1840 / 199 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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fischen Berge, welche sich in einem Lager von Talkschiefer finden, sind: eine Abänderung des ZJeilanit, Magnet-Eisenerz, Granat und zwei neue Mineralien, die Herr G. Rofe Xanthophbyslit und Pyraragillit neunt. Sigung der philosophisch - historischen Klasse am 11. Mai: Herr

E J i Ra i j o 0 n N = S ten Königs. So hatten die dentlichen Lehr: Anstalten durch Bekker las über den Anfang der Odvssee. Gesammi-Signng' der Sf Alademie am 14. Mai: i St.- Schuld - Seb.| 4

S feierliche Akte, die in ihnen stattfanden, auf die jugendlichen Ge- err Steiner las über parallele Flächen.

4 müther erhebend eingewirkt und auch in diesen eine ernste und Herr Link legte das von Gleditsch verfaßte Verzeichniß des ehemaligen \pr, Eux1.0u1. 30.| 4

ZES feierliche Stimmung hervorgerufen.“ So veranstaltete auch der|Herbariums der Afademie wieder vor, mit der Bemeifkung, daß dies | prüm.Sek.d.Sech|—

X hiesige Musik-Verein eine sehr ergreifende Feier durch die Aué- Herbarium nicht mehr vorhanden sev. Gesammt-Siuung der|Kurmk. Schuld. [31

6A fâbrung des mit vorzöglichem Fleiße eingeübten Requiem von Äfademie am 21. Mai. Herr Zumpt las den ersien Theil CiNer| Neumk. Sehuldr.j8) IOL 6 Berl. Stadt-O).| 4 103 !/,

S Cherubini, welches in sehr würdiger Weise am Lten d. M. vor-| Abhandlung über die Fluctuauonen der Bevölkerung im Alter- A tbum. Vorgelegt wurde unter Anderem cine gedruckte Einladung |xibioger do. 31 / 38 Danz. do. iu Th.i— l

A getragen wurde. ie \ Einleitun rch Beethoven's S unlel Be y LERA Paas. dontde N GEE s E E Sale E des Grafen Alessandro di Saluzzo zu Turin zur zweiten Ber-

E ouds Reder: Die auses , in Wahrheit großartig sammiung der Jtaliänischen Naturforscher. (Die von der Afademic| westp. Péaudbr.|3} 102! /, ¿SA entsprechende Rede; die äußerst sinnige, in Wahrheit großartige | zufgesiellten Preisfragen zur Säfular-Feicr der Thronbesteigung Frie- | rok. Pos. do.| 4 1053/4 S Verzierung des mit so theilnehmenden Zuhörern Fast überfüllten drich i1., sind bereits in Nr. 1532 der Staats-Zeitung mitgetheilt wor: | tpr. Pfandbr. |31/° 4 102!/, Bar Lokales, machten cinen wirklich erhabenen Eindruck. Durch seine den.) Sigzung der pbvsikalisch - mathematischen Klasse am 25. Juni. |pomm. do. |3} 103'/4 Ra Herr von Busch las über den Jura in Rußland. Kar.-n.Neum.do.]3} 103!/, - etnc Soehlesische da. 3: 103/,

Berliner Börse. Den 17. Juli 1840. Amtlicher Fonds- und (Geld-Cours-Zettel.

Fr. Conr. B r. Cour. Nriet. | Geld. x Brief. | Geld.

IVA'/, | 103%, 163?/z | 103!/5 75/2 1025 /,

P Erfurt, !5. Juli. Nicht weniger als an allen au- S dern Orten offenbarte sich hier auf die mannigfachste Weise die S slgemeinste und tiefste Trauer bei dem Dahinscheiden des gelieb-

Allgemeine

Preußische Staats-

Sonntag den 1g9ter

Conp. und Zius-j « Seh. d. K. u. N.

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943.

103 /;

d Aetien. 103!/s

Br!. Ptad.Eigenb.] 5 do. do.Prior. Act. Mgd.Lpz.Eiseub,

Z(itung.

