1840 / 195 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Staaten irgend vertragen, auf der andern Seite auch das Recht der Schweiz, sich ein eignes Zoll -System zu schaffen oder mit andern Staaten Verträge der Art abzuschließen; behauptet. Am Schlusse machte der Bundes-Präsident noch aufmerksam auf die Wichtigkeit einiger Verhandlungs-Gegenstände der Tagsaßung und sprach sih dem Geiste des gegenwärtigen Vororts durchaus gemäß für das System eines gemäßigten Fortschritts aus, warnte vor revolutionairen Stürmen, wie vor stabilem Zurückhalten, und ermahnte zur Versdhnlichkeit auf Grundlage gegenseitiger Achtung der Rechte und auch det verschiedenen Interessen und Ansichten der souverainen Stände. =*- Die radikalen Blätter und Pläne hatten eine Stdrung der Ruhe im Kanton Zürich auf die Er- öffnung der Tagsaßung verkündigt; die Suspension des Pfarrers Tobler von Weiningen (der bei einem Festmahle einen etwas unkirchlichen Toast ausgebracht), sollte die Veranlassung dazu

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gerichtet; man hält im Allgemeinen den gegenwärtigen Zeitpunkt für den geeignetsten zu einem solchen Versuche, und, wenn nicht die Nachrichten über die neue Jnsurrection der Bergvölker des Libanon im Minister-Rath der Pforte neue Bedenklichkeiten erwek- fen, so ist ihre Annahme fast keinem Zweifel unterworfen. Sami Efendi befand sich bei Abgang dieser Berichte noch in der Quaran- taine, was der Pforte den Vortheil verschafft, sich mit Vorsicht und Bedacht über das wos das Wohl des Reichs erheischt, zu berathen, ehe sie eine Antwort auf jene Anträge zu ertheilen sich genöthigt sieht. Die C IECOAN in Syrien soll indessen einen immer ernsthafteren

harakter annehmen, und es wäre gar niht unmöglich, daß die Pforte hierin eine gewichtige Diversion zu ihren- Gunsten er- bliéend, den ihr wiederholt gebotenen Oelzweig in der Hoffnung, wenigstens einen Theil Syriens zu retten, abermals zurückwiese. Der Erzherzog Friedrich von Oesterreich wollke nach etwa einer Woche Konstantinopel verlassen, um zur K. K. Escadre

i

Dauer der Eisenbahn - Fahrten am 12. Juli.

Abgang Zeitdauer | Abgang Zeitdauer

vor “a E S von Berlín. St. | M. Potsdam. St. | M. 40

Um 64 Ubr Morgens. | 45 Um 64 Uhr Morgens. | B

k Ma 91 » Pl Vormitt | 45 | - 121 + Mittags. 40 Nachmitt. Al £1 Kacnaitt. 40 d: G 40 - Ubends 40 Abends .… | - 45 » In 55 . S 58 10 57

Lt: FEE

Meteorologische Beobachtungen. 1840. Morgens | Nachmittags Abends Nav einmaliger 12. Juli. 6 Uhr. 2 libr, 10 Uhr. Beobachtung.

Lustdruck

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin,

Miccwoch den 15e Fuli

geben. Es ist “aber kaum zu einer erheblichen Demonstration i E Civ G I de 204 dp gekommen und der ernannte Stellvertreter des Pfarrars predigte| bei. Smyrna zurückzukehren. Am 23. Juni war in- Konstanki-| 5, wärwme | 336,01" par. 835,24 d Var: [23d a8i‘Gaci| Civetitem 15/00 L vor einer ruhig in der Kirche versammelten Gemeinde. nopel der mit Uebergabe eines von Seiten des Erzherzogs Jo0-| 3»aupunkt....| 4- 7,7% R. |4- 8,9% N.| L 8/99 R. |Bodenwäime 12,9% 9, hann von Oesterreich als Geschenk für den Sultan bestimmten] punßsartigung| 84 pEt. 59 pCt. | usdüufuna 0,032 h. WY Schaffhausen, 7. Juli. (Schweizer Bl.) Hier hat|Festungs-Modelles und mehrerer anderer militairischer Gegen- | Wetter heiter. haibheiter. | Niedersc!ag 0,042 Nh,

F n ha L €, von Havre nach Rouen Anzenie en, also müsse sie der Staat auf|daß der General nicht angegriffen worden ist, sondern man muß i

Amtl. Nachr. E seine Kosten anlegen. R ihm sprach der Minister der|ihm eine Streitmacht geben, welche ihn in ‘den Stand seben G Frankr Pairs-K. Eisenbahnen. Paris. Telegraph. Depesche [d ffentlichen Arbeiten. Er müsse, sagte er, der Kommission |könnte, die Communication mit Miliana und dem Passe von S atis Afrifa und aus Span. Abreise des Herzogs von Joinville danken, weil sle eingesehen habe, daß die Bahn von Paris nach Muzaja zu unterhalten. Der Marschall meldet, daß die Armee

_nach St. Helena. Nachr. v. d. Franz. Gesandtschaft in Persien. ; B ainat G : : L L i 7A d E E Db erb. Die Kanad, Bill gelangt bis ¿ur 3ten E Ca Mea werden könne. Der Kampf zwi: |nach dem Sahel zurückkehren wird; wir werden also endlih den F

81 pŒt. heiter.

