1840 / 182 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

V: D

men. Der General Duvivier hätte sie auch bis ganz nahe an die Emancipation der Sklav

B Tit ute

en einige augenblickliche Verlegenheit! Blokade von Buenos-Ayres noch immer fortdaure, und daß Ge-

; die Thore heranrücken und dann aber die Artillerie spielen lassen, [entstanden und ein Ausfall in der Zucker-Einfuhr aus Westindien [neral Oribe, nachdem er sich mit dem General Echague vercinigt

wodurch ihnen 7— §00 Mann getödtet worden wären. In der Presse liest man:

S die ministeriellen Journale keine Nachrichten aus Afrika gebracht. jenigen 1 S Dieses Schweigen is um \o befremdender und beunruhigender, [silien, noch mit F Lgen wi als Briefe, die gestern in Paris eingetroffen sind, vom Einbruthe|Debatten wurde das Amendement mit 122 gegen 27 Stimmen

der Araber in den Umkreis von Algier selbst sprechen. Der\v Schreck soll in der Stadt so groß gewesen seyn, daß man“ ge- zwungen war, die Verbrecher zu bewaffnen, um ‘den Angriffen des Feindes zu widerstehen.

melden und um Berstärkung zu bitten.“

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus, Sikun vom .25. Juni. Viscount Duncannon beantragte die zweit Lesung der Bill zur Beförderung der Auswanderung nach de Kolonieen. Lord Brougham wünschte dem Hause Glück, da die Klauseln in Bezug auf die Ueberführung von Hill-Kulis nach Mauritius ‘in dem anderen Hause verworfen worden seyen. Lord Ashburnton meinte, daß, wenn nicht etwas für Herbeischaffung von Arbeitern für die Zucfer:-Pflanzungen gethan werde, dieselben ganz zu Grunde gehen würden. „Jch habe“/, sagte er, „mich sets dem schändlichen Sklavenhandel widerseßt und die Emanzi-

erwokfen.

London, 2. Juni. Vorgestern empfing die Königin auch

a der Marschall Valée abwesend U rieen O und Cambridge, heite i ihn gesendet, um dies Ereigniß zu|Jhrer Majestät Glückwunsch : Adressen wegen Mißkingen

on egr rag aura Wee q : E Gestern war Cercle bei der Königin, und

es wurden Jhrer Majestät mehrere hier anwesende Fremde, un-

reußische Legations: Secretair, Freiherr

Attentats überreichte.

ter Anderen auch der von Schleiniß, vorgestellt. Die hiesigen

ren beiden

rückehren.

Admiral Stopford ift am lten d. M. in Malta angelangt,

flaven betrieben werde.

lätter widersprechen jeßt dem Gerücht von er Vermählung des Herrn Guizot mit der Fürstin Lieven. j Der Herzog und die Herzogin von Cambridge werden mit dchtern noch in diesem Monat oder ín der ersten oche des nächsten Monats nach Deutschland abreisen, sih, wie eißt, eine Zeit-lang in Rumpenheim, bei Frankfurt und dann talien aufhalten und erst im Frühjahr 1841 nach England

Nach einigen weiteren

( - ; H i P ? és A is Kl ¿ ais

[eingetreten sey; allein er glaubte sich deshalb nicht bexechtigt, durch hatte, von TRBERE dem Führer ai mige ms Len

Seit mehreren Tagen haben! Herabsesung ‘des Zolls auf fremden Zucker die Sklaverei in den- zosen verbündeten Präsidenten von Uruguay, Generals Rivera, a Gne A U ermuntern, wo die Zucker-Kultur, wie in Bra-'aufs Haupt geschlagen sey.

Nachrichten aus New-York vom Zten d. M. zufolge, hatte eine Uecbershwemmung am 27. Mai in Súd-Karolina 1nd Geor- gien vielen Schaden angerichtet ; besonders hat die Stadt Au- gusta gelitten. Jn Florida soll das Fort Crane am 20. Mai den Jndianern in die Hände gefallen und alle dort befindlichen Weißen ermordet worden seyn. Hinsichtlich der Gränzfrage war nichts Neues vorgefallen, der Kongreß beschäftigte sich mit De- batten über die Unter-Schaßamts-Bill und über“ das allgemeine Bankerott-Geseß, die aber noch nicht weit gefördert waren. Dem Vorschlage, alle Banken in den Wirkungskreis dieses Geseßes zu ziehen , hatte man sih aus dem Grunde widerseßt , weil viele Banken im Süden unter der Bürgschaft der Staaten errichtet worden sind und diese daher der Gefahr des Bantkerotts. ausge- seßt seyn würden, wenn man ihre Banken dem Geseße unter: würfe. Die Preise der Fonds und Actien waren übrigens in New-York gestiegen.

Belgien.

Brüssel, 26. Juni. Der ehemalige Minister der döffent- lichen Bauten und gegenwärtige Gesandte beim Deutschen Bun-

