1840 / 253 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

um Zweck hätten, der National- Eitelkeit der Franzosen

iff „Oriental“ ist am 2ten d. von einer Abtheilung des ie nah Falmouth

d

le Dampfsch t 60 Kajüten-Passagieren, und einer Artillerie-Compagn dort die Ostindische Post an Bord zu ne lexandrien anzutreten. in Gibraltar und am ff soll geeignetenfalls mit 68- und daß es das furhtbarste Dampf-

über die Wahr? ádchen in Groß- ßbritanien ein Siebentel dem Alter von 15 bis 20 20 bis 25 Jahren, und 25 bis 30 Jahren verheirathet.

Niederlande.

Die erste Kammer der die gestern stattfand, slebentägiger Debatte

Southampton mit T7sten Regiments abgegangen, und am 3ten rechnet, daß es {on Malta seyn wird. 32Pfündern so bewaffnet werden, {iff der Welt

Der Scot cchkeit der Zeit der Nach derselben wird in aller Mädchen, welche heirathen, in Jahren, die Hälfte in de ein Fünstel in dem Alter von

die erste Fahrt nach

seyn würde. ¿man enthält eine Berechnu Verheirathung

m Alter von

Aus dem Haag, neralstaaten hat in einer alle zwdlf von der zweit angenommenen Vormittag ist dar staaten durch den mit folgender Rede

„„Sdelmögende wärtige außerordentli gereicht es mir zur

einzigen Sißkung, Kammer nach Geseß - Entwürfe genehmigt. dentliche Session der General-

auf die außeror Namens des Königs,

Minister des Jnnern, n worden :

on dem Könige beauftragt, die gegen- e Versammlung der“ Generalstaaten reude, Ew. Edelmögenden zu der n wünschen. Versammelt, um den es gemáß über die Zwekmäßigkeit rundgeseze Jhr Urtheil abzugeben, acht, nach reiflicher chenswerth erflärt worden waren, r Aufgabe mit dem würdevollen fer entledigt, welchen die Bêdeutsamkeit Wenn die Umänderung' der grun aates zu allen

tigkeit Glück orshriften unseres Grundge und Nügtlichkeit von Veränderungen im welche bereits vorläufig dur die g Berathung, für nothwendig und wün haben sich Ew. Edelmögenden Ernste, mit dem aufrichtigen Ei der Sache so sehr erforderte. lichen Bestimmungen. eines St lich und, wie baren Erschütterungen verbunden i, dann fürwahr, as Land glücklich nennen,

Zeiten sehr bedenf- nur allzuhäufig mit en auf das Edelmögende Herren, in welchem, ntracht zu Stande tsepn, dazu nah Vermögen bei- mögenden mit Genugthuung auf die unter Gottes Segen unseres theueren Vateriandes ch gewiß mit dem König doppelte Glück freuen, welthes den ist. Wurde vor wenigen Tagen die er- en von der Niederkunft der geliebten Toch- rinzessin Albrecht von

die Erfahrung und nachtheiligen Einwirkung

darf man d diese Umänderung. mit Ruhe und Ei den ist. Jn dem begründeten Bewu tragen zu haben, re vollbrachte Arbeit zurückschauen, Befestigung und Erhöhung des Glücks * beitragen möge. Das Vaterland wi und dem Königlichen H demselben zu Theil gewor freuliche Nachricht empfan ter des Königs, der Frau Königliche Haus si gestern einen Stammhalter g Geburt eines Prinzen, von welche ter des Königs, die buùden worden ift. schleunige Wiederh Erhaltung des Fürstlichen Kinde funft geknüpft is und dereinst wird, dem es entsprossen is. diese außerordentliche Versammlung der Generalstaaten für ge Jn Gröningen hat am Zten der Prozeß gegen Meter und Bolt, Redacteur und Verleger des seiner schen Tendenz wegen einge reiheit) begonnen. ache auf gestern ausgeseßt, an welchem diger der Angeklagten ihr Plaidoyer halten sollten.

Belgien.

Brüssel, 5. Sept. Herr Dujardin ist zum Geschäftsträger bei den Deutschen Hansestädten ernannt worden.

Baron von Stassart w Man glaubt, seine Missi niß der neutralen Staaten im Fa s zwischen Frankreich und den übrigen groß - In dépendant enthält einen längeren Artikel,

Nothwendigkeit hinweist, daß Belgien die i gesicherte Neutralität, außerhalb welcher f nabhängigkeit noch Freiheit möglich sey, gegen alle diejenigen vertheidige, die sie etwa angreifen möchten.

Schweden und Norwegen.

(L. A. Z.) Von England her | ge wegen der: Berichtigung

dieser ergiebigsten Finanz- Parlaments-Session zur. Er- Zwar sind bereits sowohl Schwedisch- scher seits sehr wohl begründete Reclama- jene an sich ungerechte und den ästigung der Schifffahrt erhoben Gewichtes einer Seemacht, d Abstellung der Mißbräuche

haben nunmehr an Herrn Egidius, überaus thätigen und Nach seinen zuverlässigen en, doch vornehmlich allerlei Mittel verlot, lassen und auf Holländischen Dienste genommen haben, 2000, ein Uebelstand, dem man mdög- lichs vorzubeugen beflissen ist. Uebe Seemann in den auswärtigen denn er verbindet mit der gehörigen Ruhe und Subordínat emeine Geistes-Gegenwart und Gewandtheit; g auf dem festen Lande weniger tadelhaft als Deutsche Matrojen aus Schisss-Capitai-

gebracht wor-

önnen Ew. Ede

ause über ‘das

Preußen, so sah das eschenft, dur m die geliebte Schwieger-Enkel-Toch- rinzessin von Oranien, glüdckli ller Wünsche und Gebete vereinigen sich erstellung. der Durchlauchtigen Mutter und für die s, welches so eng an Niederlands Zu- die Zierde des edlen Stammes seyn

m Namen des Königs érfläre ich

aufrühreri- ogenen Tolk der Vryheit (Dollmetscher ach Abhdrung von 28 Zeugen wurde. Tage die Verthei

ird in einigen Tagen nach Turin ab- on beziehe sich auf das Verhält- lle des Ausbruches eines Krie- en Mächten. worin er auf die m durch Verträge r das Land weder

Christiania, 31. Aug. wird in Aussicht gestellt, daß die Fra und Ermäßigung des Sundzolles, Quelle Dänemarks, ledigung kommen werde Norwegischer- als Preußi tionen und Einsprüche gegen Traktaten widerstreitende Bel worden; es bedarf aber des ganzen wie England, um Schadloshaltung un auszuwirken.

