1840 / 194 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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R S E y : T A, D | o

: i über das Bedrohliche Ueber den zwischen England und Oesterreich abgeschlossenen j j lezung des Völkerrechts war, und aus diesem Grunde wurde das Schiff E E î R E rrvans, Sbertoeae werdet ange nog Crduted g Ds Seeland, wo gor Se, der in der vorgestrigen Unrerhaus-Sibun zur in Beschlag genommen, aber nach laygen Unterhandlungen gegen Zah- kurator des Königl. : :

rd die An unden nm he ohn nge von entlaufenen ch A n un S Weise zurückgegangen , und der K . f j C v , o Î; 3 n p S Í fi tro f wied fre Wird die Anklage gegründet befunden, so kommt die Sache ohne| Menge von entlaufenen Verbre vern aus Australien und von de-|Sprache kam, da der Handels-Minister zur Ausführung desselben lung einer mäßigen Strafe er

D: / ; y Se L A ; F j die Geseye verleßt habe. Die „efi S j » Suspendirung eines Theils der Schifffahrts-Akte beantragte, F ibu auferlegt, um zu zeigen, daß es ß p L é Ï , rtirten Matrosen von Kauffahrteischiffen gesammelt habe, ohne|die Suspendirung ei bissfahrts; s uvtéte ie ( Zweifel gegen Ende August E M Ae Dr Ae alle Beschränkun durch S mrn qo M Willkür schalte und |und dessen Stipulationen von Herrn Herries scharf angegriffen E E emei mg Se erp, eas des erwähnten Artikels vö{-| die Nachricht von dem in Amerika e E Ee EUA ys Be. aus Eimeges. dem sein walte und durch ihre Grausamkeiten gegen die Ureinwohner [wurden, äußert die heutige Times sich folgendermaßen: ¡Herr E vor den Assisen, ges,

: ; Ren. vel beiwohnten. Es wurden einige R al, - Y E: ¿ e denselben Bedingungen, wie die Oesterreichischen | = : ; ; L

j Y ujjel : r : D Leo piEn : itt lche R ischen Häfen unter densel. ite Theil ist die Replit Sklaverei in Ostindien ein Ende z

¿ s O h / , n mmisson e Arbeiten derselben kein Resultat ergeben [derselben zu begreifen, und zweitens, daß die Schritte, we E iffe zugelassen werden. Der zweite Thei , 11 die Keplif auf den

E Zuni L, hatte ist g Sra ger g am germ S e A en , aid die Regierung durch unumgänglich nöthig waren, um den geseßlichen" Mängeln der Schiffe Zugelass

LA eiden. G Dan L an den Kriegs-Minister, vomsdie nah Neu : Seeland geschikten Beamten habe einziehen Uebereinkunft von unserer Seite abzuhelfen und uns die wirk:

¡ Í é ter, bp E S E, i : G fe ; ichische Schisse ein- und auszulaufen. In dieser Woche soll wieder i : i / , : y : as das aus der ersten [liche Eröffnung der Oesterreichischen Märkte und der Donau j kischen Häfeu ganz wie Desterreichische Schisse l szular i y Gs nämlichen Datum eingetroffen. Marschall Valée giebr U dem Gc abe Sanden Srcjécitaniene auf den aus- [nebst ihren Nebenflüssen zu erleichtern, unterlassen worden sind. Ed e wird also den ENLOIN “T Di riiaufen mi Seiten nischen Flüchtlinge ver s ns ines Ina n Merecb ite chließlichen Besiß von Neu-Seeland betrifft, so meinte der|Wenn es sich darum handelt, Gegenstände von der höchsten Wich- ortheilen “wie die Desterreicher i : s felisame| rigen Umständen -b e zaîa, von wo er noch ei ) Y

| ret E efinden. ( R 2 e tv Bata di j Oesterreich - nicht einen Fußbreit Landes e. Diese höchst seltsame Mehrere Englische Zeitungen d L E i eft L Mini 6 di [l in manchen Punkten von an- [tigkeit für England zu erlangen, jo sind wir keineswegs geneigt, te natürlich nicht, die Aufmectsamfeit von Parla |,,. e d) l M vormeffiden Bertheidigungotande U,“ und das die Besen sem Weritgen Leseieee t wobl, in manchen Punkten von a. tgkei für England ju Handels Verdindunzen auf einer breite ments - Mitglietern auf fic) zu gieden. Ju dem cinen Heute Lis ihr Courier, wilde, t e u vortresslichen Vertheidig , 2 G Sbritanien selbst{und liberalen Basis angeknüpft werden; aber jeder Zweig der ( b L Es li Plateaux ein-|/noch im Jahre 1817 Neu - Seeland von Großbritanien se i genu 1; A e gf Zu beschäftigt sind, die Aerndten auf den um iegenden Plateaux e ( ahre O Par-|Gesellschaft, mag er nun mit dee Schiffahrt, dem Fabrikwesen v N i j i i k als sein Eigenthum betrachtet worden sey, da eine r SEjelchast, ma E R A i A zubringen. Er fügt noch hinzu: Am 1. Juli werde ih zu Bli-|nich At i diesem Jahre von Mordthaten spreche, die [oder den allgemeinen politischen Jnteressen Großbritaniens in Ver gs dah seyn und die Ehre haben, der Regierung des Königs über |laments- Akte von diesem Jahre t die Gr Male Fehen, hat eitr-Nockt 15: verlautet a6, t Vérreágé D i i i bdel-Kader unter-},in Neu-Seeland und anderem nicht zu dem ebiete Sr. M zung stehen, hat ei ZU verlangen, daß o Paicfen Sun Se 5h fogen die pet Hr wre av Bericht jestät gehdrenden Gegenden“/ vorgefallen seyen. S Ste Ens, Bes, O E, V Sidi Va GLURS ogs pa (s ; é j indeß s igni insbesondere die wiederholten Züge wie der Vertra L EE N [e : ; j E zu erstatten.“ Der „Moniteur parisien“ bemerkt, aus diesensten indeß spätere Ereignisse, in Van : Di s- ¡leute aus Aegypten und Syrien vertreibt; nicht wie der schlicht f E E uloner Korrespon-|von Verbrechern aus Neu - Süd - Wales und Van - Diemens- le g ; sélkliche Worte j icl Mictheilungen gehe E Betr fas bi E Land nah Neu-Seeland die Nothwendigkeit herbeigeführt , daß]erläuterte, Res R und A T A ee Capitain ri, der mit dem Schiffe „Daria“/ Tam; |eine gesebliche Ordnung in leßterem eingerichtet werde, und es der nur T gema L E Lid vétcknes Benehmen aller Fol- Sp ico am 9 Mai verlassen hat, is in Bordeaux eingelaufen. [sey jeßt nur die Frage, in welcher Art die Kolonisirung Neu- prahlen zu k nnen, W & urch E En 2 Derselbe berichret daß in der Nacht vom 6. zum 7. Mai die|Seelands zu Stande gebracht werden solle. Während Lord Gle-|gen, „die er EZ haben fönnen, pte uur nah Prúfuius its M Föderalisten sich : egen die Truppen der Regierung empörten. nelg Kolonial - Minister gewesen, habe eine Privat - Compagnie bedurfte n E rag % oe wage aer ihn in volle Wirksamkeit I Am ten schlugen, sie sh außerhalb der Stadt und es wurden|sich erboten, die Kolonisiruna pee u E O Lee E E E Aw A Ste Lesterreichische Regierung noch N E: Lad é iele. S B: * u übernehmen; diesen Plan habe man aber | / Ben. ch ( t „Daß die E S z ja Stèn t Povdtimaie Doe Albre G Erwägung At und auch das Unterhaus habe demselben|immerso günstig gegen England gesinnt ist, daß nur durch reine Unwis-

