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Ea n C CEE L s SIL L SBER

fônnen, w rtei wie mit der Bärger- von beiden brechen und beide am stärksten, wo sie von deren Gnade a! -

enthmen "üicht dde er- aber die Königin Regentin selbs hätte döch t'e vorhersehen oder sie von Espärtero erfahren haben müssen. t wünschte se, den eigensinnigen Hofleuten und Ministern ihrex Umgebung eine Lehre zu ertheilen, und ihnen eine Probe atastrophe zu liefern, in welche sie durch ihr knechtisches nzdsische Jdeen und Rathschläge é S ie Ee in E

eschichre, selbst in der Spanischen Revo utionsge te, wo Cid en “idliee Generale auch durch s{wächliche Mü nisterien von der Spiße der Armee entfernt und ganz aus dem Wege geräumt wurden. Niego ward, kurz nahdemer eine g!ückliche JZnsurrection geleitet, zweimal von seigem Kommando und von seinem Pla&6 entfernt und. gendthigt, dem undankbären Edikt zu Die neueren Schicksase der armen Generalè Cordova und Narvaez sind noch in Jedermanns 6 rado’s fonnten durch diese Beispiele zu der H werden, daß es ihaen- gelingen werde, sich auch wiepigkeit zu entledigen.

N d A R S É Zw i O O R A D A D R E rw RER Dr I G E

zronicle: „Wir gestehen GN ‘Königin sowohl mit der Militair- Partei gerade in dem Haupt-Qua un) ihnen Troß bieten konnte, wo ver:int waren und w» ihre Majestät gan

Dem d aines Cleo schienen seyn,

r_ Franzds&e 1 {ü}e, ob sle nun. von cinem Ex - Botschafter, einem der Frans zukünftigen Sraars - Secretair autgegan- gen, weit entfernt seyen, sowohl in Thatsachen als Pro- enwärtigen Zustand der Verhältnisse acht bestätigt zu werden, welche, wie nân sage, sich ciner Beilegung der orientalischen Frage auf der Gkundlage der Aufrechterhaltung der Türkei in ihrer Unversehrt- heir und Unabhängigkeit entgegenstellen wolle. Post behaupter dagegen, die Verhandlungen ini Unterhause über diesen Gegenstand hätten zur Genüge bewiesen, daß die von ih- rem Korrespondenten angeführten Thatsachen vollkommen gegrüw det seyen. Es sey jelzt außer allem Zweisel, daß aällé Untevh lungen in der Orientalischen Frage dieselbe drohender äls je für Frieden Europas gemacht, größten vrermitteluden Mächte, wenn Überhaupt bei ihnen j Vermittelung die und anerkannte Opposition gegen ciaandex gesckt worden seyen, und dies niche allciu in Betreff der an dern hinsichilich der Sache selbst. _ fährt tas Tory - Bla.t fort, „daß die ganze innige Allianz mit Fi ankreich, deren sih die Whigs so chr gerühmr, zu Ende ist. Aber wir crwœarten nicht, noch weniger wünschten wir, daß die En!feendung in cinem Augenblick und bei ciner Gelegenheit zum Vórschein kômme, wo die einzige Wirkung, die man davon ét wartcu darf, die ist, das Türkische Reich noch unbedingter als vorher, wenn ¿ies überhaupt mdalich,- in die Hände Rußlands zu liefern.

va auf Perez de Castro thut ? chen Regitkruag gegén Spa tero ist nichk der

mar, Meiningen und Koburg - Got

te Verabredung über A en, wélche dazu bestim

ngsmittel zu dienen, un Staaten, besonders Preußens u ket entgegenzukommen. Die erste Zusammenkun Weimar aus der Landes - Di Hauptmann Bars gen stattfinden.

ha seyen im Beariff, durch tungen in Saïde, in Beirut, in Naxlus und Ta entfernt, die Syrer in Schranken zu seten, surgen:en-zur Rache; die Hoffnung auf E verleihe ihnen eine Beharrlichkeit, die wir in dem leßten- Jahr- zehnt noch nicht an ihnen erlebt haben. Die Desertion in den Reihen der Aegyptier nimmt von Tag zu Tag ú von den neu zur See angekommenen 15,000 M Garnison der Türkischen Schisfe selbs be \ Drittel auf flüchtigem Fuß Die S unde scheint fr Mehmed Ali geschlagen zu haben, sein Ster zu erbleichen. Man darf sh daher nihr wundern, daß neue Instructionen, Nachgicbigkeit gerichtet, an Sami Bey cinzelangt sind, Die-

Jede Dr höchst nnen. Espar- | ehemaligen Ter d öntgliche Ansehen shwähen wird; im Gegen:heil, wenn irgend Jemand dasselbe, so wie die Consti- kütion, vor den Thorheiten der neuen Affancesados zu rekten vere i, “Aber soba!d®Frankreich® mit einer Drohung ein gäñz anderer. i su‘tat einer \ôlchen Handlung würde unstreitig nachtheilig sür die n und gerade diejenige Katastrophe herbei- ranzdäschen Tories angeblich zu vermeiden

nlégung von Eijnb ) n, dem westlichen Deutich- ndrdlichen mit dem südlichen a's d den etwaigen Absichten anderer erns, in dieser Beziehung ir könnev diese Nachricht ex Ab-eordneten, zu denen rections- Rath Schambach . und wird am 1. August in Meinin-

phezeiungen durch den Großbritaniens zu jener

ercz de C mag, so iff ( nard mag ein solches B dôzwischen et Fall soglei Königin Christine se fähren, welche die wänschen.““ A Der erwähnte. Korr-spondent des ministeriellen Globe, der diesem Blatte einige Betrachtungen über den jeßigen Stand der orientalishèn Fräge éingesandt hat, dencn dasselbe cincn Plak nter seinen leitenden Artikeln anweiß, saa2t unter Anderem über das von England zu beoba-htende Verfahren: ¿Sobald man mit Jbrahim fertig ist, müßte Großbritanien den unzusriedenen Stämmen eine Bürgschaft dafür geben, daß all ihre vertünftigen Forderungen ihnen gewährt werden sollten. Um diesc Bürgschaft in Kraft zu seben, geschlossen werden , Aegypten c î Britischen Repräsentanten M Durch diese cinfache Verständiguug würde das Eiuen- thum der Einwohner vor Ciñgrijsen bewahrt und bei den Ge- rihtshdfen eine ünparteiische, unabweichliche, weder ron Beste- chung noch von religiósen Vozuxtheiley influenzirte Rechtspflege eun, Leben . und Eigenthum in Syrien ge- sichert sind, so ist kein Seund vorhandcn, waruin jenes Land nicht wenigstens cinen Theil seines früheren Wohlstandes wieder ge- Die Nachfrage nah Britischen Waaren würde Syrien is, wenn wir dem

h gehdren,

Oesterreich.