Bestimmungen die Rede, eine dreimalige Abstimmung erforderlich sey. Man wandte si sodann zuè Fortsezung der Berathung des Berichts der Finanz - Kommission. -— Die zweite Abtheilung des Kommissions-Berichts betrifft das Schuldenwesen. Die Kommis- sion hatte zuvörderst den am 1. Januar 1840 noch vorhandenen Betrag der Schulden der Königl. Kasse zu 3,986,150 Rthlr. 21 Gr. 4 Pf. ermittelt, und alsdann die Frage erörtert, ob, dem Antrage dor Regierung gemäß, die Vereinigung der Königl. und der Landesschulden beizubehalten, mithin deren Ver injung und, Abtragung aus der Landeskasse ganz in bisherigem Maße ortzu- seben sey, theils der cinfacheren und zweckmäßigeren Verwaltung des Schuldenwesens wegen, da es in Erwägung des Umstandes, daß nicht nur bei Herabseßung des Zinsfußes der áproc. Landes- schulden in allen neuen Verbriefungen auch die Domainen und Rega- lien mitzur Hypothek geselzt worden ; da ferner auch die Königl. Kasse doch eines Zuschusses aus der Landeskasse bedürfe, es ganz gleich- gültig erscheine, ob dieser Zuschuß durch Uebernehmung der Ver- zinsung der Königlichen Schuld , oder durch Uebernehmung an- derer Ausgaben 2c. geleistet werde. Die Kommission hatte, ohne das Gewicht dieser Gründe zu verkennen, doch dafür gehalten, daß bei übriger Herstellung der früheren Kassen - Trennung auth die Belastung einer jeden Kasse mit den ihr angehörigen Schul- den konsequent erscheine; daß, wie schon gezeigt worden is, die Ausmittelung des Schuloenbetrages jeder Kasse vollkommen thun- lich sey; und daß, da die Uebernehmung der Königlichen Schul- den auf die Landeskasse als eine Nothwendigkeit wenigstens nicht

729 genannte Partei von Murat wieder zu Ansehen bringe. rere Personen, die seit Jahren nicht beachtet worden ,

richt entstanden und von allen ausländischen Blättern wiederholt

tion zu geben. ausgestreuten Gerüchte einen unangenchmen Eindruck hervor, und machen die Polizei aufmerksam auf die Schritte und die Bewe- gungen dieser Partei. Die Schweselfrage tritt unter solchen Ver- hältnissen mehr in den Hintergrund und muß wichtigeren Ver- handlungen Plaß machen. Der Oesterreichische Gesandte in Neapel, Graf von Lebzeltern, wird für's erste dort bleiben: man scheint in Wien nicht gesonnen, diesen Staatsmann von scinem Posten abzurufen, der bisher zur Zufriedenheit seines Hofes gehandelt hat.

Von der Jtaliänischen Gränze, 18. Juni. (A. Z.) So günstig sich die Schwefelfrage in leßter Zeit auch gestaltet hat, so ereignen sich doch hin und wieder Zwischenfälle, welche momentane Besorgnisse erregen. Als Nachfolger des Marquis Gagliati auf den Gesandtschaftsposten am Wiener Hofe bezeichnet man den Herrn V. Ramirez, dermalen Gesandten in Turin, während man den Marquis für den Neapolitanischen Gesandt; schaftsposten in Rom oder jenen in London bestimmt glaubt. Abbé Caprioli steht beim Könige wieder in vollen Gnaden.

Mailand, 19. Juni. Da man hier nur eine mittelmäßige

seine Pläne mehr

Meh- [den Regierungs-Geschäften erfahren, redlich, gut und friedliebend, | kommen allein er ist gebeugt vom Alter und s{chwach an Geist und Körper. gegenwärtig wieder an Hof; und daher is auch wohl die Nach-| Reschid Pascha, der

S

Minister des Aeußern, is nun offenbar das ZFaktotum der Regierung ; ich kann deshalb die exzentrishen Hoff-

worden, als beabsichtige der König, seinem Volke eine “Constitu-|nungen, welche man auf diesen Wechsel hinsichtlich eines Arran- Hier bringen diese, gewiß nicht ohne Absicht,|gements mit Mehmed Ali baut, nicht ganz theilen, da ja Reschid

Pascha England als ergeben geschildert, und, dieses allein es ist, was eine Ausgleichung hindert, indem es dagegen, daß die Pforte zu diesem Zwecke Syrien zum Opfer bringe, wozu sie schon seit einiger Zeit bereit ist. Freilich hat der Französische Botschafter bei Reschid Pascha in neuester Zeit einen bedeutenden Stein im Brett ge- wonnen, Und wenn das Verständniß zwischen diesen aufrichtig, dann dürfte allerdings ein baldiger Frieden zu hoffen seyn. Oesterreich ist sowohl in Wien als in Konstantinopel angelegentlich bemüht, ein Ende der Türkisch : Aegyptischen Händel um jeden Preis zu beschleunigen. Aus Alexandrien meldet man, daß Meh- med Ali in einer vortraulichen Unterredung si auf die vorläufige Kunde von Chosrew's Sturz geäußert habe, daß dieses Ereigniß fördern werde, als die Schlacht bei Nisib. Dieselben Briefe sagen, daß Alexandrien nach den vom Marschall Marmont entworfenen Plänen befestiget werde. Jn Rumelien dauert das Unwesen durch Räuberbanden fort. Jede Post bringt Anzeigen von mehreren Raub- und Mordfällen in verschiedenen Gegenden.

destage, Herr Nothomb, hat auf seiner Reise nach Frankfurt a. M. die Rheinische Eisenbahn besichtigt. Die hiesigen Blätter enthalten nunmehr folgenden Bericht hierüber: ¡Herr Nothomb hatte sich zwei Tage in Köln aufgehalten, um die dortigen Eisen- bahn-Arbeiten zu besichtigen. Bekanntlich wird die Abtheilung von Köln bis Wúnarthat bereits befahren. Am Montag machte der Belgische Minister in Begleitung einiger angesehenen Be- wohner Köln's und des Direktors Herrn Hauchecorne eine Extra- Fahrt bis zu dem Ende der fertigen Strecke und begab sich von

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Königsberg, 2. Juni. in der Nacht vom 19ten zum 2Wsten d. M. 41 Scheunen und andere Wirthschafts-Gebäude nieder. 30 Stück Vieh und eine große Menge Wirthschaftsgeräthe wurden cin Raub der Flammen.