js Âf : - ; " ck »f . , ; ; onbei , j Seite der Vertrag z j Der [päter seine C j ' weil man das Ganze nur |senheit oder böswillige Nachlässtgkeit von unserer Sei ( i Fort räcten, um die Truppen der Regierung zu verstärken. Der|\päcer seine Genehmigung verweigert, we z h N F

it in dieser Beziehung obzuwalten, aber es werde baldigst ein Traf-|zU Boulogne zurückgehalten und d R mit iu Fúrte abgeschlo}sen werden, dur welchen jener Artife1 [land verzögett worden sey. Unter Kraft erhalten solle, und es müsse ohne Zweifel etwas geschehen, che sder bekannte Herr Waghorn, der

In dem andereu Hause aber erwiederte man auf dieselbe Frage, es be-

i iderspruch mít der Navigations - Akte und bedurfte einer legisla- s M

tiven Maßregel um ihm Wirksamkeit zu geben; und jeßt zeigt es Herr Waghorn behauptet, daß di , in t . i (

s haben daß der vierte Artikel mit dieser Akte in noch |behalten, sondern auch die Siegel

rößerem Widerspruch steht, uud daß man dazu abermals ciner legis- Der Börsen-Halle wir

glauben fonnte, es dürften bloß Schiffe mit Desterreichischer sih in Betr Ladung anfommen und zugelassen werden, und ín diesem Falle wäre die Sache ganz im Einklange mit der Navigations-Afte gewesen, weil

Landes sich nicht eher diesen Artikeln zugewendet hat, ist der, daß man die Einbrin

i eff der Konstituirung de Meinungs - Verschiedenheit unter d

j . 2, - è O j j . n e ; ( Mit- 1, ‘rgiebig geblieben is. Aber Herr Labouchere hat in seiner itgi i ; ais eine Finanz-Speculation habe betrachten können, da die Mit so unergiebig ) O M R Ble un: S E Ebel Arevalo und|sglieder 4 eina nicht selbst auswandern und- die neue Ko-|beständig von dem Gegenstande abschweifenden Rede, die sich nur Ten si

doch, daß dies Schiff den Ve- haben Spekulanten in Liverpool große Partieen Baumwolle auf besiegt haven. Spanien be

anstaltet werden, die sich größtentheils in|aus Ems hierher zurügekehrt. Wir werden aber darauf ver- nun ministeriellerseits geantwortet, es scheine alkerdings eine Schwie-| Nachrichten aus Ostindien bringen sollte, von den Zollbeamten

ns e sich sogleich an Lord Palmer-| Müller aus Lübeck um in Kopenhagen Erlaubniß zu einer di- der ratifizirte Desterreichische Traftat zur Ausflihrung kommen fönne, [ston wendete, auf dessen Reclamati P c has ß j

olge von Ereignissen, welche seitdem die Sache aufge-[Vohl sie die Natur jener Depeschen gekannt, sie nicht nur zurück: [D

ativen Maßregel bedarf. Der Grund, weshalb die Aufmerksamkeit des |respondenten unterm 8, Juli geschrieben: „D gung der Regentschafts-Bill verschoben worden ist, weil|stantin Nikolajewitsch, ist über Kiel hier

l Béftèrreicbilche Sa cor Congs Ute igt hat. Lord Melbourne, Lord Cottenham (der Lord-Kanz- Wien, §. Juli. Di Wi

eser sehr wohl Oesterreichische Schiffe eiue Desterreichishe Ladung |9€3€tg / (es APEE P A O e ener 7 / E Tem Hafenort hierher bringen fönuten Abds daß es nöthig |(er), Lord Duncannon, Lord Landsdotwne und, wie es heißt, auch Kapellmeister Ritter Jgnaz von Seyfried von Sr. Majestät dem wäre, daß sie aus einem Oesterreichischen Hafen kämen. Man durfte{Lord John Russell sollen dafür seyn, dem Prinzen Albrecht die Hochseligen Könige Friedrih Wil

ren und von Garn sind an aen. Tate auf 4 amersäeté Meráse sich fúr den Aufschwung der Spanischen Effekten werder redi ur die Suspension sehr san uinischen u dúrft ber auch in dem Falle gelassen. Diese Strafe wurde der dortigen Handels-Bank erschüttert worde. D dr sanguinische Hoffnungen, dürfte id aber anch

senungeachtet getäu)cht finden, wenn die Christinos vollkommen die Karlisten sist zur Tilgung seiner ungeheuren

durch die Uebershwemmungen Schuldenlast auch entfernt nicht mehr die ndthigen Hülfsquellen. Preisen angekauft. j

G: \ i dhten ie Taunus - Eisenvahn- Acti b da man / j : S j 46 be. Der Artikel lautet nämlich: „Alle Oesier- angerichteten Schaden zu erh 4 i L / -Tisenvahn- Actien haben sich vorgestern C

j i i dahin wirke, dieselben gänzlich zu vertilgen. Er erklärte] Herries hat, mit jener glüclichen Beherrshung seiner slb so | A P Pyr erag Ngee den Donau-Häfen bis Gallatsch einschließ- Wie es heißt, wird Crockford's bekannter Klub eingehen, da von der bevorstehenden General-Versammlung der Actionaire für

Kollege Lachaud aus Brives zur Seite stehen wird. D E ‘für dringend n chusendia daß die Regierung die Ko-|wie des Gegenstandes, welches Beides dem Herrn Labouchere zu B : lich herfouwen, dürfen mit ihren Ladungen Direkt- nah den Häfen |der Eigenthümer sich zur Ruhe seßen will. L die Taunus: E:senbahn gunstige Resultate erwartet auf 336 Fl.

