1840 / 187 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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5 vor dem Könégl.

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LAS im hiesigen Gerichtsgebäude angesegt.

Sg werden wird, hiermit aufgefordert.

N Königl. Hofgericht von Pommern E «0a 3

ab Nachricht vcn der Eutdeckung

igte. rxr Ritter opanans Hua Sue von Amerika ‘durch Capitain Dumont d’Ur- [sis ein klares , kurzgefaßtes ,

ndes im cle ra dieser den Namen Ad éle gegeben hat. Auch neue Entdek-

fungen an der Südfküste von Neù-Guinea, welches von mehreren Was- serstraßen durchschnitten zu sehn s{heint, wurden in einer Karte Sal. Müller's anschaulich vor Augen gelegt. Herr Minding trug eine Abhandlung vor Über die Umdrehung der Temperaturen in streugen Wintern nach Fournet's Beobachtungen. Herr Dove theilte Anga- ben mit über Höhen-Messungen und Temperatur-Verhältnisse in Schle- sien, nach so eben veröffentlichten Mittheilungen; ferner Beobachtun- gen über die flimatischen Verhältnisse von Kanton und Neu - Found- land, so wie Forbes Beobachtungen Über die Wärme-Abnahme in der Atmosphäre, besonders in der Gegend von Edinburg. Herr Ritter theilte eine Angabe des Juhalts des von ibm herausgegebenen Werkes mit: Ueber die Alt-Amerikanischen Denfmäler, von v. Braunschweig, Berlin 1840, und gab das Buch zur Bibliothef der Gesellschaft. err Erman berichtete Über einige neuere Russische Werke, nament- ih Über Abraham Noroff?'s Reisen im gelobten Lande, im Jahre 1835, und über Sofkoloffs Kursus der Geognosie. Herr Ritter legte die Anfündigung zu Kopernifus Denkmal in Thorn vor und übergab dann zur Bibliothek die Schriften des Herrn Staatsraths Adelung: Schreiben des Fürsten Dimitri Michailowitsch Posharski an den Römischen Kaiser Mathias, Petersburg 1840. (mit Ankündi- gung einer wichtigen historisch - geographischen Sammlung zur Kenut- niß des älteren Rußlands) und: Ueber die älteren ausländischen Kaär- ten von Rußland, Petersburg 1840, als Geschenk des Herrn Ver-

fassers.

Theoretisch- praktische Harmonielehre mit angefügten Generalbaß-Beispielen, von S. W. Dehn. Berlin 1840. Verlag von Wilhelm Thome.

Der Verfasser, längst als einer der ausgezeichnetsten hiesigen Musifge- lehrten befannt, sagt zu Anfang der Vorrede: „Der Mangel an einer ge- drängten, zugleich aber übersichtlichen und für das Seibststudium aus-

reichenden Harmonielehre hat die gegenwärtige Schrift hervorgerufen.| , 9

Herr Dehn i} ein Schüler Beruhard Klein*s und, was den wissen- schaftlichen

heil. der Tonkunst anlangt, unsireítig der ausgezeichnetste, 6

TAG

Grundsag zu reduziren und auf dieser Bg- zum Unterricht höchst brauchbares Lehrbuch zu foustruiren. Das ganze Svstem des Herrn D. beruht sowohl tbeoretisch als praftish auf dem Unterschiede der Konso- nanzen und Disfonanzen der Tonart (diatonische Scala). Als ganz neu in diesem Buche ist die Darstellung von der Verwandtschaft der Tonarten zu betrachten, wie auch die Feststellung des Begriffs vou Dur und Moll; eben so eigenthümlich ist die Lehre von den Kadenzen entwickelt. Die Construction der drei verschiedenen übermäßigen Sexten- Affforde hat der Verfasser ganz nach der Lehre B. Klein?'s gegeben, und er ist so gewissenhaft, dias ausdrücflih im Jnhalts-Verzeichniß bei dem betreffenden Kapitel zu vermerken. Besondere Beachtung verdient auch das Kapitel vom Prinzip der Leit-Akkorde (pag. 219 221), wie das von der Trugfortschreitung aller Leit- Afforde, welches demnächst zur Lehre von der Ausweichung führt. Die Beispiele, die der Verfasser theils aus älteren, theils aus neueren mustergültigen Tondichtungen

nen allgemeinen

send gewählt, auch deutlich, prácis und fehlerfrei gedruckt, worauf bei einem Lebrbuch der Art nicht genug zu achten. Die vielen sehr in- teressanten, von großer Beleseuheit zeugenden geschichtlichen Notizen hat der Verfasser Überall mit anderer Schrift drucken lassen, damit dem Lernenden durch ein äußerliches Zeichen angezeigt wird, welche Stel- len er, um sh nicht von der Hauptsache. abziehen zu lassen, beim er- sten Durcharbeiten des Werkes überschlagen faun. Die angebängten Generalbaß - Beispiele sind trefflich, das ganze Buch dringend zu em pfehlen, sowohl Lehrern als Schülern. 5,

Dauer der Eisenbahn - Fahrten am 4. Juli. Abgang | Zeitdauer Abgang Zeitdauer

von ck von F o E tte B.Ekèl:i-ü. |St.| M. Potsdam |St.| M.

Um § Ubr Morgens... » [l » Vormitt... Nachmitt. .

Abends ….

Um 64 Uhr Morgens. 40 » 91

Mittags. ; Nachmitt.