Unsere vereinigten Reiche

ann in Drammen, einen onsul in Amsterdam. t die Zahl der Schwedis welche, durch

in der nächsten

vormals Kau umsichtigen Angaben beträ

ndischen Schiffe ver

rhaupt wird der Norwegi- jafenstädten sehr gesucht ;

Geist eine un ist seine Aufführun diejenige seines Englischen Kollegen. den Häfen der O nen. wegen ihrer Es sind auch hier welche dem Genusse entgegenarbeite „„Theetrinkern“ igkeits- Verein bedeutende Abnahme wie die Leere in Hier in Christiania nenden Bierbrauerei

hmté Geograph, Professor Ritter aus Berlin, be- r wollte sich, laut der lebten Nach- ch Drontheim begeben.

ee werden von: Norwegischen usdauer und Sittlichkeit sehr gerühmt. u Lande Mäßigkeits-Apostel aufgetreten, iritudser Getränke nicht ohne allen Erfolg essen haben sich noch keine Gesellschaften von { bilden wollen. Jn Christiansand besteht ein M von 532 Männern, welchem ‘man zum Theil die der Verbrechen und Polizei-Vergehungen Gefängnissen dieser Stadt zuschreiben darf. einen die sich mit jedem Jahre vervollkonim- en ganz geeignet zu seyn, der Völlerei Ein-

reist gegenwärtig Norwegen. rihten, von Bergen na

enden halten sich auch. d lfischerei wegen, mehrere Engländer ,

Sohn des Seehelden Näpier, auf.

In den inneren ommer, hauptsächlich unter Anderen der

1016

gerichts, als währten Rechtschäffenheit, edeln, li

zu früh

ten zu suchen..\eyn.

Í

egengüsse die Hoffnung auf e wöhnlich früh , nämlich {hon am lih starke Nordlichter.

reihung dieser Reformen als gethan ansehen.

ner, meistentheils von Dänemark ererbten Staats-Schuld.

dem Staatsrath

dasselbe definitiv zu übernehmen. Se. M

um dortigen Gesandtschafts-Prediger ernannt. s Die Spanischen Bi 2

Hofes als des Publikums zu erfreuen. : f Deutsche Bundesstaaten.

in die hdhere Gese

gab Ihre Majestät die iner, heute ist Soirée im*

stigste Meinung festgestellt. J

und das dohe Paar wird dann wohl im Theater erscheinen.

einem gewöhnlichen tag 2006,

ordentliche Menge von Vergnügungsl{ustigen angezogen hatte. befriedigend bezeichnet.

tember 1836 auf den Bischöflichen Stuhl.

bedienen hat. i O esterrei c.

nd der erste Rath bei der Russischen Botschaft in on Struve, verweilen noch bei Sr. Durchlaucht.

Spanien.

Begleitung der Minister, der Herzogin von Vitoria, des von Aragon, des Grafea Sina És

fommen. Ein anderes

auf dem sich das Gefolge der Königinnen und and. Die beiden Königinnen landeten bei Gr von den Civil- und Mislitair- as Ayuntamiento, überreichte feine orbereitungen zum Empfange Das Ayuntamiento von Va- der Exaltados und hatte nigin dffentlich seine Billigung Journal--„„el egen die: Köni-

ein Segelschiff der Minister - eine Legua von Valencia, wo sie rovinz empfangen wurden. Aufwartun

a selbst mit neuen und so starken Rebellen ‘nicht so leiht bemächtigen. . Zndessen lan entworfen, der, sollte wischenfällen scheitern, die im »dem Ausstande der Gebirgs- machen dürfte. iese Völker von zwei entgegengeseßten und sie so gleichsam- zwischen zwei ád- Osten ist General Grabbe, im wsfki mit der Leitung des „also kom- erhaufen beider Befehlshaber ebirgsgegend vereinigen. G was bei den ungeheueren Mitteln, über fann, faum. zu bezweifeln der Gebirgsvölker gebrochen eichtes seyn, sie im Einzelnen vollends Mag auch Feldmarfchäll Paskewitsch, Befehlshaber des Kaukasischen Ar enau kennt, bei der Entwerfung eldzugplanes mitgewirkt hab davon, diesen ausgezeichneten zu berufen, der nicht wichtig genug ist, in Anspruch zu ‘nehmen. .Da

arschau habe die Bestinimung erhalten, für den issen-Falles, den Oberbefehl derjenigen Truppen- die; in Gemäßheit des Viermächte -Ver- n werden möchte, ‘um bei der Entscheidung der Orients thätig mitzuwirken. Hier wird sih dem rführer ein seiner würdigeres Feld für neue Kriegs- , zumal wen ‘der Aegyptier es wagen sollte, den roßmächte mit gewaffneter Hand entgegen zu

ín eidigungsstand gese i Ld atl

werden dürfte, si" threr neue is]t'fâr ‘den: gegenwärtigen Feldzu -déssen “Ausführung nicht an Votaus unberéchenbar sind, vôlker mit einem Schlage e edanke dieses Planes ist, d eiten zugleich anzugreifen Feuer zu- bringen. e esten General Raje beauftragt ; die ttelpunkte dieser

Am 28. Au ied hier der als Beisißer des Hdchsten- DAE pre e tierer der Stadt Christiania auf

den Storthingen und als Storthings-Archivar wegen seiner be- beralen Gesinnung E gn es

te Paul Holst im en Jahre

s VBeispicle der jüngsten Zeit

Behörden der welches ebenfa Adresse und hatte überhaupt keinerlei der Königlichen Familie getroffen. lencia steht ganz unter de bereits vor der Ankunft der Kd nisse in Barcelona ausgesprochen.