Auch in Kreuzburg brannten am Il1ten d. 7 Scheunen nieder. Nach der Pillauer Schiffs- Liste strandete am Mittage des 21sten d. M. bei einem Sturme aus Nordwest und äußerst ho- hem Seegange an der frischen Nehrung unweit der Moole, das F Englische Schoonerschiff „Economy““, Capitain J. Huntreß, mit} Steinkohlen, Schleifsteinen, Eisen und Farbe auf hier bestimmt. ÿ Die Rettung der aus 6 Personen bestehenden Mannschaft wurde mittelst des Rettungsboots unter ershwerenden Umständen und mit großer Anstrengung glücklich ausgeführt.

Auf einem adlichen Gute des Kreises Rössel erkrankten 11 / Personen nah dem Gebrauch einer -Abkochung der Zweige und Blätter des Eibenbaums (1axus boccala) und zwei derselben star- ben nach Verlauf einer halbe) Stunde. Jn den Kreisblättern wird dieses warnend bekannt gemacht, da in einigen Gegenden k diese Abkochung irriger Weise. für ein Vorbeugungsmittel gegen i die Wirkungen des Bisses toller Hunde gehalten wird.

zu betrachten, dieser Antrag der Regierung um so mehr abzu- lehnen seyn werde, weil die Annahme einer ungünstigen Beur- theilung im Lande s{chwerlich entgehen würde. Die sämmtlichen, die Schuldèn “betreffenden Anträge der Kommission wurden ge: nehmigt.