Eine „elegraphische Depesche melder, daß das Anupsraot jonieus dieses Landes At dem Rechte der Enr- [fehlen scheint, die außerordentlichen Stipulationen des Traktats E Großbritaniens und aller auderen S IéE Britischen Maje- Gestern hielt die Britisch - Ostindische Gesellschaft eine Ver- gehoben und blieben gestern und heute auf diesem Course stehen.

„le R / am Îôten von Toulon nah Konstantinope abgefah- bas Véfolas unstr eitig ein Bririsches Besißkthum sey, über- [gemustert und dargethan, erstlich, daß das E seine Zu- W ° stät fedeli wenn fe dire fe T b T ‘iy Eádiingen- in Var D sammlung, welcher O’Connell, mehrere Amerikaner und Hindus |Der Diskonto steht 4 pCt. Geld; heute waren die Kündigungen e ; j sell er ich gegen die Einsebung [stimmung zu Artikeln gegeben hat, ohne die wahre Bedeutuna M o sollen (8

Mit dem Dampfboot „Sphinr“/, welches Algier am W. nehme. Lord John Russell erklärte sich geg (

esolutionen beschlossen, um der indessen stärker; der Wechselhandel etwas lebhafter.

i u machen. Uncrer den Antrag- Der Königl. Sächsische Hof-Schauspieler Emil Devrient ersten und betrifft die Reziprozität, die nämli darin besteht, dag stellern befand sich ein Herr Garrison aus Boston, der als eíifri- ärndtet bei seinem hiesigen Gastspiel den lebhaftesten Beisall des Defterreich den Britischen Schiffen das Recht ertheilt, in“ Tür: ger Abolitionist aus den Vereinigten Sraaten verjagt worden. [immer stark

1 Srac beseßten Hauses. Jn der nächsten Woche kehrt er ein Fes zum Besten der Pol: [aber wahrscheinlich schon nach Bresden E Thalberg ist

hgten müssen, sein Talent bewundern zu dürfen. Dagegen wird

beschweren sich darübcr, daßiLißt in der nächsten Zeit hier auftreten. Deinhardstein verweilt ten in Marseille eingetroffênen| seit gestern hier.

as Eintreffen desselben in Eng- Hamburg, 8. Juli. (L. A. Z.) Alle Bemühungen der den Klagenden befand sich auch{ Abgeordneten Syndikus Sieveking aus amburg und Senator

on der Französische Gesandte |rekcen Eisenbahn-Verbindung zwischen beiden Hansest

dten, wenn

: : man fei e, es an den Präfekten von Boulogne \chrieb und diesen aufforderte, |auc mit einer Seitenbahn von Oldeslohe nach Kiel, zu erhal dürfe feines solchen Traftats mit der Türkei. Der fünfte Artikel stand die Herausgabe jener Briefschaften soglei); zu bewerkstelligen. ten, sind fehlgeschlagen, d gütig auch us Atifnabme fes deren

e Französischen Beamten, ob- [sich die Herren beim Könige von Dänemark zu erfreuen hatten.

agegen ist wegen der befanntlih beim Bundestag anhängig ge- erbrochen hätten. machten Zoll - Transit- Frage eine Convention auf 28 Jahre zu d von ihrem Londoner Kor-|Stande gekommen.

¿an will wissen, daß Der zweite Sohn des Kaisers von Rußland, Großfürst Kon-

s s eingetroffen r Regentschaft eine wesentliche en Mitgliedern des Kabinets Oesterrei.

Zeitung meldet, daß der

l E i sie j erre. 1 ) l i n dafu , de br ; helm HI. von Preußen die gol- fe: ; / U i : ; Gen IBúrs en gänzlichen Mangel an Klarheit und Kenntnisse aus glauben, daß die Regierung níe cinem Staate die Erlaubniß ertheilen Regentschaft (im Falle die Königin mit Hinterlassung eines Thron- dene Medaille für Kunst und Wissenschaft nebst einem noch pon 0 Mon de Ten sind Über die Gränze gekommen. Jener wurde|lonie gründen, sondern nur die Ländereien der Kolonie zu E L en „rah auf Herrn Herries' sehr bestimmte Aus- j würde, die Erzeugnisse eines anderen Staats nach England zu bringen. [erben stirbt) allein zu übertragen, während die übrigen Mitglie-]Sr. Hochseligen Majestät Allerhöchst eigenhändig unterzeichneten ¿M sofort in der Nichtung nach Paris, und der zweite nah dem De- E Ln E Drit: a Bein úitel Konsul Ae edunia des Falles versichert, daß unser Handel mit Oester: E - A S verbintal Men MeN dashaid pri L ate Er der ae Lobes s R Herzog von Sussex als Mitregenten| Kabinets-Schreiben erhalten habe.

C ea T Y landerjeßung des Fa! N S L E aubui / , [ne Mt glauben sollen, daß}bei esellen wollen. ie Königin soll der ersten A sicht beipflich- a pot von Macon abgeführt. a b ante Ade atten ti: o ‘ten |x lge des Traktats wesentlich zugenommen habe. Er Parl: e Tom e Bhbeig g n eipfli d N : nach Neu-Seeland abgeschickt und es seyen von } Give U N E B. 1837 wären die Oesterreichischen Häfen von 95 : die Regierung, ohne dem Parlament eine Maßregel vorzu- Gd, Großbritanien und Jrliand. Engländern und Eingebornen Ländereien abgekausft worden , jagte, a

ari | e ten. Auch sollen der Sache wegen legen und ohne sich zu rechtfertigen oder eine Erklärnng zu y Fes tab heben, Tes Traftat abschließen würde, der díe Konzession, welche er Häuptern der konservativen Partei machen soll, unmöglih machen fann, enn man nicht die Gunst wie- derholen will, die der Wiener Hof für jedes ferner unter ähnslicheu Um- Schweden und