Se. Majestät der Kaiser haben dem mehrerer Komitate und Rathsherrn der Ludwig Lanzer von Mooëz, Truchseß verlichen.

und blindes Eingehen au gra zwei . der

die Dinge bràchten. Tafel: Beisitzer

ergstadt Schemaib, rde eines Königl. Ungarisa:en

S panien.

Madrid, 2. Zuli.” Dte Hâupr Man erxfáhre, daÿ von Barcelona au dér Befehl erganzen ist, Trup i dié auch bereits zum Theil hiec ein

Barcelona, 23. Juli. Erklärung der Stadt B fühtte, enthalten Französische Bläire

oderados, * welche nach den scüheren Ereignissen cine D station zu Ehren der Königin und gegen Esp hatten, brachten dies gestern zur Ausführung. Königin gestern Abend um 6'/, Uhr eine S Meeresküste machte, traf sie auf dem W rdßtentheils ans wohlhab ational - Gar

seyn fônne, in direkte Bey mit einem Anschein von freudiger Efendi und kündigte halb Französischen hrajen an, wie er so cben von Alexandrien aus mit einer breiten Basis zur Unterhandlung des Friedens versehen worden jey. Der mir seltenem Takt versehene Osma- nische Minister hdrte den Bey mit unbeschreiblicher Ruhe und Selassenheir an und bedauerte am Ende, „daß die Pforte nicht in den Stand gescbt st

#wendenden Mittel, son ir bedauern zwar nicht“, e s âßte mit dem Di die adt is vollkommen rußhig. mäßte mit dem Divan ‘die istad i gllfommen rubig. edächtniß. Die Mode- pen-Abrheilunzen nach ¿ffnung verleitet E lttet0ns ohne Lange sannen sle darauf. vor Cabrera’s Unterwersung suchten sie Espartero's Ansehen, selbst bei der Armee, zu untergraben, u vorige tigte sich Espartero zu Saragossa eines der miuisteric sammt all scinei Papieren, woraus die Machinationen der Re- gierung gegen ihn klar hervorgingen. ri c indeur ex fich sener Armce versicherte und |\ch im Geheimen mit der Königin vollkommen verständigte. Krieges is*t der kritische Augenbli j | Er weiß sehr wohl, daß cin Staatsmann, besonders ein Genera!, in Spanien nic halb in Ungnade fällt odex zu Grunde geht, sogleich zwischen Macht Ueberdies konzentriren sich alle Junteressen in Espartero.

Madrid zu getéoffen sind.

Verhandlungen einzula gegenüber sich verpflichtet habe, den gegenwärtigen Zustand der Türkei und die im Orient zu regelnden Verhälcnisse unter ihre Garantie: zu stellen, die definitive Bestimmung nisse unbedingt der Einsicht und Entscheidung dicser Mächte überlassen. Sami Bey möchte sich daher bescheiden und scin Talent nicht daran vershwenden, um etwas zu Stande zu bringen, was nie die Sanction ker Mächte er; halten wi Erwartung nicht entspräche.““ Dé war nicht auf eine absolute Verwerfung jedes von Alexandrien kommenden Antrags b Acgyptischen Agenten einen genaueren Maßstab zúr Bestimmung an, wie seine Anträge cigentlich Konstantinopel Gehör zu finden. vorstellen, in welhem Zustande wärtig befindee. Jmmer mehr sieht er die Hoffnung ver[chwin- den, für den Vice-König zu realisiren, was Frankreich ihm aue- drücklich versprochen, die Erhaltung näm ich aller fünf Syrischen Paschaliks mit den Adanischen Desi tischer Hoheit, welche leßtere, wie sih jener Paragraph ausdrückt, eigentlich ein Bollwerk gegen Rußland zdische Repräentant scheint ganz desappoin!irt zu se;n, was sich Einige aus dem Umstande erklären möchten, daß er mit dem am lÂten hier angelangten Marseiller D fung nah Paris crhalten haben soll.

Ueber díe Ereignisse, welche die gerungs - Zustand herbci r Nachstchendes:

arcelona in Bela

und im vorigen Jähre bemäch-

en Agenten | gesichert werden.

Bell Der Minifter dep lfeullichen Arbei ten besichligte gesiern die neuen für die E:senbaynen bestmmecn ¿¡¿Malle - Waggons‘/ oder ambulantcn Bürcaus zur Vertheilung der Bricfe, in welchen die Sortirung der leßteren während der Die ersten Versuche mir diejen B den in der näcbsten Woche auf der Eisenbahn zwischen Brüssel und Anur1berpen stattfinden. 7

Durch Benu6ung der Cisenbahn - Strecke zwischen Brüssel und Tubise für die Beförderung der Malle:Post von Paris nach Brüssel wird vom 10. August ab wiederum eine Beschleunigung von 1'?, Stunden für diese Post eintreten. :

Ju einem gestern gehaltenen Kabinete:Rath soll der einstim- mige Beschluß gefaßt worden seyn, den Präklusiv-Termin sür d Anerbietungen auf die Anleihe von 82 Millionen noch hinaus- zuschieben, und zwar so lange, bis die politischen Fragen, die jet cinen nachtheiligen Einfluß auf den Staats-Kredir üben, béseitigt seyn würden. Es heißr, daß dieser Beschluß chon morgen durch den „Moniteur“ bekannt gemacht werden würde. Um dei Be- drfnissen des dentlichen Dicnstes nachzukommen und da- es letcht mögli ist, daß in der nächsten Zeit noch sch{wierigere politische Momente eintreten, hat das Ministerium bestimmt, daß die ciété générale aufgefordert werden soll, die in ihrem Depositum befindlichen Renten, die sih bereits auf 9'/, Millionen Gulden belaufen, zur Verfügung des Staates zu stéllen. würde freilich unserem öffentlichen Kri dite ebenfalls ein bedroh- licher Nachtheil erwachsen, denn jene Deposita sind zum größten Theil zur Amortisation und keinesweges

artero beschsossén Als nämlich die pazierfahrt längs der ege dor.hin auf zahlreiche enden Bürgern und nicht- Alle trugen große te, ehrfurchtsvoll: Wagens an- ria und der fanden, scrieen sie: „Nieder mit

