1840 / 209 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

u. \. w. mit eingeschlossen. Auch finden ufáällig im Thonlager vorkommend Massen angeheftet.

hrer mifcosfopischen Ana-

ine, Granitbrecken ormen a, j dstüen ven 1 ngen der Foru

anfangende F eben und B sen Beobachtu

Udaans Veri

836

Eisenbahn ¿Fahrten am 26. Juli. Zeitdauer

Yeitdauer

St.|M.f Potsdam.

St. | M.

Versuche au chemischen Nie-

b enetisdche hrenberg g n Substanzen

1 der verschiedenste / y der Kalf-Niederschläge mifrosfopisch genau zu Kreide-Körperchen fonute er nicht nachma- dieselben Gebilde entstehen häufig beim Kalks. Das Mikrosfop zeigte ihm die m Allgemeinen unter drei Haupt- homogene glasartige Masse; sich aus sehr viel fleineren Theilchen zusammensegen und ver- aben, die auch von einer äugen. Sie wur- find aber den vorber abge- diese Formenreihe nennt Formen mit welcher die Krystalle err Ehrenberg noch Zusäße über jeßt ergel mit und zeigte eine Reihe Prà- itnís}se der Kreide-Bildungen unter \ich chung leicht überfichtlich machen.

lyse hat Herr

sich bemüht, untersuchen. chen, allein

emacht und Um 64 Uhr M

die Formen Die wahren K ähnliche, nur nicht Niederschlagen des kohlen Entstehung d formen: 1) a 2 als regelm

er festen Concretionen i ls unbestimmt geformte , äßig geformte Körpe materiellen, scheinbar rundlichen ntwickelungsarten ihrer Form hab oter Bildungsfraft abh

schiedene feste E inneren centralen Anziehungs- \ den bisher mit den Krvstallen verwechjelt , n Morpholithen ganz analog; Morpholithe oder Krv ächen - Vildung,

handelten große Herr Ehrenberg dem Charafter der parallelen Fl anszeihnet. Außerdem theilt lebende Thierformen der Kreide parate vor, welche die Verhä und zur Jehtwelt sür die Verglei

Lustdruck........| 335 40‘Par. | 334,93 Luftwärme Thaupunkt …... Dunrfstsättigung Wetter „epooces Wind...-.--+ Gers Wyeikenzug....-

Tagesmittel: 335,99‘ Par. + 153 ON...

Berliner Den 27. Juli 1840. Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zelte!t.

ftalloide. -+131% R.

4- 909 N.

der Afademie der Wissenschaften am heilte der Akademie in einem Schreiben

uli. Herr Bonafous 1 1 è s von ihnen beobachtete Verfabren, die

mit, die Chineseu durch

A2 Al

A2

40 58

14111

Metreorologijche Nachmittags 2

Uhr.

45 pt,

halbheiier.

OSO. CTO.

45 [im 64 Uhr Morgens .

Beobachtungen. Nach einmaliger

Beobachtung.

‘par, | 334 87'Par.| Que 2079 R.|-+ 12,2% R.|41040 R.

40 40 38 40 A1 45 58

1:41 E

ilwärme 86° R. 12,29 R. |Flußwärme 183" R. Bodenwärme 14,09 R. Ausdünstung 0,030“ Nh. Niederschlag 0. Wärmewehse".

410,59 N... 68 vEt. SO. Börse.

ürmer bestimmten Blätter mit Reismehl

ur Ernährung der : anfen gefommen seven, ob nicht, wenn man

u besireuen, auf den Ged

Lour.

Pr. Prie. 1 Geld.

r. ULour-.

Substanzen bediene, eine Färbung vollfommen bewährt, denn Blättern gesüttert worden, worauf man hr intensive blaugrüne ärberröthe brachte ¡war eine weniger detut- ärbung der Cocons

att des Reismehls sich färbender der Cocons zu bewirfen sey. die Seidenwürmer, welche mit ndígo gestreut, èrzengten rbe hatten. Gepulverte F he Wirkung hervor, noch immer merklich genug. demie vorgelegt. Herr Dot Mikrosfkope vor, die: zu len. Herr Arago berich Vorschläge, um Lokomo ven von beliebigem Ha überreichte der A der Chinesen, Jndier und Araber, d lung des Herrn Jdeler in Berlin über die im „Fournal des Savans“ mitgetheilt hat.

St.- Schuld - Scb.j 4 Pr. Eugl. Obl. 39.| 4 Präm.Sch.d.Seeb|— Kurmk. Sebuldv.13è Neumk. Sehuldv.34 Berl, Stadt-O0bl./ 4

Dies habe fich Cocons, die eine se

deß war die rosenrothe F Beide Arten von Cocons wurden der Afa- legte einen Erleuchtungs-Apparat für nonstratieonen bei Vecrlesangen dienen sol- tete über die von Herrn Arnoux gemachten d Waggons der Eisenbahnen auf Kur-

effer ungehindert zu bewegen. e cine Abhandlung über die alte die er bei Gelegenheit einer Abband- Zeitrechuung der Chinesen

Danz. do. iu Th. Westp. Pfaudbr. Groszh. Pos. do.! 4 Ostpr. Pfandbr. |3}

Kur.-u.Neuwn.do. 3} Schlesische do. _'3}

10A g | 103’ /s 1037s | 1033/s 76!/,

1027/s

1033/g | 1027/g 101 !/s 1035 /g D

c 2 aw 1027/4 | 1023/s

105!/, 102! 103!/,

1043/, | 1037/g

1037/8 | 1033/9 b

Auswürtige Amsterdam, 23. Juli.

