1840 / 161 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

pt id C E 6453 Vi s N s . L i i s : e iy Mt, edi ; 9 Nini I Ew Köni l. Majestät getreue S 1dt Berl bes! E ss L y Z s : ß tigen Z L i ¿ine Abtheilung Marine-Sol-|mar zu erfahren, ob sie einen eigenen Hafen für Dampsschisfe geshmücft war, dem Muschir der Großherrlichen Leibgarde, Riza Wie Ew. König l e Stadt Berlin das be-| Die Wache bei der Königlichen Leiche war am heutig * ne Abtheilung Marine-Sol-|mar zu erfahren, E, z I e j : | E : De | rihten eingelaufen: „Den 13ten v. M. erfuhr General Behauptung, daß Capitain Elliot g o E - gehalten. [und zur Eisenbahn bauen wolle (dieser kann mit den nöthigen Pascha, dem Secretair des Sultans, Tewfik Bei, und dem trübende Vorrecht gehabt hat, den Schmerz über den großen! Tage folgende: Am oberen Ende des Sarges stand rechts ein Gueheneu-, daß der Kalifa ‘Ben Hamedi zur Feier des daten hae laûden {lassen wgllen, Ae) s aufgehört, ihre Han-|Maschinen 150,609 Rthlr. kosten); ob tie Stadt darin willige, forten-Dolmetsch, Ali Efendi, empfangen, welche Se. Kaiserl. | Verlust, den das Königliche aus und das ganze Land durh| General-Adjutant, welcher das Reichspanier hielt, links cin Flü- Geburtsrages des Propheten mehrere Tausend Reiter ver- Dein haben die Engländer e aren noc, am 25. Januar [daß diese für einen Freihafen erklärt werde; und ob sie das bit oheit in eines der Seiten-Gebäude des Palastes gelciteten, wo|den Hintritt unseres glorreichen und theueren Königl. Herren er-|gel - Adjutant. Neben dea acht Tabourets standen acht Stabs- sammelte, und die Aerndten der uns befreundeten De Dee N R e peetdey bi Tongkoo mit der La-!her besessene Stapelrecht aufgeben wolle ? Diese Fragen sind un- sich Hdöchstdicselben nicderließen und sich mir Halil Pascha und litten, in seiner „ganzen Größe zu emphinden, jo genehmige auch Offiziere, sämmilih mit bedecktem Haupt und von den uten brennen ließ. Den iten Morgens waren unjere Truppen (R )s ahe ca bei Whamp0o( n |bedinar gleich mit „Ja!“ beantwortet worden. Weiterem Ver- Fethi Pascha unterhielten , während Kassce und reich mit|Ew. Königl. Majestät, daß wir in diesem Auedruce unseres |hangendem Flor. Am Fuße des Sarges standen der König- Fi vor Meraczhin vereinige. Um 9 Ly wrder T E S aa e S ddn S R Gesandte, Herr Stevenson verhan- [uchmen uach, soll die Großherzoglich Meflenburgische Regierung] Edelsteinen besekte Pfeifen dargereicht wurden. Nach Schmerzes zugleich die Huldigung inmtgster Liebe, Verehrung |lihe Hofmarschall, von Massow, mit den Königlicten [s schäftigt, die bebauten Felder Ju verheeren „Unsere Fupnr E o. Mo, à ne A den Ministern der auswär- |den Unternehmern der von Wismar über Schwerin nach Boiken- Verlauf von ungefähr einer Viertelstunde wurde Se. [und Treue zuerst an den Stufen des Throns Ew. Königl. Ma-| Hofchargen abwechselnd, bedeckten Hauptes, mit von den Hüten i ten fich gleich darauf in Bewegung. Der que E R E: m E An ele E R gd pit und mit dem Kanzler] burg zu bauendcn Eisenbahn, als Minimum der reinen Einnahme Käiserl. Hoheit von Neschid Pascha eingeladen; Sich zu jestät niederlegen, die wir in aller Baterthä igkeit ersterben [heravhangendem Flor; zu den Seiten desselben stauden avwärks sehends, allein unfer Geschüß heute 6a ea ager vf m4 Lier E e Sch b qs E r 2 (oll weniger die Gränzfrage |2'/2 pCt. zugesichert haben. G Sr. Hoheit dem Sultan zu begeben. Der Großherr) __ Ew. Königl. Majestät ¡zwei Königl. Pagen, den Hut in den Händen halcend. An den Trupps, woven der eine sich. mit Schwimmen dur des Wee, der SAMRSTRREN Le Erdrterunz N E 5 | N empfing den Erzherzog stehend, lud ihn jedoch gleich nah dem/ allerunterthäniaste treugehzorsamste [Stufen in der Linie des Sarges waren aufgestel:: Zwei Köd- F L, Upcihe Durch Que Los. DRONE LEERSSS N E A Ry vetroffan Le Klub, der jûngere| Oesierr Eintrirt in den Audienz-Saal ein, sich auf cinen bereit stehenden Ober-Bürgermeister, Bürger- Stadtverordnete [nigliche Kammerdiener in Staatskleidern, an den Stufen B, B Q 1170 j t ss oon l . Éi d Dye 10 ry "e H Z N j e E, I: s e z S d a d C E : E I E E | g a ( l en reren Jute. Der Feind verlor viele Leute bei diciem ordert P E E evrichtere artiger Gas E ‘Ati Mien, 5. Juni. Auf der Eisenbahn zwischen Wien und Armstuh( zu selzen, während Se. Hoheit selbst sich auf dem ne- : meister und Rath 2. E zu Berlin.“ rechts und links des Sarges ein Königlicher Leibjáger und - Aus Konstantine cefáhrt man untétm 22. April, daß einige Carleon-Rius gen, dle eth Ei üb E Mirid t Ge |Bránn sind vom !sten bis zum 3!sten Mai d. J. 21,803 Per: benstehenden Sopha niederlicß. Der Sultan erkundigte sich nun Die Deputation wurde Sr. Majestät angemeldet, als Aller-| ein Königlicher Leib -Lafai, in Staats-Livree, die Hüte in deni Bewohner ven Gigelly sich auf den Marke. von Ben-Ahmed L Maaeea t E my S R Cho Son S aecebeken | öuén gefahren, was 2,917 Personen weniger is, als in der durch Reschid Pascha, welcher die Functionen des Dolmetsches{hdchstdieseiben ebèn aus dem Kabinette fraten und sofort ward| Händen haltend. Die beiden Thüren des Trauer:Zimmers waren Fi gavea, um Ochsen und Lämmer zu kaufen. Bei ihrer Rückkehr gus um ufnahme in egel E E X ¿pit “Der | Woche vom 2ten bis zum Eten Juui auf de: Eisenbahn zwischen übernahm, um das Befinden Sr. Kaiserl. Hoheit , e wie uu sder Befehl erteilt, daß fie vortireten solle. äls sie fich náherte,| von Garde-Unteroffizieren und Garde-du-Corps besest, desgleichen wurden {ic von den Kabylen aus Beni Mussaÿh und Qued- Männern aus aues Thien thng e “R D V it ‘Berlin und Porédam gefahren sud. das des Kaisers und des Er herzogs Karl, drückte Sr. Kaiserl. èn!stürz en Thränen den Augen des Monarchen, der die Hand des |die folgenden Thüren bis zum Garde-du:Corps-Saal, in welchem Ÿ H F f (* Pre P 2 Þ F “é 1X L e N F , ( Ì e f i - q ino f; » T7 4 T) 4 1A 9, S S ; Sin t - (ck » S5 - - f - - S - - , 5A RMeddini ail ibrer Hade b raubt. F Der OberttLicutenant Picou- áltere Carltom S hat den Blan zu dem neuen po itl\c)en erei | Nachträlich fommen nocch Berichte von Feuersbrünsten in E ; Hoheit leine Freude über dessen Er cheinen {11 Konstantinopel aus, Ober:Bürgermeisters Krausnicck und des Stadtverordneten Vorste- |eine Compagnie Infanterie mit der Fahne dic Mache hielt. p gen Rindvichs verlangt. Dic Antwort war aber nicht ux ver| Nach Berichten aus Demerara O o pte h ind der [den i. Mai brannten im Orte Kellersdorf bei Bistriß #0 Häuser, 0 keiten der Hauptstadt in Augenschein genommen, mit dem Be lessten Schmerzes, den jede lebendige Erinnerung an denerlit enen| dem Publifum durch das Portal am Lustgarten, der Schloß-Apo- netnend, Fondern herauégfordernd. Es mußren daher Gewalt-Maß- dieter Kolonie ein Zwiespalt zwischen dem C 0uverneur und p opest zu Laczhaza am 1. Mai 225 Häufer ab. Aus Baja lau- jaße, daß er alsogleich den Befehl erlassen habe, dem Erzherzog Zerlust mächtig aufzuregen fo gecignet war, di: Anrede des Ober-|theke zunächst, der Eingang in die Könnglichen Trauer:-Gemächer A e S - é . D f ter j ! J _HggA z g Mia U s M R de  E s G de s . Fa a x j f V I OBE h «i ps ) v6 M eacln genommen werden. Eine 500 Mann starke Kolonne zog Kolonial:-Versammlung- entstanden, indem. diese sich weigert, d born die Berichte sehr betrübend; es sollen bei dem Brande 48 alle Großherrlichen Paläste, das Äärjecnal und die sonstigen Militair-Würgermeist:rs vernahm, Dieser Leßtere war, wie alle äAnwe- geöffnet. Fast die sämmtliche Einwohnerschaft der Residenz harrte Etablissements zu zeigen. i Nachdem die Unterredung noch cine dnde, von. der innigsten Rührung ergriffen, mit welcher er fol-| großentheils in Trauerkleidern und mit dem wahrsten Ausdru T7 . (F .‘ » X d . 2 T) + . Es P s é ; Weile fortgedauert hatte, stand der Sultan auf und ersuchte densFende Worte sprach : [des fortdauernden Schmerzes in ihren Mienen, um nah und

