1840 / 186 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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i [fes a i i s und Jnskitutionen des| alle Anstrengungen aufbieten müsse, um auf Neu-Seeland, wo 4 ‘tiv,Ver ( 1839! / 5 s h S Ie sed, Od daf aN R DLE E ana E ate thus dichte Bil den Gesehen und Zun , und daß |die Sirwanderiena rasch zunimmt, eine ähnliche Vernichtung der reges r Mage Buen eur igimaiais ge r E A n og une E Len c E aden M, Le das Le! Fremdlinge so zu nennen, die sich das Recht anmaßen, uns ungestraft E E Bau die weite Verlesung sey, fondern sih nur gegen es nichts Besseres thun fônne, als die disponiblen Fonds zur Eingebornen zu verhindern. i vier Sibungen ein. Eine Entscheidung des cribtehofes âber| und elen gefährlich verwundet zu Boden. Alle E auf, opf zu berauben. Herr Präsident, wir waren roß, als die Engländer llen. Antheil an d Schuld für die Folgen der Bill verwahren] Verbreitung des Religioné-Unterrichts zu verwenden. ‘Nachdem Nachrichten aus Aden zufolge, sollen dort 28 Englische diesen Fall wird erst gegen Mitte Okrobers erfolgen. das Hospital des Gefangenhauses gebracht. Von a Patrouille nes sehr flein waren. Der Ruf unserer Thaten ist woh1bekannt, s 2 Nach einer kurzen Replik Lord Melbourne's, in wel: ¡noch Sir Thomas Acland seine Freude darüber geäußert hatte, | Kriegsschiffe von Jndien, gewiß eine sehr übertriebene Angabe, S und dem übrigen Militair is keiner , verwundet y vi IUTIFOID dis Geschichte von En land feine einzige heroische Hand- cher er auseinanderseßte, wie sehr diejenigen gegen den gesunden|daß bei cinem so wichtigen Gegehstande, wie dieser, ein so gutes eingetroffen scyn, um den Scheich, der die Stadt Aden den Bri- 4 Belgien. : f: Jebt “Âg aa ganze Ge chichte ist Jntrigue und Räuberei. Menschenverstand gefehlt hätteri, welche erklärten, daß wenigstens| Beispiel vou der Kirche (nämlich von einem Theil ihrer Präla-|ten ausgeliefert hat, zu befriegen, weil derselbe die Zoll-Einkünfte E Brâsfel, 20: Hu Ae Ketalr wurbe aim: Wicn 6. UL Schweiz. Jeht, da ie Engländer mächtig sind, \ châmen sie sich nicht, Ge- der Schein der Cinigkeit den Kolonieen gegenüber nothwendig ten, die den ministeriellen Vorschlag gebilligt haben) gegeben wor-| des Hafens reflamirte. z S ; j der 25ste Jahrestag der Schlacht von Waterloo (Belle-Alliance) Schweizer Blätter schreiben aus Tessin: „Der: Große | kann 8 L s Nation zu gebrauchen, die niht widerstehen sey, und die dennoch; obgleich sie nicht gegen die Bill votiren|den sey, dem das Land gewiß folgen würde, schritt man zur Ab- ach Berichten aus Montevideo vom 27. April waren S auf das Feierlichste begangen. Sieben musikalisché- Vereine aus |Rath hat fast einmüthig auf Antrag einer zur Prüfung der Ver- | Alles ve N soll man aber von' einer Nation sagen, bei der Geld wollten, weitläuftig die angebliche Ungerechtigkeit der Bestimmun-| stimmung über Herrn Pusey's Amendement, und es wurde mitsdort die widersprechendsten Gerüchte über den Ausgang des Tref- I dem genannten Orte und der Umgegend waren u diesem Behufe [waltung niedergeseßten Kommission beschlosfen, die Mitglieder der Di 27 O i gen derselben auéeinandergeseßt, wurde die zweite Verlesung der 117gegen45Stimmen verworfen. Im Ausschusse Über die Bill fiel |fens im Umlauf, das zwischen den vereinten Strritkräften Oribe's J s zusammengetreten und feierten ein Gesangfest. * Die Toaste bei Mehrheit des vorigen Staats-Raths für schuldig a der Revo- |zu beharren tor Ne Medlerutig scheint bei ihrer Weigerung und Echague’'s und denen Lavalle's stattgefunden hat. Jede Par- E E dem Festmahle zeugten alle von patriotischer Gesinnung. Gleich-|{ution und zur Tragung der Kosten pflichtig zu erklären. Douro ín Wirksamkeit d y cuA E ‘tent trt 0A S

Bill ohne Abstimmung beschlossen, und das Haus vertagte sich auch ein Amendement Sir W. Folletts, tee die Diese ae t baus, bee Dice fer ige L R De: DRAROS E d s E] : i i ; en wissen wollte, weil. dort [tei behaupte er Sieg sey ihr geblieben. Æ en die meiste . o ie entweder von : l 1 schon um 10!/, Uhr von der Wirkung der Bill ausgenommen wi} / pres, wohl nehm eisten Brüsseler Blätter, die mit Spanien abgeschlo}en wurde, ohne den Cortes vorgelegt zu