j Zriti iffe! , im e 1838 v )-

: laments- Verhandlungen. Oberhaus. Siz-|denen man die Autorität der Krone eingeführt habe. Neuerdings Britischen A wr erd Dee Ae L Dee S V Qui 1858 E e, Juli. (Börs. Halle.) Die Spaltung, welche|nun-habe die Regierung in der Person des Capitain Hobson im Jahre 1839 von 149. De Tra A R E Si It litee den T A 3 eingetreten is, gab sich in der heutigen Si6ung einen Vice-Gouverneur "nah Neu- Seeland abgesendet und ihn|in Wien unterzeichnet, ct i, T E ah dés Oberbauses D kund. Die Veranlassung dazu war die! beauftragt, alle Rechtstitel Úber die erworbenen C zu = An 4 Pin eg ey fe Ée wide e Pa a at A S Bill wegen Vereinigung der beiden Kanadischen Provinzen zu|vidiren. Bevor nun dieser Beamte nicht ausfährli a Si Mel d S Befrachtung Englischer Schiffe nah Oesterreichischen Häfen é, A Einer Kolonie, eine Maßregel, deren Nothwendigkeit allgemein|Lage der Dinge berichtet habe, glaubte Lord John Russe b 4 igen Aidre aats bi E E U defita S anerkannt und fast nur von den Ultra-Tories bestritten wird. Diel kein Resultat von der Einsebung einer Kommission versprechen j! in pes ig levehie Me TiA cedrcbita Gttde A Bill sollte heute, der Tagesordnung gemäß, an den Aus\{uß des|können. Es erfolgte darauf eine lange Diskussion, in welcher man sich [das Vote gewa E idbdiE 59 Britische She vou bes bier 1a ses zur Berathun gewiesen werden, als Graf Hartw i e|meistens für die Einsebung der Kommission aussprach und in deren und fügte hi H, L , wn L LAE Gebrau Lee U S A O von ihm L Anzeige gemäß erhob und den| Verfolg Lord John Russel über das \{wankende Benehmen der Re- ordentlichen Bes E a Bi bf in Me E Mo y L D 4 Dce daf die Bill erst in ses Monaten, d. h. gar nicht|gierung in Bezug auf die Besiznahme Neu-Seelands zur Rede gestellt, [nur ein einziges Oes E es Hase L E De 25 den ‘Ausschuß verwiesen, also verworfen werden solle. Diesendlich erklärte ; zu den Haupt-Obliegenheiten des Capitain Hob- vulationen in Q E i mi 1g us Sir ae Gründ “Man welche er diesen Antrag zu unterstüßen suchte, [son gehdre, daß er“ die Souverainetät über die von Britischen vermuthen, gti afen A : G Blbtas raletiecte Les

d ränte ih im Wesentlichen darauf, daß man dur die vor- Kolonisten bewohnten Distrikte käuflich erwerbe; zugleich sey er Fahrzeug aus ( G O R REN Rate ae apa rup M ßregel die der Volks ahl nach so sehr bedeutende|ermächtigt, wegen der Souverainetät über das ganze Land zu un- einer mäßigen Geldstrafe el egt Mettecnich nd“ Lded Beau: Franzdisahe Bartel. in Kanada von E unzufrieden machen, |terhandeln, wenn ev p E de Debaes dia dar (tue j“ Ti C E F S itaa R k EIN dia Mert E de is i e/finde, sie abzutreten. Am Schlusse der nahm ale verstanden wurde, solite unstreitic : j 2 dadurch dr En g anne) ug deng D Mut- e Bao Russell seinen Widerspruch gegen die Einseßung der Uebereinkunft zwischen Oesterreich, _der Cn ZN S R F Nahrung geben un L lei R der Antragsteller Kommission zurück, wiederholend, daß er denselben nur auf seine bilden, wodurch die Beschiffung E 1 ente Beicaia an ferlande befördern E ug a nur von der Regierung Ueberzeugung von dem Mangel an praktishem Nußén der Un- worden und der Handel mit den an ihren tig 28 ebr Me 8 erun a az M gi Saonta für gut befunden sey, aber|tersuhung begrúndet habe, und der Antrag Lord Elior's wurde ge- gesichert worden wäre. Mag mas n jebt L e E Dla e i ; i | AY selbst in Ober-Kana besonders durch dieseibe|nehmigt. Hierauf machte Herr Easthope die Motion, [wir behaupten dennoch, daß g ETON Nachri - E hielten wir ein solches, fo würde feine andere Nation sich darein zu| Bruder des bekannten P S selbst in Ober-Kanada, welches noch dazu besonders 4rd) ¿ ihm Erlaubniß ertheilt werde, eine Bill einzubrin-¡sen. Kaum war jedoch) in Konstantinopel die Nachricht ange mischen haben uud Lees Privilegium für sig eat, 19 darein zu | S igs (Sir J E E Ee open, E a denudelgs die Dissenters von der Kirchen - Steuer befreit | ommen, daß die L R in entri: rar er Bi | es nicht in ihrer “ja Gi Nnbe, Uns ein Ceices U

(Sir John Colborne), i «C " T gen, * 9 L es is : : i, 3. Juli unterzeichne ; y j f

V von Kañata- erflärte ebeufalls, daß er nur mit großer Besorgnißswerden sollen, nahm aber seinen Antrag als reglementswidrig zu-|tar mit Oesterreich am K } Wie s

rlament hierüber Rechenschaft ablegte oder es ¡u einer legislativen beschlossen, als: l) daß die Wäh aßregel aufforderte, um jenen vierten Artikel ausführen ¡u können,

Warum hat man den Traftat nicht vor seiner Ratisi co den Recht s- Pete der Krone zur Begutachtung vorgelegt? Glau t

nah unseren Gesegen nicht bewilligen dürfte, und wenn Desterreich uns et-jderen jede für sich Beschlüsse faßt.

rung die Erlaubniß ertheilen, mit Häfen Handel zu treiben, dienicht ín dersnen, die niht über zwei M

Í onate d Gewalt desjenigen Landes stehen, mit dem der Traftat abgeschlossen if ;

14 L ber die Angemessenheit von Veränderungen in den Navigations - Ge

rchte ih, werden andere Nation, welche traftatmßig darauf An- Wiesbaden, 9. Juli. (Fra

werden, eine ähnliche Auénabme zu ibren Gunsten verlangen. Uud}binnen kurzem nach Nizza reisen, a dazu hätten sie um so mehr Recht, wenn wir diese spezielle Ausnahme |rückkommen. Sie und Hôchstderen

lichen Prinzessinnen ernannt.