s ., i è ; d A2 a ade Q „t s h daher Nachrs aus Gigelly und kam, ohne gejehen zu werden, Civil-Liste, nämlich die festen Ausgaben für die B UnG E soilen das Leben verloren haben, und 10,900 Personen ob- E mic Tagesanbruch vor Beni Mussah an. Das Dorf wurde in|Beamten, zu genehmigen. Man glaubte indeß, der Gouverneur Der Erzherzog Paflatin hat bei erhaltener i E E A A eia E D : Ne ie : A ihm die vorzüglichsten Personen seines Gefolges namF# „Ew. Königl. Majestät nahen wir im Namen der Stadt |nach Einlaß zu der feierlichen Schau zu finden und zum lebten- haft zu machen, worauf Se. Hoheit diesem Monarchen den Obers

R \ j j 3 5 Befiße ï 12uffim 'dachfos umherirren. tet

Brand gesteckc, Frauen und Kinder aber geschont. Die I tänner, werde Einfluß genuß befißen, die Versammlung umzustimmen. | Cunda von die:'em Unalücksfalle joglcic) die Summe von 2600} | i wir _ i Ns welche Widerstand leisteten, fielen fait alle, Nun kamen die be1.aci): : eit l OVberFBerlin, um den Ausdruck unserex wärmsten Gefühle Allerhöchst:| male in die Nôge des allgeliebten Monarchen ehrfurchtsvoll zu sten von Lebzeltern, den Major Marinovich und die vorzüglichsteWdenselben zu Füßen zu legen. Die innigste Wehmuth hat die treten. :

V G F s sr 2 A Ka heran Und griffen unsere Truppen au; aber es Ne derlande. Fl. zur Unterstüßung der dürftigsten Einwohner angewiesen. Jn F S arien Kabylen Herat rie jerce L j i

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AL arc: ta VAOOER G; Ier I T F Et 0 C L. V 70

E ¿clanz diesen zu entkommen.

Der Expeditions:-Kolonne kam die

E Rejerve entgegen und mit zwei Haubiben verursachte man den

l A-abern einen bedeutendeu Verlust. Scit dieser Zeit kommen

I die Kabylen in die Stadt mit ihrem Ninckvich, und die Ober:

b bäupier, die sch bis jht jedes Verkehrs mir uns enthielten, bie-

Si ten \cib den Frieden an.‘

F Großbritanien und Jrland.

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E Fürst von Leiningen sind gestern von

A

S London, 5. Juni.