die, firchlichen Dotationen sehr gering seyen, mit 57 gegen 34|wird gemeldet, daß die Truppen von Buenos-Ayres die von Mon- an Franzosen redigirt werden oder beständig voll Ehrfurcht auf Frank- Jtalien. werden. Unterhaus. Sihung vom 29. Juni. Nach der drit-|Stimmen durch. Die weiteren Auéschuß-Verhandlungen wurden |tevideo geschlagen und daß die Regierung des Präsidenten Rosas reich hinblicken, Anstand, über dieses Fest etwas zu berichten. Rom, 23. Juni. (A. Z.) Der längst angekündigte Vi- e dn: d mes ten Verlesung dex Bill in Betreff der Zucker-Zölle fragte Oberst|auf den Freitag anberaumt. in festerer Weise als je hergestellt worden sey. Dann heißt es i Der Moniteur zeigt an, daß bis zum 1. August Anerbie- comte de Carreira, Geschäftsträger der Königin von Portugal, | Landgute ein roßes Sti der Herzog von Terceira auf seinem Sibthorp, wann die Bill über die für die Geistlichkeit in Ka- wieder, die Truppen von Buenos Ayres seyen zur Ca S tungen für die neue Anleihe von 82 Millionen angenommen |ist, nachdem alle Schwierigkeiten beseitigt waren, die seiner Er- 5 ‘ergefecht geben. nada vorbehaltenen Ländereien in den Ausschuß gelangen soll; Unterhaus. Si6ung vom 30. Juni. An diesem Abend worden, und der Französische Alliirce, General Lavalle, Vetlide, : s Werden. i ; scheinung sich entgegengesecßt hatten, vor eínigen Tagen, von Pa- Lord J. Nuffell erwiederte, däß dies nicht vor dem 2. oder|beschäfstigte sich das Haus mit einer für das Ausland sehr wenig veißende Fortschritte in dem Jnnern; sey er ferner so glu li L Der Moniteur enthält ferner zwei Dekrete, deren eins den |ris fommend, hier eingetroffen. Er hat bereits heute dem Staats- F 9 (4A d. 3. Juli möglich seyn werde, worauf Oberst S ibthorp versebte, interessanten Diskussion über die Bill des Sir Robert Jnglis|so würde der Präsident von Buenos-Ayres gezwungen scyn, noch General Willmar zum außerordentlichen Gesandten und bevoll-]Secretaix Kardinal Lambruschini seine Kreditive übergeben. - daß die Regierung sehr unredlich zu Werke ginge, indem sîe wich:-| wegen Vermehrung dek Zahl der Kirchen. vor Ankunft der Französischer Seits erbetenen Jnstructionen den mächtigten Minister in Berlin, das andere Herrn von Brouckere| Wenn man zuerst auch nur wegen kirchlicher Angelegenheiten ink. Stettin, 1. Juli. Heute feierte das 2te JInfante- tége Maßregeln von einem Táge zum änderen aufschiebe. Er Bedingungen der Sieger nachzugeben. zum Gouverneux der Provinz Antwerpen ernennt. Unterhandlungen tritt, so zweifelt doch Niemand, “daß es sich rie-Regiment ein Fest, das in den Annalen desselben unbedingt glaube, sie thue dies, weil sle ihre Truppen nicht schlagfertig London, 30. Juni. Die Prinzessin Auguste, Tante der Nie EEA Deutsche Bundesstaaten. später au um eine Anerkennung der bestehenden Regierung han-| 292 shöônste und wichtigste genannt werden darf. Se. Majestät hade. Lord John Russell antwortete hierauf, der Zorn des| Königin, ist ernstlich erkrankt. i S Am 27 M. starb hier F R L s deln wird. : : der König hatten nämlih geruht, laut Allerhdchster Kabinets- gechrten Herrn sey einem Mißvérständniß zuzuschreiben. Die Aus der Rede, mit welcher der Lord - Kanzler die gestrigen Aus dem Haag, 30. Zin Am 27sten d. V, Me dien, Ed München, 30. Juni. (Mi n h. Z.) Dem Vernehmen Unsere Briefe aus Neapel melden, der bisher in Wien ak- Otdre vom 20sten, eingegangen den 30sten v. M., in den Allér- Regierung sey nicht an dem Aufshube {uld, sondern derselbe Einwendungen Lord Lyndhurst's gegen die Jrländische Munizipal: |im T7sten Jahre seines Alters Herr Ernst Schlundt e nach wird nunmehr die ganze Ee B dritten Armee-Di- |kreditirt gewesene Gesandte des Königs beider Sicilien , Mar- gnädigsten Ausdrücken zu bestimmen, daß das 2te Jnfanterie-Re- V sey den Mittheilungen zuzuschreiben , die von anderen| Bill beantwortete, scheint hervorzugehen, daß die Minister nicht|einstmaliger Kabinets-Secretair des verstorbenen Prinzen W : vision für das Uebungs-Lager mit Per ussions- Gewehren ausge-[chese de Gagliati, sey nach seiner Rüefkehr bei der Consulta an-[ LMent von jebt ab, den Namen: 2tes Jnfanterie- genannt} Persotien eitigegangen wären. Petitionen gegen die Bill\geneigt sind, die Aenderung in der Bill vorzunchmen, welche der|helm V. von Oranien. A L Cou Gbenics Vis vi y c rüstet werden. Am Zen Deeas, als am Stiftungstage gestellt worden. Königs-Regiment führen und in Allerhôöchstdenenselben auch wurden von Hetrn Liddell , Heren Gladstone , ord selbst zwar, weil es eine Geldsache betrifft, nicht beantragen, A Dér Erbprinz und die Erbprinzessin von Oranien A der E D a is eine feierliche Si6ung __ Ueber das Befinden des Papstes werden vielfältige Gerüchte noch ferner seinen erhabenen Chef verehren solle. Um diesen er- Bell und. Lord Teigninouch eingebracht. Den übri|oßhne die er aber auþ nicht in die Genehmigung der Bill Stuttgart hier wieder eingetroffen. x i; S derselben, in welcher der derzeitige e S Rath, Dr. Wie-|in Umlauf geselzt, weil er bei der großen vorgestrigen Prozession freulichen Befehl nun dem Regiment mitzutheilen, wurden heute gen Theil der Sigünig nahm dié Aupsschuß - Berathüng|von Seiten des Oberhauses willigen wollte. Es ist daher sehr : i Bd Bade Bad N j demann, über den Stand g die eschichte der Universität re:|von S. Giovanni Laterano nicht erschten, obgleich dies die her- die beiden hier stehenden Musquetier-Bataillone im Parade-An- über die Bill ein, durch welche eine neue Vertheilung der kirch-|wahrscheinlih, daß diese Maßregel wieder nicht erledigt wird, Aus dem Haag, L Juli. : Rach R s Ga E E ferirte, das Programm es E L Las neue Ludwigs - Uni- gebrachte Sitte mit sich führt. Auf Erkundi gung vernehmen zuge vor der Statue Friedrih's des Großen versammelt und nach- lichen Einkünfte vorgenommen und namentli éin Theil der mit|und Lord Brougham konnte nicht umhin, seinem gelehrten Freunde vom 30sten v. M. is der In Os ath ps n LOLO d es T versität vorlas und die e - A er sung der Preiófragen|wir, daß die Aerzte ihm alle Anstrengungen abgerathen haben dem sie sih im Viereck aufgestellt hatten, verlas der Regiments- den Kapiteln verknüpften sinekuristishen Pfränden bei eintreten-|zu verstehen zu geben, daß dies überhaupt wohl sein Endzweck sey. |Minister ernannt worden. Das 2E