3

der aus Klein's Schule, deren System sih wieder auf das Cherubini's| , 16

stlitte, hervorging. Klein hatte für sih, zum Behufe des Unterrichts, in einem ziemlich umfangreichen Dite ein System der Compositions- lehre ausgearbeitet, das er später felbst herauszugeben gedachte. Sein rüher Tod vereitelte dies Vorhaben. Das nachgelassene Heft war we- der vollständig, noch geordnet, und Überdem war der verehrte Meister selb mit dem obersten Prinzip seines Afford - Svstems nie zufrieden ;: er verwarf und modifizirte, wie Schreiber dieser Zeilen aus eigener Erfahrung weiß, bis ju seinem Tode fortwährend daran, ohne seiner sirengen, geistreichen Selbst - Kritik je genug tbun zu fönnen. Herrn D. gebührt das Lob: die Construction der von Klein in ciner gewissen Ordnung aufgestellten Haupt - Affeorde einer Tonart auf ei:

Ubends „5 |

Áuswärtige Börsen.

Amsterdam, 1. Jul: Niederl. wirkl. Schuld 533/,. 5%, do 1013/,. Kanz-Bill. 2315/,,. 59%, Span. 24!/4. Passive —. Ausg. Sch. —. Zinsl. 6%/, g. Preuss. Präm. Sch. Pol. —. Oesterr. Met. 1053/,.

Antwerpen, 30. Juni. ZinsI. 7. Neue Anl. 24!/, Br.

Hambu rg, 3. Juli.

aufstellt, wie die von ihm selbst gemachten, sind sehr praftisch und pas-|-

Paris, 30. Juni. 59/, Rente fin cour. 117. 85. 3°/, Rente fin cour. 83. 20, 5% Neapl. au compt. 104. 50. 5%/, Span. Rente 27. Passive 6!/,.

Wien, 30. Juni. Do Met. 109!/, 5. Av! o g 3% a 21/0 —_— 1% n Bank-Actien 1873. Anl. de 1834. 147. de 1839 136. S

Meteorologishe Beobachtungen. - Mergens | Nacvmittags Abends | Nach einmaliger

1840. 6 Uhr. 2 Udr. 10 Ubr. Beobachtung.

4, Juli.

| 333,13“Par.|333,89 “Par. |335,64Par. | Quelwärme 7,9% R. —++11,1% R./4-17,29 R.|4+-114% R. [Flußwärme 15,59 N. 4 9,7% R. |4- 8,8% R.|[4+ 94% R. [Bodenwärme 13,0% N.

89 pEt. 53 yCt. 85 vCt. [Ausdünstung 0,029“ Rh. halbheiter. halbheiter. heiter. | Niederschlag 0,131“ Rh. CO. TSO. SO. | ärmewechsel +- 18,0 v

Wolkenzug _— SO. | -+-10,1 9,

Tagesmittel: 334,22‘ Var, +- 13,2% R... 4+- 9,3 "R... 76 vCt. SO.

6 Uhr Abends Regen.

Luftdruck Luftwärme Thaupunkt Dunsisättigung Wetter

Königlihe Schauspiele. Montag, 6. Juli. Im Schauspielhause: Zum erstenmale: Judith, Trauerspiel in 5 Abth., von Fr. Hebbel. :

Dienstag, 7. Juli. Jm Schauspielhause: Wallenstein's Tod, Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller. j

Mittwoch, 8. Juli. Im Opernhause: Norma, Oper in 2 Abth., Musik von Bellini. (Dlle. A. Schebest: Norma, als Gast-

rolle.)

Königsstädtisches Theater. ( Montag, ®©. M4 Das bemooste Haupt, oder: : Der

lange Israel. Original -Lustspiel in 4 Akten , von R. Benedix. Herr Findeisen: Strobel. E t 7. Juli. Kunst und Natur. Lustspiel in 4 Aufz., vonAlbini. (Mlle. Pleß, vom Hoftheater zu Hannover: Polixena, als Gastrolle.) n E, der kleine Tambour. Vau- deville in 1 Akt, von F. Pillwib.

; Mittwoch, 8. Juli. Die Puricaner. Oper in 3 Akten. Mu- sik von Bellini. (Herr Steiner, neu engagirtes Mitglied: Lord Arthur Talbot, als zweites Debüt. Herr Oberhoffer wird, von seiner Urlaubsreise zurückgekehrt, als Richard Forth wieder auf- treten.) A F E M Verantwortlicher Redacteur A rn old.

E Gedrudt bei A. W. Hayn.

| Bank-Aect. 1860. Engl, Russ. 109!/,.

7 Tar 0 N E A

L S O R E E E E R T M are I

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

. Amtsbescheids, welcher in Ansehung der Außenblei- benda Mittags 12 Uhr für bekannt gemacht geachtet

Alle diejenigen, welche an das vou der Frau Bas: | werden wird, fich zu gewärtigen. j Auswärtige Juteressenten haben zur Annahme künf-

wieck, an den Uer Joachim Abraham Boilow | tiger Ausfertigungen Gevollmächtigte allhier zu be-

Bekanntmachungen

S ronin von Barnefow, geb. von Barnekow auf Rals- |

verkaufte, au ittow im Wiecfer Kirchspiele bele- steilen. gene Vorwerk Contop Forderungen und Ansprüche geltend machen zu können sich befugt erachten, wer: | den auf den Antrag des Legteren und mit Beziehung |

Justizamt Grünhain, den 22. Yanuar 1840.

wir, den Quittungsbogen ein nach ren Empfang uud die geleistete Z wird, gegen deren Rückgabe nach

Philippi. scheiñigt werden.

auf die den Stralsundischen Zeitungen iu extenso '

inserirten Proclamen vom heutigen Tage zu deren | Rheinisch

Anmeldung und Beglaubigung ín einem der fölgen- | s

den Termine : | AchteActien-

den 3.und24. Juli, so wie den 14. Augu s | Die Herren A d. F., Morgens 10 Uhr,

Einzahlung auf

Ba flusion, womit am 4. September d. J. verfahren 25 Thalern. per

Datum Greifswald, den 3. Yuni 1840, ¿ und Rügen. Ziemssen.