Die Königin, Prinz Albrecht und der Ciaremónt, wohin sie sich 2 von Windsor aus begeben hatten, wieder im Buckigham- Palast

i cin etrossen.

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Die Morning Chronicle berichtet heute, daß bereits eine A mildere Behandlung der in gefänglicher Haft befindlichen Char-

Aus dem Haag, 5 Juni. Die zweite Kammer der Ge- neralstaaten hat heute däs Geseß úber das Amorti'ations-Syndi- fat mit ál gegen 11 Stirtimen verworfen. Die meisten Mitr- glieder erklärten , sle stimmten deshalb dagegen, weil sie nicht gG nügende Aufklärung über die Verwendung der Fonds erhalten en. , Der König hat befohlen, daß vom ?. Juli ab in dem wie- der in Besib genommenen Theile des Limburgiïchen keine andere Münzen, Maße und Gewichte, als die in Niederland geltenden, geseßziiche Norm haben und in öffentlichen Akten genannt werden sollen.

Amsterdam, s. Just. Der Korrespondent des Handels- blads, der früher über die zwischen Frankreich und den Nieder

Púspsf-Ladiny sind, neuern Berichten zufolge, 833 Häuser und Wirthschafts-Gebäude bei der Feuersbrunsi vom 24, April zu Grunde aegangen. Der daraus erwachsene Schaden wird zu 100,615 Fl. 26 Kr. angegeben. In Mistelbach in Nieder- Oesterreich sind §i Häuser und Wirthschasts:Gebäude verbrannt, wovon bloß 56 versichert waren.

S panien.

Madrid, 28. Mai. Es hat hier großes Aufschen erregt, daß, während der Minister der Justiz und der Gna:en in..den Coricé- erflárt, die Minister hätten in Bezug auf die Reise der j Kznigin weder Befehle empfangen, noch ertheilt, ein in Valencia erscheinendes Blait „la Tribuna““ Folgendes enthält: „Seine Corporation der Stadt gestern angezeigt, daß ZJhre Matestäten

Offiziere des Gefolges vorstellte. Als die A

udienz zu EndesHerzen aller Bürger ergriffen. " Jeder trauert über das Dahin-

war, lud der Großherr Se. Kaiserl. Hoheit ein, sein Palais in\scheiden des hohen Königlichen Herrn, der Ew. Majestät und uns Augenschein zu nehmen, und richtete beim Abschiede einige shmet | Vater war, Und wir Alle flehen zu Gott den: Allmächtigen, daß er

chelhafre Worte an den Juternuntius. Dex H

Gre r zweite fommandirnde General in Valenzia hat der Fs 5 E / A : TVi} Excellenz der zweite k E 11s, mit einer großen Neiterschaar hier angelangt, und hat sich

besichtigte hicrauf von den oben erwähnten Würdenträgern des Reichs, die ihn an der Landungétreppe empfangen hatten, Le- gleitet, die verschiedenen Appartements des Palastes, und verlicß denselben um zwei Uhr, von Said Pasa, Halil Pascha und Reschid Pascha bis zur Landungstrepve zurückbegleitet.““

Ae Upten.

Alexandrien, 16, Mai, (A. 2) Gestern is ein bede& tender Beduinen-Chef des Landes el Gharb , súdlih von Tripo-

Schmeiz Ew. Kdniglichen Majestäc zu lindern.

wsllen ausschütten werden, wie des Höchstseligen Könias Ma- ât. Hierum zu bitten, deshalb sind wir in tiefster Unterthä- nüfkeit erschienen. i n Unsererseits sey uns gestattet, in unserem Namen, im Na- n aller, aller Bewohucr Berlins, im Namen aller Breußi-

| Breslau, 4. Juni. Se. Majestät der König haben ‘\dem hier garnisonirenden ersten Kürassier - Regiment - huldreichst

err Erzhevzoz [seinen qnädigen milden Trost huldreich Gerabjeaden, den criefen|cin Bild geschenkt, wodur die Bekleidung und Bewaffnung des

[Regiments so dargestellt wird, wie sie im Jahre 1786 war. Die-

A Uns ist ein trôstender Aufblicé zu Ew. Majestät geblieben. |er Beweis der Allerhöchsten Gnade gab dem Commandeur, r wissen und wir vertrauen und bauen fest darauf, wie auf| Oberst - Lieutenant Freißerrn von Reikzenstein, die Veranlassung; _festesten Feisengrund, daß Ew. Königl. Maj-stät uns mir] heute | elben Liebe umfassen, auf uns dasselbe landesväterliche Wohl-|friedeberg, an welcher das Regiment erfolgreich Theil genommen

als am Jahrestage der glorreichen Schlacht von Hohen- S

[ hat, eine angemessene Feierlichkeit zu veranstalten, um dem gan- k \zen Regümente das Allerhöchst verliehene Geschenk zu zeigen. Jn |dem mit Blumengewinden festlich verzierten Speise - Saale der Kaserne des Regiments war dies, aus 5 Figuren bestchende Bild unter der reich mit Blumen geschmückten Büste unseres Aller-

westlich von Alcxandrien, zwischen dieser Stadt und dem Mara-|f but, gelagert. Er machte heute, von mehreren seiner Leute be- gleitet, dem Pascha seine Aufwartung, der &n, dem Gebrauch gemäß, mit einem Ehrenpelz bekleidete, ihm einen Ehrensäbel unv

