1840 / 161 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die er für die Beglückung seines Volkes hegt! Die ungetrübte| Rückkehr gegen Mittag die Aufwartu \ A G Uw und immer steigende Wohlfahrt seiner Unterthanen werde für nommen. E a E as S E ' A l l g e m é i n d

L Ds i : den geliebten Monarchen die súße Befriedigung, nach - der jein Berlin, 9. Juni. Die \{merzlihe Aufregung, die seit|großes edeldenkendes Herz sih sehnt. Au den ewigen Säulen Berichtigung. Im gestr. Bl. der St. Z.,"S. 634, Sp. 3,

den vorgestrigen Nachmittagsftunden sih aller Gemüther bemäch-|der* Wahrheit Und Gerechtigkeit er i i E :

be i ; ; gkeit erhebe sich sein Thron und stehe ist in der Red ) 8 s u 4 : M cigte, giebt jet erst die Fassung, um einen Bericht über die leh-\fest unter allem Wechsel Rbr Batten, wie unsere treue Liebe zu ihm|von, und Z. is vao Ee ake r fircichen 0s Ba, A f c L E ten R DEs des vielgeliebten, von dem ganzen Volk betrauer-| nicht wanken ‘soll. + Sein Leben, sein Thun und seinen Frieden 11 3 . : j |

ten Monarchen zu erstatten. befehlen wir Gott, er lasse seine Regierung eine lange, friedliche © T2 i -

Am Morgen des ersten Pfingst-Feiertages, wo jede Hoffnung, [und beglückte seyn. Der Trost von oben senke sich nieder auf Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 7. Juni,

das Leben Sr. Majestät erhalten zu sehen, bereits völlig ver- [das betrübte Königlich i Ab i

: : : E E ; 9. . gliche Haus, und au der Kraft des göttlichen gang eitdauer Abgang eitdauer

{wunden war, versammelten sich alle Mitglieder des Königlichen | Wortes erquicke und E sich jedes Herz, das mit v heiligen Be D A N M. G E L L Heitdaner S S E : s è n Berlin, Donnersiag den 11! Juni

Hauses im Palais zu einem besonderen Familien- Gottesdienst, | Banden der Familienliebe und dér Unterthanen - Treue an' den i 45 Um 64 Uhr Morgens. 94

um Kraft und Stärke für den bevorstehenden {weren Moment| König geknüpft i D i »4

Tia C : ie Gnade des Herrn, von welcher Heil| Um 64 Uhr Morgens . von oben zu erflehen. Durch die’* trôstenden Worte -der Religion und Segen M, walte über ns jeßt’ urid in Eroigkeie. Amen.“ 8 L . | 40 - d 46 gehoben und vorbereitet, verfügte sich die Königliche- Familie in Heute füh um} Uhr Morgens wurde auf Béfehl Sr. Ma- * 11» Vormitt .… 40 Mittags. : E —————————— A das Nebenzimmer des Königlichen Krankengemachs. Hier wurde jestät die Leide Seiner Hochseligen Majestät in einem Einsab- è e - Nachmitt . * Nachmitt. i j ———————— A S