Nothwendiger Verkauf. Läánd- und Stadtgericht Marienwerder. Zum Verkauf der dem Conducteur und Lieutenant Carl Ferdinand Wiihelm Kanter gehörigen, am Liebe-

E nébst Pertinentien, bestehend aus einer

¡wei Wohnhäusern, zwei Ställen, einer Kathe und 23 Morgen 2123 C]Ruthen fulmisch Erbpachtsland, | (nach dem in die welche im Hypothekenbuche als Walk- und Gcüg:| Carl Martin

inühle Nr. 5 bezeichnet ist und nach der hier einzu: | {äfts) bei den Herren Oeder & Comp. und N.

sehenden Tare auf 9612 Thlr. 25 sgr. abgeschägt| Wergifofsse;, worden, ist ein Termin auf

den 16. Fanuar 1841 bei den Herren

A Zugleich wird als eingetragener Gläubiger Chri- | über die empfa S slian Clauß oder dessen Erben und Cessionarien zu

E demselben hiermit vorgeladen. U Ta tauschen sind.

Noch machen Edietalb- Ladung.

ju ehma, ist bereits seit dem

Leben „oder Aufenthalt seinen Verwandten oder der | für deren volle Dbrigfeit Nachricht mitgetheilt zu haben. Nachdem | Herstatt, S. nun wegen des genännten dweiéades auf Ansuchen | H. Stein bier

derx Kinder seiner verstorbenen Geschwister öffentliche | chen Zeichner durch Directionsbeschluß vom 3ten d. M.

Vorladung in Gemäßheit des Höchsten Mandats vom | ihrer ferneren 13. November 1779 und des Geseyes vom 27. Of- tober 1834 zuerlassen gewesen, so wird Amtswegen | Die Direction der abwesende Christian Conrad Bauer, ß wie alle diejenigen , welhe an dem Vermögen desselben Un- sprüche- zu háben vermeinen, und zwar der Abwe- ende bei ‘seinem längeren Außenbleiben unter der erwarnung, daß er jür todt werde erflärt und sein} Anhaltische Vermögen feinen Erben, oder wer sonst einen zu|\ Eisenbahn - Recht beständigen Anspruch daran darzuthun im Stande wäre, zuerkannt werden, die Gläubiger und sonstigen Ansprüchsberechtigten aber bei Vermeidung der Ausschließung und bei Verlust ihrer Ansprüche, auch der Rechtswohlthat der Wiedereinsezung in den vorigen Stand, hiermit geladen, de: S L00146 im Amte allhier persönlich zu erscheinen, ihre Ansprüche anzumelden und zu bescheinigen, mit dem verordneten Herrn Contradictor darüber ‘zu verfahren, binnen Sa 6 Wochen zn beschließen und M den 2 Septewber e. 7 der Jnrotulation der Akten, so wie den 27. 0p. er e,

8. bi

wird, daß

1 :

| werden, mit Bezug auf die 4, /

Hofgericht, ‘bei Vermeidung der Prä- | Gesellschafts-Statuten, hiermit aufgefordert; die achte | gegen Vorlegung der Quittungsbogen, worauf die L abgestempelt werden wird, in Empfang E

erlin, den 109. Juni 1840. ( L

zum erften August d. J. i Direction der Berlino Arbaltischen Eisenbahn- reu Kontrolle auf den Grund der Forstschägung, von ß

zu leisten und die in ihren Händen befindlichen Quit-

tungsscheine über die geleistete siebente Einzahlung mit

einzuliefern, indem die neuen Quittungs

80 Procent oder 200 Thaler per Actie lauten und nur

gegen Zurückgabe der .am 16. März e. von uns er-

theilten Quittungen verabfolgt werden,

Die Einzahlungen geschehen

fluß nahe bei Marienwerder belegenen Pat bei uns oder bei den Herren J. D. aviermühle| Oppenheim jun. & Comp., Äbr.

und Speicher, einer Mahlmühle, Schmiede, Scheune, | und Y. H. Stein;

uind werden die vorgenannten Bankhäuser wie bisher

tungen ertheilen, welche demnächst gegen die förmlichen Actien-Quittungen bei denselben Bankhäusern umzu-

des Geseyes über die Eisenbahn-Unternehmungen vom

Christian Conrad Bauer, ein Sohn des verstorbe: | 3. November 1838, hierdarch bekannt, daß für die nen Johann Christoph Bauer, gewesenen Begüterten | Actien der Rheinischen Eisenbahn, auf welche bisher ahre 1791 als Sei: | 70 Procent eingezahlt wurden (mit Ausnahme derze- ensiedergeselle abwesend, ohne bis jeyt über sein | nigen 4000 Actien Nr. 14001 bis 18000 einschließlich,

A u Rhi iifdie Eisenb für Häuser und Stuben in allen Cou!curen bereitet er Rheiniscben Eisenbahn: Gesellschaft. | für Häuser 1 ; CRTEN DETTILE e bah Gera , welche dem Holze, dem Eisen, den Fußböden einen

so glänzenden und dauernden Anstrich z'ebt, daß alle ¡N andere Farben neben ihr zurüsteben müssen, die da-

Die Jubaber von Juittunzsbogen der Berlin- G A E 28

n (bisher: Berlin - Sächsischen) nachläßt, auch selbst vou der Seife nicht angegriffen

Gesellschaft werden unter Bezug- wird. Herausgegeben L R 2. W Rainba c; geh. 15 sgr.