wandte seinen ganzen Einfluß g „gin - Regentin und behauptete , rielle Krisis und die Promulgirung des Die «Bevölkerung

m Einflusse Der Grund-

eigentliche Ursache in der geistigen nstrengung während der Vor- bereitungen zum Staatsdienst auf den Schulen und Universit E dieseibe se ‘binirten Angri! sollen sich i lingt dies U

unizipal - Gesebes nthusiasmus, Königin hörte man nur einigemal den Die K®niginnen begaben sich in in die Stadt und rafen Cervellon ab, welches früher l Suchet bewohnt worden war. l-Capitain der Provi die ihn seit sehs Ja

Das Staats - Vermögen Norwegens is im vorigen Jahre um 227,90 Spthlr. vermehrt worden, so daß beim Schlusse dieses Jahres nah Abzug der Schuld der Ueberschuß 1,871,000 Spthtr. betrug. Man erfreut sich durchgängig einer überaus er-

ebigen Heu - Aerndte: und hegt au trob der häufigen starken | n quies Getraide- Jahr. Unge-

9. August, zeigten sich ziem-

verxantwortlich.-*- eigte wenig und bei der Landung der Ruf: „Es lebe die Königin!“ einem von sechs Pferden g

en in dem Hause des

nternehmen, Rußland zu dem Behufe gebieten ist, so ist jeder fon und es wird ein

wältigen.

Ii . ogenen Wagen iderstand

vom Marscha Gégeliden O'’Donnell, Genera gend

‘gen der Königin,

wo er noch Lieutenant bei neral-Lieutenant, Commandeur der Armee des C esten Stäben des constitutionellen Thron entschaft der Königin Christi hr huldreih empfangeu. nisse in Barcelona war e so gleichgültig gegen die

die Lobpreisungen dex- Moderados;

ständen seine Pflicht zu thun, hatt Auge, die Ordnung aufrecht zu e tung zu verschaffen. hung, 32 Jahre ált, von chen. Seine Familie stammt aus tionen in Spanien ansässig.

in Valencia angekommen; er ist hier der Eriglische Regierung, welche einen st Spanischen Ängelegenhei O’Donnell's Generalstab, seine Emeute gehabt. Die amiento keine Empfangs - en, den Königinnen eine Sexenade zu br elegenheit benußen, n- Regentin zu machen. Klasse, ‘um sstst|

mee-Corps, „jene hier in Kürze gezeichneten so war doch niemals die Rede Feldherrn zur Leitung eines Krieges um ein so großes miísli-

, ritt neben dem Wa- ren nicht gesehen hatte, der Garde war, während er jeßt Ge- entruüms und” eine es und der N von der Königin

Stocholm, 1. Sept. (B. H.) Zwei neuere Beschlüsse des Bauernstandes geben erfreulichst erkennen daß die alten Vorurtheile wider Ansichten der. neueren Zeit in Beziehung auf Mittel zur politischen Bildung und zur Besserung der Gesekge- bung mehr und iehr unter den Repräsentanten des gemeinen Mannes in Schweden verschwinden. Durch den einen dieser Beschlüsse wird ein Kommunal-Geseß, durch den zweiten Gleich- heit in Erb- und Heiraths - Rehten angenommen. Beide sind von großem Gewichte, und da sie am nächsten den Bauernstand berühren, so kann man damit einen wesentlichen Schritt zur Er-

tairisches Talent der Fürst von W Eintritt eines gew mächt zu übern trags, aufgeb Schicksale des berühmten Hee thaten eröffnen Beschlüssen der

ne ist. Er wurde ein- Benehmen während der Eré ben so klug als energisch. war eben Éxaltados als gegen entschlossen, unter allen Um- e ex nur den einen Zweck im halter und dem Geseße Ach- chter Soldat in jeder Bezie s und fkriegerischem An- is aber seit zwei Genera-

dsishe Botschafter ist

bhaften Antheil an den hat drei Stabs-Offiziere in Auch Valencia hat

Beleidigungen. der

Er is ein e

Ein Norwegisches Blatt macht auf Anlaß der Norwegischen hohem Wuch

Finanz- Darstellung folgende Bemerkung: „Norwegen hat dem- nach , ungeachtet das leßte Storthing die (kluge Politik gehabt, die Ábga en herabzusehen, und ungeachtet die usgaben in den meisten Zweigen der Verwaltung erhdht worden, sich ein Staats- Vermögen von beinahe zwei Millionen erworben, nach Abzug sei-

17. Aug. (Franz. Bl.) Der neue a, hat ein Schreiben von Mehmed ‘Ali ihm zur Erlangun {t und für die Au esandten bewiesen, seinen Dank abgestat- tet hat, bittet ev den Groß-Wesir , für die huldvolle Aufnahme, die der Sultan seinem Gesandten, Sami Bei, habe zu Theil ufrichtigsten Dank' zu den*Füßen des Thro- Er fährt sodann fort:

„Mein Privat-Secretair und Freund Sami Bei hatte

Mission nah Konstantinop oheit zu der Geburt des e

Konstantinopel Groß-Wesir, Rauf Pa Nachdem der Vice - Kön esirs Glück gew

Der Fran

Würde eines Groß-W

ten nimmt, samkeit, die er. seinem

die äußerst thätig sind. Moderados, empört darüber,

Feierlichkeiten angeordne {werden lassen, seinen a

Saal, 4. Sept. Hiesigen Blättern zufolge, ist niederzulegen.

drnebladh, der seit einigen Tagen interimistisch

das Justiz-Ministerium leitet, das Anerbieten gemacht worden, ine Demonstration

Sie vertheilten ‘däher e zu einem Angriffe auf Als nun - die Musik eben beginnen erdáchtig aussehender Per je Leute Es Ge regeln getroffen ! L die Ausführung ierdurch ermuthigt, nahm die , als jedoch der Genexal O | úcken ließ, zogen sie sh in einen # ck, wo sie anfangs Widerstand leisten zu nem Bataillon Infanterie daraus ver- der Kavallerie vollcnds aüsetnand Blutvergießen.

