1840 / 178 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Rg E | | M 5 711

i A a ehloneMoini | e ; L ; T 95 Mil-| Smyrna, 4. Juni. Der Sultan hat dem Herrrn M A : É e das | i | h. überzeugende regierenden Herzoge von Sachsen-Meiningen, Koburg und Ab N Wie behauptet wird, haben Cabrera und Forcadell an 25 Mil-) y / S verrrn vorgetragene Motette „Aufersteh'n, ja, aufersteh’n““, so wie der rge Beg mans n s R fra A mon ihn r eg, E dein, d Ls e fich r und Merrat§ Außer diesen drei Herren und dem Prinzen Johann fs tionen Realen im Auslande untergebracht und noch bedeutendere |L. Bousquet Deschamps, Redacteur des „Journal de Smyrne“‘,|die Feier eróffnende und chließende Choral- Gesang ‘war cinfach Schicksal nicht im geringsten mmert zu seyn. i : ( (

Se E E T A R D G E S D R Ea ai f inie Ei nee.

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nb S j j j ¿ | Jublikum und die Presse bis dahin über die : ourvoisier bei Lord W. Russell in Diensten stand, sie kannte|\sprah, daß das Publik : Pres Ee L bs aa unter dem Sanne tin unter welchem er früher|Sache schweigen und nicht durch Verbreitung von allerlei Ge-

N N Franzdsischen Blatt von dem vermißten Silberzeug las und sich|\shläger mit Musik vom Organisten Berggreen wird abgesungen

Ls in darin befindliches Paar ‘, in eín i | inter E E Courvoisier's Wascherin ane Vas Zeichen ciner Wäsche erkannt,]bung dieser in ihren Wirkungen nicht zu berechnenden Kunst ge

TEA sich nun darüber, daß man nicht mehr Zeit darauf verwandt|Standbild in Mainz.

: : in Opfer |besiken unter dem ganzen Offizier-Corps Bayerische Orden 2, Bel- i b olle, welche furchtbare That er verübt, -da sein Op el ganzen D Gorp: er de! Ras, S E T R l wnen ar êe mag e gnt ein babe: atr und sein Dienstherr gewesen, der [gische 1, Hessen-Kasseishe 2, Be a cebiri UN M Lade in lex lehean Zeit viel in eine Geschichte der Französi-|ihn stets freundlich indes ut gon Li ee hon No 2 i e N Ao M A 1, Preußische 4, i s j ie i i e t. [zu diesem schrecklichen Verbre ( / gO “B / i Z e S ch s o i s E geeimeerd. Ba mel wo go: Lm pp 9 dar Joch E e es ein s{hnddes Geldgelüst gewesen; ich E N Herzogl. Sächsische 9, Weimarische 3, Schwedische f "War G ‘etwa Thiers?‘ fragte einer der Anwésenden. „Jch ersuche Euch daher, die kurze Zeit, die Euch noch p E R , und Neapolitanische 2. weiß es nicht,“ erwiederte er, „aber das weiß ih, daß sie. mir Aussdhnung mit dem Himmel zu E, Der Mgen Thränen (tears) entlockt hat‘, fügte er hinzu, selbstgefällig über hörte sein Ürtheil an, ohne die geringste Bewegung zu verrathen. das Wortspiel lächelnd. Eine Bibel E E E a g gan Besragt, ob er darin wohl jemals mit Andacht gelesen, sagte erq „2 _ De Ey abe Def E ier Schule, E G nicht mehr.“ Man ‘fragte ihn|gistrirungs-Bill ist es gestern noh nicht wieder E erganiung weiter, ob er das sünfte Gebot nichr fenne. „Wie heißt es? “‘igekommen; die weiteren Ausshuß-Berathungen dar e E mit verseßte er. „Du sollt nicht tödten. „Ö,“ war die Ant-|Einwilligung Lord Stanley s, bis zum Freitag aufge 5 ves Dr edlurs wort, das crife mich nicht, denn die Königin lebt ja.“ Séhr|den, um anderen auf der Tagesordnnng stehenden R LLUNe R iben edie Preßburg“ eiust chien er sih in sciner Erwartung zu finden, als man|Plaß zu machen. Wann das Ministerium die zweite Verlesung |Kdnig ichen Frans Preßb E Die Könial, FreistaM idm sagte, er würde vor feine besondere Kommission, sondern, | einer Yrländischén Registrirings-Bill beantragen S Cher ek, Pr dus 1. von ‘Sr. K. K. Majestät, unserm innigstgeliebten : i t i j ichts i E eint es, [Preßburg ist r: K, Be , Ul S : a geipeiner P E R lol clare E A B Lo d iaheegtia son fe ain wie Tie L dear - einer hohen, unvergeßlichen Gnade gene wor- E ¿ Z .¿ 48 a ( :w gege L t L p h R Moni e LIE entsch{os} “us huldi, eti: I ben hätte, da ‘er är Lauf der. heutigen Unterredung mît dem Mi-|den. Alle! hôchstdieselben gets, l anae eiten vie Ga i S df R s Ga "Couevoisiers ist heute beendigt worden. [nister sagte, daßer; falls seine eigene Bill durfallen soilre, sich des, bei Gelegenheit e, E Waltyn bewiesenen Heldenmuthes Der SridEN Ga wedet sehr gefüllt. Der Angeklagte sah|wenigstens alle MAhe geben würde, die ‘ministerielle Maßregel s0 g E iiGlebea Bes? der ‘hiesigen Bürger gegen das bleich und angegriffen aus, beobachtete aber fortwährend eine feste, Nele balt E e t der ihm bei seiner Bill vorge- it J a e CrAd L M Saa Freistade, mit einem, i um wn we ave 4 v 00 S s ch Le P E ; á 20, 2 il Bi »r , | zegen die Anfinge ju vertheidigen. È: beser nd juvdrdert | i Eourdyser fri fi Anival Ide Betiäa nig S e : pi E E E E Wiener Künstler L 6 J i ] elbst feinetn Anwalt da eftändniß ge ; daß e ¿ aus N j M ELLEN 4 der -Búñe“ wellasl Lade alia ivie Ses i mrtire Agess aizets Dos: A I R vord W. Russell verübt habe, und zwar er Ma E lad R S T M tuna tines dd. 6, Mai N ; ; 3 i i pi * Nacht, zufällig | Kaisers und Königs Franz 1. in Degetlng | / - ju machen, und zwar Argumente, die vielleicht demselben gefähr em Tranchirmesser, nachdem sein Herr in der Nacht, zufällig 1840 an den dbl. Preßburger © tadt - Mae Yoradgelauty s lich werden könnten. Hiermit meinte er die Vorlegun des Pa Königl. Ungarischen HofkanzlebDecret, zU | v) ten. e s y aub mit e E E E welches ads! Bera höchsten Orts diesem Monumente beigest gte Inschrift ist folgende: eren Bedienten Lord W. Russell's, der einen g [uxietae, M tenen Ruf hat, als dessen Eigenthum erkannt wurde, abgesehen s y Civium. Posoniensium. Z ilie darauf beFdiesem Geständniß vermocht. i i Í b D Lau Y Die S afatecii Grrits DORRE di welcher ivil Gestern sollte der Prozeß gegen Orford beginnen, wurde aber, E MDCCCIX. sier “am Sonntag vor dem Morde i: der in der Nacht] auf Antrag seines Anwalts, weil noch nicht Zeit genug gewesen sey, zur GL E ente vom Dienstag auf Mittwoch, vom f auf den 6. Mai, ge-| Vertheidigung alles Nöthige vorzubereiten, bis zum 8. Juli ver-

