1840 / 179 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i j d | !

M thätige sogenannte

ETA Huldigungs S §7 9%) hätte unter dem Terte besprochen werden fönueu.

k „Eben beute, Sonnabend am Tage Janatii, den 17. Dezember (1740) kam der König von Preußen, welcher den 13ten die- | ses von Berlin abgereist war,

-

einen Play gefunden ; führten Orte p. 177

Einige Berichtigu1

und Erläuterungen (p B. enz;

wohl erwünscht gewe - Medaille

S. 21 sieht:

Herrusdorf im Glogau

bauptmann in Wehlau gehörig, allwo Jbro Nachtlager in Schlesien gebalten König hat, nach den damaligen den Berlinischen Nachrichten v. S Erörterungen, schon am 16. Dez

dem Wege von Krossen nah Grünberg, den Schlesiscen Boden be- treten, und sein erstes Nachtquartier in Schlefien hat er in dem Dorfe Schweiniy, und zwak auf dem Gutsantbeile der verwittweten Eleo

nore Charlotte von Stenßysch, geb. Freiinn von Kittliy auf Prittag,

genommen.

Und indem wir Herrn Dr. Kahlert für dieses lehrreiche Jubel-Ges \chenf danfen, freuen wir uns im Allgemeinen der historischen Regsam- feit in Schlefien als eine der schönen Früchte, welche schon jeyt Fer pas

triotischen Idee des Fr

falshe Schwester, deren Namen zu erforshen den ehrenwerthen Schlesischen Historikera zu empfehlen wir uns erlauben, V Belehrung finden mègen.

Frankfurt a. M., 24. Juni. ¡,9/, Hol. 521!/, s. D2/s- Bank-Actien —. Poln. Loose 793, 79!/». Taunusb. Act. —. Hamburg, 2. Juni. Bank-Act. 1852, Engl. Russ. 109'/4. London, 23. Juni.

Cons. 3%, 913/,. Belg. 105. Neue Anl. 27. Ausg. Sch. 12/,. 2'/2%/ Holl. d4?/ do. 3%, —. dugl. Russ. —- Mex. 32!/.. Peru —. Chili Paris, 22. Juni.

117.20. 3"/g Rente fin cour. 84.

Rente 27*/s.

gern hätten wir eben so über die an dem ange-;

erwäbnte, gleichfalls im Preußischen Juteresse 59%

21 67/5.

¡gen (z. B. S. 10 bei Heimisch und bei Bur) S. 64 wegen des Porcell Blasens) wären selbs die Differenz der Nieder - Schlesischen mit dém wirklichen Huldigungs - Tage (S. 84,

PassÌì

ras, 76 1 !., .

__ 5% Rente fin cour. L; Neapl. au compt. 104. 20. d%/ Spau. 3°. Port. S

auf Schlesischen Grund und Boden na) dem Herrn Grafen von Berg, Landes- Majestät heute das erste Das if aber unrichtig, denn der Berliner Zeitungen und nach den in St. u. g. S. Oktober 1839 geführten ember bei dem Dorfe Läsgen, auf

ischen , Wien, 22. Juni

102! /5. 39%. anne 2

Bauk-Áctieu 1859! /,„. Aul. de 1834. 1463/4. de 1839 135!

Borlin Oe Mr Den 27. Juni 1840,

00 L 2!/ V/

Do Met. 109!/,.

Span. 7.

ve 6/,.

. 59/9 102!/,. 59/4 Port. 35S/sg. Columb.

273.

70, 59/0

Passive 6S/g.

G 101 A

{2

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zellel.

Pr. Cour.

S] nriet. j Geld. [S] Briet.

Pr. Cour.

| Geld.

Coup. uud Zius-| | Sch. d. K. u. N. N

Actien. | | Brl. Pisd.Eisenb.| 5} do. do.Prior.A ct. A4}

St.-Setwld-Scb.(4| 104 | 103 /n Pr. Eugi. bl, 30./ 4 1033/4 | 103 /a Präm.Seb.d.Serh|— 738° /s 73/8 Kurmk. Sehuldv.|34| 1027/s | 102/s 1923/g

iedricys-Monumentes folgen. i; Neumk. Schultv. 34 T 2 Berl. Stadt-Obl. ! 4 /s 102 /s

943/,

1313/,

Dauer der Eisenbahn - Fahrten am 26. Juni.

Abgang pon Berlin.

Um §8 Uhr Morgens 11 Vormitt .…. Nachmitt

Wendé .….

e: M * 3 - 6 » 10

3¿ E 107!/,

Eibiuger do. Dauz. do. iu Th. Westp. Pfaudbr.!34 Grossh, Pos. do.| 4 Ostpr. Pfandbr. [31 Pomm. do. [33 Kur.-u.Neum.do.[3} Schlesische do.

Mgd.Lpr.Eiseub.|—

102! /s 105'/s 102 l /4 1033/g 103%/4 1033/,

211 18 13!/,

Gold al marco Neue Dukateu Friedrichsd’or And. Goldmün- zen à 3 Thl. 97/5 Disconto 3

Abgaug von Potsdam.

| Zeitdauer |St. | M.

Zeitdauer St. | M. B

103‘/s 104!/4

j | 41 [Um 64 Uhr iovains :|

i323

1303/, 104!/4 106!/, 210

13

93/, 4

s T

97 » .. 25 Mittags... Wechsel-Cours. ; Nachmitt.

o Af Brief. Abends

140 139! /,

p, Z

A Kurz

2 Mt. Kurz

Amsterdaui do. Hamburg

T1 10 4 |

Meteorologische Beobachtungen.

1840. 26. Juní.

Morgens 6 Uhr.