tados wollten diese egen die Königi

eld unter die arbeitende die Moderados- zu bewegen. ef plôblich ein ganzer Haufe v e die Freiheit! Es lebe d ch nun O’Donnell seine Minister es doch für besser,

l, Der Zweck seiner Reise war nur, len Kindes, womit Gott ihn beschenkt t, in meinem Namen Glück zu wünschen. Da aber Sami Be und meine. geheimsten Gedanfen fennt, ss m Namen auf alle Vorschläge zu antwor- xte-ihm etwa in der Absicht macheu würde, um die dem Ottomauischen Reiche lästen, Pascha's ließ ihn glau Ich habe aber so eben eine

ajestät der König haben den Magister Karlson zum Pastor der Schwedisch- evangelischen Gemeinde in London und ! ecretair und Freund i

war’ er autoxisirt, ten, welche die Pfo Differenzen , welche so {wer a r endlich auszugleichen. D „ben, daß eine Ausgleichung - möglich sey. ote von den vier Mächten empfangen, die mir drohen, sie würden ‘mich zwingen, Syrien abzutreten. - tervention nicht nur als eine Beleidigung der W sondern auch manjschhen Reiches, r meine Pflicht,

sonen: „Es lebe di Espavtero !‘“/ Obglei so hielten die Vi erenade zu ünter]agen. Zahl der Ruhestörer schnell zu seine Kavallerie gegen dentlichen Garten zurü wollen schienen, trieben und dann von Alles dieses geschah ohne Bl en Angélegenheiten und der Minister des ntlassung eingereiht, U lle Valencia nicht eher verlassen, a gebildet habe,.-das in ihre Ansichten einzugehen gen

Serbien.

Von der Serbischen Gränze, Ztg.) Nach Berichten aus Belgr tei des alten Fürsten Milosch die abermals und zwar diesmal unter missairs Mussa Efendi ei diesem Fürsten die Herrschaft, des Vormunds seine zu verschaffen ren von Unzu von einigen Tausenden , lung die Zu

e nzer, Dlle. Serral und Herr Camprubi, befinden sich jeßt hiér und haben sich des Beifalls sowohl unseres

ie Entlassung Chosrew

Mänchen,- 5. Sept. (A. Z.) Die Anwesenheit Jhrer Königl. Hoheit der Großherzogin von Baden mit ihren beiden erlauchten Töchtern, Faun der Leuchtenbergischen errschaften, hat

schast : ein regeres Leben gebracht. Gestern

ônigin Foitne in Biederstein ein großes

E tenberger Palais, wo das diplo- "matische Corps und mehxere. Familien des hohen Adels gebeten sind: Ueber die: junge. «Herzogin hat sich bereits die gün- 2 B Geist, wird versichert, sey eben:

so gebildet, als ihr Beüehmen freundlich , ungezwungen und..an- spruchlos ist. Zwischen den. Gatten aber herrscht ein Verhältniß: liebevoller Traulichkeit, wie es in fürstlichen Ehen nur selten vor- fommt. Jn den nächsten Tagen is die Familientrauer zu Ende,

diese Europäische JYn- rde der-Muselmänner,

aber von ei einen Angri

gegen dio Existenz des ! ih halte es als. guter Muselmaun mich derselben ‘zu widersezen. vox Gott, daß es niemals meine Absicht war, das Osmanische die Regiérung-.Sr. Spei! in Verlegen- vor meinem Herrn und. Gebie- em Sultan Abdul Medschid, die tiefste Hochachtung hege, und er unter allen A Pan Leinen ergebeneren und treueren l . weiß, daß die Unabhängigkeit des Osmanischen eiches ‘bedroht wird, aber ich werde mich dem aus allen cite Ub

Jch habe die regulairen Truppen aus dem Hedschas zurück- und“ nur die unregelmäßigen dort gelassen, die, wie ich hoffe,

tädte und zur Beschüßung der Pil- ch lasse die Syrischen St gen und bin ent

ch erkläre

der auswärt u beunruhigen , noch

nd es heißt POR ch erfläre, daß t

(s bis sie ein Ministerium

at, ats mich.

vom 30, Aug. (Wiener ad vom 28sten d. hatte die Par: Maske vollends abgeworfen und den Augen des Türkischen Com- | blichen Versuch gemacht, um wenn auch unter dem Vorwande s Fürsten Michael, neu s bei Topcidere' versammelten 6lih eine bewaffnete Menge | rtigen Landesversamm- * stúm verlang! T n nicht zu auseinander zu ge

bei er selbst unter Die Anführer der unwissen efehl Mussa Efendi's festge Gleichzeitig er: F Senats bei Mussa Efendi F en meisten Deputirten * niemals in die Rück- | ‘einzuwilligen, das organische Statut des halten und der Pforte nah d Fúrst Michael ung aufgelöst haben und gesonnen seyn, Rückreise nach Krajujewaß baldigst anzutreten. und der Pascha sollen am 1. September eine Konferenz mit sei | nen jeßigen Räthen haben; die früheren Minister Bucsits und Petroniewitsch sind fortw

theidigting der heiligen “ger hinreichend seyn werden. je Namen derselben) béfe vertheidigen, denn es handelt sich slams selbst. Es ift mbglich, daß ich “‘tergehe; aber ich will wenig Sâche der Religion und des Propheten sterbe.“

- Konstantinopel, 19- Aug. (Deutsche Bl.) In Folge auf dem einige Tage unter Beschlag gelegten Tosfanischen ; chifse „Hadschi Baba‘/ vorgefundenen wichtigen Papiere

von: Mehmed Ali an seine hiesigen Anhänger hat der -- Reschid Pascha, sogleich auf dem Dampfschiffe „„Polarstern‘“ De- «peschen nah Odessa abgeschickt, welche von hoher Wichtigkeit seyn

sollen. Man vermuthet, es betreffe die Russischer Seits bestimmte “bewaffnete Intervention in Natolien. Seit einigen Tagen gehen erser in Bagdad eingerückt seyen. erücht auch ist, so verbreiten doch hänger, daß Persien mit Mehmed Ali im