er Unterthanen die ehrerbietigste Versicherung hinzuzufügen, |gnádigsten Königs und Herrn aufgestellt. Den um 12 Uhr Mit- die innigste Liebe und Ehrfurcht, der strengste Gehorsam, |tags cingelassenen Mannschaften wurde in Gegenwart des Offi- unwandelbarste, unverbrüchlichste Treue gegen Ew. Königl. zier - Corps die bezúaliche Allerhöchste Kabinets - Ordré vom iß. Rajestät tief in unserem Herzen wurzeln "und darin nur mit un-| April e. vorgelesen und der Commandeur machte in einer kurzen, + N } ] l : |fráftigen Rede auf die hohe Bedeutung des Festes aufmerksam. S Se. Majestät erwiederten hierauf, mit Mühe die Bewegung| Nach einem dreimaligen Hurrah auf das Wohlseyn Sr. Maje- Hül se h we 3 j Gemüthes beherrschend in nachstehender huldreichen Weise, | tät des Könias blics das Trompeter-Corps die Melodie des Lie- wollen ein Gleiches thun. Wir glauben jedoch, das diese Zah1|Welcze Worte sich dem Gedächtnisse und dem Herzen derer, die | des : ¿¡„Heil Dir im Siegerkranz 2c.‘ , in welches alle Anwesen, bedeutend übertrieben ist. T1 V ti } vernahmen, unvergeßlich einprägten: den einstimmten. Die sämmtliche Mannschaft, vom Wachtmeister Vor einizen Tagen ist der alte 84 jährige Kaputana Bey der] F „„J bin tief erschüttert von: dem großen Verlust, den das | abwärts, sekte sich hierauf zu dem für sie bereiteten Fefimahle Tärkischen Flotte gestorben, worauf der Kapudan Pascha sogleich Knd und Jch durch den Hintritt eines so vortrefflichen Vaters | und gab einer anständigen Fröhlichkeit Raum, welche von dem die nôthigen Avancements in der Türkischen Flotte anordnete.|Wlitten, aber auch innigst gerührt. von der Hingebung, welche die |richtigen Verständnisse einex \o. bedeutungsvollen Feierlichkeit Früher war es Gebrauch in der Türkischen Marine, daß der je-| Stadt Berlin immer ihren Herrschern bewiesen. Besonders ha: | Kunde gab. ed zeitige Kapudan Pascha nur die Offiziere bis zum Schiffs-Koim- dies die leßten Tage gezeigt: Die allgemeine Theilnahme j mandafiten ernannte, lle aber, die cinen höheren Rang bekleide-| er Einwohner, die sich so Flax/ Kussprach, ist wahrhaft rührend » ten und zur Admiralität gehörten, wurden nuk durch die Wah! W Mich und uns Alle gewesen, und gereicht Uns sehr zum Trost. Reglement des Sultans selbst hierzu erhoben. Jebt. aber scheint es anders ) habe Berlin lieb, nicht bloß als meine 2 aterstadt, sondernjzu dem feierlihen Leichenbegängnisse Seiner Hochse- geworden zu seyn, und der von Konstantinopel aus abgescßte, von|aW{h, weil es immer dem ganzen Laude mit den besten Gesin- ligen Majestät Friedrih Wilhelms 111. Königs Mehmed Ali aber wieder eingeseßte Kapudan Pascha úbt die nungen, und in allem Guren vorangegangen ist; es hat dics be- von Preußen 2c. Prärogative des Sultans aus. Wir führen dies nur an, weil sonders in den Jahren 1810 und 1813 und wiederum ganz neuer- im Dom {mt Berlin R E, M Dees und das Ansehen | dings dargethan. Jch werde' nie das Jahr 1810 vergessen, noch das : am 1! Het 1840. Sultans hier r * em, wie. n t, [Fahr 181: ei e Zeit hier war j 7 i de E - wie. man ja behauptet, [Jahr 1813, wo Jch seibst auf furze Zeit hier war und davon I. Der Tag des Leichen-Begänguisses if auf deu 11. Juni ange-

vai e e . , Y de! (i « T For i E risten Vincent und Feargus Ö'Connor angedeutet worden sey. [landen s{webenden Unterhandlungen weaecn cines Handels - Ver am 5. Juni hier eintreffen würden und fie aufgefordert, die nd- K

hing, und ein fostbar gezáumtes Pferd zum Geschenk machte. em lebten Athemzuge eërfterben werden.“ Man spricht von 26,000 Keitern, die aus den dortigen Ländern|®

dem Paicha zu Hülfe ziehen; selbst noch weiter entfecute Stämme

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O ) 2 ‘ere Mitali j » : ; diese keinesweges gescheiteri e Gn

f Jm Unterhause \prachen sich gestern mehrere Mitglieder des |trags geschrieben, bemerkt heute, taß di eEwes : j . in Bereitschaft zu seben. 5 : S Ministeriums dafür aus, daß die Einwanderung von Hill- Kulis|seyen, sondern nur auf Hindernisse gestoßen wären, die ei Zu Ee S Sor ¿Saimimer beschäftigt sich in diesem Augen- fi B in Mauririus, von Ostindien aus, unter angemessenen Vorkch- |standckommen eines solchen Vertrages verzögerten, indem Bieder: blicé mit “inem Gesek-Entwurf, wodur die Provinzial-Regi-§i S rungen zu begünstigen seyn möchte, land die Vorschläge Frankreichs nicht eher annehrnen konne, e S Les Linien-Reaimentern gleichgestellt werden sollen.

Q In mchreren Theilen von Jrland, besonders in Limerich, bis sle günstiger gestellt würden. Indessen sey A b E ; Aen eat