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131 104'/, 107!/2

Berlin,

Dent iti iafanStneaeaapaS nan Äm A männ J nt

1840. F Gold al marco 211 E Neue Dákaten 18

Friedrichsd’or 135/, 2 - ge: á . E ET ——— En a And. Goldmüsn t zen à 5 Thl. 87/g j Inhalt. ¡Molé wollte unter: keiner Bedingung die Jntervention in Spa-|geführt worden if, darin besteht, d i t ; i: | En l ; , , daß man der Kir u große Gewalt pt ; Frauke. Paris Ueber die E t Admi [nien zulassen, und die Karlistische Partei, der Neutralität Frank-[bewillige und eine durchaus nicht zu reGtfetigrebe Uncdetnkna der T Uebex die Aukunft E E Ernennung des Admirals Mackau. reichs sicher, konnte ihre Siege verfolgen. Unter dem Ministe-|Sekichtsbarkeit anerkenne. Jch habe nun schon früher zu zeigen gesucht, E Me Großbr. u. Irl. Obery. ans Ne, Schott. Ki dl [rium vom 15. April begünstigte der Franzöfi{che Einfluß die Con-| 216 ene erste Meinung ganz ungegründet is, aber ich gebe zu , daß, F Königl. Botsch. weg der R E REEE Inne Sdott. irh. Vill. tre-Revolution; unter dem Ministerium vom 1. März neigre sich wenn ih überhaupt geirrt habe, dies unstreitig nur rüsichtlich zu ausge: S" felstieits. ch— Dritte Lefun K genischaft. Erledigung des Shwc- dieser Einfluß der revolutionairen Sache zu und gab ihr d debnter und Nercies Mgeländuisse an dée Shottiiche Kirche geschehcn.ist. biitni}e efung der Kanad. Vill. —- Unuterd. Die Vere) . N; j z gab ihr den |DieAnsprücheder Gener:l-Synode waren so offenbar unvernünsftig und ver: E iitnisse von Kcafau. London. Ankunft des Herzogs u. der| Ausschlag. Die Wirkung einer Gewalt besteht ja nicht bloß fehrt, daß ie Bill wi ; g E Et Ï 2 T ] es Herzogs u. der; fehrt, daß, wenn die Vill wäre angenommen worden, ich sicher auf die Zustim- S2 mt erzogin von Sms, Umáänderung des Verdifis über Orford. darin, daß man Armeen marschiren und Kanonen abfeuern läßt; |wung eines großen Theils der geistlichen und einer Mehrzahl der weltlichen C Bidert, Dor Ban dels-E ertrag mit Franfreich #1 abgesczlofsen fepn. vielmehr is eine Regierung nie mächtiger, als wenn sie gar nicht| Mitglieder der General: Svnode bätte rechnen können, von denen ich E R Dei Rid L LONLE Mrt ppltlestga, nôthig hat, drein u schlagen, und wennes genügt, bloß zu wollen. Der ehrere Mittheilungen erhielt, worin sie die Maßregel billigen. Leider S Deutfche G, B Anu over; Ankunst des Russ. Thronfo! Antritt eines Ministeriums, dessen Führer im Jahre 1836 dieer hat das Ministerium es für angemessen geha!ten, sich dem Fort- E A Verbot der „Dorficitung“. -Stäude - Seelaubt Centra Spanische Frage zu einer Kabinets - Frage gemacht hatte, beru fange dieser Bill zu widersegen. Der Einwurf, den die Minister gegen B : i T ieß en. igte die Liberalen und entmuthigte die Karlisten in dem Grade, | ifl machen, ist zwar von dem, der von der General -Svnode da-

Universität. Hamburg. Eisenbah!1. E y h [gegen erboben worden i : L E Ocsterr Wien. Vertrag zwischen Oesterrei und Sardinien zur daß ihnen die Waffen aus den Händen fielen. Das Resul at iden Schluß und daffelte Dn Bst bee S deé la tei E

_ Sicherung deslíterar. u. artist. Eigentbumsrechtes.— P est h. Wollmarkt. ist unbestreitbar und muß zum Ruhme des Landes ausschlagen. [die Uebel, welche ih dur die Bi i ( ; “talien. Neapel. Ankunft des Königs in Palermo Das Verdienst des Ministeriums besteht darin, daß es die Macht, [nicht heben lassen, wenn i ‘die Maleott Sue ee diner L E Türkei. Konstan t. Truppen - Bewegungen. Eifer bei den Re-|die ihm übertragen war, zur rechten Zeit geltend gemacht hat. [nister durchsegte. Der edle Viscount (Melbourne) hat es zwar sorg- „formen. En Gares ciner der reijeuden Wechselfälscher verhaftet. Es hat mehr Zutrauen zu der Kraft des Landes gezeigt , els |filtig vermieden, eine Meinung über die Verdienste der Bill Felbst aus- Jula Dle Zusurrection. L : scine Vorgänger. Dies is das ganze Geheimniß seiner Politik. |zsprechen, aber seine Kollegen, mit denen ih Gelegenheit hatte über uland. Berlin. Huldigung in Königsberg und Berlin. Ueber: |Esz hat sich endlich ci ; ] “sie (Tie Bill zu sprechen, wandten dagegen ein, daß sie der Kirche ge 5 cinkfunft mit Bremen. Deputirte der jüdischen Gemeinde. MRS. TY ERORS Ce Regierung gefunden, welche das ernstlich ewalt verleihe. Da indeß beide Einwürse 12 rattisber Se T E : genommen hat, was die Opposition der linken Seite täglich sagte.“ | einstiunuten, so fürchtete i, die veredel gat gef r A . , . . . t G e , F S j (11- S Z6 : Balmaseda ist am 10. Juli mit dr Diligence in Lille ange- |szuimenkunft im nächsten Monate dasselbe ungemäßigte Verfahren and fommen. dieselb iche Ò i j j Fráb Fal _ E nen. i i ieselbe ungesegliche Opposition zeigen, wie es früher der Fall war. WE Der General Cabrera ist heute in Paris angekommen und |Jneem ich die Bill für die jezige Parlaments -Session zurücknehme, F 24 vor den Minister des Jnnern geführt worden Man glaubt, daß [weiß ih sehr wehl, daß eine sebr große Anzahl Personen in Schottland FF er in der Nacht nah der Citadelle von Lille abgeführt werden | schr unzufrieden damit sevn und sich sehr getäuscht sehen wird. Die S wird. Tou E edlen E ist p e schlimmer, als sie es war, che E Am 9. Juli kam Cabrera în Toulouse an. Ein dortiges szi Zegenstand in Anregung brachte, und ich hoffe, er wird es für seine É Blatt entwirfr folgende Schilderung von ihm: „Er scheint 32 {Pflicht halten, die Sache zu der seinigen zu machen. Jch habe erfah- Wi Jahr j y : t a ¡ren, daß die Kommission der Spnode, welches die Spnode selbst ist, im F Ja zre alt zu seyn. Seine Figur trägt das Gepräge der Leiden, nächsten Monat ich versammeln wird, um das Absegnngs- Urtheil ge- T ZS welche er in der leßten Zeit ertrazen hat. Der Klang seiner [gen die suspendirten Geistlichen auszusprechen. Eine bedeutende Par- E Stimme isst rauh; ein feuriger und strenger Blick durchzuckt diese [tei in jener Kirche hat sih für jene suspendirten Geistlichen ansge- 4 erstorbene Physiognomie gleichsam wie mit einem Galvanischen |sprochen und beschlossen, sie in dem Gehorsam gegen die Landes - Ge- 255 Rufe. Er hinkt in Folge einiger Wunden und geht schr ge-[sc%ze, der das A sezungs-Urtheil herbeigeführt, zu unterstügen. Es ist F j 7 nun die Sache des edlen Viscounts und der Minisier, zu erwägen, 27A