Es lebe der General Cleo- zahlreiche Haufen der Gegen- tteses Geschrei der Moderados des entspann sich; fast noch chterlicher Kampf. ngen S¡idcken cin,

S E Espartero hielt sich jedo, Brüssel, 30. Juri. winnen Gllte: Í Î dadürch bedeutend vermehrt werdén. : erodot glauben dürfen, der Schlüssel zum Handel des Oriente. J| der Handel dort blühend, dur keine offizielle Beschränkungen gehemmt und gegen Räuber geschü6t, so- würden alle zwischen dem Mirteimeére und dem Cuphrat gelegenen Länder au diese Impuls Theil nehwnen. Unter der Leitung Britischer Offiziere würde man Mittel finden, den Einfállen jener räuberishen Horden, die Ufer des Euphrat zu thun,

Jet mit dem Ende des

eñ, die sür sein Schicksal gekommen. Gaupp

uitifórinirten Stdcke und ri-fen, "als die ¡JEs lebe’ die Königin !“/ stáht

Réise- aescbéebr. Waggons wer- disten bestanden. eise geschich Königin sich näher Als sie jedoch des ziveiten îín dem ih die Herzogin von Vito a Coloma be die Königin! Untérdeß' hatten sich auch ort’ eingesunden, welche mähungen beantworteten, enwart der K tional-Gardisten gen ihre Gegner Piker machte dem versammelte sich indeß wieder auf dem

ließ sich hier den wildesten Excessen. die Kaffce Häuser ge pad erreicht, als Es Das Erscheinen des und ohne Eskorte micten unter die so wie sein: kurze un den- günstigsten Erfo ile der Stadt so ger wieder auf dem Constitutions Gefecht stattfand , drei rere leiht verwundet wurden. Die Kön zwar die Kämpfenden auch von diesem Zusammenrottungen auf dem Jaime - Hotel des Ayuntamiento u die: Führer der Emeure ten das Vólk in Baraill Emeute erbeuteten Flinten unter dasse nen so ernsten Charakter annahm, ompagnieen und das Jäger-Corps êr glaubte; daß der bekannte Krie assen impomren werde.

dandeln, schicke haltungsbefehle zj Ayuntamien influß auf das tdzuführen.

oder Exil Graf von Sant Militair - Partei i i ;

Hälfte reduzirt werden, dem die Kosten derselben raffen beinahe die ganzen dffentlichen- Einkünste Spanicus hinweg. National(- Ländereien bieten

und Täügris unsicher jene O ¿F ug „einige der fruchtbarsten Laudstriche der Welt bewässern, würden eee A Länge nah mit Handelspläßen bescht werden. Die Juden würden ratärlih in eine solhe Uebereinkunft mit cinbe- griffen und es wü-de dadur den furchtbaren Verfolgungen, die voë kurzem so großes Mitgefühl in Cugland erweckten, ein Ende Wir hegen nicht die überspanrte Ansicht, daß die Juden, gleichsam durch cinen übernatürliä: ea Antrieb, alle auf cinmal in ihr Stammland zurückkehren werden. ist sehr wahrscheinlich, daß sie, bei ihrer le?’annten Anhänglichkeit an die Gräber ihrer Väter, in Menge nach Judäa zurückehren und dazu beitragen würden, es wieder zu dem zu machen, was u cinein Handels-Staate. Die Juden genten dort haben, die vermöge ihrer Ge- wandheit bald reich werden und dadurch die Juden in Palästina antrei- ben würden, ihre träumerische und ho nungélose Lebensweise abzulegen und sich durch einen chrenvollen Handel einen Gewinn zu sichern. Cs heißt ja, daß Segen ber die konimen werde, dic sich den brahams E erweisen, gie jcbt is die Großbritanien, sich diesen Segen zn vekdienen. a peremptorísche Erledia ug der Frage zwischen der Pforte und. Mehmed Ali fiele j tervention weg, ünd die Beweise unserer

Mittel dar, für die treuen Soldaten U sorgen, die der constitutionellen Sache gedient und sie gerettet

ben. Die Moderados und ihre Mazoritäten in den Cortes ha- n. ertlärt und weit mehr Nei Offizieren Stellcn und Aus- i Die. Karlistischen

dnigin, ein für hiében mit ihren la zum Rückzuge.

Kampfe ein Ende.

und zwan; igeeiltes Kavallerie- Die erbitterte Volksmasse Rambla-Plabe und über- Es wurden sofort alle Lá- ráumt, und der Tumulr hatte von einem Adjutanten Generals, der zu Fuß wüchende Voltemasse d energische Anrede an die Massen, und die Feindseligkeiten hörten in Dagegey brachen sie um so hefri- ße los, wo ein sdrmliches zwei {wer und meh- igliche Garde vertrieb Plate, allein nun bilde- Platze, vor dem nd hiater der Kathedrale. besonders zahlreih und thätig ; sie ordne- heilten die bet der le6ten Da die Jnsurrection so ließ Espartero die Guiden- von Luchana anrüen, indem gsmuth dieser Truppen den Das Ayuntamiento , welche mit dem Herzog von eine Deputation an d

ben sich gegen diese Anforderu gung gezeigt, den Ex- Karlistischen fommen zu verschaffen, als den -Christinos. Tendenzen des jeßigen Ministeriums, -der Umstand, daf es den Baskischen Provinzen und ihrer Bevölkerung Alles, was sie ver- langten, und noch mehr bewilligte, die 2 Mönche, das Anlehnen an die Karlisten bei den leßten Wahlen, liberalen Militair: Partei einen Argwohn die si durch die Ereignisse in Barcelona Spanien i| von ähn-

gemacht werden.