d P i ; Fiedei. Yirtutisque. f . Gy o D f »ah, dies aket abgegeben hatte # wußte damals ni t, schoben, wobei indeß der General-Prokurator die Er wartung aus- E

Grati, Animi. Et. Exempli. Ad Posteros. Ergo Perennem Esse Voluit

Francismus Lmus, :

Der Stadt-Magistrat wird sich nun im Einverständnisse mit je! gersi insichtlich der auf die würdigste Weise

der genannten Bürgerschaft hinsichtli i ic \ Plakanweisung, Aufstellung

Hannover, 25. Juni. (Hannov. Z.) Se. Majestät

der König haben Sr. Majestät dem Kaiser vom Rußland den

London, 23. Juni. Ueber Lord Stanley's Irländische Re-|St. Georgs-Orden und das Großkreuz des Königlichey Guelphen- s ul ist ] Ordens verliehen y

Da LLL E L G 19. Juni. „Allerhöchste Auszeichnung der F

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ichkeit ‘i i dem Diebstahl

ur Unpäßlichkeit “aüs dem Bette getrieben, bei dem Die E vi an pe daratif* fine “Dienstentlassung zum nächsten Mor- en angekündigt und sh dann wieder schlafen gelegt hatte. Die tdeckéung des vermißten Silberzeugs hatte den Gefangenen zu

ohne daß sie nach|rüchten in den Gang der Untersuchung eingreifen würden. . Rufsfell und vor} m U e d

wie er auch i: E A ezeichnet ist. Kopenhagen, 22. Juni. Auch hier wird das vier E op Säkularfest der Erfindung der Buchdruckerkunst , n IELO

dum 2 r im Vo- ( Y nta tan neb Prof. Clau-|zu veranstaltenden Empfangnahme ,

2c. dieses Ehrendenkmals berathen.““

S ch weiz. Aus der Sch weiz, 18. Juni. (Hannov. Z.) Der so-

A einen Monat in ihrem Hotel gedient hatte R seinem Familiennamen gefragt; - bei Lord Gericht nannte er sih aber Benjamin Courvoisier wirklich zu heißen scheint, da seine Wäsche B. C. Loee B M S rei Lu D RGA E Gite “bas der ange-|deri Listen gefeiert werden ord W. Russell's hörte, gar nicht daran dachte, . Y klagte Bediente atte dasselbe Jndividuum seyn kdnnte,|lennitätssaal der Universität sein Tigus en Lrt ili welches sie unter dem Namen Jean kannte. Erst als sie in einem|sen hält hier eine Rede, Und eine Cantate vom Stats }

i i ieg mi 130 “Eypographen, und auferdem einige Ein- es ihr übergebenen Päckchens erinnerte, stieg mit einemmal der|werden. Ungefähr 4 / N vie / ; - adiada in ihr auf Abt mit diesem «tivertrauten Gut eine|geladene, worunter Thorwaldsen, der durch seine Gutenbergs- enannte Bischof von Lausanne hat neulich eine Hirten-Brief an verdächtige Bewandniß habe, um so mehr, da dasselbe nicht zu| Statue in Mainz ‘das Andenken desselben verherrlicht hat, wer- ge Protestanten seines vorgeblichen Sprengels (die Kantone timmntèn eit nämlich am Dienstag darauf, abgeholt|den sich hierauf um d Uhr- zu einem Festmahl auf der Schieß- Ta dt, Genf und Freiburg) erlassen, der in seinem bekannten M der d es Sf entschloß si daher , es zu dffnen; dies ge-|bahn versammeln. “Am - nämlichen ‘Tage findet eine Ausstellung E E And RNanra) eaen O 0 Prorestanten 2 i schah in Gegenwart ihres Vetters und eines dazu geholten Äd-| verschiedener merkwürdigér typographischer Arbeiten im Versamm- ntuiker Meder tinter seinen Hirtenstab sich zu begeben, d. h. in L s Cuniming, #0 wie noch einer anderen Person, |lungssaal des Konsistoriums ‘statt, und es ist dafür gesorgt, L as hoß der allein selig machenden Kirche zurückzukehren. A I oen Dot nicht iririni; als man genau das Silberzeug daß diése ‘Ausstellung ‘än vi FolgettEn P Ne L. o Wenn dieser Mann ü erlaubt die protestantischen e ; : j Fentli j i ugänglich" werden wird: R N 7 D A iveton Sebitts au avbláve denselben A darie fa eee imer een Se E g dl / nr hie aowateta Enimeb7 esten aus, derm Oberst Lieute, [und Genfer als seine veticeren Schafe zu erren, 1nd denselben N Sasolecbin (n. "Comte Des “ihren früheren Aufwärter|nant Seidelin, dem Direktor S O C Ellis e ale Le E ache in dem Munde des für Sr i dem Faktor G. Mülser ünd: den Typogtaphen Lund und: Thisted|eHrlen , 10 (une ne eme oh begreifen; wenn er es 1:55 Jean erkannt, der ihr das Paket zur Verwahrung übergeben ; _ Elie ufolge, wird dasselbe | seine Kirche übereifrigen Mannes noch beg ; r 2 G 7 i ugnet noch be-|geleitet, und einer- geschehenen Einladung zufolge, B [s 8 d Institut der protestantischen e E otidora ilt Bercbewizüs Tai Figein Amvale béelassen. S cibem von Seiten der Huvereeat por aa E A E M E LOREEE M , a a ZHA ; , ia; iten der Kunst-Afkade ) N / e G a t F Ein Buchhändler erkannte übrigens vor Gericht auch ein Stück bedruc- ger R D e L Urin, e von Seiten der Prefßfrei-| drücken zu sprechen; dann hat er es si selbst znzuschreiben, wenn f

