bau eta: Sdtia Provinzen lerie i und adidde, - "dinsichtlèh der tete, daß bloß in den Faffechäusern ‘der Hauptstadt die Zeitun-"] ljährigen Amtsführung: geleistet, zuerkannt hat y Séheffél durchschnittlich verkauft wurde. ; wird, und dann (esqusegen, wie viel die z. B. nah 100 Jahren | im Gesez-Eutwurf erwähnten ‘Vorbehalte und der achtjäbrigen Dienst- gen im Durchschnitt täglich von 300,000 Personen gelesen wüúcden. | Der König -hat -ein s{dnes -Krènz- von Eisenguß-Arbkit, drèi j zum Neubau nöthige Geldsumme von 20,000 Fl. jest deträgt geit wünschen Se. Majestät, daß die Reichsstände, welche durch dieses Da aus den-Berichten über die Staäts-Einnahme“ von 1829 | Ellen hoch, verfertigen lassen, ‘welches: nah Deutschland gebracht Dresden, 5. Mai. (L. A. Z.) Von der Regierung sind j Und welche kleinere Summe also jeßt auszuzahlen ist, daß die: | Offert einen edlen Beweis ihrer Fürsorge geben wollten, ihre Aufwmerk- hervorgeht, daß sich in diesem Jahre der Zoll für Getraide, | und dort auf einen im Färsténthum Anhalt- Köthen befindlichen | bei den Ständen 16,000 Thlr. zur Errichtung eines Kran enstif- selbe nach 100 Jaßren zur nöthigen Bausumme von 20,000 F\. samkeit auch dahin richten mögen, daß bei der nunmehr veränderten i 2 L welches in England und Schottland eingeführt wurde, auf Schwedenstein zum Andenken Gustav Adolfs gestellt werden soll. | tes für den Kreis-Directions-Bezirk Zwickau (der übrige Bedarf eranwächst, Es zeigt sich nun beim Vollzug des Gesebzes die Art des Kriegführens auch zur Erlernung des Erercitiums mehr Zeit | gert, das Uebrige is bekannt. Sind diese Thatsachen wahr, o 1,101,000 Pfd. belief, während er 1838 nur 187,000 Pfd. eih- In einem Artikel der Augsb. Allg. Zerg. war vor eini: ‘| ist theils durch Geschenke von unbekannten Wohlthätern, theils durch hwiecrigkeit, daß die Sachverständigen die verschiedenartigsten geen e are vormais, und af die Kraft und der heroische Ruhm | hat England ein unbestreitbares Recht, nicht das erste Recht, was drachte, so bemerkt die Times, daß das günstige Anschea, | ger Zeit gemeldet _ worden, daß- zwichen ‘dem Könige und dem“| dte Abtretung gewisser Fuhrlohne, welche verschiedene Gemeinden aus | Ansichten auesprechen, und während der Eine die Dauer einer G I Die Bn Nnen en daguf dem vollfommenen Un- | es geltend macht, aber das Recht, Genugthuung zu verlangen, welches die Revenüen von 1839 darbiete, keineswegs von eincr | Kronprinzen von Schweden eine große Spannung ‘herrsche; daß | ‘dét Staats- Kasse zu fordern hatten, theils endlich durch veranstaltete : Kirche als noch ee Jahre stehend geschäst hat glaubt der | Art. 1830 díe. Dienstzeit 1G mei Aa Mer M Gemäßdeit des ¡ten | fr ein ihm gegebenes und nicht gehaltenes Versprechen. Scin allgemeinen Verbesserung des Handels, sondern * nux von der | bei dem dürzlich gefeierten Mamensfeste- der Kronprinzessin wob | Sammlungen aufgebracht) und2000Thlr. zur jährlichenUnterhaltung Andere, daß cin Neubau schon nah 20 Jahren nothwendig sey. | ten durch das Loos bestimuit : daf die-Bedingnisse f d V. E Reche datire nichc von 1816, sondern von dem Tage, wo man beträchtlichen Getraide-Einfuhr herrühre. j ihr Hof, aber nicht auch der des-Kronprinzen eingeladen ‘gewesen; | ‘dièsét Anstalt poftulirt worden. Der Bericht der Finanz: Depu- Is nun die Kirche nicht bedeutend, und glauben die Abschägen- | Einklange mit dem 7ten Art. 1530, an mit Ausdebnung au s. 13 | mit seinem Ministerium und seiner Regierung cin Spiel trieb. _Die Times erzählt triumphirend, daß man sich faum eine | und daß sogar von einer Abdication.des Königs gesprochen wetde- f tation, welcher heute auf der Tagesordnung sich befano (Refe: dea, daß dieselbe noh mehrere hundert Jahre stehen könne, | beobachtet werden sollen, genehmigen Se. Majestát Alleranädigst; da | Sein Recht besteht nicht darin, sich in die Gesegebung und größere politische Reaction vorstellen kdnne, als díe, welche sich Zur Widerlegung dieser Nachrichten: giebt: in der“ genannteu Zeir | rent ‘Rahlenbect) sprach sich br isällig über das Postuíac aus. so würden in einigen Fällen als Bausumme blos einige | jedoch die Werbung laut 1{ten Art. 1807 den Königl. Gerechtiamen | Verwaltung von Sicilien zu mischen, sondern Genugrhuung zu während der leßten Tage in Manchester kundgegeben, indem dort. | kung ein Korrespondent „aus: Stockholm folgende Berichtigung: | Dies thaten auch alle diejenigen welche si bci der Berathung | Kreuzer, in einem gewissen Falle 35,/, Kreuzer festgesest, | anheim gestellt ist, so hat die Redaction das'îm ‘9ten § darüber Ange- | verlangen. Mag man ihm diese in Gestalt einer Ent chädigung, konservative Kirchen-Vorstände mit der - großen Mehrheit von „Was den Kronprinzen- betrifft, sor weiß ganz Schweden, - daß | darüber vernehmen ließen. j und diese sollten als Bau - Entschädigungs - Summe zur künf sübrte wegzulassen ; und da die schon Eingäñtgs diefes §. erwähnte bes mag man sie ihm durch Aufhebung des Mo: opols geben, das ist 4178 Stimmen über ihre radikalen Gegner gewählt worden - zwischen dem. Könige. und seineme Sohne die- voltkommenst®Har? | tigen Erbauung der Kirche übergeben werden, weil diese Se. EE ANMGEE he, Entlassung am Ende desselben §. wiederholt |} zweifcläohne ein Gegenstand der Unterhandlung. Und die Unters \eyen. „Es is unmöglich“, sagt das Toryblatt, „„das Entzücken | monie besteht und immer. bestandeucHatz;:so wie auch, daß; wenn #: “Leipzig, 4. Mai. (L. Z.) Die in der Verlags-Expedition wenigen Kreuzer alsbald zu Kapital angelezt und mit Zinsen | entzichen, der jebniährigt G Lr aner, E "L handlung muß gerade deswegen gelingen, weil Keiner das Recht aler Klassen über diesen glänzenden Sturz des Whiaggiómus zu | Beide sich in der Hauptsiadt béfinöen , - fäum - ein Tag vörüber- f} dês Dresdner Wochenblattes so cben unter dem Titel: ¡Die und Zinseszinsen gehdrig berechnet und fortberechnet, bis zur Zeit | Se. Majestät, daß der erwähnte §. mit den sons üblichen oen po ganz auf gg Seite hat; gerade so sind Vereinbarungen mdg- E In einer Stadt, die immer als Festung des Radi- | geht, an welchein sie einander nicht sehen. Es ist möglich, -daß Stephansche Auswanderung nah Amcrifa, von Þr. Kaxl Eduard des einst eintretenden Baufalles die zum Bau not wendige | schlossen werde. Ueber die Punkte der Jystruction ergiebt sich keine lich und létche. eg Le B, erscheint diese Veränderung der politischen Ansichs, | es Personen gegeben, welche. eine gewisseSpannung zwischen dem | Vehse““, erschienene Schrift beleuchtet ein für Sachsen vielfach Summe mathematish genau wiedergeben würden. Allein das | Benvrkung, und Se. Majestät werden ererdieu, daß üder die im Rom, 28. April. Jn dem gestern vom Papst gehaltenen merkwürdiges Ereigniß. Die Schicksale der Stephanschen Kolo- Geseß nahm. auf die Unmöglichkeit der Kapital-Anlage von ei, | ‘ten Art. 1830 gestellten Rekruten tabellarische Standes - Ausweise be- geheimen Ste richtete dieser eine Allocution Fe dort