ation der Sklaven eifrig unterstüßt; allein ih bedaure, sehen zu pn bei seinem Abgang von Neapel zweien der dort liegenden müssen, daß die Seiten iee großen Ra hregel dieselbe auf|Linienschiffe befohlen, nah Malta ete, Ae rur Rd eine den Westindischen Kolonieen selbst so feindselige eise zur Aus- [seiner Ankunft die noch zurügehaltenen A Mo q führung bringen, als ob sie E beweisen Po Uen Le dee tir aus s Een, auch die Freilassung der zu Korfu liegenden ipations-Akte nothwendig den Ruin jener Kolonieen herbeiführen| verfügt. Hy. s : : imlisse. Fch i Dich umhin, zu glauben, daß diese Leute zur Joseph Bonaparte, Graf von Survilliers, is von g S Errichtung des großen und enen Les G Ma Me Se ea LnMTe so weit hergestellt, daß man ihn außer Ge- | sich vorgesebßt, den \chlechtesten Weg eingeschlagen haben. an fahr erklärt hat. : Mh ¿ 4 ird \i ; Gründen der Humanität gern einen hohen Preis Courvoisier hat zuerst am Montag in Newgate ein sehr aus- ; em E : Ds E N et DA o fär Baal E, wie Ta Zucker is, gefallen lassen; geht Bs CLAE Se ps s a Mazettiie n E I V G Ds Bi arbeite Er bet al dies aber zu weit, so muß man si dieser Auflage widerseßen, cheint, da er am fo en Tage, L Drt L Ae oe enan rbeiter, delibriat, deni utte RdSha Wes vou Bilan D E E B Suse D nie nee 0b. Uan. derem Es O E, i + deu Gert dorf, die Brücken úber die Ersft, die im Bau begriffene Brücke Zuückerbedarf aus den Sklaven- Kolonieen entnimmt. Ich hoffeennen, noch eine zweite kürzere Erklärung vor de Fee, d eg /liden Lf Be, D L Es S S indeß an etwas thun wird, um unsere Zucker - Kolonicenlvans ablegte, in welcher er hauptsächlich die frühere ngabe, [über die Roer, z e: VER R b Mit Feite Abtei zu is, Die A in diesen KoloFdàß Lord W. Russell in der Nacht aufgestanden sey, ihn bei demnach den Preisen Gene D E Lee Eee D h nieen sind besser daran, als die arbeitende Klasse in irgend einemsDiebstahl betroffen und durch Androhung der Dienst-Entlässung unmittelbar / fúr ns F ege Are a Sanger + tg nor wo at fn Lande, denn mit 18 Pence täglich können sie sich reichlich alle BedürfFzereizt habe, durchaus widerrief und eingestand, ‘er habe schon baut. Das sau nit ? Os n 1 S Dun diee IO0E A A nisse und Bequemlichkeiten verschaffen. Lord Ellenborough meinteFeine Woche lang den Plan zu dem Raubmorde im Sinne ge- für einen Weg E h +- t ¿E C 2 wenn man nur den Unterschied in den Zöllen aufOstindische und Weshabt , und der Gedanke daran sey ihm zuerst aufgestiegen, als |gefkostet daben, a so wo t. wn tel von TUREOR, MEY indische Erzeugnisse aufheben wolle, so werde sich bald ergebenFer das Stück Jack Sheppärd auf dem Theater gesehen Und nach- [laufende Meter aa 2 r. g E E Weie crwas m daß es nicht nôthig sey, zu dém von Sklaven bearbeiteten Zuckeher gelesen habe. „Als ih“, sagte Courvoisier in diesem zwei [nel von t e wt ea aru A E di Alacbre, (6A seine Zuflucht zu nehmen. Er erinnerte daran, daß- in der volten Geständiß, „das Bett Sr. Herrlichkeit gewärmt hatte, ging [ais 900 Fr. kosten wird. E ber & in Oftoder 1848 2A zwei Jahren Xa Oberhause angenommenen Maßregel Vorkeich die Treppe hinunter und wartete etwa eine Stunde, dic ich gegen » agi fla E i ae Betcnidite edi G in Bie Kotdak Ä testen R E Ti F e reg Bu E e Wed d t Die Bierion hofft im Laufe des Sommers 1841 diese in gewisse Kolonieen getroffen worden seyen, allein das Unterh sie von der Polize den. ch4 T E U e 162 e ales MN abe den Antrag verworfen, der jene Vorkehrungen enthalteismih in den Speisesaal und nahm eines der Messer ganze inie auf e z nen, den T E s A A L Ae eidungs - Zölle zwischen Ostindischen und Westindischen ErzeugFund fand ihn \hlafen. trat_a : Perle Bee Ó L j v fia fel I N Lord Ellenborough - erwartete Wirkun durchschnitt ihm den Hals mit dem Messer. Er schien auf der dort die A E Ee wed atr ven E aas en bereits haben werde, dies könne erst nah mehreren Jahren der Fall seynFStelle todt zu seyn.“ Wie viel nun von den Nebenumständen, alle An: cen 0 fa N L Me ea mebrere Franzosen we- Bis dahin könne der Mangel an Zuerrohr nur von den Stlagdie er in dem ersten Geständniß anführt, wahr oder erlogen ist, Jn diesen Tagen ha die R : UnE RE oes Bree ven-Kolonieen aus erseßt werden. a Eon s die Dauer ders us inie Sang? mac r Er R arin, 2s e [RGIM Du hen E ON Etat hee: : T eriee Sti in den Britiichen Kolonieen beschränken, damit diellbend vor dem Mor r unwillig en e, i rine en. L MEEES L l uES E SZu nicht unter Aera Namen existire, und R orhEer, d efelung s dens IORDE e E He O die in M E A N Eins a ia inf eier Arbeiter sey. unt jo größer werde quch die Zahl dem Morde nichts verbrannt, denn / De lziew,.. der bel / zeiten nid derg Landbauer s um so ie die Aussicht seyn, mit|streife, habe er sich nicht blutig gemacht, und Hände und Messer hatte das Vorwade: pag vai t v gp t er“ sich freiwil- den Sklaven-Kolonieen erfolgreich konkurriren und die Sklaverei|habe er an einem Handtuch ‘abgewiicht, welches er dann dem Er- [lig zum Arrest gestellt, Fs E e ufe Gat, det auf wirksame Werse unterdrücken zu können, die durch den|mordeten in den Mund gester. Auch sagt er, daß er sich nicht|_ Im e LERTnT E O gas E A ihlecht berechneten Widerstand gegen die Einwanderung nur un-|in den Kleidern aufs Bete geworfen, sondern sich, wie immer, |Coerill habe dur cin wam leine E p Bin A oran: terstüst werde. Auf den Antrag des Lord-Kanzlers wurde ausgezogen habe. Die Cntwendung des Silbergeschirrs und aller in |Pastor von Aachen, (em F A verma e arts S hierauf die Bill über die Besoldung des Richters des Admirali-|Winkeln des Hauses versteckt gefundenen Gegenständen gesteht erein;|werthe Tod wird den Ver auf L A E T T râts-Gerichté zum zweitenmal verlesen. Lord Bronçhain meinte, |nur das Medaillon, welches man in einem Paar seiner Beinklei- Etablissements, deren Ertrag S i “os AA SE F das Gehalt deé Richrers (1009 Pfd ) sey zu gering, dagegen sey sder gefunden, und weiches Lord W. Russell früher verloren zu haben [dustriellen dienen muß, unvermeidlich ma n M Mervend 6, ERE M cs zu tadeln, daß derjelbe das Patronat für mehrere Aemter be- |glaulte, hat er, seiner