1840 / 133 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der Niederlande befindet; diese dsishen Dampfboote ins Schlepp- tau genommen worden und warf vor dem Plaße von Topschana Anker. Die Nepräsentanten der Mächte haben den Prinzen \o- aleich bewillfommnen und fragen lassen, wann es ihm genehm wäre, sie zu empfangen ; derselbe hat jedoch die Etikette bei Seite geseßt und zuerst den in Para residirenden Botschaftern einen

j abgestattet. E E Vorbereitungen zur glänzenden Jllumination bei der bevorstehenden Niederkunft einer der Gemahlinnen des Sul- tans sind aufgeschoben worden, und seit gestern verlautet, eine \ciner Gemahlinnen habe ein todtes Kind geboren ; doch vernimmt man nichts Sicheres über diese Angelegenheit. Die leßten aus Aegypten empfangenen Nachrichten bestätigen Absebung des von der Pforte ernannten Kaimakans von Seiten des Pascha. Diese feindselige Handlung hat allgemeine Entrifung unter den Türken erregt. Man ist hier der Me nung, daß Mehmed Ali zu diesem unüberlegten Schritte nur dur die heftigen Drohungen, deren sich der Englische General- Konsul Hodges gegen ihn bedient hat, hingerissen worden ist. Hex Eindruck, den diese Nachricht auf die hiesige Bevölkerung macht, is ein sehr niederschlagender, da man bei den ungeheu- ren Kriegs-Rüstungen des Pascha in Syrien und dem Zögern der Großmächte mit ihren Beschlüssen die Ueberzeugung hegt, das Ibrahim nächstens seinen Marsch nah Konstantinopel an- ¡reten wird; denn von einem Widerstande der Türken in Klein- ‘fien fann nicht mehr die Rede seyn, da nur Trümmer einer Türkischen Armee sich dort vorfinden, und diese wenigen Zrupyen vôllig desorganisirt und demoralisirt sind. Auch aus den Europäischen Provinzen lauten die Nachrichten nicht beruhigend, U eine trúbe Ahnung unglückschwangerer Zukunft erfüllt die Gemüther auch fn dieser Hinsicht. So ward vor weni Tazen das Gerücht verbreitet, in Adrianopel sey man einer Verschwd- r ferung, die einen Aufstand bezwecke, auf die Spur gekommen, und von Seiten der Mostlenmitischen Bevdlterung hätten deshalb Excesse gegen die Christen stattgefun- den. Wirêlich haben sich dort die Moslemin bewaffnet und Schreten herrscht unter den zahlreichan Christen, obwohl es dem Gouverneur Nafiz Pascha bis jeßt gelungen is, die aufgeregte? Menge im Zaume zu halten. 4

Der Kapudan Pascha soll nach seiner Wiederanstellung mch- ! iere und Unteroffiziere auf der Türkischen Flotte {chr hart behandelt haben. Funfzehn Offiziere ließ er degradiren und viele Unteroffiziere erhielten ‘die Bastonnade. Jn Folge dessen und auch aus anderen Ursachen soll auf der Türkischen Flotte große Unzufriedenheit herrschen. Achmed Pascha sucht aber durch Strenge jeden Ausbruch einer Rebellion zu verhindern.

sicch Prinz Friedrich Heinrich

Fregatte war von einem Franz

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rung der Griechischen Bevöl

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Ag: 9 P | €V- 22. April: (Franz. Bl.) Das am iten fommene Britische Dampfboot hat nichts"

die Depeschen, welche der. Wich- ä

Alexandrien, aus Frankreich hier ange Neues von Bedeutung mitgebracht; i: ; Britische Konsul durch dasselbe erhfelt, scheinen nicht von t gkeir gewesen zu seyn. Der Vice-König soll mit den leßten Instructionen, die Herr Cochelet empfangen hat, fehr zufrieden eyn und man fängt an, zu hoffen, daß, wenn es überhaupt zun fommt, derselbe Aegypten nicht berühren werde. Dick

den jedoch nach wie vor fortgejeßt und die Orga- cit betrieben. 4

ational-Garde úberall mit der größten Thätig L : p Der Dänische General-Konsul , Herr Dumbvanich, ist nach? Triest abgereist; man sagt, er sey von dem Vice-Könige mit einer acheimen Sendung an das Wiener Kabinet beauftragt. J Die aus Arabien kommenden Regimenter, welche nach Syriets

Acaypten bestimmt sind, werden sämmtlich Bo IIDus gemacht/ 4

und ¿ | wodurch die Armee in Syrien bis auf 95,000 Mann verstärkt werden wird. A j Alexandrien, 22. April. (L. A. Z.) Das am 15. April hier eingetroffene Französische Dampfboot hat uns höchst wichtige. Nachrichten aus dem Occident und aus der Türkei mitgebracht indem dieselben eine nahe bevorstehende Lösung der großen und acfahrdrohenden Orientalischen Frage voraussagen lassen. | Daß“ Herr Thiers ans Ruder in Frankreich gelangt ist, hat hier den ardßten Eindruck, besonders auf Mehmed Ali, gemacht, da er überzeugt is, dieser Minister werde die bisher von der Franzdsi- hen Regierung zu seinen Gunsten befolgte Politik noch energi- (cer betreiben. Daß die Pforte innerlich wünscht, direkt mit Melhmed Ali zu unterhandeln und ohne die Dazwischenkunft der Großmächte ißre Sache auseinanderzuseben, beweist das Schrei- ben des Großvesirs an Mehmed Ali, welches mit dem {leßten Dampfboot eingetrossen ist, und von welchem den fremden Ge- sandte in Konstantinopel Abschriften mitgetheilt wurden, damit dieselben bei Entdeckung eines direkten Schriftwechsels E D vem Divan und dem Vice-Könige keinen Verdacht {pfen fôn- nen. Mehmed Ali aber läßt sich selbst durch dieses Entgegen- kommen nicht täuschen und fährt in seinen Rüstungen unermüd- lich fort. So hat er alich im Sennaar zwei Neger-Regimenter anwerben lassen und einen Pascha an ihre Spike gestellt. Einer der ersten Scheichs in Kahira hatte Mehmed Ali das Anerbic- ten gemacht, zwei Regimenter National-Garde dort zu organisi- ren; statt dessen is es ihm gelungen , . deren vier auf die Beine zu bringen, was ihm den Titular-Rang eines Pascha verschasst hat. Der Eifer der Arabischen Bevblkerung hat die