fs iesen die Volshauses hren Le Bi Gre Ce aden Saa E R a5 auer Me nie. in Amit Werte s E Ia vezrat j igen Kreuzern und auf die Möglichkeit tj reitet, und eben dies auch bei deu gegenwäctig {u stelleuden, mit dem Bee ais Y U i : Mie vigs: | wenn Bemühungen dieser Ar / 10- zer Zwei- | nie in Amerika werden uns durch die vorliegenden, von inter- nigen Kreuzern und _die Möglichkeit künftiger j 4 aud gegeuwä! en, mit de E y M E E 2 Geschi G E Lu mad Regierung, feine Kammerfrauen - Mini- fel, daß sie völlig gescheitert sind, was die Bürgschaft giebt, daß | essanten Aktenstücken begleiteten Mitcheilungen zuerst in ihrem E Verluste keine Rücksicht. Ein weiterer Uebelant Gee e Sitte A aae: ra Et dat ift Sa erl. L Tire a metda Les N E gacs ahiva ago. Pgan der Massen, wel E e è, für immer! So lautete das Geschrei | sie auch künftig scheitern werden , troß aller erdichten Geschichten vollftändigén Zusammenhange bekannt gemacht. Pr. Vehse, selbst 2 daß die Zehntpflichtigen ihre Zehnt - Ablösungs - Kapitalien nicht | Königl. Apost. Majestät. Wien den 91. April 1840 Sonn Len werden, Um das Christenchum unter den Ungläudigen zu verbrei Resultat und die i g pes umdrängten. Als das Wahl- von Mißverständnissen, zu denen gar keine Veranlassung vor- | Theilnehmer des Stephan|chen Auswaänderungszuges und durch En cher an die “pan en abzahlen können und dürfen, als | Vartal, m, p. j or ten, wobei gezeigt wird, wie viele Missionaire sich die Palmen- der Jubel wee ajorität angekündigt wurde, war liegt. Der Hof des Kronprinzen besteht meist aus juugen Mi: | eine tüchtige, selbstständige Bildung zu unbefangener Beobachtung bis auch die Zaulasten ihre endliche Erledigung gefunden haben, 1]. Ueber die Contribution. Ju Namen Sr. K. K. Aposto- ne des Mariertodes dadurch erworben. Ferner wurden vom Sessel wurde an das e É mit blauem Tuch bedeter | litairs, die sich gewiß wider die bekannte Denkweise ihres Herrn befähigt, hatte bald Gelegenheit , sich über die wahren Motive während so vielfach diese Baulasten, die Zehntpflichtigen gar nicht be- | lischen Majestät, unseres Allergnädigsten Hérrn Herrn 2c. 2c. ift halds, Papst folgende i % Er:bilchdfe und Bischôfe als ernannt publizirt: servative Kandidat S ap ba alle gebracht; der siegreiche kon- | keine Opposition erlauben; mehrere - derselben:- sind durch tiefe | Stephans, die schon auf der Ueberfahrt in sehr bedroÿlichen Zei- rühren. Bei der Verhandlung des Antrages gab der Finanz-Minister | rei zu wissen zu geben: Je offenbarer die väterliche Fürscrge Sr. Mons. L. de Bonald, Metropolitan von Lyon; Mons. A. Billiet, Triumph in der Stadt E “a genöthigt und ini wissenschaftliche. Studien und- wahrhaft: gelehrte Kenntnisse aus- | chen n fund gaben, die Augen zu óffnen. Aber weder dies v. Böckh die Erklärung, daß die Regierung auf eine Abänderung diéfeide de T Von der r ea ESrlenGtet, damit M data A Cha aburo: Weit da da Croix, Metropolitan . S L e 4 í S : é G i h ; ie i C% x i ur tragen fo ¿F rn - | C s s E D H