Niederl. wickl. Schuld 53/4. 5% do. 1017's,

Coup. uud Zius Seb. d. K. u. N.

Actien. Bri. Ptsd.Kixeub.

do. do.Prior.Act. Mgd.Lpz.Eiseub, do. do.Prior. Act. Gold al marco

Neue Dukaten Friedrichsd’or

Börsen,

j Geld,

94 /,

131!/, 130!/,

1033/4 1113/, 1103 ¿ —— 102! /, 210!/, | 209!/, 135/;2| 1211/2 85/6 8/3

3 *

Kan Bill. -

ae Lm 9 “2E A A E 4 E R M

an. 241, q. Paisive —, Ausg. Sch. 133/,. Zinal, 7/1 6. Prowre Pun R —, Pol. 127. Oesterr. Met. 106. y Antwerpen, 22. Juli, Zins1. 7!/, G. Neue Anl. 243/, Br. Frankfurt a, di. . Juli.

Oesterr. 5% Met. 108'/) G. 4/5 IC2 G, 2i/20lo 595/, G. 1%, B5/z G. Bank - Actien 2234. 2232. Partial - Obl. 1603/, G. Loose zu 500 F. 1443/, Br. Loose zu 100 Fl. —. Preuss. Prüm. Sch T0/s G. s Een ge Lo 72/5. 71/9. 50 S an. Anl. § 7 V 0 Ol. 16+ g*

le Eine ndudn-Kstion: t. Germain 715 Br. Versailles rechtes Ufer 520 Br. do linkes Ufer 346 Br. München - Augsb. 93!/ G. Strassburg-Basel 415 Br. Leipzig-Dresden 103!/, Br. Költ- en 95 G. ordeau-Teste —. Comp. Centrale —. / Hamburg, 25. Juli.

Bank-Act. 1834. Engl. Russ. 109!/». Paris, 22. Juli. 59/, Rente fin cour. 119, 25. 3%/6 Rente fin cour, 86. 70. 59%, Neapl. fin cour. 106. 5% Span. Rente 8!/4. Passive 62/,.

39/, Port. 23?/s. ; Wien, 22. Juli. ¿ z 5% Met. 1993/5. 49% 1017/9. 3% 83. 2/2% 59/4 19/0 257 /6- Bank-Actien 1844!/,. Anl. de 1834 145! /z. de 1839 133%/4-

S

Kznialiche Schauspiele.

Dienstag, 28. Juli. Jm Schauspiel E Adele, Lustspiel in 1 Akt, nach dem Französischen, von V. arrys. Hierauf: Fröhlich, musikalisches Quodlibet in 2 Abth.

Mittwoch, 29. Juli. Jm Schauspielhause : Nathan der Weise, dramatisches Gedicht ín 5 Abth., ron G. E. Lessing.

Donnerstaa, 20. Juli. Jm Schauspielhause: Gö6 von Ber- aeTs mit der eisernen Hand, Schauspiel in 5 Abth., von

Gocthe. (Herr Hendrichs: Franz.)

Kdöniasstädtisches Theater. Dienstag, 28. hi Der Verschwender. Original-Zaubers

Máährchen mit Gesang in 3 Akten, von Ferd. Raimund. : erat. 29, Juli. Der bdse Geist Lumpazivagabundut, oder: Vas licderliche Kleeblatt. Zauberpesse mit Gesang in 3 f von J. Nestroy. E E, 0, Juli. Zum erstenmale: Liebe zu Aben- theuern, oder: Abentheuer aus Liebe. Lustspiel in 4 Akten, con

W. Vogel.

Verantwortlicher Redacteur Arnold.

E ers G

g A Gedrudt bei U. W. Hayn.

ep _ É E E Ä P D E

f E E E R R

E Ar E E Aa a A E H PIETCIN À MENEIA M S R L mr ara L E I Ee

Allgemeiner

Bekanntmachungen.

B vertissement. /

eise der Neumark belegene Rit- ubehör, abgeschäut auf 50,323 Leater Wisle Sr. oll im Wege der nothwendigen

Anzeige Literarische Anzeigen.

Pracht- Ausgabe

von: Hochseligen Majestät. Es war erst meine Absicht, vor Erscheinen dieses | Kunstwerkes feine öfentlihze Anzeige davou zu ma- en; da aber bereits von mehreren Seiten scheinbar ndigt werden und es den daß ih erst durch diese auf mein Unternehmen geführt und auch leßteres, ivie jene Werk slüchtiger Ausführ ang \ev, der Mittheilung veraniaßt, daß von einem unserer auszezcichnetsten Maler seit vier Wochen für meinen Verlag an einer Auszabe gear- beitet wird, welche in würdevoller Ausschmückung des edelsten Denkmals Königlichen Hochsinus nichts zu wünschen übrig lassen wird. Es wird eiue ausgezeich: net {ne Zimmerverzierung sevn, und Kosicn gescheut werden. Ausführung verträgt sich aber uicht t | darum ersuche 1ch diejenigen, welche ihre Ziinmer mit eincr guten Ausgabe der herrlichen Wo fen gedeuken, noch um einige Geduld. Mette Augusi heffe i Eremplare liefern zu lönnen, und zwar, ail: gemcinster Verbreitung wegen, 1 Preise, der uicht höher sevn wird, als fonsi der Preis flüchtiger Skizzen zu sevn pflegt Adolph Müiler, Buchhändler in Brandenburg.

