1840 / 226 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nigtichen Afademie:-Gebäude. Sendungen ven

Comíté zu adressiren. Berlin, den 12. August 1840. Für das

Wissenschaft, Kunst und Litecatur

Friedrich. Wilhelm ITL. als ‘Landesvater. Trauer -Feiec Sr. Hochseligen Majestät des der Königl. Deutschen Gesellschaft am 10. sprochen von dem Prásidenten derselben P Friedrich Wilhelm Schubert. Königs i5 S. gr. 8.

Der Tod des Hochseligen Monarchen- hat, Frauex, eine Reihe von Leichen-Predigten und (Gedichten und Lobschriften , den Vorbsten der Geschichte, deren 1 mittelbaren Trost absezende Thätigkeit einer späteren Zeit Sammlung uno der Ruhe angehört, herbeige! gene Literatix-Uebersicht zusammengefaßt, wie de i und dem Vaterlande, so der geistigen Thätigkeit zur S werden uiuß ; und wie unsere Bibliotheken, 10 werden un Blätter gern: diesem Gegenstande eigene Plätze weihen.

ist an heiliger Stätte in kleinen Dorf - vou den ersten Geistlichen des Königlichen Domes mit folg verkündet, vou den Lehrern an fessoren

—.

der Beredtsamkeit 1m Sinn und Geisi der

: ¡N Allen voll ; daher die ülle, we chen worden: das Herz ifi Alle F N ltbutee

das Volk mit Dank empfängt.

mit Lied det und Tae pes iten G

jeden Glaubens, die Bewohner jeder Lan

des Patrioten. Hier, {were Jahre weilte, Rede gesprochen worden, i Friedrich Wilhelm der Dritte König w

and, und was er durch ihn geworden isi

Gedanke, der durch die ersten Worte des hohen Entschlaf

tet und beleuchtet wird: „J |

ehe er in die Provinz Preußen kam, „die

an die oberste Behörde derselben , „Jch wünsche, ernung alles Lurus Mir die angenehme Ueberzeugun ndenken der feierlichen Stunde, die Mich so innig m

verbindet, welches Jch glücklich zu machen hoffe,

ist unter Anderem au H welche zeigen will, O d ard,

‘“

selbst werde kein Königl. Gepränge, abt

Ser; Meinen guten Unterthanen ent egenbringen, | nbán lichkeit werden mi um 0 inniger rühren, je s änßern.“ Un r a

ie 43jährige Regierung, wodurch aufs würdigste bende Prinziv des Staats so ret ins Auge fällt, der König (in den Tagen der Entscheidung? vor durfte: „Meine Sache ist die Sache meines Volks“, 1! reichem Frieden: „Jun ganzen Volke war nur Ein efú meinen Dank dafür. roß sind eure Anstrengunge? gewesen. Jch kenne und erkenne sie, und auch Gott,

waltet, hat fie erfannt!“ Auch in dem le

eines Volkes war meiu größter Scha.

Wiederhall von Friedrich Wiihelm's und ihren Trost

s neuen Herrn:

das bei

trauen m Rede ein

immen, 4 terlichen Herzenéstimme „Jch bitte Go

auswäris sind au unser

Fest- Comité: F- W. Gubit.

Juli 1840 ge-

berg, 1840

in dem Ausdrucie der

ührt, welche, ne ei dem Königlichen Haute

Gemeinden und | geseguetem ETr-

den Schulen und von den Nation ausge?pro-

enen si selber Gutes an: in Bonn und Königsberg dieselbe Bruft va ia im Osten, wo der entschlafene Monarch drei errn Schuboxt 6

Ein glücflicher

ch wünsche“, schrieb der jugendliche uldigung zu empfangen“, daß man durch Ent- g ließe, daß das it einem Volke | bei Niemanden das Mitge- üblirgend einer dadurch vetanlaßten UnbequewiGe zurücnehmen fönne.

i er ein treues landesväterliches

und ihre Liebe und biedere |

d so verfolgt der Reduer auf urfun

aller Welt sagen |

¿ten Willen: „Das Ber- | So ist die gauze | des Dritten landesva- | findet sie (mit dem ganzen |

904

Dritten in den Tagen d und die Bitterkeit des Todes versüßt hat und Nachfolger übergehen lasse, der J

der Herzen, daß er die Liebe des Volks, die der Gefahr getragen , hu

sein

die Friedrich Wilhelm in Alter er Mich Seinen Sohn

, au Soh ch mit ‘Kott entshlo}en G in

dén

heitert Vesterr. 5°/ 196 2534 Br. 2

Br.

Sch. 753%, G. do.

den Wegen des Vaters zu wandeln.“ Dauer der Eisenbahn- Fahr

Abgang | Zeitdauer ven [St. ]/ M.

Ben Um §8 Uhr Morgens . | |

Rede zur

Kdnias in P

rofessor Vr.

» 14 » Vormitt... Nachucitt. .

Abends s |

t)

5 Um |

j

|

» , von Reden Ä ucht auf un- der Zeit der P in eine ei- |

T M &rl iner Den 13. August Amtlicher fonds- und C

hre gerechnet | sere kritischen |

ten am 12. Au

Abgang von otsdam.

62 Uhr Morgens . | O4 » 127

» Mittags. - » Nachmitt. Abends

1840.

Zeld-Cours-Zettét.

Zeitdauer

gu st. j tes Ufer 485 Br.

Stratsburg-Basel 350 91 Br.

Bauk-Aect. 1740.

St. | M.

| 4h | 44 41 40 41

Neapl. 3%v/, Port. 21.