nicts Auseror 4 ; '\ob ein solcher Zusiand der Dinge fortdauern darf. Jh muß auch bc- chts Außerordentliches. Er trug einen gewöhnlichen Rock über | erken, daß mehrere Pfarren zwei bis brei Jahre Unbeset geblieben

einer Uniformweste von weißem Kasimir wit zwei Reihen kleiner find, und es ist di j " Mi ; h ! t He 1 j st die Pflicht des Staats, dafür , daß dies Ee: Knöpfe, auf dem Kopfe das weiße Barret mit einer großen |beseut werden. M E E e S 2 schwarzen Eichel. Die in Toulouse ansässigen Legitimisten such: [sehr dringend ist, und ih hoffe, der edle Viscount wird demselben seine S ten Alle die Ehre nach, ihn zu sehen, wurden indessen nicht Aufmerksamkeit schenken uud wo möglich der Kirche den Frieden wic- D i ummi AacgacaGns j - N derzugeben suchen.“ 48 ie plôbliche Ankunft des Marschalls Bourmont und seines Oberha i 1, SES Sohnes in Frankreich scheint dem Hofe und den Mitgliedern des Le Ade E S E E e ai N Kabinets einige Unruhe einzuflôßen, weil man ihr einen gehei- [mit Hinsicht auf die Regenr\chafts-Bill: „Die Unsicherheit des i, 2 men Zweck unterlegt. Man hat in Erfahrung gebracht, daß die znenschlichen Lebens und ein tiefes Gefühl ® C T Herzogin von Berry seit einiger Zeit eine sehr lebhafte Verbin- | Nein Volé legen es Mir auf, J ng mit ihrem Sohne, dem Herzoge von Bordeaux, unterhalte. |die Möglichkeiten e LE uch hat inan bemerkr, daß unter den Legitimisten etwas Unge- j : óhnlihes im Werke ist. Mehrere derselben haben Reisen nach eutschland zu der verbannten Königlichen Familie unternommen. | a überdies der Herzog von Bordeaux sein zwanzigstes Jahr

Me 199.

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ß Æ große Veranlassung wird Alles dieses hier unvergeßlih bleiben.

N Münster, 13. Zuli. (Westph. M.) Des Königs Ma- S2 jestät haben in wohlwollender Rücksicht auf die zeitigen Gesund- S heicsumstände des Erzbischofs von Köln sich gern bewogen finden D wollen, demselben den gewünschten Wechsel seines Aufenthalts von S Darfcid nacy Mánster zu gestatten.

Ls Durch eine Kabinets - Ordre vom 23sten v. M. haben Se. L Majestät der König geruht, den Ausbau der Chaussee nah Hol S land über Burgsteinfurt, Ochtrup und Glanerbrücke anzubefchlen, S und daß in Folge dessen die betrcffenden Kostenanschlàäge angefer- A tigt werden follten.

Minden, 12. Juli. Der hiesige Magistrat hat auf den

10. August cine Verjammlung auf dem Rathhause anberaumt,

u welcher alle Einheimische und Fremde “eingeladen werden, D welchen an der Ausführung der Rhein - Weser - Eisenbahn liegt. Es sollen dort die Mittel berathen werden, wie dies von der Actien-Gesellschast aufgegebene Unternehmen, das für die Provinz

N von so großer Wichtigkeit ist, wieder aufgenommen und die Aus- D führung desselben möglich gemacht werden föônne.

Verlin. Unter den vielen Erscheinungen, welche Guttenberg und das Buchdrucfer- Jubiläum zu feiern bemüht sind, liegt uns auch ein lithograpdisches Blatt vor, welches nach cinem Delbilde von Niemann in der Weberschen Buchhandlung zu Leipzig erschicuen is. Gutten- berg sit in seiner Werksiatt, weiche nur cin gar zu prächtiges Gothi- sches Gebäude ist und gegen die heutigen eiwas starf fontrajtirt, neben der Presse, die so eben das erste Druciblatt geliefert hat. Man liest darauf den Anfang der heiligen Schrift, und Guttenberg betrachtet es mit einer andächtigen Erhebung. Hiuter ibm steht sein Freund Fust, oder Schéffer, in bcwegterem Erstaunen; n Hintergrunde feht man Vorrichtungen für den Letternguß. Das Biatt stellt in größerem Um- fange ganz dasselbe vor, was wir schon aus dem Holzschnitt von Un- zelmann. nah Wenyel's Composition fennen. Wenn das gegenwärtige Blatt an einfacher Kraft der Erfindung, fo wie an umsichtiger Be- nußung des Raumes sich auch nicht mit dem genannten Werk messen fann, so ¡eigt es dech in allen Theilen einen liedevollen Fleiß und ein war- mes Înteresse für die Sache, Eigenschaften, welche in Deutsch!aud noch immer ihr Publifum finden, und welche sicher seyn köunen, mit glei: hem Sinn aufgenommen zu werden. Gr.