S haben unter der ärmeren Klasse der Bevölkerung in Folge dee | Hoffnung schon aufgegeben, dennoch cin ‘aunstiges Ne : Türkelk | A Mangels und der Theurung der Lebensmittel cinige Unruhen beigeführt zu sehen. A Konstantinopel, 13. Mai. (Morning Chronicle.) R, De, Gia b f Téiner Meile adi bas Corn in Belgien. en am leßten Montane dus Peulion dier LaRgEIents ets A raf Burham dat auf seiner Reise na l E E L at heuteichten zufolge, befand er Sch) C S Dover anhalten müssen, da die- Schwäche seines körperlichen Zu; Brüssel, 5. Juni. Die Riyeäsentunten Dammer" d Aas on ada "indeß hatte er den Abmarsch bedeutender Verstär Œ= standes ihn vorläufig an der Fortseßung der Reise hindert. die allgemeine Diskuffion“ des Mose Ents reger 8f- va ungen anbefohlen. Das Ziel dieser Cxpedition war noch- immer Rh Nach den neuesten Berichten aus China vom 4. Februar\von 90 Millionen beendigt. Graf F. v. Lte AHzedè Er was nbekannt, man alaubte jedo, fie sey nach Bagdad oder Bass S der Kommissar Lin, da man die Nothwendigkeit zu fählen|ser nur für die streng nd Pen erth rien S T E. Geicerite Die Gefahr, welche dieser wichtigen Provin S eint, den Englischen Kriegsschiffen größere Fahrzeuge als die|der Regierung vor, daß es, der Lt So. dh ¿¿Schule dee [droht , wird hoffentlich der Englischen Regierung die Augen öfs-W S Chincsischen Kriegs-Dschunken entgegenzustellen, von den Ameri-|nachlässige. Nükbliche “Institute, wie die Sonntag ben, bloß |nen über die Nothwendigkeit, irgend etwas zur Unterstüßung des Pa- E fanern bereits das Kaussahrteischiff „Cambridge für 30,000 Dol |Abbé van Dorseläer, müßten sogar ihre Lokalität n L e scha's A hun: Das Dringende einer solchen Maßregel liegt \o 5 lars angetguft. Wegen des Ankaufs zweier Dänischer Schiffe, damit die Reiseitden: inet” netten und S dep -bsin lich erfolgte |flar am Tage und ist so oft von dem dortigen Britischen Mini S2 des „Danske Kongen“” und des „Norden“, waren ebenfalls Un- erhielten. Der Graf berief si ferner a das Ministerinm |ster-Residenten hervorgehoben worden , daß die Vernachlássigung V2 terhäadluagea eingeleitet; afs dieselben aber nicht zum gewünsch- Abseßung eincs Beamten, um zu beme I din L edi O n der Thac überraschen muß, und zwar um so mehr, [E cen Ende kamen, fand der Ober-Commissair es cinfacer und also/intolerane sey. Der inter e So wi. Dorselaer, sev |da der Handel dur die Eingriffe der Araber, welche die frucht- l wecémäßiger, beide Schiffe zu konfisziren, das erftere unter dem|Herr van Bolxem, entgeânete, de die Summe von 15,006 [baren Ufer des Flusses in Besiß genommen, sehx gelitten haben E Rorwande, daß es noch Englisches Eigenthum sey, weil es noch sei [von der Stadt zu seiner Entschädigung die solsol. Dem Vernehmen nach, will man noch einmal versuchen, dee N fcühcren Enalischen Namen „Vansittart““ auf dem Hintettheile|Fr. angeboten, womit cer sich sehr leiht ein anderes und eben fo N "Aufmerksamkeit bar Britischen Regierung auf diesen Punkt Fk ass führe ‘das zweite, weil es gar feinen Namen trage, wiewohl beide gutes Lokal, wie das von ihm bisher benußte, verschassen könnte. eg a und man wünscht allgemein, daß dies von Erfolg seyn ü S chiffe in gleicher Verfassung schon verschiedene Male in Canton un-|Uebrigens würde die gedachte Sonntags-Schule -wohl noch e E "an man jährlich einige Tausend Pfund Sterling zur f A gehindert geladen und gelöscht hatten. Ueberdies sollen die/Jahre ihre gegenwärtige Lola beten E Staunen Disposition des Konsuls in Bagdad stellte, so würde dies den S: Chinesischen Behörden Kontrakte über den Bau von Kanonen- [nister der dffentlihen Arbeiten äußerte fei tsagt Pascha in den Stand seßen, eine Truppenmacht zu halten, die e Bôten nah Europäischem Modell abzuichließen bemüht scyn,|darüber, von dem Grafen v. MIEIe SE, Ier Ent NREOS tark genug wáre, den Einfällen der Beduinen Widerstand zu S3 auch soll der Konsul der Vereinigten Staaten sh bereit erklärt|zu werden und gab diesem den Vorwurf zurü. ' | e g. a verursachten Kosten würden hinreichend E haben, die ndthigen Kanonen zu cinem der angekauften Am-ri| Die Regierung beschäftigt sich mit der Abfassung einer all: eie Vortheile für den Handel aufgewogen werden. Offen- E fanitchen Schisse zu liefern. Andererseits wird behauptet , daß|gemeinen Gesinde-Ordnung, die den Kammern zur S bar hai der gegenwärtige unbeschüßte Zustand dieses Paschaliks s die Amerikaier keinesweges auf so freundschaftlichem Fuße mir| vorgelegt werden joll ; nur daß die dortigen Stämme sich seiner Fahne E Shinesen ständen, und hinzugefügt, daß vicr Amerikanische und die Hoffnung, 5 diesen Augenblick zu be:

a den Chinesen Länden - BAN e | Deutsche Bundesstaaten. anschließen werden, den Schach bewogen, die)

N Kaufleute, „Westmore, Delmo, Nye und Ryan, aus Canton 8 Z.) Allgemeine Stände-|nußen, um die angeblich von dem Pajcha ihm zugefügten Be-

S À e H s . i. f E t , ch

S vertrieben worden seyen. Der Ober-Commissair Lin scheint am Hannover, 8. Juni (Nan 2. Gla vom 6. Zuni. |(cidigungen zu: rächen.

E on Peking in Folge der Unterdrückung des Opiumhandels|Versammliung. Zweite (gur | i E pen A1 sehen ets) zu haben, daß man ihn aus die: Es ging eine Mittheilung erster Kammer ein, nah welcher Konstantinopel, W. Mai. (O. B.) Am Uten d. M. t en QUDEA g j iesclbe alle üb chläge der Konferenz wegen des Bud- Kon Me i An E

S n Grunde uach den Provinzen Kwantung und Kwanse verseßt [dieselbe alle übrigen Vorschläge der Konferenz ner Unter- [i Se. Königl. Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande am B K “Auch war ein neuer Commissair von höherem Rang, ais M L BT N Le E e aher Des Q ‘der Niederländischen Fregatte „der Rhein““ aus dieser E 1s Yi : westlichen Distrikts der|stübung für den historischen Verein aufgegeben, dagegen a? Gactaié, :

¿ 1 anti P s ‘Fahr de ein pâat bis Erl L de C E iitiauna ui jg rarer Aar E E E 0e wurde das Mewlud-Fest ( Geburtsfeier I die Fremden zur Ordnung gebracht seyn é rg Fe A O der Sretciitie 0M arrt hatte. Mach sofort angestellter des Propheten ) Vegangens indem sich der Sultan um die Mir- A worden, und hatte von dem Kaiserlicen Hofe de Ca-| Berathung beschloß I lite Matter ihrem Beschlusse zu inhäri-|tagsstunde aus dem ‘Pallaste von Tschiragan feierlich in die Mo- E driÆlichen Befehl erhalten, die Engländer, insbesondere den ‘2a- 9 schee von Tophana begab. Während des ganzen Tages gaben.