C% M. 108. Bank-

Mete

Wiocge

Musterhastes E r. Our.

M Vas N] Nriet. |_ Geld.

Brie.

S

r.

_Lour. { Geld.

...…...…..

1064 \ 103! /, Cônp. 103!/, E /4 —— 10 /+

&St. - Behuld - Sch.| 4 Pr. Eugl. Obl. 20./4 Präm.Sch.d.Seehi— Kurmk- Sehaldv.}34 Noumk. Behuldrv. 34 Berl. Stadt- hl. 4 Klbiungcker do. 3} Dans. do. in Th.i— Westp. Prandbr.|84 Crofsh. Pos- do. 4 UVstpr. Pfandbr. 3} Pomm. do. 18} Kur.-u.Neum.do./3} Sehleafachue da. 132

Wecheel-Cours.

Pro-

lche die Presse

103!/, S 103!/, 103? /; 100

47/2 | --

1023/4 | 1024 | 105!» 102!/; 103!/2 103? /g 103!

1033/, do. do

utes mit und

amals, als Gold Neae

der Staat

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enen eciugelei- &onig,

nimm os E Amsterilam dos Namburg do. Lon¿ou

prunkloser he | dlichem Wege

: ; 9 | Wieu in 20 Xr eigentlich beie- | «ugsburg

welchem deu greslau C | Leipzig W. Z ud, nas, Meg: | Frankfurt a. M. WZ. «o 150 Fi. hl. Nebmt_ | pétoraburg , eure Opfer | S der über uns !

Niederl. wrkl. Schuld 51! /ie. | Neue Anl. 217/,. Antwerpen, 8.

tt, den Lenfer | Zinsl. 55/, G. Neue Anl. 219, G

Sch. d. K. u, N. i

Actien. Brl. Ptsd. RKisenb.| 5

Mgd.Lpsz.Eiseub, do. do.Prior.Aect-| t

Friedriehsd'’or

Disnonto

1 SRBI.

Amsterdam, 9. 59/0 do

und Zins-

„Prior.Act.\4i

2101!/ 18 13

al marco Dukaten

Goldrnüu-|—| 5 Thl. —| 85, E 3

Thl.

| Kurz

2 Mt. Kura

2 Mt. 8 Mt. * 2 hlt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. x Tage 2 Mi.

1497/ 149

79 1007

August. Kanz

August.

r E U T E I I a

2 | Mi9!/,

Pr. Conr. Brief. |! 1397 1385/,

Clticwärme Thaupunkt Dunfts&*cigung

Woikenzug...- Tagesmittel:

Kdni

(5121, | * ner H Töpfer.

eimfkehr, 12! Vorher: ten, Lustspiel in

v0 Su: sultate, oder:

Geld. 1383/, Sonntag, 16. 1495/5 14831, 16 175/4 78/6

i: (Dlle. Agnes Sch Kön Freitag, 14.

101

/ is

von St. George: Sonnabend, | Oper in 2 Akten,

101/s ¡01 1 a

-

a.

Handwerker.

. Bill. 228/,. | Aft, als Vaudevi

C A

Frankfurt a. M., 10. Aygüst. Met. 1063/, G. A4 0

Loose zu 500 Fl. 142 "lg. /

5% Span. Anl. A. Eisenbahn-A ctien. do. linkes 330 Br.

59/, Rente fin cour. 114, fin cour. 101. 40. 5%/, Span, Rente 253

len 1708. Anl. de 1834

§32,91‘’’Pat. -+-13,1 9 R. + 82% R. |4+115° R./4-11,5" 68 pTt. | bezogen,

332,97 ‘Par. —+ 15,0 Ÿ R. 4 10,49 R... _

Freitag, 14. Aug. mislitairishes Lustspiel in

| | Sonnabend, !5. Aug. 2 Abth., von % Guter und \sch{lechter Ton,

frei nach einer Operette

in 2 Abth. , mit Tanz.

Gesang, von K. von Holtei.

Musik vom Kapellmeister Franz Komisches

100%, G. 2!/2%% 5,

Bank-Actien 2112. 2110. Partial-Obl, 160 Br.

142!/,. Loose zu 100 FI. —. Preuss. Präm.

« Anl. 103'/, Br. Polú. Loose 72. 71). 4. 21/49/06 Holl. 51. 5015/, g.

St. Germain 620 Br. Versailles rech-

Augsb. 94/2 Be.

München - Leipzig-Dresden 104 Br. Köln-Aachen

4

Br.

Hamburg, 11. August. Engl. Russ. 108!/». Paris, 8. August. 70. 3%/9 Rente fi cour. 81. 20. 5% Pasaive 6!/,.

Wien, 8. August. 4%, 20/ D V é,

R s I, É 139!/,. de 1839 127!/,.

orologishe Beobachtungen. 8 Nachmictags Adenbs Na einmaliger 2 Uhr. 10 Uhr. PWeodachtung,

332,61 ‘par. | 333,98/Par. j Luellwätine 85% N. 4-19.39 R. 412,50 R. \fittefwärme 17,0% N. R. | Br denwärtne 15,8% -R. 93 »€Ct, [AuÆünstung 0,680“ M. Regen. |Bctenting 0,471“ Rh. WCW, !Wärnewethsei-4- 194 ° -+ 10,89.

72 y@i. W.

bezogen. | W. ( ÆW Z2W.