Luftdruck Luftwärme Thaupunkt Dunsisättigung } Wetter Winde cers Wolkenzug... | Tagesmittel:

-+ 8,1 77 pCt.

W.

| 335,22“Par. | 335,99 “Par. |337,11‘Par. Quellwärme 7,89 R. 9 9. |4-13,09 R.|+ 9,69 R. [Flufwärme 13,89 R.

4+ 4,99 R. |+4- 5,09 R. [4+

2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage 2 Mt.

do. Londou

79!/; 101 !/g

Nach einmaliger

Nachmittags Veovactung.

Abends 2 Uhr.

10 Uhde. } Wieu iu 29 Xr

Augsburg

Breslau

Leipzig W. Z Fraukfurt a. M. WZ. - Petersburg 1 SRUl.| 3 Woch. |l 2!/,

Königliche Schauspiele. Sonntag, 28. Juni. Im Opernhause: von Corinth, lyrishes Drama in 3 Abth. , mit Ballets.

991! /,

6,8v R. | Bodenwärme 12,49 R. R

80 yC. {Ausdünstung 0,027“ Rh. trübe, Niederschlag 0,172“ Nh, W. Wüärmewedsel -++- 13,6 —— | +8,00,

70 yvEt.

53 pEt. heiter. WNW.,

AWNW.

W.

336,11‘ Par. +- 10,29 R... 4- 5,6 R...

Auswüäürtige Börsen.

Niederl. wirkl. Schuld 539/, 6. dV/y do 101!/g. Kanz-Bill. 24/1 6-

a ck0/ Span. 25. Passive —-. I Pol. —.

Präm. Sch. 131.

Zinsl. —. Neue

von Rossini.

Im Schauspielhause: 1) dramè en 1 acte, par Seribe. 2) Clémence, ou: La fille cat, drame en 2 actes, par Mad. Ancelot.

Montag, 29. Juni. Jm Schauspielhause: Ende, Trauerspiel in ò Abth. , von E. Raupach.

Amsterdam, 23. Jun.

Ausg. Sch. —. Zinsl. Preuss. Oesterr. Met. 105!/,. Antwerpen, 22. Juni,

Ani. 25 G.

H

-QUT.

Thl. zu 30 Sgr.

| Geld. 1493/ 148? 6 19! 79! 1007/ 101! 102 101!/s

Die Belagerung

Musik

Rodolphe, ou: Le frère et la soeur,

de l’avo-

Cromwell's

Königsstädtisches Theater.

Sonntag, 28. Juni. Doctor Faust's auberkäppchen, oder: Die Herberge im Walde. Posse mit Gesang in 3 Akten, von Fr. Hopp.- Musik vom Kapellmeister Hebenskreit. (Madame Beck- mann wird hierin vor ihrer Urlaubsreise zum lebßtenmale auf- reten.)

Montag, 29. Juni. Das bemooste Haupt, oder: Der lange Jsrael. Original Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix. (Herr Beckmann wird hicrin vor seiner Urlaubsreise zum vor- leßtenmale auftreten.)

Dienstag, 30. Juni. Zum erstenmale: Die Kdnigin von sechzehn Jahren. Schauspiel in 2 Akten, nach dem Französischen, von Th. Hell. Hierauf: Der Dachdecker. Komische Gemälde in 5 Rahmen, frei nah dem Französischen, von L. Angely. (Herr Beckmann wird vor seiner Urlaubsreije hierin zum le6ten- male auftreten.

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, ‘den 25. Juni 1840, Zu Lande: Roggen 1 Rtbir. 13 Sgr. 6 Pf.: Hafer 1 Rtbir. Sagr., auc 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. Eingegangen sind 10 Wispel. Yu Wasser: Weizen (weißer) 2 Rtbir. 23 Sar. 9 Pf. und Rîblr. 17 Sgr. 6 Pf., auch 2 Rtblr. 12 Sar. 6 Pf. : Nogagen Rtblr. 13 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf.; kleine Gerste Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf., auch 1 Riblr. ; Hafer 1 Rthlr. 2 Sar. 6 Pf., uch 26 Sgr. 3 Pf. Eingegangen sind 1423 Wispel 20 Scheffel. Mittwoch, den 24. Juni 1840.

Das Scho Strob 8 Rihlr. 15 Sgr., auch 7 Rtblr. 15 Sgr. Der Centner Heu 1 Rthir. 5 Sgr-, auch 22 Sgr. 6 Pf. Branntwein-Preife vom 19. bis incl. 25. Juni 1840.

Das Faß von L t 40 pCt., gegen baare Zahlung und sofortige Ablieferung, nah Angabe: Kern-Brauntwein 18 Rthlr. ; Kartoffel - Branntwein 18 Nthir., auch

17 Rthlr. : Kartoffel-Preise. Der Scheffel Kartoffeln 20 Sgr., auch 15 Sgr.

An die Leser.

Die vierteljährliche Pränumeration der] Staats - Zeitung beträgt 2 Rthlxr. Preuß. Cour. für das Juland. Bestellungen für Berlin werden in der Expedition selbst (Friedrichs - Straße Nr. 72) gemacht und jeder Pränumerant èrhält das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. Auswärtige, des Jun- oder Auslandes, bewirken ißre Bestellungen rechtzeitig bei den Aemtern; wer dies versàumt, fann nicht mit Gewiß- heit die Mummern erwarten, die gangenen Anmeldung erschienen sind.

Verantwortlicher Redacteur Arnold.

6

2 1 l a

Gedrudt bei A. W. Havn.

