1840 / 262 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1054 1055

Valencia, 6. t. Die Nachricht von den Ereignissen | Werkzeug dieser artei herabgesunken; ein einziges Beispiel soll G its edi E beten S bié Gie i : C - Dänemark. in Madrid traf am Iren Nachmittags um 3 Uhr hier ein und | dies erhärten. Fürst Michael hatte sich námiiÓ hes denseben aile (Berlin über ein dem Könige ¡u errichtendes Denfmal, dessen | ein, iomitien ez Garden und prachtvollen Genenatege" t Berlin - weise hat sich die Franzöfische Regierung desselben mit der Großartigfeit an - 17. S Der Kronprinz von Dänemark ist am | wurde durch einen Fußboten überbracht, den das Madrider Ayun- | nach vielen Debatten dahin verständigt, daß alle Serben, die en ausschließlih von der Armee beizubringen seyen. Den 2. November trat bei mir ein Monsieur Denon beale; enommen, womit sie jede ernste Besirebung im Gebiete der Kunst und

Se t feinen Luf "i ‘ai l ko d | tamiento beauftragt hatte, das Schreiben dem Präsidenten des | fih gegen den ürsten erklärt haben, vor eine aus Serben ge- n re 1775 war Tassaert als Königlicher Hofbildhauer von | Herrn Alexander von Humboldt. Er sagte, der Kaiser egleitet von iffenschaft zu unterslügen pflegt, und durh Subscription auf seczzig láten Abends auf seinem Lustkutter in Kiel angekommen un biesigen Ay da e, übergeben. Der Bote entledigte sich | bildete Kommi sion gestellt werden sollen, mit Ausnahme Pa gekommen : sieben pensionirte Bildhauer wurden ihm gehalten. | der Voraussegung, bei mir sey das Denfnal Sriedri& E ihn, in | Exemplare der ersten Reihefolge der Französischen Miniaturen für die sogleich nah Plôn abgereist. seines Auftrages mit so Vieler Discretion und das hiesige Ayun- | Wucsitschs, Petroniewitsch E Ble gee Ie ause Dié Mes det Degeao pn E D alie f s atel in Arbeit: ih solle ruhig fortarbeiten, und würden die ersorderlic en my Bibliothefen und Kunf ‘Anstalten ere n, Gra- f imniß i die ‘Pforte mten Kommission n ga m de , m Fahre elder mír angewiesen en. war verw r i , die Herausgabe seines es zu

D èatlS« Wind (Ip ARAs famienis bewahrte das Geheimniß so Zut, dab Nanifestaton der | thr Urtheil zu. empfangen hätten; allein Wucstsch wollte feine S fair t tab, anna d Mali dém aufdie | wies: do I6nglt sgen dsl Mes eee +0 19 t na | p nen D ee Reese wee e dr on Gei, München, 14. Sept. (A. Z.) Jhre Majestät die ver- Das Minister- Conseil aus den { Anhänder nicht bloß geben, und das reichte hin, a Oi : " Fhemis, Herkules ide: vier E m y en 17. November kam derselbe wieder und verlangte Auskunft | Monarchie vom 7ten bi / aßt die Denkmale der Fränkischen wittwete Königin ist mit ihren hohen Gästen, den Königl. Säch- Ministern des Keieees der Marine und dee auswärtigen Ange- | zu bestimmen, {hon am folgenden Tage zu erklären, daß die Beuren iehen: N b reilefs find auf den langen Seiten: cine friege- diese Stabe ebe ah aare E i F sagte ihm, Franzöfischen auch Deutsche Und Niebecländise L Vialatzeen auEET, sischen Majestäten, gestern Abend gegen 9 Uhr in Tegernsee ein- legenheiten bestehend versammelte sich sogleich und beschloß, den gane Untersuchung unter seiner Leitung geführt werden müsse. ris und eine Friedens - Verbandlung vorstellend. Voran das Preu- | nahme und Transport s{chwerlich aushalten un) derdlei E s pu und in sechzehn Lieferungen zu - acht Blättern ausgegeben wer- getroffen, wo sämmtliche Beamte, Pfarrer 2c. des Orts und der Aufstand durch energische Maßregeln zu ünterdrücen. Es wurde bgesehen von der moralischen Wärdigung dieser Sinnesände- fte Wappen und die went: a at et MuEs dilectus, Der König | wieder und sase: wenn der Kaiser auch geneigt wére solche “fen den deren jede die ansehnliche Summe von 1800 Francs Umgegend zum ehrfurchtösvollen Empfange Allerhöchstderselben | dex Garde, die auf dem Wege nah Madrid zur. Decung der | rung, ist dies Verlangen ein arger Eingris in die gesel- ildet, wie S ava d ven un es war gar nicht die | lassen, so sey dies nun zu spät, denn die Armee habe es verlangt Der e Ungeachtet dieses hohen Preises ist dieses Werk bei versi Ein diesen Morgen bek (aus Nürnb eise der- Königin in. fienen Detosements aufgestellt war so | (hen Und Bara e nbgetgmtten Wie zu erwarten, hat d ede davon dos machte der Bilthaner Bardou das fleine, viel be, | Louratd Becherer muse aus dem Rechnungs ircive die Kosien die: | Staat ein héchst wünschenswerther Besiy und alle Freunde ‘mi Ein diesen Morgen bekannt gewordener (aus ürnberg vom nell-nach Madrid zu marschiren. weitere Verhandlung adbgeinitten. 1. S F - in welchem die Haltun , ingen. : h) 1 e mit