Wien. Ven des Herrn von Gevay Urkunden und Aktenstücken zur Geschichte der DELSEY zwischen Oesterreich, Ungarn und der

: Í s z forte im i6ten und 17ten Jahrhundert ist wieder ein neues Heft er: Koblenz, 12. Juli. (Köln. Z-) Mehrere Blät er haben with welches die Gesandischaft König Ferdinand's 1. an Sultan kürzlich berichtet, der Nussische Thronfolger habe Ems bereits | Suleiman im “Jahre 1527 enthält. Unter den mitgethei!ten Urkunden verlassen und sey über Montabaur nach Hamburg gereist. Heute | änd 54 Stücfe von König Ferdinand, 23 vou seiner Schwester Ma- haben wir Se. Kaiserl. Hoheit in Ems gesehen, und uns Über: |cia, der Wittwe des bei Mohacs gefallenen Königs Ludwig's il, und Sa zeugt, daß jener Korrespondent im Jrrthum war. Se. Kaiserl. |% von Kaiser Karl V. Die übrigen zehn Nummern sind von ver- A Hoheit mag in

Montabaur gewesen seyn, is aber S schiedenen Personen, daranter das ülieste bisher bekannt gewordeüec S é ¿ » Rei 7 | Schreiben eines Osmanischen Sultans, Suleiman's l., an eineu Re- i; L A noch in Ems und einstweilen nicht uui: der Meise Has PEALUS. genten aus dem Hause Oesterreich, an Ferdinand |l., im Jtaliänischen Könäigliche

ai j ini \ ‘ei irdig un- Sonnabend, 18. li. S : Elberfeld, 12. Juli. (Elb. Z.) Aus zuverlässiger Quelle Driginai und in der Lateinischen Uedersezung gieich mer mea un onn , Juli Am chauspielhause

Judith,

i i : : / : verständlich. A Trauerspiel in 5 Abth., von Fr. Hebbel.

M erfahren wir, daß Se. Kaiserl. Hoheit der Großfärst Thronfolger ape vs 9 ) Sonntag, 19. Juli. E Schauspiel. Das Villet-Ver- von Rußland, unter dem Namen eines Grafen von Borodinsky faufs:-Büreau is an diesem Tage geschlossen.

; E En Solingen, T, Sgen e Fern, Sol I Montag, 20. Juli. Jm Schauspielhause: Adele, Lustspiel efe azmover, Hamburg nach Kiel reist, wo der n in 1 Akt, aus Ee Ms B Petersburg E wird. Derselbe wird am Uöten d. Nach- in 1 Akt, aus dem Französischen, von Harrys. (Herr Hen

: - : : : drihs: Eduard.) ierauf: Der Jugendfreund, Lustipiel in 3 D Eve Letellt. reisen und es sind für ihn und sein Gefolge Abth., frei nach Antelde und Corr, ves Fr. von Holbein.

ppe

Börs Ainsterdam, 13. Juli. s

Niederl, wirkl Schutd 5313/16. 5/9 do 101°/, g. Kanz-Bill, 24% g. 5%, Span. 2536. Passive —. Ausg. Sch. . ZLinsl.75/) g. Preuss. Präm. Sch. —. Pol. —. Oesterr. Met. 106.

Antwerpen, 12. Juli. Neue Aul. 24?/g-

Frankfurt a. M., 14. Juli.

OVesterr. 3% Met. 108!/, G. R 1017/5 G. 21/9 595), G, 1/6 255/5 ‘G. Bank - Áctien 2236. 2234. Partial - Obl. 160%, G. Loose zu 500 F. 145%. 145!/,. Loose zu 100 Fl. —. Preuss Präm. Sch. 743/, G. do 4%/4 Anl. 1033/, G. Poln. Loone 71!/,.70?/,. 5% Span. Anl, 8/4. 8!/z. 2!/2%0 Holl. 227/,. 5213/1 6.

Eisenbahu-Aectien. St. Germain 715 Br. Versailles rechtes Ufer 520 Br. do linkes Ufer 335 Br. München - Augsb. 93!/, G. 3trassburg-Basel 420 Br. Leipzig-Dresden 103!/, G. Kölo- Aachen 933/, G, Bordeau-Teste —. Comp. Centrale —.

Hamburg, 15. Juli.

Bauk-Act. 1827. Eng. Russ. 109!/,.

sondonu, 1’. Juli.

Cons. 3%, 917/5. Belg. . Neue Aul. 2777/4. Passive 63/,. usg. Sch. 127 /g. 2/220 Holl. 53. S 1023/,. 59% Port, 353 a. do, 3%, 235/,. Engl. Russ. —. Bras. 809'/4, Columb. 28. Mex. 31!/,. Peru —., Chili —.

Petersburg, 10. Juli,

Lond. 3 Met. 3813/, g. Hamb, 34!/,. Paris 408.

300 Fl. 66 do à 500 74!/,.

Auswürtige

Zinsl. —.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Polo. à Part.

Se. Durchlaucht der regierende Herzog von Braun- \chweig ist von hier nah Braunschweig abzgercist.

Schauspiele.

“Angekommen: Der Chef-Präsident des Geheimen Ober Tribunals, Sa ck, von Marienbad. Abgereist: Se. Excellenz der Erb:Ober-Land-Mundschen im Herzogthum Schlesien, Graf Henckel von Donnersmar/ nach Karlsbad. Se. Excellenz der Kdnigl. Französische General-Lieutenant, Pair von Frankreich, Graf Philipp von Ségur, nach Paris.

Dauer der Eisenbahn : Fahrten am 16. Juli.

Ubgang | Zeitdauer Abgang Zeitdauer von t von Matern

eri n. | St. | M. Potsdam. St. | M. Um 63 Uhr Morgens . 44 Um a Uhr Morgens. ck Vormitt Mittags.

beugt. Seine Kleidung, obgleich sie etwas gesucht ist, hat doch

2 Königsstädtisches Theater. : l

0 Sonnabend , Juli. Das bemooste Haupt, oder: Der Nachuitt. Nachmitt. 41 [lange Jsrael. Original-Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix. Z eitun g s-Na ch ri ch ten m 9916 d,

