1840 / 185 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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W cin ausgedehntes in 9 Dörfern mit 6 Vorwerken und 21,000 bis 22,000

"-

ä ten steht der Stadt Brandenburg noch fortwäbrend zu, und is derseibe

gsireites, ungeachtet seiner Residenz zu Köln an der Spree, der e èaea den Vorrang vor allen diesen Städten zu. Noch im Fabre 1573 hartezauch Brändenburg mit Einschluß des Domes un- gefädr eben so vicl Häuser, als Berlin uud Köln zusammen enthielten, wic die Schloß-Register der dämaligen Zeit nachweisen. Erst im 17ten Fahrhundert wurde Brandenburg gezwungen, binter dem schnellen IRachsthume, womit die Residenz bei der besonderen Begünstigung des mebreren Anubaues dieser Stadt’ damals erweitert wurde, zurü zublei- ben; und während Berlin seit jener Zeit ungefähr um §000 Häuser zugenounmen hat, is Brandenburg während diejes Zeitraumes nur etwa durch 300 fleinere Wohngebäude vergrößert. f E

Heute stebt Brandenburg daher, freilich der jüngeren Schwester- stadt, welche de Hauptstadt des mächtigen Königreichs geworden , an Gréße und Bedeutung entschieden nach. Doch blieb der Stadt Bran- denburg der Vorzug, sowohl ihren Ursprung überhaupt in ein höheres A'terthum zurückverfolgen zu fönnen, als auch der Erinnerung an eine frubere blü.-nde Entfaltung ibres städtischen Gemeinwesens sich zu er- freuen. Selbst der Vorfi und Vorrang vor allen Märkischen Städ-

namentlih bei Erbhuldigungeu und bei landständischen Versammlungen bis anf die neueste Zeit bäufig in Anwendung gekommen. Besonders aber ift es außerdem eine sehr vollständig organisirte Stadt-Verfassung,

Morgen Waldung besteheudes Land-Eigenthum, das uralte Dom-Stift und eine Menge Ehrfurcht gebieteuder Deufmäler der Vorzeit, worin die alte Grêße und Bedeutung des Ortes geschichtlicy noch fortlebt. h Die Betrachtung dieser Denkmäler und der bistorischen Erinnerun- gen Brandenburgs bildet den Juhalt der treffliczen Schrift, worauf Referent durch diese Anzeige die Freunde vaterländischer Alterthums- und Geschichtöfunde aufmerksam zu machen wünscht. Dieselbe erschien Mim Jahre 1821 zuerst als lithographirtes Manuskript uud war das Preoduft wissenschaftlich verwandter Muße eines dem vaterländischen

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Kirche, so wie des regierenden Königs Majestät, verdankt. Nachdem der Herr Verfasser alle diese Merfwürdigkeiten charafterisirt uud beurtheilt und die Geschichte der Bischöfe und der Domherren zu Bran denburg näber erörtert bat, geht er zu der Ritter - Akademie, einer Stiftung des Kapitels vom Jahre 1704, und zu der dur ihr hohes Alter und ihre eigenthümliche Bauart ausgezei neteu St. Petri - Ka- pelle über. Sodaun sind in der Altstadt die merkwürdigen Ueberreste alter Thore, die St. Gothards - Kirche, welche vor der Uebertragung auf die Burg die Stiftskirche des Domfkapitels war, der Saldernsche Hof, ursprünglich ein bischöftiches Fremdenhaus für auswärtige Präla- ten, die St. Johannis - Kirche, welche den Bettelmönchen als Kloster- firche diente, und das Rathhaus erwähnt. An alterthümlichen Merk- würdigfeiten im Umfange der Neustadt findet man zuerst der auch bier merkwürdigen Thor-Ueberreste, nächsidem der Katharinen- Kirche, sodann der Sè. Pauli- oder Klosterkirche, welhe Dominifaner-Mönche im 13ten Jahrhunderte auf dem Plate, worauf ein Markgräflicher Hof gesiauden halte, erbauêten , endlich des Rathhauses und der Ro- lands-Säule gedacht. Zwischen der Alt- und Neustadt wird des auf Pfäblen in der Havel erbauten Stadttheiles, welcher den Namen Ve- nedig führt und erft seit 1455 auf Erlaubniß des Kurfürsten Friedrich 1. angelegt ff, mit dem Hause, welches König Friedrih Wiihelm 1. bei scinem Aufenthalt zu Brandenburg bewohnte, und worin König Frie- drich 11. als fleiner Prinz die Blattern-Kraukheit überstand, und da- neben die lange Brüe, berühmt durch den Brandenburger Schéppen- fuhli, welcher bier von astersher scine Gerichts-Sißungen hielt und den Gerichten der ganzen Mark seine Rechts -Belehrungen ertheilte, genanut. Alsdann . wendet sich die Beschreibung zu dem Harliunger Berge vor der Altstadt: woräuf leider die uralte 1m Byjzautinischen

Loose zu 500 FI. 145. Präm. Sch. 735/, G. do 4% Anl. 1033/5 G. Poln. Loose 70?/z. 70S/s.

5%, Span. Anl. 6/6! 2

93!/, Br.

