1840 / 272 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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f i E # n n 0), Anl. 103 Ür. Poln. Loosé 70! .. 70 Die Franzdsischen Theater-Vorstellu A G 217,0/, Holl. 481/ g. 8 Tagen und werden bis Ende Juni k. J- I a © n leonbahn-Actien. St. German 545 Br. Versaîlles rech- früheren Abonnements-Bedingungen wieder eintreten, 0 werden tes Ufer 390 Br. do. linkes 265 Br. München- Augsb. 94 » Be. die resp. Abonnenten ersucht, sich über die Beibehaltung der B ssburg-Basel 330 Br. Leipzig-Dresden 103'/2 Br. Köln-Aacben | oy(äge bis spätestens Sonnabend, den 3. Oftober, zu erflären, An die Leser. 90 G. London, 23. September widrigenfalls über dieselben anderweit disponirt A E 2 i i ; bis WL a Bol, Q Sept 517/g. Pannîve 5/4. | Meldungen um Abonnements werden im Billet: Verkaufs -Di- Die vierteljährliche Pränumeration der M 0 É D F e S *

Belg. —.

3/ 21,9%, Holl. 50!/,. 5%, 100. 59/ Port. 32/4. | reau abgegeben. s vetráat 2 Réthlr. reuß. Cour. Le un e f 4 V4 T Bras. 78 Columb. 22! Mex. Berlin, den 30. September 1840. : Staats e Zeitung O (l ? H e E 26. Peru 1d. Chili —. General-Jntendantur der Königlichen Schauspiele. für das Jnland. DBestettungen B

A Paris, 24. September, werden in der Expedition selbst (Friedrichs - Straße

ü U »Ut e L Sn, O. U; ú D R S § Pla Rente fa cour. 8 n 6 ag An e 2 gus Königastädtishes Theater. n | Nr. 72) gemacht und jeder Prâáuumerant erhált das Pag: t H t E tin Me Dep Die H E L M e 0 Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem ort. —. ta h 2 î Mozart. : p. E s ; 9a. September. 2 Akten. Musik von Moz / L L IH L dae vi T er Lok, v L, Donnerstag, 1. Oft. Das bemooste Haupt, oder: Der lange | angegebenen Datum, fre1 ins Haus gesandt.

Bank-Áctien 1726. Aul. de 1834 128'/2. de 1839 122. Fsrael. Original-Lustspiel in 4 Akten, von R. Bez:edix. Auswärtige, des Jn- oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Posft-

i j : ; : ; i ¿umc, fann nicht mit Gewiß- Königlihe Schauspiele. Markt - Preiss non Gex alin. Ls Bett S / mali a - Bprtga Berlin, den 28. September h , e: V ? itrwo 30. Sept. Im Blbgutne tate Das Râth- : in, der bir, 25 Sar., auch 2 Rihlr. 12 Sgr. | i : j fel, Lustspiel Ul Akt, von Contessa, Pru: Die Einfalt vom | ; ps | ore t r A 18 S Lee i Rühle, 1 Sar fleine gangenen Anmeldung erschienen sind. Lande, Lustspiel in 4 Abth., vom Pr. L. Ttpser- . | Gerste 1 Riblr. 6 Sgr. Hafer 1 Rtblr. 2 Sgr. 6 Pf., au 26 Sgr. Verantworilicher Redacteur Arnold.

2. Ote. Im Opernhause: Zum erstenmale: Der | Z Pf: Erbsen 1 Riblr. W Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 20 Sgr. antwo B P Oper in 5 Abth., mit Tanz, nach dem Jtaliänischen f u Wasser: Weizen (weißer) 2 Rihlr. 27 Sgr. 6 Pî-; auch Gedrudt bei A. W. Havn. d M Rossi, von Gränbaum. Musik von Mercadante. 2 Riblr. 22 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Rthlx. 15 Sgr.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

; G; ; j ¡een W.'s u. a. m. sind überall zu j iserli sfisct jor v. Sofo-|burg bei Herrn Buchdruerei-Besiger Klaffenbach, [benen Biographieen i Bekanntmachungen. othen Ebeleuen,zugebörge Sotolowshe Ku- in Gera in der Papier, 1, Kunsidanz mg, In d n [2a "tino f Jeder Pini bbc vellfndige und gus

2 . 16 far.; r eb el sche uh g, wei) aug E E Das

BVekannimachung. ratelmasse von 12 Thlr. 16 fgr; j de N E e Hinreichende Sicher- führliche mit Recht empfohlen werden darf. ü y » ; f „| 4) die dem Franz Zmudzynsfki aus Prontnica zuge- Annahme von Aufträgen gegen i s geDie unbekannten Eger mer sien Konkurs-Masse ) hörige Martin N Pupillenmasse heit erbieten. Zeig, Len 1h S Mae Frid. Ganze wird 4 Bände sta ir. 28 sar. 9 pf. beträgt, oder die Erben von 12 Thlr. 24 sgr. 2 pf. ; E 2 |

wie Eigenthümer, werden anfgefordert, sich binnen| 5) die dem Franz Smigielsti von daselbst Pageynege Preis-Ermäßigung. 4 Wochen zur Empfangnahme obiger Masse zu mel- Anton Swuigielsfische Pupillenmasse von 2 Thir. Bei C. H. Reclam sen. in Leipzig ist erschienen

den und gebörig zu legitimiren, widrigenfalls die ge 29 sar. 6 pf. ; | Literarisch c A nzeigeNn. und in allen Buchhandlungen zu haben:

die Fustiz-Offizi -Witwen-Kasse| 6) die der Witwe Marianna Mendat und den Kin- . E, d dad Mt n dés foitte fh laben und L des des im Boa E in N p d paris L M. Dunst in Bonn a. Rhein ist so eben etl p S ä s ; Staud Et - Zinsen wird zu- nstmanns Johann Mendat, Namens CEhristtan,| ers ; a S A L : Ealteries Is nux ohne Zinsen wird zu Sans eva, Anna zugehörize Mendatsche| Das Testament Sr: Maj. d. Hochfel. Königs. [Jn Verbindung mit mehreren Geledrten heranogegeben