10, September daticter) Armee - Befehl enthält sehr bedeutende E E N E ie Bitt , vier SSwadronei Kunde hiervon große Aufregung im Volke verursacht, selbst die fannte Modell La D Ee 4 a n Sgr mbg À pay alt November 4008 fam Monfieur Denon wieder, wegen der Joeuden Sinns, i, R L da r E weifel ne Befdrderungen, von denen wir heute nur einige der interessante | und zwei Batterieen und soll noch durch drei Bataillone der Einwohner von Belgrad nahmen dem Commissair -und der Tür! bei dem ih als Eleve aufgenommen war; doch habe ih an dem ge- | war Tod chig r erc ee ¡f mal “m errichtete Denfmal | auf ein Exemplar dieser ersten Reihefolge subskribirt at "Bier chou Fen anführen wollen: der General- Lieutenant und General-Ad- | Garde, die jeßt auf dem Marsche nach Andalusien und Estrema- | kischen Besaßung der Citadelle gegenüber die drohendste Haltung nannten Modelle nicht Theil, indem ich noch zu weit zurück war. Bei | Kabinets: Minisiers Les ns inie Men Grafe von Heruberg, | erschienete Lieferungen, welche Bilder , Anfangs - Buchstaben, Schrift- jutant Sr. Majestät des Königs, Karl Graf zu Pappenheim, | dura begriffen sind, verstärkt werden. Das Kommando über | an, zugleich eilten von Seiten der wohlhabenden Klassen Stu den Circularschreiben an die General - Juspeftoren und Festungs- Kom- | leute, baldigst i Woa00s AIRT Denn afilete E L fr Karl den Grese Verzierungen aus Manuskripten, die für die Kai-

t EE / y aal al, at j N o ; j tten ich und der Schn des Hauses schon genu t : ; i if zum Feldzeugmeister, der General-Major und Brigadier Frei- ; vería erhalten, Chef des Ge- | tationen an den Fürsten Und an den Großherrlichen Com mandanten ha : è hon genug zu thun, | Defrete des Kaisers, keine Ausnahm ti ; 7 en, Lothar, Karl den Kahlen und einige andere st 3 Feldzeugmei| ‘aj g diese Truppen soll der General Cla h , Chef Sache nicht aufs Aeußerste kommen zu lassen wobei manche Namen jener Herren uns, als jungen Burschen, viel | morbild auch neen oa sev, e bhte A Vie este H N et fue À q v fe des ‘Sten Jahrhunderts geschrieben worden find,

herr von Seckendorff zum General-Lieutenant und Kommandan- » Die auf den Lten festgeseßte Reise | mit der Bitte, die | i i / ? f e t h C ffz neralstabes von O’Donnell. Die auf festgeseß d G L. Sicherheit der Personen und des Eigenthums Spaß machten. Diese Circulare enthielten die Vertheilung der Bei- | men. Was fer2z2r unsere Reclamation gegen Wegschaffung der Kunst- | werden nach der ‘Erbf E Mupfersir - Tablues atgelengz Ps

ten der ersten Armee - Division, der Oberst vom Regiment Erbe s ; ; oben worden. Den General-Capitainen h in vierteljährigen Rateu, beginnend vom En: S C ; großherzog von Hessen, von Lesuire, zum General - Major und fin as Slfaiala e Schräiden anbefohlen worden, die größte | so augenscheinlicher Gefahr R Die Türkische Bevöl G E D Hauptmann und so hin- | werke beträfe, so würde sie fruchilos sevn ; doch wolle er auswirken, | den zugänglich werden, desselben den Künstlern und Kunste t

t : auf bis zur höchsten Charge. Der Anschlag betrug 200,000 Rthlir. ¿ferli s L: Brigadier der zweiten Armee-Division befördert. Eben so ist der renge anzuwenden, um diese Bewegung zu unterdrüen. kerung Belgrads flüchtete ihre g h daß uns auf Kaiserlichen Befehl die ersicn Abgüße, eben in Arbeit. Nach dem Fran des Grafen von Bastard werden sich dieser ersten

rauen und Kinder in die Cita- und zur Ausführung 10 Jahre Zeit j o il | * » “S im Museum i 7

bis jest als Chef des Gemar a E EMBE S s b L Barn B ey my f D: be R E : Aas ce fe E ge u Js Seaedietns gebeten, y ige bent A naits e Ver ine lben ti a U def s General - Major von Baur definitiv zum Chef dieses Corps er- Barcelona, 9. Sept. Der Herzog von Vitoria hat mít | steckten, und die Serte Megie ( er : ig unterbleiben, und sey es | ausmachen, die wegen Mangels au R i neren Relhefolgen anschließen, später aber die Byzantinischen, Deut- nannt. Zu Obersten wurden die Oberst-Lieutenants von Müller, | den ihm von der Königin von England verliehenen Insignien | sen, die fremden Konsuln von der bevorstehenden S lihfeit E dergleichen Monumente nach dem Tode des Betreffenden zu er- | machte ih Herrn Denon bemerklich, E Sttige T q aran ergping 7 dischen, Ftaliänishen, Spanischen und Euolen Mi- Freiherr von Jeete, von Schmal (d. Z. in Griechenland), von | des Bath-Ordens zugleich folgendes Schreiben des Herzogs von | einer tumultuarischen Krisis ín Kenntniß Ur geben: i er Zu- T n jener Zeit hatte der General Prittwiß, welcher als Rittmeister Königliche Bestellung, sondern auf Kosten der Stände «und Bürger | welche ber Baue e E. Vige Anza von Predi, Spengel , Freiherr von Pflummern, Freiherr von Brackel und | Sussex erhalten: : : stand dauerte fort, bis die b E bee Ua Le: o | der Kib-Husaren den König bei Kunersdorf aus den Händen der Ko- Ft grey f “g bätte IONTUG, Nach wenigen Tagen fam er und | ausführen lassen B wma eng wt (bne Ei n E Freiherr von Weinbach befördert. “Da die Königin von England, meine Nichte, mir aufgetragen | für sie nur die Türkische Citade / : safen gerettet und dafür mit ansehnlichem Landbesig elohut worden In den Sälen de B Me eine E, i L führlicher Text wird über die Manuskripte, denen die Nachbildungen