Sr. Maje}tät dem jebt regierenden König die tiefer]chütternde| Sarge s i - é Abends G _RPE ° die l aë, getragen von den Unteroffizieren der Schloß-Wache, von - a Botschaft überbracht, daß der gefürchtete traurigste Augenblick her: | dew Kznigl. Palais nah dem chre Sckivse, Wakdetgebeacit a Abends Ties ) annahe. Es begaben sich nunméhr die sämmtlichen Mitglieder des [und daselbst in dem Audienz-Zimnmer “unter ‘cinem Thron-Himinel E L E 58 E : Amt!. Nachr. R i Königl. Hauses in das Kranfenzimmer, mit ihnen Se. Majestät der | aufgestellt. ") Der stille Zug wurde. erdffnet von der Dienerschaf Die ‘lange Dâiter der Fahrt um 4!/, Uhr Nachmittags A Nuß, n. Pol. St. Petersb. Rükebr des Sroßflrsten Michael A al amn d ¿ollen uns úber die Nothwendigkeit, die uns zwingt, näher er- Kaijer R b l i ( : n der Diener|chaft}_ ang Sal 1 2 l E, K nuissions-Bericht über Napoleen. Dep. u s . E E Ee TAE / : / Kaijer von Rußland, und blieben von hier ab um das Bett des|Sr. Majestät. Vor dem Sarge ingen die. drei Hof - Chargen: [lin entstand dadurch, daß die zngführende Maschine schadhaft wurde Fraukr. Pairs-K. Komo is. General Bertrand Überbrir g! | ren. Als wir die Subscripiion eröffneten, die, wenigstens vor- } scheidenden Monarchen versammelt. So in der Mitte der Sei|Se. Durchlaucht der Ober- Kammerherr Fürst: Wittgenstein “der [nd eine Reserve - Maschite signalisirt werden mußte, um den Zug q Kammer. Forts, des Budgets. Lar Ueber die s S eiben Rußland und Polen. (ufig, gescheitert is, hofften wir auf eine große National-Dewon- nigen, die eine Hand seinem Königlichen Nachfolger reichend, die|Oberhofmeister von Sbilden und der Hof-Marsc áll A Massow nach“ Potódam zu bringen. i » der MAnigE e h Ministern. Admiral B L AEEdR Pi St. i M ¿ e S |stcation. Es handeltc |{ch darum, dem Auslande zu beweisen, Ge S G E G i vet LEeEO Sue Liegniß, Dem Sarge folgten Se. Majestät deë König mit dein Prinzen P In der aeN AEEE f g Juni gy Pes der E Avres abgehen. Die Anwcisuugen des Grafen Survilliers. [pesche A H way E N nfe Zire Kaiserl Maje: daß der patriotische Enthusiasmus in Frankreich nicht gestorben auchte Er, der beste und väterrlichste der Könige, Seinen edlen |von Preußen, da ie General-’ und Flügel-Adj en Potsdamer Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam 1 Nachrichien aus Algier. j ¿ N : ; / Jhrer Koiserl. Maje: r. Es war das Gebiet, auf dem sih alle Meinungen mit Geist aus, so ruhig und sanft, daß es erst eines Zeichens der av! Buhl AIA P Lis E Bar anes Se zwischen Berlin und Stegliß 6120, zusammen 23,818 Personen i Großbr. u. Jrl. vond. Graf Durham's Kraufheit. Versiärk. Men v Mrarshas pee wurde, befand sich Ans nachlehende hren vereinigen fonntcn. Die Majorität der linken Seite hatte daß hr Kbnigüch Tante: um den Umstehendèn zu verkünden, [nige zufällige Zuschauer {lossen sich ehrfurchtsvoll dem Zuge an. |Sefahren. | aer E Vat und béavfiGrigee Au anf t/e Siglinder Dae Getiaihet besagte E ie dit. qu s Vilichen (i von uns, und, man muß es sagen, von der Nation getrennt, daß Jhr Königlicher Vater bereits einer besseren Welte angehöôre.| Nachdem è W ck S N 5 E ; ag e E E A ÍA acao, wo die Portugiesen ibnen feinen Schuy gewähren. / ßerordentlichen|| Go x Mai A eTA d U O S n i i »dem der Sarg aufgestellt wörden, verweiltèn Se. Majeftät| La ; 4 P nin Sie Ra Met s |Fortichreit Arbeite a tátaen Cin indem sie mit den Konservativen stimmte. Wir hofften, iHr die Se. Majestät der jeßt regierende # Cs | i en, , Wee. Jestat|. R i G Niederl. Verwerf. des Geseg-Eutiv. über das Spudikat. -— Münze, Fortschreiten der Arbeiten sehr zufriedèn gewesen. & G d s: uad „n Gesin- 2 Va, vet Js §g G Kdnig drückten darauf dem ge- [und der Prinz von Preußen ‘in stiller Andacht. Die General-| Berliner Börse, j Maaße und Gewicht im Limburgischen. Unterbandl. mit Sale Se. Kaiserl Hoheit der Großfürst Michael Paulowitsch ist alle, in die sie gegazgen war, zeigen und sie zu anderen Besin- liebten Vater die Augen zu. Getroffen von dem ganzen Gewicht] und Flügel-Adjutant l ie N i der n h E A R S O V ibe ngen zurückführen zu können. Wenn alle Mitglieder jener dieses unerseblichen Verlustes, sanken alle Anwesenden auf di E anten hielten die, Nacht hindurch Wache bei der / Den 9; Juni 1840, Belg. Graf F. v. Merode erklärt fich gegen das Minisierium. aus Nowgorod hier angekommen. - M 1 ren E 2 toe E E ;- - Knie zu inbrünstigem Gebet “nach welchem ‘die Hohen Versanv Königlichen Leiche. v i : : Amtlicher Fonds und Geld-Cours-Zettel. y D Bundesst. Hanuover. Stäude - Verh. Wismar. Der diesseitige Gesandte in Stuttgart, Graf von Medem, rie! E dem guten De e ven dem Patriotismus a i E / : | s j Q S EA T Pr. Cour. - Pr. Cour. isenbahn. it zualeih als Ge G Be A : 7 géwesen wären, wie Herr Odillon Barrot, jo wurden wir jc melten einander in die Arme fielen und schluchzend und in Thr& Königsberg, 6 Juni. Das von hiesigen Kapita: S Briet, | Geld. _S| Brief. } Geld, Oesterr. Eisenbahn. Feuersbrünste. Ede F Ba vamy men dem Großherzoglichen Hofe von cinig denselben Weg wandeln, und das Nationalzefühl würde keine us E Span. Anmeld. der Köuigin in Valencía | In den Gebirgen zwischen Unda und Uruíga, die wie die tiefe Erschütterung erfahren haben. Von der Majorität der linken A L Seite verlassen, verzweifelten wir noch immer nicht. Die Subjcription