h; ; i ' ‘te Konferenz anzutragen, die angenom: |\ck H ° MO l A pitaia Eltiot und Herrn Morrison, die son e E Aen us A n IRLT Ad Dit Konferenz hatte sich aber|die Batterieen und die Türkischen mit ihren Signalflagaen ge- |

M bots u ) d j d die Herren R : in úbereinkom-|schmückten Kriegsschiffe die üblichen Kanonensalven. Abends vor- E bots ungeachtet, nach Macao gekommen waren, un 6 in der Hauptsache nicht véreinigen, und nur dahin überei c) en Kriegs] n Kanone | :

S Johnston, Thom, Güglaff, Anderson und E U e O L E a der Geath stand ‘n ochmals zur Berathung ver: en A u Boipettadt und Fu „Dogpar, prgecuol gr c Ge S nebst ihren Frauen seit dem 23. Januar dajcidt stellt werden solle. Um das Budget zu erledigen, ward bei Der ( an hatte die auser jamêeit , einige ppartemen es Si gelassen haben, aus Macçao definitiv zu vertreiben, zu welchem | se , E, O e Er T erei Ch proponirt, das Bud-|Serails von Beschicktasch zur Verfügung Sr. Kaiserl. Hoheit I Behufe r mit 2000 Mann gegén die, Stadt ini Lnbuge war A i "Lon weiter Kammer beschlossenen Antrag we-|des Erzherzogs Friedrich zu stellen, um ihm die Gelegenheit zu ß get ohne den z : und die-\verschafsen, den feierlichen Zug des Großherrn nah der Moschee F

Mehmed Ali sich von ganzem Herzen unterwerfen wolle. Die|Zeuge aew j i : e je in fo dberr-|. i S Tianua des Lekteren Tie Konstantinopel G lebhaft, H es Se Vin Weit Wes Aa MEE Ee 209 MEO [ee s NEOAAAEE B D len08 int t, rep ide N N ermüdet nicht, nach allen Seiten hín zu arbeiten und zu graben, Jch sche Sie unvorbereitet, Und diesc Worte kommen aus Ci E P u n Due a T, Mosleicen m und seine Partei wächst täglich, wozu wohl die vielen Neuerungen [meinem Herzen und so wird es immer unter uns seyn! Jch bin |läutet, und nachdem die Kanonen abgefeuert worden find, zu dritten daselbst, die aber alle noch bloß auf dem ‘Papier stehen, beitragen. | Ihr wahrer und wärmster Freund.“ Male eine halbe Stunde lang. 28 : Hicrauf reichten Se. Majestät nochmals dem Ober-Bürger-| U. Die Versammlung der den Leichenzug bildenden Personen ge- F a1 cu meister und dem Stadtverordneten - Vorsteher die Hand und ent- schieht in folgender Art : E Um 9 Uhr Morgens versammeln s ließen gnädigst die Deputation des Magistrats und der Stadt-|ich_ in ge Lofale des Königl. Marstalls, und zwar in der . verordneten. großen Reitbahn: die Kénigl. Stall - und Livre - Bedienten, in Berlin, 9. Juni. Gestern begab sich eine Deputation des E "oecciten ber: Köniebe Bee Behörden A und. die Kiel ; : tverordne C Berli li j ; L U c M , WDeC gl. YOf 7 OCrhore? . und die Keuigl. Stadt - Rathes und der Stad LE O der ase Berlin zu Berlin, 10. Juni. Nachdem in der Nacht vom Ven auf|Leib - und Hof - Pagen, welche bestimmt sind, den Zug qu eröf- Sr. Majestär dem Könige, "A s )stdemselben nachstehendes |den Lten die Königliche Leiche von dem Palais nah dem König; | nen. Ferner finden sich zu derselben Zeit im Lofale des Königl. Mar- Schreiben ehrfurchtsvoll U. R C, : S lichen Schloß in aller Stille war hinübergebracht worden, wurde |stalls die 4 Lieutenants ein, welche bestimmt sind, während der Fahrt ¿¿Ullerdurchlauchtig| er, »roßmächtigster König! dieselbe hier auf Allerhdchsten Befehl Sr.“ Majestät in dem des Leichenwagens nach dem Schlosse die Zipfel des Leichentuches zu halten. Allergnädigster König und Herr! Thron - Zimmer aufgestellt. Eine Compagnie Garde - Jnfauterie|Die 12 Unteroffiziere und die 4 Lieutenants, welche den Baidachin Mit den Gefählen tiefsten Trauer und Wehmuth nahen wir hatte in dem Vorzimmer die Wache. Die Offiziere, die hdheren|tragen und die Cordons halten sollen, bis solche den dazu bestimmten unsdem Throne Ew. Königl. Majestät, um dem Drange unseres Her-| Beamten aller Dikasterien, so wie Alle die, welche Allerhdchst| Generalen Übergeben MERRi, Zen N 8 Man Atrneret (2ten) SGA zens folgend, den Empfindungen des Schmerzes Sprache zu verleihen, | vollzogene Raths - Patente besißen, erhielten Zutritt, um ihrem E E N N ARIA N CAICE And y grekdebimÁR der, wie er Ew. Königl. Majestät und Allerhöcstderselben erha-| Kdnig und Herrn die lebte Huldigung des Herzens darzubringen. Cf aTa i R A T: A h ga S Q benes Haus darnieder gende so auch uns und das ganze Land |Die Leiche Sr. Hochseligen Majestät war an diesem Taze prunk gen Majestit König Friedrich Wilhelms IL: 1) Die ‘Rartaitdermes in tiefste Trauer verjen E Grds 4 L los ausgestellt, in einem mit weißem Atläs ausgeschlagenen Ein- [der Kéönigliche Leibarzt und die beiden anderen Aerzte, die Hof-Chargen, Wir vermögen nicht e ( rôße und Tiefe des Schmerzes |saß-Sarge, gekleidet in die Uniform des ersten Garde-Regiments, | die Marschälle, welche den Reichs - Jusignien vorangehen und die 12 zu ermessen, den das edle Herz Ew. Königl. Majestät über den|das hohe Haupt bedeckc mit der s{lichten militairischen Feldmüke, Obersten, welche zum Tragen des Sarges bestimmt find, in dem Verlust eines Vaters empfindet, dessen erhabene Tugenden und|der Körper umhülle von dem Mantel. Die Züge trugen den|Vorzimmer zunächst dem Thronzimmer. Ebendaselbst versammelt sich sittliche Größe nur Ew. Königl: Majestät in ihrem ganzen Um-|Ausdruck der Ruhe und-Milde, welche im Leben dieses Antlit | d!e E Geistlichleit, um demnächst der bei dem Königlichen Sarge h Z N I 2 O S z s x s \. 4 t Y ° î Q (2: €. E fange zu erfennen und zu bewundern in den Stand geseßt sind. |beseelten, und zugleich den Abglanz des ewigen Friedens, dessen Délere: Lein Lie Fihrura ver Dh e B Die G n ain Baar ves, ita Dan ¡obeisseligen age ge ats der Hochselige nunmehr theilhaft geworden. Am Abend wurde find, die 12 Geerale ‘welche den Baldachin ieugen, dir-A Deneraiei einen Vater verloren, ci afer, der uns ein erhabenes Vor-|der Sarg geschlossen. welche: die Cordons {u bal i Kd E e N : s gr. D Y l Z L : : 4 ) 1s zu halten haben und die 4 Ritter des Schwarzen bild war, indem er die Tugenden des Privatmanns in dem Glanze Heute am 10. Juni fand auf Befehl Sr. Majestät, gemäß | Adler - Ordens, welche die Zipfel des Leichentuches tragen, versamme!n