S Baro ad für das Land. l a vom vorigen Jahre und zugleich die neugegebenen' Fragen be-|um sich feinem Fieber-Rückfall auszuseßen. Heute empfing übri-| ZMmandeur { Oberst Graf von Herzberg, mit lauter Stimme der Erledigung eingezogen und zut besserèn Dotirung der kleinen Gegei ord Sranten rene L LE n Me E A A E rect gbno is 4 Bedingung L: Fannt maáhte. gens Se. Heiligkeit die Gräfin Zichy-Ferraris. (Schwiegermutter die Allerhöchste Kabinets-Ordre, sie mit einigen passenden Wor- Pfarren verwendet werden soll. Vorher beantragte Herr Pu-/357 Petitionen mit 409,991 Unterschriften, für dieselbe 160 mit[ Herr Rochussen hat das Portefeui 2 ei ihrer náchsten Zusam- - 30. Juni. Der Ködnial. PBreußis : des Fürsten von Metternich) in den Räumen der vatifanischen| begleitend. Es läße sich kaum schildern, wel einen Eindruck sey als Amendement eine Adresse an die Köñigin, wodurch die-/167,385 Unterschriften eingelaufen. ; t ANSENAIIINEN BRD, ZEN fan E des Finanz:Zu- e Lieute L ile ,7 der! vom Betlin 21 reußische Generab Bibliothek, wo sie durch den Oesterreichischen Botschafter , Gra, | 2k Fnhalt jenes Königl. Befehls auf die Gemüther der Solda- selbe ersucht werden sollte, der. Geistlichkeit außfzutragén, daß sie Nach einer im Globe enthaltenen Analyse der Abstimmung menkunft eine FERTARDiga u ofene D E Roda q P) E ieutenant von i hi A S hcendesta qa L Unsern Hof gesandt |fen von Lübow, vorgestellt wurde. R ten hervorbrachte. Die alten , ihrem Könige so treu ergebenen Jhwer Majestät Entwtrfe vorlege, nach welchen die Kathedral-|über das zweite von Lord Morpeth beantragte Amendement zur standes gegeben werde. Metan E gad fai : wat dts E R A M ward, um s V. offi on ng v. Majestät des Kd- Im Neapolitanischen scheint die diesjährige Seiden- Aerndte Pommern sahen sich gerührt an, eine lebhafte Freude gab sich und Kollegial- Kirchen auf die beste Weise zur Wirksamkeit der| Jrländischen Regiskrirungs-Bill des Lord Stanley waren beé der-\in der leßten Zeit über die T Un cldiéae derselben auch abschloß. : M, Friedrich p Biiimén V s eigent) ist gestern von ergiebiger als im nördlichen Jtalien auszufallen. Von Frant-|‘ ihren Mienen kund und es bedurfte nur einer leisen Andeu- herrschenden Kirche beitragen und fúr die eélsorge fórderlich seyn selben, außer 44 Mitgliedern von beiden Seiten, die ihre Stim-|wärtigen Staaten unterhandelte ( - Fi : Na E O ieten R, hatte heute Audienz beisreih waren zahlreiche Aufträge in Neapel cingegangen. tung, als auch schon ein donnerndes Lebehoch dem neuen Chef, könnten. OberstSébthorp unterstite das Ameudement. Lord Joh nsmen mit cinander abgepaart hatten, is Liberale und nur 2 To- j 97. Juni. (Leipz. Allg. Ztg.) Großes Jn: L Ihrer Majestät der ve Königin in Biederstein. : / Dr. Majestät dem Könige Friedrich Wilhelm IV., dargebracht Russell meinte, es sey gar kein triftiger Grund vörhanden, wes-|pies abwesend, so daß, wenn älle Parlaments-Mitglieder gegen- Amsterdam ; 24 agi a L Ba des Tilgunas M i S A R cSaub Vi D | Portugal. wurde, Ein Parademarsch beendete diese feierliche Handlung. halb das Haus nicht sogleich zu dem Gegenstande übergehen solle, und wärtig gewesen wären, die Majorität für das Ministerium 10\teresse erregt der Prozeß, we ven Gie i an fe in Beis S ¿ am ero "Ent ifi A n ) Durch eine ller Lissabon, 22. Juni. (Morning Chronicle.) Man Am Nachmittage versammelte sich das /Offizier-Corps zu einem er wiz2derholte nochmals die Gründe, weshalb die Maßregel eingebracht (334 gegen 324) Stimmen betragen haben würde, statt daß nun Syndikats gegen die E 4 B L bel L, hes i UA 2 Lobe Zes ia an / S Et NIAli e, Des Königs d. |erwartet, daß der Bericht über die e Sa, Ben frohen Mahle, welches sämmtliche höheren Offiüiere bee Garni worden jey. 077 Aclaßd unterstüßte das Aniendement. Zwei]die Majorität für die Tories # betrug. Der Courier trium- anhängig gemacht Me E SO ind Seuion V Lilies E 4 ; : N E _ Meru? Ln Y en Post- Behörden der Debit tirten-Kammer verlesen und die Diskussion desselben bald beginnen jon mit ihrer Gegenwart beehrten. Eine seltene Heiterkeit belebte Drirtheile der Bischöfe und ein größer Theil der anderen Wür phirt noch Über eine andere Niederlage der Minister, die diesel Jnstitut schulde ihm Be : n tr er p Suniaee I es „„Fränkische erjagt. wird. Ein von Herrn Ribello Cabral, Bruder des Ministers Alles und die Gefühle der treuesten Anhänglichkeit sprachen sich denträger der Kirche hätten eine Protestation gegen die Bill un-\bên am nämlichen Abend, den Wten d., in Betresf einer| Francs, und tep en go ge id en dn: Bänden des Amsterdamer d St art, 30. Juni. Unser Kdni o Nora Femachter Anirag würde, . wenn die Cortes ihn annähmen , eine hier um so inniger aus, je mehr die Ie des Regiments terzeichnet, auch die beiden Universitäten hätten feierlich und wie-|freilich höchst unbedeutenden Bill , der Weaver _Kirchen-| diesem Belaufe legen, p N ú Mtolaten Bondt, befand. (W nach Ai E en um G G Cz g hat heute eine Neise große Zeit-Ersparniß bewirken. Der Antrag besteht nämlich darin durchdrungen sind von der ausgezeihneten Ehre, die ihnen durch Fh ckcrholr gegen die Bill protestirt. Heer Goulbourn sagte, ersBill, welche darauf anträgt, daß der Ucberschuß der Einkünfte| Agenten der Societi Sens t e E A L A M , ix R Z lidièe Mbsid uge der dortigen Bâder , an-|daß Geseb - Entwürfe, die in der einen Kammer”angenommen die Gnade Sr. Majestät zu Theil geworden. Eben so wurden M stimme zwar in vieler Hinsühe mit den Mitgliedern der Öpposb|des Flusses Weaver zum Kirchenbau verwandt werden Der Prozeß begann E S LEE, R Rai s ogen. Von Wt E D L leger p Prin essin 7 e T sich gestern, in Be- worden, aber in der anderen Kammer beim Schlusse der Session|dte. Soldaten des Regiments heute besonders in den Kasernen Z ( soll, erlitten haben. ss nämlich der Bericht darüber ab-|hof und hatte cine große Menge Neugieriger herbeigezogen. i «f gleitung 6 e zesstnnen Katharine und Auguste, nah Kissin- unerledigt bleiben, der Kammer, welche sie bereits angenommen gespeist Und die Gesinnungen der innigsten Liebe für ihren erha- gen begeben. nicht noch_ einmal vorgelegt zu wérden brauchen. Findet jedoch denen Chef äußerten sich hier auf eht nationale Weise. Nichts x d stôrte diese seltene Feier, die dem Regimente unvergeßlich, Is d-