Frankfurt a. M., 30. Juui. Oesterr. 5% Met. 1083, 5 G, 49% 101%, G. 21/,0% 595/, G. 1% 255/, G. Bank - Actien 2235. 2232. Partial - Obl. 1603/, G. 1443/,. Loose zu 100 FI. —. Preuss,

0 Holl. Do. e 523/16 Eisenbahn-Actien, St. Uermain 725 Br. Versailles rechtes Ufer 525 Br. do linkes Ufer 340 Br. München- Augsb, 93!/, G. Strassburg -Basel 420 Br. Leipzig-Dresden 104!'/, G. Köln- Aachen Bordeau-Teste —. Comp. Centrale —. Hamburg, 1. Juli. Engl. Russ. 1093/,, London, 27. Juni. Cons. 3% 91/. Belg. —. Neue Anl. 26. Passivé 6'/,. Ausg. Sch. 12. 2'/2"/9 Holl. 545/,. 5% 1002/4. 59/, Port. 35/4. do. 3%, 24. Engl. Russ. —. Bras. 76%/, Columb. 27.8 Mex. 31!/,. Peru 16. Chlili —. Petersburg, 2. Juni. Z Lond. 3 Met. 3815/,¿. Hamb. 349/,,. Paris 407. Poln. ò Part, 300 FI. 65!/,. do à 500 73. Berliner Börse. Den 3. Juli 1840.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel. il Pr. Pr. Cour.

S] Nriet. Briet. | Geld. 4 i

Bank-Act. 1855.

Cour.

| Geld. I0E /2 103 6 78/4 1021;

s]

194

Coup. uud Zinus-

St.-Sehnld «Seh. Seh. d. K. u. N.

Pc-Eugl. Obl. 30. 103?/, Präm.Sch.d4.Seceb|—| T4! 4

943,

Actien.

Stvl erbaute Marien- Kirche nicht inehr steht, welche die Gräber der lezten Wendischen Beherrscher Brandenburgs und ihrer Familie in sich enthielt, von Pribislav dem Gebrauche zu heidnischem Gößendienst entzogen nud zur christlihen Kirche bestimmt, alsdann vom Kurfür- sten Friedrich Î. eincm neu errihteten Prämonstratenser-Stifte - einge-

K urmk. Schulilv.|34 102%, Neumk. Sehuldrv, [34 102? /4 102/, Berl. Stadt-Obl! 4| 1033, | 103!/4 Ell'inger do. 134 100! 8 dies Danz. do. în Th.|—| A47!/

130!/, I0u4!/4 107'/,

Bri. Ptsd.Eiseul,15 ilo, do. Prior. Aect.'4} Mgd.Lpz.Eiseuls,|—

Allgemein

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S c At w-awwck-

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Amtl. Nachr, Frauke. 9); ten Gefechte ín Afrika und Urtheile liber den Ueber den Verfall der Natioual - Garde. rofibr. u. Jrl. Oberh. Amendement Unterh. Chines. Angelegenheiten. ec IMETAs en an Portugal. Lond. Protestantische Kirche

S Peru und en an, Kopenhagen. Krönnmngs-Feierlichfeiten und F Deutsche Bundesft. Haunover. Stäude-Verhandl. r Fersammlung Deutscher Wein- und Obst-Produzenten. a S uTel, , Nachrichten aus Persien nah Engl. Quellen. 6+ Die Türk. Flotte. Mord-Anfall auf Herrn Turcinovich.

Marschall Valée.

Paris. Telegr. Nachr. aus A‘gier. Rerfelung der ley- zur Jrländ. Munizip. Bill. Verbältnisse zu Persien. ubestör. in Dublin. Beilegung der Mißhell. zwischen

Ordensverleih. Mainz.

an die Regierung eingesendet. geblieben. "9 den Scharfschühon wären kaum 200 our La ederholen dieselben die Dem V Uen erwartet, «sobald sie das Wochenbett ve in u Es heißt, der Gr ili ir nach Derlin ate L N D nie E qo Wilhelm 1V. zu seiner Thronbesteigung im der Franzosen zu be lückwünschen.

Der Admiral audin is gestern nach

unter seinen Befehlen

rivatbriefe behaupten, von den endlich, erstaunt über

' früher widerlegte Be K Marschall Valée verwundet worden sey. | ernehmen nach wird die Königin der Belgier in den

Mäjestät den König Friedrich |B Namen des Königs

Cherburg abgereist, wird aus ungefähr

¿ | einen so Mann übrig |zwei Gebirgs-Haubiken treiben f G Verlust auf 140 Todte und auf mehr ete an.

rlassen haben sorgniß ein. Er schrieb es der Wuth zu tirailliren zu, welche in Afrik erde morgen erthezène im Juli 1831 der sich in eine schreckliche hdhen nicht beseßt waren, nug unterstüßt wurde.

einen unvortheilhaften Niederlage

heroischen Widerstand , zurück; vollends aragges nes geben Der Marschall erhielt von diesem Un A A 4 Pacht- hofe von Muzaja Kenntniß. Das Schießen flbbee G feice R

a

so viel Pulver unnúsb verfnallt Dennoch war es auf dems, 3

) - 2 elb

biete, beim Herabsteigen von demselben Gebirgspasse, e a N Kampf bestand, | verwandelte, weil die An- und weil der Nachtrab nicht zeitig ge- m l Der Marschall Valée if ein muthiger “ann; er besißt eine große Charakterfestigkeit und cine merkwür-

E 14

E (Seschihts-Studium innig vertrauten Edelmanùies, der sich damals in F stiller Zurückgezogenhcit auf Landglitern bei Brandenburg aufhielt und dem durch ausgedehuten Gutsbesig seines Hauses in der Gegend von

E Braudenburg, so wie durch mannigfaltige Beziehungen, worin seine

M durch Ansehen, Macht und Reichthum während des Mittelalters vor-

E zniglic ansgezeichnete edle Familie zu der Stadt Brandenburg geskan: a den, bei der Gefinnung des Verfassers zur Abfassung dieser Schrift A Reranlassung gegeben wurde, die jedo damals nur den Kreise vou

Befkfaunten und Freunden des Verfassers zugetheilt is. Der unbefrie- M digte Begehr des Publikums nach dem Werke stieg jedoch bei der ge-

E rechten Anerkennung seines Werthes und bei dem seit jener Zeit fo S schr gewachsenen und erweiterten Interesse für die vaterländische Ge- S (chichtsforshung, baid so hoch, daß die endlich erfolgte Erneuerung

durch den Druck nicht mebr abgewiesen werden fonnte.