Marienwerder, den 2. September 1840. A A t lid Givilin Ein großes Tableau ¡in Avciteltoniss. Dire E S. B 10. Groß, der S oeias A

- ónigl. Ober-Landesgerichts. 7) die dem Zaun Jra wad i “mit Arabesken und Portraits in Stahl\rathe u. |. w. U: zu Paris Mitgli Civil-Senat des Königl. Dber-Landesger ©) 4 zugehörige Johann Lipsfiscze Kuratelmasse von Darietung, M von D. Levv-Elfan. méd. am Ga zu E Ee V r w. d u I io Simon Czarnecki zugebbrige Simon| J Alf Ale B Papier 20 sgr. auf Chin. Pap. LEOE bein gr. . geheftet. Preis 1 Thir. j L d Aufenthalte nah unbe-| 8) die dem Simon Z0 IAEIAE 4 all uch: und Kunsthandlungen, in Berin s : es 7 i: ; ;

e aen: A L Czarnecfische Kuratelmasse von 5 Thlr. 28 sgr. 5 pf. ; S e & Comp. und Lüder ib sche Kunst-| Es erscheinen jährli 3 bis 4 Hefte, jedes 12 bis

j j j i 7 n ; arf. i Heste bilden stets einen Band j) Carl Ludwig Wilhelm Weise, Färbergesell, gebo-| 9 ble dem A r Bi Don au handlung, für denselben billigen Preis zu beziehen. D L teben nes E Ves ! ren in Juchow, welcher im April 1820 in die Gryzlin zugehörige Via tfe ) Obgleich diefer Preis sehr billig genannt werden

Pirna, gegangen und zulegc im Jahre 1821 von ratelmasse von 2 Thlr. 2 sgr. 8 M) ¿ini val T t der Verleger sich dennoch entschlossen, den

en beginnen in einigen Ä Sonnabend, den 26, September 1840. 8 Schock Strch 8 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 7 Rthlr. 15 Sgr. 00 Ver Der E 1 Rtblr. 10 Sgr., auch D Sgr.

de Tas g a ee

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irna in Sachsen von sich Nachricht zegeben hat.| 10) die dem Viehhirten Joseph Wyso Lels Vermögen besteht in 302 Tblr. 24 sgr. 4 pf. Iuarteas Ci I Kuratelmasse von so eben erschienen: nicht festgestellten Erbtheile aus Thir. 24 sgr. f, 2 eierlichkeiten a Nachlasse seiner Matte: / deren genannte Eigenthümer ihrem eßigen Aufent- ö Kri edr Wilh eims 1V. 2) Carl Wilhelm Rüdeß, ein Sohn des in Schievel-{ halte nach unbekannt sind, serner auch folgende: _ Königin in Berlin an bein verstorbenen Tagelöhuers Christian RJüdeß,| 11) die Fran Guzowsfische Konkursmasse von 75 nebst ausführlicher Ir : geboren am 21. September 1788, welcher im Jahre Thlr. 5 sgr. 11 pf; sämmtlichen Gewerks- Aufzüge. Preis 1813 als Soldat bei dem Isien Neumärkischen 12) I Mrs Pupillenmasse von 20 Thlr. 14 fgr. ebr - Kavallerie-Regimente eingetreten, n 5 sgr. 5 pf. , i e bei Leipzig Vecvundet und im Ja- [deren Eigenthümer gönzlich unbekannt find. Y j & nuar 1814 -im Lazareth zu Kreuznach zurückgeblie- Die Etgenthümer aller dieser Massen oder deren Für jeden Soldaten.

ben ist. Sein

i j T, e ) j ne : a j j j ; e Stettin, Teile vor lánger denn 30 Jahren auf|netsordre vom 19. März 1830 hierdurch aufgefordert, | quch durch A Tb. Gau in Oranienburg, so wie in} der 15te, I16te, I7te und 18te Bd.

die Wanderschaft gegangen ist und seit 20 Jahren sich binnen 4 Wochen bei uns zu melden und als ‘eder anderen Buchhandlung, zu haben: | ¡6 und 26 Heft fosten O Pte

d Xhrer Ma)j. derten Aerzten den Ankauf dieses Werkes zu erleichtern. A O Septbr. "840 Der Ladenpreis für d. 1sien bis u.

Supplement zu den 1—5 Bd. ent-

haltend: Beurtbeilung des Ant i-

Organon “des Dr. J. E. A.