D o. o. A. 1 i. ‘ei Z haften im Monat Mai. Gesammt-Sigang der Akademie am Abends MReuns 4 5 Sonntag, Juli. Kein Schauspiel as 7. Mai. Be D Mere e Era E, weiBera0a Me, L deoguonishe 2 S E G 59 A affenheit der westlichen Ketien des Ural in der Breite ven Fla | Be E als ortfe una seiner vorjéhrigen Vorlesung über die Der Fahrt um 7?/, Uhr Abends von Potsdau? uußte eine Re- U A ösifiche Kette des Zlmen-Gebirges. Die westlichen Ketten, die Kette | serve - Maschine entgegengeschickt werden, weil sh das Sieb während Die i Ï | ; | ; des eigentlichen Urä! und die Kette der Urenga, des Taganaí und der [det Fahrt verstopft hatte, wodurch die längere Dauer dieser Fahrt und N Admir ail LOs 13. Juli. Die Gründe, welche die Ersebung des Furma besteden aus dem fryffallinishen Schiefer-Gebirge, woran sich|der um 8 la Uhr von Pctódam entstand, indem die uer bei p Admirals Baudin dur deù Admiral Mackau veranlaßt baben; dorf warten müßte, bis der von Berlin um 8!/, Uhr abgehende leere f sind noch nicht hinlänglich aufgehelle. Es scheint aber, daß der a Admiral Baudin auf die Abberufung des Heren Mollien, Ge- 2A neral - Konsuls auf Havana, bestanden hatte. Herr Thiers, N wird behauptet, habe diese Bedingung anfangs zugestanden, und

ber noch im Wesien ein máächtiges Uebergangs-Gebirge, aus Sand- i i S5 ein, dichtem grauen Kalfsiein und schwarzem Thonschiefer vorzugs-| Wagenzug die Ausweichung erreicht hatte. Ss sich erst dann geweiget, sie zu erfüllen, als die Expedition im ZA Begriff war, unter Segel zu gehen. Die Presse sringt eine

weise bestehend, anlegt. Diese Gebirgsfetten stechen dem Jlmen-Gebirge R andere Erklärung. Sie behaupter, der Admiral Baudin habe

B 1 Nücksicht des Reichthums der Mineralien faum nach. Die mei- M -_ und interessantesten Mineralien finden sich in dem fryslallinischen En 2090 Mann der Marine-J its 200 Artilleriste S vis j ett Marine-Jnfanterie und 400 Artilleristen vorzu- ERGUNg N „Au : E S finden gealaubt; statt dessèn wären aber nur“ 400 Mann vorhan- [uftd vielleiht die ersten Fäden No1-6 \ hurst's in Be.reff des Schwefel-Streits mit Neapel antwortete WS ssen wärc i h e D sten Fäden der Verschwdrung zu schürzen.| Ford Melbourne, er habe allen Grund, zu glauben, daß diese

E chiefer - Gebirge an zwei Orten, nämlich in den Nasimskischen M Bergen auf der Wessseite des Taganai, wo fie besonders ín | cinem Schurfe, 15 Werst N. W. von Slatoust, Achmatowsf

den geweien. Nun habe der Admiral, da er cingeschen, daß ihm\Was diesen Plänen jeßt sehr zu statten kommen tdnnte, das wáre' DiFor j und, E.

M bloß die Rolle cines Unterhändlers zugedacht sey, seine Entlassung die Anwesenheit von 13 bis 14,000 Karlistischen Spaniern S T L Mae Becke cite E, welche durch das F

N eingereicht. Das le6tere Gerücht, daß nämlich der Zweck der|Franzdsischem Gebiete, die sih gewiß nicht lange bitten lassen \den Als der Minister is die dritte Lesuag dec Kanada

f eun Kanadiichen

Ÿ genannt, gewonnen werden, und dann in den Schischimskischen E Expedttion ein fciedlicher sey, und daß der Admiral Mackau ganz würden, die Waffen für die Französischen Legitimisten zu ergrei: |Pil beantragte, sprach sich der Herzog von Wellingt ' , ) Ü Q V ington zwar

[ ; A: 5 19 R,if Î 3,49 R. vom 10. bis incl. 16. Juli 1840. 5 2 W est n Slatoust. Beide Orte sind durch den | Luftwärme .....| 4-14,00 R. |4+21,6" R. [+151 "R. |Flukwärme 1547 R N - ; y pie E O me e v nordestlich R S n Thaupunkt... | +4+-10,1° R.|4+11,20 1080 1 Sbdearvcine 130% R. Das Faß von 200 Quart, nach Tralles 54 pCt., nah Richter friedliche Justructionen erhalten habe, war heute allaemein im fen, wenn ihnen die Möglichkeit gelasse ird j 4 E A) 10 A E / V gelassen wird. : iese Maßre Marine- Ministerium verbreitet. Wehrere ministerielle Blätter Den Marseiller Blärtern vom 9. Juli zufolge, saß der R EO May R s aa oem, P r L ten, ‘ten Form an das

j) et A x 1 fi e mei: | Dunftsättigung} 81 pEt. A0 pEt. 79 pCi. [Ausdünslung 0,031‘ Rh.| 40 pCt., gegen baare Zahlung und sofortige Ablieferung, nach Angabe : Ha Gn Zu SLLE armen e p A pr O M at Weiter „»zczerare trübe, heiter. heiter. [Niederschlag 0. Korn-Branntwein 22 Rthlr.; Kartofsel-Branntwein 22 Nthlr., auch E stellen indeß die Sache wieder so dar, daß alle Schuld auf den Admiral |Marschall Bourmont nicht selbst in dem Wagen, der bei der E r D E E Es erboue Mi] MEarie “im S S er Unterhaus zurüctsenden möchten, was auch Lord Ellenborough falle erselbe habe nämlich von Cherbourg aus an den [nächtlichen Weofahrt von dort durch den Pöbel mit einem Stein- angemessen fand. Die Bill wurde daher 2D

Wissenschaft , Kunst und Literatur. Berlin. Verhandlungen der Akademie der Wissen-

l 4 I

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 16. Juli 1840.

Zu Lande: Roggen 1 Rthlr. 20 Sar, auch 1 Riblr. 15 Sar. ; Hafer 1 Nthlr. 7 Sagr., auch 1 Rihlr. 3 Sgr. 9 Pf. Eingegangen sind 7 Wispel 12 Scheffel.

