1840 / 188 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

e Kirche die einzig wahre is, und aus diesem Grunde weil der Staat dieselbe als die einzig wahre anerfannt hat, ver- ich jeyt diese Untersiügung. E ae iy zye —S als cine rein ui i ie von mir vorgeschlagene Ausgab | : ena mie mehr Kirchen Tami werden wir weniger Gefängnisse zu bauen haben; denn die Bewohner der leßteren fommen hauptsächlich ans solchen Distriften, in denen der Religions-Unterricht höchst man- gelhaft ift. Aber ih wünsche, die Frage aus einem höheren Gesichts- punfte zn betrachten und frage die großen Fabrifanten und Handels- leute, welche große Volksmassen vom Lande in die Städte ziehen, die fein Mittel für deu Religions-Unterricht besigeu, ob sie glauben, ihre ganze Pflicht gegen jene armen Leute erfüllt zu haben, wenn sie denselben das Arbeitslohn auszahlen, ohne für ihre geistige Wohlfahrt zu Die geseggebende Gewalt kanu ihre Pflichten in dieser Bezie verschiedene Weise erfüllen: durch direfte Geldbewilligungen, durch An- fauf der an Laien verlieveuyen Pfründen, durch Vermehrung der geist: lichen Stellen , durch eine neue Anordnung der Kirchstühle und noch Wer sind die Gegner dieser Maßregel? Eine un- veilige Allianz zwischen den Katholiken und den politischen Dissenters. Man verweigere diese Unterstüßung und man wird Tausende von See- len dem Heidenthum und seinen Folgen, dem Laster und der Unmora- lität, überliefern, worunter auch wir leiden werden. Der bloße intellek- tuelle Unterricht i} obne den Religions - Unterricht nicht hinreichend, um unsere Jugend von einem schlechten Leben zurüczuhalten.

Gegen neun Uhr hatten sich die ministeriellen Bänke mehr gefüllt, als die fonservativen, und dies schien der Grund zu seyn, weshalb Herr Hume auf das von ihm angekündigte Amende- ment verzichtete, wahrscheinlich , wie die Tories meinen, in der Absicht, die Debatte nicht zu verlängern, sondern eine frühzeitige Abstimmung herbeizuführen. Aber noch ehe die Gallerieen zur geräumt waren, erhob sich Herr Gaslly

Aber selbst von dem niedrigsten che Maßregel betrachtet,

Standpunkte e eine zweckmäßige seyn.

tanley, Lord

auf andere Weise. li / bert Peel,

Knight, um die De- Er bestätigte den Mangel an Religions-Unter- richt in verschiedenen Manufaktur-Distrikten, namentlich in denen von Nottingham und Manchester. i i i -

esagt“, fuhr er fort, „es sey jezt fein geeigneter Zeit- e, aber für einen so wichtigen Gegen- Wenn wir bis zu einer inanzen vorhanden ommerzielle Zwecke onen Pfd. für die. Ab- egt nichts thun für die ) glaube, die Zahl aller

batte fortzuseßen.

„Man hat | puuft zu einem folchen Vörschla siand kann es feine unp en. Zeit warten wollen, wo ein Ueberschuß in dei wäre, fo werden wir ewig warten müssen." ift Geld genug vorhandenz wir haben 20 Mi schaffung der Sflaverei bewilligt und woller Rettung unserer Landsleute im Vaterlande? Jch gla! e u Dissenters in England zusammeugeuommen,, mit Einschluß der Wes- levaner. und Katholiken, Übersteigt nicht 3 Millionen Seelen, und eine Hinderniß seyn für cine dem übrigen Volle

assende Zeit geben.

folche E A u verleïvende Wohlthat.“ ; i Schließlich lenkte der Redner die Aufmerksamkeit des Hau- ses auf den Zustand der Gesebé über- den Kirchenbau, die sehr verwickelt und in einiger Beziehung unpolitisch seyen und einer Da hterauf die Gallerie abermals ge- ráumt werden sollte, um zur Abstimmung zu schreiten, so erklärte Herr Vielliers Stuart, daß seine eigeten Freunde die Frag€ nicht redlich behandelten, und daß, wenn sie- die auf der anderen Seite gemachten Mittheilungen nicht zu widerlegen wüßten, er Er sey allerdings von ählerschaft gewählt worden , allein er sey ein eifriges Mitglied der herrschenden Kirche, und wenn seinBenehmen Anstoß gebe, so’ sey er bereit, - auf seinen Sik im Parlamente Herr Wavd vertheidigte jedoch“ das von den Mi- Indem ' ex aufwerksam darauf m machte, daß Sir Robert Peel, Lord Stanley, Sir - James Gra-

De ham und fast alle Führer der Toyxies abivesend“ seyen, sagte er, S der Grund, weshalb sth auf dieser Seite des Hauses Niemand S erhoben ‘Habe, um die Debatte’ fortzuseßen, den dber die, G welche gesprochen, zu erwähnen, sich wohl gehütet hätten, sey der gewesen, daß sich bis vor etwa zehn Minuten nicht zwanzig

S vcdeutende Mitglieder auf den Oppositions-Bänken befunden hät:

M ten, und daß keiner der ehrenwerthen Herren, die man als die Füh- rer der fonservätiven Partei betrachte, auf ihren Pläßen géwésen seyen, um der“ Rede des ehrenwerthen Baronets Aufmerksamkeit

i Ein anderer Grund möchte wohl darin zu suchen jeyn, daß die ursprüngliche Form des Antrags des ehrenwerthen Baronets verändert worden sey, und. dies sey nicht das ehrenwerthe