Königlichen Palais versammelten Tausende, und der tiefe |: ; ; ¡ Präm.Sch.d.Secb!—| 73/4 73 —_— beim Großherrn. Abreise des Prinzen Heinrich der Niederlande bedur G Ae apointi ? «ét it eini gua : s a M E i # : zedurfte einer überein/ enden Leitung; - vereink mit einigen Schmerz, der in dem Königlichen Trauerhause alle Herzen er- es d “ei Ser Meine Dar fg g Kurmk. Sehuldv.j34| 102/54 | 101% | Actien. Lies Ta Be ett Men s „das Paschalik Bagdad. Di Ne daft E a ase, e L raa R usgewshnillcher R Gaim e Comité in ‘bilden welches den Sub- füllte, bemächtigte sih, wie die Thränen in Aller Augen bewie-|36 S , R 2 L R) M [Neumk. Schuldv.|34| 102!/g | 10184 IBrl. Ptsd.Eiseub. Aea. Der Pascha erbält Unterstüzung vou den Beduinen. DiSrdße gesunden, Und Zwar i dem Berg-ZJnstitute unter anderen} 2; A A LEE Ae A Ri L iv” alle: di c h L E nv. O VCIOLES| 2 tunden gehen. soll, bestimmt. Während der Feieriage wird | yer1. Stadt-0b1.| 4| 103 it Rh 24; Türk. Flotte. us jener Ge in á:Kr on 31 Mfd. 74 Solotn sfribenten volle Sicherheit gewährte. Sollen wir alle die Per- Lp A Tratctie La e „Die lisivige A OEe es seine ersten Fahrten ‘zwischen hier und Pillau machen. Etage A é 100% | Lia Mecas. s a Inland. Berlin. Deputation der Stadt an den König. Feier(27 Pfd. D Leh B E E j S sonen nennen, die im lezten Augenblick abfielen und auf die wir Ständen kund e ih: jehon seit mehreren Tagén u aen Das-Danziger Dampfschiff „Rüchel Kleist“, welches ursprüng- |Dauz. do. iu Th.j— Ma ——- lihfeiten bei der Ansftellung des Königl. Sarges. Bresla UPweingelber Farbe i und die Gestalt eines an beiden Enten ab-| {s gerechnet hatten? Sollen wir die Männer, die ein gegebenes nden ae gege en hatte, fand jeßt auf Aller Mienen den be/\(ich nur zum Bugsiren der Schiffe bestimmt war, is jet eben-| Wextp- Praudbr. |84| 102!/4 | 1013/4 [Gold al marco |-— Militairi&hes Fesî. aebrochenes Rhomboidat Priéma hat. Außer den weingelben Wort zurücknahmen, dem éffenilichen Tadel preisgeben? Würde redtesten Ausdruck, und die Trauer jedes Einzelnen s{molz zu- falls zur Personen-Befdrderung eingerichtet. Es traf gestern mit Grofsh. Pos. do.|4| 105%, | Neve Dokaten -— Y ; L. i E [Topasen giebt es hier auch farblose und andère mie-einem Anflug klug seyn, alle die Hindernisse, die uns in den Weg traten, 102!/, | 102 / 13 Reglemeat zu dem Leichenbegängnisse des Hochseligen Königs. fet Rosenroth Die hier sich findenden Aquamarine sind dn aufzuzählen ? Das, Comit: fand sich zu zweien Malen aufge- : ) E 3 [ôsstt, bevor es eine definitive Organisation erhalten hatte; und als

sammen zu einem allgemeinen Gefühle der Wehmuth. 3 i; ; j Ostpr. Pfaudbr. |8} Fb arteliilor Passagieren von Danzig hier ein und hatte die Reise inner-|0=r. Pfevär. A 1037/7, | 103'/, [And Goldmün- | von Kos erige 2 i 4 | n es sich endlich konstituirte, hatten sich die Umstände schon verän- X Frankrei dchd. dert. Durch die Erklärung des Ministeriums in der Pairs: Kam- F

Die Truppen der hiesigen Garnison wurden angewiesen, ihre| halb 11 Stunden zurückgelegt. “Heure früh is es mit einigen] c „r.. u.Neum.to.|3}| 1033/4 fanden fich

Fahnen und Standarten still abzuholen, und die Vereidigung j j 03 M 9 wanzi aaieren von hier nach Danzig abgegangen und. : i hatte dann Regimenterweise in ihren Kasernenhdfen statt, worauf T een h, cin. e rp Ahai anw Y P E Schlesixehe do.s3)| 103'/2 1-103 Discouto —— ; i die Fahnen wieder still in das Palais zurückgebracht wurden. |zig zurückzukehren und später eine Lustfahrt nach Rügen zu : Wechasei-Cour s. | Tul. ‘zu 20 fgr. Amtliche Nachrichken. | Pairs-:K S i Cin h Did _[mer, daß es Supplementar- Kredite verlangen würde, fan Der folgende Tag, als der zweite Pfingstfeiertag, gab den E zufeh sp stfah 9 E | Brief. j Geld ç Pairs-Kammer. Sihung vom 2. Juni. Der Graf eine gewisse Anzahl von Anhängern der Subscription zurn Rück- ' y n : ; | ' i er e i . R isi ‘i M I B A Bewohnern der- Hauptstadt Gelegenheit, auch ihrerseits die Ge- E D s alte Dampfschiff „Anna Henriette‘ ‘wird - bei seiner| "terdam “Tin T1 | Kronik des Tages, [Cart erstattete heute im Namen der Kommission Bericht| itr veranlaßt; andere wurden durch die Furcht, die linke Seite, as alte Dampfs. „Anna Henriette rd - bei seiner\ T C | 1398 E [über den Geseh-Entwurf in Bezug auf die Translation der sterbs die lebte Hoffnung dieser Regierung, zu \palten, zurückgehalten. Se. Durchlaucht der regierende Herzog von Anhalt- lichen Ueberreste Napoleon's und trug auf die unveränderte An- Das Schreiben des Herrn Odilon Barrot gab der ganzen Sache W

ú 2 ‘42 hie des Ssmeries an heliger Stel du tutern, Die Gottes Lanosomfeir mit diesen Kahrieagen nicde ogvalisren bren, un ante E E E palcon's und îruz auf de e [nahme des ministeriellen Entwurfes an. Die Erdrterung des \ (¡ne andere Wendung. Das Comité, und wir nehmen unseren S

um ide Gebet “as verfiá cten Geiste L achzusenden o daher wird der Verkauf der Maschine beabsichtigt. O L j/9.0k, 0 l Deßau is von Deßau hier angekommen. B Tauris Gard, ais-GMben verschobtu E, E EM s n

es Trostes zu vernehmen. Von allen Kanzeln der Hauptstadt f j i ert n | C an BLT A E : A | E Antheil an diesem Entschlusse in Anspruch, glaubte jenes Schrei- Fs

wurde die nachstehende Bekanntmachung verlesen: v N C Ene Aera E u M fe ara: n vage Wien io 20 Xr vi Jr L, 79 Der Ober - Landesgerichts - Assessor Reitzenstein ist zum Deputirten-Kammer Wiküng vor s Juni. Die ben nicht unbeachtet lassen zu dürfen. So lange die linke Scite