tions¿Seite des Hauses, welehe sich der Bill widersekten, überein E A s n G S ite ck da er jedo eine Erledigung dieser Fragé für wünschenswerth gestattet wurde, beantragte das liberale Mitglied E. J. Stanley, Seiten des Syndikats trat Herr Hrugemauß, Dan T L E, 9 : gun Y ciété générale, Herr Lipmann, Beide Mitglieder des Amsterdamer nach dem Schlusse der Session eine Auflösung der Cortes statt so sollen á S / ein mächtiger Sporn seyn wird sich in jeder Beziehung der niglichen Auszeichnung würdig zu bezeigen!

hafte, so-müsse ér gegen das Amendement stimmen. Herr Gl ad-[daß die Oppositions -Amendements ers über drei Monat in Er’\ \ an Mes: a T i N E ; d N ( ) sone licß der Aufrichtigkeit Lord Johu Russell’s, mit der er die wägung gezogen werden sollten, was aber mit 227 gegen 154 Advokatenstandes, SLRS N 00 R O S. ; S heit der ia E E Fu Seen sind Se. Königl. Ho; die unerledigt gebliebenen Gese6-Entwürfe der neuen Kammer zur Frage zu erledigen wünsche, Gerechtigkeit P pu bes R vere C Ftestepi wieve be dritte Verlestng ee iere a ennires volitische "Soda beider Länder ge: AR E und heute früh der Prinz Wilhelm E Ti De dies E S ohne LEE Diskussion vorgelegt werden. m2?rête, daß vielmehr der Prünas und der Bi von London dieser Bill auf heute angeseßt. L en u / y s : 2 M F s / ] A Í nich seyn wird, muß die Zeit lehren, ü i : für dle E Sina D s | Die Ml bebänbtetoikas fange in Neapel an einzusehen, |gen einander bezog. Von Seiten des O dae, E Le “a E als Graf von Lingen, auf der Reise nach Frankfurt hier durchaus nothwendig, daß ¿ris geschieht, E den n Se A a Stralsund, 30. Juni. Jm verflossenen Monat lie- „Was den Erzbischof von Canterbury und den Bischof von Lon-|daß das Sehwefel-Monopol “den Juteressen des Königs beider versucht, die politische Frage. Io ha ten, Anf F S mt le passirt. schäfts ang der Kammer abzukärzen, wenn überhaupt in der Por- fen 92 Seeschiffe in die äfen Neu - Vorpommerns ein, und don beirift“, fithr er fort , „se frage ich fie, éb ihre Borschläge wobl| Sicilien eben so s{ädlich sey, als dénen der Englischen Kaufleute, Summe als eine bloße Privat -( huld in Anspruch geno u B Die tugiesischen Kammer etwas geleistet werden soll. Jebt sollen zwar|}VAar in den Stralsunder Hafen 49, ín den Greifswalder 16, in das Nesultat der Erfahrungen ihres ganzen Lebens sind, oder ob fie und daß das Königreich beider Sicilien zuleßt ruinirt werden aber der Anwalt der Société gét'neraie, bekannt durch seinen Un- | f M 1 , . die Deputirten fúnf Stunden täglich, nämli von 10 Uhr Mor- den Wolgaster 26 und in den Barther Hafen 1 Schiff. Es ver- ih nicht vielmehr bloß deu Forderungen: des Augenblicts gefügt haben. fönnte, weni die Frage lange ohne Lösung bleibe, deun die Fa- |abhängigkeits-Sinn und seine liberalen Meinungen, hat den That: i L Wien, 30. Juni. Der Könégl. Preußische General |gens bis drei Uhr Nachmittags, den dentlichen Geschäften wide ließen dieselben wieder 119 Schiffe, nämlich den Stralsunder Ha- d) Hade gegen die Vill einzuwenden, daß lie dem Eigenthum einen brifanten bedienten sich schon allgemein der Surrogate des bestand immer auf diesen Punkt zurückgeführt und hartnäckig s Æ der Infanterie und General-Adjutant Sr. Majestät des Königs, |aber zwei Tage in jeder Woche sind ausscließlich für die Ver-|{en_67, den Greifswalder 24, den Wolgaster 28 Schiffe. on ie M aueil fe de URNLERE PET Katheoris-Napitel, uicht abs Séhwéefels, daß sie le6terem bald gänzlich entsagen würden, wenn behauptet, das Syndikat sey kein Privat-Jnstitut, sondern es leihe agi a4 Freiherr von dem Knesebeck, is hier eingetroffen, um dem Kaiser | ammlungen der Kommissionen bestimmt so daß nur vier Tage/déelen waren 100 beladen, und wurden verschifft 9029 Wispel Der H rut -Eistivadd gct bese B d Sey sie ibren Fivect jte ‘béi der Beziehung noch auf Schwierigkeiten stießen. Das|scinen Namen für die Regierung her, Und die lehtere selbst habe as beim de Anzeige von dem Ableben Königs Friedrich Wil-|für die öffentlichen Geschäfte übrig bleiben, benn ¡idt A. E 13 Scheffel Getraide. A fdr dée geistigen Ba des Vélfs zu sorgen, nicht erfállen fänn. Surrogat, welches den Schwefel erseßt, sey die kiesartige Mate- die Sache anhängig gemacht, um v H n und lest Mie e S [ E Abtbei i reBlerungs/Anteitte Hôchstseines Thronfolgers Festtag irgend eines Heiligen eintritt, wovon fast auf jede Woche Düs 9” ; es Der Bischof von Lenden sagte im Fahre 4888, daß zu diesem Zwecke rie, welche man in verschiedènen Theilen von Großbritanien, be-|haten, was ihr neunjährige Unterhand ungen un gd eg E E l Ehre, S A - eneral von dem Knesebeck hatte bereits dieseiner zu fallen pflegt. Hierzu fommt noch, daß, die Kammer os 1 üsseldorf, 29. Juni. (Däfs. Z.) Seit dem 20sten d. jäbrli4) 500,000 Pfd. erforderlich sepn würden; nach der vorliegenden sonders bei Wicklow, in Cornwall und Wales finde und die mfan|Unternehmungen nicht zu verschaffen vermochten. Das Sv E e Marta cajestát in feierlicher Audienz in dem Kaiserlichen sich selten sogleich in hinreichender Anzahl versammelt, so daß die i ist die diesjährige Gemälde- Ausstellung im großen Gallerie- Bill würden aber bloß 130,000 Pfd. aus den Fonds der Kathedraten] tg jede Ark der Fabrication anwenden könne. Bereits habe|dikat machte seine Ansprüche auf folgende Art » geltend. E j : nigs e der Hofburg die Notificarions - Schreiben seines | Geschäfte, welche an der Tagesordnung sind, in der Regel erst| T aale der Königlichen Akademie eröffnet, und bietet dem Kunst- entnommen werden, und ich fürchte, daß der Bischof von Loudon eine deshalb der Schwefel - Vetbräuch um ein Drittel abgenommen. |Im Jahre 1830 wurde eine Anleihe von 30 Millionen mittelst A U S Evangens, Überreichen. dia Vorgestern wurde in dem hiesigen [eine Stunde nach der festgeseßten Zeit beginnen. Es sind allet freunde, ungeachtet der auswärtigen Sendungen nur erst wenige ¡u sangumisehe ¿Hoffnung egte, wenn e sagte, daß ae Dop- Der Vertheidiger Courvoisier's soll sich, nahdem diescr ihm|3 n proc. Renten gemacht. Eîinen Theil davon hatte die So- s, f dient für ¿oelvetischen Bethause ein feierlicher Trauer-Gotres- lei Gerüchte über Veränderungen im Ministerium und über eine eingetrossen ind, einen Genuß, wie ihn hier wohl selten eine pelie dieser leyteren Summe jährlich durch Suübscripticnu würde auf- * ciété générale placirt, einen andern Theil auf ihre eigene Rech- E Y E abgchalte weiland Se. Majestät Kdnig Friedrih Wilhelm 111. abermalige Auflösung der Cortes im Umlauf. Lekbteres is obne Ausstellung gewährt hat. Von fast allen hier lebenden Malern nung genommen. Der Belauf dieser Reriten sollte von der So- Wh : g n. Dieselbe Trauer: Ceremonie fand feften in demiluthe-jallen Grund, ersteres indeß sehr wahr\ceinlich. Dem „„Nacio- vas Ruf finden po C ae E die e würdig sind, t y nd von einigen sogar höchst Ausgezeichnetes. ir nennen nur die Namen von Sohn, Lessing, Steinbrück, Mücke, Plüdde-