M Verfahren, welhes man von ihm zu erwarten berechtigt sey S Herr O’Connell widerseßte sich dem unbestimmten Betrage der S Forderung. Auch, sagte er, vérmehre sich ja mit. der zunehmen- den Bevölkerung ebenfalls der Reichthum der Kirche. ten hätten an sich einen hdheren Werth erlangt und durch Anbau sey mehr Land zehntpflichtig geworden. : terstüßten die Missions-Gesellschaften mit Geld, um im Auslande

a das Evanzelium zu predigen, es sey daher nicht einzuschen, warum fie nicht zu demselben ZweXe im Jnlande beisteuern woll- ten. Bis zur Reformation habe es keine Steuern fúr die Er- Wenn es an Kirchen fehle, so möge das reiche England zu diesem Zwecke unterzeichnen. Dit katholische Hierarchie in Jrland werde ‘durch Subscriptionen unter? rland ein viel ärmeres Land. as habe die- Relí u thun? Der wahre Eifer werde auch o man werde bald. so weit gekommen seyn, daßt ystem allgemein seyn werde. gerechtigkeit von Seiten der Kirche , wenn die, Meinung abwichen, zu -ihrer Erweiterung bet ord John Russell sagte, daß nach der neuer- Ausschreibung von Steuern eine fernerc herrschenden Kirche große Unzufrie- den Dissenters, erregen würde. Di und es sey nicht rarhsam, ch gebeés andere Mittel, den ine bedeutende Summe würde die ergeben: auch habe on dem Einkommen dies Hülfsmittel es immer einer neuen B Er glaube überhaupt, die Kir

Verbesserung bedürften.

S mit Sir Robert

glis stimmen werde. S ciner katholischen

on hw, wer”

zu verzichten. zu zerstôren.

nisteriellen befolgte Verfahren.

zu schenken.

Die Zehn- Lords und Bischöfe un-

bauung von Kirchen gegeben.

Man ver- ion mit dem Gelde e Geld thätig genug

halten, und doch sey langè mehx Geld.

das freiwillige S eine offenbare Un welche von ihrer euern follten. L dings stattgefund Besteuerung zum denheit, namentlich unter Kirche. stehe jeßt gut mit ihrc Popularität aufs Spiel zusezen. Au Bedürfaissen abzuhelfen. E verbesserte Verwaltung der man ‘eine Abgabe von einigen Prozenten v der größeren Pfründen vorgeschlagen. Er wolle nicht empfchlen, doh werde er des Volkes vorziehen. l bei dem vorliegenden Antrag nichts gewinnen, noch nicht im Besiß der

Jedénfalls sey es

Besten der

dem Volke,

Kirchenpachten

auch sey das Haus

E S e ien um díe Größe des Defizits bestimmen-zu können, Um 12!/, r wurdé

| T eftient uts der Antrag mit 168 gegen 149, also mit Majo- rität von 19 Stimmen verworfen.

E E: A é arina ave S pati

b t teuer or a ive E I E

Unterhaus. Sivung vom 2. Juli. Der Antrag auf

die dritte Verlesung der Bi |

S von dem Flusse Weaver zum Besten kirchlicher cher die Minister neulich eine Niederlage erlitten, führte zu einct 24 ziemlich heftigen Partei: Debatte, die damit s{hloß,- daß die wei- : Erwägung der Bill bis zum folgenden Abend verschoben wurde. Lord J. Russel tag mit der Bill äber=die

der Einkünfte wecke, bei wel-

wegen Verwendun

R a R E

daten mit gat machten den

l zeigte hierauf an,

752

haltenen Ländereien weiter vorschreiten werde, und Sir R. Peel, daß er am nächsten Abend einige Fragen über die Auslegung des auf China bezüglichen Geheimeraths-Befehls an die Minister richten wolle. Der Antrag Lord Stanley's, daß nun die Ausshuß-Ver- handlungen über seine Jrländische Registrirungs-Bill fortgeseßt werden möchten, veranlaßte Herrn O agen, daß dem Ausschuß die a m die für die Ps liche Qualification genau zu bestimmen. Debatte, an wae Dr. Léfroy, Sir J. Campbell, Sir E. S den, Sir D. Norveys, Herr Shaw, Herr Grattan, Lord

London, 3. Juli. Die Königin nahm am Dienstag wie- der mehrere Glückwunsch-Adressen entgegen, namentlich von De- putationen der verschiedenen Dissenters, und vorgestern hielt Jhre Majestät ein Lever, bei welchem die Gesandten von Württem- berg, Belgien, Holland, Venezuela, ( t Königin Schreiben ihrer respektiven Souveraine oder Regierun-

berreichten. i Ea Da Creßwell , eines der Parlaments- Mitglieder für Liver- pool, ein Tory, will am Schluß der Session seine Stelle nieder- legen, weil er als Mitglied des Docks-Comité's zu sehr beschäf- tigt ist, und die Liberalen hoffen, einen der ZJhrigen an seinen laß ins Unterhaus zu bringen. / 5 "Beute Nachnisteag wurde die neue Sherifss-:Wahl für Lon- don beendigt; die beiden zu Sheriffs gewählten Herren, Gibbs und Farncomb, sind Tories; fie hatten 1427 und 1363 Stim- men, die beiden liberalen Kandidaten aber nur 695 und 49. Die Waterford - Chronicle zeigt an, daß während der eben geschlossenen Vierteljahrs - Assisen dieser Grafschaft die Zahl der Kriminal- Verbrechen sich auf 4 kleine Diebstähle und einen waltthätigen Anfall beschränkt habe, wodurch am tristigsten die ebertreibungen der Toryblätter widerlegt würden, welche von den vielen“ Exzessen und Verbrechen in dieser Grafschaft sprächen. Aus Canton hat man Nachrichten bis zum 27. März er- halten, was um zchn Tage später ist, als die leßten Berichte Die Chinesen waren noch immer eifrig damit beschäf tigt, Brander in Bereitschaft zu schen, um die Englischen Schiffe l Zu dem Britischen Geschwader war kürzlich die ¿¡Druid‘/ von 44 Kanonen, befehligt von Lörd John Churchill, Die Amerikanischen Kaufleute zu Canton, die Folgen der Britischen Expedition gegen China färchtend, standen im Be- griff, jene Stadt zu verlassen; sie wollten keine Konsignirungen mehr annehmen, und so war denn der Handel ganz in Stocken Die Kaiserin von China war gestorben und die Stadt Peking in großer Aufregung. | d Naesrichten aus Dschellahabad vom 3. April zufolge, soll der König von Buchara- alle Russische ‘Géfangene- freigege- ben; und ein Bündniß mit Rußland geschlossen haven. Der Major Aglionby, Parlaments-Mitglied für Coermouth, ist am Mittwoch am Schlagfluß gestorben. | ‘Ein Militair-Blatt meldet, daß cine Beförderung in der Flotte und -Armee vorgenommen werden solie, wenn die Königin das Land mit einem Prinzen von Wales beschenke; im anderen Falle werde kein Befdrderungs-Patent erscheinen. : Hiesige Blätter wollen wissen, der Handels-Vertrag zwi- {en England und Frankreich werde binnen vierzehn Tagen unterzeich- net seyn, und E Einfuhrzoll auf Branntwcin werde dad bedeutend herabgeseßt werden. | Nach Van nien Vierteljahrsberibt der Bank von Eng- land belief sich vom 31. März bis 23. Juni der Durchschnitts- betrag der Aftiva auf 26,836,000, der Passiva auf 23,993,0C0 Pfd. St., der Vorrath an Baarem aber auf 4,434,000 Pfd. St. Wenn man den Gesammtbericht über das lebte Geschäftéjahr der Bank ruit dem votjährigen vergleicht, so ergiebt sich, daß die Circulation um 55,000 und der Baarvorrath um LLOOI O: zugenommen hat, während die Depositen sich um: EROO Ie die Sicherheiten um 154,000 Pfd. vermindert habén; beh t sultat, welches den Jnhabern von Stocks der Bank E E ig st, indem cs deren Gewinn \{chmälert, während es, v S öffentlichen Standpunkte E i Ln günstiges ist, inden einen solideren Fuß stellt. A A rur ande wai n die Verbindungs Eisenbahn zwischen Lan- caster und Preston dem Publikum geöffnet worden, wobei “v an den- üblichen Festlichkeiten und Diners nicht fehlte. Diese En welche zu Preston der Nord-Union-Bahn sich „anschließt un E ren Länge 20 Englische Meilen beträgt, verbindet Lancaster durch eine ununterbrochene Eisenbahnlinie mit London. Die Fahrt e schen Preston und Lancaster würde in 55 Minuten zurüc®-