/ Varend mindestens 6-— } gezeichnet; einige sd ges bei dein König“ und dem -Krön- | eigenmächtige, verschwenderische Schalten mit dem Kommun- des Behntgeseges und auf die in dem Kommisjions- Bericht bean- durch Ertheilung allgemeiner Vortheile erleichtert werden, m4 adt von Auch; Mons. G. E. Jrisarri-y-Peralta, Erzbischof von Cs

L des sarea in partibus inf ei:mz Mons. Mario Mirone, Bischof von

6090 Personen folgten.‘ M y . : i Í ; i: Am Oster-Dienstage kam ___} prinzen angestellt , der Graf Litjencranb, ‘wirklicher Hof- | Eigenthum, noch der hierarchisch-despotische Sinn ihres Führers tragte Begünstigung der Zehntpflichtigen auf Kosten der Zehntberech- ¡e Rei here d baa laud- Eisenbahn zu ernslichen ‘n n Dos: und Nord-Míd- marschall im Dienste des Kronprinzen Und Adjutant des Königs, | der sich die Bischofswürde beizulegen für gut fand, war hinrei tigten sich nicht einlassen könne. Auch wäre es nichtnur ine Fn Len vA ValeriG Ae e Se. Mulestie fie ael 0 1 grd wr Valva und Sulmona; Mons. N. Srertini, Bischof von Calvé erden Ruhestörungen. | der Freiherr Wrede, Kammerherr des Kronprinzen und Adju- | chend, “die Gemeindk und den Verf. dieser Mittheilungen völlig | drrn förmlich unrecht, die Zehntberechtigten zum gänzlichen Vollzuge | wäre, wenn Allerhéchstdieselben das in der am 15. April unterdreiteten | und Teano; Mons. R. Biale, Bischof von Aibenga; Mons. G-