ZaY : che

at, Ew. Excellenz als ein Zeichen ihrer hohen Achtung vor Jhrer Per: | sammt ihrem Anhang sich zurückzogen. Der Kommandant nahm war, nah einer Zeichnung von Meil, ein Denfmal von Marmor in i riierer ave av P s v A n i so wie als Anerkennung Jhres loyalen Benehmens gegen Ibré | sie, dann den Simitsch, Garaschani und Milutinowitsch auch be- Jtalien bestellt, welches fih noch in Juíliy (egt Hardleberg) befinden E alereien und Arc len von Mode, Frisch, Einingbome Wr: Symbolif, Kunsige(gicte Koslim und Gebräuche die gebörige Au ¿ 1D , )», ; - | kunft ertheilen. Möge der Graf Bastard durch die Kunsiliebe der

Närnberg, 14. Sept, Heute früh 6 Uhr Wen ZIdre d Ih begränzten Hingebung für Jhr Vaterland ll die úbrigen aber, etwa 50 Köpfe, wurden nah ß: eine Minerva, die das Medaillon des igs hl

ckZni Maijeitäte ; 4 i Souverainin und Zhrer undeg a e, } reitwilli ie übri maß: eine , Medaillon de n t, / x

nvigan pg are A ae R ist) durch den Oberst Wolde die Jnsiguien des Großkreuzes und des mili- B ameiina Vberfahrt, E sie von den Oesterreichischen Behdr- Am Jahre 1783 war durch den Tod eines ate Bellicnales eine T7 Arti Ecfssiein, Wohler, und folossale Unterbaue mit Tempel | Fürsten Europa's, von denen Se. Majestät der König der Niederlande d D Stiinaics zu Seiibia, : Die Abschieds-Cour der sämmt- E Bat R A Sr i P a Eieibaeñen and den unter Quarantaine geseßt wurden, und von wo sie sich theils Bacan ent pen, een Stei f p Maertta _ UOe obwohl ih erst | ter ein in Sórist abgefaßtes, vom Architeften Genz, M E E Ee gu ein Exemplar jener ersten Reihefolge subsfkribirt ichen Behdrden war verbete : so daß bie Vor: | Mit: ee a9 E ‘Fe di i ach Widdin, theils nah Konstantinopel begeben wollen. on ahre alt war. e eutli m Anfange des Jahres | tet blieb, obwohl es {ön war, E amilien * | al, wie reicher Privatpersonen in den Stand gesegt werden, sein groß- fände derselben mit den beiden Bürgermeistern der Sta ‘sid ur hnen auch meine H: aa s vle:die Wéwund S aan! anb Seiten Ga Couriere nah Konstantinopel abgefertigt wor- 1 und fam nah Rom, wo das Jahr darauf, im Anfange des Mo- versität einen B aibtrcis “ile Ba hen baues, fn dessen | bei ORANIE- P E. PIERE E R 2 E

stände derselben mit den beiden Bürgermeistern der Stadt sich | um Fhnen auch meine Hochachtung, so wie die Bewunderung auszu? 2 nats September, die Nachricht von dem Tode dcs großen Königs eiu- Q u erbauen, in dessen | bringen! im Königlichen Schlosse einzufinden hatten. Dagegen hatte uis Me m die Regierung Jhrer Britischen Majesiät Jhre politi: | den, man erwartet neue Ae ReLones Len D 6 Mögli thut lief. Auch dort sind viele Kannengießer und diese O Sd: daß LUdbeE bentelben GtIEnEi Ie roßen Kurfürsten zu stellen. Ge- Se. Majestät der Kdnig die Ausrückung des Landwehr - Regi: | sche und militairische Laufbahn verfolgt hat. Jhr Name wird in Eng- | der úble Eindruck der Sendung Musa Efendi's da lte e Welt Umwälzungen zu erwarten habe. Deutsche Künstler erdachten n der langen Mittellinie bätte artet erte De a A raf Königs.

enfmale: ih machte in Wachs eine Figur zu Pferde à la Marc-Au- | Fesehen, und in den Bogenstellungen wären die Lees ider Beit

ranzöfishen Miniaturen der späteren Epochen in zwei

L » É e Á 7 aa - , R , : (f Í ß die P ments (dessen Offizier - Corps sich schon früher einer huldvollen | land überall und mit Enthusiasmus genaunt und man erfennt daselbst | das bisherige Vertrauen der Serben auf Rußland und die Audienz erfreute) genehmigen ge cube. Unter Paradirung dessel: | in allen Jhren Handlungen das Bestrebeù eines treuen Unterthauen, |} ¿y vernichten. Nachschrift. So eben hôre ih, daß Fürst réle und ein Postament mit Reliefs. Trippel machte ganz klein das- | placirt worden.

ben und unter dem Lebehoch-Ruf des versammelten Volkes schieden | eines eten Patrioten, und eines eben so geschickten, als ausgezeihne: | Michael von Serbien, unter Vermittelung des Russischen Ge- selbe, umher aber freihstehende Pee und allegorische Adler, Bald nach des großen Königs Tod ; /

Fhre Ma täten aus der Stadt, nahdem der König vorher sich ten Generals. Sie haben für den Thron Spaniens, für die Constitu- neral- Konsuls, mit Musa Efendi neuerdings eine Vereinbarun Trophäen 2c. 1c. Dieser Entwurf ist auch noch in unserer Afadem'e | die ganze Uniform des König I vatis Cn, gemiser. Paget leh 5 Wer: dée Haitits der Landwehr-Mannschaft wie überhaupt über | tion, deren Aufrechthaltung Sie beschworen uud für die S A aetroffen hat. Kraft derselben werden die Er-Räthe Perroniewits MOONaTL E 3 von dem meinigen nur noch das Postament. Dabei gab | und bier u die Figuren in Bas g aar ag Moriy D ors SIAgu A Zeitdauer Abgang Zeitdauer die von den Bewohnern Nürnbergs während der Dauer des nri N Ee T e a Ca aua Le N E allgemei- | und Wucsitsh mit ihren vornehmsten Anhängern, im s en ich Gy “ia gd Lol Liteidintéh Pierde, geährt vou: ber D Rene K Von diesem erkaufte ih die genannten Ueibrzes, Berlin. St. | M. P o T am. [St.[ M. Königlichen Mee an den pa as E n nen Friedens in Enropa beigetragen, einen Zwed, e wie 1d sieben P ee E Sie ees Lodens Siegen S A y L O Figur des Königs benugte ih diese und besie solche