Ri Das Verdienst, die Erlaubniß zur Besorguitg eines Abdruckes des

Em gedachten Maniiskripts erwirkt zu haben, gebührt dem Herrn Professor

S Gieffter in Brandenburg. Von ibm rührt, der Vorrede zufolge, auch

S ein Theil der Umgestaltung her, wodurch die zweite Ausgabe der Schrift B i) von der ersten und ursprüngiichen unterscheidet, da ein der Ge- S schichtsshreibung fremder hoher Beruf des Verfassers ibn verhinderte,

F zu der zweiten Ausgabe nit eigener Hand diejenigen kleinen Verände-

Tas rungen vorzunevmen, welche die inzwischen in der Märkischen Ge-

[E schichtsforshung gemachten Fortschritte erforderlich erscheinen ließen.

K Was die nähere ‘Anordnung des Juhalts anbelangt, -so charafte-

S rifirt die Schrift zuerst Lage, Namen und Merkwürdigkeit Branden-

S burgs im Aligemeinen. Sodann gewährt sie eine gedrängte Uebersicht

E der Geschichte des Ortes. Daß schon Karl der Große die in der Um-

S gegend von Praudenburg wohnende Wendische Völkerschaft sich unter-

S worfen und Deutsche Familien bierher verpflanzt habe, und daß unter A diesen Familien, alter Sage zufolge, die im Breisgan befannte Fami-

S [ie der Harlunger gewesen fevn möge, wird als eine Muthmaßung bin- M gestellt, welche in dem Umftande, daß der Marienberg bei Branden- burg Harlungerberg vor Zeiten genaunt ist, und daß es im i2ten S Fahrhunderte auch einen Ort Harlungate in der Nähe Branden- S purgs gab, einige Stügpunfkte sindet. Sodann folgt die erste zuver- S lässige Erwähuutg des Ortes, nämlich die Eroberung desselben durch

S König Heinrich 1. jm Fabre 927, die Erzählung von der Stiftung des x Bisthums duxch Heinrichs Sohn, den Kaiser Otto 1, im Jahre 949, E Sd zi21d ven der Empörung der Wenden im Jahre 982. Ju der Erzäh-

S (ung der Erwerbung des Laudes Zauche und später auch Branden- r ermo; R E L

S burgs mit dem Havellande durch Markgraf Albrecht den Bären folgt] Möchten anderen Märttschen Städten, zumal solchen, we he, d me] i 1

E der Herr Verfasser mit Bet E E E S E O p Ses Dai ena cit, La en Dar BiGS as oder: Das liederliche Kleeblatt. Zauber-Posse mit Gesang in 34 S ton Berichten der Fragmente aller Brandenburgischer Chroniken, wo-|rückreichende Frinnerängen ausgezeich ind, bald Darfstell1 ach 5e on N Desvas r Schulß: SKnieriem, err 6

Rh A Vit legun Häuptlinge Braudenburgs, Meinhard und nah ihm|dem Vorbiide dieser Behandlung der Geschichte und Alterthümer Brat N en Bel U Det Schulß: Knieriem, r

Hribislav, dem Christenthum zugethan warey und der Lettere, selb]}| denburgs zu Theil iverden, an denen das allmälig in Vergessenheit sin-| S ‘Mañdas 6. Juli Das bemooste Haupt, oder:

S Christ geworden, Veranstaltungen traf, dem Markgrafen Librecht die, fende hijierische Selbsibewußtseyn solcher Kommunen sich wieder auf: | - Ar 7 / Ori t Puêcoi ( 4 Nees M R D S E S Uccession in seine Herrschaft einzuräumen, da die spätere, in das richte! v R. lange Zirae L " Bae, sliptel in - cten, von 3. Dencdix. F

E Fahr 1157 fallende Eroberung Vrandenburgs nur eine Wiedererobe- TM—= (err Findeijen: Strobel.) i D rung des dem Markgrafen durch Jafzo, Fürsten zu Köpnick, eutzoge- Markt-Preise vom Getraide.

ven Besiyes war, nicht aber die erste Vesiknobme herbeiführte, Die T e Bi des T At 1e 5 Schrift erórlert biernah die Stiftung des Domfkapitels im Jabre 1161,} Ubgang Zeitdauer u Lande: Große Gerste 1 Rtbîr. 8 Sar. 9 Pf. : Hafer 1 Rthir.

A das allmälige Erwachsen der Ast- und Neustadt neben der ursprüng: | et Et! 6 Pf Mage dia B T Wiover

S [ich den Mittelpunft bildenden Burxa oder dem Dem aus chemaligen| Ber:41: 1/0. | Sk. Î 4 Wi sfèr: Weizen (eitet) 2 Mttilr. 25 Sar._und 2. Mike

S1 Dörfern (villis), so wie die ältesie Burggrafschafts- und Vogtei - Ver- A : 20 Sar., auch 2 Nidle, 12 Sar. 6 Pf. Noggeu 1 Riblr. 15 S

E fassung, welche man bier ursprünglich vorfindet, und führt sodanzi-cinea|Um 64 Ubr Morgens. L yf. a0 | Ntblr. 13 Sgr. 9 Pf.; Hafer 28 Sgr. 9 Pf. Eiuge- F

S 1 eberblick der denfwlirdigsten Ereignisse der Stadt, bis zum Jahr 1715| 8 « es ien find 1072 Wispel 10 Scheffel.