herausnimmt , und über

E i i als M ibn ei inden Fanatiker wenn wohlgesinnte S% E tva e lind álié cine DeU tive ebtUEGEs at ec vor|heits - Gesellshaft vom ‘Professor Clausen und Oberlehrer Hisen uad N S i F O ote Eyeréana úber 04 Hand- E f - 4 gi a ck5 , 5 j, E G S d A einigerZeit dem Ermordetenzugeschickt hatte. Ferner sagte Henry Carr, |repräsentirt. Professor Ursin hat auf eine ausgezeichnete Weise O Be E en Dar. noeaodlióe. VÉÉL 40 1A 24 ein Delanater Courvoisier's, aus, daß er den Angeklagten vor kurzem| zum Interesse für das besprochene Sa N Ly S pu L: täusdie sich jedenfalls gewaltig, wenn er glaubt, ein Hirten- 16 noch in die Flanelljacke gekleidet gesehen, die sch auch in demser unter dem Titel: „die Erfindung und Ausbreitung der Buch- brief wie der in Rede stehende werde zur Erreichung seiner Ab- Endlich wur die Buchstaben C. B., mit|druckerkunst in 400 Jahren, eine Festgabe zu ihrem vierten Ju- [rief wit rde die durch und durch protestantisch gesinnten

E L cin: dite AN S Södtis gezeichnet war, von biláum““, in einem populairen Vortrage ‘eine interessante Beschrei- | sichten führen, werde die dur un / ?

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T inzi iche Res: ein geben und Thorwaldsen sein Buch mit folgenden Worten gewid- [nisses vermögen. Das einzig mögliche Resultat, zu welchem

f orwaldsen \{chuf 22 H e E

gg ori L E chrift, handelnd von |\kändniß gr fu den Len l / C 4 ck iz. Hoffentli ic ober S8 habe, sich erst genau nach dem Ruf der Zeugen zu erkundigen, Set und n E S R vere L gn eia, D tue aa 2% we ies Paket vorgebracht und Aussagen darüber gemacht. | Kopenhagen geweiht. E E d CUEREA :

M Men müsse Fz méinte at doch sehr darübet wundern, wie|und mit einem geschmackvollen Holzschnitt der Gutenberg-Statue ten Mannes aus

V4 diese Gastwirthin durch eine Französische Zeitung plößlich auf|und ihren zwei Basreliefs geschmückt.

E den Gedanfen gekommen sey, dag o in En N A eis Deutsche Bundesstaaten.

A Päckchen wohl das 'vermißte Silberzeug Lord W. 2 2 i 4 7 E,

24 Sestiben und daß der ihr unter dem Namen Jean bekannte Mann Dresden, 21. Juni. L A. C Eine dev U e Ln Seit - bet

N der Courvoisier seyn könnte, der jenes Mordes beschuldigt sey. |schäftigungen beider Kammern war die Wahl Ger Elen empfangen. A E

E Doch geseßze auch den Fail, man wäre überzeugt, daß Courvoisier|lichen Deputation, welche zwischen dem a N Prozeß- Ord- ‘Der Französische Botschafter, \ ;

i ihr dieses Paket übergeben und daß er es seinem Herrn gesktoh-| Landtage zur Begutachtung einer teuern En a: werden |seiner Familie nah Aranjuez abgereist, wo er einige Tage zu ver-

len hätte, so sey dadurch immer noch der Mord nicht bewiesen, nung, die der L "Ati der “isten Kammer wurden hierzusweilen denkt.

Zl sondern nur ein Raub, um dessenwillen er allerdings verurtheilt, | wird, zusammentreten soll. Vice-Präsident ven“ Carlowiß, Amts- L S L : S L E Der LALIRA, rzt: debentängtithee Wey beranan, eitraft, LELN p: Pen e rárriwèister G Groß und Bürgermeister Spanische G ränze. Man schreibt O Herpignas könnte. Und wenn endlich die Jury sich auch moralisch Gta Rieterstädt; in der zweiten Kammer. die Abgeordneten: Eisenstuck,|vom H. Juni: ¿Der Fneval Siggrras L rein Auge

F davon überzeugt hielte, daß Courvoisier seinen TNLEMOE ‘Ma er Schäffer, Präsid Px: Haase, Braun, Todt und|pen der Königin übergegangen ist, befindet sich (

a au nale eilten ‘falite mt dn Urehelt len bi deme Klinger. D vôlf Gewählten bürgen] Mühe den Händen der Karlisten entgangen, die von Cabrera

abe ch jo / | : e V: Mi en“ der zwölf Gewählten bürgen] Mühe den Händen der . O An