Liebe und Anhänglichkeit in den gnädigsten Ausdrücken geäußert | hofe und ernstlich wünsche, Sie durch einen so großen 11 gierung si verpsuchtet, del s : E es en König, auf einem Sarkophag ruhend ; umher fißen die neun \ i / , 4 Um 8 Uhr Morgens .… | hatte. Der Aufbruch der im Lager versammelten Truppen ist | ruhmvollen Kampf erreicht haben. Ju dieser Veberzeugung und zei einen Ruhegehalt zu bewilligen. Alle übrigen in die leßten E Musen. Alle diese wurden nach Berlin gesandt. jy im i ming Brn E E Que Bell ao Sn s 2 Vormitt. E ebenfalls heute erfolgt. Ein Theil der dritten Armee - Division | den herzlichsten Gesinnungen, gegen die Königin Isabella und ee ruhen verwickelten Personen werden von einem Serbischen Ge- m Jahre 1787 warteten wir uusonst auf einen Erfolg hiervon. | Dimension den Mangel des Erhab unsere Bekleidung in folossaler 2 Rachmitt. . | nahm wieder, wie bei dem Einmarsch, den Weg durch die Stadt, | Spanische Volk sendet die Königin Vitoria Ew. 1 i qy Serail richte untersucht und, wenn sie schuldig befunden, aus dem Staats: m Anfange des Jahres 1788, den 21. Januar, starb mein Mei- | neigt man sich zu der Meinung ente nase: teh did 3 S el wil geleitet von der Generalität, an deren Spiße Se. Kökigl. Hoheit R des Abg eetihENttii Bétarat FEIN MIC: treten das guté | dienste entfernt werden, ohne weitere nachtheilige Folge für ihre e E 24a ilen datte g if gh gran uri E S ae Königs Bild, wie die Alten thaten, ihren Heroen gleich, Lorbeern ge- A L Ln der Kronprinz, in Uniform seines Chevauxlegers-Regiments, ritt. R chmen zwischen zwei Nationen, die dazu geschaffen sind, sich gegen: Zukunft. : Arbeit übertragen. Das Tassaertsche Attelier, bisher wie der Hofstaat e en oe nis mperatoren ähnlich dastehen möge. a6 Der Rückmarsch der Truppen erfolgt wieder auf denselben Etap- | seitig zu achten uud zu lieben, zu befestigen und den Glanz des mil Acgypten. des Königs verwaltet, wurde nun unter des Staats-Ministers von Hei- S N der pit und déren Sitten und Gehräucheg ihn Recht

pen, wie der Hinmarsch in das Lager, und die entferntesten, die | tgirischen Ordens, der bereits so viel ausgezeichnete Männer unter sei- i M 18 A ee iligetiv niß Leitung gestellt und zur Akademie der Künste gezählt. Diesem Mi- S U s Dns e Ee E Bosaponte getreue Abbildungen davon | -————-— E A E 2E beiden Jnfanterie - Regimenter der Landauer Besaßung, werden | nen Mitgliedern Bou und dessen Verzeichniß nun auch den Namen Alexandrien, 26. Aug. Der Groß ans de “ry N nister lag das Denkmal des großen Königs sehr am Herzen. Der re- | die Au Mühen dds Ce TuRE VICEE Q der Sea es Met iti, Géán am 26sten d. in ihren Garnisonsorten wieder einrücken. Se, | des Herzogs n R Ans, ena aU f e ce Detmenten Konsul hat Pogende, as aar voni Note Boghos Dei's zur ere, Meta torte ihn gen und es folgte der ganze Hof mit Ver- | weise geliefert hat. Dr. G Schadow, irefior, 7 A M MSSESGERDINE Königl. Holk : Kronpri i i 3 Uhr laubt. Den aufrichtigsten nschen für „Z9r 7 dffentlichen Kenntniß bringen lasjen: E Ï 1 en Einladung zu einem Dejeuner dansant am 14. Oftober Atryse : / y 1840. Morgens | Nachmittags Abends Nath einmati êônigl. Hoheit der Kronprinz wird heute Nachmittag hr | g ndbeit und des Lebens Ew. ff ) 22. August. Da es früher den Handelsschiffen 1788 ín den Sälen der Akademie, wo die Ausstellung eröffnet ward. ——_ 18. Sept. 6 Uhr. 2 Ubr. | 10 Ubr. | Beobachtung.

ach Hohenschwan ‘eis Ruhm und für die Erhaltung der Gesu N „Alexandrien, 1e ; h a R ZA ALEEA: Ercellenz, beides so wichtig für die Jnteressen Jhrer Souverainin und | qur eclaubt war, in den neuen oder östlichen Hafen von Alexandrien Judessen wurde doch erst im Fahre 1791 die Kommission ernannt, j

Luftdruck 336,18“‘Par. | 336,30‘‘‘Par. 335,24/Par.| Queiwärme 8,1% R.

Luftwärme „.,.. | + 7,8% R. |-+15,29 R. [4-10 49 R. |Flufiwärme 11,09 9,

Ra A i Nation, füge ich noch den Wunsch hinzu, f /; T Se. Hohei ice-Köuig befohlen, daß unter den welche die Anfert j i; ; i

_ Ansda@, M0: Sept. (Nürn. Korr.) Die féterive bag Sie sich Base Uteaniiceén Baweiles’ der hohen Achtung von Sei: S Ad dea Pieles Set wude \ Krast lreten uud au sige des Miniliers vos N ares ior fe Roeiie vas Sefwant, ¿Ae A “g a E nage are 4 via Pl pte u Ms

Eróffnung der General-Synode am Siße des Königlichen Kon- | ten der Königin von England, so wie der wohlverdienten Auszeichnun“ | quf die Türkischen Schiffe seine Anwendung finden soll, damit weder U der General vom Tempelhof, der Ober-Baurath Langhans, der Maler | Bastard seit einer Neise Lon Fab ta f i Gi rail Augs st von Thaupunkt... | 4 5,09 R. [4 9,39 R.|4- 649 R. |Bodenwärme 12,8? R.

sistoriums fand gestern hier statt. Der Königliche Miniskerial- gen, wonlit Jhre Souverainin unter dem Beifall Jhrer Landsleute durch Unvorsichtigkeit oder durch bösen Willen der n die sich im f Cpnninadars an 44 Die Genannten begaben fich an die erste Bar- reunden mittelalterlicher E A D R Berns. aues Dunfisättigung 80 pEi. 63 pEt. | 73 pCt. |Ausdüunftung 0,028‘/ Nb.