die Hurtersche Angelegenheit D Schritt vorwärts gethan. |stände beauftragte Oesterreichische Genie-Hauptmann , Ritter von| Wind W. W. E ugd S

Die Geistlichkeit hatte bekanntli in einem Schreiben an die Re- gierung Hurter's Stillschweigen als Srund angegeben, warum sie die diesjährige Synode nicht abgehalten habe. Der Regie- rungs- Rath beschloß nun nah langen Debatten mit 5 gegen 3 Stimmen, das Schreiben nicht ad acta zu legen, sondern es der Vorberathungs-Kommission zu übergeben. Auf das Gutach- ten der Leßteren erklärte der Regierungs - Rath, die Geistlichen hätten die Anfrage ‘an Herrn Antistes Hurter mit Recht ge- than, und der Kirchen-Rath sey anzuweisen, dem beunruhigten Theile der Geistlichkeit Beruhigung zu verschaffen. Ein hochge- stellrer, ällgemein geachteter Staatsmann nahm sich der Geistlich- keit mit besonderer Wärme an. Seitdem verlautete, daß Hurter eine Erklärung geben wolle, allein unter Bedingungen, die für die Majorität kränkend' wären: Manche befürchten, es sey darauf abgéschen, den Zunder der Zwietracht in die Geistlichkeit selbst zu werfen und dadurch. ihre Kraft zu lähmen. enn es aber E auch gelänge, einzelne: abwendig zu machen: die Mehrheit ist fest, S ruhig, entschlossen. Sie wird nicht zurückweisen, was einen wür- digen Frieden herbeiführen kann; einen unwürdigen, durch Win- kelzúge erschlichenen, wird sie aber schon darum vershmähen, weil er die Keime bald wieder ausbrechenden neuen Unfriedens schon in seinem Schoße trüge.

Basel, 7. Juli. Gestern Abends halb 9 Uhr kamen un- sere auf. dàs Schweizerische ‘Musikfest erwarteten eidgenössischen

E Gäste glücklich in Basel an: Auf mit Blumen bekränztem und

mit Fahnen geschmücktem Schiffe wurden sie durch den Donner des auf der St. Alban-Bastion- aufgestellten Geschüßes und den Jubelruf der an den Rheinufern und auf der Rheinbrücke ver- sammelten Bevölkerung begrüßt und von dem hiesigen Männer- Chore mit klingendèm Spiele, Gesang und Rede empfangen.

Zit a 1h: 0: Neapel, 27. Juni. Der König und die Königin haben

‘Henikstein, eingetroffen. Der Russische Gesandte, Herr von Butenieff, chit sich an, die Türkische Hauptstadt binnen ‘etwa 14 Tagen zu verlassen, um in dem milden Klima Jtaliens, sei ner kranken Gemahlin wegen, den nächsten Winter zuzubringen.

China.

Canton, 27. März. Mit dem Tode der Kaiserin soll die liberale Partei in China, an deren Spike ein gewisser Heu-Nae- The stand, gestürzt seyn. Man glaubt, daß der Kaijer seinen Premier-Minister, Ke-Schen, entlassen werde. Bei der Bestat- tung der Kaiserin brach eine Feuersbrunst im Tempel aus, wor- auf der Kaiser Befehl ertheilte, mehrere Tempel-Aufwärter köpfen u lassen. e / Jn Macao herrscht große Angst, da man glaubt, daß die Chinesen dort einrúcken und die Forts beseßen würden. Man besorgt dann die ärgsten Gewaltthätigkeiten, denn die Soldaten bestehen hier aus dem Abshaum des Volks.

Die E Beamten zu Wampoa stellen an Bord der Amrnerikanischen Schiffe fortwährend die schärfsten Untersuchungen an, da dey Schleichhandel mit Opium noch immer getrieben und dieser Artikel täglich zu 5 700 Dollars an der Küste verkauft wird. Der ganze Hafen von Canton is von Kriegs-Dschuncken gesperrt, und. man besorgt die Abbrechung alles Handels mit fremden Nationen, ausgenommen mit den Russen. An der Bocca - Tigris sind cinige Stücke Geschüß aufgestellt. Capitain Elliot ist von Macao abgesegelt, wohin, weiß man nicht.

l M E A

Stralsund, 7. Juli. . Auf den in diesem Jahre in dem Stralsunder Regierungs - Bezirke abgehaltenen Remonte- Märkten wurden zum Verkauf gestellt 470 Pferde. Gefkausft wurden 109 Stück, also etwas mehx als der vierte Theil, sür die Summe von 10,248 Rihlr. Dex gezahlte höchste Preis war

Selle«ische da. 134

Wo!kenzug 2W. is -+- 8,9 v, Taaesmittel: 335,76‘ ‘Par. 411,5 V R... 4-8,5%R... 75 vEt. W, _

Berliner Börse. Den 183. Juli 1840.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zeltel. s Pr. Cour. ls Pr. Cour. N} Brief. | Geld. a] Brief. | Gelä.