N sich um das Leben des Angeklagten handle. Er es un MEDE TEUCR E ee ie ach von det Deputation der zwei-|mit seiner Verhaftung beauftragt waren. en, O

p e agr veri mit voller Gewißheit erwarten, daß die Frage we'sihn begleiteten, haben ihn o a7 4 if Sn Ó cinen Dibel

Grd a t Oeffentlichkeit und Mündlichkeit des gerichtlichen Verfahrens |sohen seines Gefolges getödtet; er elbt t dur etne L

## nur daß dasselbe bei seinen Strümpfen sonst E 2A ene E #8 E . Der Vertheidiger beschwerte : ; S2 anderen Stelle angebracht war er Vertheidig Bundes-Behörde auf die

Spanten.

dem Morde wie er das

es unbegreiflich sey , getrieben haben fônnte, da er Silverzeug unbemerkt sollte

t hicb am Kopfe verwundet worden. Cabrera hat den Anführer eben #6 /

Unter dieser Aufschrift encthal- F

Waadtländer und Genfer zu einer Veränderung ihres Bekennt- F

2+ M S Mas ißver- S , nbera's| solcher ‘chr x führen fann, ist: Zwietracht und Miß e Pannes Sutenpe a E S NER Gear Mr Laie " Religionsgenossen in der

die Schritte des genann-

Madrid, 14. Juni. Die Nachrichten über die Reise der Ms Königin lauten sehr erfreulich, überall werden die hohen Reisen- J: ì lebhaftesten Beweisen der Liebe und Ergebenheit [s

Herr von Rumigny ist mit W

diese Wahl eine sehx géllngene zu nennen ist, bè- blicke auf cinem Landhause bei Vich. Er ist nur mit der größten

s Summen auf ihren Besißungen in Spanien. Jn Berga istsals Zeichen der Anerkennung für die Dienste, welche derselbe seit/von Posaunen begleitet. A der Befehl ertheilt worden, daß die Frauen, die Priester, so wie|zehn Jahren der Sache der Türkei geleistet, den Nischau Ifti-

T

24 Alle, welche die Waffen nicht tragen können, sich ins Ausland be- A geben sollen. Jn der Umgegend von Campredon sind 2000

4 Karlisten erschienen, die Alles rauben, was sie finden.

Die Be- wohner der Dörfer fliehen nah der Gränze zu. Ueberall bilden Z sich aus den Karlistischen Deserteurs Räuber und Schleichhändler-

I Banden, die das Land unsicher machen und die Verbindung 1n-

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A halten, einen bejahrten Mann

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,

M tall einzuschiffen. Der Minister Zographos ist seines Amtes |Desterreichische Fregatte „Medea“ mit der Flagge

É, es

S terbrechen, so daß die unglücklichen Bewohner dieses Landes ihre A Wohnungen nicht verlassen können, ohne angehalten und ausge-

A plundert zu werden.“

Griechenland.

Aus Athen vom 12. Juni wird geschrieben, daß sich ein Adler“ hat die hiesige Rede verlassen, um, wie N Regierungsschiff segelfertig mache, um die Bayeri¡chen Soldaten |nach Alexandrien zu gehen.

char verliehen. H

Am 31. Maí sind die Französischen Lienienschife „Jena“, mit dem Contre - Admiral Lalande am Bord, „Diadem“ und „„Santi Petri,” so wie die Brigg „Bougainville“’ nah Vurla abgesegelt. Am 2. Juni sind die Russische Brigg „Endymton““ nach Athen, am 3ten die Oesterreichische Korvette „„Clemenza“/ nach Syrien und heute die vier Englischen Linienschiffe , Ganges“, ¿„Powerfull“/, „Hastings“ und „Edinburg“/, so wie das Dampf- boot „Cyclop“‘ von hier unter Segel gegangen. Die Schiffe werden unter dem Befehl des Admirals Louis einen Kreuz- zug in dem Golf unternehmen. Auch die Sardinische Brigg _DEL man glaubt, Es sind daher nur die Kriegsschiffe

nah Triest zu führen und hier Pferde für den Königlichen Mar-|--Montebello‘“ mir der Flagge des Contre-Admirals La Susse, die

enthoben und an seine Stelle Herr Christidis ernannt worden.

Moldau Wallachei.

und

Einer im offziellen Bulletin von Bucharest enthaltenen|und „Asia‘/ in unserem Hafen.

des Contre- Admirals Bandiera, die Oesterreichische Brigg „Venecto““ und das Französische Dampfboot „Lavoisker““ hier zurückgeblieben.

Man schreibt aus Meteliñno vom. 3. Juni: „Seit dem 29. Mai befinden sich die Englischen Kriegs\chisffe „„Belleslei“/ Uxber die Ankunfr dieser Schiffe

S] Fürstlichen Verordnung zufolge, ist für das laufende Jahr 1840 [werden die verschiedensten Muthtaßungen aufgestellt, die ich

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E größten Auszeichnung empfangen worden.

I thätige Jntrigue hat endlich den S

J Null, die sih nur bewegen wird, wie m

die Ausfuhr von 30,000 Stück Hornvieh gegen die im vorigen |Jhnen nicht- mittheile, weil sie zu abgeschhmackt sind.

Die Be-

I Jahre bestimmt gewesenen Mauth-Gebühren von Seiten der Re-|fehlshaber der beiden Schiffe sind heute ‘ans Land gestiegén, um

gierung bewilligt worden.

geborenen des Landes zur Theilnahme an demselben nicht wenig angeeifert, damit der bedeutende Gewinn nicht in die Hände aus- wärtiger Spekulanten ‘falle. Ueberhaupt scheinen die Regierun- gen der beiden Fürstenthümer Alles aufzubieten, um den inneren Wohlstand der Einzelnen zu mehren und den National - Reich- thum zu fördern. Einer zweiten vom 20. Mai datirten Regierungs - Verordnung zufolge, wurde die Kontumaz - Zeit

Ain den Walachischen Quarantaine - Anstalten von Neuseverin bis

Turnul für die aus Serbien oder Bulgarien kommenden Reisen- den auf T Tage herabgeseßt; wobei zugleich bemerkt wird, daß 8 alle in leßterer Zeit vorgenommenen strengen Reinigungs - Maß- regeln bei, aus Türkischen Provinzen kommenden Waaren auf-

D hôren, und künftighin nur jene in dem Regierungs-Journale vom

11. April 1838 enthaltenen Reinigungs - Vorschriften befolgt wer: den sollen. Auch diese Anordnung ist sehr ersprießlich, beson- ders für den Handel mit Macedonien, da die von dort her be-

S zogenen Waaren durch das viele Räuchern beinahe unbrauchbar

geworden sind, und dieser Handel demnach ganz aufhdren mußte. Der Gesundheits- Zustand in den beiden Fürstenthümern is be- friedigend.