gebracht werden. Angencwmmen indeß, dies wäre der Fall, angenommen, [den ar De Ey er is Tineowitee Brat N : ) myärtigesund gesagt Haben, er wollte gleich fünfhundert nd zahle inz gen l I | E » t y L rischen y B, 1) e- enug aufgebracht, um das gege J SE198 é j ciété genérale, sey es baar, sey es in Losrenten, bezahle werden, Ÿ as rischen Be:hause statt. Der Königl. Preußische Gesandte, Graf|nal‘/ zufolge, würden der Graf von Villa-Real und Herr Flo-

es ift nah vierzig Jahren er

Defizit zu decten, so wird ch dort gieithzeitig die Bevölkerung sv ver-]wenn er der Vertheidigung überhoben, würde. Aver der Richter, i l SOLHEIES Befuanis Ss S von Mala l ber raf sn lge, | mehrt haben , daß das Defizit noch eber s groß und-noh immer einèshei dem er sich dieserhalb Raths erholte, antwortete ihm, daß er, |Jest bestreitet das Syndikat der Bociats p ry vos baare B E die gan e bid das sämmtliche Gesandtschafts - Personal Und fast rida ausscheiden und jener den Herrn J. da Sisva Carvalho, : C y ,

in Losrenten zu bezahlen und verlangt Seifen Als Entgegnuna B S [ichen a4 „?rotestantische Gemeinde wohnten dieser feier: dieser den Herrn G. de Castro zum Nachfolger erhalten. Ferner| mann, Köhler, Hasenclever, Becker , Meier, Dielmann , Achen-