He1iuroth - 15 , Register zum 1sten bis 10ten Bd. s Z7

Sd D é . 5 - a. “R

y ¡ht von si gegeben hat. Sein Ver-| solche zu legitimiren, damit die Auszahlung an sie er- Liederbuch für Preußische Krieger. Heraus- | usammen also Thir. 35 sar. feine Nachricht sich 2 bedeutenden Erbtheile| folgen könne, widrigenfalls die obigen Deposita zur Yu- gegeben von A. P. de Brev. Mit Beiträgen ' Einzelne Hefte vom G "14: Vd. fosten 20 sgr. Jede aus dem Nachlasse seines Bruders, des Brauers stiz-Offizianten-Witwenkasse werden abgeliefert werden. V inem Anhange vom Major Löwenberger|zy4handlung ist im Stande, chne Preis - Érhößung

mögen besteht in einem ni

L : Löbau in Westpreußen, den 15. September 1840. von Sch ônholg. Elegant geheftet 74 t [Mnn A 4) L Block, Bauersohn aus Rackow Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. Dieses empfeblenswerthe Liedcrbuch enthält außer E ie, zu “ende E und vor ungefähr 64 Jahren daselbst geboren, —-- 210 der beliebtesten Soldatenlieder nodch) eine Anzahl | 4 welcher si in seiner Jugend in Zadtke bei Brom- A ane e A von Gedichten, worin der Hr. Major vèweaberger von s berg aufgehalten hat und demnächst Schäferknecht Obrigfkeitlihe Bekanntma H ol E eti Schönholy die vorzüglichsten Helden des Freiheitéfric:| E, H. Schröder, Buch- und Kunsthändler, unte in einem Dorfe bei Gnesen gewesen seyn soll. Er Fm Depositorio des unterzeichneten Gericht efin- ges und die Preußischen Orden besizgt. Der reié (ree LdS I nimint Subscription an pr g p hat seit 20 Jahren feine Nachricht von sich gege-| det sich eine E 3x7 Thlr. 11 sgr. 7 pf. be: für das 192 Seiten starke Werkchen ift außerordent: On E ALICTd AIE ben und sein Erbtheil besteht in 14Thlr. 26 sgr. J pf: ens Ee i Ee F E 1 mite lich billig. G de y E e uTER, i i i 26. Yanuar 1794 in lec i M A ga ie E iu abre 1802 den R i L NrEIEE A Em m E Eo s ú P. fern i i » aeaeben| af ihn gefallen sind. Der v am ohn- h ; i dar M N E N L D: haft eigene Gläubiger, dessen gegenwärtiger Aufent-| gon den von Roma îies Ann alen derPreu ß. Ausgabe von Schiller's Werken. i fo wie ibre etwa zurügelafenen Erben und Erbneh- |halt aber unbefannt ist, wird hiermit a iers, ch{| innern Staatsverwaltung ist jeyt das ÀÂte Heft| ° p mer, werden hiermit öffentlich vorgeladen, sich inner-| binnen vier Wochen zur Erhebung dieser Gelder ju des Jahrg. 1838 mit angehängtem Register erschienen, ca Cs

—-

E Í Ls ; j T é Le E A A s L Ga halb 9 Monaten bei uns entweder schriftlich oder münd-| melden, widrigenfalls diesclben na Ablauf dieser Frist| welches die Herren Abonnenten hiersecibst bei mir i; (F l F. S. K dbler f Stutt: art n n 4

nden, und

aber in dem auf ¡ur Justiz- Offizianten - Witwen - Kasse werden abge-| jn den Vormittagsstunden von 10—! Uhr gefälligst in| Im Verlag

a he Protololi, Ungstent Jn den Provinzen wird so èben erschienen und in allen Buchhandlunge

i rm. um 11 Uhr, [liefert werden. Empfang nehmen wollen. | [ l en 16. März 1841, Vo h Berlin, den 12. September 1840. daselbe e 8 14 Tagen zu erhalten seyn. Die lands, Oesterreichs und der Schweiz zu Lir. 161:

ferendari Y ima , an: g h L ; : vor unserem Deputirten, Referendarius T anuane, ae Residenz, Abtheilung für einzelnen Hefte des nächstfolgenden Jahrg. 1839 wer- iu Berlin bei Wilh. Logier, Friedrich

gescuzten Termin, in unserem Gerichtsgebäude persönlich Königl. Stadtgericht hiesiger oder durch einen zulässigen, mit gehériger Voilmacht Kredits-,

Justizräthe Stricer, Naumann, Heut, Bau, Tes t achung ‘Unter den Linden 73. von i d Leopold und die Justiz-Komnis- Betannglmo . Mar, Hi e horenz in S Ee wer:! Ju Austrage der Königl. Regierung, iandwirthschaft- J, Heine,

f: c L i j zu Franffurt a. d. D wird dieGe- i 1 1 den, zn meiden und ihre Gerewthume wahrzunehmen, licgen tbtheilung j im Landsberger Kreise, Für Freunde bistorischer Lektüre, stéher der orthopädischen Heilanstalr zu Cannstadt

: y inbei ng zu Decysel, widrigenfalls auf ihre Todeserklärung und was dem meinheitstheilu Nageß bereits von ‘der Mehrzahl der für Militairpersonen, für alle Gebildete etc. am Nediar.

dhe ; annt wex-jín welcher der d j; Ne : t anhängig isi, nah Vorschrift der Geseye, erfannt wer ciinehmer vollzogen ist, wegen der nit vollständig\ gei E. S. Mittler (Stehbähn Nr. 3) is zu haben: |GroßesDuartfermat mit 7Taf. Abbildungen.

den wird. Cöslin, den 16. Mârz 18. geführten Legitimation mehrerer bekanuten Juteressen- Leben und Feldzüge des Broschirt 1 Thlr. 224 sgr

f

30, FXuni 183%, zur osfentlichen Kenniniß gebracht. y ) O R efannten Theilnehmer werden hiermit aufge-| Nah W. H. Marwell, G. N. Wrigbt und

Königl. Ober-Landesgericht, Civil-Senat. j z uer 5 95 «eq. der Verordnung vom T: sein dische Heilanstalt, einem der ten, auf Grund der §8. 25 *eq. d ( ; S Der durch seine orthopädische Heilanjiait, i % Herzogs von Weilingkon, ausgedehntesten Justitute seiner Art, bekannte Ver-