SUL Lb

Konstantinopel, 2. Juni. Das Journal de Smyrne meldet in folgender Weise die Geburt der Prinzessin Mewhibe: ¡Am Sonntag, um ein Uhr Nachmittags, begab sich der Kislar aghassi, Chef ‘der Eunuchen, mit einem zahlreichen Gefolge nach dem Pforten - Palaste, wo ein Conseil gehalten wurde, um auf Befehl des Sultans den- Ministern- und anderen hohen Beam- ten anzuzeigen, daß eiñe der Sultaninnen eine Tochter geboren, die den Namen Mewhibe erhalten habe. Die Nachricht von diesem glücklichen Ereignisse erregte die größte Freude, und der Chef der Eunuchen, welcher das eigenhändige Schreiben des Kaisers (Hatii humajum) úberbrachte, wurde auf die ausgezeich- netste Weise empfangen und erhielt die reichsten Geschenke von allen Conseils - Mitgliedern. Einige Augenblicke darauf wurde

J auch das Publikum durch zahlreiche Artillerie-Salven aller Batteriee1

der Hauptstadt und der dem Palast Beschicktasch gegenüber vor Anke liegenden Kriegs\chijfe von diesem Ereigniß in Kenntniß gefeßt; Die Oesterreichische Fregatte „Guerriera“/, an deren Bord sicl Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Friedrich befindet, nahm a diesem glücklichen Ereignisse Theil, indem ste die Osmannisch Flagge auf allen Masten aufzog und salutirte. Heute Aben wird die Stadt erleuchtet und dies nebst den Feuerwerken un Artillerie-Salven sieben Tage lang und zwar die leßteren zi den Gebetstunden der Muselmänner wiederholl. In Dolm Bafktsche fanden öffentliche Vergnügungen statt; Taschenspieles Seiltänzer und die Kunstreiter-Gesellschaft des Herrn Bach un Soullier boten der von allen Seiten hevrbeigeströdmten Volksmeng f die mannigfaltigste Unterhaltung. Vor Allem bieten die Haupt- j stadt und der Bosporus ein ungemein festliches Ansehen dar.

Die Gräfin Woronzoff, Gemahlin des Gouverneurs von Î Neu- Rußland und Bessarabien, ist von der Regierung. mit der Gestern besichtigte 4 dieselbe in Begleitung mehrerer Beamten der Russischen Ge- jandtschaft und eines zahlreichen Gefolges die Moscheen und an- dere sehenswerthe Gegenstände der Hauptstadt. Die Gräfin sollte gestern eine Audienz bei dem Sultan haben, die indeß ausgeseßt wurde, da der Sultan wegen der Geburt der Prin- zessin die hohen Würdenträger empfangen mußte.

(L. A. Z.) Die gegen den schon seit mehreren Wochen l leg errungen; er wurde am 8. Juni fräh plôblich seiner Stelle entselzt ind Ait doet in seiner Stadt-Wohnung die weiteren Befehle des Sultans zu ge- wärtigen. Zum Nachfolger hat er einstweilen Rauw- Pascha er- und in politischer Hinsicht eine an ihr es vorzuschreiben

Konstantinopel, 10. Juni. alten Groß-Wesir Chosrew Pascha

für gut findet.

1. Durch diese Maßregel wird dem afkti-|die Festung in Augenschèin zu nehmen; sie wurden von dem A ven Vichhandel ein großer Vorschub geleistet, und auch die Ein-

Kommandanten mit allen ihrem“ Range gebührenden Ehren:Be- zeigungen empfangen.‘

Belgrad,. 12. Juni. An “der Gränze wird es immer ernsthafter. Hatti hat sich mit den Montenegrinern Treue dem Vladika zwei Geiseln gestellt.

ten. Der Angriff wird durch zwei Kolonnen gegen das Cettathal und die Festung selbst geschehen. Die Türkischen Gemeinden von Hatti, Grudde und Clementi nehmen in Gemeinschaft mit den Montenegrinern an dieser Expedition Antheil. Podgorißa ist übrigens ziemlih fest, und hat einen tapferen Kommandanten. Auch gegen die Spizzanoten, die unversdhnlichsten Feinde der Mon- tenegriner, ist ein Zug beschlossen, da sie erst kürzlich, bei einem Streite wegen einer Viehweide, zwei Montenegriner tödteten und mehrere verwundeten. Unterdessen wird auf der entgegengeseßten Seite, um von dieser gedeckt zu seyn, wie immer wegen eines Friedens unterhandelt, den man, sobald ein Vortheil dabei ersicht- lich, natürlich wieder bricht. Der Bruder des Vladika hat sich zu diesem Ende nach Grahowo- begeben, wo er mit dem Wesir von Herzegowina und dem Hassan Beg von Trebigne verhandelt. Die Podgorikaner geben seit dem leßten Versuche gegen das Leben ihres Kommandanten, Spahia Lecsitsch, keinen Pardon mehr. Kürzlich sind wieder vier Montenegriner, die , um die Festung herumschleichend, ergriffen wurden, enthauptet worden.