fallenen Jnteressen. Ic R g bei Jeipe es in dem genannten Blatte, daß der Graf Bomfim das| 9 Und Pose, um einen Begriff davon zu geben, welche Kräfte

zur Verherrlichung dieser Ausstellung gewirkt haben. Außerdem

Summe ton t ¿n ne ¡g E. O d dem Gesebß zufolge, als Anwalt des- Angeklagten, da dieser vor j at L dde idi Reduction der «Einkünste der Kathedral - Kapitel betrifst, #0] Gericht fein Geständniß abgelegt, so zu handeln habe, als ob erszahlung, sondern auch die verfallenen i ; das Syn- M E Der Kaiserl. H H iC -

j ) | gelegt, so zu h y Société générale zu beweisen, daß das Syn-F l t er Kaiserl. Oesterreichische Botschafts:-Rath und zeitweilige| Marine - Departement an Herrn Aguiar abtreten und nur die stellt sich auch das Verhältniß d Zahl der tüch h

E ; ) auch das Verhältniß der Za er tüchtigen und werth-

fonneu wir. von deuen lernen, die -sehr wohl wissen, ; ; Indeß hatte das Gestäándnif|hierauf versuchte die 6 | y i Syn S S i ( v ] ex Î s e y i von dessen Schuld nichts wisse. Indeß h (4 est h it wirklich nur der Niederländischen 2 Geschäftstrà er in St. Petersburg , Herr von Kaisersfeld, if Präfidentschaft und das Krieas : Departement fúr sich behalten N daß, wäbrexd wir im Begriff find, Unsere Kirche zu beschräufen, du V@dátt auf :diè anberti Diéritüäler Ldrd W:-Rufell's ¿ewo P ortigen BegaN ; vollen Werke zu jener der minder guten und perfehlten so über- L eA ast während mehr als zwanzig Jahren in der|Stärke der Minister und der neuen Opposition zu erkennen ge- wenn es nicht bereits-geschehen t. Der wahre Vorwurf, densseyn oll. bret d L ita » Dhei ck f eten E : j E : zustellen, 1930 ass ein integrirender Theil des Staatsschaßes aufgetreten E ; oa e Majestät beabsichtigen, die e Die Fregatte „Dom Pedro“ hat Nachrichten aus Angola Kl 1. Juli. (Köln. Ztg.) H di i - R. X, Mull n. Ztg. eute wurde dée zweite

C D; j h ß i P I, ; E A

i iôre Kirche verwaltet werben muß. Jch weiß aus sehr guter Zuelle, doch ‘den Einfluß auf die Vertheidigungsrede, daß darin kein|dikat in dieser A was der Anwalt aus dem Charat- WEL a gestern aus St. U as / e Römische Kirche daran denkt, ibre alten FuMtucouen in England, f fangs -Lié Absicht dés Vértheldigers gewesen O alia Anftalt ünd ihren seit ihrer Gründung gemachten Rap" : ttersburg hier eingetroffen, nachdem er bei derswürde. Bei den Debatten über die Adresse wird sich die relative aus günstig dar, wie es bei ähnlicher Gelegenheit vielleicht noch P T x iwilli eiträge besteht, wiederber:\fen wurde, welches anfangs die sicht de ertheidigers ge ¿n c » f i fa ets 47 5, / 100 i z N iem s E sie arm is und daher nur dur E LETIE DeYeN : E | 9 g Operationen nachzuweisen bemüht war, in welchen leßtern sie bis S N Es heiß es Secretairs und später eines Rathes gedient hat. [ben und diese Frage entschieden werden. niemals der Fall gewesen ist.

uan den Mitgliedern diefer Kapitel macht, wie-fie gegenwärtig fonsti- Lord Brougham hat sich, wie es heißt, in die Mysterien ; E 1 er Rein liti i Auf: S f

San 1virt sind, entspringt nicht ausdem Unheil selbsi, welches durch jene Kbr-| ciner geheimen Gesellschaft, „die wunderlichen Gesellen“ genannt, |war. Die in Folge der Revolution vor sich gehende Auf- I belohnen. en mit dem Minister-Posten in Hamburg [und Mosambique bis zum 11. Februar initgebraht. Am 24.|5 stff- Ausstellung des Kölnischen Kunst-V ff i

n 1Kunst- Ausstellung de nischen Kunst - Vereins erdffner, welche

s O - ; i j ; : / ¿ eö) è igreichs der vereinigten Niederlande habe noth- D berscwaften bewirkt worden, soudern qus Ursachen, die das Resultat der) cinweihen lassen. Jn einer neulich zu Dower gehaltenen Loge|lösung des Königreichs E Ey 1 Die Abrei Januar hatte ein furchtbarer Orkan den Unter ‘erer | wendigerweise die Liquidation des Syndikats herbeiführen müssen M « Die Abreise deg A S ran Den antergang mehrever|. „i. ‘ei j ¡e di iajäbri

: M festgeseßt; die Abwese Fursten Staatskfanzlers is auf den 9. Juli [Schiffe zur Folge gehabt, worunter die ‘Portugiesische Barke Br: Decisidiaud Freeieis es Me ey ee Mer a / / / A