E A B? Eta werden Alle und Jede, |ten hierselbst, spätestens aber in dem sten Englischen Quellen Deutsch bearbeitet von F

wörtig an seinen Sohu Moriy von Baerenfeis ver-

Kirchspiel belegene Allodial - Gut Rustow e. p- rechts: ge E S isfei, den Geschichte it interefanter oder v-elmehr inhaltrei- begründete Forderun A e igung in Jes e auf Dee tndader D. M hen R E pida 1840. cher an großen Begebenheiten, als jene der berühmten ren ¡i De E eide ¡wur ag tar Zofgericht anbe- sen mit so hohem Glanze hervorgeleuchtet hat. Wel- [heiten {hwebt, mehr und mehr aufzuklären. org ; Í ë d. X. zu erfennenden -Präclusion Mas am 15. De et: Ska auf die L B a Gen Bücher- & Mine us ron ae eitungen in extens9 inserirten Ladungen vom heutl- ien 2 ¿ D, F nde Tage, | dernswerth. Alles dies näher zu erörtern und zu ent- E T SDroandie. VIL 5 Le hier Bezug genommen wird P eina graiat frag h ez Poien: Ube [hüllen: das is die hohe, schöne Aufgabe des gegenwär-| t9mie Diagnose Prog atum

é 1840. | Vormittags von 9 1 1 E y : Königl. Bel Dea T T era u. Rügen. 'an, sollen auf dem Rittergute Silbig die zum Nach-| tigen Werkes. W.'s Leben greift so sehr in die Ge unit - Av alte

i “laß des verstorbenen Ritterguts-Besiyers Herrn Baron \hichte der neueren Zeit ein, daß nicht nur der Krie-| 1, unserm Verlage erschien so eben das sehr ähy

Dr. Odebrecht, K. Hofgerichtsrath E E aiseinen Bücher und Musikalien, einzeln, Lei der Staatomani pel oe: sondern I liche Portrait des Königl, Preuss, Hofkapellmeiste! : gegen sogleich baare Zahlung in Preuß. Cour., ósent- ie O Taodar ge A - Sie mae rei Ciacoino Meyerbeer

j j ert werden. 5 7

Pal c aon erichts befinden eis 4 dieser Auction ist zu haben in Ber-| Kenntnisse finden. Die gegenwärtige Deutsche Bear-|(nach der Mee ges, R

Jm Depositorio unterzeichneten ich: lin bei Herrn Bücher-Auctions-Commissionair bse, | beitung von W.6 Leben unt Feldzügen gründet si phie vóôn

j lich: J : i eren Werke der Engländer |und ist durch alle Knns""

fi mehrere Depositalmassen, name (Eli alle bei Herrn Auctions-Commissarius Lippert ,| insbesondere auf die neu g 21 § digt jer à 1 1) die dew Joseph Mone von 7 Mile: 7 sgr. [in Leipils ¿egarn Buwhlntler E, Fr gde, |G, N: Wrigda und D, ®- Mal ned! igte Bef Tr: zu bericht a gexizebem Papier è 2) die dem artin Truszfowski aus Kosikewo ge: T Srendet L eitu ctlquar T.F. Janssin; la Rcam- Yackson- und Capitain C. Rochf. Scott herausgege- Kunst-Verl&gs-Handlung-

„Auction auf dem|als Mensch, seine Einsichten als Staatsmann , seine| Hemiplegie. C. Paralvsis partialis. ll. Symp-

eyer)

hörige Truszfkowsfkische Pupillenmasse von 2 Thlr. ; |

M 272.

: i ; { ist |fann, so h Bei 2. W. Kranse in Verlin, Adlerstr. Nr. 6, is Preis Tos isten bis und mit 14tem Bande um die bei der Einholung Sr. Maj. [Hälfte zu ermäßigen und somit den weniger bemittel-

Beschreibung der mit 14tem Bd. war 42 Thlr. sgr.

L Tat 6 Thlr. 15 fgr. :|Erben werden in Gemäßheit §. 391. des Anhangs zur| gei August Prinz in Wesel ist erschienen und ín / ! "n Eblr. 3zfgr. M Li M. da Allg. Gerichtsordnung und der Allerhöchsten Kabi- bee Siu L n Bucbandl. ¡u Berlin u. Potsdam, im herabaesegten Preise nun \ür- . Thlr. 22 sgr.

f »0 Bände, die in 8 Lieferungen à 2 Thlr. ausgegeben werden. Druck und Papier wie die \{hóne Octav-

Subhastations- und Nachlaßsachen. den möglichst beschleunigt werden. Beobachtungen über Lähmungszustände der und Information versehenen Stellvertreter, wozu die Berlin, am 28. September Ih, 41, dah, untern Éxtremitäten und deren Behandlung,

