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/ : i j ' ; (F is, bewilligk ; j iven . n hingeben könnten. Was sehen wir aber seit meh-|zwecken gemißbraucht worden, und die in Folge desselben stattge- für die katholische Lehr-Anstalt zu Maynooth in Irland i tioneller Reife herangebildet sey, Und insbesondere die jüngere Gene-|einem von H. P. Holst verfaßten hübschen Liede em angen. |denkbu j i
S ins Man stelle die Ausdrücke der Adresse zweideutia, habten Vorfälle müßten untersucht werden. Mehrere FERELON ¡E E n. Zur M n De E A ration des Volkes erst gehörig Unterrichte seyn müsse, wenn man von|Nach Absingung desselben ward dem Künstler vom Universitäts; Zeugniß n De E r “naserat ding pr mrs:
man äuscht si gegenseitig, und bald bricht in der Mitte der|sprachen sich jedoch entschieden gegen die- Ernennung einer Koms|\rere a en aus N ie pan } c “ Us Ani e Au, f — dem Zugeständniß einer 1 aeingeschränkten Repräsentativ-Verfassung| Buchdrucker Seidelin ein Hoch gebracht, welches die Versamm-|Gelehrten und Schriftsteller ist und vor Allem den vielfachen Session der Zwiespalt aus, welcher den Ministerwechsel ‘nach sih mission in Bezug auf diesen Gegenstand aus. Auf eine Frage vertheilt Mer und ju A d “t G E sud E er Eins ichs A eine gute Verwaltung der dentlichen Angelegenheiten erwarten wolle. [ung mit enthusiastishem Hurrahruf erwiederte. Während der dankbar anerkannten Bemü ungen des Geheimen Raths, Kanz- zieht. So tragen die verschtedenen Ministerien, welche in der\des Lord Londonderry erwiederte Lord Melbourne, daß diesgen, P e N derTRriteraus: e A vi dieG füh Î f icund Ju Ce Vergessen dürfe man insbesondere in dem gegenwärtigen Augen-| Mahlzeit wurden eine Menge Toaste ausgebracht, unter welchen |lers von Müller und des Ga Direktors Hase seine Ausfüh- lebten Zeit auf einander gaéfolát sind, das Datum des 13. April, Unterhandlungen wegen Auszahlung des rückständigen Soldes an T ei den ahlen abgege CETA en, die De da s Gerdies 1 blicke. die Verzweigungen nicht, welche die vor kurzem entdeckte|wir außer dem für den Köduig, und dem für Guttenbergs An- [rung und sein Gelingen verdankt. Unsere Höchsten Fürstlichen des 12. Mai und des 1. Mätz. Diese ministeriellen Krísen,|die ehemalige Spanische Legion ihrem Ende nahe seyen. “Es sey |moralität der rundsábe des besagten 5 nstituts L un. Ñ erdies, R Verschwörung gegen ‘die Griechische Monarchie auf den Jonischen| denken, einen für Gottfried von Ghemen, Dänemarks erstem | Personen, nebst Sr. Majestät dem Kaiser Nikolaus - und dem
welche in der Mitte der Session eintreten, verbreiten Ungewiß-|zwar noch kein Geld, wohl aber eine Partie Wechsel eingesandt jagteer-\ey die protestantische Bevölkerung dieser Neiche sehr a genen Juseln gefunden habe. Herr Hume meinte freitich, es wäre un-|Buchdrucker, von Pastor Grundtvig ausgebrachten, bemerken. Großfürsten Thronfolger hatten die Herausgabe dieses Albums heit über das Schicksal der eingereihten Entwürfe, “halten die|worden und er sey mit Allem, was bisher geschehen, vòllfommen |zur Unterhaltung Römischer Lehren und Lehrer beizutragen N 5 ter solchen Umständen besser, den Bewohnern der Zonischen Ju-|Reden hielten Professor Madvig und Professor David. bezuglich seines wohlthätigen Zweckes, mit aabalten und ansehn- Arbeiten der Kommissionen auf und verzögern die Einreichung | zufrieden. Lotd Westmeath beantragte sodann die Vorlegung} habe in zahlreichen Petitionen ihren Widerwillen segen ues S seln gerade heraus zu erklären, daß sie sih auf die Erlangung D B lichen Beiträgen unterstüßt. Ge in demselben Geiste wurde
der erwarteten Entwürfe. Dies ist die Wurzel des Uebels.“ [gewisser Papiere in Bezug auf die Rechtspflege in der Grafschaft Glauben, als einen gößendienerischen und ante (ic Pana “E freier Inftitutionen keine Rechnung zu machen hätten, aber Sir eutsche undesstaaten. daher auch bei der kirchlichen ote Sara Bedacht arat Das Journal des Débats berührt noch einmal die Zu-|Cavän, wo ein katholischer s wegen beleidigender Aus- cen. Lord Morpeth erwiederte, E E b Veo Tes E Robert Peel sprach ganz entschieden gegen den Antrag, und : München, 21, uni (A. Z.) Wie bis jest bestimmt ist, |und Niemand in dem von Zuhörern gefüllten Gotteshause der rickse6ung, welche die Pairs-Katntner dadürch erleidet, daß die| drücke in einer Predigt, zur Verantwortung Devi worden. Lord\Bewilligung die AUSbDUNS katholischer b eistlic e ley, ag c Lord Fibroy fand sich deshalb veranlaßt, denselben zurückzunch-|wird Se. Königliche oheit der Kronprinz nächsten Sonnabend Haupt- und Stadt - Kirche, is wohl unergriffen und unerhoben Si6ungen der Deputirten-Kammer zu früh geschlossen würden. Normanby verweigerte die Vorlegung der Papiere, indem er|die Prüfung des Unterrichts, den i eun eye e 2A : 2 men, wiewohl er in seiner Replik noch darauf hinwies, s unjere Stadt verlassen. — Jhre Königl. Hoheit die regierende [geblieben von der inhaltschweren Rede utte der Ober-Hof-Pre- Allmälig, ‘meint es, würde. sich -die Gewohnheit feststellen, die Ge-|die Gründe angab , die ihn hierzu bewdgen.