S hinab, wo All- nd. Neustadt verbunden wurden, in den Gedanken 11 M a Mittwoch, den 1. Juli 1840. f

des Lesers vorsider; : 3 S i Das Schock Strech 10 Rthlr., auch 7 Rtblr. 15 Sgr. Der Centner

fs d Die L ILNA erfi Heu 1 Rihir. 5 Bin R 22 Sar. 8 e t,

E C S e , iYz) L G L j E

ven u da Kaiser S L m 949 O Vote bia vom 26. uni bis eg ete i840.

R N 5 verei atte, der Dow genannt wurde. - Ÿ ¡brigen | —————————— —-- - Ee E A | - :

N S L tchiEn Üdeeade bier dic ébrodrbtae Domlkirche, im theils A u 6 w Arte Bren, Das Saß von 200 SRRaEE R E pel, L4G E

E Byzantinischen, theils Gothischen Geschmacf erbaut, mit Spuren von| ; Á msterdam, 29, Jun: t 2 E 4) pEt., gegen baare A L Baenatwel t reSrp - e:

Es Barrivat aus dem 10ten Fahrbunderte, mit ibren merswlrdigen alten | Niederl. wirkl, Schutd I / 5/4 do 101'/4. Kanz-Bill. 23? L Korn-Brauntwein 18 Rthlr. ; Ko z bir. 15 Sgr.,

A8 Allegorieen an den Kirch-Eingäugen, mít ibren alten Gräbern, l: [5/a Span. 25. Passive S: Ae D e Zins]. Preuss. auch 17 Rtblr.

8 szriften und Leichensteiuen , ihrem Altarshmuck und vieien altertbüm-| Prüm. Sch. . Pol. —, Oesterr. ! et. Y 3g. S lichen, so wie mit deu neu hinzugefligten Zierden, welche die Kirche i : Án twerpen, 28. Juni. S der Frömmigkeit des Höchstseligen Königs, des Wiederherstellers der | Ziusì. —. Neue Aul. 24/5.

ann Landungstruppen und eíneé vollständi j Un gen Batter Friedrichsd’or G Im Widerspruche damit behauptet ein Blatt, die Be; ak MRJURgen des Admirals Baudin, ein hinreichendes Landungs- zeu à 5 Thl. 14 T E orps zu erhalten, um den Krieg gegen Nosas mit einem Schlage aut 1 : zu g wären unfruchtbar geblieben. em Temps ufolge, würde der Graf von Montalembert|man einen Augenblick nicht au

Amtliche Na chrihten. ln Tres as v6 Sl bes Heeeaf G Mir g sandten warnenden Beispielen, nah der Erfahrung, die man von ihrer Kron if des Ta ges. werden. c ussières ernannt|Art der Kriegsführung erlangt hat, solite es niht mehr er-

Dem „Courier de Bord e n laubt seyn, ihnen einen Nachtrab zum Zusammenhauen zu üb Des Königs Majestät haben den bis erige men, Mars ordeaux" ist die Mittheilung zugekom- lassen.“ zu über- : g n tarschall Soult ; y Stadtgerichts-Direktor Hillebrand zu G amd B / ins, ‘" Folge feines neulichen "Stuezes

vom Pferde, shwer erkrankt Was das „Journal des Débats

Stadtgerichts-Rath bei dem Land- und S i Die Polizei Wi Mangel an Vorsich j i : tadtgericht zu Pader- ie Polizei hat seit einigen Tagen eine gr T orsicht von Seiten des born zu ernennen geruht. ten an die Spanische Gränze abgeschickt, um die Kärlistn 1e er Be dés Machtrabes schuld sey,

but Bas Saed : kter mit unumwundenen Worten a Z

auf an “gi wad Depe derüÄbergefommen sind, und die nah |Parceien vereinigen sich in dem Lied Tadel gegen seine Art

ditibedk gebracht werden sollen, zusder Kriegführung. ¿Diese Menge von aufeinanderfolgenden oder Das Font iat bes Bib: at qur gleichzeitigen Gefechten auf so vielen Punkten gegen einen so be-

der legten Kriegs: Oucacile Ee S ge fo gende Darstellung weglichen, so unternehmenden Feind“/, sagt der Commerce, |

der Mars hall in Muzaja Ma a E ae n tet von Tage zu Tage mehr die Reihen unserer Soldaten, zer: pW

nsportiren ließ. Die Transport-Züge, welche on 60/000 Mann wolle i ee wie sollte eine E

i Armce Vis

60,000 7 ‘klei ilt i i : 9 am Wien elg e e L von 60,000 Mann, welche in kleine Haufen N ist, die S und die Verwundeten, die das Hospital von

Os aorhergesehene griffe ATIOeN müssen, und die es B i » i era egenwärti 4 j E? nie beunruhigt: die Strellilite vie Uber Feeden umteeweges zu thun haben. ne quer die” Wegen Feinde U der anderen Seite des Teontaß, hier ciaécere : sin if [weiche ihr die Kunst und die Disziplin verleihen. Jeder E olón ; / rlet er die Französische| Kampf wird ein Handgemen d, : ie ein Me Müliane, fährt, wun h Puge: Ie sie nah Medeah und zelne Tapferkeit E Vie dais eeres at A viantiren. Der Marschall b Bere as e Ju E E F H schrecklichen Verhältnisse anwachsen , und E i ( : j / / e tere dezimiren. : L 2ten Artillerie-Jn pection, von Diest, von Erfurt 2 E, iERA Fe N seigér Rückkehr von|6000 Mann für Feine r ener d o L S Der Königl, Niederländische Geie S ETE Meint dié Fuas i gt. Das Gefecht vom löten] Truppen vertheilt und ges{chwächt, und die Gefan Î ¿f Adjutant Tríp, aus dem Haas er nd Gageias haben. Man bebaute, der Depot A Marschalls n E o E Welcyes auch vas Resultat der ‘Opcraco B wd s Sachsen: Kobur : L As T / ver —epesche des Marschalls wäre] nen seyn wird, die je6t im : j S Quer Beutenant und Blgel jut von Ao e g ee Brgang des Gebites rath 120 fu lesen, Folgendes (f der Verthei qu thauer Sinuse Gat, "ole Ben dense die [E Koburg. even, von Abdel Kader exe geiaufenen Bachrichten:|von erwarten können, is, daß der Regierung jeder Zweifel über Es ( ódel L artete unsere Armee, welche von Mili j igkei Marl N g Jeder Zweifel úbet s bei Medeah. Der Marschall wollte ‘wahrscheinli ch E app die Unfähigkeit des Marschalls Valée und über die Nothwendig: S gehen Medeah besuchen, und seine Verwundeten hier lassen. Aber :