„Gott hat nach seinem unerforschlichen Rathschlusse unsern| Diens tai E ; Ñ y9;| Augsburg O s/° N Justiz - Kommissarius bei dem Land- und Stadtgerichte in Kol-\ « ter É O IROO Bag i Die \\ch in ihrer üblen Laune isolirte, hatte man alle Ursache, das be: igs

y i i Dienste derLandwehr-KavallerieimRegierungs-Bezirk Arnsberg“ zu-| "8% urs „L D 1015/ i Devarteme 8 Ober - Landesge- [Erörterung des Ausgabe- Budgets für 1841 wird auf eine fehr - - 9

geliebten, theuern König und Herrn durch einen sanften Tod von| folge, werden von demselben Sechshundert Thaler in Belohnungs- Breslau 1 S, 99/3 Y berg und zum Notar in dem - epartement de er - Landesge- mmarische und oberflächliche Weise fortgeseyt. Das Budget gonnene Werk forrzusezen. Sobald aber der ehrenwerthe Chef f I 5 7 g j 8 É richts zu Köslin bestellt worden. |des Ministeriums des Jnnern ward deute uach einigen Bemer: der linken Seite einen Schritt uns entgegenkam, die seinem Vo-

seinem Volke abgerufen und zu einem hdhern und vollklommneren|Prei & = “30 ; Leipzi 1 reisen zu 10, 15, 20, 25,30, 100 Rthlr. und einem Ankaufs-| ir 8 Tage | 102 4 : : 6 : Fraukturt.a. M. WZ. ......... 1380 Fl. | 2 Mt. 1018/, [fun i ; E z g tum gegebene Auslegung desavouirte und der Subscription gleich- | en úber die Theater - Censur fast gan unverändert angenom-|- 9, } , Ee S Bekanntuachun fung e Theater - Censur fast ganz d g sam seine eventuelle Zustimmung gab, konnte man, ohne cine großc S

Leben eingeführt. Das Königliche Haus is in tiefen Schmerz Preise zu 160 Rthlr.,„. in diesem Jahre am. 3. -Juli zu Hamm |pershors : ige! 5 was: 199 g . och. /12 L Z : 5 D L L | j Kto » . h : Auf Befehl Sr. Majestät des Königs sollen die Anordnun-|men, uud man begann die Erörterung des Budgets für das) rantwortlichkeit, die Partci- Spaltungen nicht dauern lassen. S

versenkc, Millionen treuer Herzen, die für den vielgeprüften und | ¿ En ; 6 S c , y slen Und án solche Pferdo «Miene úmxr. vertheilt, deren Pferde daselb hochbegnadigten , milden und gerechten Herrscher in aufrichtiger| ¿entweder genügende Dresfur Tenn C etbude, se die E ; denden Leichenbegängnisse seligen Handels-Ministerium. Liebe und findlicher Ehrfurcht geschlagen haben, sind von Weh-| Schnelligkeit im Wettrennen zeigen, Mur Pferde, deren Eigen- Auswärtige Börsen. gen bei Zu heute stattfindenden Leichenbegängnisse des Hochseligen DaunseineTransaction vorgeschlagen wurde, die das Votum der Kam- (Fs muth und Betrübniß ergriffen, und ‘die Klage um das theure thümer entweder Eingesessene des Regterungs -Be irfs Arnsberg Amsterdam, 5. Juni. : Königs Majestät ganz nach den lebtwilligen Bestimmungen Aller-) Paris, 5. Juni. Der König empfing gestern fräh, im iner incinem milderen Lichte erscheinen ließ, so durften wir uns derselben Fi Haupt geht durch das ganze Vaterland. der- Mitglieder des genannten Vereins sind ; ra Niederl. wirkl. Schuld 33/4. 3% do 1005/,. Kanz-Bill. 24 d dhstdessel getroffen wee G ‘\Beiscpn des Herzogs von Nemours e L O len Mj; [nicht entziehen. Wir wissen, wie groß die Macht der Presse ist, Ge Der Allerdurchlauchtigste, Großmächtigste Köni d _ sôder: Mitgliedes des gMunnettt Dres, L Ben He Preis-|y0/, Span. 26'/,.. Pasúive —. Ausg. Sch. —. Zinsl. Mae Da hiernach bei der gegenwärtigen Gestalt des Lustgartens |Detseyn des erzogs von : emours und umgeben von auen li sle einem National - Gefühl entspric Sicherlich hätter B »lauchtigste, g nig und Herr, |hewerbung zugelassen; außerdèm verpflichten sich die u P la e —. Ausg. Sch. —, Zinsl. —. Preuss. \nistern und von allen Adjutanten, den vormaligen Groß- Mar-| Wet se esem Béational - Sten! ENtpre t, icherlich Hätten : , j wír die Subscription mit Aussicht auf Erfolg fortsesen können; Fi

esißer der Prüm. Sch. Pol Oesterr. M / ie ilítairisd Aufstellungen den größten Theil des dis »vonibsen | zie hau E N + Mes, 105! /4. die militairtckchzen Tre g : S E p [schall des Palastes des Kaisers, den General Grafen Bertrand P s E s 5 f : / aber dann wúrde diese Demonstration nothwendig ‘hren Charak: Die

