1840 / 278 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E É R E T PLI D L A

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1120 : den Frie- | Grund mehr zu einer Spaltung zwischen Franfreich und den 8 Ubr M s d Nachmittags 2 U in Auasb G

sle i erbarnung wieder, das ist das Leben, welches | beiführen müßten, was eine Jntervention veranlassen und also daselb bhalten , a hr Morgens, und Nachmittag hr, und in Augsburg | nicht, durch Gastfreundlichkeit den Fremden ihren Au fie idm Pre E Jede andere Verurtbeilrng würde im Ange- | den stören würde. Der Pascha könnte sogar sich unabhán ia erfl tai, E 8 B uen e PAaagg O S G. OO auf 11 Uhr Vormittags und Nachmittags 5 Uhr festgeseßt. Hier genehm zu machen. h fenthalt an- Jeu erften Vorschlag verworfen, unnmehr den zweiten annehme, indem er sich sichte der Erinnerungen Jdres Lebens etwas Unmoralisches haben. Es dadurch die Zerstückelung des Ottomanischen Re Wee S nt t ju h s en Theil zu nehmen, welche vötbig scheinen möchten, um der ist man mit diesen Bestimmungen nicht ganz einverstanden: die daß es ihm gelu se T aaee Monde PID ANTNOIE JEEPESIENE giedt eine unvermeidtiche und vg Ley qu der Zntaciigenz und Den BEGtan 7 Zas uhr erschweren würde n iaung alle Mächte Wirkung der Jntervention der vier Mächte zu Gunsten des Sultans Ansätze scheinen zu hoch und die Stunden-Eintheilung unbequem. Spanien. die Erlaubni, daibe dr Gar B E U 7 fas E in den Justiften der Völker. Zeder der ein einzigns mora E |” mten die Nckiade Steiens i die Pforte wüluschen. Die Französische und der Bewahrung des Ottomanischen Reiches vor JeE E egrondei Dieses Nichteinverstandenseyn der hiesigen und der Münchener Madrid, 23. Sept. Die „Hofzeitung“ enthält einen lan- | EUnstbewilligung erbitte. Der Pascha behauptet in feiner Bersion daß Stabilität zu geben. Die Englische Regierung Comité - Mitglieder hat auch die Feierlichkeit verhindert, von {zgen Artikel, worin sie die Ansicht, daß die gegenwärtige Bewe- [ 2e Konsuln diesem Vorschlage sogleich ihre Zustimmung

ses verlegt bat, muß auf den Tag gefaßt seyn, wo die Zertrümmerung müßten die Rückgabe Syriens an Madiaed Ali ls Bestzer | Gefahr eine Cebörigé | egen, erfenne man j Augenbli, wo Frankreich in der Lage sevn ; sollte. D i A eacben, das ; f E : welcher die Eröffnung dezlant seyn sollte as Publikum wird gung im Geheimen von England unterstüßt werde, zu widerlegen | F2 daß sie sich darauf, um die Sachen definitiv anzuordnen. in

is ift.“ p Regierung bemerk 4. ;

aller moralischen Gesege ihn selbsi trifft.“ (Lebhafte Bewegung.) O Mnebies S Geetee so würde er die beste Stüye des Sultans, } erwartet mit Ungeduld den dem Staatenbunde einzunehmen, und hofft ) REYE! „van 1 und nach feinem Tode würde, f wird, wieder seinen Play in dem Sa: G , also ohne eine fórmliche inweihung in den Besiß der Bahn ge- ht. Sami Bei's Zimmer zurüc{gezogen, und daß hier ersi der Graf

Medem und Herr von Wagner, der Russische und der Preußiiche

París, 1. Oft. Durch eine Königliche Ordonnanz vom 21. | Mehmed habe keinen weiteren Ehrgeiz, ies wer dieser Augenblicé durch die moralische Entwickelung Frankreichs be: ; / vis j September, welhe der heutige Moniteur parisien publizirt, | ros der ErbliMeit, les an del © herangedea zur See lbune man | sleunigt werden wied. Wenn auc die Fran le d he dech sehe werden, und zwar werden übermorgen die regelmäßigen ZN Der Deursche Korrespondent der „Augsburger Allgemeinen } Konsul, das Anerbieten zurügewiesen hätten, so daf in Folge j j Mini i z i i ) e. O : j 5 j 0 adr thre . re rte B eitu i: at von rovijor j ; V4 ( /

wird dem Kriegs Minister ein neuer außerordentlicher Kredit von ihn nicht zwingen , zu Lande sev es gefährlich. Die Euglisehe Régie- | an den Zwangs-Maßregeln Theil nehmen werte, B LD Sraufreit ehnsuchtsvoll auf diesen Augenbli, der nun durch keinen Pri : A É Befe! T (k h Madrid Le R Regierungs- | davon die Dinge ganz in ihrer alten Lage geblieben seven. In Wahr- 51,674,000 Fr. eróffnet, um die durch Vermehrung des Effektiv- rung antwortete, die Versicherungen des ashh's seyen vihts | anstehen, den Pascha zur Nachgiebigkeit u 5 er bren föncen. "Wi ird / / unta den 2 efech erhalten, 54 Diunden zu verlassen. | heit aber war, wie. ih glaube, der Hergang in der Konferenz Folgender : Bestandes und des Materials der Armee veranlaßten dringenden werth, sein Ebrgeiz sey unersättlih, Jbrahim ascha dave L ne o R Mans wind Gros “MORE E as daß Euro R | vatzwist verzögert wird. : S P oa E m T E gent Franfreihs und. | Als B N und der Türkische Gesandte eingeführt waren, zeigte Ausgaben zu bestreiten. Armee und |6 ; Frbschaft sichern, und es schifte sich nicht em auch sev, die egierun x C : ' i : ; i esterrei ey. r eute fr a ayonne abgereist. der Pascha 19nen an, daß er ihre Anwesenheit deshalb gewün gt babe,