feit, einem Manne das Kommando zu entzi , ei l ziehen, der der Ko- die Stellung Abdel-Kaders war Besorgniß erregend. Der Emir bede G L uge nog Vi E N konnte uns die Zugänge zu Medeah und die zum Engpasse von

E s, p glimpflicher E sich der Courrier fran- A Muzaia fsretiti E Ç weicher meint, die 9 7 der E A azula freitts aen. Jett mußte den Marschall der Ent-| Hand des ‘Marschalls wie der Schier, and L R der S nach Medeah versperr war angen zu seyn, da ihm der Weg|rium müsse wohl längst eingesehen haben, d "inie ber E

i perrt war, und ibm auch der nach Blidah s n, es mit der h dchs verschlossen werden konnte. Um sich aus dieser üblen Lage zu

L sten Gefahr verbunden sey, von einem so s{hwachen Verstande S reißen, hob der Marschall das Lager um Mitternacht in größter

die Sicherheit und den Fortschritt der Kolonie abhängig zu machen. Stille auf, und bemühte sich über Thal und Berg den Engpaß

Der Constitutionnel macht darauf aufmerk i S : ; ; E j janr, wie sehr f zu gewinnen. Bei Tages: Anbrüch bemerkeen indes 2600 aab die Theilnahme für die National-Garde im Abnehmen begriffen regelinäßiger Truppen des Emirs das Manöver unserer Armee,

sey. Die Instirution drohe allmälig i ). t! j zu erldschen und an den in seten 1 A Bis: r e s e Denitétes Me M meisten Oertern sey sie gar nicht mehr vorhanden. In den Städ- des südlichen Abhanges anzulangen. Es entstand gleichsam ein

ten zweiten Ranges gäbe sie noch einige Lebenszeichen, aber

1ges y ge e den- Wettlauf, in dem die Franzosen stegten, da sie einen großen Vor- noch sey auch hier die Theilnahmlosigkeit äußerst groß. Die Re- sprung hatten. Der eniah ist im Süden weit steiler als im

vüen seyen selten, Uebungen fänden ‘so j i | gut wie gar nicht statt, Norden, und nur mée aeeure Oie | und die Versammlungen zur Wahl der Offiziere würden i ' gz pfern könnte die Stellung |weni ‘ei ini ziere würden immer

vo : i; 44 al ‘tellun ger zahlreich. An einigen Orten hab : j n Süden her erobert werden. Der Marschall konnte sich also|rem Rechte Gebrauch Seme, und (0 inet QUE e

lôst, ohne sie nach der bestimmten Zeit wieder zu organisiren. Jn

211 4 Syr. Unruhen und Pest. 8 / Wiss, K, u. L. ia 13!/, techuisches Archiv u. s. w.“

i nrfürsi jedric O ¿firche für die von räumt und vom Knrfürsten Friedrich 11. zur Ordensfi d diesem Fürsten im Jahre 1443 errichtete Brüderschaft U. L. Frauen, oder des Ordens U. L. Frauen - Kettenträger oder des Schauen - Or- dens erforen wurde. : N : Nach Aufzählung noch anderer Alterthümer beschließt das Werk die Mittheilung der vier ältesten und merkwürdigsten Urkunden Bran- denburgs in getreuem Abdrucke des Urtertes und in Deutschen Ueber-

sezungen. a O E ; E llt dieser reiche Ynhalt der Schrift dieselbe schon in die Reihe

Ste k ej 1840. | der interessantesten Werke der Märkischen historischen Literatur, fo muß| L. Juli. derselben dieser Vorzug aber noch viel mehr wegen der Art der Be- bandiung des Gegenstandes eingeräumt werden. _Es ist bis jeyt feine Märkische Stadtgeschichte aufzuweisen, welche bei gedrängter Kürze des , Vortrages, wodurch befonders die erste Ausgabe vortheilhaft ausge-| 2hanpunkt H zeichnet ist, zugleich so geistreich und so gründlich verfaßt ware, als Dunstsättizuna| 79 pEt. 40 vEt. 67 vEr. {YAusdür ftung 1,030“ Nh, die vorliegende. Ungeachtet der Herr Verfasser es verschmäht hat, die| Wetter trübe, heiter. beiter. [Niederchlag 0, i Nachweisung der Qruelleu, die in der ersten Ausgabe citirt waren , in|2Wiad SW. CW. SO. Wärmeweh#1 -4+-2),2 ® der zweiten Ansgade zu wiederholen, fo ist doch der gediegene Forscher- | Wolkénzug.. ¿el e E28. L 12,09. . fleiß, der in die Ee A ann Ernen ticf RTIED Tagesmittel: 335.13" Par, 4-16 1 R... —+- 9,29R... 62 pt, WE W. gen und mit der V ärfi hen historischen Literatur im ganzeu Umfange R aale Baba nre is olleemeinere bistorische Bildoug veschärfte Uriheil, welbes die Abuchten( Sonnabend, 4. Juli. Jm Schauspielhause: Zum crst:nmale: früherer Geschichtsschreiber mit großer Ueberlegenheit berichtigt und! Judith, Trauerspiel in 5 Avth., von Fr. Hebbel. ; _F dachter Isten Klasse schon den Iäeeii d, M,, Machuritias x uge überhaupt Quellen und Stoff vollkommen beherrscht. Daher hat auch! Sonntag, 5. Juli. Jm Opernhause: Fidelio, Oper in - durch die Königl. Ziehungs-Kommissarien öffentlih und im Bei der Herr Verfasser den Febler glücklich vermieden, in welchen die Ver: |Abth. Musik von L. van Beethoven. (Dlle. Agnes Schebest: seyn der dazu besonders aufgeforderten Lotterie-Einnehmer S i fasser von historischen Beschreibungen Märkischer Städte sonst fast Fidelio, als Gastrolle.) ger und Mabdorff hierselbst und Schreiber aus Bresl i 0E durchweg verfallen sind, den Fehler nämlich, die allgemeineBrandenburgische Im Schauspielhause: Das zugemauerte Fenster, Schauspiel hungs-Saal des Lotterie-Hauses stattfinden au im Zie: S E T ctlidie e Ein pa die ieblre (n 1 Aft, von Kobebue. Hierauf: Der Fabrikant, Schauspiel in Berlin, den 4. Juli 1840 : Reichs dergestalt mit der Stadtgeschichte zu v 1, daß tere Ly sd F Souvestre, v Des Bar df j Ba nur in einzelnén, an aslgemeinere Ereignisse angefnüpften Bemerkun-|? RCUE E An G R mr criteniuasi Kê#lg|l Preußische General-Lotterie-Direction. Angekommen: Se. Hohenlohe-Oehringen,