Das. im Crossenex ut Drehuow neb r. 1 sgr. 113 pf,

Subhastation ° gzehnten September 1840,

Vormittags 11 Uhr, vor dem Ober-Landesgericht38-R Königl. Ober-Landesgeri

Die Tare, der neueste H bedingungen sind in un Frankfurt a.

gleihe Ausgaben angekü

ath Steinbeck auf dem, Schein geiviunen kênnte,

verfauft werden. | vpothefenschein und die Kauf- serer Registratur einzusehen. 28. Januar 1840. gl. Preuß. Ober-Landesgericht.

richt bierselbst um Theil, nur cin o finde ih mich zu

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 26. Das in der Oranienbur i gene Natorffshe Grundsiück, taxirt zu 2

Vormittags 11 Uhr,

ebruar 1840. r. 2 und 3 bele-

3320 Tbir Etwas Gutes und fl

sgr., soll usammen, und 20 sgr., fo

am 27. Oftober 1840, V an der Gerichtsstelle subhastirt werden.

Hypothekenschein sind iu der Registratur einzusehen.

Nothwendiger Verkauf. t zu Berlin, den 19. anfower Chaussee imnfer Hand bele- gene von RangoscheGrundsilick, taxirt zu 15,612 Thir. à sar. 5 pf., soil am 27. Dfto

Stadtgerich edruar 1840.

Das an der

ber 1840, Vormittags 11 Uhr, anu der Gerichtsstelle subhas t wer Tar

Hypcthekenscheiu sind in der * egistratur cinzujehen. Theremin, Dr. Franz: fie ihn so lieb gehabt! am 5. Juli 1840, : Diese Predigt, zwar früher a!s an dem firhlichen Gedähtnißfeier Sr. Hochseligen in der Hcf- und Domkirche gehalten, fann threm durch den Dahingeschiedenen erreg- dáchtniz-

Bekanntmachung. Das von dem vormaligen Universitäts-Verwalter zu Witteuberg Vincentius Haase, in vom 19, August 1561 errichtete S i Genusse zunächst aus seiner oder seiner Ehegattin, einer gebornen Kirchhof, Familie abstammeude, in deren Er- mangelung vorzugsweise aus Plauen gebürtige arme und fleißige Studirende gelangen sollen, 1 gegeuwär- tig vafant ; daher wecden alle diejenigen, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche au dieses Stipendium _zu haben glauben, aufgefordert, binnen 6 Wochen von eute, und längstens den 29. September d. Y., bei dem unterzeichneten Dechanten der theologischen Fafuliät \sich zu meiden, die erforderlihen Nachweisun- der Verwandischaft oder des Geburts- eugnisse der Armuth und des Fleißes beizubringen, darauf aber fernerer Weisung gewärtig Leipzig, den 20. Yuli 1840. Die theologische Fakultät daselbst.

in seinem Testamente tipendium, zu dessen Zwecke nach, die schied ¡en Gefühle auszusprehzen =— als eine Ge predígt betrachtet werden.

A zj g

Das \chöne, lithographyirte Format enthaltend: den leyten Willen Sr. Majes! Wilhelm*s611., Königs von Preußen, 1 wohlgetroffenesBildniß, überdemderPreuß. Adler, den Lorbeerkranz in den Klauen hal- teud, schwebt, und die Ansicht des Mauso- leums zuCharlottenburg, wel mit passenden allegorischen Figuren umgeben ift, erschien so eben zu dem geringen Preise von 7z sgr. im Verlage der unterzeichneten Handlung, und sind in allen Buchhandlungen Berlins (zunächst in der Stuhr- schen), überhaupt des Preuß. von zu haben.

Falfenbergshe Buchhandiung in Barmen.

R rer Ar

Bei J. A. Mayer in Aachen ist so eben erschie- nen und in allen Buchhandlungen zu haben, Berlin vei Nicolai (Brüderstr. Nr. 13), Logier, Stuhr, Vieweg, Mittler, Schröder, F. Dümmler, A. Duncer 1c.:

Der Kaschmir-Shawl

von Charles White, Verfasser des Herbert Miiton 2c. 2c.

in drei À Aus dem Englischen Anden

gen rüdfsichtli ortes so wie

ahres sol das im

tunden von Gera, weiland der verwit- , geborenen von Ner, aashwiy, zum Behuf n den dicsfallsigen Juteressenten ige werden hier- üh um 9 Uhr sich dem mit dem die weiteren hierauf bei

Den 14. September laufenden lirstlich Reußischen Gebiet, 2 Stunde von Köstrit gelegene, Frau Edle vo ehórig gewesene

Erbtheilung, vo privatim verstetg

ím dasigen Herre

ert iverden. gedachten Tages fr nhause einzufiuden, von chäft beauftragten Notar en Bedingungen zu vernehmen, e anzubriugen und zu welcher das höchste Gebc Ahigfeit ausge- agtes Rittergut, d Lehnsherrlicher Geueh-

demselben ihre Gebot

ps M ei i D üb seine ich f er

E aben wird, der Kau

orbehalt Landes- un

migung, abg

eschlossen werden wird. T I

aan d! tve Oa Ste 4 U A fit Pn Age -

r fúr die Preußis

“Unter allen Ländertheilen im gegenwäuitizon Zeitabschnitte v | gemeine, au die neuesten

follen feine

rte zu s{mük:

zu cinem

Jm Verlage von Duncfer & Humblot ist so ebeu ersczienen und dur alle Bachhandlungen zu

Siehe! Wie haben Predigt, gehalten

25 sgr.

e. Tabléau, O

át Friedri dessen

zusammen

3erzieruugen

taats, Eremplare das

; ch 8vo. § Bände, elegant geheftet, Preis 4 Thlr.

glücklicher Gedanfe des geifl |benvollen, farbenprüunfenden Ge

üchtige

sinpapier, zu dem fostet das Quartal von 13 Bog wenigen Tagen erscheinende Registe

Tage der Majestät

Diese Ausgabte enthalten und sich dur der früheren bedeutend que Bestellungen an: Ferd.

en vermögen.