i i 8 lamente verlangte, daß es der Regierung eine allgemeine Befugniß ver i hne. Gefahr fd dort auch nicht der frühere Zustand|welche sie durch das Verfahren der Dänischen Regierung im|ändniß dieser Angelegenheit, zunächst einiges Nähere aus der i H leibe, um sie gegen die Forderungen sier zu siellen, die etwa vou Z dirt und ohne. Gefahr könne dor / (

ver Anas, residiren.

| L i f ¿ i , A L Sestern traf Se. Durchlaucht ; : ieder zur , * ‘ries en Auszug aus der E anderen Ländern in derselben Beziehung an fie gerichtet werden möchten. / N ¡ ; O 7 erli lers wegen wieder zurüneh-|Rede des Herrn Herries mít, indem wir eir (

08 E - ‘den. Der Herzog von We{-| Jahre 1807 erlitten, eines Formfeh (

Sa der Dinge wieder eingeführt wer (

ständen hier ankommende Fahrzeug zu erwarten scheint. Das. Jahr Stockholm, 3. Juli. Abermals hat der 1838 und das Jahr 1839 vergingen, ohne daß das Min:sterium dem] Ausschuß zwei Vorschläge in der Repräsentations - (pa

: y : : j : von keiner Standeseigenschaft ab ängen soll, und 2) daß dit da dies obne Suspendirung der Navigations - Affte nicht moglich war. Wahlen nur zu Einer Kammer Mao ‘sollen, S sich e man, es[aber hernach selbst in zwei berathende Kammern (wie das Sto s abenichts zu sagen, weun man Oesterreich etwas bewillige, was man ihm [hing Norwegens in Odelsthing und Lagthing) zu theilen habe

was zugesiand, was es uns zuzugestehen nicht vermochte? Die Maßregel, jim Ausschusse gegenwärtig. Derselbe Aus{uß is bei den Stà FStunde vor der Abfah welche man uns nun vorschlägt, kann ich nicht billigen, denu sie soll dex egie-|den mit seinen Vorschlägen, theils zu jährlichen Staats- Revisi

ung der t i i e soll ferner der Ne ierung die Macht verleihen, sich zum Richter fung A an O On Zeitungen, eingekommen. eut e Undesstaaten. egen aufz¡uwerfen. Wenn wir Destexreich diese Ausnabme bewilligen, \ch |

ruch baben, mit den beglnstigtsten auf gleichem Fuße behandelt zu|nach werden Jhre Kaiserl. Hoheit die Frau Großfürstin Heleni

einem Staate bewilligten, der uns fein Aequivalent dafür gäbe. Er- [viel mit Musik. Herr Eduard Rosenhain tanisten, wurde zum Lehrer der Kaise

f D) è s . eie de man vermuthlich die ( chwierigfeit gefühlt und deóhalb von dem Par- aber nur eini e Wo en daselb als Gouv ern

bereits Konferenzen mit den Tr Wien. 8. Suli, Privat-Briefe aus Neapel melden stattgefunden haben.“ von einem furchtbaren Unglücksfalle, welches sich am 26. Juni N auf der zwischen der Stadt und Portici im Bau begriffenen Horwegen. 4 Cisenbahn ereignet hat. Obgleich diese Bahn noch nicht ganz ¿m vollendet ist, so wurde dennoch eine Fahrt angekündigt, welche natürlih nur auf dem bereits fertigen Theile unternommen wer- [barkeit zum Repräsentante#den konnte. Der Zudrang des Publikums war un eheuer, man onnte aber nur an verhältnißmäßig wenige Personen Billets aUstheilen, diese gehörten fast sämmtlich den höchsten Klassen der Gesellschaft an. Auch Ihre Majestäten und die ganze D Zamilie wollten die Fahrt mitmachen , was jedo aus zufälligen Gründen unterblieb. Die Prinzessin von Salerno wurde eíne rt von einer leichten Unpäßlichkeit befallen. Dies bewog auch den Prin en, ihren Gemahl zu Hause zu bleiben. auern, theils wegen AbschafsDie Angaben über die Zahl der Reisenden variiren zwischen 100 Fund 300, alle mir vorliegenden Briefe stimmen aber darin über- f

Fein, daß nicht ein Mensch unversehrt davonkam. Die Sache verhielt sich nämlich folgendermaßen: Gleich nah der Abfahrt nktf. J.) Dem Vernehmerfswurde der Maschinist, welcher die Lokomotive führte, pldglich vom Schlage gerührt. Der Dampfwagen, seines Lenkers ledig,

ber später wieder hierher zu@sturmte unaufhaltsam vorwäres. Meier Entseben gewahrten die Fâmilie beschäftigen sich hiex{Personen in den Wagen, daß sie sich pfeilschnell dem Punkte ná- von Frankfurt a. MZfherten, wo die Schienen aufhören, denn, wie bereits bemerkt wurde, die Bahn war noch nicht vollendet. In kurzer Entfer-

nung davon führte eine für die Bahn neu errichtete, aber un-

Es waren nur 1 Mitglied

l ard N E glücklicherweise nur zur Hälfte gedeckte Brúcke über eines jener 5 ei ein Zugeständniß von Seiten Oesterreichs isi, ree dd tf è 10 u L n Biel in E ; i r d \ x C i ondon oder n abzuwarten, } i uglische Schiffe in den Staud zu segen, unter gleichen Bedingungen, : Zantsurt a. M., 10. Juli. Wie wir vernehmen; vielen im Sommer wasserleeren Strombette, welche die Strasie

F auf dic Resultate, welche die Union erwarten lasse, hinblicken könne ; |rück, da, wie der Sprecher bemerkte, derselbe Gegenstand A L T R de Es am 16, August üticétteicd- wie Desterreichische Schiffe, in Türkisceu Häfen zugelassen zu werden, [egte gestern Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Thronfolger vomvon Neapel nach Portici und Castellamare durchschneiden und E indeß gestand er ein daß es, seiner Ansicht nach, sowohl für das [cinmal in dieser Parlaments- Session vorgebracht O a tk schne b le so so rglos und wahrscheinlich eben so unwissend in Be- E daun mag es recht sevn, Oesterreich diese Ausnahme von unseren Na-| Rußland bei Sr. Durchlaucht dem Landgrafen Philipp von Hes sich unmittelbar darauf ins Meer stürzen. Das Convoi von der