St.-Sebuid-Sch.| 4| 104 /, | 1033/4 Pr. Engl. Obl. 30.1 4| 1032/4 | 103!/6 Prám.Sech.d.Sceb|—| 747 /sg Kurmk. Schuldv.|34| 103 1/, j 103 Nenmk. Secholds.|3} 103! /, 103 Berl, Stadt-061.| 4| 104 103 1/, Ellinger do. 13} 100/z —_— Dauz, do. iu Th.|— A7! Westp. Pfaudbr.|3è 103 Grofsh. Pos. do.| 4 Ostpr. Pfandbr. |32| 103 102 !/, Pom. do. 3; 104!/, 103*/, Kur.-u.Neum.do.i3} 104!/, e 1033/, |

Coup. und Zius- Seb. d. K. a. N.|— Actien. Brt. Ptsd.Kiseub, do. do.Prior.Act. Mgd.Lpz.Eiseuh.|—

943/, |

1301/, 129!/, 1104/4, Pp

107/, | 100/, 102!/, d

3 Gold al marco 211, 10 {8

Nene Dukaten 18 Friedriclwd'or 13'/, Aud. Goldmün-|— zen à 5 Thl. M Biscouto _ 3

Auswärtige Börsen, Amsterdam, 9. Juli. Niederl. wirkl. Schuld 537/,. 5%/, do 101?/s. 59/) Span. 257/,. Passive —. Ausg. Sch. Präm. Sch. —. Pol. —. Oesterr. Ves -_, Antwerpen. 8. Juli. Neue Aul. 25'/,, G. Frankfurt a. M., 10, Jali. Oesterr. 5%/, Met. 108!/, G. 4%, 101?/, G. 2!/,v/% 595/, G. 19/, 2W5/z G. Bank - Actien 2236. 2234. Partial - Obl. 160%, G. Loose zu 500 F. 1455/,. 1453/,, Loose zu 100 Fl. —. Préeuss. Präm. Sch.74%/, G. do 4%/, Anl. 1033/, G. Poln. Loose 71. 70?/,, J Span. Anl. 8!/s. 8. 21/,% Holl. 53. S2 /. Eisenbahn-Actien. St, Germain 735 Br. Versailles rechtes Ufer 535 Br. do linkes User 345 Br. München - Augsb. 93!/, G. Strassburg-Basel 425 Br. Leipzig-Dresden 104 G. K

Kanz-Bill M, 7 - Zins]. 7'/,.- Preyss.

Zins], —.

öln - Aachen B

Lesung. Unterh. Engl. Oesterr. Handels-Traftat. Einfuhr von Zucker aus Cuba und Brasil. Lond. Prinz Albrecht zum alleinigen Regenten bestimmt. Orxford's Prozeß. Geldvorschuß an die Spau. Regier. vow Seiten eines Loud. Hauses.

Niederl. Handels - Verhältnisse zwischen Holland und Belgien.

Deutsche Bundesst, München. Gluck's Alceste. Mainz. Auswanderungen. Montabaur. Rückreise des Großfürsten Thronfolger. Detmold. Apotheker-Verein.

Oesterr. Wien. Aufruf d. Vereius zur Erbauung einer Kirche als Denfmal des Kaisers Franz |, chweiz. Die Tagsayzung erkennt die Verfassung von Wallis an.

_Schaffhausen. Hurter.

Griech. Rückkehr des Königspaars nach ‘Athen.

Tür. Smyrna. Bestätig. der Nachr., daß die Türkisch-Aegpp- tshé Flotte nah Syrien gesegelt.

Syx. Der Aufstand der Bergvölker. h

Juland. Königsberg. Facfimile des Hochseligen Königs. Fre- quenz der Universität. Dampfschifffahrt u. A Stettin. Trauer - Feier. Schifffahrt und Handel.

Wiss., K. u. L. Die Luft-Eisenbabn des Herrn Clegg.

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, den 14. Juli 1840. | Se. Majestät der König haben. heute im hiesigen Schlosse dem Staatsrath und Minister der auswärtigen Angele- L Sr. Königl. Hoheit des Herzogs von Lucca, Baron Ostini, so ‘wie dem Syndikus der freien Hansestadt Lübeck, Buchholz,

j Privat/Audienzen zu ertheilen und aus den Händen derselber die

auf das Ableben des Hochseligen Königs Majestät und Aller-

mehrere Jahre, und die Kammer wäre {hon mehrmals berufen worden, darüber zu entscheiden. Die Regierung hätte mehrere Geseß-Entwoöffe eingereicht, welche der Privat:“Jndustrie die Wahl der Nichtung überlassen hätten. Die verschiedenen Entwürfe wä- ren verworfen worden. Die Gesellschaft der Bahn der Hochebenc habe ihre Verpflichtung nicht erfüllen können; jeßt wolle eine Gesellschaft, die alle mögliche Garantieen bietet, die Bahn durch das Thal nah Rouen leiten; zum ersten Male unterstüßsten Englische Kapitalien eine Französische Gesellschaft; dieser Umstand allein müsse zur Annahme des Entwurfes bewegen. Er halte es für unmöglich, die Ausführung der Bahn noch länger aufzu- schieben. tan sage, ein Jahr mache nichts, aber wer kônne verbürgen, daß in einem Jahre der Kampf éntschieden seyn werde ? Jett biete sich eine günstige Gelegenheit, die in Folge langer und erniter Unterhandlungen gewonnen worden sey. Das Interesse Havre's habe übrigens die Regierung nit einen Augenblick aus den Augen verloren; er habe aus allen Kräften für die Verlän- erung der Bahn bis Havre gekämpft und endlich den sechsten rtifel des Geseßes durchgeseßt, welcher die Verlängerung der Bahn zusage. Die Kommission habe den Wunsch ausgesprochen, daß die Regierung im Anfange der. nächsten Session einen Ent- wurf darüber vorlegen solle; dazu könne sih die Regierung nicht verpflichten, aber sie wolle im Anfange der nächsten Session die Gesellschaften aufrufen, und wenn sich welche fänden, wie nicht zu be- zweifeln, werde sie bei den Kammern anfragen, was sie thun woll- ren. Der Vicomte Dubouchage sprach die Ansicht aus, daß es nothwendig sey, eine direkte Bahn von Paris nach Havre zu bauen; die von Paris nach Rouen sey nüßlich, aber nicht noth- wendig, und die Dampfschiffe genügten vollkommen sür den Transport der Reisenden und der Waaren.