Spiye des Preußischen ja von des Königs von Preuße! Anerkenntniß der hohen Wichti Gegenstände diese Gegenst

und dem es wahrhaf Rechten und Wahren,

eres Ecrdkreises bietet! An eleiai feiner so all-:' führlich Entwicéelte uud Dargestellie wird in den bels

guisse gefnüpste An- den Schriften: ziehung dar, als Mittelasiean. Deshalb war cs eini Der National - Kreditverband und die volleu Verfassers, seine le- Volkswirthschaft. Wie sie ins Leden zu dilde in den Rahmen treten vermögen, und dieses wunderschöuen Landes zu fassen, Sitten, Ge- Kritik der bisherigen Volks- und Staats- bräuche, Lebensgewohnheiten und Denkweisen vên Af- wirthschaftslehre,

Turfomannen, Khoraßanen, Persern und ; i é vielen andern Völferstämmen gew ausführlich entwickelt und dargestellt werden, zu Szhilderunzen voll sind in einem reizende: den gewunden, der bc

Welterei

Bogen

usgabe

Von

sich für fié interessitt fühlen muß,

chen Staaten.

Das von jener Schrift mehr Angedenutete dert auss

hren reihen Stoff

er Lebendigkeit, Krast und Reiz, 9891s bisher als Volkswirthschaftslehre galt oder ch 1 Bllthenfkranze um einen Fa-' als solche geltend machen wollie, fann nur als eine hes romantisches Juteresse dar- Leser und Leserinnen werden dieje Bäude mit gz z{kswirthschastslehre betrachtet werden. Als solche sohnendem Vergnügeu zur Hand nehn1eu. hat jene Lehre unleugbar wesentlichen Nuyen get

Propideutif, als cine Vorbereitungslehre zur wahren

Sie genügt aber deu zur höhern Kultur empor cebens den Völkern nicht ; diese bedürfen der wahren Volks»

Durch alle Buchhandlungen und PostanstaltenDentsch- wirthsczaftslehre, um im Fortschreiten in ihrer Kultur

lands und des Auslandes if zu beziehen: ¡u bleiben, ihren Woblstaud mögli auszubilden, ihu Df : reit zu begründen und sich Reichthum zu erwerdeu. h enzeitfung Diese wahre Volfswirthschastslehre und die Gründe,

5 für die Haushaltung aller Stände. wvesvalb es den emnenten Deukern, die sih mit der Herausz. v.

ù,

F: Jus gi n, IERaO Sr. Maj. des] 33ezrbeitung der bisherigen Volls: und Staatswirth- ochsel. Königs. Wöchentlich erscheint 1 Bogen in groß Duarto, Ve- seine wahre Nationalreichthumslehre noch eine wahre Preise von 1 sgr.; für außerhalb} olkswirthschaftölchre aufzustellen, weshalb fie nicht has A i Glms n oermochten, auch nur vou einer des ée hauen Den d A esters] zufgestellteu Bedingungen einer gewinnbringenden Per- r He O 2E Len Endeses (21) Mst eh l g O rata pee deset de 4 My! Ftacvddrt logie 5 ihr zu genügen stehe ha'te E Tus E art L ven angetündigtew Sur M Aima e atten, ZLpevitiol U G GEE j Es onal-Kreditverb; lem aun), Neue Friedrichöstr. Nr. 47, unweit n e eeialóie Wie brs Leben zu treten vermö- der A BeLEe, und in Ochmigfke?s Bachhdlg.,| jen“, und von der „Kritik der bisherigen Bolks- und urgstraße Nr. 8. : NB. Den Berliner Abonnenten, welche in der Expe-] yo irgend mözlich, schon zur Michae:.ismesse d. J-, dition für ein Quartal mit 15 sgr. pränumeriren, | p{testeas aber zur Neujahrsmesse k. J. in Druck er- wird die Zeitung wöchentlich frei ins Haus gesendet. |f4einen, und jede dieser Schriften wird 2 bis 30 Bo-

schaftslehre beschäftigten, nicht möglich gewesen, weder

Staatswirthschafts!ehre“ die erse Abtheilung wird,

zen starf werden. Um den Verschleiß dieer Schristen mindest kostspielig zu machen, wird als Subserip-

M aid edes schen Buchhandlung in Git-]eionsp reis festgestellt:

G. Chr. Lichtenberg's Es s b) auf gutemSchreivp. 1 - 9 - s 5

f. jedeuDrufbeg. a) auf weißemDruclp. 1 sgr. 6 pf. Pr.Ct-

s c) auf Velinp. 2s s 8

vermischte Schriften. fe A \ 4 i . fw. Der Ladenpreis dagegen beträgt: Es AagRS Ta Dn hen, Me A f. jedenDruckdog. a) auf weißemDruckp. 2 sgr.—pf. Pr.Ct. I EEE b i F # L tenberg' E E N von dey SEIACE : q Diejenigen, welche diese Schristen zu ihren Subscrip-

in 5—6 Bänden Schiller-Format. / t abe wird nur die Lelletriftischen Schristen [tionspreisen zu erhalten wünschen, werden ergebenst er-

Xnhalt und Ausstattung vorssucht, die diesfällige Anzeige mit Angabe der Anzahl Keinen. In Berlin nimmt von Exempiaren und Qualität des Papiers au eine ümmier, Linden Nr. 19.[ihuen beliebige Buchhandlung gelangen zu “assen.