E Doktor der Medizin und Chirurgie, Gründer und Vor-

L hi asser obiger Schrift theilt hier aus seiner 11jährigen B P 4 e ß: Adolph Samuel] fordert, fich innerhalb 6 Weochen- dei dem Unterzeichue-| Alexander, so wie mit Benugung der übrigen neue- E (Frfahrunug L Mate T etane O fle pon 1 i i { S p (q *‘\Láhmuüugen der untern Extremitäten mil, N L 1 : „November d. I., Vormittags 9 Uhr, Bauer. Mit Abbildungen. Erster Ban d. gr. 8s0. im zartesten Kindesalter meist plôglich eiutra- welche an das ihm eigenthümlich gehörende, gegen- M e erkt zu Drbfel anstehenden Termine, | ge). Preis 1 Thlr. 20 sgr. (Quedlinburg: Ba sfe.) wae n dur E belt der bisher über diesen hoch-

i j j Kreise und Loiger zu melden und si üder den Rezeß zu erfláren, widri-| Hier liegt däs thatenreiche Leben des größten Feld: | wichtigen Gegenstand angestellten Beobachtungen wird fäuflich überlassene, im Grimmer genfalls sie die Auseinandersezung, felbst im Falle der| herrn unserer Zeit vor uns. Keine Periode der neue-| die Befanntmachung der meist günstigen Knr- Resul- tate in der Canpstadter Heilanstallt allen Aerzteu will- L N: i itgenos fommen seyn, da sie mit dazu beitragen werden, das vember d. J-, Der Kreis-Fustiz- u P E Kriege, in welchen Wellington unter seinen Zeitgenos-| Dunkel, welches noh über der Natur dieser Krau-

aa fß.

/ : i lington is aber nicht allein groß als Anführer von 4 de Theile: 1. Eins raumten Liquidations - Terminen bei ermeidung der s Aruieen sondern sein Charafter, seine Eigenschaften De Ida! AC/NO eraidtren, M Paraplegit.

Falente als Diplomat U N achtungs- und bewun- tomatolegie. Ill, Aetiologie. V. aae n

“¡rof, Krüger, lthogra-

ingen auf Franfë. Velin-

Allgemeine

PVreußische Staats-Zeitung.

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L ——S- ————— —— en E

s E L. L Amtl. Nachr. I h

Nufil. u. Pol. St. Pet. Nähere Beschreibung des Einzuges der Prinzessin Marie, i

Franke. Paris. Orient. Angeleg. Telegraph. Nachr. aus Spa- nien. (Erflär. der Juuta in Betreff Espartero’'s.) Ueber d. Ver- hältnisse in Spanien.

Großbr. u. Jrl. London. Nachträge zum Loudoner Traftat. Gerücht ven der Einnahme Beiruts. Span. Ange!eg. Weitere Gerüchte über Erfolge der Erped. gegen Chiaa. Zusiand der Dinge am La Plata. O'Connell und die Repealfrage. Engli. Uriheil liber deu Lafargeschzen Prozeß. Naturforscher - Vers. in Glasgow.

edern, ne Bie m, Börsecn-Bericht. - elg- Belgische Blätter über das Neutralitäts-Verhältniß des Landes

Deutsche Bundesft. Müuchen. Eisendahn. G Schwegzingen.

e 8te net esterr. ien. NRücffunft des Fürslen v. M talien. Rom. NRüctkehr des Tse Me E:

n. Madrid. Erlaß der Junta. O’Donnell sol scine Ent- la}ung gefordert haben. Galicien schließt si der Bewegung an. Barcelona. Anleihe Espariero's.

Serbien. Fürst Michael und die Parteien.

Türkei. Die Pforte soll den Statthalter von Tunis wegen seiues Verfahrens gegen Franfreich belobt haben. Gährung iu Kleius-

Asien. Mde Mrvevs über die Verhandlungen des Hrn. Cremieur mit Meh- m è : : Meriko. Capitulation der Föderalisien. Snland. Aachen. lleber das Filztucyh.

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Angekommen: Se. Excellenz der General der Jnfanterie und Chef des General-Stabes der Armee, von Krausenect, von Heilbronn. :

Abgereist: Der General-Major und Commandeur der

Hten Zafanterie-Brigade, von Bockelmann, nach Glogau.

Der Kammerherr , außerordentliche Gesandte und bevoll- mächtigte Minister am Königl. Dänischen Hofe, Freiherr Scho ul b von Ascheraden, nah Kopenhagen.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 24. Sept. Ueber den bereits erwähn- ten, am Wten d. erfolgten feierlichen Einzug der Prinzessin Braut Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfürsten Thronfolgers berichten unsere Blátter noch folgendes Nähere: „Die Trupperk waren auf der linken Seite des ganzen Weges aufgestellt, zuerst die reitende, dann die Fuß - Artillerie, hierauf Reiterei und Fußvolk. Die Mislitair-Lehr-Anstalten standen auf dem Palast-Plaßke. Die rechte Seite aller Straßen war dem Publikum überlassen. Mit dem frühesten Morgen kam die ganze Hauptstadt in Bewegung; die Hunderttausende ihrer Bevölkerung füllten den zum Einzuge be-

immten Weg. An vielen Stellen waren Amphitheater erbaut. lle Fenster der Häuser und sogar die Dächer waren mit Schau- lustigen gefülr. Blumenvasen, Festons, Teppiche und Flaggen s{hmücten die Balkone und Fenster. Der dichtgeschgarte Volkshaufen begleitete jubelnd den Einzug, allein das tiefe Gefühl dieser erhabenen eier erhielt die Menschenmasse in den Gränzen der Ordnung. e. Majestät der Kaiser hatten namentlich zu befehlen geruht, ur Sperrung der Straßen keine Spanischen Reiter und keine tricke zu gebrauchen, um die Zuschauer zurückzuhalten. Gegen