Rath von Bezold sprach si zuerst in einer sahgemäßen Anrede | Sie beehrt hat, no lange erfreuen mêgen. Ich habe das Vergnügen, | citen oder westlichen Hafen befindet, Schaden zugefügt werden mêge. E z “ld M ian derselbe E waren einig über den Ort der Aufstellung, Nnaeren Aufenthalts des Herrn Grafen in Berlin erregt hat, dürfte | ZYogan, halbheiter. | halbheiter. | Niederschlag 0.

über den Zweck dieser Versammlung aus. Jhm folgte der Kö: | wich zu nennen Jhren aufrichtigen Freund und SESETE, , Um inzwischen dem Handel so wenig Hindernisse wie möglich in pat g ff, wo nun der Grundstein feierli ijt gelegt | es auch für solche, went nicht Gelegenheit gehabt, die Probeblätter WSW. : SW. OSO. [|Waärmewesel 4+- 154 9

nigl. Ober: Konsistorial-Rath Pr. Faber als Dirigent der Gene-- Au gust Friedri ch. __| den Weg zu legen und die schnelle Beladuug von Schiffen m pr An Úak Veizcichaif id ä j 7 des Werkes. zu sehen, wünschenswerth machen, über Art und Bedeu- Wolkenzug... / a Ae &W. Cine -+- 8,9 9.

ral-Synode, und legte derselben die Wichtigkeit dieser Weihestunde n Antwort des Herzogs von Vitoria lautet folgender- dern, sollen E Bandelsschiffe iu: den, wesliten af B Vaerode mit fei ires Une des Jahres 1791, in der 00g De S I IE crfaron, LO e Tagesmittei: 335,91‘‘§2r. 4+ 10,119 N... +6,09 N... 72 pE. WSW.

in ergreifenden Worten an das Herz. E D j j rer Britischen | tee zubunsucende. isite des von den Behörden zu ernennenden Ha- Friedrich Wilhelm errichtet Friedrich dem Zweiten ein Denk- | shaulihung einer Reibe von Denkmälern nach der eitfolge eine leben- „Der ausgezeichnete Beweis des Wohlwollens Jhrer Britisch die nahzusuchende Visi e h j mal. Pag. 62 desselben Verzeichnisses, Über die Siatua equestris des Le DuastaoaL lebt des Mittelalters deten] Aal erien Bard eas

- p - ; j . Königl. Hoheit mir auf Befehl der Königin iers evrvfangen haben werden, der sie mit cinem Schein verse- s 9 | L 1 i : Yautoper, 17, Seys (Daton, J) Tee Sen Ls M E ub: vat N faeuebin überrascht. Es ge- S Di. diela désagt sevn muß, daß die Schiffe bereit sind, ihre La- roßen Friedrich heißt es: „Auch wollen Jhro Majestät, daß diese | tigfeit der Miniaturen, womit Manuscripte. vom 4ten bis zum 17ten Berliner Börse,