Kriege Rüstungen wer nifirung der N

? feindlichen Ä rend des Kampfes

528

Malta am 18. April verlassen, hat keine weitern Nachrichten von

Bedoutung mitgebracht, außer daß es scheint, als habe England einst- gang Zeitdauer gang Zeitdauer

weilen darauf verzichtet, Gewaltmaßregeln gegen den Pascha zu ge- I í St. | M. Po t Ck Et. | M.

brauchen. Das oben erwähnte Schreiben von Chosrew Pascha an Ber n ie Se m.

Mehmed Ali lautet wie folgt: „Die zu uns gelangte Nachricht von | Üm 64 Uhr Morgens . | | 42 hm 64 Uyr Morgens . | 4

Jhren Kriegsrüstungen is geeignet, in Erstaunen zu sehen, da esnicht | » f "T E e Mittags. | 46

mit den Betheuerungen des Gehorsams gegen den Sultan über- 2 S À Nachmitt. | | 43 | - » Nachmitt. | | 43

einstimmt. Was auch die Rechte Sr. Hoheit seyn mögen, da | Z » Lw M 7 » Abends . | | d0

sie fest bestimmt sind und der Schub des hôchsten Wesens ihm | , 6 » Abends..|—|#0|f- W+- » «.|— | 7

beistehen wird, so wird er seiner Würde, seinen Interessen und | „10 »- e t T » —| 59 O j 33

Verbindungen mit den fremden Mächten gemäß handeln, kurz, H

Ew. Excellenz möge, es mir erklären, ob es in Ihrer Abs | uo. | Merers ‘| Kadminags | Weid s Kos elumalge

Ä s 7 - . » ? us liegtz. dis egingmnzen zu empfangene O eht g Zn 10. Mai. 6 Uhr. 2 lhr. 10 übr. | Dok E ———

ruht, Jhnen kurz nach seiner Thro diesem Fall, oder wenn nach Ken Pforte aus diesem Schreiben Ew.

zulegen hätten, mögen Sie mir diejeld möchte ih im Namen alter Freund

Rath zu ertheilen. Wéil nach Ihre sich selbst in Jhrem Alter nichts nichts weiter beabsichtigen, als di schaft sicher zu stellen, so müssen Punkt gleichfalls auf cine vernün

Jeb ist der Augenblick gekommen, die gen und vielleicht ist später die Gelegenhe

flehe Sie aber an, sich nicht von

eines Schmeichlers bethdren zu lassen s aufri

wohlwollenden Erklärungen eines zu leihen, welchen eine lange Er das vorgerúckte Alter es zur Pflicl auszudrücken 2c.“

Dem Sémaphore wi Besandte in Pertiien den Schach ug gegen Jspahan uind Schiras

Handel mit denselben durchaus

Volke, welches Englische Waaren verschisst, m Dies Edikt wurde erlassen, weil, eißt, die Britischen Schisfe „„Hyacinth/““ und ,, Grâuel des Krieges begonnen hätten. serlichen Edikte wird die Tapferkeit gerü Kwan und die Offiziere und Seeleute i Schiffen „„Volage““ und „„Hyacinth““ Der Kaiser if

Strafe droht.

vember v. J. bewiesen. Benehmen des Veteranen Kwan, Feuer muthig Trob6 in den Mast seiner Dschunke dem Admiral, wenn er in sechs bei Tschumpi mit eingeschlossen, Rangstufen zu erheben. Eine g ren Offizieren zu Theil werden,

lehn

sischen Soldaten gefangen geno Rückzug und die Kanonen des Die Chine an der Bocca sandt, das indeß icht angenomme Da der Kommissar und der etáuscht sahen, von drei Amerikan Dafón eingelaufen waren, einen der Hoppo selbst an Bord, die Schiffe nicht eine hinre

erlassen, daß die Dollars von dem Hause deponirt werden sollten, d Waaren mitnähmen, als sie Geld

den Engländern gekauft fahren, sind in Wampoa a genominen worden.

Posen, 6. Mai. ten d. M. gemeldet: ¿6 Gottl. Tschirschniß sein n

hdchste Stufe erreicht. Auch das Eintresfen der Nachricht des Bruches zwischen England und Sicilien hat den Pascha noch mehr in seinem festen Entschlusse bestärkt; in Folge dieses Bruches haben die hier stationirten Englischen Fahrzeuge, die Korvette „Daphne““ und das Dampfschiff „Gorgone““, Befehl erhalten, nach Neapel unter Sc- gel zu gehen und sind bereits am 16. April von hier abgegangen.