Nach langem Förschen ist es dem Herrn Verfasser

endlich gelungen, eine Farbe herzustellen, die unver-

Nun ‘ist ‘nicht mehr nëthig, lange das

nahme auf die schafts-Statuts (publizirt in Nr. 16 der Gesez-Samm- lung von 1839) hierdurch aufgefordert, einen aber- l maligen Einschuß von 15 pro Cent, also 30Thlr. O ist: ‘auf jeden Quittungsbogen, in den Tagen vom

: | auf jeden Juittungsbogen 1 Thlr. 12 sgr- i: i S _ als baare Zahlung gut gerechnet werden. R der Publication eines Urtels oder Ertheilung eines Behufs Beschleunigung der Abfertigung ersuchen

e Eisenbahn - Gesellschaft. auf welche bereits der vol Einzahlungvon zehnProcent-

§9. i4, 15 und 16 der vom 16. bis 31. J

ihre Actien mit 10 Procent oder Actie bis

Zinsenzahlung a nehu1en.

Gesellschaft.

cheine über

L Ml - erstatt, Sal.

chaaffhausen | nung seyn.

in acwen sem Jahre erfolgten Ableben des Herru

t, daß die Abenau und Eingeheu seines Ge- | [estenden B

in Berlin Mendelssohn & Comp.,

ngenen Einzahlungen Fnterims-Quit-

wir, unter Bezugnahme auf §.2 Art. 4 C. G

til R 14 P R CE U 6 t L LEVAADD 6 ck Aue A4

Literarische A

Einzahlung die drei Banfkhäuser J. D. selbsi verhaftet bleiben), die ursprüngli-

Verpflichtungen eutbunden find. N y : oder Auleitung, wie man eine

Hirte, Spec.-Dir.-Subst.

bei in zwei Stunden trocknet

. 11, 13, id und 16 des Gese

s 15. Julí c. (einschließlich), die Farbe so

in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, im und daß fie nicht abgerieben we

Büreau der Gesellschafts-Direction,

A U P M Linden Nr. 6, fchaftszimu d ahlen, wobei d’- - a mmer un

m ee fet 16, April ch: dadurch erfolgen Siueerbecten, Be daa man das Ueberstreichen gleich |

wieder anfangen, wetl der erste Anstrich scfort trocken | isi. Sparheerde, Oefen u. dgl., die-mit dieser Farbe angesirihen sind, verändern die Farbe nicht, selbst

auch feinen Geruh nachläßt.

angestrichen sin

geordnetes Verzeichniß derselben beizufügen, über de- ahlung der Rendant,

Herr Ritter, eine Juterimöbescheinigung ausstellen

Quittungsbogen verabfolgt werden. L wird die Zahlung des Einschusses vou einem der | dengasse. unterzeichneten Direktoren und dem Rendauten be-

Die Jnhaber solcher Quittungsbogen hingegen,

trageingezahlt ist, wollen dieZinsen à 4pro Inza nz l Cent, für die Zeit seit vollen Einzahlung, ctionaire der Rheinischen Eisenbähn | in dem bezeichneten Büreau in den Tagen

Bloch. Bode. Carl. Dannenberger. Meyer.

Lebensversicherungsbanfk f. D. in Gotha. Allen, welche durch eine Lebensversicherung für das L S lait Woh! der Fhrigen sorgen wollen, wird der so ebeu erschiènene Recheuschaftsbericht der obigen Anstalt für das verwichene Jahr eine willkommene Erschei- Er bewährt aufs neue die solide Fun - dirung dieser Anstalt und die Wohlfeilheit einer Betheiligung bei derselben, ersteres, indem er dax- ah! der sich wechselseitig Sicherheit leistenden Bankttheilhaber auf 9481 Pers, das Ver- sicherungsfapital derselben auf 15,715,100 Thlr. und der Vankfonds auf 2,265,045 Thlr. augewachsen ist, lezteres, indem aus ihm hervorgeht, daß abermals ein Ueberschuß von 145,495 Thlr. gewonnen wurde, welcher, untér die Versicherten als Dividende zur Kertheilung kommend, die ohnedies schon mäßigen Beiträge derselben um ein Beträchtliches ernuiedrigt.

Zur unentgeltlichen Abreichung des Berichts und Vermittelung von Versicherungen erbietet fich

Alexander Str. 41.

E 4 n der Buchhandlung von A. D. Geisler kn Oppenheim jun. & Comp. und J. E ist so eben erfnenen und in der Stuhrx- schen Buchhdlg. zu Berlin und Potsdau1 vorräthig:

Die neuerfundeue Farove, |

rocknen abzuwatten.: Binnen Z Ÿ Vart, daß keine Seife sie mehr angreift,

dieses nicht shon allein für Aubergen, Gesell-) Klubs!

wenn sie glühend werden; dabei is der Glanz oder

J folge Je Fris | Lad sich lets gleichbleibend.

einigen Tagen die Deutsche, Französ. u, Englische Leilbiblios-

Auf leßteren 14 Thlr., Eoglisch 3 Thlr.

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d. Linden, exschien so eben:

e Nominalbe-

uli «. lung des Waldzustandes,

der Perle so wie zur Forstverwaltung und de-

H. V. Smalian, Königl. Preuß. Ober-Forstmeister.

tischen Anwendung des Forstschäßgungsverfahreus. gr. 8vo. Preis 44 Thir.

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L G. W. F., Werke. Vollständige Aus- gabe. Achtzebnter Baud : die philosophische Pro- pädeutik; herausgegeben von Karl Rosenkranz.

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Franz,

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wei Stunden if

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Welcher Vortheil ist, der Stadt Berlin zur Feier des hundertjährigen

Regierungsantritts Friedrichs des Großen. gr. 8vo. geh. e gr. (Der Ertrag ist zum Besten invalider Krieger bestimmt.)

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Zweiten Bandes Erste Abibeilung: F Jahrbücher des Deutschen Reichs unter dec Herr- (B schaft Kaiser Otto's 11. Vou W. Giesebrech t.