den geschlosse herbeieilte.

edereinsekung der

dies Alles hat bei d und einen Haß erwe t Luft machten. «Die Bürger-Klasse in ganz en | licher Furcht und Eifersucht erfüllt. Sie sieht, mit welcher Leich- tiakeit man in der dffentlichen Meinung: uud den Wünschen \ geradezu widerstrebendes Cortes: Gebäck sie weiß, daß unter dem hlen neuer Cortes ein bloßes P den Erwählten der Krone den Sch zu geben; sie merkt die - Mühe, zósische Ideen und Franzò

schränkter Regier Dane. der Diese Anstrengung, zen von den Moderados anempfohlenen des Staatsraths herab bis zu der alität. Das neue Gesesbuch marischer Aburtheilung über

es früher war, nämlich in England würden ihre

dentlichen neuen Munizipal: Gese dic

ossenispiel. seyn würden, um ein einer Represäntativ:Gewalt

zur Wizderverwerthung nstit \ ; Personen geröd

Hier verbreiteten sich heute an der Börse wieder die aller- Fricgerischsten und natürlich vou der Speculaiion à la haise noch sehr übertriebene Gerüchte über das, was die Französische Regie: | rung’ beabsichtige. Belgische Fonds ‘sind von allen Seiten ange-

boten und finden wenig Liebhaber.

Herr Arnould, Witglied des Finanz-M London zurückgekommen, wo er die Unter iße von §2 Mill. zu leiten hatte.

Am Dienstag hat sich in Jxelles Herr de Ber von Madam Malibran) mit ciner jungen Wienerin verheirathet.

Schweden und Norwegen.

Zwei von d m Constirutions-Aus- {uß gemaá te wichtige Vorschlzge sind nunmehr von den ReichE& | ftänden genehmigt. Der cine betrifft Abstellung der sogenannrèn | Einziehungs- Besuaniß (d. h. jener der Regierung seie 1812 ein- | geráaumten Gewalt, l ; | zedur zu unterdrücken, welche Gewale sich “als ganz illuo: | risch gezeigt hat und E auch seit zwei Jahren micht mehr in Anwendunz gebracht worden). Veränderung t Staáts : Revision (Revision der Rechonschaftén der vetschièedenen Staäte-Verwaltungs-Departemente , sowie der Reichebank und des Reichs:Schulden-Cemptoirs, durch Abaeörd- Diese Revision har E urs Es Bn attzefunden und drei Monate gedauert; Jet wurde vorge u R ras die Staats - Revisoren alljzhrlich zusammentreten, hre A beir aber innechalb zwei Monaten becndigen sollen. von sämmtlichen Reicheständen genehmétaten Vorschläge werden nun , wie es bei uns heißt, tis zu nà3. stem Reichetage ruhen; denn alle Grundgescß:Veränderungen müssen bekann.lich bei zwei Reichstagen behandelt werden: bei dem ersten werden die Aen- derungs - Vor‘chlige diskutirt und genehmigt; tdanen sie definitiv angenommen werder.

Deutsche Bundesstaaten. Nürnberg, 27. Juli. (Bayr. Bl ) Für die

aterlandésache der Eisenbahnen sichten durch die verkündeten Bestr-bungen der benad;bär iedenen Bahnzüge Bayern nahe gen, und dadurch den so’ dringend gewünschten als unerl Anschluß Bayerischer Seits rorzubereiren. t des hochverdienten Königl. Ober - Comnmiß -Dreédner Eisenbahn, des Köuial. Sächsischen rern von Falkenstein, wie des Königl. ? Kunze (Erbauers der Leipzig- enbahn), welche ber Nürnberg nah München und an das Königl, Hofiager zu Brückenau zu gehen bestimmt sind, ferner die sichere Kunde, daß demnä cine in Devollmächtigten der Königl. und Herzogl. Sächsischen Regies rungen sta.tfinden wird, welche zum Zwecke hat, auf das kräf- tigste und vereint zu wirke, daß es mit der Eiscnbahn- Angeles genßeit rasch vorwärts gehe. Diese Regierungen sollen dem Vers nehnen nach beschtossen haben, nicht allein die Bildung ron Actten- G'csellschaften zum Bau der Bahnzüge, sowohl von der Wéser als von der Elbe her und dur das Erzaebirge, sondern selchen auch alle zulässigen E

Der Landrath von Schw dieéjährigen Versammluna die Fortseßung der burger Eiscabahn bis D3nauw die erste Grutidfage

Durch die end-

u ciner Rusüschen J ei ciném {o wesentllichen reundschaft, künftig sich an Cngland und nicht an Rußland um Beistand wéndèn, um diesen Plan, Syrien zu e.nem Mittelpunkte e D zu at, de B i müßte cin Gesandter an den Persischen schic en, y andels - Traktat mit jener Macht, jedech abzuschließen , verlangten.

e Regi A R N st| unter unum- Türkei würde, | gewählte Lokal-Behörden dié untergcordneterch |. Steuer-Einnchmer auéübten. zeigt sich in der gat: rganisation, von der Bildung der geringsten M Zäumung -der

inisteriums, ist von

onen und vert handlungen wegeii? der

lichen Aufruhr bencmmen babt, è istrats- und Sti

r t iot (Wittwer um cinen :

mit der ausdrücklihen Bedingung dés r U Seidel der Schach sicht, daß er bei Unterwerfüng seiner rebellisc;cn n terthanen 2 den Beistand Englands rcechneu kann, und daß die ste seincs Volkes bezweckt, so wird er klug genug seyn, lich des Beistandes der Russischen Agenten nicht ferner zu bedienen, und die Peteréburaer Politik würde dört cine Nieder- Durch eine Uebereinkunst in Persien und einen Handel sich vem Mittelmeer

s sich nun Vitoria gemeinschaftlich zu enselben ab, um sich Ver U erbitten, erhielt aber die trockene Antwort -:’ Pflicht kennen. Es möge seinen dasselbe zur Ordnung zu-