S ted ierhaften Ausübung des Patrouats find. Jch glaube, es war diéser Gesellschaft soll sich ein Mitglied derselben dieser Ehre ge- L J E s ; j E e Le d s B èj tiger, als d schon aus diesem Grunde dürfe es in dieser Sache nicht F : j F : i E, zu feiner Zeit eite vollkommene Keuntniß der Kirche wichtiger, rühmt haben. | un jon A Ie s nheit Sr. Durchlaucht d e : Ls E) i S M 1 ) h L j 5 N R e As S A bis sieben Wocho ürfte sich auf sechs], Amalia“ und das Englische Schi ,¡Selix““, von dessen Mann-|ck :: 2 p ; A 11s wegen des jevt ss govbbnlich angenommen Studienganges. Die| Unter den Beschlüssen ; welche Q L, L Ss O L Lie OrEet Mett 1a I and Minister, Graf vee Münken. Auch der Staats- und Konferenz-| (chaft nur die Hälfte, nämlich eil Personen Att wide arme M rig E e A Ms | i d r25 7 15 Mz : ‘ei gerichteten Konvents angenommen ‘für e ¿ das Qt ì : / C R j ; ouowrat, reist am iten k enden Mo- |ferner die beiden D Ce 3 ¿e D /7[Kunstwerke alle noch nicht eingetroffen, so mußte dennoch die f jenigen, welche diefe Kollegien gründeten, waren Männer, die durch [des gegen die Sklaverei geri ‘der Volk der Ver-|es dies nur als Holländisches Jnstitur, nicht als das der verei: nats nach seinen Gütern i L en *ommenden Lo- ferner de beiden Portugiesischen Kriegs - Schooner „„Mudello Rei igkei ] ] ; s Ez dre Krafi und Mänmihfeit geeignet waren, den Chärakter einer Na-\den, befand sich auch eine Aufforderung an das Volk der L E E o 4 - é N ; i : a G n Böhmen ab. und ¿Maria da Gloria“’. Die Französische Brigg „Africaine//| Kethaltigkeit des hon Vorhandenen Jeden überraschen ünd : eit geeig j einigten Staaten, dein Sklgvenhandel und der Sklaverei zu cut-|nigten r ras E, V habe wor Dae Mos E A o na Paris und Reid hat unsere Stadt verlassen, um wurde hoch auf den Strand afi e Maur E erfreuen, da' unter demselben Viel des wahrhaft Vortrefflichen. sich an die Stelle des faktisch schon 1830, rechtlich 183 g s Aus Venedig wis orf zu begeben. rettet. Die Englischen Kreuzer haben wieder mehrere Portugie- Tinzelne Bilder, welche dem Vereine von ausgezeichneten Deut- : : geschrie i i / ¿aben Künstlern zugesagt sind, können nur auf kurze Zeit ausge-

M tion zu desièmmen uud festzustellen. Wir haben jeyt kein so schwie: TEADEN / ;

g riges Unternedbmen auszuführen. Aber -wie gedemüthigt müßten wir sagen, da beide in direktem Widerspruch mit den von der Union E Môrilarelbs dee Nieten u seben. Auf: bér iber sten Königreic er Niedey zu teben. von Braunschweig, nachde en, daß der regierende Herzog sische Sklavenschiffe weggenommen, unter anderen die Briag lle bleib G ¿ti ;

j er die See-Bäder am Lido mit|,Escorpiao‘’ mit 700 Sklaven am Bord; dagegen aber, dem R Mid unde i R R Bag wr me

e: e Z / rich

uns fühlen, wenn unsere besten andlungen zu Gunsten: der Religion| 2,7, nnten Menschenrechten ständen. | L s so PTRTH ars, wie es in Folge der Zusimuung u der gers 27 rve der Gitbanen auf La großen westlichen Eisen-|Seite könne die „Socicté. générale” nicht in a Forderung s : gutem Erfolge gebrauch g genden Maßregel der Fall scon würde, wenn unsere gcijilitze Verar- b / ; heerendes Feuer ans. Der|Syndikats willigen, obne sich der Gefahr auszuseßen, zweimal zu j M ‘folge gebraucht, di s Or aven am E M : : y ej bahn brach am Donnerstäg ein verheerehndes Feuer a p 29 y »iligen, i \ , ) : ; ese Stadt bereits verlassen hat, um iario“ ( Si, ; é De sichern E ed ie 'Frömealateit id Wohltbitigteit iet Train war noch keine Vierrelstunde von Paddinzton iri gert Pee Dice Stet geme E N rie SA : raf atganas und durch die Schweiz nach Ale y rue zurück- aae R A A S D Mie an “Fel p mittheilen zu können, daß das Belgische Gouvernement dem Ver-

) \ f d , l D 6 . . pp. Cs s » ¿- Î . x g R / 1 E s „G e M Ex bestand aus 12 Packwagen, welche gr ret. Dieje Sejellschaft sey aufg / , / Der bis vor kurzem bei Y& p Gütern zur Bezahlung der Fruppeu am , Bord, und die Brigg det Tecritt fle G LEEE La Dn De hiesigen Sardinischen Gesandt-|,,der Araber““, die ebenfalls ganz unveëdächtig ivar uhd nur, wie Beztoßunzen éine’ der wiRm de Velen A Vüirfte; : den:

S Vorfahren erbaut wurden.“ als er Feuer fing. 12D. \ j „ron j aft jey aus ie A did z Î j ‘Lord John Russell bemerkte, daß ja selbst die Doktrinen der ftr Tis Zuieker , “Thee, Butter, Käse, Hanf und änderen E gens A L E nee de DOA | schaft als erster Secretair L fa , , en wäre; güstigerweise fönne deshalb keine 5 g i ' ar i j 4 * angestellte Marquis Ricci i zum Ge la ini Un, j : c :jes in jenen Gewässern gebr ch is : i 2 4 q st 3 ) sern gebräuchlich ist, eine aus Schwarzen be- wie das Gemälde unter den großartigsten Kunstschöpfungen der jüngsten Zeit sich den ehrenvollsten Ruf erworben hat, so is es

S Kapitel nicht länger mit denen ihrer utsprünglichen Stifte iden-|Waaren enthielten. Zwei der Wagen, mit Zucker und sonstigen|d ise fi alb feine Jaytung irgen E 4 E ETNEE Def j tisch seyen. Daraus müsse man Hes do liefen, daß die Kol-|Spezerei-Waaren, nebst einem Hanfwagen brannte nieder, . der stattfinden, ohne daß beide ba Flache Bec igUng V: e [Bee iu Cneapel ernan worden. Der dort als Besand-| stehende M ansa ‘batte. legien die Absicht gehabt hätten, der Unterricht in der christlihen|Rest wurde mit größter Mühe gerettet. Der Schaden ist sehr|dazu geben. Deshalb es le des Tilgun sSyndikats zetre- S Urlaub verlosen. Marquis Crosa wird Neapel mít Der Gouverneur von Goa, Baron Caudal, if nach einem ÆW nach der Trennung an die Ste gung g É , ; kurzen Krankenlager am 18. April daselbs aéstoëden. fúr Köln doppelt wichtig, da es eine der glänzendsten Thaten Es heißt hier, die Engländer hätten Macao in Besiß ge- aus seiner Geschichte darstellt.