- Es wurde sodann Inhalt der dabei zu Grunde gelegten Dl Mr POT O Ara : Wisllkürmaßregeln drr Lord Ober-Commissair, Sir Howard Dou-| Großherzogin von Baden, die sih nah Jsch( begiebt, wird näch-|diger, Vr. Röhr, hielt. Sie ist wahrscheinlich das fräftigste seb-Entwürfe exst am Schlusse der Session vor die Pairs-Kam-| über den Antrag abgestimmt und derselbe mit 19 gegen 18, also |der Römischen Kirché, Be 9E S t u seat A glas, sich erlaube, wie er denn unter Anderem der Polizei un- |sten Sonnabend zum Besuch bei Jhrer Majestät der verwittwe- Wort, was an diesem Tage an geweihter Stätte gesprochen wor- mer zu bringen, damit dieselbe sie in Masse votire, Man. taste|mit einer Majorität von 1 Stimme verworfen. stellers gehöre, der eben so wenig ein gh. a E G a ; beschränkte Erlaubniß zu körperlicher Züchtigung ertheilt habe und ten Königin in Biederstein eintreffen, und dürfte einige Tage da-|den ist; besonders die dritte Abtheilung derselbén nämlich über zwar ihre Rechte nicht an, aber man bitte sie, keinen Gebrauch S i gen, was dort gelehrt würde, als die Katholiken ‘pre a E nicht gestatte, daß irgend ein Buch odei Cen Zeitschrift auf der selbst verweilen. — Der Prinz Paul von Württemberg is dieser |den rechten Gebrauch der Presse. Wie Johannes der Vorläs von denselben zu niachen. Man richte es so ein, daß sie diesel- Unterhaus, -Sibung vom 23. Juni. Auf die Fragessäße der Englischen Universitäten L untersuchen h E T0 P | Insel eingeführt werde, ohne oorher seine Censur passirr zu haben. Tage unter dem Namen eines Grafen von Hohenberg mit Ge-|fer Christi war, so stellt Röhr den edlen Guttenberg als Vor- ben nicht geltend machen kénue. „Auf diesem Wege“, sagt das|Sir Robert Peel’s,- ob es nicht nothwendig sey, noch in dersetwas gegen jenes Unterrichts-Sys em des Ui Grukae I ¿E M L Jf Ga D a8 A folge hier eingetroffen; Se. Königl-Hoheit kam aus Frankreich äufe A Ai e Bct Tageenberg 66 genanute Blatt, „muß sich diè Allmacht der Deputirten-Kammer egenwärtigen Session eine Bill in Bezug auf das Postwesen ein- an die Bisitatoren zu pi i und f mf bi Bericht zu S e London, . e. / Cel ern cie Si le ónigin im und seßte „nach furzem Verweilen seine Reise nah Italien fort. Großherzogl. Ober - Aufsicht über die änmittelbaren An- feststellen, jo wird, der That nach, das Gleichgewicht der von der ubringen, erwiederte der Kanzler der Schaßkammer, daß|Apvellation, so hätten sie der Regierung dar! er f ¿ E Buckingham - Palast den Lord -Mayor, die Sheriffs, den Alder-|— Dem Vernehmen nach, steht in diesen Tagen eine Allerhöchste | stalten für Wissenschaft und Kunst die Anordnun etrofen, daß x ; statten. Aber das Einzige, worüber man wirkli zu klagen hätte 4 men und den Gemeinde-Rath von London, die in feierlichem Zuge| Bestimmung über die Uniformirung der Misitair-Beamten und merkwürdige Erzeugnisse der Buchdruckerkunst aus Din ersten Zei-
arte eingeseßten Staatsgewalten aufgehoben, so sinken das Kö-Wies allerdings nothwendig seyn dürfte, daß er aber feine Verän: | stattet Cin -w y O : Y Eon le m ( ge|Besti j if T aarte e gei O Paúrsschaft zu ¿UEA überflüssigen Räderwerkederung mit dem Porto BtCgiiiea beabsichtige. Hierauf batsey die Unzulänglicheit der Fonds, und e P fe deu Ua A angefahren famen, um Jhrer Majestät zu e glücklichen Ret-|díe sih daran reihende Classification zu erwarten. — Wie es heißt, |ten ihrer Erfindung (Inkunabeln) in einem Zimmer des Biblio- herab, so wird uns die parlamentarische Regierung ihr lebte rx F. Kelly um Erlaubniß, eine Bill zur Abschaffung der| Mittel vorhanden wären, ein wenig freigebig e tung Jl gratuliren. Dann hatte der Fürst Dolgoruky, der von|wird Dr. Pfeuffer, der an Schönleins Stelle zur Professur nach |thek-Gebäudes ausgelegt wurden, darunter zum Beispiel die Bi-
; i i f er is ristlichÉei Jr u sorgen und dieselbe au dai aiser ierher ges i ¡ 2 A Wort offenbaren: die Republik!‘ odesstrafe, ausgenommen in den Fällen, wo es sich um Hoch-| der tatyoltichen Geistlichkeit (9 tze O Gesellschaft zu ug : E n E L ie Mar Jer gesánidt Ed, Zürich berufen ist, nachdem nun alle Anstände gehoben seyn |blia pauperum, welche aus 40 Holzschnitt-Blättern, nach Lessing i Der Marine-Minister hat, um die Mitglieder der Kammeriverrath und Mord handle, einbringen zu dürfen. eine etwas höhere S E E Ailaatb G Mißbrauch um ua König Mas ‘der bei Sek Majestät. Ab E Even i en, mit Ende Inli zu seiner neues Bestimmung abgehen. |vielleiht nah den Fenster- Gemälden des Klosters Hirschau, be- und das Publikum über die Frage dee S IIEN par G ation „Die Abschaffung der T Ra hate e gie „tit Tee auf Lien Sia u polleiiden Irvreberr-: adèr. deri Klobus: di u Seen ae S Sbcóitd 0 Ta ke Es Prt De, See ZSleet an ihm einen trefflichen, in jeder Beziehung fiche und selten R vollständig gefunden wird; die Deutsche Bi- besser zu unterrichten, eine vollständige. Darstellung der Geschichte] 180 Fälle ausgedehnt werden ijt, hat die Zahl der Verbrechen, für] geistl : effe derselbe Vorwurf, wie uritér Ariderer® j / di 4 ei é ) bel-Ausgabe von Joh. Fust und Schäffer; die Ausgabe eines Pli- E ; ‘ ° iesc Strafe ni ht, vermindert, statt sie zu vermeh- [herrschenden Kirche treffe derjelbe %S0orwurs, mw p mit dem Prinzen Georg von Cambridge eröffnete. ius 1470. eú e N ; dieser Frage in England, nebst einem gedrängten Bericht über|welche diesc Strafe nicht. mehr beste Di “agr M Piat dage A Os é et s E E a E Lu : Juf i Med nius 1470, erste gedruckte lateinische Ausgabe der goldenen Bulle die dacazs bezbAlichen pärsamüglar] Geh, Dai, entwerfen ren, Man wird, ad pelle fragen, meMald (d die Towrosräfe, abe kärztih ein proteftantischer Geiftilcver eine db ungezemends f bar in die Zeitung von Newcastle cinen Aussah der die Schwe | Kursen van Beses Fniter Le Foniol, Hoheit die Frau|Karfs [V 1474, die Bulgata 14%, mehrere festge Sepriss und veröffentlichen lassen. ieses wichtige Werk ist betitelt: | !