- b) aufgutemSchreibp.2 - §3 - -# 5

[ f ; c) auf Velínp. Lao p s

Sollten sie ny! wüuschen, daß ihr Name dem Ver- jeiuins der Subskribenten beigelent wird, so wollen lligst dies der betreffenden Buchhandlung fund

fforderun jie ge E E AE Ak R C eh T Die respektiven Buchhaudlungen werden erge-

Dafi es bisher wedec Volkswirthschaft noch Volks- |benst ersu hut E e matte as

irt slehre im wahren Sinne des Woris gege- d. J. ein das Ly jr ergb wahre, auf das Necht gegründete der Raten der L Ie lare der unterzeich- Volfswirthschastslehre gebe, worin dicse befich uchhandlung gefälligst zugehen zu lassen. Auch daß ihre Anwendung auf das Is dey Laer der x Völker wie den Forderungen des Rechts entspreche, das suchte die jüngsl DrtaUSGTiGeE Schrift: „Der Buchhandlung bald möglichst von der Anzahl der Exem- National - Kreditverband und die Volks-jplar

E ; erba T E R eS hilt enisteyenden Verschleiß mitgereQua —_ in

ig, L. Mi , 1840“, darzuthun. Der Berk. hat Ves Stift *cilierón und v E Orles [veranstaltenden Auflage bemessen zu tönnen.

ielen der ersten, an der use en Staates sehenden Mäunern, Leopold Michelsen.

n Majestät selbst, die] Fg Berlin nimmt Aufträge an Oehmigke's Buch « it der bebandelten a (

u Theil a S averläis sind haudlunug (Zul. Bülow), Burgstr. 8.

nde von solcher E daß Jedwe:

teressen unseres

t, bis Anfang, spätestens bis Mitte Oktober-

; neten t. O wäre es wünschenswerth, wenn die respektiven Buchs

udlungen des Ju- und Auslandes die unterzeichnete

e, die sie zum Verschleiß in Kommission (ugen! iten wünschen den durch die Subscription muth-

Keutniß segen wollten, um danach die Stärke der zu

Leipzig, am 27. Juni 1840.

aterlaudes fennt um Förderung des

Allgemeine

atr ASEahrs BE GEERILRI Ga E À F, S MANS, WAE f 1

Se m m D E

S 2 S ar p eun i

In h alt. Warschau.

Dieser Ta der ehemalige Jahre im hiesige Alter von 123 J

Amtl. Nachr. Nufßil. u. Vol. bringung seines aus dem Gef4

ge starb hier der älteste Einwohner W Soldat Felix Rymkiewicz, R e 1 n Institut zu St. Rochus zubrachte

| gen den General Berthezène auf

| d ) gegeben habe | Der Marschall hat vom Bade Courseules aus | den „Courrier français“/ E aller vorgeschriebenen | die Pairs-Kammer werde sich in Jeßt müsse er allerdings bis { warten, doch werde er da

bestätigt sich nicht. ein Schreiben an in welchem er sagt, nach rmlichfeiten habe er geglaubt, einen Gerichtshof verwandeln. zur Eröffnung der nächsten Session an nicht unterlassen, die nöthiaen Schritte

Belebnung eines Vatérs [ingnisse entflobenen Sohn Herzogin v. Nemours. Gerücht über

Ober h. Lond. Vereinig. -der N bliner Co: poratieon. Enugläuder in G

Niederl. Amsterdam lung der Generalstaaten

i Minifier Leclercq

Dn. Königliche Rescluti

T. «cyche Bundesst, &remde aus Franfreich ruhe. Polvtechuische Schule.

Oeñerr. Graf K Desterr, Schles

Schweiz. Org

Span. Vermischies.

Port. Erklär. d. Minis. des = Annahme d Ministerwechse

für Zurücf- : , in einem a Espartero’s Unteru eingeschicft ,

Frankretch.

. An einem der nächsten Tage 7 gin der Belgier in P erzog und die Herzogin von Nemours twe onnabend oder Sonnta Doch werden dieselben bal an:reten und ín Berlin bei der nigs S E IV, an , as hohe Paar nah Wien und nach Be O des Vaters der Herzogin ge e Franzdsi i anisi

d e BE schen Renten und die rücht verbre

- g in Frland. Drohung der Du- Französ. Gewaltth. gegen

Die bevorstcheude atißerordentliche Ver Erdbeben auf Ternate, | zum NRepräsentantcn von Brüssel erwählt oneu auf die Anträge der Stände c

München. Die Kaiserin ven Rußzland. 1gsburg. Exrplosiou, K z l Wiesbaden. Nas inéfv zum fommandirenden G en ernannt. Brüe über di des Bundesheeres

äßigfeits:Beförderun rländ. Presbyterianer. Paris, 23. Juli.