1 Uhr seßte fich der Zug von Tschetüre Ruki in Bewegung. Um 2 Uhr verkündeten 101 Schüsse von der Peter-Pauls-Festung die Ankünft desselben an der Barriere, und von allen Kirchen der Hauptstadt begann das Giockengeläute. Der feierliche Zug ging in der im Programm bestimmten Ordnung vor sich. In einer prachtvollen Kutsche fuhren Jhre Mazestät die Kaiserin; ihr zur Linken saß die Prinzessin Marie, vor ihnen die Groß- furstinnen Olga und Alexandra Nikolajewna. Se. Maÿj. der Kai ser und der Großfürst Thronfolger ritten neben dex Kutsche mit einem zahlreichen glänzenden Gefolge. Die Großfürsten Konstanin, Nikolaus und Michael Nikolajewitsch befanden sich in der Fronte vor den ersten Escadronen ihrer Regimenter und schlossen sich hier- auf an das Gefolge Sr. Majestät an. Den Zug eröffnete die eigene Konvoi Sr. Majestät des Kaisers, die Halb-Escadron der Gebirgvölker; vor der Kutsche Jhrer Majestät der Kaiserin ritt die Leib-Escadron des Leib-Garde-Husaren-Regiments, hinter der Kutsche die Leib-Escadron des Chevalier-Garde-Regiments Jhrer Majestät; den Zug {lossen die Leib-Escadron des Kürassier-Re- giment Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfürsten Thronfolgers Und die Linien - Kosaken von der Konvoi Sr. Majestär. Die aufge- stellten Truppen gaben den Allerhöchsten Herrschaften die Honneurs unter Ausrufungen, Musik und dem Donner der Kanonen. Das Volk und alle zu dieser Feier herbeigestrdmten Zuschauer empfingen und be- gleiteten die Allerhöchsten Personen mit dem Gefühl des innigsten Ent- E mit tiefer Rührung und mit Freudenthränen in den ugen. Das Gebet n der Kachedrale der Mutter Gottes von Kasan war der Ausdruck des allgemeinen Gebets, welches in die- sen heiligen Augenblicken aus der Tiefe aller Herzen emporstieg u dem Vater des Lichts, dem Geber aller irdischen und himm- ischen Güter. Um,,3 Uhr betrat der Zug das Winter-Palais und, in diesem Auagnblicke erdröhnten 51 Schüsse aus den auf dem Plabe stehen® ; Kanonen der Artillerie-Schule. Nach voll- brachtem Gebete 1 f Hof- Kirche traten Jhre Kaiserl. Maje- stäten und Jhre § [44 Hoheiten auf die Balkone des Pallastes am Quai und am Piabe heraus. Die dichtgeschaarten Volks-

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haufen empfingen ihre gekrönten Wohlthäter und dic Hohen Ver- (obten mit aufrichtigem, feurigem Entzücken und begrüßten Sie mit donnerndem H E

Se. Majestät der Kaiser haben den Großfürsten Thronf zum Chef des Jekaterinoslawschen Grenadier-Regiments ernanüt, welches hinführo den Namen Sr. Kaiserl. Hoheit führen w

Frankreich.

Paris, 21. Sept. Der Moniteur parisien cnthält folgend ie Junta von Madrid hat am l9ten Bildung des Kabinêts Sie hat erklärt, diese Wahl scy national und ver- diene alles Vertrauen; aber ‘sie (die Junta) werde sich erst näch vollständiger Genugthuung auflösen. Espartero hat von der Kd- nigin die Genehmigung erbeten, sich nah Madrid begeben zu dúrfen, um persönlich mit der Junta zu unterhandeln. Er er- wartete am 21sten die Antwort der Königin, um alsdann sogleich die Reise nah der Hauptstadt anzutreten.““

Der gestrige Artikel des „Journal des Débats“ nien zwingt das Ministerium, seine Ansichten über die neueste Wendung der dortigen Angelegenheiten etwas bestimmter auszu- Der Constitutionnel hat sich dieser Aufgabe unter- gen, und es geht aus seinen Aeußerungen hervor, daß das ranzödsische Kabinet den gegenwärtigen Augenblick für ungeeignet hált, die früheren Sarkasmen gegen den General Espartero fort- zuseßen, und man scheint im Gegentheil nicht abgeneigt, denselben durch freundschaftliche Aeußerungen mit der Französischen Politik d Der Artikel des Constitutionnel lautet folgen- dermaßen: „Wir haben über Spanien nicht dieselbe Meinung, wie das „Journal des Débats‘/, und wir bitten jenes Blatt, zu glauben, daß wir, um unsere Ansicht über jene gegenwärtige Lage der Halbinsel auszusprechen, nicht nöthig haben, zu erforschen, was das Ministerium darüber denkt. ben wir als sehr ernst betrachtet, und zwar in doppelter Hinsicht ; einmal, weil die Exaltirten dem Willen der Königin Regentin Gewalt anthaten, und ihre Beschwerden , selbst wenn sie gerecht waren, durch die ungescbliche Form, in der sie kundgegeben wur- den, an Werth verloren; dann aber schienen uns auch die F derungen der Exaltirten selbst im höchsten Grade unselig für Sie verlangten die Abschaffung des weisesten und nüblichsten Gesetzes, welches die leßten Cortes votirt hatten. Sie wollten Spanien nicht geben, nämlich etwas Centralisation, um ihm dasjenige zu erhalten, was es an Munizipalfreiheit zu. viel hat. Bestimmtheit und Freim

telegraphische Mittheilung: ,

das Dekret publizirr, welches Espartero mit der

beauftragt.

úber Spa-

auszusdhnen.

Die leßten Ereignisse ha-

was ihm am meisten fehlt,

Ueber diese Lage der Dinge üthigkeit unjere Ansichten Wir haben auf energische Weise die Form und das Wesen der Vorgänge in Spanien getadelt, und sicherlich weit davon entfernt, unsere Worre Aber was ist geschehen? die Ereigni verfolgt, ‘und eine fast allgemeine Insurrection, welche dieses Mal Katastrophen bezeichnet ward, hat eg davon getragen.

haben wix mit ausgesprochen.