Das in diesen Tagen hier eingetrofsene Englische Dampfschiff, welches

Andere

grazidser abe

an der Küste bei Tschunapi spazier mmen worden ; Englischen Kutters retteten sie.

sich hatten, um eine Rückladung ein

Zwei Schiffe, „Danske Konige‘/ und ,, worden sind und (s Britisches

„Gestern feiert riges Dokto erbrahte dem Jubilar den

ntnißnahme

m el

Mauren

è(cichfalls bemüht sey, eine Versdhnung zwischen Persien und è England zu Stande zu bringen.

China.

Canton, 29. Januar. Am öten d. ist ein Kaiserl. Edikt erlassen wörden, welches die Engländer für vogelfrei erklärt, den erbietet und jedem anderen mit der stkengsten | wie es darin }

der treulosen Sprache irgend pee Fr: Tour. j l dave, 1 Gu. Rückkehr Dwvernizfki's nach Frankreich , sondern statt dessen den 8] Brief.) Cen j - K att Niederl. Aufbebung der aroßen Made chtigen Freundes das Ohr | gt -Sehuld-Bck. ¡4| 103 /4 | Ms /4 e A. L v i a Belg. Akademie. Budget des Kriegs-Minisit. d fahrung belehrt hat, und dem Pr. Rus. Obl. 98. 4 | eni E e) i + Deukfche Bundesft. Erlangen. Versammlung der Naturforscher jt moe, uen Me TINRE | ai Kette 1021/4 | f Motion, lef bil Tags (nover, Gulude-Verhes Stuttgart, Mai 7: Hans les 1060/5 7 ‘Ptsd. Eisenb.| 5| 130!/, | 129!/. / Í E ‘o ga ri. ozin | Neum. a e e At | E tine EPUES 4} S 7 | 194 2 Oesterr. Pre burg. Reichstag. j 7 | Bort. Stadt-Obl. 4) G s Mxd.Lps.Riaenb,| | 101 100 n, Madrid. Das Ministerium gegen Graf Toreno. h : a R] Rbge do 9 N |, | cas rkei. Mittheilungen der Türkischen Zeitung. wird berichtet , dab E Französi} L | Daox. do. in Th- bis S 215 513 eg. FPRLcn der Truppen im Delta. bewogen habe, seinen Kriegs: | westp. Pfandbr. 1E O apt "A E nd, Stab der Expedition gegen Chi aufzugeben , und daß derselbe | rasch. Por. do. |4/ Ee 1/8 2a /s pee _ T: T Opium - Handel in Rechtsfrage etne à mien, | L Ls is)! 103! f | (Aud. GoldmUu-i— s Abreise Lord Keane's und Adresse der Indier. Schach Sudscha L Ai [i 1035/4 | L [ee à § Thl, 96/2) 89/4 _. “eor Pugni imes Dost Mohammed's Familie. Stellung j doaténk do.l3i| 103 102! /, FOiakout fis 3 4 ( x Webleatenho du. E A E A Inland. Königsberg. Jubildäen. Stettin. Berlin-Stetti-

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Jn ein hmt, welche n dem Gefe

bei Tschumpi

der,

bot, er

indem r te.

Gelegenheiten inf Kampfe mit den Engländern siegreich sind. Wien, 6. Mai. R Gribble ist am 14. Januar aus seiner Haft in Can- 5%, Mét. 109. 49% —. 3% 82/2. 2/2 T Po Y Rußland und Polen. ton entlassen worden und wird täglich außerhalb des Hafens er | Bank-Actien 1842, Anl. de 1834 1463/4. fe 1839 140 /2- i: =— St. Petersburg, 5. Mai. Se. Kaiserliche M parat Die rg E o ¡„„Hyacinth‘/ blokiren die L E De Anti E estät baben a4 nothwendig a E Kant iche Mas Bocca Tigris bis zu seiner ehr. : d 4 j f erufs j : ey Die S agitnine, Smith und Elliot wären vor kurzem, als sie Dienstag , 12. Mai. Jm Oman e Degehone besonderen Inspection C alterden Musen Künstler einer beinahe von Chine- | Lucrezia Borgia, Oper in 3 Abth., mit Tanz, eun? von Don cretair unserer dortigen Gesandtschaf, e e fe n es Se- / merherrn von

en gingen, nur

sischen Kommissarien haben den beiden Fre Tigris Rindfleisch und Kohl zum Geschenk

n wurde.

Hoppo sich in der Hoffnung die leer in den Zoll zu erheben, so begab si und nachdem er sih überzeugt, daß ihende Geldsum

ischen Schiffen,

me -in unehmen, Doppo amit di zur Bezahl

unter

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Aus Bojanowo wird unter dem

e der Dr.

des Systems der Exc. andere Vorstellungen vor- {ben im Detail erdsf\nen. Nur aft waaen, Jhnen einen genen Geständnisse Sie für s zu begehren haben und e Zukunft Jhrer Nachkommen- Sie daran denken, daß dieser ftige Art geregelt werd “die Sache zu Ende it dazu vorüber. Ach

ema

Volage‘’ die Zins! 8'/,. Neue Anl, 27!/,. /

nderen Kai- Frankfurt a. M., 8. Mai. I, iti, Q A t ( 5 N

der Admiral Desterr. 5"/, Mer. 108 G. 4% 101 G. 2*/2% s G. m i -

bte mit den | 1% 255/, G. Bank - Actien 2194, 2192, Partial - Ubl. 162 Br» che a chriten.