ádte (hier fol- mich bis aufs hier um die Vertheidi- in dem Kampfe un- daß ich für die

München, 5. Sept. (Münch. p. Z.) Der gänzlichen Vollendung unserer Eisenbahn, von welcher nur noch eine ver- hältnißmäßig kurze Stiecke mit Schienen zu belegen ist, sieht man nunmehr, da die größten Schwierigkeiten , besonders jene des Haspelmooses, überwunden sind, mit vieler Bestimmtheit bis ju Anfang Oktobers entgegen. Die Frequenz derselben stellt sich ortwährend äußerst ggnstig dar. So betrug sie vorgestern, an

ochentage; 903 Personen ; vergangenen Ncon- da die Erdffnung eines neuen Gasthofes in Lochhausen und eine Fest- Production .des Musikmeisters Streck eine außer-

Zu e Qa de ens den Trost haben, n berei friedenen gesellte si pld welche vor der do des Fürsten Milosch ungé

rücfberufung solchem Begehre

fand es aber für gerathen, willfahren, und Fürst Michael befah r energische Schritt, wo hlte seine Wirkung nicht. den Menge wurden sodann au nommen und gebunden nach Belgrad ge ation des Serbischen brachte ihm eine von d worin sie erklären,

Reis-Efendi,

hen. Diese \chien, verfe

i Daun avar. 8. Sept. Die. Bülletins über das Befinden Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen lauten durchgängig sehr - günstig: es wird als den Umständen angemessen und fortdauernd

fortwährend Gerüchte, daß So unwahrscheinlich dieses Mehmed Ali's An

: Bunde sey.

schien eine Deput in Belgrad-+ und unterschriebene Adresse, fehr des alten Fürst Landes aufrecht zu er Gesebßen getreu Landesversamml

: Franz Ferdinand, Bischof von Hildesheim und Ad- ministrator von Osnabrúck, ist am ôten d. M. nach einem mehr- wöchentlichen Krankenlager mit. Tode abgegangen. Er war den 1. April 1772 in Hildesheim geboren und gelangte am 11. Sep-

n bestehenden F

zu verbleiben. hierauf die |

Vereinigte Staaten von Nord - Amerika.

Aus dem Staate Mich igan,im Monat Juni. (Aus zug aus dem Schreiben eines dort ansässigen Deutschen. „dem allgemeinen Mißgeschik, welches gegenwärtig die ten Staaten heimsucht, hat weniger die Regierung, als das Volk Uebertriebener Ausbreitung allex Arten von Ge- s{äften, übergroßen Einfuhren fremder Güter, gränzenloser Spc- culationswuth in allen und unsinnigem Luxus unter den verschie-, denen Klassen des Volks, dann aber, und größtentheils dem Un- wesen, welches die Banken treiben in übermäßiger Circulation des Papiergeldes und plôöblichem Aufhdren der Einlösung dessel- ben in Metall, unverantwortlicher Unterstüßung derselben in die- sem geseß- und rechtswidrigen Verfahren abseiten einiger Staa- ten- Regierungen diesen verschiedenen Einflüssen und Ursachen errschende Noth zuzuschreiben. jéßt auf ‘dem Lande liegt, es wird einst besser wird zur richtigen Einsicht kommen, und mit den Ursachen werden dann auch die schädlichen Folgen derselben vershwinden. Es is eine harte Prüfung, aber wohl dem Volke, wenn es die richtige Nukanwendung für die Folge daraus zieht. durchtobt jelzt, vom Atlantischen Meere bis aine bis zum Mexikanischen Meerbusen die - wer vom 4. publik vertreten \o

Karlsruhe, 4. Sept. Das Großherzogliche Staats- und Regierungs-Blatt_ enthält die Verordnung vom 27. August d. J-- der zufolge, die für das Jahr 1841 zur Ergän- ung des Armee-Corps erforderliche Rekrutenquote auf 2000 Mann estgesezt wird, wovon 1850 Mann zur gleichbaldigen Einthei- sung und 150 Mann zur Reserve bestimmt sind. Durch eine andere vom 31. August wird der Betrieb der vollendeten Eisen- bahnstrecken dem Ministerium des Großherzogl. Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten übertragen , welches denselben durch die Ober-Post-Direction besorgen zu lassen und sich in technischer Hinsicht des Beiraths der mit dem Bau beauftragten Stelle zu

ährend in Belgrad.

Thee

Von der Türkischen Gränze, 31. Aug. Das Frank- furter Journal enthält folgende, wie és scheint, aus gut Quelle kommende Mittheilung über den Tscherkessen-Krieà welche auswärtige Blätter von den 3 y en der Russischen Waffen gegen um Theil vielleicht nicht absichtslos, entwarfen, * u der Ansicht führen, es seyen, dur * alle seither von jenen Waffen * und es wäre dem- * ierzu kam nun noch * lätter übér jene Er: 7

selbst Schuld.

Schilderungen , im Kaukasus -und den Mißerfolg die Gebirgsvölker, mußten wohl bei die Ereignisse des leßten Frühjahrs, erkämpften Vortheile wieder einge nach der Kampf von vorne zu: be das Stillschweigen, beobachteten ,

ist die jelzt tißgeschick auch wérden, das Vol

Aber fo hart dies büßt worden,

welches die so wie überhaupt die Schwier en Vorgänge Nachrichten auf zuverlässigem A eiderlei Umstände wurden, zumal von der Französischen und Englischen Presse, benußt, um Gerüchte, die zu Konstanti nopel und an den Türkischen Handelspläßen des S Meeres deshalb im Umlauf waren, ihren Lesern, in das Gewand der vollkommensten Glaubwürdigkeit gekleidet, 4 __ Inzwischen befinden wir uns dur

Militairs, die zur Zeit auf dem Schauplabe der Ere wesend waren, auch im Be Stand geseßt, die Wa lichen oder vorgeblichen Ein iernah nun beschränkt