S E E E Ew E E EEREEE "E AERETE Ew,

E E E S A

Befann A: M

Alle diejenigen, welche

A Präsidenten, Geheimen

fe]

den, Grafen Johann T

Ä in Finnland bisher eigenthümlich gehörenden, gegen:

E artig verfauften, auf Ss nen Güter Marlow u E dominii, pignoris et h

S derungeu mit

A Morgens 10 Uhr,

Lei

scher Ansprüche,

iehung auf die

folgenden Termine, al den 5. und 26. Ju

Strafe der am 11.

sion, 1

Datum Greifäwald,

Kénuial. Preuß. Hofger (L, S.)

R ird

Le A ronin von Barnekow, geb. von | bee M wieck, an den Pichter Foachim Abrabam Bollow | der Lehrkanzel der Archäologie, Y A verkaufte, auf Wittow im Wie gene Vorwerk Contop Forderungen und A geltend machen zu können fich befugt erachten, wer: | eh den auf den Antrag des

254 der Ediftalien, 20A Amtswegen, alle diejenigen, ean S der besagten Johannen Rosinen Lißuerin nach Erb-

d E Königl. UD (L.

L S

IRS P A

E aangsrcchckcht od SS Ansprüche ma

Alle diejenigen, wel

E auf die den Stralsu

M inserirten Prociamen vom heutigen Tage zu deren | nischen Anmeldung und Beglaubigung in einem

z den Termine:

den 3. und 24. Yuli, so wie den 14. August fa „d. J., Morgens 19 Uhr,

2M vor dem Königl. Hofgericht, bei Vermeidung i /

flufion, womit am 4. September d. F. verfahren | wöchentlich

werden wird, hie Datum Greifswal

Hofgericht S.)

Ausnahme jede etwaniger agnati- N derentwegen bereits Allodifications- 24 Yreclamata erlassen sind, haben, werden mit Be- 2 den Stralsundischen Zeitungen aus- fübrlich inserirten Proclamen vom heutigen Tage, zu | deren Anmeldung und Beglaubigung in einem der |

vor August c. zu erfennender. Präflu- | der Publication des eingegangenen Urtels oder des |

hierdurd) aufgefordert.

A

Allgemeiner Anzeiger für die P

| der ihnen etwa zustehenden Rechtswohlthat der Wie-| Wirklihe Professoren tm a ch un g en. | dereinsezung iun den vorigen Stand, frafi dieses s zu ‘das theologische Doktor -

| der Konkurs - Prüfung übrigen Bedingungen zu

g. | vorgeladen,

an die dem Herrn General, | den 21. Novór. 1840 Rath, Commandeur hoher Or- | zu rechter früber Gerichtszeit an hiesiger Amtsfelle heodor von Aminof auf Riiar n Person oder durch hinlänglich legitimirte Geovoll- | | mächtigte, resp. cum maritis et per tutores zu erz |

der Halbinsel Jasmund belege-

Ansprüche und For- | mit dem Kontradiftor daritber und über die Vriori-| Krakau, den 20. Juni

| tát unter sich binnen 3 Wochen rechtlich zu verfahs | [ren und zu beschließen, fodaun aber den 12. Dezbr. ej. ai.

vpothecae

welche dieselben Lehrkanzeln ver Diplom befigen, 1 frei und bedürfen nur die

| scheinen und ihre Ansprüche, nach beigebrachter er: | Antwarischaft zu den vom Unive nd Trochendorf ec. p. ex jure | forderlicher Legitimation, gebührend zu deduziren, | hängigen Domherrnstelen und

reußischen Staaten.

an den K. Universitäten, sehen und zugleich

erfüllen,

wünschen, an die biesige Universität versegt zu werden.

Nebst dem Gehalte erlangen fie die statutsmäßige rsitäts-Patronate ab- sonstigen Pfründen.

1840,

Der Sekretär des afademishen Senats, Czaputowiez.

ausgeführt, 18 Zoll hoch uno 16 Zoll breit, unter lem Tite! :

JUBEL-BLATT

zur

sind von

un, wenn fie es

kunst. 1840.

nisse von Gutenberg, Faust und Schoeffer ange- bracht und von dem rühmlichst bekannten Medail- leur Fischer geschnitten sind.

der Publicatioñ eines Präflusiv-Vescheids und hierauf den 23sten ejusd, der Jurotulation der Aften und deren Versendung ¡nach rechtlichem Erfenntnisse oder der Ertheilung eis nes Amtsbescheids, sowohl den d. Febr.

S: ni oder am 21. Juli d. J.,

dem Köuigl. Hofgcr'cht, bei 1841 zu verkaufen. Designatious-Bescheids sich zu versehen.

Uebrigens haben Auswärtige zur Annahme der La- dungen Gevollmächtigte an hiesigem Orte zu bestellen. Justizamt Hiuter-Glauchau, den 22. uni 1840,

Dr. Uhling.

den 2. Mai 1840. Pommern urd Rügen,

r

icht von v. Möller, Praeses.

Gesellschaft uur wenige

an das von der Frau Ba- }

che t Barnefow auf Rals- |

zusichern.

Konkurs- Ausschreibung _K‘ dem unterfertigten

Zermeneutif und der

éer Kirchspiele bele- | Einleitung in die göttlichen Bücher des alten und im d Ansprüche | des aiten und neuen Bun- gi 1. Septbr. d. J.

neuen Bundes, Eregese, ) } E en. Zugleich wird

des, und der Orientalischen Sprachen an der Universität zu Krakau. | h Von Seiten des akademischen Senats der Xagello- | Kapitals eine Univers:tät zu Krakau wird hiermit fund ges Regeusburg, der folgen- | macht, daß die Lehrfkanzel der Archäologie, Herume- | neutif und der Einleitung in die göttlichen ücher | des alten und neuen Bundes, wie auch der Eregese, | des alten und neuen Bundes, und der Orientalischen der Prä- | Dialekte, welche Gegenstände in Lateinischer Sprache durcy 10 Stunden nach den vorschrifts- mäßigen Autoren vorgetragen werden, mit dem firen jährlichen Gehalte von 4000 “Poln. Fl. mittelst Kons urs-Prüfung besegt werden 1oird. Diejenigen, welche um die Kanzel einfommen wol- len, haben ihr Gesuch an den Rector Magnificus