Der Courrier français meldet heute, daß die Kammern | für die Mächte, dem Sultan hie Annahme dieser IEaENRA L S Moralität des Planes ver vier Md wien nicht nach Privat-Ver E Dreb n P et ßa Se. E Be L R au erwartet hier den Herzog von Vitoria am 1. oder | 4m Ea, daß er sich eutschlossen, das zweite Anerdienen Ç 1. De würden. rathen, mit d i sicht, sie bei ersler Gelegeuheit zu brechen. weck 11 uneige g E E Sia (1 z ie 4 Ae V aben Dr. . V, e rinzen von ‘Preußen den Í tober. 1 Selten des Sultans und der von den Konsuln repräsentirten spätestens am Dezember erdssnet werden ü d er gebeimen Absicht, | ranzösische | theilen. Sie wollen feinen ausschließlichen Einfluß, noch eine Gebiets: L E Königl. Hausorden der Rautenkrone verliehen. Mächte anzunebmen. Die Konsuln gaben ihre Qufciedeobeit mit dies

iuns-am d: D E Dm D Das Resultat | Troydem beharrte Frankreich bei seiner Meinung Das l L Qlol : won e sreben, if Franfreich eben so Die von der Junta von Salamanca abgesandten Truppen | fer ; x e A0 J 1 land habe in der legten Zeit Franf- | Vergrößerung, und das Ziel, wonach sie streb it F haben sich der Stadt Ciudad Rodrigo bemächtigt und den ‘Ge- M iber aue ler Duéda i in E Ins E E 1008 / 21a inju, „ih werde schreiben und mich an

des Minister-Conseils im Foreign-Office is bis jeßt nicht bekannt. | Memorandum behauptet nun : Eng j i igli i eil Franfzeich, wie sie, bei der Erbaltung tei Mig einister-Cons Foreign-Office ist jeß gemacht, auf die es hätte antworten | nüßlich, als ihnen selbs, weil Franfrei 5 Hannover, 3. Okt. (Hannov. Z.) Se. Majestät der | neral Latre gefangen genommen. . die Gnad Souv E 1 ae meines Souverains wenden. Jch werde ibm sagen, daß ich

¡ ri j j j i ich feine positive Vorschläge / : | ; ; inen Friedens betheiligt i

Die gestrigen Gerüchte haben sich nicht bestätigt. Die Pariser t ‘bt in Folge ciner Weigerung | Gleichgewichts der Mächte uno des allgemeinen Friedens de heiligt ij i ; ; Mor O 2 E Ï

Journale behaupten, man habe die Entscheidung ausgeseßt, da fénnen, und dex Traktat fes demnos Me A n Bee muß der Gang | (Unterz.) Palmerston.“ F König geruhten, zu Rotenkirchen die nachstehende Adresse des all- Valencia, 22. Sept. Es herrscht hier eine große Erbitte- | Svrien organisirt habe, und bitten, daß cs mir vergönnt sevn m. êge y gemeinen agistrats und der Bürger-Vorsteher der Stadt Göt- | rung gegen die Franzosen und namentlich gegen den Französischen | Außer dem erblichen Besiy des Pascyalifks von eavdten, Syrien auf ee

vier Mitglieder des Ministeriums nicht in London anwesend ge- ; t werden. Jm Juni 1835 zeigte h / y J ) wesen wären, und die zu fassende Entscheidung Allen und Jeden E ¿hlordauiinngmn andeinan, raus LE an, Wu Friede in Brieut Niéderia n de. M E Gee, Deputaion tzinedmn: j Gesandten, den man beschuldiat, er sey die Ursache, daß die Ks- benszeit ¡u behalten. „Das heikt““, bemerkte ciner der. Nönfüln, Sus: interessire. Es is wahr, daß ein neues Kabinets-Conseil auf den | sey nur zu sichern, wenn man Mehmed Aegypten N ese T Aus dem Haag, 1. Oft. Das Le E Ea) 464256 Und die Bürger-Vorfieber dét S Game R L A nigin hel ihrem Ser sasdge Dea beharre. Vor einiaen Ta- M, mals Aegvpten und alles Uebrige annebmen.“ Als ibm dies 1. Oktober angeseßt ist, wenn indeß jenes um 3'/, Uhr begonnen wischen ihn und den Sultan die Syrische Wüste lege. Als Enk? | meldet in Uebereinstimmung mit der gestern vom ande 0 eri pte] E E gen wollte man. sogar dem Gesandten ejn -Charivari bringen, das | Der Teri giererte er \chuell und im ärgerlichem Tone: „Ja!

gejeßt ijt, 2 / / hren Herzen gedrungen, Ew. Königl. Majeftät ihren innigsten und | zur durch das Einschreiten des Ayuntamiento und der angesehen- Der Türkische Gesandte wUnschte diese *nmgeiegenheit auf trgend eine

rover ang L : : ; é ß man Mehmed den kes erbrei ch hier das Gerücht : » f und sh bis 7 Uhr ausgedehnt hat, so darf man gerade nicht ädigung. {lug die Englische Regièrung vor, daß eas V y gegebenen Nachricht: „Gestern verbreitete si / J tiefacfüblten Dank für das dem Lande von Allerböchsdenenselben ver- j l j i Weise beigel C A s S n É Dberherrlichkeit des Sultans garantire. daß Se. Majestät der Kdnig die Absicht habe, die Regierung Cer Verfassungs. Gese damit allersubmisses? e Mögen sten Exaltirten verhindert wurde. Viele Personen trcffen Anstal- eife beigelegt zu seven uud wit dem Aacrbiecten des Pascha?s nach

vorausseßen, daß binnen einer solchen Frist kein Beschluß gefaßt | erblichen Besiß Aégvptens unter der j went g agt ? : ( ' : : Kouszautinopel zurüdzufebreu Bef bit U E worden sey. Dagegen behaupten Londoner Briefe, die Verwer bes e Negierung antworten e Finne, Mehmed würde sich | niederzulegen und dieselbe Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen von | dié iandesväterlichen Absichten, welche Ew. Königl. Majestät zu der | fen, 1m Valencia zu verlassen. Herr Castillo,‘ interimistisch mit | vor, daß ein solches Verfahren Tini Sei A O vem DAEE fung der Vorschlage Mehmed Ali's habe kein Kabinets - Conseil e Didecsinen aud “be Zwangs: Mußregel sey gefährlich. Troydem | Oranien zu übertragen. Dieses Gerücht erhält sich heute und E Eclassung desselben in Gnaden bewogen haben, zum Wohl des Landes dem Portefeuille der auswartigen Angelegenheiten beauftragt, i | bemerfte er, „, is der Vertrag, durch den unfer Berfabreu d das veranlaßt, da alle Minister úber die Vollziehung des Quadrupel- {lug Frankreich selbjt feinen anderen Plan vor. Jm September 1839 | in Verbindung damit bringt man ein Minister - Conseil, so wie in Erfüliuag gehen, und möge die Vorsehung damit ihre besten Seg- bereits nah Frankreich abgereist, - und der General O’Donnell des Gesandten genau vorgeschrieben wird. Ew. Hcbeit fönnewt nue

Raths, die heut Mittag statts nungen verbinden und Ew. Königl. Majestät landesväterliche Regie- | wartet nur noch auf die Abreise der Königin, um sich ebenfalls Ein Berfahren beobachten, nämiich die Flotte ausliefern , die Yuasel