Der Globe erzählt, die Tories zu Tamworth, welches im Parlamente aue von Sir R. Peel vertreten wird, hätten unter sich eine Einladung zu éinev Versammlung ‘ergehen lassen, üm eine Adresse an die Königin zu beschliéßen, wobei sie, mit einer einzigen Ausnahme, älle li von T ia dédfen von der Aué- icht ausgeschlossen, dieselbe unterzeihnen i M Im Gl obe liest en „Der König- von Bayern hat den berühmten Naturforscher, Dr. v. Martins, nach England und Frankreich gesendet, um mit den Regierungen beider Länder we- gen eines Austausches der DoUbletten von Büchern und Druck- sachen in ihren dffentlichen Bibliotheken gegen die Doubletten der großen Münchener ‘Bibliothek zu unterhandeln.“ Die nevesten Berichte aus- New-York reichen bis zum Juni, enthalten aber. wenig Juteressantes. - Jn Texa unter dem Militair ausgebrochen, weil man werthlosem Gelde bezahlte. Au inwohnern viel y

daß er am Mon- sin dieser Hinsicht nicht sehr g

onnell, als Amendement nstruction ertheilt werden ähler in Jrland erforder- Dies führte

err Lynch, Herr Littori, F. Kas, und Sir R. Peel Theil nahmen, worauf O'Connell's Amendement mit 311 gegen 162, also mit einer Majoritat von 149 Stimmen verworfen und die Fortseßung der Ausschuß - Verhandlungen auf näch- sten Donnerstag anberaumt wurde. zwar auch, gegen das Amendement Herrn O'’Connell an der Beantragung desselben zu verhindern, wie Lord Stanley, ihm zugemuthet, das sey nicht seine Sache gewesen, vielmehr habe er wünschen müssen, daß die Einmischung der Wahlrechts&-Bestimmung in ein Registrirungs-Geseß, die er seinerseits stets für unangemessen gehalten, ausführlich im Hause erdrtert werde, damit die Ungehdrigkeir einiger Klauseln der eige- nen Bill des edlen Lords (Stanley), der darin selbst die Frage über die Wahlrechts-Qualification mit in das Registrirungs - We- sen hereinziche und die Entscheidung darüber höchst unsicher mache, desto helleres Licht trete.

Lord John Russell wie Lord Stanley und Sir Ro-

ortugal und Sachsen der

die Finanz - Periode. hinsichtlich der Grundsteuer , sey / als alle übrigen Steuern, indem sie im Durch|\chnitt zu 10 pCt. des Steuer- Ertrags berechnet scy, während die übrigen Steuerpflichtigen höchstens 3 pCt. zu entrichten hätten. Dieses Verhältúiß sey zwar bei dem sicheren Eigenthum des Grundbe- zes ganz richtig, wolle man aber noch ein weiteres Siniplum erheben, während für die übrigen Steuern nur 12 und fär die Klassen-Steuer nur 8 Simplen proponirt seyen, so könne er das Nach dem neuen Gewerbsteuer - Geseb brauche cin Handwerker mit 3 Gesellen nur so viel zu bezahlen, ass ein Grundbesißer mit einem Rein-Einkommen von 60 Rthlr. Ungleicher gestalte sih noch das Verhältniß, Grund -Steuerpflichtigen cin 13tes Simplum auferlegen, und !!z der Grundsteuer für 1841 und 1842 abzuseßen und nur 377,354 Rthlr. zu erheben. Nach einer lángeren Erdrterung ward der Antrag des Herrn Abgeordne- ten von Baumbach mit 23 gegen 21 Stimmen abgelehnt.

Juli wurde in der Revision des Sämmtliche Ausgaben ‘in der Fi eriode belaufen sich danach auf 11,290,670 Rthlr., die Einnahmen, einschließlich früherer Ueberschüsse Und des Betriebs: Kapitals von 709,000 Rthlr. auf 11,986,170 Rthlr. 6 s:Kommissar, Herr Finanz - Rath Duysing, führte die äßigkeit der Erhdhung des dem Finanz-Ministerium außer! Betriebs-Kapital erdffffneten Kredits von 100,000 Rthlr. auf Herr von Ochs nahm dies als Antrag ganze Finanz-Ge‘cß ward

schlägt er deshalb vor,

200,000 Rthlr. aus. i auf, und das wurde genehmigt. Das mit 36 gegen 6 Stimmen angenommen.