Malinowsfkfy1., L. von, undR. vonuBonuin,|

redigten. Nebst den am dreihundert: f jágrigen Jubelfest der Einführung der Refor- F

Theil, welcher die Zeit bis zum Jahre 1620 ent-

Preuß, X. D. E., Die historishe Bedeutung des ß 1. Juni 1840, ausgespróchen bei dem Festmahle F

_| A des

Allgemeine

_ Vreußische Staats-Zeitung.

Werl. Dienstag Den. 7a. Ful i

Iu. à lt

Amtl. Nacir.

Faßl. 11. Pol. Goltesdienjst Wilhelm ill. Schreiben aus St. Pet. (Anfunft des Kaisers. Manöver in Krasnoje-Selo. Einweihung der wiederaufgevauten St. Olay-Kirche in Reval.) ?

Frankr. Paris. Reise mehrerer Mitglieder der Königl. Familie| beschieden ward, nach Brüssel. Schwierigkeit bei- der Wahl eincs Nachfolgers des|mit d Marsch. Valée. Klagen lber den Marschall. Theiluabilosig-|ein solher Augenbli an und für sich. selbst der Vertreter alles

feit bei den Munizipal-Wahlcn. Großbr. u. Jrl.

: „, Persien, Die Familie Bonaparte. f eg Unterhandl. weg. eines Handelsvertrags mit Holland. h Deutsche Bumndesst. Leipzig. Brief. Kassel. Stände-Verb. (Rotcnburger Quart) Frankf. Korresp.

|Betenden erschien der Todesengel und entfernte sid Nachrichten über die Reise der Kaiscri Tra! [Page S

m Gedächiniß Sr Maijeñát d 4 Sni ILUETe L IIANE das Wort: Verlust für einen so gesegneten Ucbergang von |Bers } ben aus Se Moe (nf ne ege Sriedrich| der dunklen Erde zum lichten Himmel? Fs dies cine Trennung, [dem |

oder die süße Vergewisserung 01 r: |

sehen und Unzertrennlichkeit ?

liche, erwünschte Güter so unbedeutend und so veräänglich sind! |! Und wer von allen denen, welche die erhabene, feste Seele der! rmaine Krasnoje-Selo ,

nden Seele.

em gewöhnlichen Ausdruck: Unglück bezeichnen, während

Darf man dies cinen Tod nennen ?2|è

einen solchen Augenblick zu erleben, denselben |\

dessen täg-|1

) leise mit der| Hierauf sprach jeder der das Fußgestell des Katafalks unistehen-

en Prediger einen der Trauer - Ceremonie entspreche Nach dem sp henden Bibel-

em Géeneral- Superintendenten, {loß die Feier ein dreifaches

unserer Hoffnungen auf Wieder-|,Amen““ des Chors, währ i di ngen J s 02 L rend dessen die vor der Kirche in Fr Und werden diejenigen , denen es aufgestellten Truppen eine dreifache Salve, Bazrilonomeih, A 4

‘uerten.

—-St. Petersburg, 30. Juni. Se. Majestät der F

nilie antrafen. Gleich am Sonntage begaben Sich- Se. Maje-

Segen und dem Schlußgebete, gesprochen von Wi

rei dessen ist, was uns theuer und heilig bleibt hieni S E N un Unpäßlichf. der Herz. v. Kent. DiF ACIE / h i eilig bleibt hienieden und jen-| Kaiser sind ín der ont : c S ßlic verz. v. Kent. Differenz mit seirs, während die Erinnerung an diesen Augenblick einer jener |in Peterhof eiriderrelen MUE SEE A lben S gens 5 wahren Schäße ist, die wir im Leben sammeln, e lejelven die Kaiserliche Fa- Fi

?ât, begleitet vom Großfürsten Michael, auf die nahe Kron-Do- F

um das dorc seit der vergangenen Woche W

Oesterr. Nachdrus - Angelegenheiten. Wirren in Bosnien und| Russischen Kaiserin kennen, wird nicht für Sie dem Ewigen dan- [im Lager fonzentrirte Garde-Corps zu inspiziren, von well A / elchem S

Albanien. Teplis. Wilbelm?s 11. cin Denkmal errichten. Schweiz. Schaffhausen. Hurter. M ort. Schreiben aus Lissabon. 4 Türkei, Konstantinopel. Veränderungen ín den Statthalterschaf- ten. Smyrna. Die Unruheu in Syrien. Neg, Mißliche Stellung des Engl. General - Konsuls. „tnland. Berlin. Der General-Stgbs-Arzt v. Gräfe +.

Paris. Sitzung der Afademie der Wissenschaften.

E L L C E R O-A O O s -_

Amtlihe Nachrichten Kronik des Tages,

aber mit findlicher Ergebung in die Hand der geheime Mitwirkung hier so offenbar war, verließ die Kaiserin c S ihr N und ihr Sohn zurücfblieben, um! des Vaters geheiligtem Staube die lebte Ehre zu erweisen. Nach-| Friedrich Wi

nta D : dem der Kaiser das Grab Friedrich i | n/2 A Wis., K. n. L. Witterungs- Erscheinungen auf dem Brocken. Freundes auf dem Throne, Seines zuverlässigen Theilnehmers| wieder begonnen in Sachen des Gemeinwohls, geküßt und Desseu wúrdigem : Nachfo t E me O Majestät der Kaiserin. gieihjam als Erleichterung der Bürde, welche auf Öhr zen! R e g , che auf Zhren Herzen |\