Vertrages einig seyen; der Zweck des Conseils sey der gewesen j Tram6 udte, Graf Scbastiäni, man solle | die Versammlung des Staats - ; its F 0 l 1 I ; e ecotcea | bowertie jedo der Aram sichs Cesandi r d das [Ihre Königl, Hoheiten der Prinz und der Erbprinz M end e ntertelceeten. In Utberctaslitmbng Ble bex gesammten bie: | Paci Koln det Se r Ld, die Generale Urbina Und | men“; Dies verwelgeite der Pasa Dienern ee ete Pim i e i ( j ( : | Pavia wollen den Spanischen-Dienst verlan. en“. Vies verweigerte der Pascha. DieKonsuln zogen fich daher zurü und

U entscheiden, ob die Russische Flotte in dem Mittelländischen | eine Linie von Beirut nah Damaskus zichen und das eus gergent gefunden. Jhre Königl. U biries ‘vat bew-Diie Meer zugelassen werden, oder ob man das Parlament, Behufs | Land dem Pascha lassen. Wenn die Müchte dies annehmen weten, von Oranien sind zu Sr. Majestät ZVria essin Albrecht von Prew E ien Bürgerschaft, dre innige Bitte allersubmissest hinzu, daß es Erw. begaben sich zu Sami Bei, wo, wie ich hóôre, der Türkische Gesandte abermals z / Königl. Majestät in Gnaden gefallen möge, unsere Stadt recht bald Portugal. denWunsch aussprach, das Anerbieten des Pascha's sofort uach Konstautino-

; i : / ( : ; ez / -s lie: , ;

eínes neuen- Kredites, um den Eventualitäten der Orièntalischen | würde Frankreich sich sogar den Zwangs--Maßregeln ans Loo abgegangen, wo spáter auch die E

n. Fch erwiederte, die Ausführung dieses Planes erleide dieselbe | ck E i Kurz vor der Abreije des Königs nach dem C Allerbö h x x : x i Frage gegenüber zu treten, und, sih der Russischen Flotte über- ßen. Jch erwiederte : / , | ßen erwartet wird. urz F , mit Allerhöchsidero Gegenwart zu beglücen, und dadur ihren Be- 14A i: y g pel zu überbringen. M k g N ae y

i j Schwierigkeit, wie die, wegen deren Frankreich sich allen anteren J General-Lieutenant, Baron von Fagel, hier ange wohnern Gelegenbeit zu geben, Allerböchstdenenselben die tiefe Vereh- Lissabon, 21. Sept. Seit der Convention von | der und machte ih aufer sam daranf, def bar Trafie COT T

hebend, zu neuen Bewaffnungen zu schreiten, zusammen berufen i M ; j ° Loo war der I l O ; à R , d nen widersegt habe, und deshalb könne England nicht beitreten. Ich der sich jeßt ebenfalls im Loo befindet, und auch die rung, Liebe und Ergebenheit zu bethätigen, womit sie für Ew. Königl. Evora Monte habe ih zum erstenmal in einer Krisis ein Min | drien befindlichen Repräsentanten das Recht ¡u unterhandeln, gestatte

solle.“ iani j nfonsequenz Frankreichs aus: | kommen ; / : Ta ; ; ; i | j

Die ministeriellen Journale behaupten, Herr Thiers habe des s E A aaa Frankreichs Anwesenheit dieses Staatémannes soll sich auf den wichtigen Ent- ri Fete bescelt L. a ndem Ie Ber S ueto E Daran sterium im Einklange handeln schen. Die zu große Mäßigung, | SamiBei erwiederte hierauf mitWärme : „„Dann istder TürkisheGesandte “deri A M gge ogt E LEE verfaßt und die | beruhten auf inneren Verhältnissen, uud sie würden ver- | {luß Sr. Maiestät beziehen. Ferne! will man wissen, N nigste Witte u. ertállen E elrion fe in tief Ee N wahrscheinlich gegen die Verschworenen und gegen die | 1! freier Agent hier, soudern steht unter der Diftatur der Konsuln.“ ““ Französische Regierung werde diese Note des Herrn Thiers ver- | s{winden, sobald die Französische D gs Stan S Minister und U des E u e AÁbtre | fler Unterthänigkeit.“ geruy / me E E ist Bei E dem Sektengeiste zuzu- Ea E E, Pas cine o deloalginde Bemerkung augens dentlichen. der Nation und den Kammern zu beweisen, daß man für Mehwed | (och nach dem Loo entboten sind, wo dann di / L : j L , als vielmehr ein ‘Versuch, sich, wie immer in solchen | 0: gen pr pen werde, Sami Bei 1hat das und fügte dine î och nach / Se. Kösnigliche Majestät haben darauf das Nachstehende Fällen, auf Kosten der Minister populair zu machen, indem man zu: ¿Wenn der Türkische Gesaudte das Anerbieten nah Konstan-

. , 2 , + ¿ T4 Das Memorial de Rouen vom 30. September enthält | Ali die bestmöglichen Bedingungen erhalten habe, und daß dieser ihre | ¿ing des Thrones an den Prinzen von Oranien stattfinden soll E A erideets U j de oen .der Türkische Gesandte das Ane u nach § folgende Londoner Mittheilung vom 26sten desselben Monats: } Annahme verweigere. Da die Englische Regierung O * Der Staats-Secretair, Baron van Doorn van Ap, tir Kb aven Vergnügen haben Wir die Adresse entgegenge- allen Haß S sie wirft, und wenn selbst eine für die Gesellschaft Daupfboot dib biS as T 2 S R E s ¿Das Conseil, welches heute stattfinden sollte, wird in Folge einer Seb E viele ira Blas mús ‘wonach, Mehmed Mi nichts wei: | wird am Sonnabend mit vielen Reichsbeamten nach Anu £00 noinmen, worin der Magistrat und die Bürger - Vorsteher der Stadt vie Pa pág ern ovacne daraus folgen sollte. Auch die revolu- | Oberst Hodges wegen der Ubseudung eines solchen Auerdietéts vid sehr lebhaften Opposition, die Lord Palmerston in dem am Sonn- | per ‘4(s Adana, Kandien und die beiligen Städte herausgeben sollte. | abgehen und am Montage begeben sich die übrigen Minister Géêttingen den tiefgefühlten Dank für das dem Lande von Uns verlie: | kionairen Klubs der Septembristen handelten diesmal in Ueber- | einen Scheffel Kohlen verbrennen werde. Herr Cccelet ist höflicher e G hene Verfassungs-Gesey aussprechen. Je eifriger Unser Bestreben stets einstimmung und wurden von den entsprehenden Klubs des | 9ewescn, denu das Dampfboot „Papin“ fuhr am Sonuabend von hier

abend stattgefundenen Conseil erfuhr, nicht abgehalten werden. ; ; ehmed diese | dorthin. # ie F g rfuhr, nicht abg Sie fügte nicht einmal hinzu, ob sie überzeugt sey, daß Meh | h ; auf die Förderung des wahren Wohls Unserer geliebten Unterthanen | Nachbarlandes unterstüßt, obgleich der geheime Antrieb hier ein | W- anzeblich mit Depeschen für dic Flotte, in der That aber, um dem / Sultan das Anerbieten des Paschas zu Überbringen- So endigte