der Krone strahlen ließ, dessen Weisheit und Kraft den Staat! der Anordnung Sr. Hochseligen Majestät, die Ausstellunz des |sih in dem Vorzimmer zunächst dem Garde- du -Corps-: Saal. 3) Die

bs t die Versicherung ertheilte, l S Capitain Elliot seinerseits hatte schon am I,

P ,

E ; Tei: des 3 es jet in seiner Gewalt liege, Macao A {eich bemerklich machte, daß ees jelzt in seiner ( ge, 9 : Faig P E einlas des fremden Handels in China zu machen. Der|Ausf

ET: 16, Januarerwied De f

E E Res der Ladungen der Brizischen Schisse

E «c eine Proclamation vom 1. Februar gedroht hatte, er | i e a ld in bes Näbe D A, binrihten lassen, gen jencr Befköstigungs -Zuläge abgehen zu sassen,

- habhaft werde, indem er zugleich den Portugiesen|sen Gegenstand zur be

E wolite fie sämmtlich S wenn er ihre

S rugieslchzen Gouverneur von Macao - das

s e damir die S

daß cr ihnen kein Leid anthun werde. [viren ; indessen ward dieser Antrag abgelchnt, nachdem cin anuar an den Por- |glied hervorgehoben hatte, daß dirser “uw esuch aestellt, den und der Folge wegen bedenklicher, im D ia sed, Der Vor- Jegen Zahlung des gezung des Q F ‘die Sache “lediglich zur Erwä-| Freiherr von Stürmer, begab sich um 11 Uhr, von einem Theile (Hag, FeE andten MNIleD et, enzuell Anträge dersel: |scines Gesandtschafts - Personals begleitet, am Bord der Oester: Wi s j reichischen Fregatte „Guerriera“, die seit ihrer Ankunft im Ha-F anscheinend nur|fen von Konstantinopel bei der Artillerie - Kaserne von Tophana F

(abgesehen [vor Anker liegt.

N inmubrzolles in Macao in sicheren Gewahrsam bringen zu dürfen, 1 Einfuhrzolles iu Vcac ) Realér ellen, und ev : S Hi { könnten, wobei er dem Gouverneur zw [gung der Regierung zu verstelle! /. E MATA : chiffe absegeln kdnnten, è 3 Fen ju erbitten, weil doch die Sache erst in Jahresfrist zuz

L

sondern weiteren Behandlu

hrung gelangen fönne, und erste Kammer

ng zu reser-|mit Bequemlichkeit in der Nähe sehen zu dônnen.

: Mit- Ueber die Audienz des Erzherzogs Friedrich beim Susltan, f - id ‘0e i H chvei 3 R Q i 2 D ils:

weg cin ungewöhnlicher enthält cin Sreiben aus Konstantinopel folgende Vetails:

tate auch) einer Auf-:| Sonnabend der 9. Mai war für die Audienz Seiner Kaiserl. s

Hoheit beim Sultan bestimmt. Der Kaüerliche Jnternuntius,

Se. Kaüerl. Hoheit brah um Mittag auf,

5 E i S E N / egierung e ' Ç y  i t 4 Yortagiesiscd:e Gouverneur, Herr da Silveiro Pinto, hatte darauf amin dem Betrachte, daß keine Anträge der Reg Jahre 1837) und bestieg bei dem herrlichsten Wetter mit dem Anternuntius,

ert, daß es zuseinem großen Bedauern nach dem ein-|von dcm nicht weiter prosequirten Antrage vom

dem Legations-Secretair von Klezl und den Stabs-Offizieren der

dur alle Sturme der Zeit ruhmvoll hindurchführte und die Wohlfahrt Seines Volkes nach allen atiebitngen jen Tarn, dete, entwickelte und förderte, dessen Gerechtigkeit, Gnade und Milde nach allen Seiten hin Segen verbreitete, der der Schübßer der Bedrängten, der Vater der Armen, die Zuflucht des Unglücks war. So hat unser Höchstseliger König und Herr den Dankes- thränen Seiner treuen Unterthanen ein Recht gegeben, sich den Thränen der kindlichen Liebe beizugesellen, die Ew. Königl. Ma- jestät dem theuren Vater zollen. L

Aber uns hat der Hôchskselige Entschlafene auch einen Trost zurägelassen, indem er Seinem Volke in dem geliebtesten Sohne dem Erben Seines Thrones, zuglei den Erben Seiner erhabe-

Parade-Sarges statt. An Stelle des Tageslichtes war das feier- liche Dunkel des Thronsaales strahlkend erhellt durch acht große silberne Kandelaber mit vielen Kerzen, so wie auch durch Kron- und Armleuchter. Unter dem Thron war eine Estrade errichtet, | mit schwarzem Tuch beschlagen; darauf erhob sich cine ziveite Estrade von zwei Stufen, bekleidet mit ciner Decke von violettem Sammet, leßtere mit einer goldenen Tresse und mit Hermelin beseßt. Le ruhte der Sarg. Auf der ersten Erhöhung stan- den acht Tabourets, vier zu jeder. Seite, darauf nach einander rechts auf dem ersten zu Häupten die Königliche Krone auf cinem Kissen von Drap d'or; auf dem zweiten der Reichsapfel auf einem Kissen von Drap d'argent, auf dem dritten das Reichs-

nen Tugenden und Seines Geistes hinterlassen hat.