Qu Wasser: Weizen (weißer) 3 Rthlr. und 2 Rthlr. 25 Sgr,, auch 2 Rthir. 13 Sgr. 9 Pf.: Roggen 1 Rtblr. 20 Sgr., auch Þ i Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf.; kleine Gerste 1 Rtblr. 5 Sgr.; Hafer 1 Rthlr. f » Sgr. Eingegangen sind 615 Wispel 19 Scheffel.

Mittwoch, den 15. Juli 1840.

Das Scchock Stroh 9 Nthlr., auch § Rihlr.

1 Rthlr. 5 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf.

Branntwein-Preise

Meiner Pflicht gegen X hnen anzuempfehlen, daß Sie Wi ; welche eintreten können, in Erwägung ziehen E und diejenige Vorsorge treffen, welche in jedem Fall die Aus- 2 Úbung der Königlichen Gewalt zu sichern geeignet seyn möchte. S Jch werde bereit seyn, Jhnen in den Maßregeln beizustimmen, E

reicht hat, so hált man es nicht für unwahrscheinlich, daß cin|2agede E Nau N C dürsten, die Macht und S hnliches Unternehmen wie 1832 vorbereitet werde. Diesmal | Bürgschaften zu LOOEN s e zu erhalten und dadurch die F pûrde sich indeß die Herzogin von Berry von ihrem Sohne be-! Meines Woites d E n Ee die Bete Und Freiheiten FF eiten lassen. Man vermuthet, daß die Reise des Marschalls | j Erwà un 40: E. E Botschaft soll morgen Abend S2 ch der Bretagne zum Zweck habe, die Gemüther zu erforschen | gung genemmea_ werden. Auf eine Frage Lord Lynd- Wf

MWeteorologishe Beobachtungen. Morgens j Abends j Nach einmaliger

| Nachmittags 6 Uhr. | 2 Uhr. | 10 Uhr. Veobachtung.

i840.

16. Juli, Der Centner Heu

Luftdrudck........ | 340,11“Par. 338,71“Gar,|337,14‘Par,| Quellwärme 7,99 K.

- : a z 9 | cu

0 Glimmer-Schieser, woraus die größte Masse des Berges besieht, ein|* Æ. W. SDO. Baan etiset „d-20,9 "1M Rihlr. untergeordnetes Lager zu bilden scheint. Es fommen hier vor: Gras | Woikênzugee- S L E Ras l,

N nat, Chorit, Diopsid, Apatit, Titanit, Vesuvian, Magnet -Eisen- Tagesmittel: 238,65‘ Par. + 16,9 9 R, =+ 10,5® R... 67 pEt. TO- erz, Perowsókit. Mineralien der Schischi.1:s- S

Verantwortlicher Redacteur Arnold. Gedrudt bei A. W. Havn,

Die interessantesten

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28 in Marienwerder, und

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Allgemeiner Anzeiger für

S am Dienstag den 16, März 1841 h. X. Dekan ntmachu ng en. ' ver dem E Lik. und Stadtgerichts-Rath Hart- Nothwendiger Verkauf.

’wich anberaumten Termine an ordentlicher Gerichi§- Land- und Stadtgericht zu Marienwerder.

'flelle je nah dem Wuusche der Kauflustigen im Die dem Apotheker Niusch zugehörigen Grundstüce Ganzen oder getrenut subhastirt werden. Das Haupt- ¡war :

grundsück am Markt nebsi der darauf haftenden 1) das Grundstü am Markt (Nr. 18 der Hypo- Apolhefkergerechtigfeit fann jedenfalls nur an einen thefenbezeichnuvrg rechter Stadt) nebst einen

qualifizirten Apotheker verkauft werden. Die Taxe Seiten -, einem Hinter- und Juergcbäude und und die Hvpothekenscheine sind täglich in der Regi- einem Stall,

firatur einzusehen. L: i 2) eine Scheune auf der Graudenzer Vorstadt (Nr. |_ Marienwerder, den 18. Juni 1840. 45 der Hypothekeubezeicznung) beides zusammen |" Pon dem Kaiserl. Königl. Mähr. Schles. Landrechte auf 2974 Thlr. 7 sgr. 6 pf. wird befanut gemacht, daß der zu Brünn verstorbene «eschägt. Ferner folgende | Handelsmann Friedri Graf v. Graffenfeld in dem zu dem Grundslüd ad 1 | Festamente d. d. 29. Oftober 1831 et pub. i2. No- gehörige Pertinenzien : | vember 1839 feinen nächsteu Anverwandten , welche

3) ein Garten ander Siadt- fi in Sachsen unier den Namen Graff oder v. Graf- E von circa 26 | fenfeld aufhalien, und zwar den Kindern oder En-

(IRuthen ohue beson- ¡keln vom Bruder seines Vaters ein Legat von Vier deren Werth, Tausend Gulden Cmz. und seinem Bruder August

p L SOTRE | Gottlieb Graff oder v. Graffenfeld Zwei Tau end über einen S Thir. | Gulden Cmz., im Falle abec, ais Leuterer nicht mehr Kanon peceT R _ lamLeben wäre, auch dieses Legat einen obigen Ver- Hof auf O er: aa = s * | wandten in Sachsen zugedacht habe.

5) die hepiihen ° Qa sch Es werden hiermit alle Prätendenten dieser Legate Rospißer 1 Ls | aufgefordert, ihre diesfälligen Ansprüche unter Nach: wiyer Felde - - ei - | weisung des Verwandtschafts-Verhältnisses so gewiß

O d E. S1 o Va G binnen 3 Monaten, vom Tage der Kundmachun ten auf Maruse i * à * | gerechnet, hierorts anzumelden, als im widrigen dieje

7) dasApothekerprivileg B erlassenshaft dem zum Universal - Erben berufenen incl. des Werthes der ' Karl Butschek ohne Weiteres eingeantwortet werden Boaren- Berräthe und L es wird. Brünn, am 9. gu E

tene E E n Abwesenheit Sr. Excellenz 1c. 8) die Braugerechtigkeit . - 173 : ‘(t =—=- |, I s r patt Ï Stöhr, bulfa,

1000 -

900 - 16 --§

die Preußishen Staaten.