® O 6 - M ; L D n le Der. ehrenwerthe. Niteagl but j E ae: O : i ’|RUl er de rengsken Znkognito einer steller, besonders eine kostbare Sammlung von Auto rapha Lu- i A i E haben. Jch fühle sehr wohl, daß es an einer milderen Strafe gar | {en habe. Wolle der ehrenwerthe Antragsteller konsequent jeyn, fel- Frage einrücken lassen, in welchem das Benehmen des Mi Gräfin von Schönfels 24 j Dri "8 CUSTT— 156 ; 8 ; Das Wesentliche über die Abschaffung der Sklaverei in den Eng- zl 9a illein die Schwierigkeit, eine solche aufzufinden, ist fein! YaE_ s Vai j willigung von O 4 t, i LEE ( e gestern am 24. Juni nebs Prinzessin |ther's (1517—1520) u. a. Am Nachmittage des 24; Juni ver- lischen: Kolonieen“. És geht bis zum 1. August 183§, dem sede feblt, à ungerechte und nunbtbige S dbiara von Menschenleben M E T für die kathalische Ls dres : adi das frei Tite Od BA s das, Aanevsi beine: Berit R V End erfolge dahier eingetroffen and im Hotel „Zu den| sammelten sich die hiesigen Buchdruckerei-Chefs und Gehülfen im Age, Dee; Emauzipation, und, joll, durch. einen, zwezten Band ét-\norh ferner Een. FNr NEY Mir, Uri nende, Dil, Sezledt billige Prinzip in Religionssachen unterstüßen und nicht { dels- Vertra es ausmache und ‘behauptet Herr Mac ee “e Un ah Gastei d O L) atte Königl. oheit begiebt sich | großen Saale des Schießhauses zu einem höchst fröhlichen Mahle, N esuleate berlebiea, Und, haldwdalichi a E S l derben fbunen, “Vi L Mie i ie i Aeu n Ber bebe eine Verfassung vertheidigen, unter welcher die Dissen- | feine schriftliche Anstructionen erhalten, damit man ihn ogett Stad: die Meise nas Bin tas se (e R Gelegen eis aria nud L, ag Ladte HNTE I Resultate berichten und baldmöglichst erscheinen wird. getheilt werden tonnen. Bon diefen vierzehn Arten von Vergehen be- | eine êthi Lee G chend i tir / ir L : chen fortgeseßt. elegenheit darbot, nah dem ausgebrachten Glückwunsche für : u E : j y on S : ¡ter thigt seyen, zur Erhaltung der herrschenden lih im Stich lassen und desavouiren könne, wie dies auch ge- - / L Gestern Abend ging hier das Gerücht, die Gesandten der|treffen vier nur das Eigenthum, nämlich Unterschlagung von Südsce- [ters genötht e O R nals bki: daúéari j i unser erhabenes Fürstenhaus, besonders auch für den Erbgroß- s ck ¿ “C . M. YY ey. ae ar C j B 92 C ; s , z e großen Michte in London bitten beschlossen an den Vice-Königund anderen Waaren dur Diener der Compagnieen. Ferner gebören | Kirche beizusteuern. Sir R. Inglis behauptete dagegen, h Vie General-Lieutenants Sir Frederik Adam, Sir Ben sund irie unbci 2/84 27. Juni. Unsere vom 23. Juni an begonnene herzog, die Gefühle ves Bentes (a Ged fir den Erbgroß von Aegypten cine lebte Aufforderung zur Rückgabe des eroberte eld er wesentliche Unterschied denn wischen einem ‘Mordversuche sev. | Frage U behandeln ob die Regierung die Englische Kirche vot- jamin d’Urban und Sir Andrew Francis Barnard bab en-[Und mit ununterbrochen lebhaftem Interesse bis mit heute Morgen | Trinksprüchen auszudrücken, und am Abend wurde in dem Groß- Gebiets ergehen zu lassen. Wenn s{ der Vice - König Leh Tod, und einem, der den Pod nicht berbeiführe. Moralisch ch Emile ja ausschließlich unterstüßen und aufrecht erhalten mise, Großkreuz des Bath-Ordens erhalten ; O6 DANLINETIENETE Feier der Erfindung der Buchdruckerkunst hat nun herzoglichen Hof-Theater das Schauspiel: „„SButenberg zum ehren- binnen 14 Tagen nicht hierzu verstehe, so sóllten. die Englisch esteht allerdings fein Unterschied, aber die geseglicien Strafen baben uge C I Del Eren MDoeeas L Taoiiniat márde biér Sea : Pier Eârst Lw -Geiningrio K isietii N iiltea Gi L geendet, aber gewißlich unter Einheimischen und Fremden, diesden Gedächtnisse“/ aufgeführt. Ein Ball der Buchdruckerei-Ge- Ot Me Be Bn go Tage he e is di e E Fa ahe Den Zes 14 FAeung P E I Das er verpflichtet seyn, nicht nur die Unterrichts-Anstalt von Maynooth, y dem Kontinent zurückgereist. Nachdem bisher von allen Seiten tige Mcbbillogts Mtblge: Ecitra vin Tis asser Das Fest hl as Fes A Tae N R E blokiren. ur Herr Guizot, heißt es, habe sti tejer Sntschel-Fey bestraft nicht Verführung und Ehebruch; sein Zweck isi nur, von e E 791 i Do ED ) F N A / En Ellen an ) rung zurückgelassen. as Fe oß das Fest. E fgciy ¿ui R : n ‘prt elch : [sondern jedwedes Dissenter-Seminar im Lande zu unterstüken. Z