N T, i Kaiserin von der Gegenwart geschi Zur Feier des Leibnibischen Jahrestages wird die Königliche enticheidenden fummervollen Zugenblick /

ishelm’s 111, Seines treuen

wo die Vorschung so\d

c

Theil nehmen sollen. Unsere in Folge des Ablebens Sr. zwei Wochen lang

Zheater haben seit Mittwoch den Cyklus

Die Stadt will dem Andenken Friedrich | ken, der Jhre Seel ine s Frinnecr ili C Z Enden Friedrich | ken, der Jhre Seele durch eine solche Erinnerung gcheiligt hat?|mehrere großarti j t

A L ir, A AMOEIE, E E Ine, 1g ( {li g ge Mandvers zur Ausführ : ¡24A

Bereichert durch diesen mit heißen Thränen tmplengenen Scha6, [an denen auch dic Zöglinge dit hiesi runs rommeon was E

g ; K : « Y A Le

orjequng, deren |in den nächsten Tagen ihr gewohntes ad bei Peterhof beziehen, E

Majestät des Könige E geschlossen gewesenen F ihrer Vorstellungen S

Seit einigen Wochen schon haben wir hier anhaltende Re- M

lger die Rechte gereicht, vereinigten Sich Se. Majéstát in|genshauer, bei gleihwohl milder Temperatur, welche Witterung F Und hier beginnt,|dem Getraide ungemein förderlih zu seyn scheint, den Spazier- |

¿angern aber die fargen Freuden unseres ephemeren nordischen È 54

Reihe von Empfindungen anderer Art. Mit dem Tode des| Sommers st\ j S i ¿a A g hei A d 'ommers sehr verleidet. Vaters, der sich gleichsam als geheimnißvoller Schleier, plöblich e F

Die diesjährige Dampfschifffahrt zwischen Peteréburg, Finn: F

von Reisenden; minder stark isf

ie Zahl der uns besuchenden Schweden und Finnländer. An dem |

voin Himmel herabsenkte, war das ganze vergangene Leben der|land und Schweden erfreut sich von hier und Reval aus ciner (S Und in eben diesem so|ungemein zahlreichen Frequen i

K Akademie der Wissenschaften am Donnerstag, den 9. Juli, Nach-| fich:bar 3 j i ¿S 9/ Juli, Nach-| sich:bar obwaltete, mußte Sie plößlich Ihre Blicke auf die Zukunft|am 15. Juli d. J. eintretenden 200jährigen Jubelfeste der Alexan- S

x mittags um 4 Uhr, eine dffentliche E Jedem der Zutrict, auch ohne besondere Einlaß-Karte, freiteht.

s i ¿. August v. J- ertheilte Patent

auf eine durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte, | des Höchsten, in ihrem ganzen Zusammenhange als neu und eigen: | Lieg

sal, als strahlende Jugend erschien:

| zu diesem freudigen Zusammentreffen geführt ward. t in allem diesem nicht eine tiefe Bedeutung,

Sibßung halten, zua welcher] wenden, welche inmitten dieser, durch pas Dunkel irdischer Trüb-|ders-Universicät in Helsingfors werden mehrere unserer Akademiker 2 P UiT eS S fia E E Ee die Braut des Professoren der hiesigen und der Dorpater Universität, viele Pri as dem Baron Dirk van Lockhorst zu Aachen unterm gleich mit dem Kaiser Gd f de T O ee Pran traurigen Wege, t

nicht durch seinen, sondern durch den Willen|aus Schweden erwartet man zahlreiche Gäste.

Vorgestern fand in Reval eine s{dne- religióse Feier statt. |

der Wissenschaft von hier und den E

Welcher, so unerwartet, auf einem so Schwester: Provinzen Ehst- und Livland Theil nehmen. Auch |

welche from-|Die am 28. Juni 1820 durch einen Blibstrahl bis auf den F

thümlich anerkan Maschine ili R ; c erkannte Maschine, um Vegetabilien, als|mes Vertrauen auf die Zukunft erweckt? Wird nicht nach|Grund zerstörte St. Olay-Kirche, welche die Munificenz des Kaisers in

Rüben, Kartoffeln und dergleichen einen dünnen Brei zu verwandeln,

s - v 2 a s benen Frist nicht nachgewiesen worden is.

M n gefommen: Se. Durchlaucht der Fürst Maximi- g ian Karl zu Thurn und Taxis, und

Ra von Regensburg.

S Borstell, nah Stockholm.

e ER A S ip R G Spt nze

“) D y t e h Dellungs-Nachrichten. Aus Tamd.

R Rußland und Polen. St. Peters burg, 30. Juni.

iquefaktor genannt, [sere Seele jeder neuen reinen Freud

Möge

Möge sie

S bei in Erfullung gehen lassen! L Abacreit Me Ql E: L rayienden CSngel der Freude ersebt sie jenen hehren Engel des|n ( k Excellenz der General der Kazallerie, von Kummers, welchem Ihr künftiger Vater, Jhre künftige Mutter|1 ls und Ihr junger Bräutigam mit demuthvoller Andacht begegne- ja * ten. B

die Vorsehung dieses von derselben selbsr herbei-:|v Gleich

für sie Alle für die ganze Lebenszeit eben das| würdigen Bau md licl

: A G U ETS ( ( na ebracht. seyn, was sie in diesem ersten Augenblicke des Zusammentresfens sie, as glaubt nis, E V Dänischen Köni s, S war: Trost im Kummer der Vergangenheit, Freude in der Ge- d c A Mel L000 DEE enva, E L OUIO des Glückes für die Zukunft. Am 23. M an der Newskischen Perspektive belegenen evangelischen St. Pe-\ Ihr tersfirche die Trauer- Ceremonie zum Andenken des hochseligen | Fen dieser Art Königs von Preußen, Friedrich Wilhelm 11. statt. e : Trauerfeierlichkeit waren Die Russischen Blätter|Gro!fürsten Konstantin ,

ai, um 12 Uhr Vormittags fand in der hiesigen|\

ugegen: Jhre Kaiserl. Hoheiten dic |;

nen Ländern einführte;