dige Fähigkeit Pläne zu entwerfen. Aber der Afrikaniscl Kri verlangt eine unaufhörlihe T ätigfeit, cine u idliche Wade | k samkeit. Wie gelehrte S / H ence N den Arabern gegenüber seßt man aus, wenn man eine einzige Vors

| Westp. Pfaudbr.!3} 102! /, 102 Grofsh. Pos do.) 4 1053 4 105! ‘4 Oatpr. Pfandbr. 31) 1023/, | 102!/, Pomm. do. 34 1037/5 1033/2 Kur.-u.Neum.lo.'3}| 104 ! '4

j Schilesizsehe deo. 13! is

Neue Dukaten

Ausgrabungen. Anz. von: ,„„Poly-

Gold al marco -

man auch entworfen habe, sich grausamen Täuschunoen [Wi

Galdmiliu-—

163?/g fi E Meteorologische Beobachtungen. Morgens | Nachnuttags Abends Noch ein'naliger 6 Ubr. 2 Uhr. I0 Ubr. Beotactung,

| 335,30‘Par.|335 43/Par.|334 66'Par.| Queitwätme 149M -+14,0%® R.!-+-197% R.|-+4+ 14,5% R. [Flufwärme 147% R. 4-10,8% R. [4 7,6% R.|[—-- 9,3% N. [Bodenwärme 13,0" *R.

Eu*idruck

Luftwärme nur leise andeutet, daß

Marschalls Valce an der das sprechen andere Blât- und die verschiedensten

_ Die Ziehung der isen Klasse 82ster Königl. Klassen- ‘i Pee nach planmäßiger Bestimmung den IGtén d. E s 112 Gegen Anfang nehmen; das Einzählen der sämmtlichen

j Ziehungs-Nummern aber, nebst den 3000 Gewinnen ge-

führte die Kranken

zen besteht und mithin uur als Nebensache ‘crschcint ; wodurch natür: N ; E IS lich det richtige Standpunft zur Auffassung der Tae gänzlich wiederholt: Judith, Trauerspiel in 5 Abth., von Fr. Hebbel. eingebüßt wird. Der Herr Berfafsser der vorliegenden Darstellung hält Königsstädrisches Theater.

überall nur das städtische Gemeinwesen Brandenburgs, seine Eigen- Sonnabend, 4. Juli. Zum Wiederbeginn der Oper nach

imlichfei j äler sei 2 ¡ i zistori- i | thümlichkeiten, die Deufmäler seines Alterthums und seine bis Die Nachtwandlerin. Oper in 2 Akten, nach

L B L - t ; verm * Urlaubszeit: chen Erinuerungen im Auge, óhne Fremdartiges darin zu verwcben, der DSZE : * ¿ Ln bat even daher auf wenigen Bogen ein so vollendetes Bild der |dem Jtaliänischen des Romani, von G. Ott. Musik von Bellini.

arischen Merkwürdigkeiten Bran- (Herr Steiner, erster Tenorist des Königl. ständischen Theaters : zu Pesth, neu engag. Mitgl. dieser Bühne: Elwin, als erstes Debúc.) F Sonntag, 5. Juli. Der bôse Geist Lumpacivagabundus, 1

Durchlaucht der Fürst Augu von Frauffurt a. M E IA sa General - Lieutenant und Inspecteur der

nannigfaltigen historischen und antiqu denburgs zu eutwerfen vermocht,

- Abgereist: Se Durchlaucl F i y )»t der Fir Er h “So usteln-Wercheim- h ou Um Ernsi Gesandte und bevalina Aen Tee N: T Sia | IN Ju 'óni E l Hose von Jordan, nach Dresden. ‘f am Königl: Sächsischen s De. Srcellenz der Königl. Württembergische General-Li nant, Generab-Insbecreur der Kavallerie, iseroerenciile Wt ! tate inister am hi fe é A T tinist hiesigen Hofe, Graf von Bis- Der General - Major, General - Adjutant Sr. Majestät des

Königs und Jynspecteurx der Sao mann, nah Görliß. Jäger und Schüken, von Neu-

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Dauer der Eisenbahn - Fahrten am 2. Juli. Ubgang | Zeitdauer

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Alterthümer" zu Brandenburg beginnt bei| 3

welche ursprlinglih die Búrg, später! Z

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Zeitungs-Nachrichten. Us lan d.