F sehr zufrieden mit dem | dem Edifkte zufolge, dem

fühner Stellung an Se. Majestät verspricht Treffen mit dem Feinde das eben so siegreich is, ihn um sechs leiche Beförderung soll den ande- wenn sie bei sechs verschiedenen

so wurde ein Edikt gewogen und im Consu- ese Schiffe nicht mehr ung mitgebracht.

Norden“, die von

Eigenthum in Beschlag

r-Jubiläum. * Der Me-

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 10. Ma.

Allgemeine

_Preußische Staats-Zeitung.

Quellwärme 7,4% R.

Lufedrut.euecec| 332 06Par,|330,48 “Par, | 329,17‘Par. Flufwärme 13,99 N.

{u twärme -+ 9,7% R.|/4-18,2% N.14-122% R.

‘Sn P

WAmitl. N 1dr.

.....

Thaupunkt... 49% N.[4- 7,6% N. |-4-11,19 R, Bodenwärme 10,0% R, Dunsilätilgeng 8 pCt. | 44 pCt. 92 yCt. |Ausdünsiung 0,029“ Rh, Nußl. u. Pol, Wehreit, aus St. Petersb. (Ernenn. des Herrn von 7 A „| halbheiter. | bezogen. Regen. Nieders-vlag 0,931“ Rd. Kriwzoff zum Studien-Jaspektor in Rom). Schubart's Karte von Wind „.apueeeeeee O. O. | OSO. [Wärmewcsel-4+-19,1 9 Rufßl. Libauer Eisenbahn. +-" Trigenametr, Vermessung der Bal- E A D. L +4 1039, guts Provinzen. É Eisgang 9 Gi fahrt.) s Tagesmi A R... 4- 7,99N... Spt. OSO. airtr. ep. K. Forts. de uder-Veseßes. Paris. Telear. Togeémiren 0 Pr A e ee Nachr. aus Algier (die Araber geschlagen). Ankunft der Gesandt:

chaft in Teheran. Untersuchung gegen den Fr : L Dettaotad. Bordeaur. Venzelifche O fishen Konsul Großbr. u. Zirl, London. Wähler-Registrirung. Erklär. liber das Schottische Patronat. Chartisten - Tumult in Lancastershire.

en wird.

L R E zu brin- mer

Den 11. Mai 1840. L Amtlicher Fonda- und Geld-Cours-Zetielt.

ua Letigs B-G r d 6-5 ner Eisenbahn.

Amsterdum, 7. Mai. Niederl. wirkl. Schuld 527/,. Z3%/% do 99!3/, 5. Kanz-Bil: 24. 5%, Span. 275/, g. Patzaive 79/19. Ausg. Sch. —. Zinal. 8. Preuss. Präw.-Sch. Vesterr. Het. 105.

. Poln. —. : Antwernen, 6. Mai.

A

Verloosung von Kunst-Gegenstäuden des Vereins der Kunstfreunde.

Wi}., N. u. L. Berlin. dienst-Medaille.

| l |

Dr, Guhrauer erbst die goldene Ver-

Loause 20 500 Fl. 146!/,. 146 L,ovse zu 100 Fl. —, Preuss, Präm. Sch. 73, do. 4%/, Anl. !U0/,. Polin. Loose 70/4. T0! /g. 5°/y Span. A til. 93 4“ 95/4 / Holl. 52/6 a2. Eisenbahn-Actien. St. Germdän 765 Br, Versailles rechtes Ufer 595 Br. do. linkes Ufer 329 Br. Strassburg - Basel 425 Br. Bordeaux-Teste —. München-Augsb. 94!/, Br. Leipzig-Dresden 100!/2 G. Köln-Aachen 97!/, Br. Comp.-Centrale —. Hamburg, 9. Mai. Engl. Russ. 109.

Paris, 6. Mai.

59, Rente fin cour. 114. 35. 3/9 fin cour. 84. 55. 59%, Neapl,

fin cour. 104. 60. 5% Span. Rente 29. Passive 73/g. 3v/g Port. 24°/8-

Kronik des Tages,

Se. Majestät der König haben dem Friseur And s ton Kuhn das Prädikat eines Hof-Friseurs zu Stdeitei ctrale

am 3. No-

sich wäh-

Bank-Actien 1818.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Kriwzoff, übertragen haben

Genaro, als Gastrolle.) er Kriegs- Minister hatte

i) Les rivaux d’eux-même, comédie en 1 acte. 2) La seconde représentation de: La rose jaune, vaude- rille nouveau en 1 acte, 3) La reprize de: Le Muel de Saint- Malo, folie-vaudeville en 1 acte, par Mr. Varin.

Mittwoch, 13. Mai. Am Bußtage. Im Opernhause: Symphonie in C-moll, von Beethoven. ierauf auf vieles Be- gehren: Die Schöpfung, Oratorium von J. Haydn, unter Díi- rection des K. General-Musik-Direktors Ritters Spontini, aus- geführt von den Königl. Sängerinnen Mlles. Sophie Lôwe und

). Schulze, der Mlle. Hoffun6, und den Königl. Sängern Dareta Bader, Mantius, Bötticher, Fischer, Zschiesche, so wie von den übrigen Königl. Sängern und Sängerinnen, den sámmt- lichen Mitgliedern der Königl. Kapelle, der Königl. Musik-Schu- len, und dem gesammten Chor-Personale des Königl. Theaters. Die Einnahme ist zum Besten einer Unterstüßungs-Kasse (Spon- tini - Fonds) für húülfsbedürftige Theater - Mitglieder bestimmt. Die Abonnements und freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht

zetti. (Herr Beyer:

ein schneller c Jm Schauspielhause:

P in diesen Tagen die Ltkre, dem Se Me von dem Géueral-Lieut nes Schuber vollendete neue pezial - Karte vom ganzen westlichen Theil des Russischen Kai- serstaats vorzulegen. Diese großartige, viele Jahre crfordernde Arbeit, unter der unmittelbaren Leitung des Generals Schubert begonnen , fortgeführt uhd beendigt, hat den Erwartungen Sr. ajestät vollfommen entsprochen. Höchstdieselben bezeugen ihm : Mem p at En ihr besonderes Wohlwollen für e aatsdtenste bisher mit so-ausgezei ifer widmeten Arbeiten. N E L 98 Wie man aus Libau schreibt

gatten über-

Dollars bei

A , is! die Linie nroi

Eisenbahn zwischen Libau und Georgenburg ereé vêllia ‘abe steckt. Die mit dieser Arbeit beauftragt gewesenen Ingenieurs bleiben bei ihrer früher auszesprochenen Meinung, daß das Ter- rain der Bahn sehr günstig sey. Längs der ganzen Nichtungs der Linie, in einer Ausdehnung von' 189 Wersten, das Thal ausgenommen , is kein einziger Punkt vorhanden d ä beiten mit bedeutenden Kosten erheischte ; i; Mt

nischer Flagge

gültig. ; größere Brücken - Anla- Ein Plas in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c. gen sind nur fúnf oder sechs auszuführ j n- Ania “eder Mh 14. Mai. Im Schauspielhause: L anR A Pee et Ae Ausdebuake T Werken ete N . 5 i í ., on É E : i t A ) j ; . ¿

male: Marie, Schauspiel ín (a 2 Abeb., von Â. P. weniger. dichte Wälder, Privaten gehdrend , denen sie jest, ent-

fernt von Hu agt erre a endung der Bahn aber bedeutende Vortheil

Unverzüglich sollte nun zur Nivellirung dee a RCTA Vi s schritten und dabei bestimmt werden, wo bei Libau di eie Arme der Bahn, ie beiden

Der Bruderkuß, dramatischer Scherz wenig Nutzen

, dônigsstädtishes Thea O 12. Mai. Das bemooste Haupt,

bringen, bei Voll-

med. Christ. E

Rothen oder: Der lange

E

Al Befanntmachungen.

if zur Publication des von der gestern zu Ma rief N ecvents Gráfin von der Osten - Saen, gebornen Gräfin von Heym, unterm 14. August 1804 bei dem derzeitigen Herzoglichen Land- und Hofs hierselbsi niedergelegten Testaments ein Termin auf den 26. Mai dieses Jahres angesezt, und werden Alle, die ein Juteresse dabei zu haben vermeinen, hier- durch geladen, gedachten Tages, M auf biefiger Großherzoglicher Justi e nen und der Publication beizuwohnen, Gegeben zie ewe Pt S bein Ga ectustiz Q Srofß al. Meclenburg-Schweri - Oreg G. Br and

s : N Ein mit zwei

)

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[90 Sch

t.

gemeiner Anzeiger

Ritterguts- Verkauf.

[undsrnehtbharstenPflege derSächs.OÖOber l bau und Weissenberg, von jedem dieser Orte eine, erichte 9 Görlitz und Bantzen vier, von Zittau SeC ' den entferntes Rittergut soll wegen Familien- Ver- hälnisse verkauft werden.

Dasselbe enthäl orgens um 10 Uhr, [then psiuggängi

anzlei.|Lebde und Sechaafhutung. 500 Stück hochfeine Seile

izi th Dr. Leviseur E ; j J N even sevter Fus: den Se. Majestät de 2E PRR e Israel. ; O Ta e L us Benedix. M Me dey Sehn den Bedürsnissen des Handels angemessen, i : m sehr anerkennenden reiben de tittwoch, 19. E y 44 E : E

E ata Uz Li Denis auch vorgehoben war, daß er Donnerstag, 14. Mai. Die Nachtwandlerin. Oper E [ Die erst vor drei Jahren in dem zum Gouvernement Now orod einer der Ersten und der Eifrigsten gewesen, die e der dortigen | ten. Mui m Dea, inr Nissen, vom Theater zu Fra M (Een Deaa tehen Se I (Deren Salzquellen wün:

3 d für die Vorbereitung der Baccination Sorge getragen | furt a. V: e, A E A D V : mer von 1136 Kranken benußt Gie 2 Außerdem empfing der Jubelgreis auch noch vielfache Verantwortlicher Redacteur Arnold. i; E M beisie abece Ma 2A pes Militairs béfalden, "Wes eweise der allgemeinsten Theilnahme und Achtung, Gedrudt bei A. W. Hayn. matische Uebel, chronische Haut-Aus sch lâg Aeroenschwäthe, rheu- i S a Auf höchsten Befchl vom 2-sten vergangenen anse. F wir B E ar E S in Warschau eine Schule für - die Geistlichkeit, des Griechischen M ee , en Kultus, S aus drei Lehrklassen und unter die Juri en úÚ ïí d i c P ú cu i ¿n d d M der hiesigen Synode gestellt, organisirt. lon i 5 ieh | hel l ¡liche Abgal belaufen sich auf 99 Thlr. 16 gr L E Ra, Pribauend der Golf mit starkem

L iy . , ichs t ie en 2 ° E a É iesoy

Wegen Futterüberfluss kann der Vichstand be'lentend ¡liche Abga zol. Arb d áteri vird A dieser Hafen zur Zeit noch un-

Lehnen versehenes, in der schönsten

hs Stun

t ungefähr 350 Schffl, à 150 CJRu-

ganz gute Wiesen und Grasgärten,

« Sehr gewüchsiches Laubholz und 25—80 Sch. Die Viehbestäünde sind über Winter, 34 St.