Bei dieser| Münster nux um

?ifolaus und Michael Nikolajewitsch, Seefahrern zum Wegweiser. Bei ihrer le

u zerr i z ir y

164A zevreiben und in|großem Kummer, den wir mít AEULTOY Sizet Een, un-jihrer unveränderten alten hehren Form wiederhergestellt bat, er-

zu is aufgehoben : Ausfähruna binnen der voraelchri ürdiger. Und kann nicht erstere] hielt nämli i : s abei : ( worden, da die Ausführung binnen der vorgeschrie- aus der Hand der prüfenden Vorsehung als eíne Bürgschafe a t 2 Ln dis, areserato

dic Zuverlässigkeit deù leßteren, jo unmittelbar darauf herabge-| Kennern, die den Proben beiwohnten

La angesehen werden? Dieser rührende Gedanke mußte bei] neuerer Zeit würdig zur Seite stellen darf. Die S

; arnavlho- mier hg-g a oan bed Zeugen der ersten rührenden Zu-] Kirche wurde im lten Jahrhundert aufgeführt, während Ehst-

ie, O E l P l C . * j. “MI "1: . e: .

H Der Kaiserl B ride (cie Nacieieies wid éé Abu ühenden Braut mit Jhrer künftigen Familic| {and noch unter der Botrmäßigkeit Dänemarks stand. Im Laufe

A und Taxis|che General-Post-Direktor, Sretherr von Ddrnberg, [geführte Wa

Weihe. sih nah dem Urtheil vonk

on fünf Jahrhundertéèn ward sie achtmal durch Feuersbrünste,

rentlich geschah dies in den Jahren 1433,

E L 1625, 1693 700, 1707, 1709 und 1820. f #

1698, È

Nach jeder Einäscherung ward sie

Es if dabei cin

den besten Kirchen-Musiken t. Olay-

D A G T&

dem sjedesmal durch Zündung des Blibes veranlaft, eingeäschert, na- 2

E

ufs neue aufgebaut, und bei jeder Erneuerung ihrem alten merkt- S

er im llten Jahrhunderte die christliche Religion : vielleicht auch zu Ehren chofs, der ihren Bau im Jahre 1329 zu leiten begann. F

Glocken - Thurm gehört zu den döchsten Bauwer- in Curopa. Er steht dem Straßburgischen F Ee 16, und der Peterskirche in wur um 58 Fuß nach.

S enthalten j:6t ei E A S B D ELICYE iter] Sro! [fo

“1 )6t einen ausführlichen Bericht über die Reise Ihrer Maje-| Michael Paulowitsch, der Herzog von Leuchtenberg, der Prinz |sie aller ihr angehörenden Zierrathen , unter And c

io Ms j Lu S : l a0 . s a / x erem a ibrer E

die Mieglieder des Reichs-Rathes, das diploma-| kostbaren Orgel, im Jahre 1771 erbaut, welche damals 10,000 24 : fr

e stät der Kaiserin in Deutschland. Bei dieser Gelegenheit wird des|v

S Aufenthalts Jhrer Majestät i i ; ¿releische Covud dié is hrer Majestät in Berlin und des \{merzlichen Er-|tische Corps, die Minister, Senatoren, alle Generale und, mit|Silber Rubel kostete beraubt , .

Sis cignisses, welches

g Sg n sie daselbs erlebte K „hre Majestät die O,

Cs cen zuzubringen. Zu E f na Ss wo sie sich trennen sollten. E die ersie Nachricht von des Vaters tödtlicher Kranfhei M eilt nach Berlin, fast ohr er tlicher Krankheit. W Vorsehung bercitete e Linung, ihn zu sehen. E O “2A ihrer Secle bei großem Ku : M großes Heil: nad A D Ie Ey großes weil dem Anblick eines {d Mos auf Erden nichts erhabener S ters E D Sa Dicse Größe stellte sich den B S bete des Vaters in alley er S Wilhelm U]. beendigte seinen i ter, und gleichsam zum Lohne :POE, Ader Rorons, verlich Jhm die Zin der Scheidestunde vom ¿ S Blick auf die Bergangenhe(n K Mur wu Ges kemi, a ein langes Leben ohne Flecken und g Zutunst war beseligend: er fühlte 6 a des Erlôsers, Dem Er in Gedanken A gewejen, und die wenngleich nur kurze G My voll Freude. Alles, was Er auf der Welt a Und die Krankheit hinderte Jhn nicht, de zu genießen, welche er verlassen sollte. S M die Züge seiner Lieben erkennen, die Töne J

habenen Reinheit da.

Jhm verständlich und Seine Zunge, Seine Han Jndem er sich betend zu diesem aroßen Augenbli

7 des g Se. Majestät der Kaiser, aus Warschau durch

F in diesem Familienkreise einzunehmen.

N ga e 21 Ar E Pr “Wtr Tue 2 7 i L

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on Oldenburg,

Nach

gleich mir Sr. Majestät dem Kaiser gelangte] wohnte dieser Ceremonie auch das Grenadier-Regiment des Kdö-|bh Hier erhälc sie|nigs Friedrich Wilhelm 11. bei. 1 t. Sies\serl. Hoheiten wurden der Herr Großfürst Konstantin N:kolaje- Aber die |witsh von dem General - Superintendenten mit der gesammten auch hiesigen evangelischen Geistlichkeit und den Mitgliedern des Kir- E nes f L Os ist Genn empfangen. N j