O efcerel e

Aus Neapel wird geschrieben, daß Sicilischen Majestät ‘am hiesigen Hofe, Marchese Gagliati, die diplomatische Laufbahn für immer verlassen hat, indem er zum Rathe der Consulta für die König- lichen Staaten diesseits des Faro ernannt wurde. An scine Stelle wird wahrscheinlich der in Turin beglaubigte Ritter Ramirez tre-1 ien, wie dies bereits von uns gemeldet worden. rfal len die Muthmaßungen eines sonst wohl unterrichteten Jtaliäni- schen Korrespondenten der Augsburger Allgemeinen Zeitung, de- nen gemäß die Abberufung des Herrn von Gagliati nicht ihm, y ätte, bei welchem er bisher affredi- König den Sohn seines bis- hiesigen Gesandtschaft zugetheilt habe.z ere Vermuthung is grundlos, indem bereits seit Jahren gl hiesigen Neapo- ¡ranis ( dtschaft als Attaché angestellt ist und nur O piBir very mit Urlaub bei seiner in Florenz lebenden r war.

L e Margens ist Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Al- brecht von Berlin hier eingetroffen. Graf Ficquelmont dürfte osten in Petersburg verlassen, und nach Wien! r Oesterreichische Botschafter in Rom, Graf , den er zu einer Badekut®

ehestens seinen e licdbehren: 1 von Lüßow, hat einen Urlaub erhalten Marienbad zu benußen gedenkt.

M Prag, 2. Juli. Je lebhafter der Eifer einiger hie en Kaufleute sih regte für den Bau einer Eisenbahn zwische / und Dresden, um se mehr muß bedauert werden, daß dle i n Eifer kein entsprechender Erfolg werden zu wollen scheint, wor-Fenn. weniger günstig als die Hoffnungen, die man rücksichtlich

die Indianer A Texianischen,

_Bláttern solle beco. geschlagen

Pud

den seyn und die Flagge der Föderali ten von Mexiko wieder siegreich wehen.

Niederlande.

- Aus dem Haag, 2. Juli. Se. Majestät der König haben den Grafen von Limburg-Stirum-Noordwyk, Sohn des kürzlich verstorbenen Grafen Leopold, zum Mitgliede der ersten Kammer der General-Staaten ernannt.

Am Montage haben Se. Gesandten, Grafen von Wylich und Lottum, eine und aus dessen Händen scin neues Beglaubigungs-Schreiben ent- gegen genommen.

Stockholm, 30. Juniï.

Deutsche Bundesstaaten.

Die Zahl der Studirenden an der hiesigen Universität beträgt in diejem Semester 1545, worunter 1340 Inländer und 205 Ausländer sich befinden. 6 172, Juristen 413, Kameralísten 33, Mediziner 195, Philosophen 495, Pharmaceuten 89 und Architektur-, Forst- und Jndustrie- Beflissene 148.

München, 2. Juli.

arburg, 28. Juni.

Kosten zu decken. H

nicht für gereht halten.

An der Sibung vom 3. Finanz-Gesebes fortgefahren.

Wien, 1. Juli. der bisherige Gesandte Sr.

sondern dem Hofe gegolten tirt war, zum herigen Gesandten der Auch diese le Gagliati der Sohn

Beweise dessen der

sten in den nördlichen Staa- der Bewilligung der beiderseitigen Staats - Regierungen hegen

darf, gestalten sich jene in Beziehung auf die Ausführbarkeit und das Erträgniß dieser projektirten Unternehmung. 1 | die bedeutenden Schwierigkeiten des Terrains nicht unúberwind- lich, so würden sie doch einen größeren Bau - Aufwand für die Meile als jede der bisher in der Ausführung begriffenen Deut- schen Eisenbahnen, und somit ein sehr beträchtliches Actien-Kapi- tal erfordern, wozu die disponibesn Kapitalien unseres Landes bei weitem nicht zu-eichen, während die derlei Unternehmungen ge- widmeten Wiener Geldmittel mehr dem Projekte einer Bahn van hiér an die Ferdinands - Nordbahn bei Brünn zufließen Mit Recht glaubte man zwar auf die Betheiligung des Aus- landes und namentlih des benachbarten Sachsens bei diesem vielversprechenden Unternehmen rechnen zu dürfen, allein wie viel gute Wünsche sich-von dort her auch dafür äußern, so scheinen doch die Erwartungen auf cine lebhafte Frequenz und von dieser abhängige angemessene Erträgniß dadurch sehr herabgestimmt, daß man in der Scheidung zwischen dem Böhmisch-Sächsischen Ge- biete und den hierdurch unerläßlichen polizeilichen und zollämtli- chen Vorsichts - Maßregeln ein großes Hinderniß des erwarteten s{leunigen Verkehrs dieser ersten Bedingniß eines jeden Eisen- bahn-Transports voraussehen will, das selbst bei dem besten Willen der beiderscitigen Regierungen nicht in der wünschens werthen Weise zu beseitigen seyn möchte. Jundesfen darf uns die für jeßt aus Mangel des nöthigen Vertrauens eiwas in den Hintergrund tretende Hoffnung an der späteren Ausführung nicht zweifeln lassen, denn ist nur die Wien-Brünner Bahn bis hier verlängert, dann ist es besonders bei den inzwischen mit Dres- den verbundenen übrigen Deutschen Eis t bloß die Personen-Frequenz zwischen Prag Und Dresden, sondern jene zwischen den Vorder-Oesterreichischen Landen, Un ren, Böhmen einerseits, dann Sachsen, dem nördlich lichen Deutschland andererseits, dur welche das

Glied zwischen Prag und Dresden hervorgerufen dem großartigen Beispiele, das bei der

zwischen Halle und Kassel gegeben, dürfte n uns und in Sachsen entschließen, das

ten Unmögliche mit Staatsmitteln aus gabe der bis dahin erworbenen Erfahrungen auch für die amtli- hen Rücksichten ein Uebereinkommen zu erzielen,

noch entgegenstehenden Hindernisse beseitigen dürfte.

t älle n.