König und die Kdni werden der

aris cintreffen. zum nächsten rúckerwartet.

uadeloupe. Schneefall. Madame La | Gerichts appellir andte im Gefängniß.

nal-Prozeß, Herrn Paillet \ ich furchtbar durch

| s{limm und verleu | Sie, recht bald zu genwart die nöthige Kraft f

neue zu bestehen L S Ich beschwöre Sie, sie vertraut Jhnen ihre Eh ter aller Schmerzen ist, nen, und wird Jhren Sohn Lebens machen.“ :

__ Der Commerce schreibt: eingegangen sind, melden, N und Englischen Kon Syrien befehlen , si er erfahren habe,

arge wird gegen das Urtheil des Corrections- ht n ihre Advokaten und einige An ihren Advokaten für den Krimi- mh gestche Zhnen, daß das Schweigen gelitten haben, welches immer mderisch ausgelegt werden wird. mir zu kommen.

g aus g gr E wieder zu projektirte Reisc nach Deutschla Huldigung Sr. Majestät des Kd: Von dort aus be- Ungarn, wo die legen sind. panischen Fonds erlitten Es war das Ge-

Sie sieht nur wesend seyn.

Jch werde in JZhrer Ge- , die jchreckliche Prüfung aufs en erste Probe mich {on so angegriffen hat. en Sie eine arme Verleumdete nicht; Gott, der dexr Va- Ihre großimüthige Theilnahme seg- zur Freude und Belohnung ihres

Kolenn 1de.

Seneral in Mähren u. eute ein beträchtlihes Sinken.

itet, Espartero habe si dér Königin bem

j E ae, E lassen. : a egierung ‘auf telegraphischem dem gewähnlichen Weg s

Es hieß, jene Nachricht sey Wege zugekommen. l ege hergelangten Nachrich , ein solches Ereigniß befürchten

Wie verlautet, werden feste die Lintientruppen, und auch die des Weichbildes konsignirt sern,

Herr von Villele wiro in einigen Ta wartet. Ueber das Motiv seiner Reise rr Mathieu de la Redorte, Frankreichs am Spanischen Hofe, dres ein, wo er sich unver Barcelona einschiffen sollte

Herr von Rumigny ist wird sih erst nach den Juli

Innern über die Unter ve, ihr Leben an.

er Adreffe iu der Deput. K vandl, m. Engl.

auer. Gerüchte über ten waren nicht

des Erzherz. Friedrich vo on der Türf. Grän vauien und Serbien. ranzôos. Konsul in Beirut. romberg. Diensi-Judil. des hste Besliumung in steut¡ündung. Borusfia. Von v. Klöber.

n Konstant. Empfang

Nachr. aus Bosuien, während der ganzen Dauer der Juli

Sami Bey's. V welche die Garnison von

Herze»owiua, Aib ,¡Nachrichten, welche úber Malta

1 Tehmed Ali habe den jul gebeten, sie möchten ih ch nicht in die ;

Paris bi

Paris bilden Franzdfischen 1 n ihren Agenten in nicht in die Jnsurrection zu mischen , weil : erf , , daß die Christen des Libanon sich empört und die Französische Fahne aufgepflanzt hätten. Konsul, heißt es, habe deshalb nah Syrien gesch habe auch dem Vice - König bemerklich gemacht, daß Frankreich die Schubmacht der Katholiken im Orient sey und i fordert, sih nicht in die : Libanon zu mischen.“

f aus Algier vom 11. Juli meldet, es scy cine Stabs Is Fade, eims ahe U S biccteres Se Ne die,

D T: 3 “que celhege A amen zt zu erwartenden Widerstandes von der

Tagen zu St. Malo er- hat noch nchts verlautet. der neu ernannte Botschafter l9ten-d. zu Port-Ven- | des „Genereux“/ nach

Post-Direktors Groschke. tref des Erzbischofs ron

' a, Dis

Französische . rieben, aver ex

züglich an Bord

ihn aufge:-

aus i i s Spanien hiér angesangt. Angelegenheiten des Klosters auf dem

festen auf seinen Posten in Brússel

st| am 17ten in Schloß Ham eingetroffen. welche vou dem Grafen Pey-

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

in die Gemádci Expedition na

ronnet bewohnt wurden. Da bei weitem die Departement der dstliche Lager auf dem Marsfeld Am löten verließ die erste Kol und begab sich nah Rhodiz; am 17ten nach Alby auf. nach dem Jnnern ab. : _ Das Capitole stellt einen Veralei rium vom 15. April und dem vom |. den Kabinetten findet cine zwischen den Präsidenten derselben: wollte oder

er gebracht worden,

Kienasst den zu verleihen geruht. ch ajestät der König haben dem Kaiserlich Russischen von Joukofisky den Stern zum fra vertan er Klasse in Brillanten zu verleihen geruht. Königliche Bibliothek. , nächsten Woche vom : : X. des gedruckten Auszugs aus dem R # illgemeine Zurücklie | i inigliche Bibliothek st welche Bücher der Königliche durch aufgefordert, diese! mittags von

Mehrzahl der Spanischen Offiziere das n Pyrenäen verlassen hat, so wird das Perpignan jebt aufgehoben werden. onne, 1070 Mann stark, Perpignan die zweite, 1052 Mann fark, brach Jeden Tag geht eine gleiche Anzahl

Großbritanien und Jrland

handlungen. Oberhaus. Sißung Der Marquis von Westmeath wüún'chre cine Hinsicht auf die Mäßigkeits. Bewe- („Ich habe““, sagte er, „eini.e andes erhascen, die : icht dergleichen gewohn Will man die Ansichren eines Mannes, den sogenannten liberalen Grundsäßen entgegen ist, úberhaupr darstellen, so sollte man es doch wenigstens auf genaue, richiíae und ehrliche Art thun, und ih fühle mich daher verpflichtet, Env stellungen zu berichtigen, se mögen zufällig oder absichtlich gewe- sen seyn. Jch sagte, daß es nach meiner Meinung besser gewe- jeu wäre, wenn der Lord - Lieutenant von Jrland seine Dankbar- keit für gewisse Zeichen von einer Rückkehr zur Mäzigkeit unter zen Volke nicht in seiner amtlichen, sondern nur in igenschaft auégedrücckt häctce.