her immer von der früheren guten Aufführung Courvoisier's die|ist von den Unternehmern, die für ihre K j ie Wi dung angeschlossen nicht und-erklärt, er müsse zuvor neue Verhal- der Verübung pon Verbrechen abzuhalten, uud da der, welcher det Ic ndern_ L O. t E ( ufführung oisi iei - die für ihre Kunst wie für die Wissen: cungs-Befehle von seiner Regierung einholen. , WMordversuch mächt, dies in der Absicht thut, denselben S Li DA Tee f U 4 E e G e “daß er diesel T Sue pag Mea die fb, De L Meseanden schaft begeistert waren, mit eben so viel Ernst, Würde und Um- Gotha, 26. Juni. (Goth. Z.) Am 24. Juni is das S T P e Be U D e A E e m0 U Mes Ar le Taae 6 4 MeRE Tut ber TUSUnS entfalten dase, sey der dab er Die M acbegrem Verdacht reden, So soll ein Betannter des Lord für eme Sade und m ‘(nrt ieg ou“ len Stinden aber| Jubilbum dée Bucdruckerkunst aud hier gefeiert orden, und ‘i s t. ie § i i 14. Julisung diop a ) R, I, C y E e Y v IeYS/ S : G) G Ee S Dor r eine Sache und in einem edanken verei 6 i i ° i i und die bte Legion am 30, Jule zu einem feierlichen Bankette sen bloßen Mord-Versu dust, ahne einen Mord zu begbficbtigen.| Keie Pa mente Von Den G ete rio U U “DEIW. Russell erzählt haben, dieser habe am Tage vor dem Morde/mit Ruhe, Freudigfeit und seltenem Takt begangen worden. Bei aus tue? :inmerung an die Stiftung der Buchdruckerei, die im N n s in emem Anfall ven ÆWadnfinn, obne einen Mor A M disih (75 |[ worden ; jeßt aber, nachdem die Negitrung' es für ange en ges A zu thm gesagt, er fürchte, daß sein Bedienter ein Die sey, denn solcher Feier beweist sh der echt sinn / 5 /
"O Be Breite b! fär deldin Be Herr Guizoc neren eine Wunde beibringen, wofür er falle Ne Sli V halten, andere ähnliche Benefizien zu Gunsten von Schulen und f |jeit derselbe sich in seinem Hause befinde, habe er alle Augen- |der Bewillkommnung der Fremden e as cines Albu s Res ‘Eic 77 aria g: fmoeraitg D. arr gquiar ela Ünaoto Lours Die Presse, die vor einigen Tagen meldete, Herr uUlz0lfuit dem Tode bestraft wird. Ju diesem Falle versperrt die Todessirafc ; t 6 be er sch bere áauch i blick g veemi Aud b A o : ( Zremden ur ebergabe eine ums sund a igenthum des damaligen Rektors unseres Gymnasiums, hâtte gedroht, seine Entlassung zu geben, wenn Herr O, Barrot das Abhaltungsmittel eiuer daJwifchen liegenden Reue und treibt den wohlthätigen Anstalten Es S: Z Sede Ua e Darsontents- Miedilék A ea C O ert Fector, das|der Buchbinder-Innung an das Fest-Comité am 23. Juni Nach-|M. Andreas Reyher, sich erhob. Also fühlten sich auch die En- ( : S y die fernere Auszahlung der für caynootÿ ausgeieB citgite r arditone , ei welchem L ourvoisier mittags, fand am 2 sten die Hauptfeier selbst statt (von welcher gelhard-Reyhersche Buchdruckerei und das Gymnasium lIllustre zur
in das Ministerium cinträte, behauptet- nun aud err von|Verbrecher, scin Verbrechen zu vollenden, umden Zeugeu zum Schweigen zu E E S vis : : ( Broglie babe. sich nachdrütlid s Eintritt des Chefs e dyna-|bringen. Jch fordere daber das Haus dringenb auf, fb bex que Ven: zu E T A E "ibu: vie R Ste, eit L M. pen, ner L Mel E, n dem u E De erti oarichiet hat). Am Abend hatten wir eine| Feier dieses Jubiläums besonders aufgefordert. Zur Vorberei- en 9 j ; Kabi idersebt. derung zu verständigen, dir zwei Leben erhalten wird, nämlich das det Redner, dem Mitglie die ( FIOTD » Ge j : Tg eLIag — - DEUge vorgeladen) o allgemeine Beleuchtung der Stadt, wie sie nur im vorigen tung auf dieselbe erschienen mehrere Schri ie a i O Mau lie im Phare des Py euti vom 21sten: „„Das|Verbrechers und das des Opférs. Was die Nothzucht betrifft, so isi | Ansichten besser für die Universität Salamanca passen würden, als M * worden sey, weil er ebenfalls, während Courvoisier bei ihm in| Jahre durch die beim Reformations- Jubiläum veranstaltete üher cigfeit dis hiesigen Presse und ‘Era Bei 4 N R ote s ; C | ‘in Bap [es gan besonders nothwendig, dafür die Todesftrafe abzuschaffen, weil fr ein BritischesParlament. ZFndeßdasehrenwertheMitglied sey kon- / Diensten stand, verschiedene Gegenstände vermißt hatte, ohne je-|troffen worden ist. Am folgenden Í l
Gerû.ht_ is verbreitet, die Königin von Spanien werde in Bar-| 6° on ei inzigen Zeugen ausgeht, der|- ; teres alque rolundus; weil ei : S A j i e j y G; den Tage war Besprechung derartigen Lettern hindeuteten. — Das Fest selbst trat am 24. Juni celona die Herren Zea Bermüdez und Burgos empfange, die/ fl) nur sten über ie Zventitht ves Angellagtèn Lust nv ma fquênt, lol s tros alquo rolun dur, weil ein Kontrakt in Betreff [Ms f Geht aber, daß Courvoiser 9 jehe June als Meder e [ueber umd Buchhändler im Fest-Saale- wo namentli Vormittags iMentlnde Kosüewte even ee N sich. gegenwärtig in Paris befinden, desgleichen die Herren To- n oft wissentlich falsch {wbrt. So {wor in diefem Jahre ein jun: [4 A iten in Betreff der Bewilligung für Maynooth W 0 ner gewissen Elise Grienwood bek b, a Í a _EEndiger Dortrag Uber die rde des|[druckerei und sämmtliche Kunst-Verwandte zogen mit ihrer Fahne, E e e ¡E i j 6 — : - Daß er junger Mann fie entebrt babe, [mit den Katholi en in Betreff der L gung as _ck E E nwo! ekannt habe, dié .man vor zweisDeutschen Buchhandels wieder Anbtlang fand; eine höchst inter-|geleitet von ein ; t :