Herr Friedrich Wilhelm der Dritte, König von Prew\Pferde, daß, wenn ni : í i i Se. Majest i iht Verkauf, oder sonstige wesentliche Hin- rer ; z inneßmen: so haben Se. Majestät der König zu befehlen 4AM / Antwerpen, 4. Juni, I Platzes einnehmen; so haben Se, Majestät der Ns 3 fe) [welcher ihm die Waffen Napoleon's mit folgenden Worten über- 1 s s ter verändert haben. Es hätte nicht mehr von uns abgchanzgen,

daß die Stunde der Reue für alle: Welt kommen wird. Wir

Z eitun g s-Nachrichken. segen unser persdnliches Gefühl und in der Voraussicht brinaen, Iu E

nen Jhrem beklommenen Herzen Luft machten. j 7 ; zt. - Schuld - Seh.| 4| 103 102!/, IC Schnell verbreitete sich die chri * di listen auf Actien aus: England verschríebene Dampfschiff „Ga“ | p Prei Obi. 20./ 4 L TET 2E N Türkei 1. Details über die Audienz des Erzhe Friedrich - ch sich die Nachricht unter die vor dem zelle“ mit 2 Maschinen, jede von 30 Pferden Kraft, traf am [4/ 108 | 102//2 | Konust. Details über die Audienz des Erzherzoas Friedri O L duntschilonskischen aus Granit bestehea , hat man vor kurzem

Pr. Eugl. Obl. 30.| 4 Seb. d. K. u. N.

+.“

zen u. \. w. entschlief in dem Glaub ‘rial G i : / ooo: eschlief po en an den Erlser, und durch [derungsfälle eintreten, sie das Pferd (nach erhaltenem Preise) im| Lins]. 8. Neue Anl. 267/1 g. 26/s- iht, daß die Barrièren um die Anlagen des Luskgartens fort, ein frommes Leben echt- christlich vorbereitet auf die selige Ewig-| nichsten Jahre zur Landwehr-Kavallerie stellen wollen. Eigent- Frankfurt, a. M. 6, Joni reen d dem Publitum der Zutritt in dieselben gestatter reichte: : A as A feit, am 7. Juni pa f asg /2 Uhr, im T0sten Jahre (iche Reitpferde (d. h. solche, ‘welche nicht hauptsächlich zu land- Oesterr. 59/4 Met. 108!/, G. Lol Ol G. 21/,0/0 50%, G. Fe en O iden Aber Alleranádiaste Befehl zur Ausführung „, ite. Die lezten Wünsche des Kaisers werden endlich in Er: eine e L E 40. Bersaeng einzuschlie- S tes g L O O Gorces ia eman, wirthschaftlichen Zwecken gebraucht werden), wie auch ausrangirte G v 29/4 G. Bank - Actien 2237, 2236. Partial - Öbl. 160 G. E gebracht wird, so geschieht dies in der Erwartung, daß das Pw \filtat darbringe Beiches iEnO Majesitt in E Due dea 19 wie iv diejenigen Männer, die anfänglich zugestimmt h atten, entschloffen f le j - 2) {1 71, « . S 3 _— Z L R Y -/ Ç , i x Ç L. 7 | A / Det T Y n 7 N â A / - i A B s m K c s: E väterüche Hand dieses verklärten Fürsten zugewendet. Jm Geist- Kavallerie-Pferde, ‘find von der Konkurrenz ausgeschlossen. Beim, Seh. 733/5 (l, do 8 Aal ‘j08!/, Be, Pein Lbaré 703 0 Es blikum die Anlagen möglichst \{onen, A e Due Besteigen der Gegenwart zur Ehre gereichen wird, und welches der National-| waren, sich von der Subscription zu trennen, wurde sie ein ‘Par: lichen, wie im Leiblichen, hat seine treue Fürsorge für unser Heil Kob 3 fie ; 5/4 Span. Anl. 8!/,. 83/9. 2!/29/ Me D, D T N N der Bâume unteriasien Und überhaupL Zn rend der Trauer-Feier: Evre und den Volks-Gefühien jo aemäß if, bin ih nur das Echo der| tei Akt. Wir würden wider unseren Willen, den feindseligen üg fam j : oblenz, 3. Juni. (Rh. u. M. Z.) Se. Majestät der d z D E E. Î ichfeir diejenige ehrerbietig ruhige Haliung beobachten werde, offentlichen Dankbarkeit. Ju Begriff, mich zu entfernen, um eine] Mei ANi fte acdic Ÿ Mrd ciner I s gewacht. Tiefe Wunden, S die Gewalt des Mißge- Kdnig haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 11. Fe-|1f grioeiad “vir aug Wag ve e: Cuama F Ln, Zerie E ee 2 ‘Stände in der bisher verflossenen Trauerzeit das |sromme Pflicht zu erfüllen, danke ih Ew. Majeslät dafür, daß Sie A iccuTtien Cte me g jv haben. Aus einer Mario: S schicks geschlagen, sind wieder durch ihn geheilt worden. Seiner |bruär 1838 die Erricl : d E er 545 Br. do linkes Ufer 375 Br. München- Augsb. 94. 93. Imit der alle Stände Ut L Ee So Le Mos oMiéw Mal S Gole e S [R S nal-Manifestation hâtten wir mit der Zeit und ohne es zu wollen B E 2 I R Ó s : »tung eines zweiten katholischen Schullehrer-| 8trassburg-5 9 E z 1 gur. io “d é 3 Hochseligen Königs Majestät auf eine fo erhe- nich der edlen Reise nach St. Helena zugeselut baben. Diese Waffen| ; 4 : ¿ j iso G opt o x Weisheit, seiner Ehrfurche Le Mäßigung isst es gelungen, | Seminars für die Rhein-Provinz Allergnädigst zu befehlen gei 99 Br. E L Tate E E | Mndelen au D Gadén, Die oben erwähnten militairischen dts großen Napoleon , die. ich dem Vaterlande anbot, fobald die sterb:\ Men machen können: In diese äußerste Lage hat Wn der Welt den theuer errungenen Frieden zu bewahren und mit-|rußt, und demgemäß wird dasselbe zu Kempen am 1. Juni d. J P aris, 4. Juni ; M bende Wle Va ie die erbaute Trauerbahn machen es fer „f [lichen Ueberreste des Kaisers zurücikehren würden, sind von jeyt absken uns cinerseits wenig tinstGtige, andererjete übelwollende Fans - i 0 ) é S nfitellungen, jowie ie L" d : rue? Franfreichs Eigenthum. Ew. Majestät, Jhrer feierlichen und patric- Leute verseßt. Keine loyale Meinung wird sich über unjere