In diesem |Jnsicgel, auf dem vierten der Kurhut, beide auf Kissen von

jur Bedeckéung kommandirten 2 Stabs-Dffiziere und 12 Capitains ver- F fammelu sich im Garde-du-Corps-Saal und erwarten den Sarg daselb. 4) Der General dér YJufanterie und General - Adjutant von den S

Knesebeck, welcher zum Tragen des Reichs:Paniers bestimmt ist, die M beiden anderen Geueral - Adjutanten und die zum Tragen der Reichs-

Jusignien * designirten Staats - Minister finden sich um 9!/, Uhr in dem Thronzimmer cin, um das Reichs - Panier und die Jasignien zu

den Garde - du - Corps : Saal in das obengenannte Zimmer begeben. 5) Die dem Leichenwagen folgenden Allerhöchsten und Höchsten Herr- f schaften versammeln Sich um 193/, Uhr im Spiegelsaale, neben dem Pfeilersaale des Königl. Schlosses. Jhre Suiten bleiben im Pfeiler- saale. 6) Die Generale, Staats-Minister, Wirklichen Geheimen Räthe, Ober-Präsidenten und hohe Standes- Personen, welche den Hohen Leid- tragenden zunächst folgen soflen, veisammeln sich um 9!/, Uhr in dem

übernehmen, indem fie fich durch das Schloß-Portal Nr. 5 direft durch

i d l E L é i, and auch keinen Bei- nd i 8 S 6 elligen Besch!uß des Senats von Macao, unmdöalich sey, auf|vorliegen, der Bewilligung entgegen sen, f lich bei ihrem |zwei hier anwesehden Oesterr. Kriegsschisfe, die Schaluppe , auf f

E j ; fall. ¿ , ledig s ; G / v #fliot cinzugehen, weil dadurch der|fall; und beschloß vielmehr die Kammer, led L: L S y / ) | # ese V eiai Portugal b China wegen des Besitzes von [Beschlusse stehen zu bleiben, und die Felter M ergreifenden oar Agy «anti A L, S el Laa zu e Königl. Majestät mit Ergebung in den Willen Gottes Scepter, auf dem zweiten das Reichsschwerdt, auf dem dritten | tel, Eingang durch die hintere Garderobe Sr. Majestät König Friedrich A Macao verlezt und die Sicherheit dieser Portugiesischen Besizung Maßregeln dann in Erwägung zu ziehen, wenigstens nach der| Schüssen begrüßt wurde. Hierauf folgten zwei Schaluppen mit W die Fi qung des Höchsten. / die Kette des Schwarzen Adler-Ordens, auf dem vierten das| Wilhelms il.). 7) Die sämmtlichen Deputationen der Königl. Behör- E fäßrdet seyn würde. Später hatte, wie es scheint, Capitain|der nach dem Tone A e, i T verstanden worden, | den übrigen Offizieren und Kadetten der Fregatte und der Brigg F O! möchten O eamten doch auch Ew. Königl. Majestät| Kurschwerdt, das erste auf einem Kissen von Drap d'or, die!den, der Universität, Afademieen, Landstände, so wie der Magisiräte f S L1ior um cine Schuzwache für die Personen und das Cigen-|Art, wie er A Ne E ant A" nodunatigas Bera:hung|undzum Schlusse die 2 Gesandtschafts-Barken. Ungefähr nach einer F E Tro 7 d ern I-I Zllerhdchstdieselben jet\übrigen auf Kissen von Drap dargent. Auf dem Sarge selbst und Senne NOMMEN big U GSUR ddr Bibliothek (die H chum der Engländer in Macao gebeten, a 404 MEN As erster Kammer anzustellen Viertelstunde langte Se. Kaiserl. Hoheit vor dem Ee A Tien E as L Eribeae Ma Tal n: daß war zu Häupten e Reichshelm an as dine Kissen Marfaliee ccibievt ain "Portal Nr. D E Winkel dex Elti: ; on Portugiesischen Gouvertieur abgeschlagen worden. M : alaste von Tschiragan an und wurde an der Landungs- Treppe js Pei ( Unt Db, KRontgl. Majestät mit|von Drap d'argent; ferner waren darauf befestigt: die Schärpe 2A ll i t LUNS s e Ld e U: daß die Engländer sich genöthigt schen würden, ; n in dieser Woche eingegangenes E L Da Seis Pascha, Fethi Ahmed Pascha, dem Mü- Ser nschi Liebe und innigsten Verehrung Allerhöôchstdenselben Sr. Majestät, das Band des Schwarzen Adler-Ordens, der ent- dieser Ae urt è g bianete Daa 2 fie Den Jaes Macao zu verlassen, da die auf der Nhede von Macao liegew- Fier, 4 Junt Ein Ol Alenbur ¡Schwerin verlangt, |nister der auswärtigen Angelegenheiten, Reschid Pascha, welcher 5 een x Ea n denen sie ihrem Höchstseligen Könige und|blößte Degen, kreuzweis mit der Scheide, der Kommandostab folgen sollen, dergestalt zusammen, daß die zunächst dem Leichenwagei den Kriegsschiffe 1 wf au ac fanarinh E n A kd 48 L Cenpentlon; von der Stadt Wis-|mit mehreren Großkrevzen und mit dem Bande der Ehrenlegion e rern vis in den Tod ergeben und zugethan gewesen. und die goldenen Sporen. Nachgehenden auch ¡un4ch# dem Spiegelzimmer, die zulegt Folgenden nicht hinreichen dürften. e in einigen Ver Ds na) Es N E x PCERETSST, S T2 T I e

fest und wohl begründeten Bewußtseyn tragen wir im Aufblick| Drap d'argent. Links auf dem ersten zu Häupten- das Reichs- Pfeilersaale (Einfahrt durch das Portal Nr. 3, dann links im Win-

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