Presse und zu frührer ist den Fieschi-Gesebcn entlehnt, so daß Ludwig Philipp in wenigen Jahren vollbracht haben würde, was jelbst Ludwig XIV. nicht wagen durfte, und was Napoleon vergebens versuchte, nämlich an der Stclle von Spanien eín kleines Frankreich jenseits der Pyrenäen zu begrün- den. Mögen diese Pláne gut oder schlimm, ihre Tendenz glücklich oder nit seyn, die Spanier werden sie wahrhaftig nicht dulden, rien, die im Theater von Barcelona gesungen würden: e Zhr- Russen und Franzosen, regiert aber laßt cuch nicht gelüsten, sieht man flar genug, welche land leitete die Politik Ferdinands V11. {iti Christinens leiten. cidem dulden. “Das erste Er der Halbinsei ist gänzliche Unabháäng neue Kabinet -von Cspartero’s Wahl “exa Gonza!es, ein achtbarer Mann, wenn auch keine aroße Kaäpazität, ist lange schon «als dazu geeignet bezeichnet worden , in ci Veridhnung - den Vorsiß zu ühren, Onis, der Minister der cuswärtigen Angclegenheiten , it in der Dip‘omatie -wohl bekannt. Die-úbrigen Namen, Vicente S ancho, fár das Jnuere, Ferrás, fúr- den Krieg, :Feraz, fär tie Finanzen, und Armero, für die Marine, werden wohl dckanntcren und her; vorragendercn den Plaß räumen, jobald der- Hof und: der Gene- ¿al mit den Parteien in Madrid in Berührung fomimen. : interessauteste Nachricht is, - daß die Köaigin die-Sanctionixung bes ‘nicht zurückzenommen hat, so daß in idrer cigenen Schlinge gefangen werden, denn n und zchufachen Einfluß Toderades sclbffÆ aue üben.

Stockholm, 28 Juli.

to muß seine olf dazu anwenden,

Was mitch becriffc ,

Allianz das gerichilicte

lage erleiden. Mittelpunkt in Syrien würde unser 5 bis China erscrecken und dadurch die alien Handelestraßen wicder- herstellen, die vor der: Entdecung des Seewegcs um tas Kap der guten Hoffnung cxistixten. . Zur Führung eines jo!chèn Han- dels haben wir taugliche Agenten, näml.ch die Armenier, die bei demselben Unternehmungsgeiste nicht die Hab Sie sind fast ohne Auéênahme gute D vollflommensten Buchhalcer, deun ihre Handlungsbücher glei

als christlichen Eintragungen.

consti-Uutionelle haften, bedien e sich aber unglücklicher Weise g der mobile National-Garde, die nicht von beseelt' ist und statt gegen die Emeute cinzu- Parcteigeistes gehorchte. Un- die an der Demonstration ge- befand sich auch der Advokar Von ciner Ab.heis die ihn ohne Befehl des A'-

Verfolger ab; zwei National - Böden , . der Eine | die größte Gährung hervor; die M almas, der mehrmals hinter de vor auf das: Volk feuerte und als seine auf die Straße hinausstärzte und sich Die Gegenwarc des Alka'den, der Jäger von Luchana herbeigekomm-n Balmas zu verhaften, konnte das Volk ni an der Leiche des unglücklihen Balmas Straße umhergeïchleist und in Stücke j ssen überließ sh der Pöbel fñlihe Versammlungsort der völlig ausgeplündert; eben so die Deuferei d distèn‘’, des Organs der Môöderados. National Garde, Naniens Boek, h maëé: âls er, von ciner {wacche Gefängnisse geführt werden sollte, tung auseinander und ermordete ihn. diesen ‘blutigen Vorgängen ließ Espartero schlagen und alle Truppen unter die W Stadtiheile, wo es am ärgsten zuging, mehrere Ruhesidrer verhaftet. düten nieder, den er unter den Aufrührern und die Massen chien nun die Herzogs. von Vitoria rflärt wird.

lieb nun und in den Der andere bezweckt éine

cinige Personen ver dazu einer Abtheilu dem besten Geiste

schreiten, nur den Cinaebungen des ter: den Führern der Moderados,

gen Esparcero Theil genommen,

Und ‘Capitain der National-Garde, lung der mobilen National-Garde , kaden verhaften auf seine

Rußland und Spanien Gescße vorzuschreiben“, Gefühle die Liberalen bejeelen, Ruß- „Frankrcich möchte gern die Spanier werden kein für cin Ministerium auf | eit vom Auslande. T entschieden fein cxaltirtes.

keines von er dér Juden nete der Stände).

cher Gemälden, ten -Britiscler | aud M peden e da erehtigkeit und Politik wo) y e, mit Zurücksebung behändelte Volk un- verlangen, dies industridse, mit Z Se äa ) N trei Wede ndien; den eimen auf dem Rothen Meere, um Aden äuf: nad ns Seite und Massana, den Schlüssel zu Atyssinien, auf . der aaderen Seite auszubeuten; den zweiten è ur Syricn und , auf dem Euphrat Und. den dritten durch S yrien , Persien und y Außerdcm wäre nethigensalls noch éin vierter Weg durch dic unabhängige Tatarci und Moenzclei oder dur Tibet nach China. Längs. dieser Straßen, in der Urheimath tes Menschengeschlehts, in den -Ursizen der Jndustrie und Cvili'a- ton, wúden unzählige Marttipläbe aufblühen. Wir würden Gc legenheit haben, die Fortschritte Rußlands uns auf die zweifelhaften Quellen äs Ste ' i die Alarmisiea in. Bombay zu verlassen. Man wird fragen, 18 jene Völker an Waaren bedürfen. i l 1 wollcnen Waaren scheinen bestimmt zu scyn, de Klcidung des Orients zu bilden. Der Nuüben und die Schönheit der ei sterel und die weiche Oberfläche, das gleiche Gewebe und die [lb haften Farben der gejärblen leßteren sle auch fomnmen , Der Globe selbs ¿ußert, die Opposition bene auch in Bezug auf die orientalische Frage wieder ihre gewdhnliche Taktik, „durch kühne Behauptungen und géschickt gestellte Fragen die Negie- zeitigen Aufschlüssên zu zwingen, men und deren Erfo ¿Morning Post‘, welcher M auszegangen, aber a ha rifffe gebraucht, als daß man irgen ) hin T fönne, der nur die geringste Ersahrung. in Partei-Knisfen Die Rede Lord Paímerston's worin derselbe auf die Jn- terpellation über diese Sache geantwortet, sey in hinlängliche Aus- einandetseßungen eingegangen, um jeden vernünfcigen Menschen zu Überzeugen, daß die durch die „Morning. Post? ertheilten Auf-