König sind von Braunschweig gestern Nachmittags hier wieder ; die aróßte Genugthuung, nit nur wegen der schmei- | dungen einzunehmen, und daß fich am Bord derselben weder Schieß- [i tatue im Römischen Kostüm ausgeführt werde, weil unsere zusammen- | Jahrhundert geshmückt worden sind, einleuhten. Da größere Denk- Den 19. September 1840. eingetroffen. i i E A L R , Gnveta A wegen des Motives, welches pulver a andere Entzündungsstoffe befinden. Nach sothaner Visite geicte, faenine Sieidang I G ; i f male der Malerei aus den früheren | ahrhunderten des Mittelalters in Amtlicher Fonds- dim Seid-Couta R ettet. Die Stadt Göttingen hat unter dem 11lten d. M. eine Glück- | die Veranlassung dazu gab -und auf eine edle Weise die Gerechtigkeit | wird das Schiff von einem Lootsen nach dem alten Dasen gebracht Gießerei des Sidätee A Wi Me Spn gewählt, weil die | den meisten Ländern Europa's ganz Fehlen, in anderen nur sehr spär- Er T wunsch-Adresse an Se. Majestät den König in Beziehung auf die | der von mir auf loyale und ehrenvolle Weise vertheidigten Sache hei: | werden, wo ihm ein Ankerptay angewiesen werden soll. Schiffe, da ênia Friedri r seiner Leitung staud. Er erflärte sich | lich vorhanden sind, bieten jene Miniaturen die einzige Gattung von l Brtef. : li | Brief. | Got. M i ‘ati êr j ic i ist bei di ichelhaften Veranlassung meine ersie Pflicht, | welche solcher Erleichterungen theilhaftig werden wollen, baben \ich hin, König Friedrich müsse dastehen, genau wie die Natur, weder | Denkmalen dar, durch welche man die anscheinliche nffasungs-Weise Bt.- Schuld - Beb.| 4/ 102!/ Co Augen-Operation des Kronprinzen überreicht. ligt. Es ist bei dieser e L Sberbs T in von Großbrita! | allen V E riften, welche für den alten Hafen gelten, zu unterziehen. fleiner, uoch größer am steilen Rande einer Anhôhe, das Fernglas | der verschiedenen Europäischen Völker sich in ununterbrochener Folge | Fr. Kag!. Obl. x0.| 4 1001/2 T E G Ew. Königl. Hoheit zu Gi die Versicherung meiner heißesten | Sie müssen am Tage ihre Flaggen aufhifsen und besonders vom Un- in der Rechten, bereit, die feindliche Stellung zu überschauen: dies | für jenen ganzen Zeitraum vergegenwärtigen fann. Hierzu fommt, daß | vrüm.8oh.d.Beeb|—| 75/4 T 44 N Hei Q 12. Sevt. Nachdem bei zahlréichen Lust- und | nien meine ewige Dankbarkeit und die Versicherung mein Sie müssen am Tage ihre Flagg cpen die größten Momente seines Lebens; defkorirte Postamente wären j é l | if C N] M Jeidelberg, Sept )»d l zahlr che st Wünsche für die Wohlfahrt ihres Reichs uud das Glück des durch #0 | tergang bis zum Aufgang der Soune fein Boot aussetzen. eines i Post w sie von jenen vereinzelten, größeren Denkmalen meist den Vortheil ha- | Knrmk. Schuldv. |34| 100!/, Aetien. Probefahrten in den leßten 14 Tagen unsere Eisenbahn sich als | ge Bande mit der Spanischen Nation verbundenen Englischen Vol- (gez.) Voghos Jussuf. üb an e, die von der Eitelkeit der Künsiler entstehen, und seven | ben, daß die Zeit ihrer Entstehung mit Sicherheit zu bestimmen ist. | Neomk. Schaläv.|34| 1001/2 Brl. Pâts.Eiseub.| 5| 125!/, | 124!/, fahrbar und in jeder Hinsicht vortrefflich gezeigt hatte, so wurde g omit Ew. Kbnigl. Hoheit das Amt 7 G. Lloyd Hodges, in Alexandrien.“ sig. Der Maler Cunningham malte dann das Monument in | Schon d’Agincourt hatie daher in seiner „Geschichte der Künste““ | Berl. stadt-0bL| 4} 101? de. do.Prior. Act. vas 1023, zeig fes auszudrücken. Der Eifer, w gl. H it | An den Obers y der folofsalen Größe, die nôthig befund (ches S / /2 x dieselbe heute dem Publikum zu regelmäßigen Fahrten gedffnet. | eines interimistischen Großmeislers des Bath - Ordens vollzogen, so wie a E R S bie le f Rel j een ward, welches Stück auf ei- | vermittelst der Denfmale seine Zuflucht zu den Miniaturen genom- | Eibioger de. |3}| Mgd.Lpz.Eiseub.|—| 106'/, | 105, Doch geschah diese Eröffnung ohne alle Feierlichkeit. Was die | die zu gute Meinung „welche Ew. Königl. Hoheit vou mir zu hegen die Gnade F nl, h Fn jener Beit w An geste ay tei E men. Jndeß erstreden ih seine Nachbildungen fast nur über eine | Daaz. do. in Tu.j— 4#7!/, | - do. do.Prior.Act.|4| Frequenz der Bahn betrifft, so kann sie am heutigen Tage nur | haben und die Lobsprüche, die Sie mir so freigebig ertheilen, weil ich müsse Us Gia Galle entileben T bie werfen anerifan vel liänißh e von Mur im Griechischen, Lateinischen und Jta- | Westp. Pfandbr.j3àj 1001/2 Gold al marco |—| 210 | 209 gering genannt werden, im Durchschnitt etwa 100 Personen auf | zur Unterstügung des Thrones meiner Königin, der von mir vek: Solingen, 14. Sept. (Elb. Z.) Durch Königliche Gnade es aber Bea lem Derfabe 1 Den Mann e Nteie Ld geben mt Leer Las Pera VOn | arge, pri al 1001 None Dakaten 17 | : N L y Constitution und der Freiheiten des Volks so redlich kämpfte, E E K : erri | g st fah- } Durchzeichnungen in bloßen Umrissen hinaus. Was später Dibdin | Ostpr. Pfandbr. |8}} 1001/ Frieârichsd’ g! 3 jeder Tot, die viermal Hin und! vieémat zune Maas. beni u as De fb reit gegen Ew. Königliche Hoheit erregt und lassen | ist jebt auch für unseren Kreis eine Handels - Kammer errichtet, ten hierbei müsse der Bilduer unterrichtet seyn ; und so mußte ih, nach | und Shaw in theilweise gelungenen Facsimile's nah Miniaturen ge- | oww. do. |u1| 1013/4 id Gala "0181 ENO C 4 as : é mich aufeicheia wfinsten, daß Fhre Hoffuung, der innere „Friede Spa- | ín welche aus den Wahl-Bezirken Solingen, Wald “und