ücknehmen zu wol- haben ihren Lauf

ens nicht durch bluti über jeden Widerstand den welche dem Lande Genugthuung geben, und einem regellosen Zu- stande ein Ende machen wollte, hat den Mann zur Gewalt be- rufen, der in diesem Augenblick in Spanien einen ailmächtigen Was konnten wir, die wir den Frieden und den Wohlstand der Halbinsel aufrichtig wünschen , anders jagen, als was wir gesagt haben, welchen anderen Wunsch konnten wir ausdrücken, aís den: Wir hoffen, daß diese ministerielle Re- volution die lebte seyn wird? Wir haben nicht, wie das „Journal des Débats‘ eine systematische Vorliebe für die sogenannte ge- Wir wissen sehr wohl, daß es der einen wie der anderen jener beiden großen Parteien, in die sich Spanien \spaltet, an Erfahrung und an Einsicht fehlt und die lcbten Zeiten haben uns den Beweis geliefert, daß es der gemäßigten Partei auch noch an Energie und Entschlossenheit fehlt, mit Hülfe welcher Eigenschaften die Meinungen den Sieg davoncragen. sehr tadelnswerthen Thatsachen betrifft, von denen wir gesprochen haben, so ist der Fehier der Form nicht wieder gut zu machen, und was die Dinge selbst betrifft, so ist es nur für Spanien zu wenn es eine Reform verschiebt, die, im Juteresse seiner Stärke, außerordentlih wünschenswerth ist. Aber es würde abgeshmact von uns, die wir die Leiden s‘ feinesweges theilen, gewesen seyn, daß durch den Eintritt Espar-

Die Königin,

Einfluß ausübt.

mäßigte Partei.

Einheit und sciner

des „Journal des Débat wenn wir ausgerufen hätten, Ministerium Spanien haben dies - nicht und weil

ungeschikt gewesen seyn würde, eine so ver Für Jeden, der die leßten

aufmerksam verfolgt hat, ist ès augenscheinlih, daß ein fr Einfluß, den alle Welt bezeichnet, auf die Handlungen der drider Junta und auf die Beschlüsse Espartero's eingewirkt hat. Das Kabinet, welches sich auf neuen Grundlagen konstituiren wird, dürfte jenem Einflusse, welher untér den gegenwärtigen Umständea den Französischen Jntere eben so wenig entgehen.

es überdies auch weifelnde Miene an- reignisse in Spanien

ssen nicht sehr geneigt ist, ir nun dem bösen Willen Englands gewissermaßen zu Hülfe kommen und Frankreich jen- depopularisiren , indem wir eine ver- Wir sind nicht dieser Meinung ge- an der Presse muß unser Hauptbestreben dahin den Französischen Namen überall beliebt zu dank dem Londoner Traktat, Feinde ge- s der Bündnisse und keine der Freund- en, welche durch alte Verbindungen ge- j zu diesem Zwecke haben es Kabinettes, an dessen Spiße Espar partero gehört, wie man weiß, nicht den und obgleich er auf einem unregelmäßi-

so zweifeln wir doch niht, daß Ordnung wieder herzustellen und Wirksamkeit wieder zu geben.

Mußten w

seits der Pyrenäen vollends lorne Sache untérstüßten ?

gerichtet seyn , machen, und wir haben,

nug in Europa, um keine schaften zu vernachlässig gründet sind. wir die Aufrechthaltun tero steht, gewünscht.

extremen Meinungen an, gen Wege zur Gewalt gelangt, orge seyn wird, die der Königlichen Gewalt ihre gan

In diesem Sinne und

Berlin, Donnerstag den 1 Oktober

Die Vorarbeiten zu den Befestigungen von Paris haben seit einigen Tagen mit großer Thätigkeit begonnen. Man scheint vor allen Dingen die waldigen Terrains reinigen und dann auf allen Punkten zugleich die Erdarbeiten anfangen zu wollen. Eine lebhafte Polemik über die Geseßlichkeit jener großen Fortifications- Maßregel dauert noch immer zwischen dem „Commerce“/ und dem „National‘/ einer- und den ministeriellen Blättern anderer- seits fort. Man glaubt ziemlich allgemein, daß, wenn nicht ernste kriegerische Ereignisse zur Rechtfertigung jener Maßregel beitra- gen, Herr Thiers einen {weren Stand vor der Kammer haben wird.

Der gestern erwähnte Artikel der „Morning Chronicle“’ giebt heute dem Moniteur parisien zu folgender Erklärung Anlaß : „Die „Morning Chronicle“ stellt in ihrer Nummer vom 2isten eine Behauptung auf, deren Unrichtigkeit zu bezeichnen nôthig ist. Es behauptet dieses Journal, Mehmed Ali habe anfangs dem Abgesandten der Pforte und den Konsuln der vier Mächte weitgehende und zufriedenstellende Zugeständnisse gemacht , welche Alles beendigi haben würden, und nur in Folge der Einmischung der Französischen Agenten habe er dieselben dann wieder auf die erbliche Belehnung mit Aegypten und auf den lebenslänglichen Besiß Syriens beschränkt. Wir sind im Stande, dieser Behaup- tung in der förmlichsten Weise zu widersprechen. Wir können sogar hinzufúgen, daß ohne die inständige , lebhafte Verwendung der Französischen Agenten die Zugeständnisse Mehmed Ali's nicht so weit würden ausgedehnt worden seyn. Denn er verlangte in der That, daß man ihm zu lebenslänglichem Besiße nicht bloß Syrien, sondern sämmtliche Gebietstheile, welche er in diesem Augenblick inne hat, lasse, und nur nach einem sehr heftigen Wi- derstande entschloß er sich, darauf zu verzichten. Die Beweise für unsre Angaben werden den beiden Kammern vorgelegt werden.““