Behauptung nach, als es beim Ausklopfen wenn die Liquidation “ri voti m arg W e ms L E D M sie. Der Lord-Kanzler beantragte sodann die zweite Lcsung der| der Kleider seines Herrn aus einer Tasche gefallen, _zwar einge- Erbin, nachdem alle Gläubiger bezahlt sind, mehr als e J S Bill über die Kirwen-Disziplin und gab die Bestimmungen derselben |steckt, ader mit der Absicht es zurückzugeben. Dies scheint indeß [lion übrig bleiben werde. an, mit denen der Erzbischof vön Canterbury si einver:-/ eben so unglaublich , wie die Behauptung, daß die blutbefleckten standen erfsärte. Der Bischof von F EMKE, Mer tse M (aan d de» 2M in Mau e -S arie L Bill, weil fie den Prinzipien der. vorjährigen Bill entgegengesest| gehörten, und daß er auch die Schnupftücher, welche e sf uni, Am fter k abr, wie M seh: Lord Sia Loud sagte, E lange Lide Urin A Blutflecke hatten, nicht in den Manteljack gelegt habe, wo man|über die Abhaltung des BeihMages in T eie, Der Anti Lf mand die Macht besiße, die Geistlichen von ihrem Amt aus den-|sie gefunden. Die dem Ermordeten fortgenommene' Uhr will er der Constitutions- AueiQuh vort S orfcblan in der Haurtiaci M selben Gründen zu entfernen, die ihre Ausnahme in dasselbe un-|noch drei Tage nach dem Morde bei sich getragen haben, ohne Minister Graf Posse bride Vorschlag nädstens A Re E S möglih machen würden, so lange sey es vergeblich, von Erweite-|daß- man ihn untersucht hätte. Eben so behauptet cr, nur diesund erflárte, daß S ev. Martrliärnada Uan Berah, G Æ runy der Kirchen-Dotation zu sprechen und an Vermehrung der|äußeren, nicht die inwendigen Eindrücke an derx Hinterchür des gierung zu O R Atl des Reichôtages in jedem M B Kirchen und des Einkommens der Geistlichen zu denken; bis da-| Hauses gemacht zu haben, und aus diesem Allen scheint fast her: engen A uit Piofessoë A0 vg: Ih Graf Antateea e Jed a hin werde man nit jene eifrige, thätige und tüchtige Geistlich-| vorzugehen, als hätte er sich wenigstens in seinem Geständniß noch uns E E Sreifere b tue v T, m dch 1E M zu seyn, weil der diesseitigen Gesetzgebung über das literarische S teit habe in im Stande sey, die Kirche gegen alle dic|an der Polizei rächen und deren Aussagen und Untersuchungen [für die Proposi! E Irr LUIAP, 0 g: Eigenthum einige Zusäbe und Ec Y E ische : Spo r Fe wr “tber die man si beklage und durch die]bei dem Publikum verdächtigen wollen. Er bekennt, daß er sei: [ten jedes andere Jahr zusammentreten, rRes Da N b Pn E. Erin kuh. wes R rgänzungen bevorstehen, welch c E Gefahren zu shügen, i t [ ( | i H E Sai Wtgtad a : gestohlen ; dagegen li, Freiherrn Hugo Hamilton und den Herren L’'Hjerta und i _ | idr : ckckcodiflcationen der einzelnen Bestimmungen S En E ie E ee D A JO O, D wt A en A Deter n Maa iE Ma Se n dén Bec unterstüßt wurde. Endlich stimnite man darüber ab, A E des ne In der Zukunfe herbeiführen Ae g p ung. euer. ete S Theil genommen zu haben. Scyliey-|ob alle 2 oder s Zahre ein Reicharag stattfinden sollte, wobei [els Bais F epli das Bars wird nächster Tage Wien verlassen, um in lich hat Courvoisier au noch erklärt, daß er ganz allein und tere Meinung egte Im Priesterstande wurde über das D Sala zu begebe gebrauchen, und sich sodann mit Urlaub nach ohne Mitwissen irgend Jemandes den Mord an Lord W. Russell |Decharge-Bedenken debattirt, und es wurde die Vorlesung desselben Secretair Herr Milb n der Spise der Botschaft bleibt der erste verúbt habe. mit 27 Stimmen gegen 19 beschlossen. Im Bürgerstande wurde i tigten Ministers wurd in der Eigenschaft eines bevollmächtig- Briefe aus Konstantinopel vom ?. Juni melden, daßsmic 38 gegen 10 Stimmen beschlossen, daß das Ausschuj-Bedenken i seiner Rückkehr nach Lo Auch Fürst Paul Esterhazy gedenkt vor is Zoll von fremdem Zucker von 63 auf 34 Shilling für den Cent-|ein Englischer Reisender, Herr Colquhoun, und zwei Offizieresüber die Gewerbefreiheit ruhen, und mit 22 Stimmen Mo 15, E hen. Here Graf von Ma die Böhmischen Bâder zu gebrau- Ä ner herabgeseßt werden möchte. Sein Hauptgrund war dabei|der Britischen Fregatte „Dido“/, als sie sich in der Náhe vonsdaß der Ausschuß gegen Ende des Monats Juli sein Bedenken reise nah Frankfurt an. eunch-Bellinghausen schickt sich zur Ab- die Rücksicht auf die ärmere Arbeiter- Klasse. Im Auslande, sagte| Adrianopel badeten, vom Pôöbel. überfallen und mißhandelt und seinbringen sollte. S er, bezahle der C awerken 4’[, Pence für das Pfund Zuer, von der Polizei ins Gefängniß geworfen worden ; daß" jedoch auf utf Wu dea ren E, während E Er Tier derselbe R pn so ne goen Lord Ponsonby's eine Untersuchung der Sache ange- Dr eod en: ei D baid Mibtde vis D S theuer zu stehen komme. Hier sey daher au exr Zucker in|stellt sey. Gi 4 : M p En F El o! den Haushalitin en der ul so seite a daß die mei Die Hof-Zeitung theilt jeßt den auf Wegnahme Chinest- [reich ist heute von hier nah Wien abgereist. y sten sich nur det Molasse bedienten. Der Ausfall in der Zucker-Ein-| scher Schiffe bezüglichen Geheimeraths-Befehi mit, dessen amt- T t 2.47 Ait ertei fuhr der leßten Jahre seysehr bedeutend. Jm Jahre 1832 habe die/elbe|lihe Publizirung bis jeßt, wie Lord Palmerston selbst im Unter- L Hannover, 27. Juni. (Han Aer b L La 220,009 Tonnen betragen, im leßtverflossenen Jahre aber, also hause erklärt hat, nur vergessen worden ist. A Stände-Vers\ ammlung. Zweite: man e Jona N na einèm Zwischenraum von 7 Jahren, tro aller Zunahme der Vorgestern fand hier die jährliche Versammlung der Engli: 25, Juni. In heutiger Si6ung Loe pee L an tig, Bevölkerung, nur 193,000 Toi-nen. Diese Abnahme habe |schen und auswártigen Gesellschaft zur Abschaffung der Sflave-| Schreiben vom 23sten d. M. zur E 3 Bey S uoig 19 auch nicht etwa zufällig B sondern ms und na und fort- [rei statt. Den Vorsitz führte der Berjos ANLE Nt water R de EeeteG etne K RAGAN I cas flibére BéebbAtA L if i i n, be: ihr 0 ( wr ( währerid stattgefunden. Die Einfuhr von Westindischem Zucker | ausgezeichneten Fremden, die der Versammlung T E E A B T R Lea PIUNS nd Miketcoinmai@ Abldsungs- Kapitalien von der Kündigung ausgenommen hatten