Opladen dem Antrage des Staats - Ministers von Heinit, im August desselben | geben haben, enthält nur Vereinzeltes. Dem Grafen Bastard gebührt Kar.a.Neum.de,(34 1031/7 u ùs “R gì/ 77/4 t Schwer in, 16, Sept. (Schwerin. Z.) Der gestrige niens möge zur Sicherung des allgemeinen Europäischen Friedens bei: | 7 Mitglieder gewählt werden ; sie hat ihren beständigen V in es A: A tet, wo, ee es dieß, der Guß von König Gnsiav das Verdienst, zuerst den großartigen Plan entworfen zu haben, Mi- | Sealesiscko do. !34| 103 e “A [a 12 Á 12 Geburtstag Sr. Kdnigl. Hoheit unseres Allerdurchlauchtigsten | iragen, in Erfüllung gehe. Der Theil des Schreibens Ew. Königlichen | Solingen selbst. Das Statut ist von Sr. Majestät dem Könige M A c re im Werke wäre. Vorzüglich sollte ih zuerst | niaturen von allen Nationen Europa's, welche sich im Mittelalter mit E Großherzogs is bei der noch immer fortdauernden Unpäßlichkeit obeit. welcher die Versicherung der aufrichtigsien Gesinnungen der | in Sanssouci, den 27. Juli unterzeichnet, und vom Finanz -Mi- nach Paris; jedoch waren daselbst um diese Frit der Blutdurst un der Kunst beschäftigt haben, vom Aten bis zu Ende des Wechsel-Cours. Thl. zu 0 Sgr. Ihrer Königl. Hoheit der Großherzogin nah“ dem Willen Se: Böniain Victoria gegen -meine Königin e E Fulfièns, cas nister, Grafen von Alvenéleben, kontrasignirt. E E Getereban ly 2E S N nee: A BAERER Ee fes e p f A A. u ma Gee, a CTLR di TON) | „&eld. Rönialiche Hoheit ohne äußere Feierlichkeiten vorübergegangen. | hat mir die meiste Freude gemacht. eine Königin und meine i i er Elberfelder Zeitung aus Sie- U: / : \ e } lassen. Vie Paupt - Kesuitate, weiche aus diesem e T Is 139 /s Nur t “ia Bieteio s a ben fai hat sich Tie ie: dat bolente werden diese: dem ergebenen Vertheidiger ihrer Rechte gen m A M0 hd wir Bes L „Die e Di drihs d e Stelie N wo elbst Wg vas ree die Kuntiga Gt Tegen werden , erlaubt sich Referent, n 2A. 138% meine Theilnahnie an dem „Wohle des geliebten Herrscherpaars Tien: geider gehörig ¿5 Piigen wien und ‘heide Nationen vor 4 Jahren ins Leben gerufene höhere Bürgerschule, anfangs ellirte. , ags München, Wien TUE aa a0dere Dise ein Laives Studium lane 4 ; my i 1482/° laut und sroh ausgesprochen. en R Königl. Hoheit so {bön aussprehen, um ihrer auf 4 Klassen berechnet, fühlte bald bei steigender Frequenz der L N Erie Act, aue Ls Ländern hatten die Ereignisse | hier im Allgemeinrn anzudeuten. Vermittelst unmittelbarer Ver lei- | Londov 3 Mi. 6 165/5 wechselseitigen Wohlfahrt und ihres Ruhmes willen einander Schüler das Bedürfniß einer Vermehrung des Lehrer-Personas, ¿f und kosibaren Entwürfe e ie N Welt dahin gelenkt: die | chung wird dadur veranschauliht werden , daß die christliche Malerei | Pari« - | 2 Mi. 79/12 O estrrrei G. achten und lieben. Ew. Königl. Hoheit sage {ch für ihre aufrihtigen | das außer den Religions-Lehrern und den Lehrern für die dds u dessen verwendete ih einen Theil R La verschoben. Jn- | im Griechischen Kaiserthyum noch lange Zeit in Auffassung und Tech- | Wioa in 20 Xr . [2 Mit. 1003/, S. ; : iner deu aufrichtigsten Dank. Meine Wünsche 5 Gliedern bestand. Da die Schule schon s i: er Zeit auf die Kenntniß von | nik der antifen Kunst getreu blieb und bis zum 13ten Jahrhundert in Angsbarg - {2 Mit. Wien, 12. Sept. Anatole von Demidoff} | Wünsche in Betreff meiner g ° | schen Fächer aus 5 Glieder dex Gestaltuug des Pferdes: zuerst auf de : E R TON pi ; ; i ; ept. (A. Z.) Herr Anatole ff | una Beivei Acht die j ; es Hochseligen Königs f dessen Kuochenbau,- dann auf | beiden Theilen ein großes Uebergewicht über die sämmtlichen Nationen | Bresla wird sich, Berichten aus Frens zufolge, mir der Prinzesin Sie mir a 34 A E I ee bér Erinerung Ev. durch die Munbiens e dais ¿Fonds von 1000 Rthlr: | Meticbes Reitbada a eia fmegung, wobei man mir auf der Kö- | de: Abendlandes behauptete, später aber in geistloser und ftroudvs Leipzig W. Z , Î Tage N von Momnifort, Tochter des Prinzen Jerome Napo- Königl. Hoheit ju erhalten und mich glüctlih s{hägen, wenn s mir rp Gn 2 Nusehusses wie ihn keine andere Anstalt ihrer y Das Schicksal fügte es 00G, Ja meine É iee, Miiederhaluna, jemes. attet Qor bildet Idee ie es; La A L L TE leon, vermählen. Nach dem Heiraths- Vertrag hat Herr von | eine Gelegenheit darbietet, einen Beweis zu geben von der innigen sich erfreut, is durfte inan. nicht auf eine bedeutende neue Des | estaltung und meine ect wo s ne Studien in der Pferde- } die Malerei bei den abendländishen Nationen, obwohl ebenfalls | Foterzburg .| 8 Woeh. Irtbeas ine jl COR Gemahlin für den Fall seines E Ie Ergebenheit und Hochachtung, womit ich es Mage D fi Seiden: Mine Leib jedo eingedenk des edeln Sinnes des Kd- | ganz anderen Gegenständen in Sweuia Neue E sen K S 6 Ton sehr früh vei e derss ben angt threr ebens eine jährliche Rente von 250,000 Fr. und 25,900 Fr. | schaft anzunehmen und mich zu nennen S. gle . ér : ; ine Freigebigkeit sih zu wenden. Was F | m Yahre 1793 wurde das Brandenb î ; e ine Fl E ugesicher L ; ¿nul on Vitoria und Morella.“ nigs wagte man es, an seine Freigebigket zu den. ; enburger Thor fertig. Eine | Charafter angenommen und eine Fülle finnreicher, oft selbst shöner Nadelgeld zugesichert, und außerdem Güter-Gemeinschaft stipulirt. | sien Diener. Herzog v wi nur hoffen konnten, ja mehr als wir erwarten durften, ist tidesge Bed reibung dieses. Baues befindet ih ín dem Verzeichniß Sieben Lervortebvacht hat. f {