At; Ç Ç ss j è dielbedeutend. F , *ch entstanden seyn daß einige ; J 4 Religion solle stets auf solche e ertheilt werden, wie es die|bedeutend. Das Feuer soll dadurch ents / ten, von der „Société générale“ die Bezahlung alles dessen (M | : verlangt, was sie dem Sypndikat {Uulde, jene geantwortet, i Brescia, 18. Juni. Die drei berüchtigten Räuber Tagliani,| nommen ; Berichtigung. Jn Nr. 1L4 der Staats-Zeitung S. 737

E a rag s anzemessŸM halten EEe Die Ds Fugen v der Maschine auf den Hanf EO onee D RTO vas i mation lasse sich auf feine andere Weise rechtfertigen. enn er Sun klagt darúber, daß die neue London lizei das|ver dem lde, ( 2 L F M i ie di Be : i: s ehe / : i ¿ e K e si ‘inwilligung Hollands nicht _dazu verstehen F E oneta und Poli, welche die hiesi j

nun die Englische Kirche Fonds besie, die gegenwärtig niht| Publikum auf alle mögliche Weise belästige; sie zwinge die|daß sie sich ohne Einwilli: C, y N M: 4 f. 3e Umgegend : : or : E i

zu müglichen Zctet rene würden, so bade man das Recht, Aida, dee Gäste zu einer E U bebe idre S Wale Ge: S D ilingswelse babe fn Beta Lola Bat o Wrrechtigfeir eere “Die veramat, sind ls ‘de Tine Mee kit ea E Vorseguúg des Mugl 0e der Aus Sp. 3 Z. 9 statt: „allein Preußen“, lies: allèn Preußen. diese Fonds für den Unterricht derjenigen Klassen zu verwenden, |zu entfernen, sie {ließe dfentliche- Passagen le Se-|vetrachte. E, 4 tet : S6 : : wig E en Nachsuchu ? : * günsti Í p i von Tak viele, ungeachtet der freiwilligen Bemühungen dér|walc selbst bis auf die Themse Schifffahrt aus. gegen die „Société générale” hervorgerufen und man- habe ste E ' e eugt, des Lin An NNtas haben endlich dere Maio E Oa Brat e E Me werden und Misson haß ;

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er wurden ge lern von einer Pa- In einer der ersten Sibungen des Senats, wo die Rede Wissenschaft, Kunst und Literatur.

A @; é in: ; i ‘ehende G ( O mus beschuldigt. Heute, wo Holland ein ähn-

Kirche oder Dissenters, in- einem beklagenswerthen Zustande und Am Donnerstag hielt die hier bestehende Gesellschaft zum ofen des Orangismus gt. Heute, Lk n ( drei Rä! j : lle, müsse si sbe Antwort ertheilen, V 4 ouille im Hofe des Wirths z , h

liches Verlangen stelle, müsse sie ihm dieselbe heilen, Rus S G f rthshauses .,forea aj cari““, Borstadt-|von England war, sagte der Senator Bazilio Cabral unter An-| Berlin. Ju der Sigzung der geographischen Gesellschaft

L zum Theil in völliger Unwissenheit sch befänden. Ueberdies|Schube der Ureinwohner in den Britischen Kolonicen én Exeter- | e Belgi L ; Auaenblick emeinde Sant A ' j stánden die Kapitel jeßt in gar feinem Verhältniß méhr|Hall eine Versammlung, welcher unter Anderen Dr. Bowring |wie- früher der Belgischen Regierung. Jn diesem Augenblicke S S er e Dant Alessandro, beim Essen überra L a4 : Dio o a6 a3 n ; 2. Nuli leatè © ten Jahrgang der Mo- É der seit ihrer Stiftung außerordentlich angewahsenen Bevöl-|und Herr O'Connell beiwohnitet. Es wurde der Bericht verlesen könne sie um v sFeniger in die Forderung des E willi- M S cinen SNilitairs versuchten sie zu fliehen; Mett E Lo T A Ae ister 3egenwaris A N e ich Ln SIA N Befe aRtER R dis NEE, IEEE atide-der ferung threr Distrikte. Sey etwa Peterborough dazu angethan, |und das Comité für das folgende Jahr gewählt. Mehrere An- gen, als die Be gische Regierung ein förmliches erbot auf ge- F i | verwundet zu Boden gestrecckt. ie átidern beiden von Loanda zu. benachrichtigen, wo eine Bande Englis eivasiern| en Stand der neuesten Bevölkerung der Nord-Amerikanischen Staa- über die geistliche Wohlfahrt von Leicestert zu wachen, oder sey wesende hielten Reden, worin besonders hervorgehoben wurde, [richtlichem Weg eingelegt, bis sich beide Regierungen hinsichtlich E i ; allein heute Morgen brachte die Polizei in Erfahru s 464 bh “eis be Natian glischer Pira- ten nach offiziellen Quellen, hielt einen Vortrag über das Klima von Chéfter der Ort dazu, eîne ähnliche Kontrolle über Liverpool zu|daß in Neu-Süd-Wales und Van Diemensland die ursprüngli- ris Liner Liquidations - Nempeies Ader ves E j : Straße &2 æ die Stadt geflüchtet und in einem H Unte Le Dea R L Ee v id ie Mitte E Neu-Holland, welches sich ¡wischen dem L s nfel-Klima bs 4 A2 . 7 z c . . s . T p tut 0 ; . au . Rai E / an f . É N î I L , y ein}e unc t ait, « C i di ilt - oie, d j führen? Der Minister {loß mit der Erklärung, daß ‘das Hauschen Bewo ér fast ausgerottet seyen und die SesctsGat En )e die fr Iren : bin uni Vertrags Entwi e dcin O irolamo verborgen. Als sie hier von allen Sei- der Königin auf den Thron beigetragen habe, habe ein Recht, jane e M ange Beri Morg Da] ‘Adana er die Unsicherheit dieser Se

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