habe, den Durchschnitt der 10 Jahre von 1830— 1839 genom- [merkte man die Herren Guizot, Isambert ; Gasparin, Beau- Ueber den Zustand der reifenden Mee und über die]wurde in dem Königlichen Schreiben die Ansicht entwickelt , da

men, sich r 000 a A 6 und # nesen Jahre mont und Rüppell. eine die ahme noch) bedeutender zu seyn, als bisher: {hon s j j E P betrage die Einfuhr in London 12,000 Tonnen weni er, alÊnächste Getraide: Aerndte herrscht große eint:ngs-Verschiedenheit, | diese Ausnahme möglicherweise sehr weit gehen une e aae è um dieselbe Zeít im e Jahre. Die vorhandenen orráthMindeß glauben doch die meisten Sackuüdigen, daß die Aerndte] Beschränkung mit sich bringen könne, U g f p I reichten nit hin, den arf zu deen. es Brisidieses Jahr früher als im vorigen stattfinden und auch ganz er-|Stände möchten sich damit einverstanden erkl dn. E n i e tishea Zuckers unter Sch sey 22 Shilling für deMagiebig seyn werde. Am heutigen Getraide- Markte war wenig erlassenden Gesetze die Regierung ermächtigt Ae: ie s K S Centner, und es ergebe sich, -daß die Engländer d Englischer Weizen, und die Montags-Preise' behaupteten sich voll-|lige Ausnehmung jener Kapitalien von der F n gung ») L N 1 S Koölonial-Zucker um 123 pEr. theurer bezahlten, als sie fremdM!| kommen. Na fremdem war ziemli viel Begehr zu den vori-|rem Ermessen wieder aufhören zu lassen. N rau A fälli j Zucker zu bezahlen haben würden, wenn der Zoll nicht so h Preisen, und es zeigte sich mehr Neigung, unverzollten zusnach einer heute eingegangenen Mittheilung \ Es L A nd # wäre. Herr Thronley unterstüßte das Amendement, der H ruten. 1 A e Beschluß gefaßt, und konnte solcher auch hier kein x M H dels-Minister aber bekämpfte es; er gab zwar zu, daß durch Aus Montevideo wird vom 18. April -gemeldet, daß die! finden; indessen war man der Meinung, daß, da von geseßlich E

Seiden - Aerndte erwartet, so sind die Preise der rohen Seide neuerdings sehr gestiegen, und zwar die der Cocons um 30 pCt. gegen die Preise des vorigen Jahres, uhd die fuperfeinen Organ- zins um 12 pCt. gegen die Preise des vorigen Monats.

In Liebmúhl brannten

S panien. Madrid, 18. Juni. Heute is der Jahrestag der Pro- flamirung der Constitution von 1837, weshalb die Cortes keine Sib6ung gehalten haben; am Abend wird die Stadt erleuchtet seyn.

Stuttgart, 26. Juni. (Schwäb. M.) Ihre Königl. Hoheiten der Erbprinz und die Frau Erbprinzessin von Oranien haben nach einem mehrmonatlichen Aufenthalte hierselbst zum Be- suche bei der Königlichen Familie heute Morgens Stuttgart wie- der verlassen und die Rückreise nah dem Haag angetreten.

Es hat sih hier das Gerücht verbreitet, die Catalonischen Karlisten hätten die Waffen niedergelegt, und der Krieg sey sei nem Ende nahe.

Der General - Lieutenant Sir G. de Lacy Evans ist nach London abgereist, da er seinen Zweck erreicht hat und die erste Termin-Zahlung des rückständigen Soldes der ehemaligen Briti schen Legion, im Betrage von 50,000 Pfd., bereits abgesendèt worden ist, Die Verzögerung entstand durch die langen Debatten im Senat über den Gese6-Entwurf zur Verausgabung von neuen Staats - Papieren. Ein Theil diefer Fonds ist dem Herrn von Rothschild, der die obige Summe vorgeschossen hat, als Garantke übergeben worden.

Die Deputirten - Kammer beschäftigt sich noch immer mit dem Geseß-Entwurf über die Mittel für den Unterhalt der Geist Neueste Nachrichten über die Bevölkerung des lichen und den öffentlichen Gottesdienst. Herr Martinez de la preußishen Staats.

Rosa sprach heute über diesen Gegenstand und vertheidigte das (Schluß. )

Recht der Geistlichen, den Zehnten zu erheben. Vornehmlich úben die großen Städte durch die Mannigfal-

Spanische Gränze. Vayonne, 22. Juni. Es \tigkeit der Erwerbszweige, welche das Leben in ihnen darbeut, E geht hier so eben die wichtige Nachricht ein, daß der Karlistische [eine anziehende Kraft auf die Bevölkerung aus. Ganz abgeschen | Anführer Balmaseda am ÆWsten um 2 Uhr Morgens mit 4006|von den Veränderungen in der Einwohnerzahl Mislitairstandes, Mann Infanterie und 800 Manú Kavallerie bei Puente Larra]welche von anderen, als gewerblichen Verhältnissen abhängen, über den Ebro gegangen ist. Nachdem er zwei Compagnieen|mehrten sih die Bewohner der nachstehend benannten Städte in Christinos, die den Uebergang vertheidigten, überfallen hatte, mar-|den achtzehn Jahren vom Anfange des Jahres 1820 bis zum schirte er nah Espejo, und man glaubte, es sey seine Absicht, |Ende des Jahres 1837, wo die neueste allgemeine Zählung voll- nach Limpia zu gehen, wo ihn der Navarresische Anführer Leguina [zogen wurde folgendermaßen. Es befanden sich Einwohner Cévil- erwartet. ie Thätigkeit und der Unternehmungsgeist Balma- standes. : seda’s erinnern an Gomez. ee E Zabres 1837