A ETUULE n.

mit der er sehr zufrieden gewesen feyn soll. Mehmed Ali hat auf seine, gewissermaßen offiziell angefün- digte Reise nah Kahira verzichtét. Man glaubt, daß der Fran- zösische Konsul in der erwähnten Unterredung diese Sinnes- Aen- derung bewirkt habe, indem er ihm vorgestellt, wie unerläßlich gerade jeßt seine Anwesenheit in Alexandrien sey, da man bei em gegenwärtigen Zustande der Unterhandlungen in London in edem Augenblicke eine Mittheilung erwarten könne. Die Schmeichler des Pascha's, die nicht zugeben wollen, daß ihr Ge- bieter auf irgend eine Weise Nachgiebigkeit gegen die fremden Mächte zeige, behaupten, er reise deshalb nicht, damit man nicht glauben bil, seine Gegenwart sey nöthig, um die durch die leb- ten Feuersbrünste in Kahira gestdrte Ordnung wiederherzustellen.

Die Pest hat in den lebten drei Tagen merklic() abgenommen und man zählt nur 10 bis 12 Erkrankungsfälle täglich. Man hot, daß die Krankheit mit dem Eintreten der großen Hike

öôllig verschwinden werde.

Man hat mit großem Bedauern gehört, daß Herr Dela- Pbrte, Arzt der Frau Isen Marine, der mit Erlaubniß seiner Regierung hierher gekommen war, um die Pest zu studiren, an der Pest erkrankt ist. Doch bietet sein Zustand nichts Beun- ruhigendes dar, da die Krankheit sich sehr gutartig zeigt. Doktor Delaporte ist ein Anti - Kontagionist und hatte darum bei seinen häufigen Kranken-Besuchen durchaus keine Vorkehrung getroffen.

Die Holländische Fregatte „Rhein“, an deren Bord sich Se. Königl. Hoheit der Pri Heinrich der Niederlande befin- det, hat wegen der Pest nicht mit der Stadt kommunzzirt; sie wird morgen nach Syrien absegeln und nach. dem Aufhören der Krankheit hierher zurükehren.

Fla n. d.

Berlin, 27. Juni. Das Militair-Wochenblatt ent- hált unter den Ernennungen vont 12. Juni: von Lindheim, Oberst und Flügel-Adjutant, ‘mit Bestätigung in seiner jebigen Function zum General-Major und General-Adjutanten; vom 13. Juni: von Luck, General-Lieutenannt, mit Belassung in seinem Verhältniß als General - Jnspecteur des Militair - Unter-

Enalischen |

Alexandrien, 29. Maiz=-(Journ. de Smyrne.) Seit| wohl kaum binzugefügt ¡u werden, daß wir in unserem drei Tagen i}st nichts Neues weiter vorgefallen, als daß der Fran-| Stelle des Försterschen zösische Konsul eine lange Unterredung mit dem Pascha hatte, | Allgemeinen den Jnhalt angedeutet haben. 10.

Die ille und ernste Haltung auch der júngsten Scl,úler bei der Entlassung zeigte unverkennbar, wie das jugendl:che Gemüth den, wenn auch noch nicht begriffenen Ernst des Lebens und des Todes auf seine Weise in sih aufnimmt. | Düsseldorf, 21. Juni hiesige Kunst-Ausstellung erdffnet.

Seit gestern isk die diesjährige

Düsseldorf, 22. Juni. Der seit dem April 1837 ¡zu Düsseldorf unter der Protection Jhrer Königl. Hoheit Prin- zessin Friedrich von Preußen bestehende Militair - Frauen - Verein hat sih au in dem Jahre 1839— 40 einer regen Theilnahme im Kreise der Königlichen Garnison zu erfreuen gehabt. Die Summe der Gesldbeiträge belief sich auf 782 Rthlr. 14 Sgr. 6 Pf. Hierzu der Bestand von 241 Rthlr. 5 Sgr. 1 Pf. und die beim evangelischen Militair-Gottesdienst einkbommenden Kol- leften-Gelder, mit 210 Rthlr. 3 Pf., haben zusammen betragen 1223 Rthlr. 19 Sar. !90 Pf. Vom Frauen-Vereine wurden ausgegeben 734 Rthlr. 9 Sgr. 4 Pf. Die Unterstüßungen be- standen in Beiträgen zur Hausmiethe (185 Rthlr.), in Verab- reihung von Kleidungsstücken, Brennmaterial und. Víctualien. Am Christfeste wurden 62 Militair-Kinder größtentheils neu be- leidet. Außerdem wurden 120 Speise-Karten, auf Glieder des Vereins für “eine Woche lautend, an Kranke, namentli Wöch- nerinnen' ausgetheilt und vielen Personen Leinwand und alte Kleidungsstücke, die dazu bereitwillig geschenkt worden waren, ge- geben. Jn der vom Vereine unterhaltenen Industrie-Schule wurden 46 Mädchen im Nähen und Stricken unentgeldlich un- terrichtet. Hauptbedingung der Unterstübung war, nächst der

Montenecgrinischen konstatirten Dürftigkeit, ein sittlihes Betragen und eine gute Der Albanesische Bezirk | Kinder- Erziehung, so daß der Verein auch in dieser Beziehung, vereinigt, und für ‘seine|namentlih auf den Schulbesuch einen wohlthätigen Einfluß aus-

Dieser ist eben ange-|geübt hat. legentlich beschäftigt gegen Podgoriba eine Expedition vorzuberei-

Düsseldorf, 24. Juni. (Düsseld. Z.) Der wichtigste Gegenstand, womit si die gestern hierselbst abgehaltene sechste General-Versammlung der Düsseldorf - Elberfelder Eisenbahn-Ge- sellschaft zu beschäftigen hatte, war die Erörterung des vom Ver- waltungs-Rath in diesem Rundschreiben vom 15. Mai l. J. den Actionairen vorgelegten Plans zur Herbeischaffung (mittelst Ver- ausgabung von Prioritäts-Actien) des, über das Gesellschafts- Kapital von 1,027,800 Rthlr. hinaus zur Vollendung und Be- triebs-Einrichtung gedachter Bahn noch erforderlichen, in jenem Erd 362,000 und eventuell zu 500,000 Rthlr. angeseßten edarfs.