Lord Palmerston begehrte nämlich die Durchfahrt der Russischen edingungen annehmen werde, und ob sie son si den Zwangs-Maß- / i i freuli i ‘i DEEN 7 Einen solchen Plan konnte die Englische Aus dem Haag, 2. Sept. (A. Z.) Während von einer rie Ven a deE Efeuticer pg a Has T D I anderer war. Tin gMElNer Eg war indeß nur E) s | : esvâterlichen Absichten nicht verkannt zu sehen. Zwar hegen Wir die | wenn der revolutionaire Versuch in Lissabon oder Porto Anklang U O, L LONARs ft Etande. zu bren. D ler aosichtlich das Gerücht verbrertet, und es wird chne Zweifel seinen

Flotte durch die ee von Gibraltar, und ea die Majo- } regeln anschließen mon, ci S ligiae Zu e ai chieh die Belgier zu überreden rität von nur einer Stimme; deshalb könnte er sh in einem | Regierung nicht gutheißen, da er schlimmer war, als der Jeßig us ewissen Seite her Alles geschieht, um Dele i / | ¿ l . I E

zweiten Conseil Chancen ausseben, die sich endlich gégen ihn wen- | stand. Um sich ader dennoch mit Franfreich zu einigen, willigte die Eng- die Französische Sprache müsse als die weit ausgevildetere und Î T eke Umtrinée en U faliches Lide ¿Rel wecken Er fand; da aber das Unternehnien dur die Bemühungen der Mi | Weg nah Paris und London finden, daß 7 -

den dürften. Herr Guizge , dessen eifrige Intervention mächtig DOLNTELEE ean leand is Btegleam us arte sie L de (egi als die der vornehmen Welt und einer großen Zahl Pas Advoka: N der besonnene, ruhige Sinn Unserer Unterthanen das Wahre vom Fal- nister hier scheiterte und in Porto von den Einwohnern zurück- | erbieten des Pascha's angeno pr “E a R der B Laie Diesen Antrag verwarf die Franzöfische Regierung und erVärle, ten und Journalisten, nothwendigerweise zur National-, Gerichts chen bald zu sondern wissen, und daß nach völlig erledigtem Verfas | 3ewiesen wurde, so waren die anderweitigen Verzwei- | dasselbe verworfen hätten Dies ist nich der Fall. Sie verWarte,

auf die Meinung der Opposition eingewirkt hat, ist über das il neb- E E j j j " nicht mehr an Zwangsmaßregeln, noch an einer Anorduung Theil is Parlaments - Sprache erhoben, das Flämische aber als ein sungswerke die Saat der Zwietracht und des Mißtrauens, welche ei: gungen im Lande von keiner Bedeutung, denn in Por- | das Anerbieten von Anfang an. Es bedurfte keiner Berathuug nige Uebelwollende auszustreuen emsig bemüht gewesen sind, nicht fer- | kugal entscheiden in solchen Fällen jene beiden Städte Alles. | um ibnen zu sagen, daß sie nicht die Vollmacht hätten, dasselbe anz::-

chlehte Resultat, welches ex erhalten, niedergeschlagen. Er soll i i , / Während dessen L L: men, die nicht die Einwilligung des Pascha's erhielte. hrend des _ C ¿ i und gedráäánat, ® ausgerufen haben: „da sie denn durchaus den Krieg haben wol- j ivat- ämmtliche ches und ungehobeltes Jdiom in den Hintergrund gedrängt, ¿ l nüht ; gerufen h eva f ch gh fand eine Privat-Unterhandlung mit Rußland statt, derea s d) a Le eta Antiquität noch einigermaßen weiter kultb ner wird auffeimen fönnen. Demnach bleibt die Wahrnehmung erfreu- | Die Empdrung des sechsten Infanterie - Regiments mußte nehmen; auch bedurfte es bei Männern, die in Folge ihres offiziellen lich, daß die Stadt Göttingen offen die Bahn betreten hat, welche für | daher scheitern, und die längere oder kürzere Dauer derselben Verkehrs mit Mehmed Ali, wohl mit seinem Charafter einiger-

len, so sollen sie ihn haben.“ Details Frankreich mitgetheilt wurden, Die Unterhandlung mit Frant- : Fm Kri Ninisteri ini i s Ministerwechsels, un- j wahrt man in Holland mit Vergnügen, wie troß | jen D ¡ B Im Kriegs - Ministerium und im Ministerium des Innern | reich wurde t Anfang des Jahres, wegen de | h virt werden, gewahrt m d sischen Ergebenheit der Gesinnung und richtige Einsicht in die öffentlichen hing davon ab, ob mehrere Anführer sih dafür aussprechen wür- aen Laut epu durfttn, teiner langen Ueberlegung, um „ich

M merksamkeit der Regierung zu “beschäftigen, zwei Diversionen, | Jz babe sogar sagen hören, daß das Anerbieten des Pascha's aufri%-

herrscht seit einigen Tagen große Thätigkeit. Unverzüglich werden | térbrochen. ai béshlossen wir, Herr von Neumann und ich, im | dieser in einem eigentlichst anti-Belgischen und rein Franz Verhältnisse des Vaterlandes bürgt. Gern würden Wir, d | | x i A lf , z f; mchrere Maßregeln von io Wichtigkeit i en werden. | Namen unseter Regierungen, einen legten Versuch zu R Re- Sahease stattfindenden Umtriebe und Anstrengungen, die Flämb E Wunsche nachgebend, fo Göttingen Uns meted, watt midi den. Dies geschah nicht. Die Klubs machten, um die Auf- R e s ALIERE Berliatdé s E. Man äßt die Totalsumme der Kredite, die den verschiedenen | Frankreichs Beitritt zu GUEOR: Gie b will zte S meine Gr nze, | he, der Holländischen so eng verschwisterte Sprache mit jeden F unvorhergesehene Ereignisse der Ausführung dieses Unseres Wunsches : i i : nerbieten des Pascha's aufri%: Ministerien werden bewilligt werden, auf 140 bis 150 Millionen bird die er Ct. Je 7 V T bie it. hen ven en jedoch, daß er über- | Tage neue Fortschritte in ihrer Restauration gewinnt; eben f E für jegt 0 rend in don Weg getreten wären. Dagegen gereicht es Uns | ne in Aveiro, die andere fn Portalegre; die erfere erlos aus | 1g gemeint gewesen sev, und daß, selbst wenn der Sultan seine Bitte Fr. Die Ordonnanz wegen Mobilisirung der National-Garde ist durch die er Sl. „Zan Fs I R F } ch erflárte | fnúpft sich auch immer innig-r und fester das neue freundschafy u einer E Senugthuung, den Magisirat und die Bürger-Vor- Mangel an Lebenskraft, dié leßtere wurde, mit Gewalt unter- | um deu lebenslänglichen Besiy von Svrien weig ec unterzeichnet. Der Effektio-Bestand dés. ersten Aufgebots beläuft danpe d Bs Guizot, ‘daß wir a iLE Uben Unten, und das ide Verhältniß zwischen den Gelehrten, Literatoren und Künst Sud n at fn e der Stadt Göttingen Unserer { drückt. Das sechste Reglment“ marschirte von Castello Branco 1 Vice -Köuig sein Wort gebalten und Jbrahim Pascba die Räumu 4 juglei zot, daß as die eigentlichen Flo F j ' nach Ober- Beira und durchzog- die ganze Provinz, ohne Unter- | Svriens anbefohien baben würde. Er würde sein Wort ebenso gebal-