Letzteren und mit Beziehung | ndischen Zeitungen iu extenso j

rmit aufgefordert. d, den 3. Juni 1840. Z | von Pommern und “tis

Ziemssen.

feier der

Edif

Fohanna Rosina tig aus Zwickau, würfers, Mr. frau, ist nach Mi! storben und hat ein

Gärtchen auf biesigem Pehrigt hinterlassen. Da nun, außer dem Ehemann,

M vetannt sind und Mfir. Lißner deshalb um Eriassung nach Maßgabe des Mandais vom

S 13. November 177

-

des biesigen Bürgers und Strumpf- Carl Friedrich Gottlob Lifßiners Ehe- Michaelis 1837 ohne Testament ver-

er fonft aus irgend einem Rechtsgrunde chen fönnen, bei Verlust derselben

| längstens bis 19. September !. J. posifrei einzuscyif- __ ¡fen und mit nachstehenden J: ugnissen und Urkunden gebür- | zu belegen: 1) Taufschein, 2) Lurricuium vitae, 3) das an der Krafauer oder an einer in den Ländern | der drei Allerhöchsten Schußhöfe gelegenen Universi- täten erlangte Doktor - Diplom , endlich 4) Zeugnisse [aus den in der theologischen Fafultät vorgeschriebe- [nen obligaten und nicht obligäten Gegenständen, deren Erben nicht | Alsdann werden jene Kandidaten, welche nach Ein- ; sicht und Prüfung ihrer Gesuche und Beilagen vom ' afademischen Senate für gualifizirt anerfannt wer- | den, vom Rector Magnificus zur Konkurs- Prüfung | eingeladen, welche an den unabänderlich festgeseuten Tagen, nämlich den 39. Oktober 1840 schriftlich und | den 3iften d. M. u. J. mündlich, in vbbenaniter und | Sprache abgehalten wird.

b N V

tal-Ladung. Lißnerin, geb. Hamme: in,

t ehren, Wohnhaus sammt Zubehör und

9 angesucht hat; so werden,

welche an den Nachlaß kommenheit zuzuführen

S E _

Verkauf einer Maschinenfabrik. Die priviiegirte Bayerisch-

uchdruckerkunst, als ein Fest der ge- sammten Menschheit, in allen Län!!ern gefunden, hat zu ihrer Verherrlichung §0 viel, Werke ‘er Kunst hervorgerufen, dafs auch der Unterzeichnete nicht zurückbleiben wolite, diese sezensreiche Er- findung, S0 viel in seinen Kräften stand, durch eine iypographische aussergewöhnliche Arbeit zu Die erstaunenswerthen Fortschritte Buchdruckerkunst in den letzten zwanzig Jahren und die ausgezeichneten Produkte der Presse be- weisen zur Genüge, wie sehr unsere jetzigen pographen bemüht sind, dic Erfindung Gutenberg"s zu erweitern und die Kunst, welcher sie ibr gan- zes Streben gewidmet, einer immer höheren Voll-

Der geringe Beitrag, der aus den Offizinen des Unterzeichneten zu dieser Festfeier hervorgegangen, ist ein Tableau, in Reliefdruck und in zehn Farben

Württembergische Donau- Dampsschissfahrts-Gesellschaft beabsichtet, ihre in Re- gensburg neu eingerichtete Gießereien, Kesselinacherei und Von wesentlichem Bo jeweiligen Besizer der Maschinenfabri? ift der Um- stand, daß der Schiffswerft der Daupfschifffahrts- Schritte daven entfernt ift, und daß der beabsichtigte Bau von uzuen eisernen Dampfschiffen, so wie die be häufig vorkommenden Repara ment immerhin nicht unbedeutende Kauflustige werden auf Verlangen von Ausschusse nähere Aufschlüsse er- halten und eingeladen, ihre Offerte spätestens bis an denselben geizugen zu laf- bemerft, daß sich in Mitte der Gesellschaft zur allenfalls nöthigen Ergänzung des bedeutende Betheiligung erwarten lasse, den 1. Juni 1840. Der Ausschuß der priv. Bayer.- Württ. Donau - Dampfschifffahris- Gesellschaft.

K SD Tz E A A E E B S N 2 Literarishe Anzeigen.

Subseriptions-Anzeizv Der ames Anklang, den die vizrte Säcular-

Maschinenfabrik sammt alle Zugehörungen

i Dampfmaschinen so turen, dem Etablisse-

die vier mit Inschcristen gezierten j Strasburg, Mainz, Nürnberg und Leipzig, deuen sich unten 1 reibhet. Der Vruc! auf h ausgeführt, damit die Reliefs ihre volle Wirkung thun, Die zur Ÿ è sollen mit Ausnahme dreier Exemplare für Se. Majesät den König und für die typographischen

Vortheil für den

Tage veröffentlicht werden, wo nach der grossen

Beschäftigung gen werden kann.

gefüurt; bei Versendungen nach ausserhalh komwen Wege des Buchhandels ist der Preis mit Verpak- Ÿ

Gropius hierselbst den Debit übernommen, Der Ueberschuss des Ertrages wird zur Unters(ützung bedürftiger Buchdrucker-Gehülfen verwendet. Berliv, den 283, Juni 1840. Eduard Haenel, Potsdamer Chaussee No. 42 d.

Erovbhieonsüzi L

Rudelbach & Guerike

und Kirche. Zweites Heft. gr. 8vo. brosch. 25 sgr. Bernb, Taucbnitz jun. in Leipzig.

strasse No. 161. So eben ist erschienen : Grablied für Canto, 2 Tenore und Bass,

der | nirt von Carl Maria von W eber.