Rom, 23. Juni. (A. Z.) Der Secretair de sischen Gesandtschaft, der in Abwesenheit des Her als Geschäftsträger fungirt, hatte vor einigen Tage renz mit dem Kardinal-Staats-Secretair der ausw legenheiten, und trug ihm vor, den von ihm

Sind gleich

tajestät dem Königl. Preußischen

dienz ertheilt

aller Erfahrung bar, die Richtung geben. Meer hin soll Alles in Lateinische Christen der bestehenden Gesellschaft deren Koryp Hay seyn solle Zustandebringung einer negro scheint man mit stehen und sehr ehrgeizige Pl des Vladika’'s Absichten über irke Montenegro’s hinaus, Adriatischen Meere einige deren rechter Se

Belgien.

Brüssel, 2. Juli. Der jeßt zum Niederländischen Finanz- Minister ernannte Legationsrath Rochussen befand sih-gestern in unserer Stadt.

Herr Hauptmann Beaulieu, unser bisheriger Geschäftsträger in Berlin wird sich in gleicher Eigenschaft nach Lissabon begeben.

Das neue von Herrn Adolph Bartels herausgegebene Jour- nal heißt „Le Patriote Belge“, erscheint in kleinem Format und trägt eine demokratische Farbe.

Schweden und Norwegen.

Se. Majestät der Kdnig haben den bisherigen Legations-Secretair der diesseitigen Gesandtschaft in London, Freiherrn Manderstrôm, zum Kabinets-Secretair er-

nbahnen nicht mchr

garn, Mäh- en und west- Theologen sind Verbindungs- projektirten Eisenbahn 1an sich dann auch bei für die Kräfte der Priva; Die Zahl der Studirenden an der zuführen, und nah Maß- hiesigen Universität ist im gegenwärtigen Semester auf 287 gez stiegen, unter denen sich 40—50 Ausländer befinden.

Kassel, 4. Juli. (Kass. Z.) Veksammlung der Stände. ung vom 13. Juni.) Nach Verlesung des iskussion des Berichts über die für das gehrten 12,000 Rthlr.

eine ganze

das die jeßt

rotofkolls folgte of - Theater be- Der Herr Landtags - Kommissar be- merkte, das Fortbestehen des Theaters werde wahrscheinlich von der Bewilligung abhängen, indem die Einnahme der Theater- Kasse an Abonnements- und Entrée-Geldern nicht genügte, um mit der von der Hof - Dotation dazu bestimmten Summe die err Abgeordneter von Eschwege 11. nahm die Proposition auf. Herr Abgeordneter von Eschwege 1. war gegen dieselbe, hielt sih aber einen Antrag vor. \ des Ausschusses auf Ablehnung ward unter Protestation des Landtags - Kommissars angenommen. Herr von Baumbach |l. berichtete úber den Voranschlag der Staats - Einnahmen für Bei Titel l. bemerkte der Berichterstatier diese sey stets hdher

r hiesigen Rus Stettin, 5. Juli. der Prinz August traf he ein und stieg im Hotel de Prusse

sche Reichs - Marscl

n eine Konfe àrtigen Ange- den Wunsch des Kaisers Nikolaus zum Bisthum von Podlachien vorgeschlagenen Archidiakon und Dr. der Theologie, Grafen v. Ossolinski, bestá- igt und mit der Würde eines apostolischen Vikars bekleidet en. Hier glaubt man, daß der P sche entsprechen werde; man is indessen se der Erziehung der Kinder aus gemischten E vorzüglich über die Ukase i unirten und der Russtsch Griechischen Kir Ungarischen

erzeugten Kinder üher fand dies nur in jenen sich zur fatholishen Religion bekannte, inder eines afatholischen Vaters rzogen werden durften), daß fer-

niglich Schwedi von Brahe, kam heute Berlin hier an und beg fer liegenden König Der Antrag apst dem Kaiserlichen Wun- hr ‘besorgt hinsichtlich hen in Posen, so wie gung der Griechisch- che aussprehen. Reichstags,

Bromberg, 3 der Stadt Gnesen hat si , welche die Vereini Herrn Stenzel, d. h. Band der Schulkinder g det hat, und sich durch Mitglieder und durch Ha lich liefern, unterhält.

gemishten Ehen ligion des Vaters folgen sollen (fr Chen statt, wo der Vater während bloß die männlich in einer akatholischen Religion e ner, wenn der B

753

Türke (i Belgrad, 17. Juni. (A. Z.) Wien befindliche Fürst gen, die geeignet wären, ihn an der Pforte zu ráchen, mit der man scin Schicksal im ten ließ. Jn Serbien (so besagen zuverl von dort erhielt) sind die man noch vor einig größten Anarchie, ist keineswegs die nach , dem die L

en Tagen behauptete. und das,

3 unter dem Decfmantel

Auch in Bulgar 2 Un

an Di

(Stett. Z.) ute Abe

räutigam afkatholish, der Beistand des katholi s bei der Einsegnung der Ehe ausgeschlossen daß künftighin die Ausstellung von Reversen auf- scheinen hier schr zu beunruhigen. Zwar verwei: diesen Beschlüssen die Allerhöchste Sanction, doch - daß bis zum nächsten Reichstage Unterhand- eröffnet werden sollen, um den kirchlichen Con- Der Bischof von Tjicha- Bestimmung erhalten zu gen zu führen, wobei er von dem Oester: Grafen Lüßow, auf das kräftigste unter,

hen Seelsorger bleibe, endlich, zuhdren habe, gerte der König ward versprochen lungen mit Rom sens zu diesen Ne

wolle man den

Uerungen zu erhalten. Herr von Lobowiß , scheint die diese Unterhandlun j reichischea Botschafter, stüßt werden soll.