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 18. September.

42 Um 65 Uhr Morgens . 41 40 » 94 - » Gw 40 Mittags. 41 Nachmitt. 42 Abends ae » La 58

zoo

1

E i Ó ußer diesen fuústhistorishen Ergeb- Auswärtige Börsen. e i ; : i i 31. Juli ist der : ung desselben Jahres pag. 62—67. Das Modell der i i ird dieses Werk in bisher niht geahneter Ausführlichkei 8 Wien, 13. Sept. (L. A. Z.) Di j L Serbien uns geworden. Durch eine Kabinets-Ordre vom Kupfer getriebenen JQuadkiga und die Leitung: der U } nissen wird dieses Werk j g usführlichkeit und ; _ Amsterdam, 15. September. ome (f gefor bier cingcroen,* Cu neb He Aoftge Que, | Von der Serbischen Grünze, L S Nun be | B ine "ves segen onventitqen Lehrers, ver son [M Pessaie Sra” Yar trner Deetotones u "d M be ne: | Gebrine des Mia verei Um al Dis Feder | pg Sat. Wi Pannine, a" Anne L Zl ree tier ri t in ( nbrunn, wo sich d 2 Serbien werden in en 1g i l 4 | eil. Jn einen imensionen und in Marm A x h M 5 0 E . [2 usg. E Insì. —. eous8s, der D wo ihr die Apparteicast Lie ‘Fraa Erz tibeht R E e wei empdrende Weise entstellt. Es is nicht wahr, | vor einem Jahre eintrat, möglich geworden.“ v derte u bilden am Postament des Generals Zieten, E O E, L ahe S ed e Me L E sle Präm. Sch. —. Pol. —. Oesterr. Met. 100!/,. Mariane, welche sich auf einem Ausfluge nach Mariazel L, daß der Fürst sih der Personen des Wucsitsch, Erm eo E L | E ahre 1806 fam der Metallguß zur S gehabt, in den Atteliers des Grafen Baslard eine beträcht- Zinal Antwerp en, 14. September, cingeráurhe wurden, Die Herzogin wird juwei bis drei Wochen | hinterlsig bemächtigen wou golweie, so war es gewiß nur R V vit B A Med Baiaal Ferne veuteit V ARINTE, | lige Rmahl der unfer seiner Bieren nalen Nahbiidungn |Luanl. 8 ee an G ier verweilen. j standen hat, was rigen ; 4 att, . N mmelt, um das Denkmal des Dr. Martin Luther - } mit den gina i , „fich, hiermit Frankfurt a. M., 16. September. Spanien. in Qs E. der iv nedgr Art g 4 ‘ünseligen Wirren Geschichte des U i König Friedrich's des M COR os erst in Jahre 1817 dn r beftellen ju fönnen, ei Aae ‘af, Os bis A die geringfdgiasten 10) E N M. E Br. ‘4%/9 98! Br. 2 lo Oie Se, i j ; ; dachten, durch einen ohe : ; roßen... en gelegt wurde. j bensachen und zufälli en Beschädigungen in Zeichnung, M 0 s Br. - e h - Obl. N Madrid, 7. Sept. Die Hauptstadt ist ruhig. Die Be- | mit einemmale ein Ende zu machen und der Nation die er- i vdis , « Gésniteri au Us Vbrcidélifhiäug Der andere große Metallguß ist die Statue des Für Blücher ebensache1 E E Repredustionew die Ze ris g, Malerei, | Loose zu 500 FI. 135 „Br. Loose zu 100 Fl. —. Preuss. Präm. wegung verbreitet sich immer weiter; auch Sintactes und Lo- | sehnte Ruhe E e verschaffen. So sehr g erger 6 qeosen K Ven T E A n in Nostock, wobet die Leitung der Ideen dem Herrn von Goette über: Me wel e alles bisher in diesem Fache Exsehienene weit dde m 3 So Se aa iee Hol 7e Wn get

f \ g g P

chuldigung dienen N , so emsernt din ine Gestalt noch vorshwebt. Bei aller Bewunderung hatte die Liebe n war. s j und beweisen , daß die da j di Andalusi , den Feinden des Fürsten aber | seine e j s É Jm Sommer des Jahres 1806 hatte ich, in Begleitu j ( è Li fen, und man glaubt, daß, dies aud bald von Andalusien, Ute: | (d, dasselbe biligen Ia molin , han Planes zu iten, um | [t elen pg Fueen (Regig, tus Verb nd vie Be [F | ae ubr eth dienen Dentschen Stddie desu, wo Dent nes Gessi fondeen au wahre, Lede u, Piete für fre Mufgaben | jea Vie 498 Br do, tukes ‘279 Br München” Auer neue Die Antwort der Königin-Regentin auf die Adresse der pro- | ihn, E N Seaderléi a ausgemalt, dem Fürsten g ‘vránfung des Kaffee's, und pr Herbeiziehen von Ausländern als Ko- male Wäh E E E ee Qr pordinven N Bätat tung, ‘welche in den ver Ge n Ta Europa's aufgehäuft N E 320 Br. Leipzig-Dresden 103'/, Br. Köln-Aa L L C9 7 E s Ï é s rend 1, , 0 . visorischen Junta ist noch nicht bekannt. Es heißt, die Königin und damit neuen Anlaß zu Aus- | [onísien mißfiiel unseren Bauern, die da meinten: junge Danr Lis warf , trafen uns die res und, beinahe zugleich, ititsere jum | Ee it der mger M n L af u Viele ua du Saite 4 Hamburg, 17. September en g au

der Regier zuzuschreiben , D 1 gegend j i 2! F ren Sch j Anfiedelungen habe, als sie die Nachricht von der Bewegung erhalten, sich | fällen zu finden. Wie soll man so f, t gang zum handen s vis V OA Uclaté “(urüctéetehtt f us Feldzuge gegen deu ausgezogenen, zersireuten uud verwundeten Landsleute, dazu, st ein so folossales Unternehmen einzulassen. Glücklicher- Bank Act. 1550. Engl. Russ. 103!/;-

darauf beschränkt, zu sagen: „„Zch bin davon unterrichtet.“ Der Großherrliche Commissair , Musa

_