| S ZAENA E la Rosa, Jsturiz, Alcala, Galiana und anders Sud L Meer G 6 defr Brube Jevesen war, der ibu | geschlossene Kontrakt gebrochen werden ; das sey eine sehr schlechte _= M Jahren in. einem Hause in Waterloo -Road unter Umständen, |essante Ausstellung in der Buchhändler-Börse, cine inte akáde- ferei in das D r far t mgt fan s
: G O Gia S Cu a S Wir Zhnii 7ó lt sich nachweisen; daß in dem gegenwärtigen |Logik; das Parlament habe die Lehranstalt von Mayeroth durch X le an etner Ermordung nicht zweifein ließen, todt fand, ohne\demische Feierlichkeit in der Aula des Augustums, w [ ‘ i 1 i I :
Gestern hatte der Königliche Gerichtshof über die AppellaMebr ähniich sah. Es läßt sich s ged n}Log e Lei j 4 daß LuRE ifein : gus „wo unser Her-|men sie in dem großen festlich ausgeschmückten Hörsaale desfes
: d 2 Herrn Léon Pillet, Direktors der großen Oper, gege Z{abrhundert nicht wenigèr als 17 junge Männer unschuldigerweise| positive Statuten anerkannt ; dies Kollegium sey ursprünglich des- Ki F ß man bisher dem Thäter auf die Spur kommen konnte, [mann eine Lateinische Nede und Gersdorf einen Deutschen Vor-|ben, den eine zahlreiche Versammlung füllte, die ihnen be- badi Ausspruch des Handels, Tribunals welches ihm die Auffüh#ffwegen dieses Vergehens verurtheilt bi L Ey Ynger/ et wer-| halb gestiftec worden, um die A des A N 2 a Pa von ministeriellen Blättern für durchaus ungegründet p unter Augleguoa seltener Drucke vom Jahre 1450 an, dée|stimmten Pläse ein. Darauf begann ein Schul - Aktus
E a E : Ae 16 j - den find. Wenn fh nicht die abselute Nothwendigkeit darthun | n Jrland in fremden Ländern zu hindern, weil man fürchtete, V i i ier und in Dresden befindli sind, hielten; des Nachmittags bei welch Musik R h
fung des „Fernand. Cortez” unterságt, „zu entscheiden. He lft so ift cs ein Verbrechen, noch“ einen Augenblick länger}. "5 F (b j iniCHo Cokvoit: olul d Der Red- B E i / § / 3 Jcachmittags|be elhem Musik und eden wechselten. — Als nach E ) ck N, : : S JEN , NO T ES zey e dort jafobinische Lehren einsaugen möchte. Der Re w | : Konzert in der Thomas-Kirche, wobei Mendelsohn seine vom leb-|11 Uhr dieser Schul-Aktus beend ie e
Fg eon Duval, Vertreter, des Herrn Spontini, äußerte unter A n, Besirafung beizubebalten, die eingestandenermakcn einige Unschul- | dab derselbe dor! “uet “tos agt 's Aus : Bélgüúen. N e, l j 6 r dieser )ul-Aktus beendigt war, zogen die Vor-
L C tlassikern i inopfert. E ohne Zweifel no jene 17 r {loß mit einer heftigen Replik auf Herrn Plumptre's Aus-Y A L ten Dichter der Deutschen vielfach prophezeihte Größe als Kom- |steher und Mitalieder der B chdrudckerei, beglei L
Wg derem, der Fernand Cortez sey, um deù Klassikern in der Depu- dige binopfert. Es sind ohne Zweifel noch mebrere, als jene 17, un: [ek | l D, ; s hab i Brüûfsel, 25 : . Köni ä li , l , : : l itglieder der Buchdruckerei, begleitet von den Leh-
A t s : Z b Y . L ; j e; ' Es die katholische Religion, indem er sagte, derselbe )ave : - 1 _#). Juni. Der dnig gew hrte aestern dem bis- ponist neuerdings bewährte und am Abende ein von mehr als|rern beider G l é
o tirten-Kammer einen Gefallen pu thun, zwar wieder aufs Reper-|\huldig gewesen, aber es feblke an Mitteln, ihre Unschuld zu bewei: fälle gegen / E dn fürchteten j A herigen Französischen Gesandten Grafen Serrurier eine Abschieds, (5000 Pe u rern dv»eider Dymnasien und vielen angesehenen Personen zurúck
e toire gebrad i i i s sie erli Tod, ohne daß zu ihren Gunsten eingeschritten| sich auf ein Gebiet begeben, welches Engel zu betreten für / Sa 4 5 y t andten Gr s rier eine )ieds-|! Personen, aus allen Ständen und Klassen, besuchter Ball|in das Druckerci-Lokal. ier, wo eine Reihe merkwürdige s
tate Un Le SÉ adt cue la Baihe Sebend/7 i a lves wies Oder der Ankläger, der Zeuge , die ep: der Richter, und er lasse ihn fast, mit Gratiano im Kaufmann von Ve- i S s bäfterea fs A Herzog von Bassano wird einstweilen als Ge-|im Fe Salon. Am dritten Tage endlich fand nach kurzer Ruhe, zeugnisse der Banibrrrdedeee Ben ihrem ais Entstehen 1A e sparen, bätte An die Decträtichien únd Kostüine eines Ballets| Alle nahmen Anstand, zu verurtheilen, aus Furcht, daß die Strafe ei |nedig, an die Lehre des Pythagoras glauben, denn das Fg e Pr BraGres Yier-fungiten. Bolkafes neea94 das vom Fest: Comité sehr passend angeordnete |zu den neuesten Zeiten aufgestellt war, entwickelte sich ein zweiter N its welches mit Dlle. Taglioni durchgefallen sey, dazusten Unschuidigen rene T h ris ZAREEN rie Se, M od FRe erte Mitglied E R S ' ggr dr Ie, M Gúmiies uni G 4M No statt, das por dem Halleschen Thore in mannigfacher|Aktus, in Reden und einem estgesang bestehend. Darauf folgte genommen. i / ianer esen, fo würde die Gerechtigkeit gehörig verwaltet und der Schuldige] „¡nem Mitglied des Rumpf - Parlame A O : : 2 ? ng un eO)eung unter Mitwirkung vieler — es heißt|ein frohes Mittagsmahl i thof M