ten haben, wie damals, als er sich zu der unbedingten Zurückgabe der

sich auf 6 bis 700,000 Mann. Man spricht vor der Ernennung | dies unser legter Vorschlag sev. Die Gesandten Oesterreichs, Preußens | lern beider Staaten, insbesondere aber, w i ) dur Franfreich babe diese Er- | mänder betriffe. Man sieht sih an, erstaunt, so lange sïch ver E Mannheim, 2. Okt. Ge stüßung zu finden; die Bewohnét kehrten ihm den Rücken, und ér ; !

. , stern Abend um 5'/, Uhr sind | die Anführer hatten i : Türkischen Flet/e verpflichtete. Aber die Wahrheit ift, daß d ascha

L. hrer hatten ihre Stellen zu lieb, um sich zu erkláren. } niemals eine Weigerung vom Sultan E Vor cil Pia

ammenberufung der Kammern stattfinden wird. Die Ordonnan- | öffnung Mehmed Ali zugeschickt, die Mächte würden demna uicht | tant zu haben, und verklagt die fatalen Zwischenträger und re Köni ali A i duté at : ; l j ( zen wegen der Reorganisation der ganzen National - Garde des B ihre E Pascha gegenüber Tat me eleeedi Heber, welche den Se pr gidici Don Manns uo e bi dis u ¿ M Ge Isle C oen cagsan E D ags a “rang D ER famen die Em- | sprach ¿ch cinen Manu, der mit Mehmed Ali's Lage und seinem Ein Königreichs werden erst vorbereitet. y E 4 en | Don Cesar in der Braut von Messina, und die Dor #4 Prt R / e Führer nach Spanieti zu fliehen | flose ia Konstantinove! sebr woh! bekannt is. E trie

aris werden erst vorbereitE T bejegerische Gerüchte | L, die pariamentarishen Geste seen an dem Kusshud | Boy L iurten jer jedem, dem anderen gegendber, in helles Lid U Mage gege o oe Relse-Bustrengung eine ziemlich ruhige | pesblossn, Alein die Uatrossiiere und Soldaten waren mbe | glei alen diforn Bnbiggern des Palta's, daf man 09 wirkten heute nachtheilig auf die Course der Rente. Ein großes R hier uny 27. N voftib bieß: Mehmed Ali wolle in keine | Zeugen des sind die vielen Zusammenkünfte, Zuschriften , Wid- ] Lf a big et F N ihren Obersten Souza, den Ur- n gi Sendung Sami Bei's eingemischt und es nicht dem Banquterhaus ließ bedeutende Summen verkaufen, und unter- H ilung Syriens willigen, Frankreich wolle an feinen Zwangsmaßre- | mungen, Toaste u. st. w., welche in leßter Zeit stattgefunden; au : Weimar, 3. Okt. Die hiesi i ] rec olution von Castello Branco, und ergaben sih, | Sultan und dem Pascha überlassen habe, ihre Streitigkeiten felbst ftâbte dadurch das Serúcht, daß es im Begriff stebé, eine neue gen ul E dd E SEen, So die vorgeschlagene Anordnung nit | die lebhafte Theilnahme der Holländer am Rubensfeste zu Ant den amtlichen Ña richte Kie N eitung onthéle pit e Con S Peren, der sie Se, von dem General N GeN, F, E E e D RET fragte i, „Faß

E ° / L / / i é ; ? : ungs-Gesuche osta fommandirten Operations-Kolonneé. So endigte diese An- ? Streit dveigelegt haden würden“? „Ja, denn neun Yebtu- Anleihe von 500 Millionen Fr. 3proc. Rente mit der Französi ie fünf Mächte hatten nun aber erklärt, sie wollten j und die frúheren Reunionen, in welchen Immerzeel's a endigte ‘diese An A t le S n

h è Fr. 3p Französi zu E A 8 e M n eie toars übetzengt; daß diese werpen f / tel von denen, die den Sultan umgeben, die Mehrzahl seiner Ratb-

4 ; i des bisherigen Gesandten bei dem Deutschen Bundestage, Gra- | gelegenheit. die den deutli Beweis li schen Regierung abzuschließen. Die 3proc. Rente ging heute bis ¿ und die Petronella Mons Dichtungen so begeisterte Aufnahme | o wie di Tus ns 2 P ROs/ eutlichsten Beweis liefert von der Zucht- | geber, sind für Mehmed Ali.“ „Glauben Si E : auf T) zurúck Sus chloß zu 70. §0. Der (208 Zee der | nur erhaiten werden fönnfke, wenn män Mehmed in engere Gränze O E Bei der dentlichen Kunst-Ausstellung in Antwerpen F fa s Beda a et Sonna des Freiherrn v. Fritsch | losigkeit der ehemals durch Lord Beresford so vollkommen orga- die id lin Divan für Mes U eat A S Sive taE i E E blieb ais Sranfreid) weigerte Ae Weder, wie Frankreich wollte, ward mehr als Einem Gemälde Hollánditder Ee ager as h. nisirten Portugiesischen Armee. wurde“? „Das gebe ih zu“. Jch glaube fest versichern zu können L R ' i ) idlos tes [gische Journale da® wenn man diese Frage irgend einem g : 4 nd neidlose Anerkennung. So priesen Belgi\ch # ; Frage irgend einem gut unterrichteten und ebrenwe:- hi G : G 0 QAETI E ch. Aegypten. then Manne vorlegt, z. B. einem der hiesigen Britischen Kaufleute, 5

ngig zu machen oder Mehmed Jn der Korrespondenz der Morning Chronicle aus | Ölfrige Freunde Mehmed Ali's und so heftige Gegner der Politik ihrer Re-