der Ablôsung zu zwingen, während die auf dem Zehnten ruhen- | Repräsentation enthaltene Contributions- Quantum bis zum nächsten | Salomoni, Bischof von Cuneo; Mons. G. Godeassi, Bischof vor

Etwa 159 bis 260 noch vom v j

ter draugen in diíe Hs dur aide N halbberaus te Arbei: | tant des Königs 2c. Durch die. ganze Schwedische Armee herèscht, | zu enttäuschen. Erst als das Betragen Stephan's Allen offenbar g

trinfen. Da man sie“ abwies-, zerschlugen E begehrten“ zu | mit sehr wenigen Ausnahmen, eine sehr loyäle Stimmung; wäh- | geworden war, entledigte man sich seiner, kaum an dem neuen den Lasten ihre Erledigung noch nicht gefunden haben. Rotteck: | Landtage annehmbar bätten finden kènnen. Während jedo der Con- Spalatro; Mons. F. Garcia Diego, Bischof für die neue vom Möbeln und mißhandelten mehrere Frauenzimmer gen und | rend dieses Reichstags sind wenigstens keine in wirklichen Dien- } Bestimmungsorte in Perry County angelangt. Allein das nah Das Unrecht in der Behandlung bestehe hauptsächlih in dem | tributions-Fonds allseitig väterlich gepflegt wird, haben Se. Majestät | ps errichtete Didzese Californien in Nord-Amerika, Mons: D. die Polizei fam, wurde sie mit Steinwürsen E Ee lich. Als | sten sehenden ffiziere ass L, gegen die. aciaes A : ; Umstande, daß man die Zehntpflichtigen der Wohlthaten der Ab- zugleich auch darauf zu sehen, daß dem Zwecke, F welchem die Cons- Bes Bischof von Concepcion in Chili; Mons. L. Sera- gelang es ihr, drei der - Rädelsfährer offen fre doch | ausgetreten. Unter den zum Hofe- des Kronprinzen gehörigen °) Es ift zu bemerken, daf das „Aftonblad“ aus jener Nichtein- lôsung so e beraube, bis auch die Ablôsung der Lasten erfolgt “barg a Gen “g 1715 n e dr 2 dreGen werde. Dem S Bischof von Corico in ‘parud, infid.+ Mons. D. A. Affre, «äm folgenden Tage wurde der ganze ‘Hause verhört Und slebe : | Ae Personen ragt besonders hervor be Be Deni ‘oaia | repenß denselben Sluß gezogen halte, was den Jrrthum des Kor- s Ln di Zehnepflichtigen gar nichts angehen. Der RAdelirickén ise ie Bug vog Reichsstände durch dad Dieti ven AnE Bischof von Pompejopolis in partib. infil. z Mons. G. erde

¿ E v et „27 n \ Assessor im Hofgericht von Swea, wie es heißt, vom König | respoudenten veraulaßt habên mag. ehntpflichtige stehe einzig mit dern Zehnt-Berechtigten im Rechts: | Refruten ausgezeichnet Genüge gelcistet ; somit erwarten Se. Majestät | Bischof voa bdera in part. ivfid. ; Mons. C. Rajner, Bischo

allein zum Zwange war keine berechtigt. Es lag kein geseblicher Grund vor zur Kaperei und zum Bekriegen. Allein der König von Neapel hat seine Sache felbst verdorben, und die Billigkeit fordert, daß man das hinzufügt. Er hat England gerechten Ans laß zur Beschwerde gegeben. Man sagt, nach den ersten Vor- stellungen und unrer dem Ministerium des Herzogs von Cassaro habe die Neapolitanishe Regierung das Monopol zurücfzn- nehmen versprochen. Aber, fügt man hinzu, in dem Augenblick, als dieses Versprecheu zu erfüllen war, fand urptösblich eine Sinnesänderung , die wir nicht ergründen fönnen, im Kabinet von Neapel statr. Die Rücknahme des Monopols wurde verrvei

D G T T neen