S genoinmen. Die Mexikaner seyén als Brasilianer aufgetreten, | Lesen, fo wü E 40 om Einbruch abhalten, Es : bi 10 “l Ns Stockholm, 23. b 6 e e 40 — ; / Ed G gsmahl im Gasthof zum Mohren. Viele seelen-
00a Oa Publi Habe nacli, diese inprovisetin Wien! Levesfrofe gu den Mord diartute wie," denn d Verne ©efal ergegangen B e uer t” v m Q 0 Mur ve Sex ou 2% Jun, Se, Mojeste der König haden |an 0 Beobachtung einer Ruheordnung und. Heiterten ars [La Ec uorie wurden bei derselben autgebrace, zuerst dure)
I 2usgepsissen, Am, Freitäge wird. der BeriGtshes das Urtheil weiß, daß der Mord eiu waährscheinliches Nesultat des g E: Geistlichkeit bestehe; aber er fragte, ob dieser Kontrakt wohl von W lin befindet, den Grafen Lewenhaupt mit den Functionen des|ten wurde, die man selten an so volksreû ik. i n aceren Dezeimen Rath von Stein auf das WohlY
A aus; i Resi ? , ; gte, 0 : j Ne reichen Orten finden wird. [unseres Durchlauchtigsten Herzogs und H d Herr sprechen. i und daß, wenn er einer Mord begeht, er sein eigenes Leben aufs Spiel der anderen Seite getreu und redlich gehalten worden, da dieser i Reichs-Marschall-Amts béauftragt Ein beate leines Reat due 1 : tig derzog errn, dann vom Herrn J i 5 j - Wi. : ; E e E n ck ; E i : vurde an demsetben Orte abge-:|Geheime ‘ath 5 ils c ;
: Man Rit zel E R S E: Der Redner \prach sodann noch über die demoralisirende|aus Staatsmitteln empfangene Unterricht dazu verwendet werde, F i / Der Oekonomie- Ausschuß hat bei den Ständen darauf an-|brannt, und ein imposanter Fackelzug von den in nächsten bethei A, fait ami nrn | ermg Aeg das pra: /
rend Abdel Kader : Nit icher Hinri óß damit, daß diesden Staat in Unruhen zu stürzen. Herr Ward beschuldigte 4 | etragen, Se. Majestät zu ersuchen, daß die Frage in Bezug auf|ligten Jnnungen und Professionen durch ointas Sens i E “i -pDeRE s h gianz- F
; Miliana sammelte, Um. die Bewegungen des Mar-\Wirkung dffentlicher Hinrichtungen und {loß damit, daß j i i zerbefréi i i U g g g Professionen durch einige Straßen der|volle Fortbestehen der hiesigen Buchdruckerei, worauf viele an-
A af Uv H, zü freuzen, ist plôblich ín allen Sigenten, die von] Verbrechen, für welche in neuerer Zeit die Todesstrafe abgeschafst) den Antragsteller der Bigotterie und Jntoleranz und griff die Æ 0 aas 1 De weis Buen sobald als möglich zur Entschei-|Stadt veranstaltet — an 1000 Fackeln mögen wohl die Nacht|dere Trinksprúche die Fröhlichkeit dieses Mahles erhöhten. Abends
M: ¡ Z gg )t werden m ge. Der Adel ist auf diesen Vorschlaglerhellt haben — beschloß am heutigen Morgen um 1 Uhr das|wurde ein Ball im Lokale der Buchdruckerei und am Mittag des
A j j j : / f : Ewar Englische Geistlichkeit wegen ihrer Einmischung in die Politik an, F
LESN ‘eauli Tr ássen Worden sind, eine von den|worden, sich vermindert hätten. Herr Ewart untkerstülte den Englische Ge vegen ihrer jung n | 1 p IEE i i | [A Bors, e hi j
E I Raeaolen, Cbef N O E: die ein Antrag. Lerd John Russel ließ zwar dem Talente, womit der\diè er als eine Schmach für die Zngkitäntsche Kirche bezeichnete, É: Armee Veh ab dar ürgerstand scheint es jedoch in diesem seltene Fest. Mögen unsere Nachkommen -1940, eben so befrie-|folgenden Tages (25. Juni) ebendaselbst ein Mahl gehalten, das schr ernstes Ansehen hat. An der Spibe derselben steht ein durch] Antragsteller seine Ansichten entwickelt habe, volle Gerechtigkeit] Er freue sich, fügte er hinzu, Sir R. Peel auf seinem Plalze gt Í ) veim Alten bewenden lassen zu wollen. digt ,- wie wir in jeder Beziehung, ihre der Erfindung der|gleihfalls heiter belebt war und mit Segenswünschen für das
é ) : ? S i Kg i as Mare eine Tr e über i E Der Bewilligungs-Auss{uß hat mit 16 en 15 Sti on iT ¿ ; Tz; ee i N Meine Fr igfei 5 t, der einen großen Cinfluß]widerfahren, meinte aber doch, er könne der vorgeschlagenen |zu sehen, denn diejer werde wohl seine Freunde über ihre Thor A ‘ uß hat mit 16 gegen 15 Stimmen Buchdruerkunst gewidmete Feter begehen und schildern können! — |En elhard-Reyhersche Haus, die Herr Professor Ros ausbrachte, N Se C e Eu vet daß 4 M Rue 1 Maßregel nicht ohne gewisse Aenderungen und namentlich heit belehren. Sir R, Peel erélárte denn auch, daß er aller- A felcblossen, 4 anf 1a G gung des Einfuhrzolls von Wein in Fäs: __ Unter den vielen Schriften in Bezug auf unser Gutenbergs- anada — Auch die e E O Ernst zum Compaß
M reinem eigénén Jiterésse handle, Anidécé meinen, daß er nur ein|nicht mehr für die gegenwärtige Session beistimmen. Jun|dings gegen Herrn Plumptre's Antrag stimmen werde, doch ohne B. schenfreundlichen Wunsch die Kanne anzutragen (was dem men- Fest machen wir vorzüglich auf Professor Hasse's akademische] verband mit dem allgemeinen Maurer-Feste eine Feier zur Er R Geschdpf Tedscheni's sey, dem die Chefs des Gebietes von Tlem-|der dffentlichen Meinung sey eine große Veränderung vorgégan- demselben einen Vorwurf machen zu wollen, denn er sey über- A u Hülfe fommen fön d das Branntweinbrennen zu mindern, CEinladungsschrift : »„tYpographiae Lipsiensis imprimis saeculi quartijinnerung an die Erfindung der Buchdrucerkunst.