56 vCt.

e Schauspiele. Schauspielhause: Karl X1. auf seís A Abth., vori Pr, C. Das Räthsel, Lustspiel in 1 Aft, von Contessa. m Schauspielhause: Die Vertrau- tállner. Hierauf: Erziehungs-Re- Lustspiel in 2 Abth., des Decomberousse, von C. Blum. Aug. Jm Opernhause: Titus, große Oper Musik von Mozart. (Neu einstudirt. ), : Sextus, als lebte Gastrolle.)

es Theater. x Melodrama in 3 Abvth., mít (Fräulein

gli Am

ebe

igsstädtisch ug. Lenore. Musik von Eberwein.

Lenore.)

(5. Aug. Das Auge des Teufels. Komische

nach einem Franzenihen Original des Scribe. Gläser. Hierauf: Das Fest der

Gemälde aus dem Volksleben „n 1 sle behandelt, von L. Angely.

Verantwortlicher “Redacteur Arnold.

Gedrudt bei A. W. Hayu. E

Volke) in den Worten de

1 1A G T,

- M L M P

Ä R ar aer a I 2

Befanntmachungen.

S Ve'ck 6

Dér ‘aus Goerßke gebürtige immermann, welcher in chch eines Diebstahls im Dorfe dächtig gemacht und sich der Untersuchung dur gewaltsamen in Saringen und durch die Flucht entzogen. Alle Civil- und Militair : Behörden werden dienstergebenst

ersucht, auf den 2c. Jímmermaun vigiliren, 1hn im Betretungsfall verhaften un

r E?F. | | Diensikneht Friedri ch: Weseram gedient, hat Saringen dringend ver? und Haft

d mittelst sihern Transport ín das Gefängniß der unterzeichneten Gerichte ablie-

fern zu tassen. Burg- Brandenburg, am 9. August 1840.

Die Domfkapitularischen Gerichte. Signalement.

Dex 1c. Zimmermann is 21 Jahre alt, evange- lischen Glaubens, aus Goergfke bei Ziesar gebürtig, 5 Fuß 5 Zoll gros, schlanker Statur mit blonden Haa- ren, runden Gei, bedeckter Stirn, blonden Augen- braunen, graven Augen, gewöhnliczer Nase, proportio- nirtem Mande, rundem Kinn, chne Bari , und sind} die Zähne vollständig und gut.

Befleidet- war derselbe bei seiner ( einex rothfarirten Gingham - Fake, leinenen GBeinklei- dern, rothfattunenem Halstucy, einem aiten Paar Schühe,- jedoch ohne Kopfbedeckung.

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 30. März 1840. Das in der Mauerstraße silid des Oberst-Lieutenants' von zu 13,265 Thir. 8 gr. 6 pf., soll am 20. November d. X., Vorm. 11 Uhr, an der Gerichtsstelle «subhastirt werdeu. Tare und vpothetenschein sind iu der Registratur einzusehen.

Entweich zung mit

Stücradt, taxirt

Allgemeiner

Ausbruch aus dem Sprigzenhause| 2 3) die Geschwisler

fs wie die unbetannten

Mr) SD/bélegeilt Grunde L —————————————

Bekanntmachung. ¡der

Folgende

1) der Buchbinder- oder en

Buchdrukergeselle Ludwig

Wagner, ein Sohn der im Jahre 1836 für todt erflärten separirten Albertine Wagner, für wel: chen sich etwa 420 Thlr. in unferut Depositorium

befinden : i : 2) der seit 1815 abwesende Carl Löwe, dessen Vermö-

gen 17 Thlr. beträgt;

dies

Ziska, sür welche 5 Thlr. 7 sgr. 6 pf.

Henrixtte Wilhelmine Therese | \ vorhanden sind;

Auguste Caroline Charlotte Christiane 4) die verehelichte Thür, Dorothee Henriette, geborne Gradol!f, und der seineut Stande nach unbetaunte Ehemann derselben, für welche etwa 150 Thlr.

deponirt sind ; 5) die Geschwister Christian Wilhelm und Marie Dorothee Albrecht, Kinder des hier im Jahre 1795

zu

8 Thlr. 18 sgr. 11 pf. beträgt ;

ren Vermögen : Erben und Erbnehmer dieser

Yersouen, werden auf den 18. März 1841, Vormittags I uhr,

vor dem Herrn Stadtgerichts-Rath Aschenborn vor- geladen uad haben fi entweder schriftli oder per- sönlich zu meldén, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen und ihr Vermbgeu den befannteu Erben, in deren Ermangelung äber dem Königl. Fiskus oder der K{mmuerei zugesprochen und ai: 3gehändigt werden wird. Potódau, den 14. April 1840. Koniagl. Stadtgericht hiesiger Nesiden 5. d

dit a8 d Nachbeuannte Personeu sind im Hiesigen Gerichts- bezirke theiló ohne bekanute Erben verstorben, theils baben sich selbige nicht gehörig legitimiren {o1neu, 1nd es find“ deren geriuge Verlafsenschaften deshalb

Der seinem jeyigen Aufenthalte nach unbekannte Gläubiger, Rentier Johanu Gbye, wird hierdurcch öffentlich vorgeladen.

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 10. Juni 1840. i! Das in der Augusisiraße Nr. 3 a belegene ‘Grundstü, taxirt zu 21,02 am 26. Fanuar 1841, an der Gerichtsftélle subhastirt werden.

BVefanntmachun

) Be a. y dem Gasiwirth, jeßt Partikulier Voigt gehöo- Neue Königs-

in unserem Hypothekenbuche 1. Nr. 48 vérzeichnete, nf 5007 Thlr. 14 sgr. 9 pf. abgeschägte Grundstü Ï nebs Zubehör soll im Wege der nothwendigen Sub:

erselbs in der Berliner Vorstadt, e Nr. 39 belegene,

‘der Berliner Vorstadt Vol.

ation verkauft werden, und ist hierzn ein Bietun Sa au

9. Dttover c., Vorwmittags'10 Uhr, Herrn Stadtgerichts - Rath teinhausen Nr. 54, anberaumt.

den vor den Stadtgericht, Lindeistraße ypothekenschein , die Fare ingungen sind in unserer Potsdam, den 2B. ebruar 1840.