Turin, 26. Juni. (A. daß der Russische Gesandte, Rom geschieden is, und rühmend Stuhles anerkennt. mung des Russischen Repräsentanten nbruschini an ihn" geri Kardinal den Beweis f die loyalsten Gesinnungen und eine u Russische Kaiserhaus hegt. oteinkin mitgetheilte Ko en Stuhle seit zwei J

) Briefe aus Florenz berichten, Potemkin, sehr zufrieden die Mäßigung des daß diese günstige Stim- durch die leßte, vom Staats: chtete Note bewirkt worden, ührt, daß der Bischof von

Es scheint,

Secretair Lar

worin derx

Podlachien

p hänglichkeit Herrn von P

mit dem heili

unwiderlegliche B

bruschini bittét i

Polnischen Präla

men werde, auf sei

wohin ihn der

Amt anzutreten

Die lebte Post aus

j Majestät der König die von 18 Kríie

nbedingte An- Die zu dem Ende rrespondenz, die der Bischof ahren gepflogen, soll wirklich elege für jene Behauptung liefern. m Verfolg der ; dér auf den Rath Sr. Bisthum Verzicht Vater berufen wol

Herr Lam- ote um -die Freilassung des Heiligkeit nicht säu- u leisten, um in Rom, e, ein anderes geistliches

Neapel bringt die Nachricht, daß Se Ordre erlassen hat, sogleich zur Rüstung Bis zum leßten Juni Man bringt die; it der unruhigen Stimmung, die Ihre Majestäten der er Sicilien werden von M ng sich nach Palermo zu Lande

errschaften cinen Monat (S. Wien 5 :

Hiermit zerfal-

qs-Fahtzeugen sollen diese Kriegs\{hiffe in sen Befehl in Verbindung auf der Insel Sicilien sich f König und die Königin beid unter starker militairisher B verfügen, woselbst diese Allerh zu verweilen beabsichtigen.

Lívorno, 22. Juni. kanischen Küste hier e von Tunis, der Bey gen Tripolis aufgebrochen war, Wüste, welche das zu entseben. den Europäischen Konsuln der Pforte; u Sein Ministe

ercitschaft stehen.

und giebt.

iffer, die von der Afrika- daß bei ihrem Abgange etwa 30,000 M iese von den Beduinen der hart bedrängte Stadt egen die anfragen- andle im Auftrage icht zu bekümnzern.

ys abgegangen. n zweiten Besuch in Feste der heiligen Ro-

nats Juli verlängern

inliefen, erzählen,

zu werden.

Flachland beseßt halt Sie fügen hinzu, daß dex geäußert habe, m ein Weiteres hätten sie s r und Faktotum, der Neapolita ch Frankreich in Mission des Be eapel erfährt man, daß der König eine sichtige, der sich bis nach de bis in die zweite Hälfte des Mo

don

cilien beab Anlegung von wie hiusichtl

Die Deportationsfrage. Dritter und legter Artikel.

Ueber Zweckmäßigfeit oder Unzwecm rung der Deportationsstrafe in Ko

Aus der Geschichte der Britischen Verbrecher: Kolonieen achtung der Resultate, welche di wendung der Depertationéstra

) fe bisher Berücfsichtigun

g_ der in neuerer Zeit f verbreiteten Ansicht über diesen Gegenstar daß andere Staaten, namentlich so auf den Kontinent gewiesen ist, mit größter Vorsich veranlaßt sevn dürften, wie das an vielen Orten samfeit und Zwecfm tionéstrafe in Anregung ge Diese Frage ist in neuerer Zeit, w übrigen Staaten mit um so gr mehr mit der immer zunehmend auch hier sich die Anzahl der Vergehen v hier die Regier!ngen veranlaßt w für die Besserung und Unschädlichhmachung Die Einführung der Deport noch in unferén T

neuerdings gesche äßigfeit der E bracht wird.

agen von vieleu Stír vielen Seiten fräftig empfohlen worden England, welches in diesem macht hat, Anträge auf die gänzliche auf Modifizirung des gesammten Bri wurden. Die genannteu Stimmführer, portationsstrafe empfehlen, ignoriren die fie fallen in denselben das jeßige System einführte. Sie sehen die Ve brechen und die Ueberflllung der Gef des Uebels an, und richten desh während doch jene Vermehrun unnatürlicher socialer Zust Uebels sind, mit dessen Verminderung und menie in der Gesellschaft nur w Bei vorurtheilsfreier Erwägung der Gründe, Lobrednern und den Gegnern des unserer Zeit geltend gemacht worden sind ersteren hauptsächlich von der der Missethäter in cinem Lande bme fang der vorhandenen Gefängnisse in ein M Masse geräthe, um ‘so größer werde für den denselben in der Heimath belasse, die Möglichkeit, freigelassen der Schrecken seines Vaterlaudes, / cherlei Mißverbältnissen und abermaligen Vergehu daher die Strafe der Transportation man gegen den Ve samkeit, während man dem St iherheit gewähre.

Punfte die

Irrthum, den mai

Ansicht ausgingen, j zunehme und die

[der Einführung des so weniger ecfüllt w! herausftelle, den m weuden müssen.

Standpunkte fei vernüuftiges Pr vou Kontinental-Staaten w fich hinsichtlih der zur Anle Sträflings-Kolonicen nöthigen jeder derselben, fails beabsichtige, mit nech weit größerc fämpfen haben, noch sen, sich einen noch ais Großbritanien. Diese H licher, diese Opfer um fo er seyn, je mehr der Stag lediglich auf die Verfol je mebr bei dem Mangel vo deutenden Handels er auch der Oce weniger er demnach zur

neuen Straf-Sy iren, je ungeheurer si l Durchführung geschen davon, d 1 der Deport

stems gehegten Erwartungen um ch der Betrag der Kosten jener Maßregeln habe auf- daß man vom philosophischen allousstrafe zum Grunde liegendes cutdecteu fönue, hátten daher Re ¡u bedenfen, daß, da feiner derselben M gung, Erhaltung und Beschü gungen mit England ihrung eines ähnlichen Entwurfs gfeiten werde erde aufwenden müf- erspréchen dürfen, „würden um so unübersteig- licher und dennoch um so ver- ntinentaler, cin angewiesener sey, einer Marine und eines be- g ermangeln, je Meere berufen sey. die Strafe der Depor- , in wie viele Wider- h die Einführung und An- arauf baben vorzügli Beau- Weise aufmerksam gemacht. auf: wer denn zur Deperta- olle man nur diejenigen, aft bereits verurtheilt wor- einwenden, daß man geringen Anzahl von en eines so ls nicht be- andes hinreichenden en und zu verwah- alle diejenigen, welche on Jahren verurtheilt worden auf dieser Zeit ihre Freiheit wie- Tranéportation unterwerfen, so erstrebe, am Ende doch uur er- Personen, zugleich mit den shwereren das Mutterland v