Großbritanien und Jrland. Alles von Ens Ali's Willen ab - j . "s, welches Herrn Falk vorstellt, jenen vies f é dd ; ur Annahme der billigen Vorschläge der Mächte zu zwingen. Der | schône Bild Kruseman s,. we 0 i ist f i London, 30. Sept. Mit Hinsicht auf die Gerüchte, zu unsch der Mächte, Frankreichs Mitwirkung zu erhalten, hatte O givandten Diplomaten n T o Büte “e blei: Dutw R e E tén Dante Blattent ee et Ss Abedamd nton, mus ® Teprriber besie id, Klex dém be nicht inen Freund im Divan des Sultans bade, der mit mit Golde ern mehrfach erwähnte Ent- | eits Mitgetheilten, noch ein mit Betrachtungen des Korrespon- e t pad: ej A So mig rale Ke Da lag En Dle . S0 T aiso frei sedr gut voriMiagexn, er wolle

denen der vorgestern gehaltene Kabinets - Rath den Französischen | genug bewährt, sie fühlten, von welchem Werth sie für die allgemeineu | sche Weise Feinheit und ¿ie Lei M und auch einigen hiesigen Blättern Anlaß gegeben hat, bemerkt Auteressen Europas sey. Allein sie wollten diese Misivirtang nur, um | nitát gemischt sich ausdrücken; nicht minder die Leistungen g Eng einer sogenannten ilitair - Verschwörung in Galizien: derd bter ‘Beti i it Koekock, Sehmidt, Waldorp, Bosboom, ¿Im Regiment Mazzuchelli, das seinen Werb-Bezirk in Galizien in Drdéc REE erie über die Konferenz vom 28. August, | fich der Gnade des Sultans unterwerfen und bitte um den lebens-

elcher ehmed Ali den Konsuln zuerst scinen Entschluß | länglichen Besiy von Syrien. Sollten jedoch die Rathschläge der wah

der Observer, ein ministerielles Blatt, es sey unbegreiflich, wie |} das Gute, niht um das Bbse zn bewirken. Da nun die Politif Frauk- Eecfhout , Schelfhout, : ¿ t , en Prinzipièn unverträglich hout, f Vanhove, Immerzeele, van Os. hat und egen den weisen Braucl, des Verlegungs-Systems un- „T :

unterbrochen in denjenigen Gegenden stationirt ist, die seit dem mittheilte, den Sultan um den ledenslänglichen Bcsis Syriens | ren Freunde die Oberhand behalten, und der Sultan si weigern, sei-

bitten zu wollen. Aus diesem ebenfalls interessanten Theil je- | ner Bitte Gehör zu geben, wie sehr würde sich dann seine Stellung

: i c i reichs ihnen ungerecht und mit den gut j / Bitt E E Meibióe f e avi - ry pp amg E 1deln. Dieser Entschlnß war Rooseboom, Offermans, | tife | T cteanten ceflärt, "vie V8 Ai e Platt dereiinigt qu Amsterdam, 2. Okt. Die hiesige Börse war heute wieder Ausbruch der Polnischen Revolution durch politische Umtriebe 5 i nes Schreibens heben wir in Folgendem das Wesentlichste | verbessert baben, wenn die Konsuln auf sein Anerbieten eingegangen

weicr Marschälle von Frankrei, die einige Tage von der Zu- | und Rußlands theilten mir mit, fie glaubten, i

illizen.

schien, so beschlossen sie, allein zu ha1 Zweifel hezen fühne, nachdem ‘dev Dasha vén Aegypten \chon en Gesandten erflärt, wir w ten mit Franfreich vereinigt zu y S Wn g . : ult, v P F ind j : É verwalteten Paschaliks bereits anders hesch! ‘oaebén” Bei diéser leiden vir loaltten init Franeeih vorares geben S aber ju. | (1, tarfer BERINS rorpey ag Aera Mgen S O UE ces E h MEMts, die Un; hervor: wären. Erstens würde es ihm gelungen seyn, se über die Grä ( : j : waren. Crt } ( g ¿ i ie Gr s i A Friedenszeiten 208 „Es giebt keine diplomatische Geheimnisse in“ Alexandrien. Am ihrer Befugnisse hinauszulocken und so vielleicht dem Tadel or 1 E

verwalteten Paschaliks bereits anders beseßt worden. Bei dieser | rücbleiben wollte, so fönnten wir uns nicht dazu entschließen. Graf | abermals gewichen / ' V i

i , : / MEEE / ; S ls Emissaire, die uns N : ,

Gelegenheit erklärt dasselbe Blatt auch das Gerücht, daß eine | Sebastiani antwortete mir damals, er glaube dies, er wisse aber au, | kauft worden is. Das Gerücht war verbreitet, daß der neue F ockungen der / von der Polnischen Emigr e; k i : 6 Af N A i

: N : ( : ai j Ñ al- ; ; N gration \reitag Abend, den W ». M. donsi er Ein- ierungen, gewiß aber der Gefahr eines Ze M tande von seyn würden. Unsere Zwangsuittel würdeu | nanz-Minister, Herr Rochussen, darauf bestehe, daß den Gener aus ‘Frankreich und England dußendweise Zugejendet werden, ein f a, des Pascha's folgend, en! Palés R E aid Bitte Ser, elbst auszuseyen. Ferner hätte er dadurch Zeit ae L I

Russische Flotte bei North - Foreland gesehen worden sey, für | was die Folgen da j j Z i i i i i- in ihrer I i llstäándige Finanz-Lage des williges Ohr liehen, und sich mit i : s L m I j durchaus unwahr und bloß auf einem Jrrthume des dortigen | nit ausreichen, Frankreich würde ruhig“ zusehen, und nach e | staaten in ihrer nächsten Session die voll R: rat g / ch mit ihnen zu dem Zweck der Wie- [Mann sou den Zwe ibres chs i F ¿, jet ist jede Stunde für ihn von der höchsten Wichtigkeit. nem Fahr unnliger Anstrengungen würden wir einsehen , daß Landes mitgetheilt werde, und daß dies hauptsächlich die gegen- derherstellung des-alten Königreichs Polen, oder vielmehr der Po [Fund L bie aa E R Rie e fell, EUNn Londoner Traftat in Einem E4Ue, und var ho cetuèei E eie

Telegraphisten beruhend; man habe nie daran gedacht, fügt der :