Schulzsché am 10, September

7 Fblr. 26 sgr. 3 pf., soll

Vormittags 11 Uhx, Tare uud

_ Hypothekenschein sind ia der Registratur einzusehen.

Der und die besonderen Kaus- Registratur einzusehen.

vacant geworden. Dieses it namentlich der Fall 1) mit der Rerlassenschaft dés vormaligen Getneinde- birten- Johann Gottfried Engler zu Schmantté-] wig, gebürtig von Neußen, und vormaligen Zehut- ner in Lößnig, : L 2) mit derz anher gesendeten geringen Nachlaß des 1833. im Garnison : Hospitale zu Dresden versiorbenen Gardereiters Johaunu Karl Samuel Dietrich), welcher am 13. März 1868 allhier geboren ist, 3) uit dem Nachlaß der oyne Descendenz i Jahre 1825 versiorbenen Auszüglerin Anne Marie .ver- wittweten Geisel, geb. Plau, allhier. Außerdem haben 4) Johann Gottlob Schicketanz von Dahlen und Fohann August Köhler aus der anher gehörigen

E Kommune Zissen, den legten Französischen Feldzug nah Rußland im

ahre 1812 mitgemacht, sind aber aus demselben nicht wieder zurüctgekehrt und haben auch seitdem von gs-| ihrem Leben und Aufenthalt feine Nachricht anher

geiansen laffen. 4 e

| re Anverwandten und resp. der bestellte Abwesen- im/|hesis - Vormund habeu daher auf ihre Learcertlärung und auf - ad A ares ihres hier zurüdcgelassenen Ver- wier än die hierzu fich legitimirenden Erben an- g .

verschollene Personen : ing s den odér, we cin sollten,

hierzu anberaumt stelle persónlich o viel diè Ausländer anlangt, faunten Vollmachten zu versehende

Nr. 4 und 5 für todt erflärt und sich als nächste Erben oder (Gläubiger dazu legitimiren würden, verabfolat werde, sich

verstorbenen Arbeitsmanues Wilhelm Albrecht, de- ju Me, Pnntiine Tre uud gte aber ihre Rechte und Anforderungen

Mt, 1, 2, an das Vermégen der s:b Nr. 4 und 5 genaunten Abwesenden für den Fall, daß Lektere flir todt er- flärt werden sollten, bei Vermeidunz der Yräflusion, übrigens aber die gesammten Fnteressenten auch bei

Verlusi der Rechtswohlthat b den vorigen Stand, anzumelden und gebührend nach:

Zur Erledigung dieser Anträge und zu Erschüttutig enschaften iverden li Ge-

nzeiger für die Preußi

unter Nr. 1, 2

[eichen die sub

enigen,

Gläubiger oder äus irgend einem die bezeichneten Verlasseuschafteu und

Abweseuden Ansprüche zu aufgefordert und

den 5.

und, #0

erscheinen, betrifft

3 beschrie

zuweisen, mit dem verpflicgteten Koutradiftor binnen 12 Wochen zu verf

den 7. er Publication

Die

Ladungen und anderer Verfi Bevollmächtigte zu bestellen.

Dahlen, den 11.

Stettiner

rtsezen, daß es a

von nach Kopenhagen

und befördert Stettin und

ches während des

am 29. August eine an jedem

von Stettin und

reíita expedirt Bed. Be

der obgedachten Verla

Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz.

rihtswegen sämmtliche befannte und unbekannte Erben

Nr. 4 und 5 genannten Abwe- nn dieselben

deren Erben, außerdem welche als Legatarten ,

geladen, in dem auf

Oktober dicses Jahres

en Ediftaltermine an hiesiger Gerichts: der durch «cebórig infiruirte und, so

, unter der Verwarnung, daß fle

ahren und zu Dezember dieses eines Präfklusiv - der Ausgebliebenen und der Zuerkennung der hinter-

bliebenen Erbschaften an ben oder sonst Berechtigté dazu gemeldet haben, oder

in deren Ermangelung d j herrenloses Gut an hiesige Gerichtsherrschaft geivärtig

zu sevu. E Auswärtigen haben zu

Gräflich Bünausche Gerichte.

Während des Monats August wird Dronning Maria, La en Fahrten zwischen Stettin und

tettin und an jedem Montag um gleiche Zeit

fommend legt es eine furze Weile in Swinemünde an assagiere, Wagen und Güter zwischen winemünde zu gleichen Preisen als das Dampfschiff Kronprinzessin, Capt. Bluhm, wel-

Wetter und Theilnahme Veranlassung grben, au Diensta Donnerstag Morgen 8 Uhr, Sonnabend Morgen 5 Ubr

an jedem Montag Morgen 4! J Mittwoch gen 4! Uhr voù Puttbus,

uud 3 genannten Verstorbenen, |

nicht mehr am Leben aucch sonst alle Cessionarien und andern Grunde an

haben vermeinen,

gerichtlich aner: Bevollmächtigte Abwesenden 811

mit

viel die beide! ibr Vermögen denjenigen, die anzugedeu und übrige Bethei-

an die suh Verlasseuschaften und resp.

gehörig

benen

der Wiedereinseuung in

beschließen, und sodann

F aues Bescheids wegen diejenigen, die fich als Er-

der Verabfolgung derselben als

Aunahme künftiger gungen hier wohnhafte

März 1840.