10 Sgr.; die Sünmen einzeln à 9 Pf. 6Trauer-Choräle „Jesus meine Zuversicht etc.“ ausgeführt bei der Bestattung des Hochseligen Königs Maj., sür Pianoforte od. Orgel. N Die berühmten Trauer-Märsche von Beethoven u. Händel f. Pianoforte. S5 ser. Schlesinger’sche Buch- u. Musikhandlung in Berlin, unter den Linden No. 34.

‘Ty-

R

¡n der Mitte das Wappen Berlins an- B Druck ist auf sehr starkem Carton

Ausstellurgen in Leipzig und Mainz erst an dem

Bestellungen, direkt bei dem Unterzeichneten, B werden zum Subsecriptions-Preise von 2 Thir. aus- E

resp. Post-

L B

vierten Sücularfeier der Buchdrucker- S

T en

Sinnvolle Worte von Carl Seidel füllen den S5 goldenen Mittelgrund, welchen eiue reiche von R Heinr. Asmus entworfene Randverzierung 110- B! giebt, in deren fortlaufenden Arabesken die Bild- Rh

WA V

für Kiste und Emballage noch 74 sgr. binzu. Im Ff

Zeitachrife für die gesammte lutherische Theologie Si

In Berlin zu haben bei W.Logier, Friedrichs- Bj

Die Ecken bilden BSE

Wappen von 2ST

Versendung bereit liegende; Abdrücke Ai

kung auf 3 Thlr. sestgesetzt, und hat Herr George B38

f

kompo- Nacbge- B lassenes Werk No. 6, dito mit Begleitung des f Pianoforte, dito mit Instrumental - Begleitung à FRNE

Landestrauer das Sö-ularfest der Buchdruckerkunst BRE auch in den Preussischen Staaten feierlich began- B

Sgr. M G

900 Juart, nach Trälles 5% pCt., nah Richter M

Allgemeine

0 Preußische Staats-Zeitung.

die vor der hier einac- Bf

F

rg urn R

Berlin, Montag den 29 Fun i

É Ä Ä R R V R R mea B Ä É n E eme Ade. a A E S

S

naa atme E E C E E

Z

n alt. UAmtl. Nachr. I h

Mask. u. Pol. Einfuhr des Getraides freigegeben. Fraukr. Pairs- K. +— Paris. Ueber die Sizungea der Dep. K.

Telegraph. Nachr. aus Spanien (Bedroh. der Esforte der Königin).

Großbr. u. Jrl. Ober. Feargus O’'Connor. Australien. Unterh. Juden - Verfolg. Auswander. nah den Kolonieen. Hill: Kulis. Verwerf. der freien Mehl FUTUE in Jrland. Lo nd. Trauer weg. Ableb. Friedrich Wikhelm's li Näbere Aussagen Courvoisiers über den Mord. Beftinum.

Ee den Land-Anfauf in Neu-Seeland.

JBelg. Brüssel. Städtische Angelegenheiten.

„„Zrohnleichnams - Feste. :

A O, tel, Einschiffung des Kaisers von Rußland auf dem „Bo- UUiPA +

Deätsche Bundesft, Leipzig. druderkunsi. Hannovexz. Stände - Berbandl. -— Buchdrucker - Jubiläum.

Tae Schreiben aus Wien (Ueber dic Absezung Chosrew Pa-

U .

Span. Espartero.

Port. Wegnahme Portug. Schiffe durch Britische.

Sriech, Herr Christidis zum Geschäftsträger bei der Pforte ernannt.

Türkoîi, Der Schach vou Persien verweilt noch in JZepaban.

China, Unterdrüctung der Spielhäuser, Rückgabe angekaufter und sonfiszirter Schiffe.

A Inland, Berlin. Audienzen bei Sr. Majestät, -— Gedächtnißfeier der Universität. Buchdruer - Fest. Bresi. Deputation der

Stadt. Erfurt. Jubiläum.

; Wiss,, K. u. L. Berlin. Musifalische Feier der Sing-Akademie.

Vorfall beim

Feier des Jubiläums der Buch- Hamburg.

D E R R E E E E E d

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages. Berlin, den 28. Juni 1840.

Se. Majestät der König haben gestern im Schlosse hierselbst dem bei Allerhdchstdenenselben beglaubigten außerordentlichen Ge- sañndtkèn und bevollmächtigten Minister Sr. Majestät des Königs Dedefen dem Pair von Frankreich, Grafen Bresson, Privat-Audienz zu ertheilen und aus den Händen desselben das ihm von seinem Souverain ertheilte Beglaubigungs-Schrei-

der S eine

f ben entgegenzunehmen geruht.

Se. Majestät der König haben gestern im hiesigen Schlosse «igte iva Ober- E von A: l zu ertheilen und aus den Händen N desselben ein auf das Ableben des Hochseligen Kdnigs Majestät

dem Landgräflich Hessen PP ofecck eine Prt Uai

und Allerhôöchstdero Regi Merteitt f ; ;

: gierungs-Antritt sich beziehendes Schreiben ÿ Sr. Durchlaucht des Landgrafen von Hessen burg ent

2 zunehmen geruht. graf E E E

j Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und kom- M mandirende General des Tten Armec-Corps, von Pfuel, nach

M Paris.

x 4

Zeitungs-Nachrichten. A U La D;

Rußland und Polen.