Paris, 9. Juli. Es wird versichert, ‘der Repräsentant einer fremden Macht habe sich bei dem Conseils-Präsidenten um einen

Hochebene und, der Thalbahn dauere bereits [offiziellen Bericht der zweiten Expedition erhalten. Der Bericht des Marschalls wird ohne Zweifel morgen eintrefsen und das S

Ministerium dann einen Entschluß fassen können.‘ Ueber denselben E Gegenstand bemerkt das Journal des Débats: „Der Zweck des S Feldzugs is erreicht; der Paß des Teniah ist eingenommen, Me- Wi

deah und Miliana sind besetzt. Die Armee kehrte darauf zurüct, F um die Verproviantirung dieser beiden Plábé zu vollenden, undi

in feinem Zusammentreffen konnte Abdel Kader sih den Opera- tionen der Armee widerseßen. Der ernste Krieg in Afrika, der

beendet, ist noch in scinem ersten Feldzuge. Eine neue Aera be- WF ginnt, und es wird wahrscheinlih nicht an der nöthigen Aus- dauer und der nôthigen Anstrengung fehlen. Der Anfang ist durchaus befriedigend. Jm Herbst werden die Folgen unserer ersten Operationen sich deutlicher herausstellen , jekt, wo die Ar-- mee zwei Ausgangs- und Verproviantirungspunkte jenseits des Atlasses hat.‘ ; Das Journal militaire enthält eine lange Liste von Er- nennungen und Beförderungen in der Afrikanischen Armee.

Ein ministerielles Journal widerspricht dem Gerüchte, daß Herrn Dufaure der Antrag gemacht worden, die Stelle eines Civil-Gouverneurs in Algier zu úbernehmen.

Eine telegraphische Depesche meldet, daß die Fregatte „la

die Korvette „la Favorite“/ am T7.

Schisse nah der Jnsel St. Helena, um die sterblichen Ueber- reste Napoleon's nah Frankreich zu bringen. j Die Fregatte „la belle Poule‘’/ wird auf

nehmen. i Der Commerce beleuchtet die Anschläge des Budgets für 1841 und rechnet heraus, daß diéses Jahr, anstatt einen Ueber-

Krieg mit dem Entschlusse, nicht eher einzuhalren, als bis Alles X

belle Poule“/, welche der Prinz von Joinville befehligt, und Juli um 7'/, Uhr Abends F von Toulon unter Segel gegangen sind. Es begeben sich diese E:

ihrer Reise ein S Daguerrotyp und viele Platten mitnehmen, um die Grabstätte Napoleons und die Oerter, wo er gewdhnlich verweilte, aufzu- Se

d ai: / Z s : Zer: [Paß für Don Carlos verwendet, der sich nah Deutschland zu- {uß von 24 Millionen zu gewähren, vielmehr in Verbindung E n A opa Antritt, f d E E tile ruckzuziehen wünsche. Schon früher, näch Abschluß der Conven-[mit dem vergangenen Jahre ein Defizit von 102 Millionen“ er: 2 entgegen zu nehmen geruht tion von Bergara, war ein- ähnlicher Schritt versucht worden. geben werde. eberhaupt, meint das genannte Blatt, seyen die S

f 68 Das Französische T ae E r Agra abgeht, Anschläge R E e ass, a um die Kam- A

Dur R T Lit _% und man glaubt, daß es auch jeßt noch nicht Don Carios aus|mern zu täuschen, seße die Regierung manche Ausgaben viel zu E zu Reu S G i a tren Sit Heinrts R g0 den Händen lassen werde, da der kaum ekloschene Brand des niedrig an; so besonders die Kricegs-Rüstungen, die Vaiflenae E : O Bürgerkrieges leicht wieder von neuem angefacht werden könnte. |die Ausfuhr-Prämie, die geheimen Fonds, die Jufstiz-Kosten u. s. w. S Ein Privat- Brief aus Madrid. meldet, Herr Thiers und |Die Vermehrung der Armee und der Marine werde allein 40 Herr von Rémusat würden in Anerkennung des Antheils, den|Millionen mehr kosten, als veranschlagc worden, ünd für Algier, S sie an der Pacification Spaniens genommen, den Orden des [welches im Budget nur mit 38,000 Mann und mit 36 Millionen goldenen Vließes erhalten. angeseßt sey, könne leiht das Doppelte berechnet werden. Auch El

sich heute früh nah Messina und Palermo eingeschisst. Der [120 Rthlr., der Durchschnitts-Preis circa 92!/,. Rthlr. König ist von seinen General-Adjutanten, General-Lieutenant Sa- ; i N luzzo und General-Major Herzog von Lauvergana, so wie von —. Köln, 9. Juli. Jhre Königlichen Hoheiten der dem’ Gencral-Lieutenant Fürsten von Satriano begleitet. (Ueber|Prinz und die Prinzessin Karl sind heute auf Jhrer Reise nach Paris, 9. Juli: h das auf der Eisenbahn passirte Ungluck [\. Wien] meldet unsere | Kreuznach hier eingetroffen und in dem Hotel de Bellevue 59/4 Rente fin cour. 118. 70. 3%/% Repte fin cour, 85. 90. 5% Zeitung in gewohnter Weise kein Wort.) in Deuz abgestiegen, woselbst die hohen Reisenden den morgen- dep, au mpt: 105 50. 5%/, Span. Rente 29!/,. Passive 7!/,. 3"/, Vort. 23/4. T X den Tag zu verweilen gedenken. « 4 Wien; 9 Juli:

: ; dO/ Met. 1097/6 407 1021/,. 39/8009) g. 21/0, —. 1% E 4 und Stadtgerichts-Rath G » Adolph M s, is zum j Von der Tärkischen Gränze, 1. Juli. (Deutsche ] E jus A0 A L * 6A p v j E Stadtgerichts-Rath Gustav Adolph Magnus, is z B lätter:) Aus E deacagel Guben wir mît legter 2A sehr Bauk-Actien —. Aul. de 1834. F782? 197 de 1839 S9. N Justiz-Kommissarius beim Ober-Landesgericht zu Königsberg und Ja

N interessante Nachrichten erhalten. Es is nämlich in dieser upt- Paris. Sigung der Akademie der Wissenschaften am 6. Königlihe Schauspiele. t zum Notarius in dessen Departement ernannt worden, und ha- Cabreba Wied - Leut: m Parls ‘erwartet. Ex ‘soll von: bier [ffe die. voratteètatactón Jadre vet das zenannce Blair Ac g stadr’ ein Bevollmächtigter Mehmed Ali's in der Person Sami e b non Wigánvil!e ernte die Henna E ZOOS Dienstag, 14. Juli. Jm Schauspielhause: Die Brand: ÿ R E e Es : d enn demselben e A O E N nach einen? Stg aner dend uer rhn und provisorisch in einer ile nach. Die Budgets Fahre 36 Eid 37, sage es, würden mit Efendi's mit : folgenden Aufträgen seines Herrn angekommen: au Crilteüs' emibält. Zerr von Blainville erwähnte sebr|shaßung, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf, zum erstenmale wieder- F Gn A ias Meiicatds bei ras andte - Kath den Titel eines Rg S Fung bewacht werden. Die nämliche Maßregel würde auch |36 Millionen Uebershuß angeführt; diese rührten aber größten- 1) ‘dem Sultan die Glückwünsche Mehmed Ali's zu der Geburt | Khwmend, daß die zoologische Gesellschaft in London ibm sehr \{öne,| holt: Der Jugendfreund, Lustspiel in 3 Abth.,. frei nach Ance- a eln Ziel zulegen geruht. i Balmaseda treffen. j theils von den Beständen der außerordentlichen Einnahmen der dor Sultanin:Mewhibe zu überbringen, und 2) was wohl der auf ihre Kosten angefertigte Zeichnungen von dem Knochen und Zahn- lot und Comberousse, von Fr. von Holbein. ; Der Moniteur enthält folgende telegraphische Depeschen: |früheren Budgets, die nicht verwendet worden, her. Das Jahr wüichtigere Theil seiner Senduhg is, dem Sultan Offerten wegen| Sysiem eines Thiercs übersaudt habe, das bis jegt in den Europäischen Mittwoch, 15. Juli. Jm Opernhause: Die | „1. Toulon, 7. Juli. /Blidah, den 2. Juli. Marschall|1838 werde mit einem Ueberschuß von 40 Millionen aufgeführt eines d Ee s machen. Der Statthalter erbie- Sanmmlungcn nur cinmal vorhanden sey und eine Lücke in seinem Schüßen, komische Oper in 3 Abth., Musik von A. Lor ina. E Valée an den Krieg s-Minister. Das Expeditions -Corps während es in Wahrheit ein Defizit von 22 Millionen ergäbe. tet sich zu diesém: Cude“ die Großherrliche Flotte zurückzustellen ; ore! auefülle. EEE As De Vers I E o De (Herr Bercht, vom Theater zu Düsseldorf: Wilheim, als Gast? K fommt im Augenblicke zu Blidah an. Medeah und Miliana|Nicht minder würde das Jahr 1839 ein Defizit von 11 Mikllio- der Abgesandté sollermächtigt seyn, die Pforte aufzufordern, sie TO tee beate Feites Atlas du Mineur. Herr Breguet legte|?°lle-) g sind bis zum l. November mit Vorräthen versehen. Der Feind nen haben, wenn nicht die 14 Millionen des vorigen Jahres auf möge befehlen, unter wessen Kommando die Flotte in den Hafen| L N Tvernsomereo revh vor der mite einer einfachen Vorrichtung : Ziehungs-Kommissarien öffentlich und im Beiseyn der dazu beson- [hat sich in keiner Weise dem Marsche der Transportzüge wider- [dasselbe übertragen würden. Konstantinopel einlaufen! solle. Den Bezirk von Adana Theru g ) L gs: R ) Delley I Nacl M d h Dersérteuve. erbal- Dex M Í a E G von Konstantinopel z /\sündlich die Temperatur der Lust von selbst aufzeichnet. Herr i 14. Juli. Der böse Geist Lu L Suritas ders aufgeforderten Lotterie-Einnehmer Seeger und Maßdorff seßt. Nach den Mittheilungen, die ih durch Derserteure erhal- Dev tessager schreibt: „Die Depeschen aus Jspahan so wie die heiligen Städte und andere dermalen noch |9 aignel überreichte die Beschreibung eines Jnstruments, um die Ee- Diensiag derliche Kleeblatt Zaub A G. S M ierselbst und Schreiber aus Breslau im Ziehungs - Saale des |!€n habe, weigern sich die Stämme, mit Abdel Kader zu ziehen, |oom 3. Mai, welche der Graf von Sercey abgeschiét und der offupirte nit zu Syrien reg reten erbietet sich Meh-|\chwindigfeit des strömenden Wassers an der Öberfläche und in ege R D Æ Nestroy eceblatt. Zauberposse mit Gesang in 3 F i Eee ehauses stattfinden. L und er scheut sich, die regulairen Soldaten, die ihm noch übrig|Marquis von Lavalette nah Europa gebracht, sind in Paris E ea, A6 Gerdes Dee E e Mieten Ba [n Sf e gere Veste de Maren eine Ab-| lcwoc, 19, Zuli. Der Verschwender. Oeigiriab-Zaubér- M Berlin, den 13. Juli 1840, bleiben, aufs Spiel zu sehen. I habe die Regierung bereits eingetroffen. Unser Gesandter schicfte_sich damals zur Rüctfehr A sel Kändien soll) unker: die f e z M / Hetalogie n de 08 O Tertiär- Gebilde im Departement der | Mahrchen t Gesang in 3 Aftten, von Ferd. Naim f Königl. Preußische General-Lotterie-Direction. |in Kenntniß geseßt, daß. seit der Einnahme Medeah's der Gene-|nach Frankreih an. Der Graf von Sercey benußte seine Stel- E jedoch pachtweíse überlassen / bleiben ; r i verlangt Mehemed nes L ‘Die Akademie hat Herrn Regnault zum Mitgliede und|““ HE Se OL A: SRNOITINNNOS E A ral Duvivier nicht angegriffen worden war. Die Stadt und die|lung beim Schah, um die Französischen Unteroffiziere, welche Sa Ali außer- Aegypten , aud) mit Öf yrien erblich belehnt zu den Capitain Parry zum Korrespondenten eruannt. Verantwortlicher Redacteur Arnold. f Angekommen: Se. Durchlaucht der Fürst Moribß Ka- detaschirten Forts sind in sehr gutem Zustande. Der Stamm [Hussein Chan mitgebracht hatte, und welche in den Persischen ¿A wetden. Wie die Pforte dieje „Offerte aufnehmen wird, darauf A Ea Gedrudt bei A. W. Havn. - X M imir zu Beucheim- S B ULs - Rheda Sa Hohen- von Muzaia, welcher sich stets am feindseligsten gegen uns ge-|Dienst getreten waren, zu Capitainen ernennen zu lassen; zugleich ist naturlich die allgeméine Neugierde mit größter Spannung E A da : 2 : _…_.. PRD Ï Limburg. 3 L [zeigt hatte, ist durch eine meiner Kolonnen, auf ihrem Rück-|bewirkte er die Zurückerstattung ciner Kirche an Französische 328 s : = g O S E E E S E R 5 U R E etm MAO j marsche von Medeah, gezüchtigt worden; di: Heerden wurden|Mönche und auf seine Verwendung erließ auch der Schach einen L s f weggenommen, viele Kabylen getödtet, alle Aerndten verbrannt ; |Firman zu Gunsten der christlichen Unterthanen des Reichs. P r d i c mehrere Marabuts und ein Theil der Frauen und der Kinder wur- Aus Toulon wird gemeldet, daß dort das Gerücht verbrei: | j | Rechnung über das Eilste Geschäftsjahr der