N des Souverains E E O a Irland, und er hätte sich r erzeugen jollen jene Veränderung aus dem Einfluß der Bibel auf die Saridida, des 4 rühre, ehe er es unternahm, c) auf solche Weise aus Man hat meine Aeußerung so dargestel f kehr des Jrländischen Volks zur NÄchternheit unerwünscht wäre - ich habe aber jo erwas nicht gesagt. (Hört!) Kein Jrländer kann weniger als ich einen soichen Vorwurf verdienen, der a horheit oder aus Böswilligkeit entsprin- jahr Friedensrichter gewesen und habe ) inen Kräften stand, um das Laster der Trunkenheit zu dämpfen und Mäßigkeit zu befördern. ( jener Briefe rühren, wie mir scheint, von fatholischen Geistlich ich habe Gründe, dies zu glauben. ‘ein fe gen über den Charakter der katholischen Geistlichen in Jrland gemacht und es ist nicht mein Wille, sie zurückzunehmen. Schon der Umstand, daß in Jrland ein solches Mäßigkeits-Fieber erzeugt werden fonn ; Gelächter) , {ließt das Eingeständ- eit und Unmäßigkeit in der über das

Parlaments-Ver vom 21. Juli. Entstellung se

Staatsrath

Orden zweit iner Worte mit

gung in Irland zu berichtiger höch selttame Bricfe aus jenem Theile des L mich sehr verleßen könnten, wenn ich n (Gelächter. )

August findet, dem eglement aemäß, die ferung aller entlichenen Bücher in die Es werden daher alle d n Bibliothek in Händen hat F Tage, Vor- gegen Zur 2 darüber ausgestellten Ein pfang LSATG: A A liche Bibliothek zurückzuliefern, E

Angekommen: Se. Excellenz der General-Licutenant und Commandeur der Garde-Jnfanterie, von Rôder, von Kassel.“

Se. Excellenz der General-Lieutenant und Kommandant von Kolberg, von Ledebur, von Wesel.

Der Wirkliche Geheime Ober-Regierungs - Rath und Direk. tor der Abtheilung im Finanz-Ministerium für Handel, Gewerbe und Bauwesen, 1?r. Beuth, von Hamburg.

Der Geheime Legations-Rath, außerorden: liche Gesandte und inister am Königl. Sicilianischen Hofe, von

ch zwischen dem Miníste- 4 . Márz an: „Zwischen bei große Verschiedenheit stait, besonders Herr Molé sagte gerade s nicht wollte; steckt nicht hinter schönklingenden Worten und stubßte seine * mit liberalen Phrasen zu, sondern er gestand oder stationairen Jdeecn o ] Thiers ist nicht so ungescl Frage herum, ohne sie zu ents kunft zu verpflichten, verdirbt er cs nie m Herr Thiers sreckt, wenn wir so sagen èúrfen der p Amis die Sammtpfötchen hervor. Obgleich es nah dem Berichte des Marschalls Valce ni in Abrede zu stellen ist, daß die Expedition abe ia M sultate gehabt hat, so beharren doch die Blätter in ihrer feindse- ligen Stimmung gegen ihn. Nur das Journal des l gesteht ihm zu, daß er sich seines Auftrages auf eine nete Weise erledigt habe, und daß die Resultate seinem Talente, seiner Energie und seinem perjôn Ehre machten. Dagegen jagt das Siècle, - früheren ungünstigen Meinung über den Die ein n ger Mari sich ganz gut in erichte verskecken, und darum habe der Marschall im- mer nur unvollständige Depeschen oa “bes 2 U der Courrier français, die Minister wúrd huldigen seyn, wenn sie dem Marschall den ù Mee Ca ustituetonñe! meldet, e zwischen Frankreich und Holland wegen Abschließ Handels-Traktates seit längerer Zeit im Gat M U Theile übereingekommen, das literarische Eigenthums - Recht ge- genseitig anzuerkennen und zu s{üben. A Der Minister des Innern hat ein Rundschrciben an die Präfekten erlassen hinsichtlich der* Ausschreibung außerordentlicher dAuflagen zu Unternehmungen, welche für das. Departement von allgemeinem Nuken sind. Die Zahl der auf diese Weise außer: ordentlich besteuerten Departements beläuft sich jeßt auf 80. Nur in äußerst dringenden Fällen und nach reiflicher Erwägung der ziellen Hülfsmittel des Departements sollen die Präfckten seils die Bewilligung außerordentlicher

dieselben an einem der Pläne nicht C Cl

fond seine reactionairen ffen ein; dadur zerfchellte er. er dreht und wendet fich um eine )eiden, und ohne

ne sid für die Zu- it der Gegenwart. , bei allen Fragen

dem Jrländisd seiner persönlichen E Lieutenant Hauptes der Kirche daher lieber erst

Repräsentant 1g wirfli6

S Ee M zuiprechen. ten , als ob mir die Rück; des Feldzugs lichen Muthe es müsse bei seiner Marschall beharren. einem solchen allge-

bevollmächtigte M Küster, von Nea ih weiß nicht, ob aus T gen konnte. Alles gethan, was in me

Zeitungs-NachriGten. Ulan d.

Rußland und Polen.

Der Fürst Statthalter besuchte vor sche Hospital und bezeizte den Vor- r die musterhafte Ordnung in den

Eben \o äußert en gar nicht zu ent- | Ober-Befehl ließen. in den Unterbandlungen,

ch habe einige starke Bemerkun-

Warschau, einigen Tagen das hiesige júdi stehern seine Zufriedenheit übe Einrici;, tungen dieser Anstalt.