ten in einer bewegten Zeit seinem Volke die Ruhe zu sichern, |ex j ; 0 y ; v/ 1 s y i i ie Gla RE L R ¿

unter deren heilsamem Einflusse die gedeihliche Entwickelung alles wes 100 “rger T A da, Königlichen Buer s Sing i Ce IUE D, BN Ds Man H E F N j unmöglich , die Equipagen dex me f gam A Das ver? jisczen Maßregel danken wir die Erfüllung der legten Wüniche des| Selbstverleugnung im Angesichte einer solchen Gefahr wundern.

Wahren, Großen und Guten in seinem "weiten Reiche stattgefun- gleicher Weise wie dieses mit Stipendien zur Unterstüßung mit- 3% Port. 24'/, E 9 E eut B sehenen Personen dort vorsaBre n LES af “. e o sen "i Kaisers, 7 Wünsche, die er mir bcfonders auf seineu Sterbebette, un- Jce6t fällt, wie wir fürchten, die Subscription in die Hände der

den hat. Darum haben wir ihn mit Recht als ein geheiligtes telloser, dem E SLULA A6 vibmendén Sün E Wiéón:A: Jüal. E vielmehr zu Fuß von del grie S M nacl) pn Ee E Umständen, die niemals aus uzeinem Gedächtniffe schwinden wer: politischen Gegner der Regierung. Das üUnglücé, dem Bs

Werkzeug der göttlichen Huld verehrt, darum preisen wir heute, dotirt ‘und zunächst für die Regierungs-Bezirke Aachen Düssel; D9/, Met: 109'/g. A —, 39) 81. Ql 290 199 —. S (ichen, oder über di? A E; S e OMEN LLERe E legte. Sire. De pet O wir hatten vorbeugen wollen, wird unfehlbar losbrechen. Wi , ¡ L / ‘Bank-Actien 1870. Anl, de 1834 146!/,. de 1839 136/,. N (Finganage der Kirche beacben. Ihre Equipagen dürfen nur in Gerechtigkeit, den Sie auf eine ho )herzige Weise ausgeführt haben, [ix zichen uns zurück, um feinen Theil daran zu haben. Da S

auch in der tiefen Betrübniß über sein Scheiden, die Gnade des dorf und K ;, D Herkules. Brücke ber vassiren [huldigend, beseelt von eincm Gefü avfels natd ‘hes Ver: E Ewigen, der ihn uns zum Herrscher gegeben und so lange unter t auch noch an dem ältern e von der Herkules:Bräcke her passiren |huldigend, beseelt von einco Se e Daukbarkeit und ves Ver: | vir nicht mehr thun können, was wir wollten, so werden wir

sn bestimmt ; dieset E wein Wre bleibt ie! L y a eihe die Burgstraß ; r eminar zu l bethciligt ; j E. Ol und Spandauer-Straße abfahren, worauf trauens, überreihe ih Ew. Majestät diese ruhmvolien Waffen, die feit E C E l uns erhalten hat, und seinem ruhmvollen Andenken, das uns Und | welches nunmehr zunächst füt die Regierungs - Bezirke Trier: Marti Dratie L In M Und dure) Kin e e iedrichs-Straße in nt A L Gar: (f0 langer Zeit in der Verborgenheit ruhen mußten, und die ic bald uns wenigstens nicht verleiten lassen, zu thun, was wir nicht wo!- F unseren spätesten Nachkommen unvergeßlich bleiben wird, weihen| Koblenz und Köln bestimmt ist. Zum - Direktor dieses neuen Ju Lande: Roggen 1 Rihlr. 8 Sgr., Ad 1 dlibie, 16 Sax | Ele sich in de: E O e Gabe bera Körialicheit:- Schlosse anf das Grab des großen Feldberru zut legeu doe. Möge dads|len. Nachdem wir aus allen unseren Kräften gegen die Männer N wir aus Einem Sinne und Herzen die Gefüßle der innigsten und|Seminars zu Kempen is der Priester Joh. Lambert von den|\Hafer 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 1 Rthtr. h gr; S Erne ris G 0A s H ) Schwert des Helden das Palledium unseres Vaterlandes werdei!.““ von Gent protestirt haben, mußten wir uns auch im Voraus von W B | estimnite Squit gen Toni