Berichti gung. Jn Nr. 177 der St. Z. Sp. 3 Z. 45 von oben statt: Herr „Daunau‘/ lies: Daunou.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Berlin. Jn dem gestrigen Bericht über die im Königl. Schau- spielhause von Mad. Crelinger gesprochene Rede wurde zu erwähnen vergessen, daß dieselbe in Oftaverimen gedichtet ist. Uebrigens braucht eferat feine edichts wörtlich mitgetheilt, sondern nur im

Jahrbuch der Provinz Pommern fúr 1840. Mit hoher Genehmigung des Königlichen Ober-Präsidiums von Pom- mern, herausgegeben von E. W. Bourwieg, Königl. Hofrath und expedirendem Secretair beim Königl. Ober- Prásidio u. s. w. Stettin beim Herausgeber. X und 364 S. 8.

Dieses Handbuch erscheint nach der Vorrede von drei zu drei Jah- ren und nunmehr ¡um fiebenten Male unter Bearbeitung des jetigen

Herausgebers, welcher fortwährend bemüht ift, dasselbe durch Erweite-

rungen und Verbesserungen für die Kenntniß des zeitigen Zustandes

der Provinz Pommern fruchtbarer zu machen. Den reichen Jnhalt desselben ergiebt das vorgeseute Anhaltsverzeichniß, dessen wesentliche

Bestandtheile als bekannt vorausgesezt werden können. Die in diesem

Werke enthaltnen allgemeinen ftatistishen Angaben gründen sh auf

die ämtlich am Ende jedes dritten Jahres unter Aufficht der Königli-

chen Regierungen aufzunehmenden Tabellen. Die neueste Aufnahme derselben is die zu Ende des Jahres 1837 vollzogne, welche auch hiêr den in den Bereich dieser Tabellen fallenden Nachrichten zum Grunde liegt. Was sich auf Ressort und Personal-Verhältnisse bezieht, ist mit möglichster Sorgfalt bis zum 12. Mai des gegenwärtigen Jahres nach- getragen, und stellt daher den neuesten Zustand der Provinz Pommern in Rücksicht auf diese Verhältnisse dar.

Bei der entschiedenen Brauchbarkeit eines solchen Handbuches fann E nur eine fortdauernde Unterstüßung des Herausgebers durch Beiträge

und Abnahme gewünscht werden. H.

Breslau vor hundert Jahren. Auszúge aus einer hand- schriftlichen Chronik, mitgetheilt von August Kahlert. Breslau, 1840. 110 S. §.

Was hier unter dem bescheidenen Titel einer Chronik geboten wird dürfte sich, bei aller Einfalt und Harmlosigkeit des Vortrags, ohike Un- bescheidenheit an die Memoiren- Literatur anreihen, da der oder die Verfasser, obgleich entfernt von eigener Mitthätigfeit an den erzählten Begebenheiten, in dem ganzen Tone der Erzählung und in den, hier und da fast unwillkürl:ch ausgesprochenen naiven und \chalkhaften Ge- danfen, ihren lebhaften inneren Antheil an der Handlung nicht ver- hehlen und dadurch ihren Vortrag fast in das dramatische Gebiet er- heben. Zwei Brüder, Namens Steinberger, Breslauer Kaufleute ihres Zeichens, dem Glauben nach der evangelischen Kirche ¡ugehörig, schrieben fleißig nieder, was sie erlebten, und der Herausgeber wählte aus der Handschrift aus, was dazu dienen fonnte, „Breslau vor

hätte| wenn nicht einstimmig, doch mit großer Majorität zur Anregung

as Ob mit Erfolg, steht in den Ansichten, die der|der achtzehn Ka

anderem Diebstahl

ben ( | / 7 er solchen begehen wollen, Gelegenheit gehabt haben würde, ohne|gelangen wird.

L i‘ de v4 c foi r i veil er ihn im ) E E Z } deshalb zu einem Morde zu schreiten. Der Ankläger habe gesagt,|dermatige Justiz - Minister. über Oeffentlichkeit schon dfter în der Las Christinos günstig sey. Auch fünf Mitglieder der Junta von

gut zu rlistischen Bataillone, Castañoles, erschießen lassen,

Ueber die eigentlichen Gründe von Chosrew's|richts- und Bildungswesens, und von Neumann, General- hundert Jahren“ in Erinnerung zu bringen. Das Ganze besteht Verdacht hatte, daß er ciner Uebereinkunft mit Br