( : T0 ; s i ; ; ranfreih wenden, das dann ) : s ; ¿ : : s S Observer“ hinzu, eine Russische Flotte in diese Breiten zu be- ché nus geirrt F Sie e Vie "Sre end chaftlih auszu- | wärtigen Konflikte veranlaßt habe. t A E auch noch ses bis acht Lieutenants, [ier Mächte annehmen. Rach den Versicherungen, die ich bereits er- fen RUIEE R Ner ann nihtau) in anderen überschritten werden rufen, und wenn Rußland auch bei der Vollziehung des Juli- ceeichen Eben o wurde Herr ui ot von dem E uriltah Englands V ets C einige Mort eeee und R von dem Regirnent Mazzuchelli, [Falten hatte, daß er eulschlosseu sev, vit nachzugeben, konnte ich an- ingen f n, wäre dic Antwort des Sultans eingegangen, was Traktats wesentlih mitzuwirken habe, so werde doch England den E Kenntniß geseßt; es“ist also Frankreich, das sich von den Mächten 3 - ; - _ danneinPaar ee nteroffiziere von denRegimenternBaron W198. diesem allgemeinen Ne rer Gt lichen Gerüchi nur weilig Glau- de ‘Fo Ei Tb fie gerade von solcher Art bätic sep fênnen, daß ihm zukommenden Theil der Aufgabe {hon allein auszuführen etrennt hat, nicht umgekehrt. Diese freiwillige Trennung fand nicht Brüssel, 30. Sept. Der in Belgien lebende zweite Sohn A Kudelfka und Graf Nugent, sodann einige, zum Theil relegirte Stu- (X! schenken. Bei näherer Nachfrage . exfuhr ih, daf der Britische ie Konsulu sich verhindert gesehen hätten, ohne neue Fnstructionen wissen. ' Lr bei den Unterhandlungen zu London, sondern au zu Konstanti- | Lucian Bonaparte's, hat an den Observ ateur folgendes Schrei F ‘denten und verarmte Gutsbesißer in ihr Ne6 zogen I Ms lich [Monsul, Herr Larking, dem Pascha am Freitag Nachmittag feine pan Die zu amens Ein anderer Gruud, wenn es neh eines Es wird wieder ein Aktenstück den Verhandlungen über | nopel statt. Denu obgleich die Gesandten der fünf Mächte am 27. Juli ben gerichtet: Wi daß noch einige Andere affilirt waren; diese mdgen i gu), Mufwartuug gemacht hatte, vermittblih um zu hören, - ob er wohl in c L A T P glauben, daß das Anerbieten vom 2W. August, wêre a g es Áp. ca demnlich eine sehr lange Note | 1839 in einer Kolleftiv-Note dem Sultan angezeigt Da E wee sid S Mein Herr, ih würde Jhnen sehr aar sevn, bio S “falls klüger gewesen seyn und sih mehr in den Dies, S T E Ln und seine Is E wie gewöhnlich, E E E As Me gemacht “ag ist folgender: ; 5 F j i lung mit Mehmed Ali enthalten, haben wi Blatt folgende Reclamation gütiast einrüéen wollten: Viele Per- stellt haben. Im G sind es 25 bi Ulers e: lirde ausüben föônnen, un d er Pascha auf diese Er- C 15 äch ier allgemein defanuut d Palmerston's vom 31. August, welche der Englische Ge- (Be direkten. Unterhand : & : Fhr Blatt fog : H A anzen sind es 2 bis 230 Militairs, di WMundigung mit sehr heit Antli ) : O, die S geworden, hatte dex hartnäckige und, wie man Mecht d

: S d, zu glauben, daß der Französische Bevollmächtigte seit e fonen haben, indem sie einen Artikel eíner (übrigens' sehr unbefannten) der Theilnahme an der geheimen Verb rs, die als ndigung mit sehr heiterem Antliy geantwortet: „„O, die Sache 9 dex nd! ie m mit Mecht de s{äststräger in Paris im Namen Fade Regierung dem Franzó- och Grund, ; j x ; cht den Fed geheimen Verbindung schuldig, d Mpird bald ins Reine gebracht sevilz ih habe nach d merkte, hoffnungslose Widerstand des Pascha's großes und all ; j igen Monaten Frankreich von den anderen vier Mächten“ isolirt 11 mischen Zeitung unrichtig auslegten , geglaubt, daß durch den O 2 g, der stra- j Reine zt seyilz be na en Konsuln e E g ; und all

en Kabinet, als Antwort auf das Memorandum des Herrn D V et mebrmals Meder hat; direft mit Mebmed, ohne Mi armes R LDS des Prinzen Lu cian Bonaparte , mein älterer Brude 5 aab ding i C Oa sind, und wehe den | V mge E die rig de Pfar L ETFeg, zu lasseu.“ Wäre ne ARL P etpi gee) ir ug Dit Iten Friegérüstun, anino, das große Besizthum dieles F ; z nge der Militairgesebe eine volle Ladung von der Flotte prasselud auf die Stadt geflogeu, das E Ide S beleachtete E E O Om O e Masse

en enthält, sondern nur den Gang der diplomatischen Unterhand- | sonderen Absichten Frankreichs zu unterhandeln. DieFranzbsifhr Nel "ui Namens geerbt habe. Wenn es wahr f, daf E aind gesest bat, ci (N AtaBerschwörung vieles in Kei erstickte 4 ollenagnennung Mili | Nachricht. d bas fonte ibu, der no vor jwei Tagen fast bbaits, | neurn Beweis von der grausamen Selbstsucht jeines Charafters. Dies ürsten von Canino geseßt hat, el F 9 n tollen Verbindung sehr | das voriheilbaftere Anerbieten der Verbündeten (urfididies jeyt wobl war zu füblbar, als daß es selbst von den Palast - Sykopdanten eder

[ungen rekfapitulirt, so wird es hinreichen, einen Auszug von ih: | wird also einsehen, daß die Ansichten Englands in diese 1 der in den Besig des Titels eines F : fre M u erzie: ; T ; ; ; : # d /

ranfreichs Mitwirkung zu erz nes Titels, von dem im Testament meines Vaters feine Erwähnung Uneigentlich beigelegt wird, und so ist es auch mit den sogenann- | mit cinem Male zur Nachgiebigkcit bewegen? Einige sagten, und man | ?M den Ministern des Pascha's undeachtet dleiden konnte. Es war