Kühe, incl. 10 Str, Jungvieh, sömmtlich grofse Bam- berger 1

lausítzzwisechen }

Land von vorzüglicher Güte, w9r-j4 Kanzlei zu erschei-|auf ohne Ausnabme Wei ies und Raps üppi Ne G wächst,- 120 Sek. eizen, Klee und Raps Üpp!& brennen, und

verstärkt weri

die Hälste h ‘eingerichtete mern, einige liegenden den Obstalleen. parat, um täg

versehen,

Sämmtilic besten Zustande. hinlänglich vorha

Raçe, 8 St. Zugochsen und 4 Sr, Äckerpferde.' trockeien Zinsen ist

ien und war noch kürzlich stärker. Die Wirthschafts-

atem baulichen Zustande. : 7ohnhaus enthält 18 Zimmer, 6 Kam-

Gewölbe, Keller und Küchen, mit daran Küchen-

Ferner eine Brennerei mit Dampf-

hes Inventarium und Ackorgeräthe ist im

M

der Düna bei Riga ohne die mindèste Gefah

der Fall zu seyn pflegt. Die Eisdecke auf d

lag noch am 25sten desselben Monats big n unbeweglich fest, jenseits derselben zei

e An Baltisch-Port, einem Vor é: bis zum 20A , einem Vorhafen vor Reval, waren unterdessen

+ gekommen. pril schon sieben Kauffahrer mit Südfrüchten an-

Nach offiziellen Berichten wurden“ in den acht Kreisen der

Provinz Livland im Jahre 1839 h A üeten Reaen 523 Ae wi ei den 'obrigkeitlich angeord-

welebe sich aber erniedrigen werdeu.

¡je Verkaufs -Summe wird so gestellt, dass der Käufer sein Kapital, auch nur bei mittleren Getreide- preisen, mit mindestens 5 Procent reinem Ertrag an- gewendet sieht, wovon demselben die Veberzeugung nachgewiesen werden kann. Auch kann mit Berück- sichtigung des Käufers die Hälfte der Kaufsumms darauf stehen bleiben, ohne dass, bei richtiger Zins«- zahlung, eine Kündigung leicht zu erwarten steht,

Verkäufer wüuscht ohne Unterhändler zu verkau- fen und wird unter der Adresse H D E in Dresden

erfolgte der Eisgang r, was nicht immer er Rhede vor Reval zur nahen Jnsel Nar- gte si offenes Wasser.

und Wobngebände mit Kellern, 1 massiv erbaut ist, befin- Das gut

neu uni

und Blumengärteu und bedeuten-

lich 12 Sch. Söchs. Kartoffeln zu

¡C

überflüssig laufendem Wasser

„Zu

Berli-nn, Dienstag den 12m Mai Abends

der Akademie der Wissenschaften einen Bericht úber die Fortschritte und den gegenwärtigen Zustand der Expedit welche unter seiner speziellen Leitun ridiían-Bogens beauftragt war.

10,600 Rubel jährlich. strumente sollen auf den W Besiß unserer neuen Central- übergehen. Die Herren diesen Tagen der Akademie Herrn Böthlingks vorjährige und über die aus seinen dort tungen sich ergebenden Resulta ist die Akademie erbôtig, Abfassung und Veröffentlichung seiner Reise zu Die seit dem Jahre 1834 ín für Geschichte und Alterthumskunde der bei ihrer lezten Versammlung am 25. bindung mit allen für eine gleiche Tenden stehenden Vereinen, und auch mit der Ki Nordische Alterthümer in Kopenhagen zu se gelehrten Gesellschaften im Inlande aber ih erbindungen sorgsam der Mittheilungen die Organ beabsichtigt j bildung der Esthnischen Sprache den. Die Ausgrabungen in den Ostsee - alterthümlicher Forschungen sollen in die Dn ser gg abg raa nstruction wird diesen Arbeiten zur Basis di O R E R einem heute le E iga, e ifffahrt beréi feit. Zwischen dem 25. Ua N E fen 28 fremde Kauffahrer

te ab. Jn Folge dem Herrn Böthlingk gewähren.

er Gesellschaft erscheinen.

sem

eingelaufen.

Frankreicdq. Deputirten-Kammer.

Berville nahm seinen gestern auf, und sprach sich gegen die un rung zwischen den beiden Judustrieen feststellen wolle. beweisen, daß man unter keiner Be den Französischen Märkten zulassen d die Pflicht der Regierung sey,

Er suchte zu

i E E, zu, daß es en Kolonial-Zucker bis auf einen gewissen Punkt zu beschüben ; aber er müsse es für Gai unpolitisch erklären, wenn man dem inländischen Zucker den frem- den Zuckern aufopfern wolle. Das Beispiel Englands, welches die Runkelrüben-Zucker- Jndusfstrie-de factio verboten habe, scheine ihm E auf Frankreich anwendbar. Für England wä- s ae E A S E für Frankreich nur 1 nteresse hätten. Jrr weiteren der Sißbung sprachen sich noch die HerrenGalos und gabe: ter Pon Hauranne für den Kolonial-Zucker und die Herren liste und Delespaul für die inländische Industrie aus. Sibung vom 7. Mai. In der heutigen Sibung e l eme Pecdihuüng Über den Zucker-Geseß-Entwurf er General Buge ‘ichter geicnloian i GDda geaud, als Berichterstatter, resu-

París, 7. Mai. Die Nachri nt big Herzogin von Orlea „Cs is von einer Vermählung der Prinzess i i da O Prinzen die Rede. RE Na imentina mis i S ind heute neuerdings aus mehreren Departements Na richten über Unruhen, durch die hohen Getraide-Preise E

eingegangen.