Zufolge, hat der Fürst Staats-Kanzler seinen Aufenthalt daselbst abermals zu verlängern beschlossen. Er wird demnach nicht vor “dem 2Wsten oder 2isten d. M. in Wien eintressen. Die Bot-

chafter von England und Frankreich, der Preufischs Gesandte ien, Herr

j Ad rad Prag, 7. Sept. Nachrichten aus Königswarth

Ein wilder Kam Missouri, von Vereinigten Staateh über die Fra an dhe erster Mágistrat diese große sten Nvvember wird diese Frage entschieden werden; bis da? | aber keine Partei irgend ein Mittel sparen, um ihrem : Es find hier bekanntlich ien, welche einander das politische Uebergewicht Beider Ursprung läßt sich bís zur Revolution Benn es in jener Zeit Viele gab, welche, erbittert ek \{werer werdenden Drück * des Despotismus g, begeistert für das Wohl ihrer Heimath, untd de erhoben und unter den ungünstigsten Um- v den-\{wersken Opfern einen erfolgreichen Kampf

4 ‘(oeliebelidgen von ttheilungen von G

ên wei Haupt-Pa Sieg zu verschaffen.

streitig machen.

ignisse an- risse stehen, dahin zurückzukehren, in rheit aufzuhellen und“über die wirk- bußen dér Russen genaue Auskunft ch Alles, was über die von * nen Vortheile gesagt worden ist, in der * egnahme von drei Festungen oder viel- doch zwei bereits wieder zurückerobert,

Die Times enthält ein Schreiben . aus Valencia vom

26. August, worin. einiges Nähere über die daselbst stattgehabten Unruhen mitgetheilt wird; es: heißt darin unter Anderem: „Di beiden Königinnen und die Infantin Louise sind am hd i erzog

ona und einer grofien Anzahl Offiziere am Bovd des Dampfbootes „el Balear“/ hier ange- Dampfboot, „l Mayorqguin‘/, bugsirte |

den Bergvölkern errunge Wirklichkeit auf die mehr Forts, von denen je

ne dér Feiheit

1017

egen das stiefmütterlich handelnde Britanien begannen, so gab L aut der v ree Seite niht Wenige, welche theils aus An- hänglichkeit an Engloi und dessen arístokratishe Institutionen nur ungern und ; gernd zu den Waffen gegen jenes Land grif- fen, theils dur ihre Mitwirkung am Kampfe nicht die Freiheit Aller, sondern nur eine politische, Umgestaltung der Verhältnisse erzielten, insofern sie dabei betheiligt waren, eine Veränderung, bei der sle sih, thre. persónlichen Umstände und deren Verbesse- rung aslcin im Auge hatten. Als nach hartnäckigem. Kampfe die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten aber - endlich erfämpft und dur den Friedensschluß besiegelt, somit die Hoffnung einer Wiedervereinigung mit dem Mutterlande vernichtet war, da ver- {chmolzen dié beiden leßteren Parteien, in ihren Prinzipien schon analog, ín einander, in eine Partei, welche, obgleich sie ihren ersten Namen, den der Fööeralisten, im Laufe der Jahre und der Umstände mae verändert hat, doch stets- mit unver- änderter, einer besseren Sache würdigen Ausdauer ihre Grund- sáße bis auf den heutigen Tag festgehalten hat. Diese Grund- sábe sind hauptsächlich ‘folgende : möôglic ste Centralisation aller Macht in der Bundes-Regierung auf Kosten der Rechte der“ ein- zelnen Staaten, lebenslängliche Dauer der. Aemter des Präsiden- ten und der Senatoren im, Kongreß, «Bevorzugung der eingebo- renen Amerikaner vor allen adoptirten Bürgern und lang dauern- der Ausschluß der Leßteren von dem Genuß der Búrger- rehte, Einschränkung - des Stimmrechtes auf ‘solche, welche ihre Ansprüche dgran. auf Grundbesiß stüßen, Bevorzugung der Reichen mit Hintanseßung der Ansprüche der Aermeren (lei the General Gorvernement labe care of’ thé rich, an the riek will ake care of the-poor. Daniel Webster), Begünstigung der Banken und durch dieselben zu übender Einfluß auf die Staats-Angelegen- heiten, ganz. besonders - aber Wiedëraufrihtung der durch Sedien gestürzten National-Bank. Diese National-Bank ist das Schoßkind dieser ih jet Whigs * nennenden Partei. Um sie wieder in. Gang zu bringen und durch sie wieder cine Geld-Ari stokrati empörzüheben, scheuen sie kein Mittel, würde ihnen selbst die Ernièdrigung der Unton ein wohlfeiler Preis dünken. Es wird ihnen dies aber hoffentlich nicht gelingen, das Volk wird jeßt eingesehen haben, daß diese monstrôse Institution nichts war und seyn wird, als ein geschicktes Werkzeug für den Ehrgeiz, als ein geeignetes Mittel für die Wenigen, sich auf Koster des Vol- kes zu- bereichern und mit diesen Reichthümern sich wieder die Suprematie in den Vereinigten Staaten ¿u verschaffen, die sie so oft und schnôde gemißbraucht haben. _ Siebenmal hat die Na- tional-Bank ihre Zahlungen. suspendirt und dadurch die Regierung in die größten Verlegenheiten geseßt,, Vexlegenheiten,, “die, wären diese Suspensionen wieder. in die Zeit eines Krieges gefallen, zerstörend* für die Vereinigten Staaten. sich ‘erwiesen Haben würx- den. Da trat endlich Jackson im. vollen Gefühl der unwürdige - und gefährlichen Lage, in welche die Regierung durch die Vereb- nigung mit einer so frivolen Institution gesekt wurde, gegen die- selbe auf und lôste diese Verbindung, indem er der Erneuerung des Freibciefes dieser Bank sein constitutionelles ‘Veto entgegen: seßte, gründlih auf. Ex - erwarb ih dädurch den Dank aller wahren Freunde des Paterlandes,-zog sich gber auch den unaus lôschlichen Haß der oben geschildexten Paltei zu, deren bitterster Verfolgung er fortan ausgeseßt wfirde und. noch. jeßt “ausgeseßt ist. ‘Aber er blieb standhaft und. eben \o fest folgte in der von ihm betretenen Bahn sein Nachfolger, der jehige Präsident Mar- tin van Buren. In den \{wierigsten Lagen hat dieser das Staats: {i} bisher sicher durch alle -Klippen und Untiefen geführt, und das einzige Heil der Unión besteht jeßt darin,“ ihn von neuem zu * wählen, um die von ihm eingeleiteten, dem Lande heilsamen Un- ternehmungen auch durch ihu ausgeführt zu sehen. So ‘ist ex von der demokratischen Partei als_Kandídat zur O entue für die nächsten vier Jabre aufgestellt. Das Leben dieses Mannes, wie, seine PolitiÈ/ liegen pfen vor den Augen des Beobachters denn wie Jackson hat er immer seinen Weg offen -und chne Win- felzúge verfolgt. Als Sohn armer: Aeltern geboren, hat er sich durch Geschicklichkeit, eiserne Ausdauer und Rechtlichkeit bis zur höch- sten Wüpde dieses großen Staaten-Bundés empörgeschwungen. Ex hat den Plan, den Jackson mit ihm zugleich entwarf, die Fi- nanzen der Vereinigten Staaten, welche, früher durch ihre Ver- bindung mit der National-Bank fortwährender Unsicherheit ausge: f sekt waren, nicht allein sicher, sondern auch so zu stellen, daß sie erforderlichen Falls sofort zum Besten der National-Angelegenhei ten disponibel seyn würden, in Auéführung gebracht, und seine! Subtreasury- Bill siegt jeßt im Kongreß vor und ist vielleicht jeßt-shon entschieden. *) Durch diese Subtreasury (Unterschab- kammern) werden fünf- Hauptschaß- Depots in den Vereinigten Staaten aufgestellt, von geschickten Beamten unter s{hwerster Ver- antwortlichkeit geleitet. Hier werdén die dffentlichen Gelder niedergelegt