Preußischen Staaten. A A E den nach Blidah weggeführt. Die Armee wird ihre Operationen in [tet war, die Expedition nah dem Rio de la Plata wäre in E Societät abgelegt werden: wird. d

S E E E Ae U ; A 6 ¿ L DerHochseligeK önigFriedrihWilh elm. Zeitun g s- Nachrichten. kurzem beendigt haben und in die Positionen des Sahel zurückgekehrt |Folge ‘günstiger Nachrichten, die aus Montevideo eingegangen, 2 bed b S 1840. : i i : : , i i , G Lübe, den 6. Juli 184 in Von den Bibans bis an die Gränzen vonder bis Gibraltar geleiten; auf der Rückfahrt soll dasselbe meh- L eutschlafenen Landesvaters. Tunis ist Alles unterworfen. Geueral Agent. A o b imille Perier verlas den Bericht der Kommission über das|[renäen an den Minister des Jnnern. Die Faction von Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Si6ungF Ÿ nung war die Berathung über den Geset-Entwurf der Eisenbahn Zu den telegraphischen Depeschen, die aus Afrika eingegan-|einige Wort-Aenderungen vor, die ebenfalls ohne Weiteres durch- 2 J unzweckmäßig sey und daß er deshalb verdiente, verworfen zu|viantirt, ohne daß die Araber versucht hätten, sie aufzuhalten. |der Provinzen von Kanada und ein anderer, wonach eine jede E