Man behauptet,

s der jeßt in Milosch sey früher Ve

rbindungen eingegan- für die Gleichgültigkeit vorigen Sommer wal- ässige Briefe, die man Aspekten keineswegs so erfreulich, wie Das Land is in der

er die Ausfi nach Kragujewab

n Schwieri weit bedeutendere Kosten w geren Erfolg werde v indernisse w

Regierung , sondern eidenschaften seiner Unterthanen Weiter im Lande gegen das Adriatische größter Aufregung seyn. Griechische und arbeiten Hand in Hand zur Vorzüglich

at ein rein fo

gung fontinentaler Interessen

Zerstörung 1 Kolcnieen, in Bosnien wirkt eine häen Jowißa und der Schriftsteller der Religion zur politischen Umwälzung.

ihnen in

anischen Bedeutun Mitbeherrschunug der

Wie {wer es der Geseugebung werd tation auf eine vernünftiges

ati Prinzip zu basiren sprüche und Juko

nsequenzen dieselbe dur wendung dieses Strafmittels gerathe, d mout und Tocqueville

Zuerst, äußern sie, werf, tion verurtheilt werden solle? - zum Tode oder zu lebenslán den seven, dieser Strafe unterw zur Unschädlichmachung einer verb Zndividuen und fostbaren und in dürfe, daß wehl die Gef Raum darbieten möchten ; ren; wolle wan aber außerdem auch nocch nur zu einer bestimmten Reibe v seven, und welche demnach nach Abl der erlangen würden, der Strafe der werde der Staat die Sicherheit, die er reichen, wenn er allen diesen Jnkulpaten, auf ewige Zeiten Bestimmung aber lasse sich niht mit der Gerechti indem man dergestalt sehr verschiedene Grade d dieselbe Kategorie bringe u lebenslänglicher Haft ahre zur Einfkerferung verurtheilte land und den Kreis der denfalls höchst ungleicha bedeutende Milderun denen Schicksals erf nicht verdiente S

Einverständniß zu Diesmal gehen Podgorißà und die, nächsten Be- denn er soll in einer Stadt am tausend Medaillen bestellt haben, ite die omindse Aufschrift: gebracht werden soll, was auf das Vorhabe Operationen hindeutet. tige Symptome bemerken poroger- und Niekrasovtsysche sich eine ungewdhnliche Bewegung. erheben sich für die Herrschaft der Man kann allerdings behaupten, daß gegenwärtigen Zustandes der die dortigen Christen benußen solche Zufälligkeiten führen können. West -Europäischen und König seinerseits dem bôsen Spiel bald Einh Schlimmste zu besorgen.

áne zu“hegen. in umfassender

„für Tapferkcit“/ an- n größerer militairischer ien will , man verdäch- d unter den Ueberresten der Za- um Babadagh zeigt Ueberall, wo man hinblicft, Möslims neue Gefahren. dies nur eine Pforte. sey, eines Zustandes, den Aber man weiß, wohin ofr Das ganze Land wimmelt von Aegyptischen Emissairen, deren der Vice- Wenn nicht

ältnißmäßig so des Staats geg olgen so höchst unsicheren Mitte angnisse eines jeden L diese Klasse aufzunehm

ur Sicherung

n Kosacken

Wirkung des wollen.

Eine solche gfeit vercinigen. Denn er Straffälligkeit unter en zum Tode, wie den ch den vielleiht nur auf wenige n Verbrecher zwinge, sein Vater- änzlich aufzugeben , sirafe man Während der shwerere Verbr g des ihm von Rechts w ahre, müsse der minder

chärfung der Strafe gefalle1 alls am härtesteu bestraft. Aber auch nur auf eine Reihe von Jahren verurtheilt erhalte, nah Ablauf der Strafzeit in sein dürfen, so -begehe die Regierung Zugeständuiß verwirkliche. cher, sobald er den Gedanfen an Das Mutterland würde al und erbitterten

stand nehmen dürfte, n sofort wieder und zwar in höherem G nicht zu vergessen, daß, wenn man,

der der Klugheit Gehör gebend, de Deportirteu die Erlaubniß zur demn folgerecht ihm auch die Mittel

entgegengeseyten Falls eín solches ° den würde, als der w die Strafe in der Heimath überstehen man nur ganz einf kebr eröffnete, es i

Armee besolden muß.

alt gethan Zwird, so hat man das , indem man sowohl d

Seinigen g

egen zu Theil gewor- Schuldige sich eine 1 lassen, werde er je- den Fall geseßt, daß der e Verbrecher Vaterland zur einen Fehler, Deun man h

Se. Königliche Hoheit nd zwischen 7 und §8 Uhr hier ab. Se. Excellenz der Kd; )all, Generals-L Nachmittag zwischen ab sich sofort an lich Schwedischen Dam um morgen früh die Reise nah Stoctholm

. _Julk ch durch die ersten Lehrers an der ein Frauenverein unter dem stck Gnade, zur Be

ieutenant Graf 5 und 6 Uhr von Bord des hier vor An- pfschiffes. „Gylfen““, fortzuseßen.

ugeftanden ckfehren zu weun fie ein solches | hat gefunden, daß der Verbre- Rückkehr nährt, sich nicht bessere. so in dubio nur einen ung Verbrecher zurücfempfangen,

ach der Heimfe

ebesserten , gereif- pfang der feinen An- hr sein früheres ruchloses Leben rade zu beginnen. der Stimme der Gerechtigkeit vor gen geringerer Vergehungen en Rückkehr zugestände, man ur Heimfehr gewähren mlißte, weil ndividuum schlechter behandelt wer- chen Vergehens verurtheilte und Aber auch wenn

In der jüdischen Gemeinde thätigen Bemühungen des dortigen jüdischen Schule, önen Namen „Liogath Cheen““, fleidung armer jüdischer der schon eilf arme Schultsnder gut beklei laufende monatlihe Geld-Beiträge seiner ndarbeiten, die mehrere derselben halbjähr-

egen eines glei

de Verbrecher. ih dem Sträfliug die Aussicht a hm gänzlih überließe thigen Mittel zur Heimfahrt in gewissen Fällen gewährte Geschenk illusoriscy wäre, so würde auch damit am E: Denu man würde durch ein solches Ver gerade die gewandtesten und gebenen Verbrecher ihrem Vaterl während die weniger gew länge, sih die Mittel zur fettet blieben, auf dem sie ihren hend betrachten, auf welchem sie Hoffnung der Heimkehr niemals r noch Besserung zeigen, seyn würden.