: und bleiben liegen, bis dte Bedürfnisse der Nation ihreVerwendung er-

heischen. Unter“ ganz gleichen Bedingungen is äußerdem jeder ‘Ein: s nehmer von öffentlichen Geldern (die S eansteit der Land offices, wo Staats-Ländèreien verkauft werden, Zoll-Einnehmer u. \. w.) Schaßb-Beamter. ‘Auch diese müsseit die éingeheriden Gelder un- berührt liegen lasfen, bis die Regierung sie braucht, und die Disposition dieser Gelder geschieht bei jcnen, den Haupt-Schaß-Aemtern wie bei diesen, entweder direkt, durch Entfernung. der Gelder, oder indirekt, durch Anweisung von Siaatsgläubigern auf dieselben. Uebrigens kann die Regierung über keinen Dollar der dffentlichen Gelder verfügen, ohne daß eine direkte Appropriation des Kon- gresses sie dazu befugt hätte. Es ist, klar, daß auf diese Weise die Finanzen auf einen ganz anderen und besseren Füß gestellt werden, als durch. die Üeberlieserung-- der:-dffentlichen Einkünfte an eine Nationalbank, * deren Offizianten in keiner Verbindung mit und’ ‘in keinem Verantwortlichkeits- Verhältniß irgend einer Art zu der Bundes-Regierung stehen. Unter Schloß und Riegel liegende Gelder sind außerdem keinen Verlusken ausgeseßt, statt daß sie in den Händen der Bank-Spekulanten fortwährend in Gefahr .\{webten, wegspekulirt zu werden. Mit des Volkes Gel: dern soll und darf aber nicht spekulirt werden. Sie sind erhoben worden, um die nöthigen Staats-Ausgabenzu deken, und dies ist die einzige Art, wie, sie verwendet werden dürfen. . Zudem, ist es nicht abgeshmackt im höchsten Grade, zu verlangen , die Gekder des Volkes sollen einer ‘gewissen. Klasse. von Jndividuen zur Spe:

‘‘’culation hingegeben werden, damit’ diese den Vortheil, das Volk |-- l

aber das Risiko dieser Transaction trage? Das verlangen “aber implicite die ‘Whigs; und „Nationalbank odex Subtreasury ist

| je6t die Hauptfrage, die Überall und Unaufhdrlich diskutirt und

auf welche im Herbst vom Volke geantwortet werden wird. Wird van Buren wieder gewählt, so ist uns die Subtreasury gewiß, wird sein Gegner, der Whig-Kandidat W,.H, Harrison, gewählt, so wird .uns ‘eine neue Nationalbank Und mit ihr all das Unheil

"wieder aufgebürdet, von welchein Jackson- durch die Niederschmet-

terung jener uns glücklich befreit hat.

*) Diese Bill wurde gegen Ende uni’ bom Kongre angenommen |_ und am 1. Juli durch die Sänction Ta d A Ll ce

hoben.

Sàáàd- Ameriká. Í

20. Juni. (Harab. Kor.) Unl@m Repräsentanten-Hause die che in Folge der Unter- Angelegenheiten, Don Fe-

Buenos -Ayrc 13ten d, hat der Präsident Rosas dem gesammte Korrespondenz redung des Ministers der auswärtigen lipe Arana, mit dcm Admiral Dupotet stattgefunden. cásident auseinander, daß die Argentinische chfeit benommen, 0b- lassen haben, um die

vorgelegt, wei

Botschaft jeßt der Þ Regierung sich mit der möglici;sten Versdhnli sischen Agenten nichts unter rger gegen ihre Behörden auszuwiegeln. bekanntlih durch den Britischen Gesandten, am Bord des Britischen Kriegsschiff

Die dem Admiral Dupotet gemachten Vor- gentinische Regierung einen

gleich die Fran Argentinischen

Unterredung war

Herrn Mandeville, veranstaltet worden. schläge lauteten dahin, daß die Ar außerordentlichen ‘Abgesandten nach Paris s{icken, mirtierweile aber die Blokade aufgehoben und die Zusei Martin Garcia von den Franzosen geräumt werden solle.