S cen neuerdings den Titel eines Emixs angetragen haben. Wiel|gen, und die Hinrichtungen seyen selten geworden ; dies könnte cin zeugt, daß es kein redlicheres_ und gewissenhäfteres Miglied in E Slaschen 1 Rthlr me 028 hingegen soll der Zoll von Wein in|hstorize brevis adumbracio”, und auf F. Marlov’s Drama L A dem auch sey, das Observations - Corps von Bu Hameidi war| Argument seyn, sie noch seltener zu machen, aber wenigstens sey für] diesem Hause gebe. Was moe A i M Mligurid für E A , isher bleiben. ,„Butenberg““, das in künftiger Woche erscheinen wird, aufmerksam. Oesterreich. Tg oon den Jusurgenten (Dercawi) überwältigt worden und nach jeßt fein dringender Grund vorhanden, der eine Einmischung des Par-|nooth betreffe, sd habe e selbst it R N Le U E E Se G 4e o __ Die Säkular-Feiex in unserer Stadt hat die Einnahme durch Wien, 20. Juni. (A. Z.) Wie verlautet, wird Se. Durch- g cinem Gefechte von einigen Stunden - soll sich der Heexführer|laments verlange. Er wnsche- noch ein Jahr hindur Erfahrungen unterstüßt, die Stiftung jenes - z eg leftañtiste D N e L e i __ die Dampfwagen- Fahrten auf der Eisenbahn bedeutend erhdht}laucht der Fürst Metternich etwa in der Mitte des nächsten Mo- SSA Abdel Kaders den Vershwdrern angeschlossen haben. Auf diese zu sammelu über die Wirkungen der im Jahre 1837 angenom- |tracht, vor der Union, von ae ganz NrE v jen e ament A Unser Staat verliert zwei Di-|und den Stand der Actien gesteigert; sie sind im neuesten Cours: |nats nah Böhmen und zwar nah Ksnigswarth, seiner Besizung, g Weise verstärkt, durchschnitt der Dercawi den Distrikt Beni-Amer,„{menen Straf- tilderungen. Unterdeß stehe er beständig darüber}beschlossen und au nach der ane p ige Ev gige p L auf- 2, A ti th Roio4 at Alters zettel zum Course von 104 pCt. gesucht. gehen, dessen Schloß und Park in lebterer Zeit eine äußer ge- A Und langte vor deu Thoren Mascara's an, die sogleich gedf\fnetän Verkehr mit den Richtern, deten Mittheilungen wahrscheinlich |recht erhalten worden. Nur glau e L nicht, daß der in T etre D M ( ) : shmackvolle und anmuthige Umgestaltung erhalten haben. Waßr- a wurden. Der Stamu Haschem - Greris, der die Rechte desMiel Licht auf diesen Gegenstaitd werfen würden. Namentlich| dieser Lehranstalt bestehende Kontra E Parlament hindern S ndheit i host erbeten, und sich zur — — Weimar, 26. Juni. Der Großherzog, die Frau|scheinlih dürfte mit der Abreise des Fürsten auch gleichzeitig die 4 Emir vertheidigen wollte, is niedèrgemächt worden. Die TrupWären im Falle der Nothzucht die Verurtheilten in der Regel| würde, zu untersuchen, ob die Ursprt nglichen Zwecke derselben E M der Baron Adolph von Bi in die Bäder begeben. Sein Neffe, |Großherzogin und der Erb roßherzog haben Sich am 2östen d. M. |des Grafen Müänch-Bellinghausen erfolgen. — Mehrere Deutsche Sg pen Mustapha - Ben : Thamy's sind nicht zahlreich genug, um [Fr Königlichen Gnade empfohlen worden. Was eine mildere | verkehrt worden seyen, ja er halte cine solche Prúfung des dort Ki E Dänemark befindet, soll ebene eer sich auf Urlaub jeßt in/nah dem Sommerschloß Wilhelmsthal begeben, wo Zhre König-|Blätter widersprechen der Nachricht, daß Graf Ficquelmont zum 5g dicser Invasion mit Erfolg entgegen zu treten; auch hat dieser trafe betreffe, so hoffe er, daß man bald ein heilsames und befolgten Unterrichts - Syitems im Interesse des Instituts selbst Es ; Gesandtschaftsposten ah Sroglaus um feine Entiassung von dem |liche Hoheiten einen Theil der {ödnen Jahreszeit zubringen|Staats- und Konferenz-Minister im Militair-Departement ernannt Sg sein Lager zu Lidi- Jbrahim aufgehoben, um sich mit Abdel: llständiges System in dieser eros werde entwerfen kön: [für wünscheriswerth. Herr Plumptre wollte nun seine Motion 2 E Das 400jährige Jubiläu ritanischen Hofe nachgesucht haben werden. | sey. Dies is jedoch nicht zu bezweifeln. A Kader zu vercinigen, der \i{ch in diesem Augenblick 10 Meilen| n! Herr Hume unterstüßte die Bill, Er glaube, sagte er, [zurücfnehmen, um erst EINeL solchen Untérsuchung Raum zu ge a gestern im Universitäts -Gebäud der Buchdruckerkunst ward hier Am Tage vorher, am 24sten d. M., wurde hier der Ge-| A ndli) von Miliana befindet. Die Rebellen wollen dem Emir cin milderes Straf:Gese Lud auch den moralischen Charakter |beu, da selbst mehrere Ultratories, wie die Obersten Sibthorp begann das Fest in dem Solénna feierli Mg die Schlacht anbieten. — Ganz Mascara ist in Bewegung und|d, Nation bessern werde. Der General-Prokurator meinte, ennicätssa
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ch begangen. -=Um 2 Uhr|burtstag des Erbgroßherzogs am Hofe, wie außerhalb desselben Schweiz. ale der Universität mit dem [mit denjenigen Glückwünschen und Huldigungen gefeiert, welche Zürich, 21. Juni. Herr Bürgermeister Heß hat seine df
und Perceval, erklärten, daß sie die Statuten in Betreff der ersten Theile einer gelu - j L S N: ; ¿ 2 age La % à ; ] L gelunge ; é y y / / A in Waffen; deë heilige Krieg wird indeß darum nicht minder es würden allerdings noch einige Vergehen mit dem Tode bestrast,| Stiftung jener Anstalt nicht gekannt hätten, sonst würden sie glei ten und ven Königlichen Kapelle auge die von einigen Studen- [eben so viele Beweise von liebender Theilnahme , von Anhäng-|fentlichen Aemter niedergeleat, um in den Privatstand zurückzu- U r cet
S fanatisch gepredigt; aber diese Zwistigkeiten sind für uné vortheil-|für die wohl die Todesstrafe abgeschasst werden könnte, doch kdnne|von der vorliegenden Motion abgerathen háben. Die Gegenpar- : rofessor Clau i wurde. Hierauf hielt lichkeit und von Freude über das Glück des Gro erzoagli treten.