Berichten aus Tolosa zufolge, herrsht dort eine gewisse 184,850 265,394 Spannung, und die Behörden verdovpeln ihre Wachsamkeit. 72/645 88/869 Die Landstraße ist gewissermaßen gesperrt, und alle Postmeister 53/202 69/051

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haben ihre Pferde nah San Sebastian senden müssen. 59,346 64,200

Grie Uland, 49,392 36,257

Athen, 12. Juni. (A. Z.) Von den beiden elehrten L G

Deutschen Philologen und Alterthumésforschern, die M erger 2206 28/968 bei uns weilten, Otfried Müller von Göttingen und Karl Gött- 24/308 33,786 ling von Jena, hat uns der Leßtere, nach glücklich vollendeter 21/089 32/456 Rundreise in Griechenland, heute wieder verlassen und seine RÜck- 23,343 26,447 reíse über Jtalien angetreten, wo derselbe noch einige Zeit für 18/854 25,560 seine Studien zu verweilen gedenkt. Auch manche Griechen se- 17 644 j 24 308 hen den literarischen Ergebnissen von der wissenschaftlichen Reise 14/452 23,378 drr genannten beiden gründlichen Kenner uneres Alterthums mit 15/439 19/763 Verlangen entgegen. _

Karlsruhe, 25. Juni. (Karlsr. Z.) Guttenberg's Tag ist vorüber! Auch hier wurde er, wie das Programm bestimmte, festlich begangen. Unsere weise Regierung hatte den Festlichkei- ten nur wenige Beschränkungen geseßt, die mehr einem etwaigen Ueberschreiten der Festreude und der angemessenen Würde gal- ten. Der Festzug entwickelte alle Körperschaften, die si nicht an der allgemeinen Einladung stoßen wollten. Die preiswürdi- gen Festredner haben dem Jubiläum ein Denkmal geseßt, Poe- sieen und Toaste jeden Moment {dn und würdig herausgehoben.

Oesterrei.

Wien, 26. Juni. Jn den diplomatischen Reihen herrscht fortwährend tiefe Geschäftsruhe, es ist aber cine Ruhe, der es an den Elementen der Dauer gebricht, ‘denn die Orienta- lische Frage schwebt immer noch als eine drohende Gewitterwolke am politischen Horizont. Man kann nicht sagen, daß die Diplo- matie sich von freien Stücken der Siesta hingebe, zu welcher die

ommerhiße und die in dieser Jahreszeit traditionell gewordenen Badereisen der b ae wix und Völker einladen. Vielmehr verninraunt man, daß die Verhandlungen in London eifrig betrieben werden, aber sie bleiben eben ohne Erfolg. Die Hauptursache dieser für die Geschicke verhängnißvollen Verzögerung wird in der inneren Getheiltheit des Britischen Kabinets gesucht. Von der Nea- politanischen Schwefelfrage ist hier kaum mehr. die Rede. Man betrachtet sie als beigelegt. Aus Neapel wird geschrieben, daß der Sturin, welcher die Neapolitanische Diplomatie bedrohte, und einige ihrer Häupter auch traf , sich zu legen anfange. Selb Fürst Cassaro dúrfte bald wieder zu: Gnaden aufgenommen wer- den, womit jedoch eine ‘Rückkehr zu den Geschäften nicht gemeint ist. Marquis Gaglíati hat seine Mission in Wien beendet. Der gewöhnlich jehr informirte Turiner Korrespondent der Augsburger Allgemeinen Zeitung nennt den in Turin als Gesandten beglau: bigten Cavaliere Ramirez als Gagliati's Nachfolger in Wien. Der Sohn des Lektteren is unlängst hier eingetrofftn, er is der Neapolitanischen Gesandtschaft als Attache beigegeben. Die Tu- riner Hof-Zeitung veröffentlicht eine neuerlich hier zwischen Oéster: reich und Sardinien zum Schutze des literarischen Eigenthums abgeschlossene Convention, welche von dem Fürsten Staats-Kanz;- ler und Grafen Sambury unterzeichnet i, und für die Dauer von vier Jahren Gültigkeit hat. Bei dem regen literarischen Le- : ben in Ober-Ftalien wird durch déese Uebereinkunft einem lángft gefühlten Bedüvsnisse abgeholfen. Die Dauer des Vertrages scheint deshalb auf einen so kurzen Zeitraum festgeseßt worden

also im leu- tern mehr

80,544 16,224 15,849 4,854 6,865

14,020 6,582 9,478

11,367 3,104 6,706 6,664

8/926 4,32

in den Städten

Breslau

Köln mit Deus

Königsberg i. Pr. Danzig mit den Vorstädten Magdeburg mit Neustadt und Sudenburg i: Achen

Stettin mit Damm

Posen

Halle a. d. Saale Potsdam

Erfurt , Frankfurt a. d. O. .…. Mänster

zin diesen 14 Städten zusam- mengenommen 624,184 819/691

Die Vermehrung der Einwohner, welche wiesen wird, kann nun entstanden seyn, theils durch den Uevber- | {uß der Gebornen über die Gestorbnen, und theils durch das W Uebergewicht der Anziehenden über die Abziehenden: wie sich diese W beiden Ursachen der Vermehrung in den vorbenannten Städten F verhalten haben, ergiebt folgende Uebersicht :

In den achtzehn Jahren 1820 bis mit 1837 der Civil-Bevölkerung

‘der Städte

Schweden und Norwegen. : 0j 906 J Nittor REREA Stockholm, 23. Juni. Am Wsten wurde im Ritterhause