Edictal-Citation. Nachdem zu derm Vermöégen des biesigen Bürgers

der G. L. Götheschen Buch- und Disputations-Hand- | lung, auf vorgängige Anzeige seiner Jnsolvenz, Kon- | furs eröffnet worden ist, so werden alle Gläubiger | des gedachten Gemeinschuldners, resp. bei Verlust der | Wiedereinsezung in den vorigen Stand geladen, daß sie den 30. November i840, i Vormittags 11 Uhr, auf hiesigem Ratbhause in der Rictt:rstube in Person oder durch Bevollmächtigte, welche zum Vergleich berehtigt und von Ausiändern mit gerichtliher Vollmacht versehen seyn müssen, er- scheinen, mit dem Gemeinschuldner zuvörderst die Güte pflegen und wo möglich einen Afford tresfen, in dessen Entsichung binnen 6 Tagez, vom Termine an gerechnet, ihre Forderungen mit Beibringung des erforderlichen Beweises, Production der eat s Be- zug habenden Urfunden in der Urfchrift, auch De- duction der Priorität liquidiren, mit dem Gemein- \{uldner, welcher binnen anderweit 6 Tagen durch) feinen verpflichteten Anwalt auf das Vorbringen dec Gläubiger sub poena consessì et convicti sich ein- zulassen und zu antworten, auch die produzirten Ur- funden sub poena recogniti anzuerfennen hat, nicht minder der Priorität halber unter sich von 6 zu 6 Tagen rechtlich verfahren, mit der Quadruplif be-

schließen und den 253.

der Jurotulation der den 8. Februar 1821 : der Publication eines Práflusiv-Bescheides gewärtig

anuar 1841 ten, so wie

{ jedo, ob sie den vorsevenden Vergleich annehmen | wollen oder nicht, deutlich sich nuit erflären, pro

consentientibus geachlet werden, nicht minder foll

und Buchhändlers Carl Gottlieb Richter, Inhabers | ¿ie Publication des

treffenden Termine Mittags 12 Uhr in contumaciam der Nichterscheinenden erfolgen. Endlich haben auswärtige Liquidanten zur An-

nahme fünftiger

ufertigungen einen Auwalt unter

der Gerichtsbarfeit der Stadt Leipzig bei 5 Rthlr.

lit Ave welche in dem ersten dieser Termine

nicht erscheinen oder nicht gehörig liquidiren , sollen

im en auf 1826 Thir. 5 sgr. 6 pf. Czi geskäzt, solleu in d g. Ä 'Larath, (U 8) g 4 Landrath.

pro praeclusis , diejenigen aber, so zwar erscheinen, |

Durch den jetzigen finden wir uns veranlaßt, L i Friedrich bis auf Weiteres aus dem Dienst treten

u lassen, und / Stadt Magdeburg u. Kronprinz von Preu- ßen von jegt an nur wöchentlich 2 Reisen ausführen.

Die Abagangstage für diese Zeit sind:

Stadt Magdeburg Sonntag von hier und Don- nerstag von Hamburg;

Kronprinz vou Preußen Donnerstag von hier und Sonntag von Hamburg.

Näheres in Berlin, Poststraße Nr. 11, bei Herrn Carl Lederer.

Magdeburg, den 15. : Die Direction der Magdeburger Dampfschifff.-Comp.

Strafe zu bestelleu. Ln den 21. J ; as Stadtgericht zn Leipzig. Heimbach, Stadtgerichts-Rath.

uni 1840.

i Wasserstand der Elbe niedrigen.n Dampfboot Paul

werden demuah die Dampfschiffe

Juli 1840.

L aan das Ministerium hätte a -cittel verweigert, welche er zum Gelingen der Expedition für! F nôthig gehalten. hs ben verp zu können, daß ih kein Zwiespalt zwischen dem Ad- Ss miral Daudin und dem Ministerium erhoben hat, weder über) M den Zweck der E Ea die Mittel, deren F dieselben Instructionen erhalten und verfügt über dieselben Mit- S tel, wie sein Vorgänger. E Befehl wird in der kürzesten

räflusiv-Bescheides in demn be- F

W Eingeständnisse der Spanischen R S sichtigung der = einiger Wichtigkeit.

E übt hat. R dic 4 lassen, so genügte seine Existenz schon, u E zu entmuthigen. S nellen Truppen un, d er wußte, daß nich S ey, wenn er auch Espartero besiezen sollte E Ta ie

A reich aúf dem + Und day er Franf-

j Conseils-Präsidenten ge;chrieben, er möge Herrn Mollien binnen des 3-Tagen abselzen, oder er selbst werde scine Entlassung einschiken. Ss Herr Thiers habe si natilich für das Lektere entschieden. La gende Erklärung, die cinen ganz offiziellen Anstrich hat, giebt

Fol-

noch der Me)yfager über diesen Gegenstand: „Einige Journale dem Admiral Baudin die

Diese Behauptungen sind grundlos. Wir glau-

xpedition, die ihm anvertraut war, noch Über

Erfolg zu fichern. Der Admiral Makeau hat

Das Schiffs: Geschwader unter scinem Frist abgehen.““

Ti Sar 3 H , Die Sarkasmen des „Journal des Débats‘” gegen das Mi-

M nisterium suchen die demselben ergebenen Blätter durch ernstliche

Widerlegungen zu entkräften. Unter diesen äußert der Courrier

Mz français: „Ss ist nicht wahr, daß 4 ;