Mutterland als die ‘Kolonie gefährlicher seyn würde, jeßt, da die|worden sey, Am Schlusse der Sibung erhielt Lord “add pet) nete, e 6. :di e Folgen, welche diese übereilte Maßregel auf den S bigations-Geseyen qu bewilligen. Falls aber dies ANreten eine Sache sen - Homburg einen Besuch zu Homburg ab. Der Herr Land#\Lokomotive, deren Dampfkraft durch nichts gemäßigt wurde, im S Bill einmal eingebracht sey, dieselbe wieder zurückzunehmen, als|Erlaubniß zur Einbringung einer Set wegen ce Ee Ce a M Q) 28 L den Häsén Aegypteris- oder in den: Donau- i wäre, deren Erfüllun nicht in Oesterreichs Macht stände, dann bat graf wird sich ers in der nächsten Woche nach Mainz begeben E Í "/ i: L ti Qui r Creß ußte einen|Märkten ‘ie C 1 24 15 j 3 Volkszählung in Jrland. err Creßwell m - ; / “M sie, aller ihrer Mängel ungeachret, weiter zu berathen. Die Ver- neuen (

A Sluge gezogen, erreichte bald die verhängnißvolle Stelle der Drucke, wo die Pfeiler noch ungedeckt waren, und stürzte sofort it sämmtlichen Personen, die sich in den Wagen befanden , in

Hessen, Königl, Dänischer G : der Landgraf Wilhelm zu Pen E Jwanzig Personen sollen auf der Stelle das Le- | n j i ston | r inister : ‘e ? geen, Königl. Dánischer General-Major und Gouverneur vonpen verloren haben, und alle übrigen mehr oder minder s{hwer N i E ei Re els - Ministers, der außer Lord Palmerston's und F Der Handels- Minister , Herr Labouchere, auf dessen Rede! : : N TNLERl e SES Ah h ¿ f S : T O'’Connell zeigte an, daß er gleich zu Anfang |Rede des Handels -* h a y des er- ; ‘ckt ‘cheidigte den Vertt fs nach-[ Kopenhagen, mit der Prinzessin Marie von Anhalt - Dessau De “lington hatte sich bekanntlich schon ‘bei einer früheren Gelegen-| nehmen. Herr O L i den werde, eine| Herrn P. Thomson's Verdiensten um die Abschließung de | wir zurdommen werden, vertheidig L R os ¿S heit iede i i : tent der nächsten Session um die Erlaubniß nachsucen : E heit entschieden gegen die Union ausge\prochen Auch jebt

erwundet seyn. r König schickte sogleich eine Staffette hier-

E N Y ra Mae G O e Ane Pat felde in vielen Punkten dem des Grafen Aber-{DUrchlaucht auf dem nahen Schlosse Rumpenheim ein. Jhre[her an seinen durchlauchtigen Schwiegervater , um ihn über das A erflá wieder, daß er in der Bill die Gesährdung der Sta-|Bill zur genauen Bestimmung des Irländischen Wahlrechts und [wähnten preren wre Dur GZUG e E iben aguia SD2TER namentlich aaten der Milde Ce De Durchlaucht die Prinzessin Louise von Nassau - Ussingen hat sich] Schicksal der Königin und der ganzen Königlichen Familie zu 4 f da Kolonial Regieruna r Bt wu Rur Äge ren bem mger Ba E S E S ao e uns: noS. vorbehälten. lad A Á Oesterreich und Eng- reichischen Tarifs und der vermehrten Anzahl der jet in Oester |9eUte auch dahin begeben. : beruhigen. Descaillirtere Nachrichten fehlen bis heute, und auch 7M nothu dic e unbedingte Herrschaft der Krone über die Kolonie| zistrirung einbringen zu dürfen. „Vor zwei Jahren ist ein Vertrag ele eite richtige An- M _ Wi reichische Häfen einlaufenden Britischen Schiffe. Daß die Navi-| , Die lehteren Mittheilungen aus Ems melden, daß, troß der|die eben gegebenen werden vielleicht einiger Berichtigungen be- f deeintrüchtige Zugleich Ei: 99 23a, deb: Ut Zei 8 li. Der Cont Admiral Sir James Alexan- t Uo ben Au res e R AIAEIE Bart müssen sich allerdings ! gations-Geseße in einem Falle übertreten worden, gab er zu, und Ruhl d etage Bie e ues E e Malserin 000 M indem es außer dem genanuten Schreiben an Se. Kai- x Koloni t Mas i, 8. Juli. GRE i : zt von den Juteresse / T fernen E L C O R O VRLAA f ga ia aaen gas e ¿{Rußland unausgese e Kur fer ECUT ; i : : E muss der Rein a e E der arge 1A E Vice-Gouverneur des Greenwich-Hospitals babin vereinigen, die Zwecke des Traftats zu untersiüzen, und ich fühle zwar durch die Zulassung eines Oesterreichischen Schiffes mit ei gelebt die begonnene Kur fortseßt, und dieser [ser oheit den Erzherzog Karl, an allen offiziellen Berich- Ea regel der Union, auf welche die (

Lage Europa's, die Haudels-Berbindung zwischen England und Oester- At # !

_Zuzernannt 1 H eToOInbung gi 1g i “F der cinzige Fall gewesen. Die allgemeine Einführuna der Dampf. der Bedeutsamkeit derselben erzeugen könne. Nichtsdestoweniger| Fleming is. reich so eug als möglich zu lnüpfen. Jm Jahre 1838 wurde mit aro- ü s

bekunde. Auch die Nachrichten über

| 1 e irti j D: dies \ 6 Umstand allein schon eine größere Kräftiguna j ine Art erl sey, welche fein großes Zutrauen zujernannt worden, dessen Gouverneur bekanntlich der Vice-Admiral |es sehr wohl, wie vortheilhaft es ift, nameutlih bei -der gegenwärtigen N i ner Ladung Türkischen Getraides aus Galatsh; dies sey aber auch zrds fig gelegt, auf eine Art erlangt sey, we (

der erhabenen Frausten fehlt. das Befinden Sr. Königl.

Fahr i d tai ; Hoheit des Prinzen von Preußen lauten erfreulich. Der nun Schweiz. ?