G dah r ein anscheinendes Zurückweicheu von seinem Entschluß, wo nicht

rem Jnhalt zu geben. Es heißt darin: eändert haben, außer insofern man 4 L Î v DAtet L / L y N auc Mo aTer e citaZ n wir die friedliche Sprache des | len suchte. Diese Ansichten sind der anzösischen Ne ige geschieht, so ist es dagegen ganz falsch, daß diefer irgend einen E trn demagogischen Umtrieben, die in Wien unter einigen Stu- | glaubt dies auch jeut s fev. cin -Tát Ae Franzöfishen Memorandums bemerkt, so wie, daß Franfreich in Ein- | ofen mitgetheilt worden. Da von Anfang an die beiden Regieru! g gens- oder anderen Unterschied zwischen jeinen Kindern gemacht habe denten der Medizin und Technik entdeckt worden seyn sóll glaubt dies auch Jeg noch, es fcy ein Tartar mit cinem Schreiben Seibiroadia bo doc Une 06 Luie D C E s ilang mit den anderen Mächten zur &rhaltung des Friedens arbeiten | im Prinzip Üübereinstimmten und E N L ise Eng and: an Thatsache is, daß er, nach eien gleichen Pscztthell, (er E Fee worüber eine sehr unfruchtbare Untersuchung geführt word tf n E Dtivet Le e (116 Atgpbiei e SRELAM sten des Pascha's zu erzeugen “wenn das De nar dil L deingen il. i nnungen der en ierung stimmen damit gan o hat die Franzöfische Regierun c Spa e 9 F leuteren, meine Mutter, die Fürstin von Canino, zu sel x I D .; f Gei P diola . : F L Î S s - womit er J A E E M E A S E e hat immer Senft, dag alle anf Mächte in dieser rantreich g G LUUWETTEE zu nennen, da sie in diesem Punkte * Erbin eingesezt hat. XFhr E ergebenster Abonneut, Peter Napo |-»Farturiant montes, ngscetur. ridiculus mus,“ seinerscits ganz zufrieden seyn würde. Andere meinten, der E erag etge T nicht jo ganz uudeugsam sev, wie er gescdildert rage gemeinschaftlich handeln möchten; das Jnteresse Englands geht | längs bestand. Wenn irgend Ansichten über die ee dis Enz leon Bonaparte. Mohimont, 26. September 1840. G Brä 26. Sept. Die dieses Jahr hi “rp e Sci E reichs in Ie Zuvde eiugefchen, | wurf des Starrsinns wird nun von. Leuten, die "aae Vei éa Ta zen ‘i der Erhaltung der Jutegrität der. Pforte Hand in Hand mit den | sich geändert haben, so sind es die Franfreihs, nicht aber, g- S nn, 20. Sept. Vie die ) hier abgehaltene Ver- | daß er von Seiten Fran!relc , der That nichts zu er- noch bloß den Pascha tadelten, gegen d¿eEurepäischeu Mächteod E Ee Euro Die Französische Regierung hat diese | lands. Abgesehen aber davon, wenn vier Mächte sich über einen Plan Deutsche Bundesstaaten. i sammlung der Deutschen Land- und Forstwirthe hat einstimmig | zarten bätte. Die verbreitetsie Meinung aber war, daß das den Pascha tadelten, gegen die Europäischen Mächte oder gegen rf Ee Î r e A E R ; so it es nicht bil- Nachimi it dit beschlossen, dem verstorbenen Albrecht Thaer ein plastisch mmig | Anerbieten des Pascha's uur eine List sey. Die Konsuln hatten nah | Repräsentanten gerichtet. Dies sind die Gründe, wesdald ich glaude, das man Heute Nachinittag f es Denk- | einer ziemlich langen Unterredung fam den Palast verlassen, als die nicht im entferntesten seldst das bedingte Anerdieten vou vortgen Are

E terst ügen versprochen, namentli in einer Depesche | einigen und die fünfte will gerade das Gegentbeil, Augsbu' 1. Oft. (A. Z.) j j ders in ci ugsburg, 1. Vît. (4. 5Z- ma ; ir D hen, besonde ner E l zu seßen. Alle Deutschen Ländwirthe sollen zu Beiträgen auf- | ganze Stadt im Besig der von Seiten des Pascha tag als bona fîide gemacht anzuseden hat, wenn auch der Türkische

Hrinzipien zu un ntli i des Marschalls Soult vom 17. Juli 1839, in einer Note vom 27. Jul“ | lig, daß vier aus Nücksicht für die fünfte adsit rößten Wichtia- | ganze Eisenbahn von München herüber zum erstenmal befahren ( i Os g i i x ( 1 der größ ganze Eisenbah j gefordert werden, und die sofort in der Sißung erdffnete Unter- | ten Version von def Vorgefallenen war. Und diese Version aen Gesandte und die Konsuin darauf dättea eiugeden köunetn. Es dana

und in der Thron - Rede des Könias. Marschall Soult erklärte, er | Meinung, die sich tägli mehr befestigt und die Integrität ¡ic Lokomotive wäálz:e sich majestätish heran, uud wurdt fic j raufreih noch immer die Jnteg worden. Dic Loko z:e sich maj H Ho g hatte einen glänzenden Erfolg. Die Versammlung | zweifelsohne in Europa veröffentlicht und dort, so wie hier; als Mit- | ader Jeot gar feine Rede mehr davou sevu, ed e Se Wo De Vier

nul u Bl e ¿ schloffen Mebmed Al1 auf den erblickt cu Ve 8 &

i i ine welche jene Antegrität verhindern tönnte. . Jm Prinzip kommen also | der Pforte als nothwendig für das allgeme E ene fi è i S üctgelegt, det : n überein, der Meinungs-Unterschied betrifft nur die an- | Frankreich nicht verkannt hat, daß die projektirte Anordnung, wenn sie | begrüßt. Die Strecke wurde in 19/4, Stunden zurü@getegk, | a y j P. Î Aegoo- ded Mittel, eine Verschiedenheit, die immer größer wurde, je ausgeführt werden fann, die beste is, da die Pee Bran Ge Ingenieur versichert aber, daß man künftig nicht über 48 Minuten lay fink Een s E, 2e n. Rast Uen Staa- Ler Q rg Mes ur Deter Hat ‘ge | s dan, und ald } ten zurücuweisen und die Nücgade der Türki ce Forde ju erlan lin die Re gan Fre A Ge anen Die G nan e: B aaae Hai “rate ref die E iten srankiek s Mdeicte dit O O l P Ds Comité/Mügliezer, Bie del | wirthschafts -Geselischasten o Monarchie ‘haben T aro | sen, höchst: unvernünftig gehandelt. Ehe ¡F YEn deu wirilichen Her- en. Mau wird dies pfedibdan eet wett ee E e e ruda hat immer erflârt, die ina gigtel Pforte E , i i : ' en, haben gleich einen Tarif mitgebracht: er ‘1 i Ce 1” a0 : i 0 L aßregeln ergreift. Widrigenfalls ader, darauf kaz Gott h ls afieste bedauert, niht von langer kamen, gietc) 1 Fl. 48 Kr. , vierte sendet. Die hiesigen Behörden lassen der Versammlung alle Auf- 4 E, Ia ua Berne P L E, Rees sen, wird Sprien zuw R für den Biaen aur der VO A cem

Î weiß wie lauge ü

li, wein man Mehmed Ali Sprien ließe, da er von da aus stets die | Englische Regierung äuf das est pr g di e b Denn fodald M vier Mächte die Anordaung zwi- hrere Klasse 2 Fl Kr., L IE Abfahrt in München munterung und Ehre angedeihen, und der hohe Adel unterläßt | scheinen deshalb gewünscht, um ihnen auzuzeigen, daß er, nachdem er

fei b immer in Furcht vor ein- | Dauer seyn wird, Teer A o6 dermceen nutersatton E A n S ien her: | scheu der Pforte und dem Pascha herbeigeführt haben, so bleibt fein lasse 1 Fl. Auch haben sie