Sturze zirkuliren die verschiedensten Gerüchte; bald sollen ihn die| Major, mit Bei : Änspection der Jáger Schü ; ; L L g Be i: Sn E. ; ) Major, mit Beibehalt der Jnspection der Jäger und Schüben, | gus drei Kapiteln: Friedrih's des Großen erste Ankunft in Breslau ; g fünf Mächte und bald Mehmed Ali verlangt haben, obgleich es|zu General-Adjutanten Sr. Majestät des Königs. Breslau nimmt Preußische Besaßung ein und huldigt dem Mo- das Wahrscheinlichere bleibt, daß er nur in einem personellen narchen; der Sieger fehrt, nach dem Berliner Frieden, in die Kampf um Einfluß und Macht unterlegen. Briefe aus Alexan- Potsdam, 26. Juni. Das Gymnasium von Pots-| Hauptstadt seines neuen Herzogthums zurück. Zwar haben die Erzäh- drien, die am 7. Zuni mit dem Aegyptischen Dampfboote Hadschi-|dam, welches in Seiner Majestät dem Hochseligen Könige mit|ler aus den Zeitungen von Berlin und Breslau mehrere diplomatische Baba anlangten, erwähnten merkwürdiaerweiß, ß 5 s MonÇ, ; seces Vater S „[ und politische Aktenstücke, au Standeserhöhungen und Ordens-Ver- i it dem 1 Fr | ‘Wrwelse, daß man dort be-\allen wissenschaftlichen Anstalten Un eas aterlandes einen huld- leihungen aufgenommen , auch Manches eingewebt, was anderswo ge- L ie Ain us oe Ga O Dampfboote die Nachricht|reichen Beschüber verehrt, aber für sich den eigentlichen Begrün- üäker Und umständlicher ¡u finden ist: aber, vas sle selber sahen und stens ein B v V m d Bi ie I vernehmen, hoffe; wenig-|der, Erweiterer und selb noch in dem leßten Jahre gnadenvollen |erlebten , ist mit so frischen Farben und so anschaulich dargestellt, daß Ut untervießtet i E er Sice-Kônig über das hier Vorgehende| Beförderer betrauert, hielt am isten d. M. eine auf den Kreis|nicht bloß Schlesien, sondern auch das entferntere Vaterland, ja das s » fei Eindr t dier auf dem Plabe hat die Nachricht wei-|der Anstalt beschränkte Trauer-Feier. Der Direktor Dr. Rigler| Lese-Publikum überhaupt sich dieses interessante Unterhaltungsbuch gern fen ateE nid fident ‘iat en Armenische Wechsler lie-|suchte die großen Charakterzüge unse Se LELREN Königs, wie E En, m, wnd daß die Spezia - Lene m Hen Zug zum ¿G op? ; S y x ; l ; j L : er, da der Y : in der Erhebung und Deschirmung seines Volkes, | Bilde des Geistes der Zeit, und manche nähere Bes immung von ein- E or Vobiites acta f Le ae: Ooccidut Le nt ach de so eben erschienenen Stamm- und Rang Liste Me A D N M na ie AMAe atten Pia E f T E, das Geld sehr liebte und al I Lan au Ne Gleis E e rbiltriß 48 allen ihm persdalich Nahegestell- elnen Thatsachen daher zu nehmen nicht i! ry S migen. erdi H ¿ali ec : E j L Le : i , D : D A E P , je Qui lirfte, für di iti Kultur - Geschichte Verhandlungen in einem ganz Unpartetischen Vortrage zu-|der Königl. Sächsischen Armee zählt diese Jet E S eini, Lieferung von mehreren tausend Rationen Brod auferlegt. Er E Me Vefciéauno, leer Gläubiaoe der disponirt seyn wird, ansten und in seinem herrlichen Verme Gm Ms han Tiefe eines lehrt Meblis. Fou, n E bei S sammen; die Jury zog sich nun zurück, und als sie nants, 7 General-Majors, 13 p X Der O Meiterei- soll erklärt haben, daß er das Land durchziehen, Alles mit Feuer ‘i wird der Staat eine reiche Erbschaft ¡enfenz bei seinem Tode Königlichen, von echt Gren d Ses Prunzenen Ge-\Fer Erwerbung Schlesiens so entschieden förderlich geworden. P nach anderthalbftündiger Berathung zurükehrte, sprach sie das|39 Majors, 26 Rittmeister, 29 Ober -Lieltenan Snfanterie, M sund Schwert verwüsten und sich mit den Ueberresten seines Corps rend seiner Laufbahn ein un antreten, denn er hat wäh- müthes hervortreten, in Einem erga ns ilde vereinigt, der|S. 15 und 45 ist umständlih auch von dem enthusiastischen Luthera- S Schuldig über Courvoisier aus. Hierauf wurde dieser, als des |23 Lieutenants der Reiterei, 68 Hauptíeute é Ser Infanterie, nach Frankreich begeben werde. Dieselben Jnstructionen sollèn scharrt. geheures Vermögen zusammenge- versammelten Jugend zu dauerndem C SLYM U vergegenwär- | ner, dem Schuster Döbelin, die Rede, dessen politische, Mitwirkung S2 absichtlichen Mordes \uldig Vera von dem aae zum e i (e rie, i sind Michtangestellte die dreilauch Balmaseda, Polo, Beltran und Beceite erhalten haben. f 4 K tigen. Die nach der Rede von dem Sänger-Chor der Anstalt |selbs# in der Histoire de mon temps des großen Königs, T. I. p. P Tode verurtheilt. Der Richter hielt ihm vor, daß sein Verbrechen, in Summa iere. Hier ' i M p :

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f ch weniger könne man begreifen, welches Motiv unter den vor-| Kammer ausgesprochen hat, dahin. n: ind verhaftet und eines derselben, der Kanonikus Ferrer,

ri Umständ inen Arideri dem Morde veranlaßt Berga Fn worden; es heißt, die Übrigen sollten erschossen

T C; j i; “G ; tes K E eiß s Ra flante: ábér dies habs f s Wertheidiger , nicht zu un- Leipzig, 25. Juni. (L. A. 3-) Die Erfindung A Rie E eres S ieunielich bei ‘der Eeuörduinà des Grafen F B rersuchen; er habe sich darauf zu beshränken, die Unwahßrscheinlich-| druerkunst wurde hier gestern, am ersten Tage des “anti Fre D E, aña betheiligt. Das Gericht, daß auch der ehemalige Mi- Wi B keit der That nachzuweisen, die seinem Klienten Schuld gegeben|würdig und zur allgemeinsten Zufkiedenheit gefeiert. Der gel ern d Ejp des Don Carlos, der berüchtigte Arias Tejeiro auf Ca- P werde. Auch machte er darauf aufmerksam, daß der Axfläger Morgen aus Berlín im strengsten Jnkognito hier eingetroffene e S Al trschofsen worden sep, dat h nicht Lestätigt, un 74 sehr unpassend hervorgehoben hätte, daß Courvoisier ein Auslän-| Erzherzog Albrecht von Oesterreich sah der e h s N drin derselbe, mit einem von Cabrera selbst unterzeichneten Passe 22 der sey „/ als ob dadurch die ihm s{uldgegebene That wahrschein-| Markte vom Balkon des Rathhauses aus zu und bee versehen, am Löten d. M. in Frankreich angekommen is.

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2 licher würde. Nachdem sodann noch einige Zeugen zu Gunsten] noch vor Beginn des Mittagmahles die Festhalle mit einem Be- Cabrera's Truppen bestehen aus etwa 4000 Maun. Er hat eine

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