C. G. Müller, vpf. G. Dir.

Dampf-Schiffahrt. Augusi das Dampfschi ff Capt. Saag, seine regelmäßi- l d Swinemünde #0 n jedem Donnersiag Mittaz 12 Uhr

expedirt wird. Sowohl gehend als

Monats Angust, vorausgeseßt, daß noch Ene Baie nach Rügen zu machen,

ittag 12 Uhr,

u.)

\ chen S taaten. i

aur offene Briefe und Padete verschlossene Korrespondenz und leichtere durch) die hen Gepäa 1c., welches mit einer ‘und der Collis die genannten Steuermann übergeben ift,

hiermit [Direction eintritt, und daß und Abgang der Dampfbôte verbeten wird.

Bromberg 6 Meileu entferut, ifi zu, jeder ans freier Hand zu verkaufen. Bedingungen erfährt

man beim Konditor Rió Kaufmann A. Remus n

Jur Gedächtnißfeier Seiner Majestät des Hochselégen

rafteristifk des Hbchseligen Königs lesen will, der wird sie in dieser Schrift finden, abgefaßt vou einem rets ten Maun, der eine lange Reihe von Jahren dem verewigten Könige nahestand und dessenVerirauen 4

der Duncter, Französ. Str. 21.

Schiffen * direft, achen

daß nur für derglei- Angabe des Eiguers 1 Stunde vor Abgang der Schiffe dem st, eine Verantwortlichkeit der fremder Besuch bei Ankunft

Es wird wiederholt bemerkt, daß mit diesen ber 40

Post befördert werden,

n, den 28. Juli 1840. A. Lemonius.

Rittergut Jzdebno, von

Stett

Das adelige Nakel 4, von Jahreszeit

n Bromberg und beiu

osen. E T tee E E

ea

Literarishe Anzeigen.

Bei uns ist so eben erschienen :

Königs Friedrich Wilhelin ill, Drei Reden von Dr. Évlert, erstem evangelischen Bischofe, Königl. Hofprediger zu Potsdam, Domherrn und Ritter des Rothen Adler-Ordens 2ter Kl. mit dem Stern. 80.

Preis geh, 75 far. Wer eine vollständige und wahrhaft lebendige Cha:

Stuhrsche Buchbandlung in Berlin, Schloßplaß Nx. 2.

Die E: m f f J R y Vierten Säfkularfeier der Buchdruckferkun si.

Das Nibelungen lied

n

in nzeußochdeutsher Sprache übertrageu von __ Oswald Märba c. éa Mit Holzschnitten nach Originalzeihnungen von Eduard Bendemann und Julius Hübner. Erste Hälfte, Prän.- Preis 3! Ihle E So eben angefommen uud zu finden bei Alexan-

W à S LeX E ó eben sind bei mir erschienen und in Berlií E. H. Schroeder vorräthig : ad Der Roland von Berlin.

Ein Roman

vou A R Drei Bände. 8. geh. 6 Thlr.

E eh e T3

O ape Perfasserin von „Agnes von Lilien.“ Zwei Theile.

8. geh. 3 Thlr. 10 sgr.

a.

| Morgen 8 Uhr von Swinemünde i den Rügener Fahrten weilt es eine

furzeZeitinSwinemündezurAufnahme neuerPassagiere. |

Die Namen der Verfasser dieser beiden Romane

bürgen für das hohe Anteresse derselben. Leipzig, im Juli 1840. F. A. Brockhaus,

Allgemeine

E 226.

—— L p A v H 4%

0 h a T.K

stalten. Petersb. Ernennungen. Reichsfkredit-An-

Fiwearé Paris. Rückkehr d. Köni äge fi (Napoleon, E Oriental. Satte E Fernere Nachr. über L. - ‘u. Jrl. Lond. Betracht. der Blätter über di

A Call pus Mane Streitkräfte. h Ra t glet, wegen Entführung. Hüljslegión. Verurtheilung des Dr. Lard- is üctkehr der Prinzessin F Li) mie ; gn des E E - e Oalgaes Maschine zut Aus- Das Er RTTe Ee Neutralíiät. f - -Kommuinal. óni af insen ‘Stände. al-Wesen, Autw, des Königs an die Hol- e Bundesft. Reise der Kaiserin v. Rußl Eden ar g FESEEOE der A dS Me ilduidet Eisenb. RenStel R ee L erhältniß der Eidgenossenschaft. GZALE atun O er die feierlíhen Eidesleijtungen. - ürste j hende Bolfs-Versanmln Michael in Topczidere. Bevorste- - Denkmal für Thomas von Kem E Ur K. n. L. Wien. Kuhpoken. E 4 a g G Ad Britische Auswanderungswesen. Ziveiter Artikel Beach aus ao U IE au. 10 vierte SMfutarfelet, der L . n a Ie ¿ rens, Heil- und Pflege-Ausialten u. #\. w., von E R era, M

“Amtl. Nachr. Nun! u, Bol. St.

_—

————

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben d j j ( \ em bei der Staats- ; L a S ribes Geheimen Vüchhalter angestellten E pu L n, den Charakter als Rechnungs-Rath beizule-

Die Aufführung der prämiirte 9 |

| n Probe- Arbeiten ‘d

e getndemiden Shule füe musse Composition wod im Mals Fatcfindea: tontag den 17. August c., Mittags 12 Uhr,

Berlin, den 14. August 1840.

Königl. Akademie der Künste. Dr. G. Schadow, Direktor.