Vertrages sollten die auf Argentinischei zosen eben so behandelt werden, Auch sollten die Truppen und Kriegs-Vorräthe , scher Seits Argentinischen bestimmter Zeit zurückgenommen werden. feine Vollmachten zu Unterhandlungen über d sandte dieselben an Herrn Buchet-Martigny, nu{ in Montevideo. Dieser erklärte unterm 26. März, auf jener Basis nicht ünterhandeln zu können, und verlangte für die Fran- zosen die Behandlung. der begünstigtsten Nationen, drükliche Anerkennung dèr Reclamationen gewisser, deren Betrag jedoch duxch

Bis zum Abschlusse eines n Gebiete residirenden Fran- wie Auslánder in Frankreich. weiche Franzdsi- Rebellen gelicfert worden, innerhalb Ádmiral Dupotet hatte iese Vorschláge und Französischen K on-

wie die aus- angeblich ges eine gemischte

mißhandelter Franzosen, Unter demselben Datum €r-

‘Kommission bestimmt werden sollte, ließ er ein ‘Cirkular: in. gleichem Sinne an die Gesandten von Großbritanien und Brasilien, so wie an die sremden Konsuln, in welchem jene Herren aufgefordert t behufs einer Ausgleichung zu verwenden. erfolgte êíne umsiändliche Antwort der Argentinischen Regierung auf dieses Memorandum, dessen Angaben

Es wird darin gezeigt, daß die Regi als. mit ihrer Ehre vereinbar scy, daß sie aber [l aufgestellten Grundlagen nicht abgehen könne. erhandlungea scheinen sich somit gänzlich zerschlagen zu Die Blokade währt fort und hat heute ihren 8lbten Tag Dann und wann fallen kleine Scharmüßel vor. f géseßt, daß alle Períos u durc{brechen sucien würde eich geschickét werden sollten. Mit den Engländern Die Regicrung hat den "nit drúckéung des Sklavenhandels abges kannt gemacht.

verden, ihre guten Dienste Erst unterm 13ten d.

Punkt für Punft wi- derlegt werden. weit gegangen , von dén ‘einma

Franzosen haßen ein Gerücht in Umlau nen, Welche die Blokáde Kriegsgefangene nah Frankr aber niemals eine Kriegs-Erk lärung erfolgf. herrs;ht das beste Einoecrneh Großbritanien wegen Unter \chlossenen Vertyag ratifizirt und be

i HeD,

Trob des seit gestern ieider t der König und t Einschluß des Prinzen 5 Uhr Morgens hier

Königsberg, 7. Sept. eingètretenen Regenwetters wohnte sämmtliche Prinzen Kdnigl. Hoheiten mi Albhreche Königl. Hoheit, welcher erst um eingetroffen war, dem. Manöver zu Pferde, Jhre Majcfôt die Königin aber im Wagen, bei. Mittags war wieder großes Diner im Königl. Schlosse“ Und die Landtags-Deputirten waren zu det selben eingeladen. Nachmittags waren sämmtliche Beamte der Landes- Kollegien bei Sr. Majestät zur Cour. Lanv-Hofmcister des Königreichs P betten eine glänzende- Assemblee, höchsten Herrschaften mit ihrer Gegenwart zu de Eine für die höchsten Herrschaften auf heute festgeseßte Jagd mußte des ungünstigen Wetters wegen Unterbleiben.

Abends gab der, f zu Dohaa-Schlo- weiche die Allerhöchsten und ehren geruhten.

reußen Gra

Wisseäschaft, Kur nd Literatur,

Halle. Mittheilungen ais dem Broctenhause vou 1. Septem- :F dem Brocéen in der Vat vom 17. zum 18. Auaust t zum 19. August bei einem starken Süv- S ivest- Winde Schnee gefallen; der Schnee 27fchivgüb jevod) jedc2nal r | beiden Nächten ersror das Kraut Ider auf der Broctenfüuppe angepfslaüzicz Kartoffeln und anderex Gar- tengewächse. Der ThermemetcrFand war am 17. August Abends 19 Uhr +3,59 R., am 1°, August Morgens 6 Uhr 3,6 und Abends 160 : —+3,0; am 19. August Morgens 6 Uhr #3, und Abends 10 Uhr —+1,», Den böchsten Thermometerstand im Monat Augusi beobachtete man am 24. August Nachmittags 2 Ubr mit +138. ;

ber zufelge, ifi a und in der Nacht vent 28.

Taux darauf folgenden Morgen.

Populaire Ge.oaraphie oder geograph isches Hands- buch zur Selbsthelehrung und zum Nawschlagen in allen Fállen, wo man úÚber irgend ein Land, eine Stadt oder einen merkwürdigen Ort der Erde überhaupt geogra- phische oder geschichtliche Auskunft zu ertheilen wünscht. Von Pr. F. H. Ungewitter. Ersie Abtheilung. Leip- zig, 1840,

Diesem Handbuche kann iti gutem Rechte das Lob der Brauch- Der Qwect ist auf dem Titel augegetein: eim „Nachs Es sucht denselben dur Reichhaltig- feit und Vollstäudigieit der Notizen, die meist immer die neuesten sind, so wie durch zweckmäßige Auswahl nachzukommen. | ! Angaben find von furzeu historischen Ueberblicken begleitet, wodurch die Brauchbarkeit des Buches nech erhöht wird. il geht cin. allgemeiner Theil voraus, auf den das Epitheton popuïair wohl weniger seine Anwendung finden dürfte. Die erste bis jc \chienene Abtheilung, welche von ansehnlich …. Staaten des Deutschen Bundes.

barkeit ertheilt werden. Hülfsbuch zum Nachschlagen.

Die siatisiijen

Dem fstatittischen Theil

em Umfange ift, umfaßt die

Dauer der Eisenbahn - Fahrten am 9. September.

| Zeitdauer

Ee. Potódam.

Uhr Morgens Vormiiti.… .

64 Uhr Morgens 94 - » ..

Abeúds.…?