v anzem Hei G dz n E N 2 Î u verwundet. Dies brachte ( ienge cilte nah dem Hause

scines Balkons her- Muxtiríon verschossen war, eine Kugel durch den Kopf der mit einer Abtheilung War, um ten Advokaten ht abhalten, seine Wuth zu säârtigen, die auf der zerrissen “wurde. ; das Kaffeehaus Moderados, wurde rei des „National: Gar- Ein anderer Capitnin der atte dasselbe Schicksal wie Bal- h Eskorte umgeben, nach dem sprengte das Volt

nem Miuisterium der

ter unteren Schub zu nehmen. beim zweiten erst

allgemeine

Beludschistan. zeigen sich sreundliche Aus-

des neuen MunizipaGesc die Modérados fann nun alle Alfalden abse bei den ucuen Wahlen gegen die

Er handelc freilih unreci1; wenn er dies thur, gber die Modera: dos fônnen fic darüber nicht betlagen. aus Madrid und Barcelona, die im 2 geschrieben i, ergeht sich natürlich in a ngen und Unwahrheiten und möchte gern de bei Espartero befindliche Bri-

scher, ihrerseits die versch nöch anderen Damit in V Rincan, der gew dung stehe lie Reise sairs súr die Leipzig Kreis: Dir. ktors He Ober - Jngeuieurs- Herr

Dtesdner Ei}

1 beobachten,

ramzösische Kor- eteréburg cdêt

Ce ee Uüsere wollencn und ba möglichen Verleumdu ihren Lesern einreden, daß. der gcra undliche B tische Offizier, wer es auch seyn mag, bei alledem die Hand ein wenig im Spiel gehabt habe. Wir wundern uns über diese. Verleum- dungen nicht, die zu einfältig sind, um einer Widerleguüg zu be- j Nach Jedcrmanns Eingeständniß. übte miany, der Französische Gesandte, überwiegenden Einfluß sowohl f Hof wie auf das Kabinet aus, und er h in einen recht hübschen Gang gebracht. stolz seyn. auf seinen. Diplomaten. : anbelanat, so sind sie vollfommen zusrieden, weun inan sich selbst regieren láßt; und wissen schr wohl, daß cs der sicherste Spanier zu Feinden zu machen, wenn man auf sie Einfiuß auczuñben sucht oder sie zu beherrschen sich das An- Will der Fanzösische Hof und fein Organ, das Dévars”, welches den-Sturz j La apasGen

inisteriums durch Espartero billigte, jest mit seinem Zorn einer Ao 4 erselbe g A genau dasselbe in Bc-

e das # die Beglei- uf die Nachricht von den Generats - Marsch assen kret‘n; diejenigen wurden umzingelt und selöst hieb cinen Sol: erblicéte. Dies wirkte Ereignisse er- te) Proclamation des n Belagerungs-Zustand Ordnung vòô

Zusammenkunft von

Gegenstände des BVegehrs.

erstreuten sich. Jn Folze dieser gestern bereits mitgetzeil wodurch Barcelona i itternacht war die

lergestellt. Die Königin erfuhr nichts von diese

: Türkei. Konstantinopel, 15, Juli. (A. Z.) Die inen für Mehmed Ali cine immer droh arter Noth gelingt es den Aegvptischen a dea grdôßeren Städten niederzuhalten.

und ‘so ißre Politik

Dee Actifel ‘der t, sey nur von diesen è zu oft diese Kunst- Jémänden dadurch hinter-

Ludwig Philipy kann c SRai. die Ui j zu genehmigen Was die liberalen Franzosen rfeidhteruGGCiL u Wien ‘ aben und Neuburg hat in seiner München-Augck-

Dieselbe würde

ére die Frage áâng n Vorgätigen “/

Weg ist, sich die ôrth beantragt.

zu eiñnêèr öber Nürhberg und Bambe dem Deutschen Norden zu richtenden Ba

Weimar, 1. Aug. (Weim. Z) L hen ‘die Nachricht verbreitet,

ehen giebt.

Ereignisse ‘in ee Zournai des

endere Gestalt Truppen, den Die ‘Hinrich-

nlinie seyn. cffentliche Blätter ha- die Staats? Regierungen von Wei-

lufstand i “Jnterocutien drohea, wei! f

N67

entflammen die Jn-

be:hand; selbst

finder sich vielleicht ein

auf größere

brahe das Aegyptische Dampfbcor „der Nil ‘‘,

dessen Bord sich" Mehmed Ali's Enk, Ibrahim, be-

Nach Emvfang der neuen Depeschen verfügte 1h Sami

1 : Erregung zu dem Reis: diesem mit weitläufcigen Worten und in

r, sich mit dem Vice - Kdnig in direkte en, indem sie den Europäischen Mächten

dieser Verhált-

rde, wenn das etwa getroffene Arrangement ihrer e leßten Worte scheinen nun

erechnet zu seyn, sie geben indessen dem beschaffen seyn sollten, um in

Sie können sich übrigens leicht sich Herr von Pontois gegen-

leen des Taurus unter Aegyp- abgeben sollen. Der Fran-

ampfboect seine Zurückberu-

Syrien.