6 L als eine Perstärkung von 20,000 Mann. Die blutégen|er dies niche für alle von Kerti Kell angeführte Fálle ugeben. [tei drang aber nun auf Abstimmung über Herrn Plumptre's Antrag, è Profes abd egen Waredt, nach welcher der zweite Theil der| Hauses sind. E :
A Executionen, wélche der Emir in einigen Stämmen hat vollstrek-| Während der leßten drei Jahre haben wegen keines der in der Bill auf-| und es wurde Ee mit 142 gegen 42 Stimmen verworfen. j und viele dazu eingeladene Civil- Ua. l. Hoheit der Kronprinz Diese Feier fiel in diesem Jahre mit einer zweiten zusam- S panien.
A fen lassen, die sich an uns sas schienen, haben haupt-|gezählten Verbrechen eine Hinrichtung stattgefunden. Ér hoffe, Herr|Am „Schlusse der Si6ung beantragte Lord Ch. Fibroy noch Á au dieser Festlichkeit Theil. Die Versamm Personen nahmen |men, dem Feste der Erinnerung an die Erfindung der Buch- Spanische Gränze. Es heißt, Cabrera wolle, wenn
2A achlich diese fär den Emér so schädliche Aufregung hervorge-| Kelly werde sich damit begnügen, seine Bill einzubringen und drucken |die E einer Kommission zur Berichterstattung über die in das Versammlungszimmer des Konsistge Ung begab sich hierauf|druckerkunst. Würdig dieses großen Fortschrittes if der Mikt- Berga den Truppen der Königin in die Hände falle, sich_ nah
A rae“ Jung #1 geben, ne dani autd Masezgei ciggebrhe, werdm nen Besiwerden. dard Jon Russe! aber widersete ven [Ü M neten Wene e rbeiten Unte wage "Werse, mert: elung mensdliee Gedanfen 1nd der Biegshast, welce fe Navarre nber Acnaonea becebene cllan do Heros Lor Vitzi ¿britanien und Jétlanktè. gung zu ziehen, wo dann auch Maßregeln eingebracht E M O h ltesten in Dänemark gedruckten Bücher aus E “remplare der|den Jahrhunderten vor dem Rückfall in trostlose Zeiten der gei hat bereits Maßregeln getroffen, um dies zu indern, indem
Großbrit : könnten, die alle drei Königreiche umfaßten. Herr Kelly sagte] Antrage, weil die Lage der Dinge auf den Jonischen Juseln diesen Morgen für gestellt waren. Diese Aus- | stigen Finsterniß und der Sitten-Barbarei gewährt, und ange-|drei ftarke Truppen-Kolonnen sich in Tremp und Pobla aufstellen
Parlaments-VerHändlungén. Oberhaus. S i6ung'jedoch, er se entschlossen, nicht eine Stunde zu warten und ersjeßt keinesweges neuer Vorkehrungen bedürftig und jedenfalls J : : lih. — Um 5 Uhr versammelten sit Sr erePublikum zugäng-|messen den Verhältnissen und der tiefen Bedeutung, welche \sie|sollen, um Cabrera den Weg abzuschneiden. Es würde ihm
vom 23. Junt. Bei einer Unterredung über die Wirkung des hoffe, seine Bill noch in der Beton ae Session durchzuseßen. éine Kommission dás rechte Mittel nicht sey, dieselben zu ordnen. Schießbahn 230 Personen, größth ente u Festmahl auf der |namentlich für Weimar hat, trug dieses Fest bei uns mehr den| dann nichts übrig bleiben, als auf Französisches Gebiet zu
Zig Armen-Gesches in Jrlaud sprach Lord We sthe ath die Hoffnung Die Erlaubniß zur Einbringung derselben wurde thm ertheilt. Er glaube, daß dem Lord Ober-Commissair nothwendiger Weise M soren, Repräsentanten der Preßfreiheits Gesellscha Profes-|Charafter geräuschloser Pietät. Zu einem edlen Zwecke — Un-| fliehen. ‘ankreich
S aus, daß man das Geseß icht bis zur nächsten Session in sei:| Hierauf erfolgte ein Antrag des Herrn Plumptre, der vorschlug, eine bedeutende discretionaire Gewalt überlassen werden müsse, da die 55 ward Thorwaldsen bei seiner Ankunft vo Besellschaft 2c. Hier |terstüßung des Fonds fär hülfsbedürftige Buchdrucker, ihre Witt- Der Bischof von Orihuela, welcher am l2en in Fca ed
M nem gegenwärtigen Zustan n werde, Es sey zu Partei daß na Ablauf dieses Jahres tein Geld mehr vom Parlamente | Bevölkerung jener Inseln noch keinesweges hinlänglich zu constitu- A E Em n en Typographen mit! wen und Waisen — war bekanntlich die Herausgabe eines Ge- angekommen ist, wurde von 200 Karlisten bis an die
T s f G „L045 f, 5 L N e / P y z A 4 / N L E R TESEE E G ¿ N S - oi d (f : 7 P h N L ) g | t E S r 2 A 19 f . À E 2% Ls T A D L S :
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