Die Hamburger Börsenhalle enthält folgende ihr vom

N Kaiserl. Russischen Konsul, Herrn Schröder, aus Kiel vom

2824 Juni gemachte Mittheilung: „Es is hier bei dem Abgange

S des Kaiserl. Russischen Kriegs-Dampfschiffes „Bogatyr‘/, auf wel-

{em Sich Se. Majestät der Kaiser nach St. Petersburg cin-

S0 \ehiffte (s. Kiel), verkündigt worden, daß die Russischen Ostsee-

M Häfen der Einfuhr von Getraide zollfrei gedffnet sind, N worüber der Ufas ohne Verzug erscheinen wird.“ *

Fr an fk:rie i ch;

E Paírs- Kammer. Sißung vom 22. Juni. Herr F R os) i stattete den Bericht über die Erneuerung des Bank-Pri- S vilegiums ab. Der Finanz-Minister reichte das Einnahme- i und Ausgabe-Budget für 1841 ein; der Minister der dffent-

lichen Arbeiten legte den Geses-Entwurf wegen der Eisenbah- nen eta der ins DaGeiEa AULLOEN Unterrichts den wegen Errichtung eines Lehrstuhls der Slavischen Sprache und z Literatur Bas Collège de France. s pras Sißung vom N Ju der heutigen Sibung er- stattete Herr Rossi im Namen der Biteschviften- Kommissi Berichte ab. Mehrere Befißer von n die Revision des Gesebes vom 28,

S)

A

uni 1833, und auf Verbes-

# serung der Lage der Primair-Lehrer an. Die Bittschriften wur-|3

den dem. Minister des dffentlichen Unterrichts überwiesen.

M Der Minister des Jnnern theilte sodann de Geses-Entwur M wegen Verlängerung des Gesebes in Betreff der V ave Sidebe,

M linge bis 184i mit. Außerdem beschäftigte sich die Kammer noch mit mehreren - finanziellen und anderen Gesesen von geringem

S nteresse.

Paris, 23. Zuni. Die Aeußerung des ‘ri ais‘

daß die linke Seite gar keine solche Eile E ti

A zu gelangen, bringt das Journal des

V und reizt es zu einer s{arfen Polemik gegen die linke Seite im

M Allgemeinen, so wie gegen die hervorragendsten Führer derselben.

„Die linke Seite hat keine Eile, ins Ministerium zu gelangen, ““

M sagt es, „das ist ja herrlih. Aber sollte sie außer ihrer Tugend

M und Uneigennüßigkeit nicht noch einen anderen Grund haben

M um sich nicht so sehr zu beeilen? Ein Grund, der zwar nicht #0 M heroish, aber sehr einfach und natürlich ist. " Wo wollte sie

. Drford vor Gericht,

rimair-Schulen trugen auf

¿bats gewaltig auf

É p L Pr B e E E

——+ -—- E S

[denn wohl die Elemente hernehmen, nicht etwa, um ein abson- derliches Kabinet, ein Kabinet, wie és nie da gewesen Pas zu bilden, sondern auch nur ein leidlihes Kabinet, ein Kabinet, welches nicht auf eíne lächerliche Weise hinter den Ministerien zurüctstände, die seit zehn Jahren an der Spiße der Geschäfte gestanden haben? Die Linke hat einen tätentvollen Mann, Herrn O. Barrot; er is ein vortrefslicher Rédner und wir bekennen es mit Vergnügen, auch ein ehrlicher Mann. Indessen glauben wir do, daß er als Conseils- Prásident ‘eine ziemiih traurige Figur spielen würde.“ Nachdem das gezgannte Blatt nun noch

Seite, sowohl Journalisten, als Deputirte? Herr Thiers.

unfruchtbare Opposition fortseßen.

Popularität und ihre Prinzipien geopfert hat. zuerst Herrn Thiers, den Minister vom 11.

sten Gegnern, entlehnt hat. Seite doch geschickt gewesen, das láßt sich nicht leugnen: Jeden, der unsere Reihen verließ, har sie begierig aufgenommen. Kaum

ihn stürzte und ihn zu ihrem Führer wählte. Es ist also zum Lachen, wenn die linke Seite von ihrer Mäßigung und ihrer Un- eigennüßigkeit spricht, als wenn sie die Gewalt aus reiner Gut- müthigkeit Herrn Thiers und Herrn Rémusat abgetreten hätte. Wenn die linfe Seite Minister haben wird, wird sie auch wohl das Ministerium Niemand abtretêén, und sie wird daran sehr wohl thun. Unterdessen würde die Bescheidenheit einer Partei nicht übel stehen, welche, um ein erträgliches Ministerium zusam- menzubringen , die Elemente außerhalb ihrer selbst suchen mußte.

leistet hat, zu prüfen, sammelt die

nen neuen Aufschwung nahmen.

war angefertigt worden; er bleibt in den Büreaus begraben, und die Industrie der Herrschaft veralteter Prinzipien, oder dem wechjelnden Systeme ministerieller Verordnungen unterworfen. Von der größten Wichtigkeit ist der Gese6-Entwurf wegen der Arbeiten der Kinder in den Manufakturen. Es war zu der De- putirten-Kammer mit der Sanction einer gewissenhaften Prüfung aus der Pairs-Kammer gelangt; auf Antrieb des Ministeriums hat die Deputirten-Kammer es nicht für angemessen erachtet, sich damit zu beschäftigen. Seit 10 Jahren sieht der Staatsrath seiner definitiven Organisation entgegen; das Gese war von Herrn Teste eingereicht worden, der Bericht war fertig, die Kam- mer hat sich indessen nicht dadurch abhalten lassen, seine Erdrterung zu verschieben; somit bleibt die Konstituirung einer der großen Staats-Gewalten eine provisorische und von den Launen der Mi- nister abhängige.