Am Bezirke der Königl. Regie zu Frankfurt is der zeitherige : R A i Tze mann in Forste zum Put eien eue vas armierats A irre 6 Us zeitherige Kaplan zu Schömberg, Jo- Vttadn - zum fatholischen Pfarrer in Pombsen ernannc zu Bromberg is der Rektor und Predi eri ediger K gesmund zu Schönlanke um Pfarrer der O G G Tee in Wirsiß ernannt worden; Magdeburg is der Hülfsprediger j Bethmann in Magdeburg Hh gratis jeg Va “dg rey und Sn ernannt worden; j ¿ zu Aachen is der bisherige Vikar Johann i Bayer zum Pfarrer in Orsbach eruannt are S Heute wird das löte Stück der’ Gese S d 3 ammlu geben, welches enthäst: unter 3 E E Nr. 2109, das Gesek wegen Ablösung der Reallasten in den vormals Nassauischen Landestheilen und in der Stadt E Gebiet; vom ten v. M.; as Gescß zum Schuß der Waaren- Bezeichn E DRSEO Tage; und zen. ie Allerhdchste Declaration vom 22sten v. M., úb die Auslegung des s. 691, Tit. 18, Th. T. urs ‘Alb gemeinen Landrechts, die Form der Erb- Zins - Ver- träge betrefsend. Berlin, den 15. August 1840. DebitsComtoir der Geseß-Sammlung.

2110, 2111,

Abgereist: Der General-Major und Comma b Í V ndeu E, L N l, nah Wahlstatt. r: diNa- er General - Major und General - Adjutant Sr. j des Königs, von Lindheim, und r Nie Der G-heime Kabinets-Rath M äller, nah Erdmannsdorf.

—————————————_—_——_——_—--

Zeitungs-Nachrichten. mus la nd.

Rußland und Polen.

St. Petersbura, 8. Au j , a, 8. Aug. Der Genera terie , Fürst Sischerbatoff, is zum Präsidentea a i Wigén m V ernannt, an die Stelle des Generals der Artill E aptzewitsch, welcher am löten v. M. im Clouvertièmen! ry burg uu vird abgegangen. H , Ae er bisherige erste Legations: Secretair in Ko merherr von Daschkof, ist an die Stelle des O L bas L ei Emen: derufenen Staatsraths von Aulemann a e i t dd Q 4 D , accófre ci der diesseitigen Gesandischäft in Konstantinopel Der Oesterreichische Botschafter, Graf v, Ficque ) ( : el 2ten d e e E vas Böhmen Bed E E on m 2. Ju n Nachitschewan und in der Fe sa cin Erdbeben wahrgenommen worden, es S i géñannten Orte um 0°/, Uhr Nachmit:ags mehrere Häuser gan umstürzte und viele andere beschädigte. Jn Schuscha trat die Erschütterung um L Uhr 16 Minuten ein.

Preußische Staats-Zei

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Berlin, Sonnabend den 1zw August

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D A D s p s - o Ampan

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Am ten d. M. hielt das Conseil der Reichskredi

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(eine Jahres- Versammlung ur Durchsicht der ivar agg quo 2 E des Finanz-Ministers hielt den üblichen Vortrag Ga em eine Uebersicht der Wirksamkeit aller Kaiserlichen d) Instineo gegeben wurde. Am Schlusse seines Vortrags edes s ner: „Bei diésem Ansaß daëf ih nicht verschwei- en, 26 4 ehrere Güter im mittlern Rayon des Reichs in die- Winter Getraides ey reie cem n dae eine reiche Aerndte) heimgesucht eden E e den an des Herrsches beeilten s{ch die Kredit - A L E O, saß, dem Bedürfnisse dur-ch hint * ug drrr dh La h ngliche Unterstüßung ab / a Örfätés ups p ot des Monarchen S Ei s Vaterherzens äußern, wird mit möglichstem ifer und mit gutem Erfolg ausgeführt.“ :

Frankrei.

París, 9. Aug. Der Könt ie Köné j

p a und die Königl. Familée si e. R D Paris efommen. E Dia gekehrt « Familie begleitét Hatten, sind ebenfalls zurú- s heißt, der König und der gan i ( ze Hof werden sid i E Es s H N die Mationa:-Garde

) j e passiren zu lassen und die E

renfreuze zu vertheilen, die v ‘Mai M iioPei fetten beantragt L, cs deMaire und dem Unter-Prá-

er Moniteur parisien meldet: „Sobald di i

: „Sobald die

- nan R E Doulogs benachrichtigt E as

Ham zu bringen; dieser Beschl O aas SMvE: von

gen; wurde diesen Mo ( ;

d. M.) vollstreckt. Heute früh | E R,

: um 8'/, Uhr, verließ Louis B naparte Boulogne unter einer Bedeckung. Bei ae: Bcamsla: j ! | g. Bei dieser Tranéla-

E En dn G At. die Bewachung des rad zu

möglich zu machen." erbindung mit seinen Mitschuldigen un- Die Regierung hat, wie man hört, auf d ß u as . S

Dare jusammenzuberufen und ihm den Bea ner Bais

E p. E verzichtet. Das Geschwornengericht wird daa Loos der Angeklagten zu entscheiden haben.