Frankreiw.

: Paris, 29. Juni. Der Moni * ver i j B legraphische Depeschen über den Stan tee Made Iwei te welche indeß nicht geeignet sind, die durch die gestrigen Nachrich: ten aufzeregten Gemüther zu beruhigen, da sie es an all i ba stimmten Nachrichten über den Zug des Expeditions - Cor S v Miliana aus fehlen lassen und auch die Zahl der T Ee O8 Verwundeten nicht angeben. Die Depeschen fait i # 1 me G eneral Corbin an „den Kriegs - Minister. Al i E 27. Juni. Zwei Convois mit Lebensmitteln für die Ex odd tions:-Armee bestimmt, sind am Msten und 22sten zu Blidak ae

efommen, von wo die Kranken s L Feind beunruhigt worden Rod Maler C, ér Aba die Lee Bedeckung des Zuges bildete, stieg vom worden sind. Der Zustand der E Gier gevrach ange in dem Augenblicke hernieder, wo der Marscha j ; ; 3E digend.““ 2) „Der See-Pr n m ia entfernte, und die Arrière - Garde fol, aff r Marschall sich L f S E Abbé Lacordaire seit längerer Zeit E A i aa ommen et onvois sind em 21th 000 Mann Ct L N ett nt Scharfschügen, wieder in Frankreich einzuführen, uRd BE votamtenes Sage E 6 p - “4 ; der b bi e 0 ) inter, als plô6lich)er e ; h rve gab s am 2isten mit unseren Verwundeten und bia, W sich ein Kugelregen auf sie einstärmt, und die 2060 Mann eta its 2 Bee orre g A apologetische Denkschrift her- zurückbegeben, ohne einem einzigen Araber Gédbanet. Ta gier iger Truppen des Emir über sie herfallen. Ein schreckli- 700,000 Fr. da S A as e Lacordaire für mehr als gier, der Sahel und die Ebene sind uhig. Die L seyn. ü l:|ches Handgemenge entspinnt sich; die Araber, durch ihre Ueber- Roanne Gou Her 2s G C S Doisset, eine Meile von Verbindungen, die auf verschiedenen unften Uriterdro )en legenheit ermuthigt, stürzen sich über unsere überrashten Selda- hier ein Dominikaner- Klost N erstanden, wahrscheinlich 111 R waren, sind wiederhergestellt worden. Dey Marschall wur n worden ten mit der Wuth wilder Thiere her; mit der einen Hand faßt| Verwandten des h er zu errichten. Einer der Sinnes- zu Blidah und gegen den 30sen in Algier erw wurde am 27sen|der Araber das Bajonet eines Franzosen, mit der anderen sößt| von 8 Milli es Herrn Lacordaire hat Übrigens ein Vermögen Ueberläufer sagen, daß ihre artet. Arabische |er mit seinem Yatagan oder seinem Dolche auf ihn los; auf bei gy Dia rev 96 , den Seiten is man zu hart aneinander, um die Gewehre zu la- [res Guttenberafestes «Juni. ; ,

Glaubensverw sterben, daß die Armee Abd »? andten vor Hunger 5 : el Kader's genöthigt ist, sich aufzuld-|den; man faßt sie beim Laufe und s{chlägt damit auf einander los. | Gewerb ant See et eder Umzug sämmtlicher Fg

Die Arabischen Infanteristen, die mit einem Y «¡Dewerde mit Bannern und Meisterstüäcken statt. Abends war

sen, um Lebensmittel aufzusuchen, und daß :

Mangel an Geld, zur Bezahlung seiner A airen ir anfängt, atagan, ei i s

i N ck ,: j Ô E gan j * Fp L ck - f S

spüren. Nach der Seite von Oran zu i Allen S nppen, zu Dolche und zwei Pistolen ausgerüstet sind, haben Gd E E B Da E, woran über 300 Personen Theil nah- F esel, Pferde und Zugvieh sind im Ueberfluß auf dem Mart caul-| Vortheil. Dreimal wird dieses schreckliche Handgemenge durch aus Paris. Dupin hob waren die Herren Dupin u Blanqui

rft von s Loerdeveendeit unserer Soldaten unterbrochen, dreimal er: |Elsaß sey. i Blanqui A A idi i La E Si

neuern die éraber den Angriff; beim vierten Mal ziehen sie sich {loß mit den Worten: „Ehre t Elsap, das so Goschictie 2

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L 7 Ubends 49 K * A 58 i

sehr glücklich {äen , daß ihm die 2000 Mann nic h kommen waren, welche die ganze Armee hätten tufbalten ta L aufhalten kôn-|den Städten dritten und vierten Ra feiner jur ¿mee des Emirs gaben. Aber fe wes den Ver e Moslumas-Ordomgany bedurft, ier ey die Sacte ven rot‘ cee [f rallel mit unserer Armee, binanfactiinme tach of erg, pa-|ge\chlafen. Die Waffenübungen, welche früher alle Wochen statt: WS ér : \ atten sich in|[gefunden, wären später nur alle M j j ie einem Hohlweg in den Hinterhalt gelegt j abwartend, daß die|! 4 i Maa e Een Wagen lebt S y L die|kaum noch alle Jahre einmal. Wenn di it der W E ganze Armee abgezogen wäre, um..dann úber den Nachtrab her-| Offizierstell ; Wenn die Zeit der Wahl zu den S zufallen. Der Marschall ließ unter seinen Au e je i Ein walen O MG nur Kantons seen elche n L gen die Höhen-| gewählt werden wollten: i i H punkte und Felsen, welche den Wey beherrschen, beseben; c ee [Sl ; en; in den ländlichen Kankons sey gar keine ließ seinen Posten nicht eher, als bîs er die By abet er ver-\Spur der National-Garde mehr zu finden, etwa die Fahne ab- F ) , alt e und Ver- gerechnet, welche nie mehr ihr # i i wundeten ruhig gegen Muzaja niedersteigen sah 28 e N s / nie mehr ihre Hülle verlasse. Die Uniformen E Truppen abrufen, welche die Höhen beseßt hiel a ließ er die|seyen abgenükt, die Waffen verrostet, die Menschen wären ver- S )ielten, da er wohl|{chwunden. Schließli j R ruhe eret / ) n. "ließlich weist das genannte Blatt Se giauden mochte, daß alle Gefahv.;, vorüber sey, spiel Preußens hin, R as Institut der iaede ie E