93 G. Bordeau-Teste —. Comp. Centrale —. Hamburg, 11. Juli. Bank-Act. 1860. Engl. Russ. 109!/,.

Der. bisherige Land- und Stadtrichter in Jastrow, Land-

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

beiden W e Die Ziehung der !sen_ Klasse 82ster Königl. Klassen-Lotterie

; 4 wird nach planmäßiger Bestimmung den 16ten d. M., früh T Uhr,

s ihren Anfang nehmen; das Einzählén der sämmtlichen 112,000

S Ziehungs-Nummern aber, nebst den 3000 Gewinnen gedachter

E, M 1 ster Klasse, schon heute, Nachmittags 3 Uhr, durch die Königl. Königsstädtisches Theater. a

R Ur Ul

: Allgemeiner Anzeiger

; : | i de Aufforderung. | B ef an ntma ch unge n. | Der auf A Wanderschaft befindliche Kupferschwmiede- ; Subhastations-Patent.

geselle Carl Rose von bier hat seit zwe! Jahreu Das in der -Gerichtsstraße gelégene'Vol. L, No. 181. ‘nichts von si hören lassen und soil im Monat De- des ‘Hypothekenbuchs perzeichnete , zur erbschaftlichen ' zember v. J. von Ollmüg nach Hamburg gegangen séyn._ Liquidations-Prozeßmasse des den 16. April 1837 ver-| Er wird daher dringend aufgefordert , seineë um storbenen hiesigeu: Gastwirths Wilhelm Tpodor Pein: ihn sehr befümmerten Mutter Dorothea separirte ch_ Brandes gehörige Haus, wozu ein Keil Wiesen Hirsch hierselbst von seinem Leben und Aufenthalt ! k órt, welches zufolge der nebsi dem Hypothetenscheine bald Nachricht zu geben oder in seine Heimath zu- Raa tue

in der Registratur einzuschenden Tare auf 11,782 Thlr. { rückzukchren. Rawicz, den 9. Juli 1840. | i uts- T E, e A 2 sgr. 7 pf. abgeschäut worden, soll Der M Ca X60: t. | Das Rittergut Nieder - Adelsdorf, Goldberg : Hais am 14 November e. ' nauer Kreises, 1 Meile vom Grödizberg in einer

vor dem Dbér¿Landésgerichts-Affessor Henzschel sub- | der schönsten Gegenden Schlesiens gelegen und be-

Me | flehend in: : '

Die r Aufén alte uach unbekannten Gläubiger: ! 1019 -Magdéb. M. Acerland, saanutlich Boden

1) ‘der voxmalige Karthauspächter Friedrich Mori; | ¡ster und 2ter Klasse, 99 M. Wiesen und Gär-

2) die Erben des verstorbenen Reutier Chrisi. Kosser ; ten, 2 und 3{ürig, 60 M. Huthung, d M. 3) die Erbéo dés versiorbenen Kuopfmachermeisiers |

Linduer werden hierzu vorgeladen. |

anffurt a. d. O., den 16. April 1840, |

E Preß. Land- und Stadtgericht.

Befanntmachunsg.

Die unterm 24. Januar d. L verfügte Subhasta- | tion- des in der Köpnitersiraße Nr. 111 belegeneu Dütermannschen Grundstücks und der am 29. Sep- | te:uber d. J. anstebende Bietungs-Termin wird hier- durch aufgehoben. R

Berlin / den 4. Juli 1840. j / Königl. Städilgericht hiesiger Residenz, Abtheilung

flr-Kredit-, Subhastations- und Nachlaß-Sachen.

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Bib a iadaA A 09

| Vei G. Gropius {s lershienen und Königl. B Bauschule Nr. 12 vorräthig: agi , Gráfe, C. F. v., Portrait nah Krüger; i lith. v. Schall. Preis 1 Thlr. Es

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Bei Ernsi Günther in Lissa ist erschienen und durch alle Buchhandlungen ¡u befommen (in Ber- lin in der Enslinschen Buchhandlung. [Fer d. Müller], Breite Straße Nr. 23, und in Cüstrin, so wie durch J. Hane in Stargard):

Die Wasserkur zu Gräfenberg, oder die Kunst, durch Anwendung des falten Wassers Wärme zu erzeugen. Zur Er-} leihterung eines richtigen Gebrauchs der Kur nach längerer Zeit fortgeseßten F

Die Dampfschiffe der Magdeburger Comp. Kronprinz von Preußen, ) aul Friedrich und | tadt Magdeburg gehen regelmäßig mit Passagieren und Gütern vonMagdeburg—jedenSonntag, Dienstag, Donnersiag u. Freitag, Morgens 5 Uhr, von Hamburg jeden Sonntag, Diensta D LLEAE, onnabend frühMorgens a Näheres in Berlin bei C. Lederer, Pofistr. 11.