Me - F will wissen; der Englische Botschafter habe ge-

erde: og arn ang E Men Dampfboots protéstirt,

führt hat z uis und “\eine Leute nah Frankreich ge- m Hotel des Herzogs von Padua fand ei Y nd e far 2 Pru tein No ultät lieferte. Auch E uchungen an, die keine weiteren V tungen zur Folge hatten. Manerfährt j as wt das ! ( : jebt, daß der Prinz Louis

nicht z “- f

Sloue Leneese Teer VAGE dien: Me uen

werben. Jhre Bemühungen hatten í / er bean

Sefela, Wan: uncevere a E M ndessen“ nicht den geringsten ( ehr, da h dies

En an aller Sympathie denno nicht Ea a

E U be E le E daß der ‘Prinz Louis dies:

[ n Untersuchung und Ahndun werde, findet allgemeine Billigung, da man sie m ate ; ( t, d '

den Ausspruch des GeschwornewGerichrs zu Me ite au Zl

ein Zeichen der Theilnahme für ihn beruft. Er- sieht niche ein

oder will nicht einsehen, daß wenn die Geschwornen seine Mit:

{huldigen lossprachen, der Hauptgrund wohl der war daß sie

nicht die untergeordneten Werkzeuge bestrafen wollten : nach) dem

Bus der Hauptschuldige entslüpft war. Er dúrfte leicht zu

E Ss einsehen, wie sehr er sich in dieser Beziehung

rir gr wenn die Nachricht sich bestätigt, daß das Urtheil

E olle airshofe, sondern den Geschwornen übertragen wer- In einem Briefe aus Boulogne heißt es: „D e

ern ees die gie Stadt rechts E und E

herum. nen folgten viele- Kinder , de:

Fünffrankenstücke zuwarfen. Als sie einem ten Rad

dar begegneten, wollte der Prinz dessen Pferd besteigen; auf die

2 eigerung des Engländers zogen sie aber ruhig weiter. Von

s gzegas sich der Haufe nach der Sáâule; der Prinz forderte

en & chl{ûssel. Dieser wurde ihm anfangs verweigert , als aber

—— Soldat eine Pistole uon wurde er ihm ausgeliefert. Fünf

Se stiegen hinauf, und pflanzten eine Fahne mit einem

dler auf. Von dort aus sahen sie, daß die National-Garde,

Ene sich in der Eile versammelt hatte, gegen sie heranrückte. Da

schoß der Prinz eine Pistole in die Luft und Alle flohen queer:

feldein nach dem Meere, wes sie sich einzuschiffen suchten. Der it Due La U L festgenommen. Herr Launay verhörte . ng des Prinzen war dic eines \

N Mannes. N j: lee E Das Journal des Débats spricht ch fol ßc | gendermaß

über das Unternehmen des Prinzen Louis aus: „Dasselbe scheint

ein schlechtes Melodrama zu seyn, welches elende Schauspieler aussühren. Um die Grenadiere der Insel Elba zu erseben, ver kleidet Louis Bonaparte seine Bedienten als Soldaten. Er bringt einen lebenden Adler mit, wahrscheinlich um die berühmte Meta- pher des Kaisers: „der Adler wird von Thurm zu Thurm nach

Paris fliegen !‘/- im wörtlihen Sinne zu verwirklichen. Vielleicht

war es auch anders gemeint; vielleiht war der Adler bestimmt

in dem Stücke die Seele des Kaisers darzustellen und über dem

Haupte Louis Bonaparte's zu schweben, wie man erzählt, daß in

der Schlacht bei Arbela sich ein Adler auf den Heim Alexander's

niederließ. Der Styl der Proclamationen entspricht dem übrigen.

In seinen aus Wien und Moskau datirten Bülletins führte der

Kaiser keine despotischere und entschiedenere Sprache. Herr Louis

Bonaparte verhängt Abse6ungen, als ob 20 Siege ihm; wir wol-

len nicht sagen, das Recht, aber doch die Macht gegeben hätten

über Kronen zu versügen. Er erklärt, daß das Haus Orleans aufgehört habe, zu regieren; er, der in Frankreich nicht einmal die Rechte eines Bürgers besikt, er, der dem Lande nur durch seine thóvichten Streiche bekannt ist, und der keine andere Thaten

aufzuweisen hat, als die auf dem Turnier von Eglincon. Ju |

De M Pr

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dem Allen is nur Stoff F liche rit E arin Unie ernste Betrachtung. E g den fremden Kabinetten zeige L us FIRN. Louts: Mes

y en zeigen, wie seßr sie si täushten, w sie auf unsere inneren Zwistigkeiten rechneten ce Een, L pu theilen und uns im Lande zu beschäftigen Sn Er Ee ung hat Louis Bonaparte den Augenblick sehr L 4 hie Ohne zu wollen, hat er uns einen großen Dienst Me gte grausame Lehre, welche er in Boulogne ag E 6 eine für Europa ‘seyn. Der Confitucien Dos pr Courrier français dringen auf eine fivenge Bons ge v Prinzen; das leßtere Blatt will, daß er vor ein G E E E werde. : S F Folgendes sind die Namen der mit ècm Prinzen Loui r hafteten Personen: der General S arhelon, ber Do, g fia, der Oberst Parquin , der Oberst Bouffetr-Montoban , der Bui E Mesonan, Herr Laborde, früher Plak-Kommandant von ambray, Herr Persigay, Herr Lombard, Herr Aladeniz Lic s s qn A2sten Regiment. En E e Folgendes ist ein Auszug aus dem Verhöôr des Capitai