__ Nachstehendes is der Inhalt des Fermans, welchen Ibra- him Patcha an die Bewohner des Berges el-Acher 1256 (7. Juni 1840) erlassen hat: „Wir erflären durch gegenwärtigen Ferman den Christen und Druseu, die den Libanon bewchnen, unseren Willen. — Seit enigen Tagen und eben beute sind mir verschiedene Berichte über eure Wei- (aren die Waffen auszuliefern, welhe proviserisch in

Libanon am 6. Reb

uden gelassen werden waren, und deren Abforderung euch zu

Handlungen der Jusuberdination verleitet hat, die dem Allerhêchsten iníßfallen müssen. Jhr haltet mit. euten Absichten nech hinter d Berge. Wisset aber ihr Alle, an die ih mich wende, daß ich diese Ab: sichten und die Art und Weise, wie ibr euch bei diesem außererdent-

y urchschanue; und euer Benehmen nur : wei Beweggründen j¡uschreiben kann: entweder baben euch llebelge- nte überreden wollen, daß eine Conscridfeit nter eudy werde an- geordnet werden, und baben durch dicse treulcse Einstreuung euren Stolz und euren Muth gereizt, indem sie eure lnbefangenbeit täufch- ten, cder es ist cin einfacher Verrath ven cuccr Seite, zu dem obne irgend einen Grund schreitet. Ju crsteren Falle, wenn man unter euch die Furcht vor der Co regt hat, so dürft ihr dem feincéweacs (6! shwöre bei dem tbeuren Haupte meines Vaters, des Vice-Konigs, und dem meinigen, daß es nicht unser Verlangen ist, gene Rekrutirung im Gebirge verzunchmen, und 1 sen Gedanfey für feinen Theil von Srvrien im Wir wiederbolen euch bestimmt , Jch. hade euch bereits ermahnt, ruhig in euren Weobnungaen zu Aeiben, und féine soichen Gedanken zu hegen ; laßt daber euren Schref- fen und eure Besergnisse fabren, und trachzict uicht, das Gebirge zu Grunde zu richten, und eucr Biut zu vergießcu. — Aber für den Fali, daß euer Aufrubr seinen Grund in ein:m freiwilligen und eitlem Ver: rathe haben selíte, haben wir bercits funfzcbn Regimenter Jufanterie, außer der Kavallerie und Artillerie, entsendet, um eucz zu Leibe zu ge- benu, und eure Wobnungen ven Gru : Kenntniß von unserem gegenw ihm gehorchen; wenn ihr zur Unterwersung zurücikebrt, und eure straf- baren Pläne aufgedt, werdct ihr euch in Sicberbeit finden und cuz freuen, euer Leben und euer aber bei euren strafbaren Absichten beharrt, \c wird die acgqen eucch auf- gebroccne siegreice Armee, mit Go es verdient habt, zerstéren. Denft wobl darüber nach, und fremn:t, und sevd, inden! ihr die Unterwersung wäblet, gebersam eurew Fürslen , damit dieser Legtere den Anflbrern der Arme nicht verzurücfen, und dadur werdet ibr den Gefabren nicht Preis gegeben sevn. — Wir wünschen euch durch Gegenwärtizes die Wabr- heit begreiflich zu machen, dawit ibr, was euch am Zuträglichsten ift, wäblen und einen guten Enischluß faffen kc1ut : abe: bütet euch wcbl, nicht zun geberchen und uicht zur Unterwerfung zurü{zufchren ; denn die spâte Reue wird euch nicht mehr retten,“

nscripticn im Gebirge er- auben beimesseu, und ich

irgend eine gezwun- ir we: den fogar die-

1 S Allgemeinen hegen. daß wir mchts dergleichen thun wer -

„Orund aus zu zersicren..— Scbald ibr drligen Ferman baben roerdet, sollt ibr Eigenthum gerettet zu baber; wenn ibr

ttcs Veistand, cuer Land, wie ibr was euch nügt

e befeble,

Brasilien.

— — Rio de Janeiro, 22. Mai Die dietjährige Ses- sion der Kammern hat sich gleich atifangs mit cinem Gegenstande von der allergrdj.ten Bedeutung beschäftigt; die Gemüther waren in großer Gährung und eine gefährliche Krisis drohte dem Reiche; doch i die Gefahr für den- Augenbli wenigstens beseitigt.

Die Nede, womit der Regent am 3. Mai die ordentliche Session ezbffnete, schien wenig Stoff zur Diskussion zu bieten : der interessanteteste Punkt war die Anki ndiguna, daß Fraukreich seine Truppen vom Brasilianischen Gebiet * zurückgezogen habe; aber obgleich sch bald ergab, daß diese Mittheilung nicht ganz der Wahrheit germnäß sey, wurde der ganze Gegenstand in der Debatte nur sehr beiläufig H

kussion des Budgets. Zwar gehörte in der Adreß-Kommission der Deputirten-Kamnier die Majorität entschieden der Opposition allein von dem vorgelegten Entwurfe behauptete der Berichterstatter, man habe sih ganz im Allgemeinen gehalten, damit die Kammer ihn annehmen könne, ohne dadurch ein poli: tisches Glaübensbekenntriß abzulegen und öhne die kostbare Zeit mit theoretischen Exdrterungen hinzubringen.

Der zweite Paragraph dieses Entwurfes lautet: „Die Kam- mer, welche iunist durchdrungen is von der Wichtigkeit der Ver- irathung der ( át der Natur und dem

berührt; man sparte ihn fär die Dis-

lauchten inzessinnen, an welcher Ew. Kaiserl. q. S Gesehe gemäß ein E Sra

rablus, weit und welche mit Vergnúgen die

estàc herannahen sicht, mit aller Sorgsalt Deputirte Carneiro L dement die Weglasj¡ung der- Worte jährigfcit des K Vertheidigung sers“ is! die

Vclljährigkeit Ero. Kci- wird sich in passender Z if diesem Gegenstande beschàs- cao schiug hierzu als Amen- vor, welcse sich auf die Vell- Die Kommission eeklärte zur nur „in Abwesenheit des Kai- Prinzessinnen Sache der Kam- minorenner Kaiser is nit ab- ch cine unziemliche Hast, alle Stellen un, dap der Kaiser bei seinem Re- Bezeugung mehr zu vergeben habe nun mische®*man sich sogar in en; man wolle dem Kaiser einen oder die ihm vielleicht nicht zusagten, und „r immer vernichten ; die um ‘ein paar Jahre halb Jahre f besonders in Mädchen zu

uropäishen Beistand

prortunamente)

aijers beziehen.

ihrer Abfassung:

Verheirathung dec mern, nah der Constitution: ein we'end; schon läno ßen und Alles zu 1f gierungs. Antriit keine Gna uud sih úberall die Familien: An gar zwei Schwäger geben, jo sein hâäusliches Glôct sûr jeyen jung genug, erwiederte C Le dem vorliegenden Falle, Chier heira:het fast jedes j Januaria aber is bereits ûb wesenheit des Kaisers sey

und es sey wünschenswert Thronerbin vom Volk des Kaisers {hon an finden könnten, ein Argument , s{meckt, und am Ende jede Erb Aber man wußte der Adresse ein ga denn auch zeigte, schlag machte, den K ren und ihm cinen S beizuordnen. Vorschlag ; es wurde ein stimmt, und inzwischen v ten-Kammer nicht, daß sie dies gemeint habe, die

uézuschieben; die ei Kaiser sofort die Regierun ier nun entstand sofort d Jahren im Stande, sie nicht ihren eigentlichen Zw lich dicse Frage kühn bejahen. Di lich; „sollen wir etwa““ Schranken {aden und

und gerade, um jede E zuschließen, ist der Ter verändert werden. richte der Lehrer, wel Entwickelung Sr. Maje heit des Kaisers die Ae hinwiesen ,

ann, ja von derx

gebunden finde ; gelegenheit

Prinzessinnen zu warten. Dagegen nun eyen feine so furze Zeit in Erwägung der 16 Jahren oder noch -frú- Jahre!), un:er Ab- wiß mitzuverstehen; mahl der eventuellen wählt werde, damit etwanige Uebers- chsen Umgebung freilich schr republifanisch lichkeit als Uebel bezeichnet. ut, daß jenem P nz anderer Gedanke zum Grunde li als Hollande Cavalcanti im Sen

ao: Vierte

Minorennität ge h, daß der Ge

beiderseits sehr g aragraphen

ege, der sich at den Vor- sogleich für majorenn zu erklä ktaatsrath von zehn Mitgliedern Senat hatte sormcll nichts Tag fúr die Diskussion erhehlte die O

gegen diesen desselben be- pposition in der Deputir- lcichfalls im Sinne gehabt und eirath der Prinzessin noch vier nzige Rettung für Brasilien sey, g zu übergeben. ;

ie Frage: Js denn ein Jüngling gieren? Die Opposition, wenn ingestehen wollte, mußte natür- Visfutiren [äßt sich - fragte C, Leao, „S craminiren? Un röôrterung der pe min der Voll

keinesweges

das nicht füg- e. Majestät vor die sere Monarchie is erblich r'ônsichen Qualification aus- jährigkeit fixirt und darf nicht agegen berief man sich denn auf die Be- g die außerordentliche geistige n, so daß ‘bei der leßten Krank- ih auf die Nothwendigkeit tigung der körperlichen Aus- riebener geistiger Anstrengung von den Superlativen, in Verhäitnissen natürlich aus- so geht daraus ortugicsen, cin williges Deutsch- *) darum mag man gern hof- üngfing einft auchein ausgezeichneter von dem Jüngling zu leisten kann. — „Er if der Erbe deren Bild in die H en Zügen gegraben ist!“ desto mehr muß man das zeichnen. Die Kaiserin Leopoldine t Dom Pedro’s 1. — D als die jeßige Re

e einstimmi stät bezeuge : rzie ausdrück( durch größere Berücksich bildung den schädlichen Folgen übert Sieht man sclbs ab welchen sich Lehrer unter solchen

drücken, nimmt man Alles streng bu immer nur hervor, da großes, Sprach-Talent- lernen kam wieder zur Sprache ; fen, daß der auvsgezeichnéie Y Mann werde; aber das bere fordern, was nur der Mann der Tugenden seiner Mutter, Brasilianer mit unausldsclid; das leßtere wahr is, hohle Phrase be nach der Gebur feinen anderen Zweck, hang durch einen Sra einten sih die Parteien, die s eijoisten, Hollanda u

vorzubeugen. &stäblich hin,

ß dér Kaiser, wie alle P entwickelt ; — auch sein frei

tigt nicht,

ganze als eine starb ein Jahr er ganze Vorschlag hatte gen:schaft mit ihrem An- u diesem Zweck ver- her auf Tod und Leben be- nd sein Anhana, die Andra- und das Reich nd einen solchen en drittes Wort ihre Liebe die táglih wiederholen, daß sie im eisheit grau geworden sind.

é ihre Liebe is nic;t weir her!

Da erschien am 18. Mai C. Leao ín der Kammer com urgeneia (d. h. mit Beseit daß ein ass urzente anerfannt resp. darüber votirt wird) eine rität des Kaisers einbringen z willigt, und nachdem erx namentlich an zeigt, wie verderblich alle conp der Krone oder von der K Gese6 vor: „Die Wähler 1 Legic latur (sie beginnt 1542) S [21 der Constitution umzuänder detem l8ten Jahre für majoren

Die Conftitution cine solche Spezial - V tionellen Artikel zu än die Gränzen und respektiven A auf die individuellen und polici (Art. 178.) I| nun die Be rennität des Kaisers in diese hatte die Frage faktisch vernei Vorschlag zur Diskussion a putirten-Kamnier keine offi Leao's Antrag vothergesehe wie paralysiren können ; zeigte recht, wie uner sehr sckürmis , allein welches keine Diskussion gesa lage nur gefragt, ob er Unt hr als ein Dritt

kämpften, die da's; nacúrlich hâere sie d wäre darüber wahrscheinli Plan unterstübten die A für das Haus Braganza Studium der Staats-

ihre Weisheit oder

er Sieg sofort cenezweit, ch auseinandergefallen ; u ndra:a’s, der

igung vorläufiger Ank

ündigung, so er Vorschla x

g sofort diskutirt und n Geseß-Entwurf über die Majo- Die urgencia ward be- Portugals Beispiele ge- s G’état seyen, sie mdgen nun von ammer ausgehen, legte er folgendes putirten für die nächste pezial-Vollmacht geben, den Art. n, jo daß Se. Majestät vor been- n erklärt werden kann.“

schreibt nämlich vor,

ollmacht haben müssen,

verden den De

daß die Deputirten um einen constitu- e-constitutionell ist, was sich auf ttribute der Staatsgewalten und Bärger bezieht““. rmins der Y

schen Rechte der stimmung des Te m Sinn constitutional? Der S nt, indem er ohne weiteres Hollanda's nnahm; allein davon durfte die De- zielle Notiz nehmen.