Dem Siécle zufolge, hätte die Französische Regierung schon Naghrichr erhalten, daß England sich entschieden weigere, den neuen Vorschlägen Mehmed Ali's beizutreten. Zu gleicher Zeit ader melde man, daß hinsichtlih anderer Fragen, und namentlich der Spanischen, die Englische Regierung bereit sey, in Ueberein- stimmung mit Frankreich zu handeln. „„Wir begreifen ein solchzes Benehmen nicht““, fügt das „Siècle““ hinzu, „denn wenn auf- richtig gemeint ist, so würde es als höchst infonseguent erscheinen, und im entgegengeseßten Falle wäre kein Ausdruck stark genug, um eine solche Falschheit zu bezeichnen.“

Die hiesigen Blätter enthaiten cine Note, welche Lord Pal- merston dem Herrn Guizot bei Mittheilung des Traktats vom

15. Juli überreicht haben soll. Dieselbe lautet folgendermaßen: „Der Unterzeichnete hatte die Ehre, Sr. Excellenz dem Herrn Guizot am 17. Juli d. J. mitzutheilen, daß eine Convention _údver die Türkischen Angelegenheiten durch die Bevollmächtigten Oesterreichs, Großbritaniens, ‘Preußens und Rußlands einerseits und durch den Bevollmächtigten der Pforte andererseits Unter- zeichnet worden wäre. Da die Ratificationen jener Convention jekt ausgetauscht worden sind, so hat der Unterzeichnete die Ehre, Sr. Excellenz dem Herrn Guizot zur Mittheilung an die Fran- ¿dsische Regierung die Abschrift jener Convention und ihre An- hänge zu úberreichen. ‘Der Unterzeichnete kann Sr. Excellenz dem Herrn Guizot diese Mittheilung niche machen, ohne ihm von neuem das sehr aufrichtige Bedauern der Regierung Jhrer Maj. darüber auezu- drücken, daß die Einwendungen, welche die Französtsche Regierung ver: hindert haben, an den in Folge jener Convention zu ergreifenden Maßregeln Theil zu nehmen, Ursache gewesen sind, daß Frank- reich nicht witkontrahirender Theil geworden ist. Aber die Re- gierung Jhrer Majestät hosst mit Zuversicht, daß das Kabinet der Tuilerieen in den Bestimmungen jener Convention die unbe- streitbaren Beweise finden wird, daß 1) die vier Mächte bei Ab- schließung derselben von dem uneigennükigen Wunsche beseelt gewesen sind, in Bezug auf die Türkei diejenigen politischen Grundsäße aufrecht zu erhalten, welche Frankreich bei mehr als einer Gelegenheit auf das fêärmlichste und bestimmteste für die seinigen erklärt hat; 2) daß sie dur die Arrangements, welche sie beabsichtigen, keinen ausschließlichen Vortheil für sich selbst zu erlangen suchen, und daß der große Zweck, den sie im Auge haben, darin besteht, das politische Gleichgewicht in Europa auf recht zu erhalten, und die Ereignisse abzuwenden, welche den all- gemeinen Frieden stôren könnten. London, 16. Sept. 1840. (gez.) Palmerston.“

Der Courrier francais meldet nah der Londoner „Hof- Zeitung“‘,- daß die Repräsentanten der vier Mächte bei Austausch der Ratificationen noch ein lektes Protokoll unterzeichnet haden in welchem jede derselben die Verpflichtung übernimmt, daß keine fr sich weder Gebiets-Vergrdßerung, noch ausschließlichen Ein fluß, noch Handels: Vortheile annehmen wolle, die uicht allen ge meinschaftlih wären. Der Courrier français dermerkt dier»

u: „Dieselben Versprechungen wurden in Folge des Londoner Traktats im Jahre 1826 zu Protokoll gegeden. Drei Jahre später ritt Rußland durch den Traktac von Adrianopel zur Zer- stückelung der Türkei.“ f

Die 19 Angeklagten, welche am künftigen Montage vor den Pairshofe erscheinen werden, haben gestern zum erstenmale die Erlaubniß erhalten, sich zu sehen. Bis dahin waren sie rena von einander abgesondert gewesen. Es is! jest bestimmt daß Herr Berryer den Prinzen Louis und den Srafen von Mon- tholon und Herr Ferdinand Barrot den Oberst Voysïn und den Kommandanten Parquin vertheidigen wird.

Großbritanien und Jrland.

London, B. Sept. Der ministerielle Globe macht dar: auf aufmerksam, daß der in der Hofzeitung nunmehr offiziell publizirte Traktat vom 15. Juli no eine Klausel enthält, welche sich in der früheren, vom „Morning Herald“ ausgegangenen Mittheilung desselben nicht befand, und die zwischen dem öten und Tten Paragraphen der zu dem Traktat gehörigen Separal- Akte einzuschalten ist. Außerdem wird von der Holzeitung geilt ein späteres, dem Traktat angehängtes Protokoll mitge:

rgerkriege befreit hat, wird es

Der- Mann, der Spanien vom geben wollen.“

nicht der Anarchie preis

mit Endlich dringt der „„Globe““ selbsk, zur Vervollständigung der dem Metts “ufamtienhängenden Dotumente, jest auch die Note,