chischen Kalenden vertagt. wollen wir gar nicht sprechen.“

Da die Deputirten-Kammer am 23. Dezember 1839 ersdff net wurde, so hat die Session 180 Tage gedauert. auf den Dezember 4 Sibungen, auf den Januar 13, auf den März 14, auf den April 16, auf den Mai 24 und auf den Juni 17. Die Sikungen fingen gewdhnlih um | Uhr, zuweb- sen um 2 Uhr an, endeten gewöhnlih um 5 Uhr, selten um 6 Uhr; die mittlere Dauer der Sißungen war also 3 Stunden bis 4'/, Stunden; indessen begannen die Erörterungen gewöhn- lich erst eine halbe Stunde nach erdffneter Si6ung. Die ersten 5 Sibungen wurden *zur Prüfung der Vollmachten der neuen Mitglieder und zur Konstituirung des Bureau's verwendet. Am Januar und bis zum 15. Februar hin votirte die Kammer nur einige Geseße ohne Bedeutung. Das Abtreten des Kabinetrs vom 12. Mai unterbrah ihre Arbeiten 14 Tage sang. Erst im April kam einiges Leben in die Ardeiten der Kammer. Folgende Geseh - Entwürfe füllten mehr als eine Sibung: die Renten-Konversion 4 Sibungen; das Salz-Geseß i6ungen; das Zucker-Gejeß 7 Sibungen. Bei dem Geseß wegen außerordentlicher Kredit - Bewilligungen für Algier zogen sich die Erörterungen durch 3 Sibungen. Das Geseß wegep Verlängerung des Bank-Privilegiums wurde nach # langen Siz- zungen angenommen. Das Geseß über die Eisenbahnen beschäf- tigte die Kammer während 0 Sibungen, das Budget der Aus- gaben während 9 Sibungen und das der Einnahmen während 2 Sibungen. Sehr zahlreich waren die Geseß-Entwürfe über Kredit- Bewilligungen; die ergänzenden Kredit-Bewilligungen für 1837 und 1838 belaufen sich auf 5,609,522 Fr. ; die nachträglichen für 1839 auf 20,862,163 Fr. Die Masse der außerordentlichen nach- träglichen und besonderen Bewilligungen für 1840 und 1841 betrágt 135 Millionen. Das Budget der Ausgaben für das laufende Jahr wurde auf 1,188,892,334 Fr. festgeseßt; das der Einnahmen für 184i auf 1,140,885,666 Fr. Mehrere Depu- tirte machten von ihrem Rechte der Initiative Gebrauch und un- terwarfen der Prüfung der Kammer mehrere Vorschläge. Die wichtigsten sind die der Herren Gauguier und Remilly über die

hatte Herr Thiers das Ministerium verlassen, als sle sich auf

Während die anderen Blätter sich nun wohl bald anschicken werden, das, was die Deputirten-Kammer in dieser Sißung ge- resse dicjenigen Geseß-Ent- würfe, welche in der Deputirten-Kammer nicht zur Erdrterung gelangt sind. „Die Modificationen zu dem Geselze, welches die Expropriation für allgemein nübliche Zwecke anordnet", sagt sie, „verdienten eine besondere Aufmerksamkeit in dem Augenblicke, wo die Eisenbahn-Unternehmungen, die Kanalbauten u. |. w. ei : l hmen. Unsere Zoll -Cinrichtungen ver- langten dringend zeitgemäße Aenderungen. Ein Geseß-Entwurf

ze. Seit langer Zeit waren Verordnungen erlassen, welche unsere Handels-Beziehungen mit den Kolonieen bestimmen. Es war wichtig, ihnen die Sanction und Festigkeit des Geselzes zu geben. Der Entwurf wurde eingereicht, aber bis zu den Grie- Von dem Remilly’schen Vorschlage

Es fommen

Staats-Beamtewt- Dréi ihrer Mitalieder hat die Kammer durch Tod verloren; Hennequin, Merlin und Bernard; 3 reichten ihre Entlassung ein; Managin , Poncet und Pelissier. Im Ganzen bac fich die Kammer 101 Mal versammelt und 50 Geselz : wärfe votirt, worunter 34 finanzielle. Außerdem hat sie 89 Ge- seße von lofalem Interesse. votirt. P / Der Moniteur veröffentlicht eine Uebersicht des Französ schen Handels im Jahre 1839, verglichen mit dem der Jahre 1538 und 1837. Es ergiebt fih daraus, daß der Handels-Um-

Millionen mehr, als im Jahre 1837. Der Spezial-Handel, d. h. derjenige, welcher die eingeführten Artikel in fich begreift, welche in Frankreich konsumirt oder verarbeitet werden, so wie die Aus- fuhr der inländischen Produkte beläuft sich auf 1327 Millionen, oder 12 Millionen mehr, als im Jahre 1838, und 244 Millio- nen mehr, als im Jahre 1837. der Fortschritt bei weitem nicht so bedeutend , als

diesem Jahre im Vergleich zum Jahre 1837 der war. Die Haupt - Ursache trägt wohl die Theuerung

es Fall des

welche eine Folge der politischen Schwankungen war. In Be- tref des Spezial-Hatidels zeichnet sich däs Jahr 1838 besonders | durch die große Menge von eingeführten Nahrungs- Substanzen aus. Die Einfuhr fremden Zuckers, der Steinkohlen, des Oels, | des Guß- und Schmiede- Eisens is sich ziemlich gleich geblieben,

ren sich dagegen vermindert. Die Einfuhr von Seide, Baum- wolle und AFndigo hat fich sehr bedeutend vermindert, was auf einen Stillstand der Fabriken hinweist. Jm Betreff der Aus-

weine bedeutend gesunken. Die Branntwein - Ausfuhr hat sich um ein Viertheil verrnindertk. Die Ausfuhr von Mode-Artikeln, Salz, Porzellan, Seife, leinenen Waaren ist sich ziemlich gleich geblieben. Die der wollenen Waaren hat sich etwas vermindert.

agegen ist die der seidenen etwas und die der baumwollenen um ein Funfzehntheil gestiegen. Unverarbeiteter Hanf und Flachs ist um das des: Fndustrie wohl shwerlich Glück wünschen wird. __ Der Moniteur meldet, Herr Cousin, der dffentlichen Unterrichts, sey eifrigst mit einem Entwurfe über den

nächsten Sesfion vorlegen werde.