„der Anblick eines {nen Todes. sich die Geistlichkeit rings um den im Schiffe der Kirche erri fes S ilitai s

lien der Tochter bei deut Sterde- teten majestätischen Katafalk, und der DAUNCSotetdnt bera Da E O Tes Ie SeMltnte-Beamtet, fir A eral pop da». Friedrich durch den Vortrag des Psalmes fit Orgel-Begleitung, welcher j

i en Leb: nslauf wie cin Gerech-|bei der Begräbniß-Feier des hochseligen Königs von Preußen in L Jahre der reinsten Tugend| Charlottenburg abgesungen worden.

orsehung Alles, was das Herz, Liturgie. Die beiden evangelischen Garde-Prediger sangen die Anti-| Brüssel abgereist J | __ Sein /|phonen, welche der Chor der Hofjänger mit cinem zweifachen „Amen“ : naetrübt; es zeigte sih ihm|erwicderte; darauf sangen die Hofsänger den großen Chor aus|d Vorwurf; sein Blick in die| der Seelenmesse von Cherubini. (1 : ereits die unsichtbare Nähe|burgische General -Superintendent und Handlungen stets treu|chen-Rcde über den Text aus der heil. Schrift (Evangelium St.|d egenwart, war für Jhn| Johannis Kap. X. V. 25 und 26): „Jesus sprach: Jch bin die| geliebt, war vor Jhm,|Auferstehung und das Leben. i

dkonntennoch segnen. |treuen und unersct i }

anen. |t ȟtterlichen Freundes und Bundesgenossen des| : ne E Soino Sing, kl, als wie zum Tische|in Gott ruhenden Kaiser nder's l. errn bereitete, fnieeten Seine Kinder und Ehke( um das Bett |les Russische Rice tb e ck

erhielc ein zärtliches Wort des Moscbledes5 wurde erkannt und |nem Gebet für die Erhaltung des Erhabenen Kaiserhauses sang

und alle

hoffähige Personen in dem Willen

Sr. Majestät des

_tiefer|d Kaisers |d

Bei der Ankunft Jhrer Kai-

C

N

Hierauf begann die heilige | die Prinzessin Klementine und der

Nun bestieg der St. Peters-| Antrag des H

er Wiederaufbau angeordnet. Der eigentliche Bau be j E Ie g i gann je- el von der Regierung bewilligt.

Frankrei.

in sei: S des Bi: 25

Ihren Namén crhielt 2A

257 1

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M ; cs : Nom on aus weitester Ferne dient er den E 6ten Einäscherung ward F

folgendermaßen erwähnt:| Ausnahme der im Dienst befindlicl F Um cin so merkwürdiges Denet- 2 daijer “fs . “Ri f “aht P jen, alle Stabs- und Ober-Of- , ; Co En 7 B: M rer Gesundheit E Kaiserin, welche zur Wiederherstellung Jh- | fiziere der in der Hauptstadt und deren Umgegenden SRAAEA Le La der patesten Nachwelt noch zu erhalten, ward F bön sers ic Rußland verlassen mußte, freute sich der Hoff-| Garde - Regimenter ges efehl des Kaisers Alexander gleich nach E ere Und ruhige Tage im Kreise ihrer Verwand-| Trauer.

ihrer Zerstörung F Es wurden dazu nach und nach an 600,000 Ru- S

Pairs-Kammer. Sikßbung vom 30. Juní. Den arde F S

erselbe wurde angenommen.

París, 1. Juli. Jhre Königi. Hoheiten Madame Adelaide, |

Die Reise des Königs nach Eu,

_den itgliedern ten Theil der Sibung füllte die Vorlesung verschi ‘ichte. E Nach dem Eintritt in die Kirche stellte| An der Tagesordnung war sodann die “n Manie meg wir Va wq ann E

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Herzog von Aumale sind nach 2 Y

von der es anfangs hieß, Me

sie in den ersten Tagen des Juli stattfinden werde, is, auf A

derrn Thiers, bis zum

orthin hätte folgen können.

, j U bete do ( geseßlihen Scl - 4 die Kanzel und hielt die Lei Session verschoben worden, weil vorher “cut Dee ARUGS ibm 299

Aus Afrika sind heute keine neuen Nachrichten eingegangen. A

in Afrika ernannt werden würde, und

Anbli Veo Wer an mi gläubet , der wird|Es i j ; A jen. S Ä T M iGes derjenigen leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebet und gläubt an mich, un Dee Befedlababer avon, daß der Marschall Molitor pg ugen konnten noch |der wird nimmermehr sterben.“ Jn dieser Rede gedachte er eben | dies Gerücht war in der Pairs-Kammer verbreitet

hrer Stimmen waren |so beredt als rührend des hochseligen Königs von Preußen, als des ministeriellen Journale erwähnen indeß nihts davon e E

Die Angriffe, denen der Marschall Valce fortwährend aus- E

E nister soll wenigstens vor einigen Tagen zu einem Deputirten ge- | redigt und abgehalte-| äußert haben: ,„„Seyen Sie überzeugt, daß der Marschall Valéce F

ngst abberufen worden wäre, wenn wir nicht fürchteten, den

Mi . o . H - citten unter den'der Chor unter Orgel- und Posaunen- Begleitung einen Psalm. Enthvsasmus der Araber dadurch zu erhöhen. Wir haben ihn

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der Rußland und al-'geseßt ist, sind so hefti G E : : i ( i ' j A S eftig geworden, daß das Ministerium ihn nicht s

terbenden. Niemand fehlte; Alle waren gegenwärtig. Selbst) Jhrer Majestät der Kaiserin und ais Gralbeat Ee Kaiser, b Pie m 6! aldteumbeis um Ís weniger, Einer 4 er Mi 4

4 l * red it i Ur die Kaiserin be-| Hoheit des Großfür S sqrewi h «4 lder tter wohl größtentheils zu theilen sheint. Einer der Mi- #

5 ufen, traf noch zur rechten Zeit in Berlin ein, um Seine Stelle Aas Sha Ls S Ta Fueonsplgers und aller