\ s ; s Sali Î l E : chifffahrt berechtige übrigens zu einigen Milderungen in den L y 3 S y ) i : ¿ ; i ge, iteres zu verwer- Dieser Tage ist dem Lord-Mayor von York und den Mayors zem Triumph verkündigt, daß das Ministerium alle vorhergehende Mi- : vaten; ben, besonders zu G I „[vorangeschrittenen Bade - Saison wäre indessen, wie bereits eben Zürich, 6, Juli. (A. Z.) Heute wurde die eidgendssische

Ge Banca E d L n s D Sequre )usse abge-|von Liverpool, Hull, Portémouth und Manchester von der Königin nisterten a R Ee Paf ct dée Teelteca f dabe, indem iz e n cie Häfen n T e emerêt, eine wärmere Witterung zu wünschen, denn bis jett| Tagsabung des Jahres 1840 in Zürich eröffnet. Die Erbffnungs- | M äitdert zu sehen, jedenfalls verlangte er, daß das Parlament sih|die Ritterwürde verliehen worden. idn: ebel) der L Ie a Dn b L L Zwet des P eattats einverauden : F fen frei, ähnliche Konzessionen für Elbe und Rhein zu erhalten, hat sih der Juli nur unfreundlich gezeigt. Trob dem füllen sich Rede des Bundes s Präsidenten, Bürgermeisters von Muralt,

A die Besugniß vorbehalte, die Bill auf zwei oder drei Jahre zu Lord Keane, der bekanntlich vor Tuezent Lad Afbätistan Las wlinsche nur “daß man die geeigueten Schritte gethan hätte, um | enn es seinerseits entsprechende Zugeständnisse machen wollte [die Taunus Bäder eue mehr mit fremden Kurgästen an, und|sprach sich in offener , natürlicher und den Verhältnissen entspre-

A suspendiren, wenn sich nicht gleich anfangs, nachdem sie in Kraftgetre-|kehrte, wo er während des siegreichen E Bais Lit wurde, [diesen Zweck auch zu erreichen. Jch bedaure aber, daß der i Es sprachen noch viele Mitglieder über die Donau- Schifffahrt, auch unsere Stadt zähle täglich viele Durchreisende. chender Weise aus über die Ereignisse, welche im lebten Herbste

E ten sey, die chosften güustigenWirkungen derselben zeigten. Lord Mel-\den Oberbefehl führte, und seitdem zum P ein, wo die Lords |Traftat so ungeschickt abgefaßt if, daß der beabsichtigte Zweck M die nav ihrer Ansicht nicht hinlänglich gesichert sey, was äd Der Bundes -Präsidial - Gesandte, Herr Graf von Münch-|den innerén Frieden mancher Stände getrübt haben, über die

E bourne criahas die Erwiederung. Er wies nach daßwennmanalle]nahm am Freitage seinen Sit im Oberhause Ge rals-Uniform [nicht erreicht wird. Statt ein besseres Eiuverständniß zwischen den Sir Stratford Canning's Meinung nur durch eine Unterhand- Bellinghausen , wird heute von Wien hier zurückerwartet. Nothwendigkeit republikanischer Regierun en, sich nicht in schrof-

2 vorhandenen Verhältnisse in Betracht ziehe, die Maßregel nichi} Melbourne und Hill ihn einführten. E enerals- Mächten zu erzeugen, hat der Traftat, der auf SMDPFOrIAL gegeone lung mit der Türkei hätte geschehen können. Lord Palmerston Dem Gedenkbuch unserer Säkular - Feier der Erfindung der!fen Widerspruch zu verseßen mit den Ansichten der Mehrheit der

Mi anders als gerecht und zweckmäßig erschetnen könne. Im Muczad die u aa bea “Biber gerichteten Schreiben erklärt det ind Tb ilde Die Klnstmccsautel, ag! uE Mod nit geho, freute sich, daß wenigstens 2E liberale Prinzip des Vertrages eei Tee E 0 R dep cinverieA Med Sn u eiti t und c pv d LOENE Gaubèn wie das E zelnen die Behauptungen urückweisend, welche die Gegner in n eime A des „Jack Sheppard”, daß, wie|*® ei Artil h 6 Vertrags zu lenken denn beide sind unverträglich mit den allgemein anerkannt worden sey. E : y 2 Î Í AEIUY Ge fatC 3 ren un f untergraben etre} der in Kanada s\elb| en Zustèimmungen zu der|Herr Ainsworth, der Verfasser des „, rc S E jeses [Wei Artifel de as dite Me Navigatious - Akte. Xu j Mie / / ¿ “hervor, daß die Angabe von einer auf das Gedenkbuch angewen-| vielmehr als die sicherste Stübe aller Staats- ohlfahrt zu ach-

Bill L alt hatten, M De O besondees Lacinat f nach ae gu Amate wauee. Psr rod E Sildbüben, A t M-r sind E Sat T eaTi0ations - Alte. Ju | a Hunderttausend Thee Cin haben eine Adresse an die deten nachträglichen Censur-Maßregel nicht die richtige war. Dersten, über die Pflicht des Volks, sich vor ungeseßlichen Schritten aufmerksam, wie sehr der günstige Erfolg derselben darauf beruhe, |Buch, sondern eine Lebensbes fee Æ Lektüre gehabt habe, |Afte durch direkte Einmischung des Parlaments geboben, aber ich Rönigin beschlossen; man glaubt, daß dieselbe sich auf den Krieg|Drucker übte allein diese, anderen Orts aber desavouirte Cen: |zu hüten, und sich innerhalb der Schranken der Staats-Ordnung daß die Legislatur und die Bopgeter ls Mutterlandes Einigkeit] vermuthlich den „Newgzate ar L ait! E bédauvtii wünsch E fre anf eine regelmäßigere und förmlichere Weise ge: M ol hina und die dadur abgeschnittene Thee- Zufuhr beziehen |sur aus. A I A i [der Leitung Eihrer verfassungsmäßigen Behörden zu unterzie- und Entschlossenheit sowohl in der Annahme als der Ausführung|und also auch nicht aus dem „Jac Thát erbatten haben fönne. | schehen, als durch Hinzufügung einer Klausel zu einer Zoll - Bill bei n A _ Unsere Börse zeigte sich in dieser Woche, bis heute, in einer|hen. Er machte aufmerksam auf die freundlichen Bezähun-