Aude ( und stellte sich wieder an die Spike der Kolonne. Das 48ste Linien-Regimient, erba enbeit gerathen lasse, sondern sie in beständiger Uebung Wi erhält. _ S

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Verantwortlicher Redacteur Arnold. Gedruckt bei A. W. Havn.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

: 5 ç » f der Preis auf 5 Sgr. pro Lieferung gestellt Bekanntm a d) ungen | binnen 9 Monatèn, spätestens iu dem Literari Çch e i Un z Le n. „orden. Monatlich erscheint ein Heft, Alle Buch- Avertissement j am 5. Oftober 1840, Vor:uittags 16 Uhr, in Neu-} Bei Gerhard in Danzig erscheint demnächst:

handlungen nehmen Ea an n ges as j ölimis i | Ç: j richis- j n: | jede 6 Éremplare ein Frei- Eremplar. Ju Berlú 4 Das adelicy Köllmische Gut Deutscz Crottingen ! Fadt-Eberswalde im (Gerichis-Lofale z R L t f, ÉT Jede S4 l d d | S nebst den Vorwerken Tarwieden und Gaußen, von zu- | anberaumten Termine mit ißceu Erb:-Ansprüchen u Friedrich Mee 7 H t as, a RE k bein wendet mau fich an die Stuhr s A sammen 247% Morgen 134 Ruthen Preuß. Flächen- | melden uud diese zu bescheinigen, widrigenfalls sie mit | sein Leben, [N á tr bis Preuß p a Buchhandlung. e Fnhalt und 22 Meilen von Memel gelegen, if zur | denseiben präfludirt, der Nach!aß für herrenlos erflärt ! Ein Erinnerungsbuch e as unde olf, 1A Z freiwilligen Subhastation gestellt. Der Bietungs-Ter- | und dem Fiskus zugesprochen werden foll. | von J. C. Kret Eee, T utas Rath, Ritter Lia das l Hepmann in Berlin, Hei- mín steht auf den 28. September 1840 von Vor-| Neustadt-Eberswalde, den 10. Dezember 1839. | _des Eis. Kreuzes 2c. O i So eben ist vei Car ey LY E L 4 mittags 10 Uhr ab vor dem Kreis-Yustizrath Hein zu | Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. j 12 Liefern Mgen im gr, } 2mo, lige Geiststraße Nr. 7, erschienen und in allen BulE18 A Memel an. Taxe, Hvpothefenschein und Verkaufs-Be- | 7 j L „Mit g Tat handlungen zu haben: G vasF ünk Wes f dingungen fönnen zu Memel bei dem genaunten toms- | art ' der Königl. Familie und hoher Slaalsdeamten aus| Schwangerschaft, Ge L Rat aen míssarius und auch hier in der Ober-Landeszeri4zts- | der Regierungs-Periode des Hochseligen Königs. bett, ihre Gefahren und deren mögliche erh ; 5 Registratur eingesehen werden. | Bekanntmachung. | Selten ward ein Monarch geliebt und verehrt tung dur ein naturgemäßes Verfahren. Ge- Königsberg, deu 4. Mai 1840. Den etwanigen unbekannten Gläubigern des hier- | wie Friedrih Wilhelm der Dritte, und nie. bildeten Frauen zugéeignet von Dr, Ad. Löw Y - Königl. Preuß. Ober-Landesgericht. selbs am 25. April 1839 versiorbenen Kaufmanns | war der Schmerz über den Hintrilt eines theuren | stein. 8vo. geh. 19 sgr. bli Qartgëflolt iei Jacob Legal wird hierdurh befannt gemacht, daß | Entschlafeneu gerechter, als über ihn, ín dem sein | Unter Beobachtuug der dem weiblichen Zartgefth 1 die Erben des genannten Erblassers nunmeh: disThei- j Volk seinen geliebten und theuren Vater, seinen Wohl- schuldigen Rücksicht enthält diese kleine Schrift di 4 Nachdem die Gebrüder Sägebarth, Martin und Jo- lung der Erbschaft beabsichtigen. thäter beweint ; daher wird jedem Preußen ein Werk einer edeln und verständlichen Sprache Winke 1 S bam Carl Friedrich, Söbne des zu Biesenthal ver: Neidenburg, den 18. Mai 1840. willfommen“sevn, weiches das segeureiche Leben und Rathschläge, das Verhalten in der bezeichneten so wit i B frorbenen Eizliegers Johann Sägebarth, rechtéfräftig Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. Wirken des hohen Verewigien, shmucklos und wahr, tigea Zeilperiode betreffend, welche gebildeten Fraue) S für todt crflärt worden sind und ein Vermögen v1 | wie Er felber war, beschreibt. Damit die Anschaffung uícht dringend geung empfohlen werden können Sa 21 Thlr. 10 sgr. 7 pf. nachgelassen haben: so werden ' Jeden, auch dem Undeuuitteltsten, möglich werde, ist 7

| deren unbefannte Erben hierdurch aufgefordert, fich ;

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