Aber nicht allein der Geist einer gesunden Ge gegen die Einführung der Deportationsïtra andes noch feinen Plat gefunden 1de, deren Beseitigung wiederum mit man unden sevn würde, ins Gewicht fallend sind noch tischen Standpunkte Welcher Kontinental-St rine und vo1n! Kolonieen wäre, wi Kolonieen anzulegen beabsichtigte, im Stande Betracht passende Lokalität, fommt, ausfindig zu machen, Australien geschehen ist? welcher befähigt seyn, die Schwierigkeiten porkommen einer jeden transéatlanti gleich von vorn herein dabei der entgegenstellen, welcher genug besien,“ solche Kolonieen eines Thei dererseits zu beshügen und vor den W welcher Andere würde eine Jahren hindurch derartigen Anlagen so immen um ihretwillen so maaßlose Großbritanien?!

Die Wahl der Dertlichkeit ist, dender Wichtigkeit. lande liegen, weil ‘sonst die Lei nung auf eine baldige Flucht v Deportirten vereiteln ; det werden soll, mu einem bewo

, nach abgelaufener u verschaffen,

wenn also das reiheit meistentheils nur hr wenig gewon- rfahren nur bewir- hrlich sten der frei ge- zur Last fallen würden, denen es nicht ge- n cinen Boden ge- alt immer nur für vorüberge- ch wegen der immer noch genährten ret einheimen , wo sie weder F also offenbar für die Uebrigen eiu Hem

äßigfeit der Einfüh: ntinental-Staaten.

ande wieder andten und braucchb

r zu verschaffen, a

e Anlegung derselben und die An- für England gehabt, aus- der allgemein in Großbritanien 1d, scheint sich zu ergeben, lche, deren Wirks

samfeit vorzugsweise t zu Werke zu gehen wenn in Bezug auf ihre eigenen Verh hen is, die Frage über Rath- rung der Deporta-

sezgebung erklärt sich solche in dem Straf- hat, wo also fonfret cherlei Uebel- nicht zu respeftiren sind, weit mebr die Einwürfe, welche vom rein gegen dieselbe vorgebracht werden fönnen. , wenn derselbe im Besige einer Ma- irde wohl, wenn der

Systeme eines L

ie in England, so auch in den kerer Lebhaftigkeit erörtert worde, je lication der socialen Zusände ermehrt hat, je mehr aiso auch außerordentliche Maßregeln der Verbrecher zu denken. aticnssirafe ist auf dem Kontinent umen dringend verlangt, ven , also in derselben Zeit, als in rimfassendsten Erfahrunzen ge- Abschaffung jener Strafe und tischen Straf-Svstems gestellt welche die Einführung der De- vorliegenden Erfahrungen, 1gland beging, als man Bermehrung von Ver- ängnisse als den Grund alb direft ihre Waffen gegen beide: g und Ueberfüllung nur E ände, nur Frü ch

en Comp

aren, an

selbe Sträflings- sevn, eine so in jedem so unendlich viel an-

auf deren Wahl wie dies von England in B Staat würde in glei zu beseitigen, welche fi schen Niederla Wille unge

ch dem Em- ng - zumal wenn under Elemente andere Staat- würde Krä aume zu halten, an- en eines Seekrieges so große Reihe von Opfer zu bringen, Stande seyn, wie

neutralisiren if,

sicher zu stellen,

Kosten zu tragen im

rgebuisse te eines sehr tief liegenden Beseitigung also iederhergestellt werden faun.

wie schon erwähnt,

von entschei- ß zuerst möglichst

„Zue fern ‘vom Mutter: chtigkeit des Entfliehens und die Hoff on vorn herein alle das Laud, in welchem die Nie ß ferner wo möglich hnten Terrain würden sofo geltend machen, die d muß unfultivirt sevn, es is liche Fruchtbarfeit desselben den verderbten Menschen mehr a Leichtigkeit, fih eine bequeme u nichts versöhnt ihn eber mit im Schweiße seines Angesi

Der Ort mu

welche von den Deportationswesens in - wird man finden, daß die e mehr die Masse Zahl und der Um: ißverhältniß mit jener Verbrecher, wenn wan “Md „zu entfliehen oder Auf beide Weise werde derselbe aber eden Keim zu man- ( Wenn man gegen ihn -auwende,

geringsten Grad von aate den hüchsten Gra

agegen machen nun aber und, wie es scheint, m dieWiderfacher. geltend, daß bei den relativ die Britische Regierung durch Einführung der D erbrecher- Kolonieen sowohl in ih des Mutterlandes tg erzielt habe, und daß daher i

guten Vorsäte der derlassung gegrün: unbewohnt seyn; denn auf rt alle die vérschiedenen Miß- as Mutterland darbot. selbst wünschenswerth, daß die natür- nicht zu groß sev; denn nichts hindert n einer gründlichen Besserung, als die nd angenehme Eriste Gott und mit si sel chts sich scin Brod verdienen muß. Aber au das Klima des Landes fommt wesentlich in Betracht ; es muß ö Na; die Meeate E wes ei en Vreitengraden liegen, wie da Bezug auf diesen Punkt äußern die Vertheidiger des Bam wesens gewöhnlich ziemlich laxe Grundsäße. Sie kümmern sich in

ch so nachtheiliges Mortalitäts-Ver- tniß, welches sih in einer nur einigermaßen ungesuudenLoka- lität bei Verbrechern um so mehr

Zte fe Lac ble 8 durch E Fatres

Der Boden

zu verschaffen,

und lege aufs neu ï, als wenn er

nd angeht, un-

möglichst ge utterland. Jn

ter densel

mit vollem Reéht, 1stigsten Verhältnissen eportationsftrafe und Bezug auf die Sträf- uur einen böchst unge- n England die dort von

el nicht um ein auch no

berausstellen muß,

einer fo wesen