: ie Regierung publizirt nachstehende telegraphi 3

1. Toulon, den 6. Mai. 10 Ube Am Le Me alée an den Kriegs-

den 30. April. Der Marschall V Minister. Die Armee hart gestern die Araber bei Uedjez ange- griffen. Der Feind, auf beiden Flügeln gefaßt, is auf die Po- sliton von Afrun zurückgeworfen worden, die mit dem Bayonette genommen wurde. Der Feind wurde bis tief in die Nacht hinein verfolgt. Alle Trupperi haben sih- vollkommen brav gehalten. zir haben wenig Mannschaft verloren. Die Herzdge von Or- leans und Aumale, die an der Spibe der Truppen waren, be- finden sich wohl. Das Wetter ist s{dn; ich scbe meine Opera- tionen fort.“ „2, Toulon, den 6. Mai. E Sec-Práäs- feft an den Marine-Minister... Der Marine: Kommandant zu Algier und der Ober: Befehlshaber der Dampf\chiffe melden mir, daß die Armee am 27sten einen Sieg erfochten hat. Die | Prinzen befinden sich volllommen wohl. Der Herzog von Aumale, | der von dem Kronprinzen mit dem Befehl, den Feind anzugrei- fen, zur Kavallerie gesandt wurde, hat mit derselben den Angriff ausgeführt, und ist durch seine Tapferkeit für die Armee ein Ges gen fue S au geworden. ““ le beiden telegraphischen Depeschen aus To vielen Kommentaren Anlaß gegeben. Man hat Eu gemacht, daß der Marschall Valée sich auf die Anzeige beschränke daß die beiden Prinzen sich wohl befinden, während der Sce- Präfekt von Toulon dem Benehmen des Herzogs von Aumale | große Lobsprüche ertheilt. Man will wissen, daß der Herzog von | Orleans dem Marschall das Mißvergnügen der Regierung über die Art von Autokratie, die er sich anmaßt, nicht verhehlt, und daß in Folge dessen ein lebhafter Wortwechsel zwischen ‘ibnen attgesfunden habe. Deshalb, alaubt man, übergebe der Men militairische Benehmen der Prinzen wit Still-

chten über den Gesundheits- ns lauten heute befriedigend.

\chweigen.

aufAnfragen nähereAuskunft auffraukirte Briefe geben.

Arbeiter sind zu billigen Löhnen Der Astronom Herr von Struve stattete in diesen Tagen

nden. Der Betrag der Mühlen und jährlich 140 Thlr., und sämmmt-!

neuesten l ion ab, mit der Messung eines Me- ine dem Bericht beigegebene

Die dieser Expedition angehörenden In- unsch des Herru von Struve in T Sternwarte auf dem Berge Pulkowa Kupfer und Holmersen statteten in einen sehr günstigen Bericht über Reise nach Finu- und Lappland angestellten geognostishen Beobach- dieses Berichts die Mittel zur

Riga bestehende Gesellschaft Ostsee-Provinzen, beschloß März, sich in direkte Ver- in Deutschland be- nigl. Gesellschaft für ben, mit sämmtlichen re biéher bestandenen zu erhalten. Ehestens soll das 3te Heft (jch Ein ähnliches {t auch die in Dorpat fúr Kultur s Aus, bestehende Gesellschaft zu grün- Próvinzen zum Behuf / Sommer mit ener- Eine systematisch angefertigte

hier eingehenden Schrei- ts dort in voller Thâtig- - April waren in den dortigen Ha-

Sißung vom 6. Mai. Herr unterbrochenen Vortrag wieder gleiche Lage aus, die die Regie-

dingung fremde Zucker auf

folgte Ankunft der Franzds\i Sercey is mit allen ada gen worden ; für diese Rep

schen Gesandtschaft. Der Graf von

und überall Miete Di e Ra 7 a ie le t i

räsentanten der Französischen Na S 4

Karte thut dar, daß nur noch eine kleine Trían in Fi gel-Reihe in Finn- | befand i i s n ga ese rig beide, um das igomameirsdt Sysem | wi etgagepei °obin mohin der Graf von Serey in Be nzen vollständig zu machen. Die Ausfüh- m Moni ; : in Berbladung Lee Deren Sid Ptren n Struve | Konsal mit dem Ausroge nas Bamsitnt ree tren in Finnland übertragen. Der Kaiser L E )wanverg } gen über die Ermordung des P 40 Ut "Mes, ; : genehmigte für sie zehn | was mit dies ater Thomas und úber Alles Jahre nach einander, vom Jahre 1830 an, die Dia on zuziehen. = Die Abhsie Brs gn ün gz

Í U di wohl Herr Cremieux gegeben haben. Drseibe fa Cor E

aus einem in den heutigen Blättern izi ben hervorgeht, sämmtliche über s De sammelten Dokumente dem Conseils - und dringend um die Einmischun s etm, A geht aus dem

)ervor, daß hauptsächlih der Fran folgung gegen die Juden geleitet, Ee die abe L RAIE en Res provocirt hat. Ein Bericht des Oe erreichischen Kön- Tlctántcion Me gten ee mng Wr { “Be E astesten Details di