5 E daß das Ministeriu é zl as der Zerstreuung der Karlistischr/ y pa idge Stg ir A S Kabinet vom 0. September hatt R Kabinet vom 1. März hat im K

Banden beigetragen habe. Das e Maroto entwischen lassen; das

= : eîme eine Verschwdrung der nad Frankreich geflüchteten Anführer erstickt B, ad e kaum gelöschten Brand wieder entflammen wollten. Nach dem

i: 4 egieruvg selbst war die Beauf- Gränze erst unter dem Mirvisterium Thiers? von

Das if indeß Nebeur n s , O eb - » d Einfluß liegt in dem Namen des Miri L S ropa Zro 5 L 1 / as ( N Da man wußte, daß es fest entshlo}en war Contre - Revolution in Spanien sich niche erfullen zu

m die Contre-Re ; À 4 ntre-Revolution Was sollte wohl Cabrera gegen die consticutio-

ts für ihn gewonnen

würde.

Wege nach Madrid finden Der Graf

“Ce ada f P HALAE 1

hagel angegriffen wurde. Bloß sein Sohn und drei Freunde be- fanden sih in demselben, und ersterer empfing eine Wurfwunde am Kovfe, die zwar starkes L-lut-Vergießen zur Folge hatte, sonst aber -nicht gefährlih war. Der Marschall verlicß erst später, als die Menge vor dem Hotel sich verlaufen hatte, am Arme eines Freundes dasselbe und begab sih unbemerkt auf das Dampf- chi, das bereits seiner wartete, und fuhr alsbald nach Cette ab.

Aus einer Bekanntmachung der Post ergiebt sich, daß die Zahl der in Paris täglich vertheilten Briefe und Journale sich auf 81,000 besláuft. :

Der Moniteur parisien verdffentliht einen Bericht des Generals Galbois über die Operationen der Division von Kon- stantine während der Monate April, Mai und Juni. Was darin über die Unterwerfung der Aractas, Nemenschas, Amanrah's, Uled-Jahias, so wie über die vollständige Unterwerfung der Med- schana gesagt wird, ist schon früher bekannt geworden. Der Ge- neral hat Scheiks zu Dyr und Tybesah ernannt und die Unter- werfung Ben-Ille's, eines einflußreihen Anhängers Abdel Kader's und Hauptes cines großen Stammes, angenommen.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandiungen. Oberhaus. Sibung vom 10, Juli. Graf Aberdeen rechtfertigte die Zurücknahme e Bill über das. Schottische Kirchen-Patronat in folgender LBeije:

„Ew. Herrlichkeiten werden mir wohl gestatten, die Gründe anzu- geben, die mich zu cinem solchen Schritte bewogen ; ich bin dies dem Hause, dem ich die Bill zur Erwägung vorgelegt, so wie denjenigen Mitgliedern schuldig, die die Maßregel mit einer Majorität von bei: nabe 3 zu 1 unterstüßt baben. Es ift Ew. Herrlichkeiten befannt, daß die Majorität der Schottischen Synode fich der Bill widersezte, weil dieselbe sich auf eine unverantwertliche Weise in die geistliche Unabhän- gigleit und eigene Gerichtsbarkeit der Kirwe mische, und man hat mich

und passirte. Unterhaus.

werde eingebracht werden.

tats.

gemacht worden.

in der That wegen dieser Bill als einen Feind und Verfolgeë der Kirche

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dargestellt. Ew. Herrlichfciten wissen andererseits auch, daß der einzige dargeboten haben möchten. Grund, der außechalb der Schottifchen Kirche gegen die Maßregel an- schen Insurrection und vor der völligen

Siß6ung vom 13. Juli. Hause von Lord J. Russell dieselbe Königliche Botschaft mit getheilt, die im Oberhause Lord Melbourne vorgelegt hatte, mit dem Bemerken, daß die Regentschafts -Bill zuerst ins Oberhaus T: ' t . Die Mitglieder hörten die Verlesung der Botichaft mit entblôßten Häuptera an und beschlossen dann * einstimmig eine Adresse an die Königin, worin sie ihre Bereit: 5 willigkeit ausdrückten, auf die Vorschläge Jhrer Maj hen zu wollen. Hicrauf brachte Sir Stratford Canning die #4: Angelegenheiten von Krakau zur Sprache, besonders insofern die Britischen Handels - Jnteressen dabci betheiligt seyen. : darüber, daß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten sein Ver- ? sprechen, einen Konsul nach Krakau senden zu wollen, nicht erfüllt, und È F daß der Mangel an einem solchen Britischen Repräsentantenin Krakau È zu vielen Uebeln geführt habe, über die sich die Einwohner Kra- 2% kau’'s zu beschweren hätten. Die Beseßung Krakau's durch fremde Eck Truppen erklärte er für eine starke Verlebung des Wiener 85

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Er klagte tr

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Durch verschiedene Artikel des Wiener Traktats \cy die Unabhängigkeit, Freiheit und strenge Neutralität Krakau's garan- tirt und dasselbe gegen alle fremde militairische Besebung, unter Wi welchem Vorwande sie auch geschehen möchte, gesichert, auch das E freie Transit-Recht durch Polen demselben zugestanden worden Nach der Wiederherstellung des Friedens habe der Handel Kra- S fau's, vermöge einer Freiheit und der gänzlichen Nichr-Einmi:- S schung benachbarter Souveraine in seine Angelegenheiten, schr zu: genommen ; aber durch die Verleßung des Traktats, indem freunde s Truppen Krakau beseßt hätten, scy diesem Wohlstande ein Ende F | Die erste Occupation sey unter Umständen cer: folgt, die, wenn sie auch genau genemmen, nicht das Recht zur Einmischung gegeben, doch einen Schatten dieses Rechts und S einige Entschuldigung für die Verlesung des Wiener Traktats Sie habe am Schluß der Polni: E ellung der i

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