R i: / ¿n nur über die Schleusen- Brücke durch A L R Œ im N TFranf-| denen trenne ie eine MWiederherfe Ca dbl Z aufrichtigsten Dankbarkeit. Driesch, bisher katholischer Religionslehrer und Ober Qu Wo sser: Weizen (weißer) 2 Rtblr. 22 Sar. 6 » le A A A2 S ; A Der König erwiederte: „Jch empfange im Namen Frank- [denen trennen, die cine Wiederherstellung des Kaiserreiches ohne E Aber auch in dem tiefen Schmerze über diesen großen, er- A, Ae e zu Düsseldorf, D Ia lehre 2 Rihlr. B Sgr., auch 2 Rthlr. 18 Sar, 9 Pf. ; “ne vf A s E das Mhten-Portal (Ne 2 i C, adicaee Schloß reichs die Wassen des Kaisers Napoleon, mik deren Aufbewah-| Napoleon träáumen. Auf die Scheidelinie gestellt, beschränken S scütternden Vers darf unsere Hoffnung auf Gottes gnädige s Sve 2 D 4 aud G Bde: 4E 4 D fil dus Gerste 1 Rthir. ù eei ane Und er Breiten Saeate iat 26 G0 ber E i: eet rung Sie durch seinen seßten Willen heehit WoEDen aren f pi uns daran [t Bac, Es wird y leL Zett verge: S Hûlfe nicht wanken, denn das verwaisete Scepter der Regierun & 6 Z , ; gr. -, au . . «, Hafer 1 Rthlr. 1 Sgr. ilen sch in vet S 4A é : 96 werden getreu bewahrt werden bis zu dem ugendlice, wo ZJchshen, und es wir vieler Handlungen bedürfen, bevor

9 9 Aachen, 5. Junt, Gestern. Abend trafen Se. Königl. \z Pf., auh W Sgr. 9 Pf. x R (artet, auf den Schloßplage auf. Die lange Brücke, Friedrichs- sie auf das Grabmal werde niederlegen können, welches ihm auf|wir wieder Vertrauen in die Festigkeit des Ministe s

hat der Erbe seiner Weisheit und seiner Tugenden übernommen, | Hoheit Prinz Friedrich hier ei und stiegen in : Poliebs C Brücke ck, e nie os : : j : : : 2 n nämlich: unser nunmehriger König únd Herr, der Allerdurch- He D Mie ad-PySMütueen e Se. Khrigl, Dabei Das Schock Strob 8 Riblr, 18 Sat “Auch 7 Riblr 13 S S Brücke, eiserne Brheke, Q S E A asse wer-| Kosten der Nation bereitet wird. Jch säße Mich glücklich, daß riums, in unsere eigene Partei und, um ganz a ufri c: lauchtigste, Großmächtigste Fürst und Herr, Herr Friedrich] haben heute frúh dié auf der Brander Haide versammelte Land-|Ceútner Heu 1 Ktblr. 5 Sagr., auch 2 Sgr. 6 Ps. 9 Sgr. PE ¡E den für die Lraabris s a E ede En age g&| ¿s Mir vorbehalten wgr, dem Boden Frankreichs die sterblichen\tig zu seyn, in die Generation, die am Ruder is, 9 ilhelm der Vierte, König von Preußen U. f, w. x2 wehr und die ‘hiesigé Garniso#* inspizirt und bei Höchstihrer V tate: A én etter dm» A sperrt - mit Ie Do z erseh z S renden und der Ueberreste desjentgen wiederzugeben, der unsern Annalen 10 vie: jeß en können. Wir sund nach wie vor der öfenilichen Sache Gott segne den König und rüste ihn aus mit Kraft aus) f 2489 N) : erantwortlicher Nedacteur Arnold. E mit Cinlaßfkarten O Si ehenen ‘Personen. len Ruhm hinzufügte, und die Schuld unseres gemeinschaftlichen ergeben; aber wir hoffen sehr wenig, und das erwähnte Vo-

der Hdhe, _und helfe ihm, die heilsamen Absichten vollbringen, °) Siehe die Aintlichèn.-Nahtichtäit. ? Gedrucft bei A. W. Hayn. E O A “Bin ¡fe i e und Poléiel: Bräsidi Vaterlandes abzutragen, indem Jch sein Grab mit allen ihm ge-|tum hat unsere lebten Jllusionen zerstört!“ e

° puri S i Ee - 4 Königl. Pren ces S e uo Po v Prásidium. \6hrenden Ehren umringe.“ H Das morgende Blatt des Moniteur wird die länast cr- F

E. v. Mäfflin g. v. Puttkammer, Jene Wasen bestehen aus dem Degen, welchen der Kaiser! warteten Verordnungen, wegen Veränderungen in den Präfek-

E E A T S E E TA E: 5 d e Ug: 0 i - - 4 "9 E Allgemeiner Anzeiger- für- die Preußischen Staaten. p E dei Âusterlis trug, und den er seit jener Fefe fast ausschließlich turen enthalten: H i : Heute wird das 10te Stück der Geses-Sammlung ausgege- getragen hat, aus zwei Paar reichverzierter Sattel-Pistolen, aus| Der Moniteur parisien enthält Folgendes: „Mehrere