Juden verübten Grausamkeiten, und schildert as, Duis des Französischen Konsuls mit den {wärzesten Farben. Die Fran- jösische Regierung scheint ernstlich einschreiten und eine strenge nterjuchung dieser Sache veranlassen zu wollen. Am Schlusse seiner Mitcheilung bemerkt Herr Cremieux, daß der Oesterreichi- lbe FESaSNonsul in Alexandrien, Herr Laurin, von Mehmed mus erlangt habe, alle Verfolgungen gegen die Juden er Constitutionnel enthält nachste Toulon vom 2. Mai: „Es wird im Li dieses Monats eine große Truppen-Bewegung stattfinden. Man hat Nachricht von der bevoritehenden Ankunft zahlreicher Detaschements erhalten welche nach Afrika eingeschift werden sollen. Dieser Umstand läßt vermuthen, daß die Regierung den Plan hat, die Anträge des Berichts der zur Prüfung der außerordentlichen Kredite nie- E Hr Kommission zu bekämpfen, und daß das verderbliche nee der beschränkten Besetzung nicht zur Anwendung kommen

hat nämlich, wie chreiben dessel- 1 Gegenstand ge- Präsidenten überreicht der Franzdsischen Re- chreiben des Herrn Cre-

hendes Schreiben aus

Bordeaux, 28. April. Der vor kurzem bier i nenen „Nachricht über die in Bordeaux s Dts Kapelle zum Behuf des Gottesdienstes für fremde Seeleute“ zufolge, erfreut sich diese wohlthätige Stiftung des besten Ge- deihens und der lebhaftesten Theilnahme. Von je her war es ein stark gefühltes Bedürfniß für die große Zahl Deutscher See- leute gewesen, welche sich immer, und namentlich lange -in den Wintermonaten hier aufhalten, ihre öffentliche Gottes-Verehrung in der Muttersprache begangen zu sehen. Nachdem dies Verlan- gen immer lauter und stärker sich kund gegeben hatte, trat endlich ein Comité zusammen und fand so große Theilnahme und Unter- stúbung, daß es in den Stand gesest wurde, einen Prediger aus Deutschland U berufen und einen regelmäßigen evangelischen Gor- tesdienst in Deutscher Sprache hierselbst zu begründen. Es fand sich au bald ein ganstiges Lokal in der Nähe der fremden Schiffe, und im Juli 1838 wurde sonach der Deutsche Gottesdien| dur den Prediger Schiep, der aus Neuwied hierher berufen worden erdf\net. Unerwartete Umstände veranlaßten aber bald die Auf- (dsung des ersten Comité's, und die neue Kirche wurde dara Ma Fey der Mee errichteten Société chrétienne

) rance gestelle, durch deren i

bei dem protestantischen Konsistorium, dem E s dienste seit dem Augus des Jahres 1838 ein geräumigeres und schicklicheres Lokal in dem Sibungs- Saale des Konsistoriums in der protestantiichen Kirche am Chartrons überwiesen wurde, wo an Festtagen oft nahe an hundert Andächtige sich versammeln. Bald nach dieser Veränderung trat eine neue Comité pour les marins étrangers zusammen, welche die spezielle Leitung der Anae- legenheiten der Gemeinde übernahm. Mehrere Reaierungen Deutschlands haben dem Unternehmen ihre Theilnahme und huld-

gedeihen lassen, so die Königl. Preußische,

conde E E an die Königl. Hannoversche, die Großherzogl. Olde if

die freien Stádte Hamburg und Duis Mee Sm Danke wird auch erwähnt, daß Jhre Könial. Hoheit die Herzo- gin von Orleans mit besonderer Gnade der Deutschen Kapelle eingedenk gewesen und ihre gencigte Aufmerksamkeit auch für die Zukunft ihr zugesichert habe. Dazu kommen die Geldbeiträge von den Privaten und namentlich den Deurschen Schöfs-Capitai- nen, fo dap nicht nur die laufenden Unkosten gedeckt, soudern auch ein kleiner Ueberschuß zurückgeleat werden tonnte, den zu festen fende anzusammeln für unerwartete FäLe umd zur siche- reren Begründung der Anstalt, dringend erferdertü erscheint. Dix Aa seit s 1. Januar 1839 demug 28) Fr. 0 C., ie, nad Abzug der Ausgade, einen Uederkhu# 1+] p F zug g ederiQuF rom S112 Fr. 35 C.

Großbritanien und Jrianud

London, 5. Mai. Lord Zedn Russell's , rung des Wähler - Regüsrirungs « Systems in e E L Zweck, die Ausübung des Wadirecdes zu erleichtern, während der Bill, welche Lord Seantey üm déeser Beziehung für Irland ein- gebracht hat, der Vorvourf gemacdt wird, das se gerade umge- ehrt diese Overation dert auf alle mdglicde Weise zu erschweren und zu dindern ache. Der Minüter dod dei Vorlegung seiner Bill die mancherlei Ucdetstände dervvr, die jebt bei der Registri- rung der Wädler a England odwalteten. Jn, jedem Jahre wers den 174 Regutrirungs « Revisoren ernannt, welches meist wie- der andere Personen sind. So wird häufig eine Stimm-Berech- tigung, die heute von einem Richter für gültig erklärt worden, heute übers Jahr von einem anderen umgestoßen. Ferner wetr- den oft gegen Wähler, die von den Orten, wo der Rechtsgelehrte die Nevision vornimmt, entfernt wohnen, von ihren Gegnern leichte

cha alée das Briefe aus Teheran vom L. März melden die daselbs er-

fertige Einwendungen erhoben, bloß weil darauf gercchnet wird,