T ür kel,

_ Deutsche Blätter (Allg. Z., Schles. und Köln. Z.) schreiben von der Türkischen Gränze vom 18. Juni: „Weis tere Berichte aus Konstantinopel bringen folgendes Nähere über die Umstände-und Veranlassung der Abseßung Chosrew Paschas. Die Minister der Pforte waren lange schon uneins unter sich, und ín leßter Zeit haben sie sich ofen in zwei Parteien gespalten, nämlich in jene der Reform mit Reschid Pascha an der Spike und in die der Reaction oder Rückkehr zum Alten, durch Chos- rew Pascha repräsentirt. «Ersterer Partei gelang es, den Sustan auf ihre Seite zu ziehen und dieser beshloß demnach, da ein sol- cher Zustand ohne Gefahr für den Staat nicht länger dauern durfte, die Absezung Chosrew's und damit die Niederlage der Partei des Alten. Man erwartetete nur noch die Ankunft des neu ernannten Seriaskers, Mustafa Nuri Pascha, ehe man zu\Magdeburg mit Neustadt Ausführung des wichtigen Beschlusses fchrit. Allein dieser| und Sudenburg kluge Mann hütete sih nach seiner am Isen d, erfolgten Ankunft|Achen 5,092 wohl, sih ofen auszusprechen, ehe er das Terrain nicht sorgfältig |Stettin mit Damm 1,406 refognoszirt hatte, und für seine eigene Existenz besorgt, bat er, Posen 11 auch später, an der Erörteruug über die große Frage des Augen-| Halle a. d. aile A a 1,098 blicks nicht Theil nehmen, sondern seine Zeit und Anstrengung t 2,578 ungetheilt den Geschäften des Kriegs-Ministeriums, welche diese Frankfurt 3/336 O n e p nehmen, e zu dürfen. So mußte end- Münster ‘688 3,636 4,324 i . E er . . 2 s

ch «der Bejchluß ohne Zuthun des Seriaskers zur Ausführung in diesen 11 Srädien 11,067 123,656 167,123

e roßwesirs-Würde entschieden war. Der Ueberschuß der Gebornen war während des hier be- Gegen Ameth Fethi Pascha, welchen man unter dem neuen Titél]trachteten Zeitraums in einigen der vorstehend benannten Städte eines Minister-Präsidenten-an Chosrew's Stelle heben wollte, hatten] schon sehr gering, und namentlih in Posen so ganz unbedeutend, sich einige Bedenken erhoben, und es wurde demgemäß Rauf Pascha, {daß er nur zufällig erscheint. Drei der weiter oben genannten der gegenwärtige Präsident des Staats-Raths, ausersehen , dielStädte hatten während dieses Zeitraums sogar ein Uebergewicht Sra Ceuta E N “vine S Cpenedineni an Gestorbnen ; und da ihre Einwohnerzahl sich O M ; y ; oerew Pascha hat am Iten d. seine- förmliche Entlassung er-{so mußte das Ueber ewicht der Einwanderunger niht nur allein ite La unt ZE D Frie Nachétehten aus Neape]/ fouta: Ob der Staat durch diesen Wechsel gewonnen, stehe da: Le ite Vetriehaina betet. sondern auch noch überdies tigen Verhäl nis b s sche Einfluß auf die dor: in, Chosrew war ein geschickter, äußerst verschmibter, allein eben]den Verlust vergüten, welcher durch überwiegende Sterblichkeit er tnisse sich von “ag zu Lag vergrößere und die so- ‘so eigensinniger und unversdhnlicher Mann. Rauf Pascha ist in entstand. Namentlich hatten i min a

195,507 st vorstehend nachge- 2

E: Unterhaus. Sißung vom 25. Juni. Das Haus be- S \châftigte sich an diesem Abend hauptsächlih mit den Kuss{chuß- t Derathungen über die Bill in Betreff der Zucker - Zölle. Herr

M Ewart schlug als Amendement ‘zur erstén Klausel vor, daß der

betrug unter

der Uebers{uß Tan ami der Etügewan- Summe beider 18,787 61,7ò7 §0,544 8,452 15,849

7,397 239 6/626 6/865 2,380

Köln mit Deus .

S h weiz. : y Danzig mit den Vorstädten

Neuchatel, 23. Juni. A , / dâchtnisse Sr. Majestät des f Der Trauergottesdiens g Ge

: ckes Königs Friedrih Wilhelm 11, wel- cher vorgestern in allen Kirchen S hat, De vledride zahlreich besucht. Die beredten Worte des Doyen Guisllebert in der hiesigen Kirche haben einen Wiederhall in allen Herzen ge-

funden. Aile theisten die Rührung des Redners, als der den großen Verlust schilderte, den das Land erlitten, eben so wie Alle die Hoffnungen theilten, die er im Namen des Landes in Bezug auf unjeren gegenwärtigen Herrscher aussprach. 5

Ital t ss

Neapel, 15. Juni. Das Giornale i cilielc, ; Ï enthält eine Königl. Ordonnanz, fraft dele e Sieilis schaffung oder Beibehaltung der

missionen in den Sicilischen Städten Palermo i Í ;

pani und Calatanisetta, deren Amts-Verrichtungey - d 30: Juni

aufhören sollten, bis zum Cnde des gedenwärtigen Jahres die telle der ordentlichen Gerichte vertreten sollen.

11,640 1,490 8,072

11,356 2,006 4,086 5,590

14,020 6,865 9,478

11,367 3,104 6,664 8,926

fomnmen, nachdem der noch einzige Anstand hinsichtlich der Ab-

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