Befanntmachun en. der Eröffnung. des Präfklusivbescheids sich zu ver- stig, nicht weniger die, welche in dem Verhörs-TDer- senbahn - Gesellschaft folgende Nummern unserer Prio- | N ben, welches enthält: unter einem Schwerte, welches er auf dem Maifelde trug; cinem Sô-| Journale haben gemeldet, daß der Admiral Baudin mit einer Ediftal-Ladu g den 19- November d tin Cigt erséitnen Mer 1G bkr eiaen vorgelchla» | ats, Actien Lur Zas, ees Kodon worden: e Nr. 2092. die Bekanntmachung der Allerhdchsten Kabinet®- vel, der Johann Sobieski gehört hatte, Und cinem Dosche, den militairischen und diplomatischen Mission nah Buenos-Ayres

sehen, hierauf in dem ) : ) k: X L. enen Vergleich gar nicht oder nicht deutlich erfiären, 21. 44. 187. 340. 342. 377. 407. 409. 580, 730. aa dre vom Îten d. M., die LandestraueLr dli F Ko vgs des Maltheser:DOr L Nalottoe | G Bio o R Ee ; Ju dem Vermögen des e S Kaufmanns Victor | abzuhaltenden Verhörs-Termiue wiederum an Stadt- | für einwilligend, die Erfenntuisse aber für publizirt 829. 867. 876. 933, 1015. 1019. 1194. 1197. 1206. f V eigen Königs Majestät betreffend B Gia VET Papst En Großmeister des E Ari vir 20 U, Oger Werde pa Ieje Nachricht ist richtig. Der Admiral Siegmund Eckhardt, welcher seine Zahlungsunfähig- gerichtsflelle sich einzufinden und über einen Vergleich werden geachtet werden. Auswärtige Glöubiger haben 1254. 1342, 1382. 1533. 1669. 1671. 1684. 1689, E iben Sie: . ‘geschenkt ha. Diese Wassen in eile und bis zur oll: Baudin wird seine Fiagage am Bord der „Gloire‘“/ aufstecken

feit angezeigt hat, is von dem unterzeichneten Stadt- | zu unterhandeln, dafern aber ein solcher nicht zu |zu Annahme fünftiger Zufertigungen Bevollmächs | 1910. 1986. 1997. L . _1R40 endung des zu errichtenden Denkmals in dem Kron - Tresor de- [und ohne. Verzug nach seiner Bestimmung abgehen.“ gericht der Konkursprozeß eröffnet worden, und es Stande fommt, y e (epa tigte am hiesigen Orte zu bestellen. : | 30 Stü à 200 Thlr. 6000 Thlr. Mia Berlin, den li. Juni T9 Ge S ponírt E i j z | Der National macht darauf aufmerksam, daß die von Fs werden deshalb tr oie und unbekannte Gläu- dén 2 Dezembvur d. 5 Wurzen, den 3, April 1840. | Diese Actien nebs Coupons find am 1. Juli e. bei A) Debits-Comtoir der esch-Sammlung. Wenn man noch daran zweien dúrfte, daß der Konflikt bei|) dem Grafen “Survilliers angebotenen Millionen für die Ueber: E biger ers 9 “es E K die Anrotulation der Aften zu deren Versendung nach Das Stadtgericht. ‘uns C und die Beträge dagegen al pari R R Gelegenheit des Votums über den Napoleon betreffenden Geseb-| bleibsei der Napoleonischen Garde und für das dem Kaiser zu nberaumten Liquidations-Termine an Stadígeri rechtlichem Erkenntniß und : Köhsau. in Emp aus zu nehmen. Vom 1. Juli ab wer- E Berichtigung: C [Entwurf zu einer tieferen Spaltung zwischen cinem großen Theil errichtende Denkmal nicht im baaren Gelde, sondern in Anwei- Fs fielle hier zu erscheinen, ihre Forderungen Ati die E FEG Pana S : (den: anf Mele: Een leine Zinsen weiter chy Jn der Meldung des Furtel Gagarin in dem gestrigen |der linken Seite und dem Ministerium Anl¿ß gegeben hart, so|sungea auf den Französischen Schaß bestehen, deren Zahlung S i ge i gen | die Eröffnung des Locations - Urthels zu erwarten, f vergütigt. Berlin, den 5. Juni 1840. M Blate der Staats-Zeitung ijt statt: Hofmarschall’ zu seßen: | ertheilt darüber der nachstchende Artifel des Courrier fran-|der Staat seit 18 Jahren beständig verweigert habe. i

Und zu bescheinigen, mít dem zu beftellenden Konkurs. N , ; Wi ; A i i Vertreter darüber, auch nach Befinden unter sich über Me a Cleitine (iee bCakies ev g s Bekanntmachung. D agde tes S BYERLEEA A Hofmeister. cais volle Gewißheit, wenn auch die eigentlichsten Motive zu Der wegen sciner Calembourgs berühmte Schauspieler Odry #F das BVorzugsrecht, binnen gesezlicher Frist rehtli sen, von dem gegenwärtigen Kreditwesen für ausge- Ei unserer Befanntmachung vom 3. Januar ' e I 2 dicser Spaltung sich noch niche vdllig deutlich herausstellen. „Wir wurde gefragt, was er über die Translation der sterblichen U - zu verfahren, sodann b [Bosen und Le évendiät der Rechtswohlthat der | d. F. füud in Gemäßheit der §8. 4, 7 u. 8 des Nach- L f : haben angekündigt“, sagt das gcuannte Journal, „daß die Sub- |berreste Napoleon's denke. Er erwiederte: „Jch finde es sehr den 6 November d. J. iedereinsezung in den vorigen Stand für verlu- trages zu den Statuten der Berlin - Potsdamer Ei- s scription, welche erdffuet worden war, um das Andenken des Kab |sestsam, daß der Ballische Hahn die {dne Henne (belle }0 ile) ' : es sers Napoleon zu ehren, suspendirt ist. Es ist dies ein schmerz- |absendet, um dea Kaiserlichen Adler zu holen.“ ; x E liches Opfer, welches wir der Nothwendigkeit, welhes wir, Aus O van sind im Kriegs Ministerium folge de Nach:

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