Vicomte de Chateaubriand unter dem Titel „die Ashe Mapo- leon’s‘/ erscheinen.

In Folge mehrerer Berichte, welche der Polizei zugegangen sind, hat der Telegraph den Präfekten der südlichen Departe- | ments das Signalement mehrerer Karlistischen Offiziere übermacht, von denen man vermuthet, daß sie sich wieder nach Spanien zu- rückschleichen wollen.

land gegen Ende Juli gesprochen. wünsche aus eigener Anschauung die dortigen Kanäle und Eisen- hahnen kennen zu lernen. j y Marr glaubt, daß die: Pairs-Kammer ihre Freiheit bethäti- gen und gegen den Zwang, den ihr die Deputirten-Kammer auf- erlegt hat, dadurch protestiren wolle, daß sie zu dem Gesehe wegen Erneuerung des Privilegiums der Bank von Frankreich, ein Amendement annähme.

Der Toulonnais schreibt: „Wir kennen jeßt den Grund,

blieben sind.

schiffen soll.“ - Die Negièrung publizirt nachstehende telegraphische Depesche

O)

dant der Militair-Division an den Kriegs-Mi-

der Empdrer, welche die Eskorte der beiden Königinnen angreifen

und Medina- Celi aufs Haupt geschlagen. Die Rebellen unter Palacios büßten viele Leute ein. Es wurden ihnen 1400 Ge- fangene abgenommen, worunter 105 Offiziere und 3 höhere Offiziers.“ t

Großbritanien und Frland.

Parlaments - O N Oberhaus. Siz“ ung vom 22. Juni. Lord Melbourne erwiederte auf eine Frage des Lord Ripon, daß die Regierung nicht die Absicht habe, Dokumente in Bezug auf die Verhältnisse zwischen dem Gouverneur von Jamaika und der Legislatur dieser Jnsel vor- zulegen. Lord Brougham legte sodann eine Bittschrift von Feargus O'Connor vor, worin derselbe sich nochmals über seine Behandlung im York- Kastelle beklagt. Lord Normanby sagte, aus der angeordneten Untersuchung habe sich ergeben, daß die visitirenden Beamten auf keine Weise die bestehenden Vorschrif- ten überschritten hätten, und daß kein Grund zu Herrn D'Connor's Entfernung vorhanden sey. Der Ort seiner Einsperrung sey von deu Richtern, die den Prozeß geführt, und nicht von dem Staats -Se- cvetair bestimmt worden, er glaube jedoch, daß dem Gefangenen jede mit seiner Lage verträgliche Nachsicht zu Theil werde. Bischof von Exeter legte eine Bittschrift in Bezug auf die dehnung der Kirche in Australien vor und bemerkte, máßig seyn würde, die aus dem Verkauf der dortigen Kron-Län- dereien gelösten Summen zum Besten der Kirche zu verwenden. Man habe gesagt, die Meint sey noch in threr Kindheit, aber

‘Aus-

Im Vergleich zu 1838 ist also ß A4 in E

4: at e S 2E

Getraides und die Unsicherheit in den Handels - Beziehungen,

die des leinenen Garns hat zugenommen, die der leinenen Waa- ß

fuhr ist im Jahre 1839 besonders die der Weine und Brannt-|

nister: „Am löten wurden 7 Bataillone und 9 Schwadronen

sollten, von der Division des General Concha zwischen Siguenza F

würde. fortwährend i ien i ich nicht

die übrigen Kapazitäten der linken Seite, besonders die Herren yfetimte- Age Kart mengy D cat Anst a0, Ei j Havin, Jsambert und Auguis , auf eine ziemlich bittere Weise fuhr und Ausfuhr, erreichte eine Höhe von 1950 Millionen be- S gemustert, fährt es fort: „Wer leitet seit 2 Jahren die BEe trágt also nux ö8 Millionen mehr, als im Jahre 1838, itid 248 E Her X l O. Barrot ist nur dem Namen nach der Führer, und ohne “ie Abtrünnigen unserer Partei würde die linke Seite ihre ewige Und A Man sehe doch nur das par- lamentarische Kabinet vom 1. März an, dem die linke Seite ihre N wir

c .

Verfasser der September-Gesetze ; dann die Herren Sertüse wid Jaubert, welche die linke Seite den Doctrinairs, ihren erbittert- In einem Punkte is die linke

E

L E A

La

F

6

Ff A

i

S wia niP

E

F E EE E tin edtitan

oppelte ausgésührt wotden, wozu sich indeß die Lan- Fs

Minister des S

(A

Dem Veruehmen nach wird nächstens eine Broschüre des F

Es wird viel von einer Reise des Grafen Jaubert nach Eng- f Der Minister, heißt es, }

weshalb die Schiffe, die unter den Befehlen des Vice-Admirals K Rosamel nach der Levante abgehen sollten, auf unserer Rhede ge- Fi Man erwartet hier die Königin der Franzosen, Ns welche {h auf dem „Ocean“, wie es heißt, nach Neapel ein- F

E aus Bayonne vom 22. d. M. Der Géneral-Komman- Ee

a

E

Sekundar- Unterricht beschäftigt, den er den Kammern in der

i

4 L “i Y

L D, P

H M1 A

F Ey

Der Fi

H

daß es zwecckt- B