Fi l ( M j i j a Z m J z 9 s c L A Í Bidnis l C T E bia be T E La A sl d seyn. E Toulon, 7 Juli. Der Seé-Präfekt an den Ma-|vertagt worden. Den Prinzen von Joinville wird ein Geschwa- Wt Die Direction der Deutschen Lebensverficheru1gs-| Thatsachen bekunden hier die Vortreflichkeit des s x4 U a n. D, rine-Minister. j E l i ' Li: Gesellschaft. / Die Küästenfahrt des Landes ent-|rere Häfen der Barbaresken-Staaten berühren. s C. W. Vermehrea, Ai Frankrei. wickelt sich, und Budscha wird reichlich mit Vorräthen versehen. S : Eh Pairs-Kammer. Sibzung vom 9. Juli. Herr Ca-|— lll. Perpignan, 8. Juli. Der Präfekt der Ost-Py- Großbritanien und Jr land.

g Einnahme-Budget füx 1839. Der Berichterstatter beklagte sich |Aragonien , etwa §000 Mann stark, ist allein mir Cabrera über-|vom 9. Juli. Bei der Berichterstattung über die Kanadische E

im Namen der Kommission, daß die Pairs-Kammer meistentheils getreten. Die Catalonier, in vier Corps, halten noch Stand. |Bill trug der Herzog von Wellington darauf an, daß in dei E

darauf besch ranee sey , die ihr vorgelegten Entwürfe einzuregistri- Gestern vernahm man das Gewehrfeuer, welches zwischen dem ersten Klausel 15 statt 6 Monat als Termin, wann die Bill, E

ren. Seit 189 hätten alle aufeinander folgende Ministerien der|Corps des Christinischen Generals Carbo und den von dem Kar-|von der Königlichen Genehmigung an gerechnet, in Kraft zu tre- S

/ Pairs-Kammer das Budget nicht eher vorgelegt, als bis es un |listen-Chef Ros d'Eroles befehligten Schaaren in der Nähe von|ten habe, geseßt werden solle, und dies Amendement wurde ohne

möglich gewesen, etwas daran zu ändern. An der Tagesord-|Puycerda stattfand.‘ : Abstimmung angenommen. Auch Lord Ellenborough {lug

von Paris nah Rouen. Dex Baron Thenard ja b ; Courrier français: ¿ Ca ant j ¿ ; A

f v O e gte, er be-jgen sind, bemerkt der Courrier français: „Die Besorgnisse, |gingen; andere von Leßterem beantragte Amendements, die von Wi

2A streite nicht den e Bahn, aber er habe die Ueberzeu-|welche das Schweigen des Marschalls hervorggrufen hatte, wer-|größerer Wichtigkeit waren, wurden ohne Abstimmung verworfen, X

A gung, daß der Cntwurf in br nor gegenwärtigen Gestalt äußerst|den dadurch gehoben. Unsere Truppen haben Medeah verpro- [namentlich ein Antrag gegen die gleiche Repräsentanten - Zahl bei: (E

Teichen, 135 M. Forst und | 1169 Thlr. Zinsen und baaren Gefällen, soll wegen Familien - Verhältnissen aus freier Hand , ohne Einmischung eines Dritten verkauft werden. L Hierauf Refleftirende wollen sich in Pan oder mit portofreien Briefen an das Wirthschafts: Amt

werden. Das Ministerium Und die Kommission hätten sich Beide| Abdel Kader scheint gegenwärtig verlasse zu seyn, und die Ver-\der jeßt in Kanada bestehenden Provinzen ein Mitglied in Si N gezwungen gesehen, aner E daß die Linie L die Hochebene | luste, welche die Stämme in den verschiedenen Gefechten erlitten, |die vSreinigte Legislatur senden ole Ake - sagte de Lord, c 'zu N. Adelsdorf bei Goldberg wenden. Beobachtungen beschrieben von einem} der Linie durch das cha V sey. Dennoch sey die leß-|müssen sie entmuthigt haben. Die: Araber halten nicht lange das |belaufe sich die Bevdkerung von Nieder - Kanada auf 700,000, Fh | Stm eann Kurgast. 8vo. geh: 15 sgr. N A tere konzessionirt worden but sie, wie man angeführt habe, |Feld; sie werfen sich pldblich auf unsere Posten, beunruhigen |die von Ober - Kanada aber nur auf 400,000 Seelen, und dic F

Bekanntmachung. : p Pa i Bon allen über „diesen Gegenstand érfchienenen a # durch die Stadt Rouen geführt werden könne, und weil sich feine |den Marsch unserer Armee-Corps, und suchen uns die Verbin- [niedere Provinz habe die ganze St. Lorenz-Schifffahrt und die j Am Dounersiage den 30, Juli 1849, Vormittags | - Literaris\ he Anzeigen. Series ist diese die einzige, mit welcher Prieß- M Gesellschaft zu der hochebenen Linie gemeldet habe. Er fürchte, daß ci abzuschneiden. Widersteht man aber dem ersten Anlaufe, wohlhabenden Städte Montreal und Quebek; wenn aber später

| . f Lc * f 5 s , . i L e prácise 10. Uhr, zu Lübeck im Hause. der Deutschen : § vollfommen einverstanden. ist; für- fie gewiß F N Bahn der Normandie nicht über Rouen hinauskommen greife di nisive, so verschwinden sie in der Wüste. Die |di ; una zunehme, so würde bei |Lebensversichérun s-Gesellschaft, Johannisstr. Nr. 16, | Bei Carl Heymann in Berlin, Heil. Geisistr. die beste Empfehlung. S das grôßte Juteresse habe, die Verlängerung dée BAE I E T me iade O. geo R e E L R a der ait Du; ibe L Ed d a tenen Nepráscneanten/-Zahl Sl |

ps R A B A R S r Ï L Me Dn (reges und durch alle gute Ey Er sey überzeugt, daß sich nie eine Gesellschaft bilden wird, um die Linie! vivier ausgeführt haben sollte, in Abrede. Aber es genügt nicht, eintreten, wie er je6t bei der unteren stattfinde, denn das jeiac

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