Onuphrius Ambrosewitsch hobenen Wojewodschafts:Kcmn dieser Stadt wohnt und cine Pension von 7 seinen w?gen politischer Vergchen verhaftete fängnisse ent prungencn Sohn Konstantin nach Warschau, um ihn h der zu überliefern, gegeben hatte Und nicht wußte, ort zurücffommen sollte j mission und ersuchte dieselbe um cinen Vors Rechnung seiner Pension. ligte ihm dies G bem Admin strations - Ra Dieser beschloß darauf, nes Benchmens ein Ge chenk von 1000 Fl. Kaijer genehmigte dies nicht nur, sondern bes verdoppeln und zugleich de des Gouverncnicnts: Gym Das lobénswerthe “kannten Strafe zu befreie Am Montag kam die storbenen Wirklichen ieses allgemein be Warschau; sie wird na Gütern des Verstorbenen beiges Dr General - Adjutant Ge

wie es jeßt daselbst herrscht ( niß eines hohen Grades von Trunkenh sich und rechtfertigt den härtesten Tadel, men der dortigen katholischen Priesterschaft ausgesprochen we könnte. Jhr war seit undenklichen Zeiten Sei e niedrigen Stände in J r über deren Lebensweise,

, ehemaliger Secretair der aufge- ndomir, der jet in 30 Fl. bezicht, hielt n und aus dem Ge- fest und brachte ihn | Gerechtigkeit wie- l Veld- für diese Reise aue- wie er wieder nach scinem so wandte er sich an die

die Seelsorge über die M N O die Oberaufiicht nd fle wollte Niemanden sich dareü Nun haben wir aber hier durch fg fg 3 Trunkenheit und Unsittlichkeit , 1 d Menschenmassen die\erhalb versammeln, und so | denn die Wahrheit aller der Beschuldi j ich gegen, die i | Ie M LXBei l sterium steht, meldet, in Uebereinstimmung | ‘ein SOLE! it anderen Nachrichten , daß der Aufstand in Syrien die Aus- cht auf eine friedliche Ausgleichung zwischen der Pforte und Mehmed Ali wieder in cine weitere Ferne gerückt habe, E E On der Ds X j gewisser Mächte auf eine geschickte Weise be « | den, um die Pforte zu überzeugen, daß es niche in ei ‘Ain ehmed Ali rasch und direkt teresse der Pforte schen wir jede Verz tathe derselben sißen fluge und patriotische aber sie täuschen sich, wenn sie glauben, daß das schieben der Ausgleichung Möchten sie doch einschen, daß die anderen und besonderen Interesse handeln. Wenn Mehmed Ali jeßt die dem Halse hat, so ist das ein Grund mehr, zu verständigen, denn er wird desto nachaiebige Die Nachricht, daß der Marschall Grouchy den Prozeß ge-

mission von Sand anvertraut /

er den Händen der | Eingeständniß der

a er sei 13es , E ( sein ganzes Ge insfünftige den General-Con

E RLMANL worsGigen, er Constitutionnel, der bekanntlich in enger Verbin- ung mit dem Mini | er. Ebi

ungen bestätigt

katholische Geistlichkeit Staes d : Versammlungen getan pie S werden, ist übrigens ceignet, uns glauben zu lassen, daß es mit dieser | fcit lange Bestand Caen, wid 4 Lis lee A | Eine andere Entstellung meiner Mathew zu verkleinern gesuch was denselben kränken und in der öffentlichen seben könnte; ich sagte vielmehr, er habe Gutes wiederhole dies. (

Finanz: Kom- | 0m, O 4uß von 50 Fl. auf

Die Regierungs - Kommission bewil- hielt es aber zugleich für i th von der Sache A dem Ambroscwit|ch

igen zu Stande feineéwegqcs

r ihre Pfliche, Anzeige zu machen, in Anerkennung scü il die Su; 1 e Summ

n Konstantin Ambro)ewirsch, Schüler | , aus Rücksicht auf von der ihm zuer-

irdische Hülle des im taatsraths und Kammer Wohlthäters und Kunstbeschü Rußland gebrach ßt zu werden,

tsmar ist von Kiew hier ange-

„so sehr ih dies auch wünschte. Worte ist die, daß ich den Pater Ih: habe nichts gesagt, Meinung herab- ja / gewirkt, und ich e _Ich hoffe, daß die Bemühungen des ehrwürdi- gen errn gute Folgen haben _werden, aber ich behaupte, daß der Lord-Lieutenant von Jrland sich in die Sache uicht OM . ; é 0 Der Marquis von Normanby antwortete ohne Zweifel sehr natürlich, daß der edle Marquis eine Getc-: jeine früheren Aeußerungen wenigstens zu wenn auch nichr zurückzunehmen. daß orte faljch verstanden worden, wiewohl dies in folcher Ferne nicht auffallend ist, da selbs hier im Hause mehrere edle Lords den Sinn der Ausdrücke des edlen Marquis für viel är fer hielten, als wie dérseibe sie gemeint haben will.

ann hinzu: von den Reprä-

j | e teresse liege, mit M zu unterhandeln.

nasiums zu Radom g ungern.

en seines Vaters, : zu mischen Auélande ge- ;

herrn Dem Pforte vortheilh

Mächte in einem Frankreich is Drusen auf sich ra ch mit ihm

f, Um auf den | ganz uneigennüßig. Es thut mir leid,