N der Maßregel zeigten. Nachdere darauf noch die Grafen von|worden sey, die Anreizung zu seiner tlich , daß die Herren [der dritten Lesung im vorigen Fahre, eer irgend Mee Deser- ¿ D den Assisen zu Durham ist ein junger Mensch, Na- [willigen Stimmung. Die Fonds sind Fast alle gestiegen, woran]gen der Schweiz zum Auslande, die durch die Gegenwart fast Wicklow und Gosford gegen und der Marquis von Nor- Die gestrige Hofzeitung meldet am “Ci zen- Emanzipa- [reich das Recht, e noNn Difen, cane Diese Bestimmung men G R or, zwischen 19 und 20 Jahr alt, zu drittehalbjähri- eines Theils die besseren auswärtigen Berichte, anderen Theils jaller Gesandten der Mächte bei der Tagsabungs - Eröffnung be- manby für die Bill gesprochen hatten, wurde das. vom Bra) Fowell Ms T ewer Bais “eda Prt J H Pelly ans A ¿lande voin Parlament Angénonimen worden, ohne daß ihr gem Sefängnis verurtheilt, weil er sich für den Sohn eines reé-|eine etwas zugenommene Abondanz des Geldes fen Hardwicke gestellte Amendement mit 107 gegen 10 Stim- stion, James Stuart, Oberrichte La e ¡ist, wie 7

E E S Ls chen Lords ausgegeben und unter diesem Titel nah einander 6|sondere Kauflust herrscht in den Holl N ah j i fmerffamfeit wäre geschenkt wordèn, da fie, wenn ich mich M S N 1a) inder _YErr\che 1 men verworfen. Außer dem Herzoge Es Wellington zeigte! und J- (H roy inie g Eee a n E E Cre in der Zoll-Bill so mit durchgeschmuggelt wurde. Wäre ädchen geheirathet hatte. Sein Unreifes Alter scheint eine här-|zu Amsterdam ein weiteres St dann noch Lord Ellenborough an, daß er morgen bei Erstat-|reichs erhoben worden sind.

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7 ck vom 7. Juli. Man beschäftigte | des Bath-Ordens ernannt worden seyen. selben nicht große Aufmerksamkeit ge 1, d ed H wiagltcu 2A “f ine Diskusion über die Verhältnisse] Gestern früh is Sir Moses Montefiore nach Alerandereo der ihn gelesen, erri oten E a MERNO cl i afl n sich heute v laßt durch einen Antrag Lord Eli t’s! abgereist, wohin er bekanntlich im Auftrage der hiesigen Wereol welches der gmg M wr idefiie: Ra bee 2 Ée Uma d zeigt E u Seeland, | Pefeaderas Kommission, welche über die|ten zur Betreibung der Untersuchung wegen der Judet-* Mo- O E da : Ministerium selbt T u Be rlélans MPAS 4 e R e gamen Mou Mies und Rheder, die Kolonisirung von gungen sich begiebt. Herr Wire, der zu der Zeit, n iter, jedoch, N das l fand. Ein Oesterrelchisches Sh tat g ar i0 N Sezlaud betreffend, und über die in derselben aufgestellten. ses Montefiore das Sheriff-Amt von London bekleidete thun versucht, was jener Artikel ibm erlaubte, obgleich es eine Ver- Li Ante cinen begutachtenden Bericht erstatten sollte. Der Sheriff war, begleitet ihn auf seiner Mission. y : p | |

ebeten wird, bei dem Senate in * j f us Holland ag der Verordnu Hamburg sih für die|gemeinen die Nachrichten aus Holl

tisten daselbst sich auch in einem Privathau dienste versammeln dürfen. P hause

über den dor-|Begehrter sind zu höheren Coursen die

tigen Geschäfté-Zustand ein. Die Pre se von Manufaktur-Waa-und sehr lebhaft ist die Kauflust in den

t eigen verfolgen zu wollen scheinen. | bescheidene Politik, welche die Schwei befolge. Die großen ; ß Admirale Sir William sich zugegen gewesen, fo würde ih allerdings mich dieser Bestimmung tere Crone 19, „Vin abgewandt zu haben. : An der Amsterdamer Börse herrscht augenblitklich schr großer] Schwierigkeiten, elche bei der immer indbe unehmenden Be- tung des Ausshuß- Berichts über die Bill Amendements zu der- Datfselbe Blatt zeigt an, daß die Admirale ( 2 irale|nicht widersegt haben, aber ih habe sie erwähnt, ans einem Grunde, ei i bten Lever wurde der Königin neben anderen Geldüberfluß, es werden in den Fonds starke Kapit al- Anlagen völkerung der S chweiz in staatsökonomischer Z E T otham und Sir Josias Rowley, so wie die Viíce- (dmir den ic sogleich erflären werde. Was den vierten Artifel betrifft, so Bittschriften eine von dem Baptisten-Missionair Oncken und der gemacht, allein namentlih in Jategralen wird au viel für Bel- ben, und die drückende Lage, in welche der Handel der Schweiz, A selben ir Charles Rowley und Sir Davíd Mislne, zu Großkreuzen sind die ehrenwerthen Mitglieder sehr ju ertsculdigen, gr dais A Tae in Hamburg übergeben, worin Jhre Ma- gische Rechnung gekauft. Jm Uebrigen lauten aber ) A chenft haben, denn fast Jeder, lena : (

( günstig, und zweckmäßige| Konkurren im Innern der Schweiz gegönnt habe, durch die ng zu verwenden, nach welcher die Bap-| Anordnungen der Regierung müssen die Opposition dort is Béschtänkungen O Absperrungen Lo úbrigen Staaten für nicht zum Gottes: [mehr verstummen machen. Die Oesterreichisch

i F, doch ist der Umsas dari Auch aus Manchester gehen traurige Berichte hier auch recht fe, doch ist fs n

y schuld sind. Be-|zeugr werde, und sprach eht eidgendssische Worte über die wahre ändischen Fonds, da dieses/— an dem Prinzip der Neutralität festhaltende gerechte und

insicht sich erge- auch im All-|der setber bisher ohne Beschränkung allen Staaten die freieste

en Effekten sind| die Schweizer Waaren gerathen sey, wurden ebenfalls berührt, in nicht sehr belebt. |und auf der einen.Seite der gerechte Anspruch der ged oe Polnischen 500 Fl. Loose genüber allen andern Staaten auf die möglichst günstigen Zoll- Spanischen Fonds. Man [und Handelsbestimmungen, die sich mit dem System jener