des Englischen Paketboots „Edinburgh Cafile““, Nas ‘eng tw zen Louis nah Boulogne gebracht hat. Frage: „Wann verlie: E Sie London :“ Antwort: „Den 4. August Um G! - Uhr E, Le „Fr.: „Hatten Sie Waaren ‘am Bord?“ pre] e Fr.: „Wie groß war die Zahl der Passa- ( Antw.: „56 oder 57. Fr.: „Haben Sie alle Passagiere in London eingenommen ?“/ Antw.: „Nein, an verschiedenen Oertern. Um 2 Uhr Morgens legten alle ‘ihre Civiskleider ab und zogen Uniformen an. Zwei von ihnen hatten Sterne auf den Uniformen. Als wir von London abgingen alaubte ih, die Reise gehe nah Hamburg.“ Fr.: Welche Befehle erhielten Sie in London?“ Antw.: „Der Secretair der Handels -Compagnie sagte zu mir: „„„„Jch weiß nicht, wel- ches das Ziel ist, aber Sie werden si{ch dorthin begeben wohin man es Sie heißt ; bereiten Sie sich auf die Aufnahme von 50 bis 60 Passagieren vor.‘/‘/ Ein Herr, den ich nicht kannte saate zu mir: „„Jch habe mi gegen die Compagnie verpflich- tet, im Fall das Dampfboot darauf gehen sollte, es zu ersetzen.“ ‘“ = Fr.: „Haben Sie bemerkt, daß die Herren in den leßten Stunden, während welcher sie sich an Bord befanden, viel ge- trunfen haben?“ Antw.: „Sie haben ungeheuer getrunken ; ich habe nie so trinken sehen.“ Fr.: ¡Hatten die Passagiere viel Geld?“ Antw. „Sie schienen viel zu haben und ih be- merkte, daß sie im Augenblicke der Einschiffung jedem Soldaten 100 Fr. gaben. Vor der Einschiffung schnitten sie fast alle ihre Schnurrbärte ab.“ Fr. „Haben Sie zur zeit der Ausschif- fung bewaffnete Soldaten an der Küste bemerkt?“ Äntw.- „(Es Bar mens da.“ f ¿e Journale enthalten folgenden Bericht des Unter-Prä O T Boulogne an den Mikritster des- Innern vom Le d. d: „Die Nacht is vollkommen ruhig gewesen, und nichts lies

erkennen, daß die Stadt am Morgen der Schauplaß ei - [utionairen Versuchs gewesen me Der Großsiegelbewahrer ift diesen Morgen von Eu angekommen, wohin er im Laufe dieses Tages wieder zurückkehren wird. Der Präfekt und der General Kommandant des Departements sind ebenfalls eingetroffen Ge- gen Mittag erwarte ich 4 Compagnicen des 42sten Re iments cite og e Omer garnisoniren.““ 4G ie France versichert, dcr Beitritt Oesterrei Londoner Quadrupel-Vertrag sey nur conditionell; pr Sauifee tion sey mit der Bedingung gegeben, daß, wenn Franfreih pro- testiren würde, Oesterreich sich vordehalte, die Sache in weitere

Per fragliche Trakrat keine Zwangs ollte von diesen friedlichen Vorschlägen is zum leßten Augenblicke, das sein Ein

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Betrachtung zu ziehen.

Das ranzösische Kabinet hat, dem Vernehmen nach, diz estimmte Versicherung erhalten, Lord Wellington widersete sich aa und gar dem Englischen Ministerium, in Betreff der o p alischen Frage ; derselbe betrachte die Englisch-Franzöfische Allianz als unerläßlich für die beiden Länder. uta artin E

__ Die Reise des Königs der Belgier na London hat, wie hier versichert wird, den Zweck, die Königin Victoria zu eine Aenderung des Ministeriums und besonders zur Entlassung Dal E zu HURERR, da das Verbleiben des Lekbteren im Ka:

Q tels e x F s E E On Bruch zwischen Frankreih und England Ee wird vom 6. August gemeldet, daß daselbs der S gen ey, fSteamiant de nOen Fregatten „Didon““,

L u , nÆoanae“, nd „„Cleopäâtre“‘ USz1 rüsten, so wie auch die Fregatten ec Benut“ ¡Astree‘’, und „Africaine‘/ in Bereitschaft zu seben. see B Aus Marseille wird vom 1. August gemeldet, daß Clot Bei B e Be Tage nach Alexandrien eingeschifst hatte, obgleich

rsprünglich erst am ! Iten hatte reisen wollen. Es heißt, er habe Linen wichtigen Auftrag für den Vice-Könia. E Ä In vir an die Presse eingesendeten Schreiben gende Stelle: - „Jch weiß auf positive Weise, daf der Wi und der Berliner Hof Frankreich vorgeschlagen daben, die Ein! ung des Londoner und Petersburger Kadinets u ia Med er kunft zu erwirken, die auf folgenden Grundlagen. deruden sollte egypten, das Paschalik von St. Jean d'Acre, die Zusei Namdien

d Syrien sollten dem Vice-König adgetreten werden, L ian

d St. Jean d'Acre erblich, Syrien und Kandien auf L

elches Interesse datte wohl Frankreich, L Wdiaadeiiunde 40

ckzuweisen? Keines. Der Pascha würde damit wascieden L

Wenn er nicht zufrieden gewesen wväec fo Mieutiem Herr Thiers

S . dôren; er glaudte,

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Maßregein Herr nichts dôre Ds auf d Praltic egierung den Separat-Traktat hindern wbite e Bie Ne rh seine Gewandtheit den Divan zu einer diretren Uederein- nft mit dem Pascha zu dewegen und zu diesem Zwecke knüpfte Unterhandlungen in Konstantinopel und Alcrandrien an. Welches erblendung! Wie konnte er vernünftigerweise hoffen, das die orte, unterstükr von den vier großen Mächten, fich feld de den würde? Wie konnte Herr Thiers einen Augenblick glau: daß die Unterdandlungen in Alexandrien und inopei