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Der General-Major und Géneral?Adjutant von ¿Neumann
dom D ts-Seccetair Schiller hierselbffck 2 ean Gacares als Hofrath zu verlcihen geruht.
. Majestät der König haben geruht, die jöhrlihe Dota- tion S di riedrich, Wideinpe Ua vom 1. Januar 1841 ab um zwanzig tausend Thaler zu erhdhen. E F
Liste der sammtlihen von Seiner Majestät dem Könige aus Veranlassung der am 15. Oktober 1840 in Berlin ein- qrhbmmenen Erbhuldigung, Allerhöchst verliehenen _ Orden und Ehrenzeichen.
Den Schwarzen Adler-Orden haben erhaltent= 52 Der Herzog Prosper von Aremberg. E R Der regierende Graf Heinrich zu Stolberg-Wernigerode. Der General der Junfanterie, Gouverneur von Berlin, D bidere
von Müffling (m Brillanten). Dir Geheitne Staatrsnitistér von Ladenberg. “L Den Rothen Adléx-Orden erster Klasse“ E © _Cmit: Eichentan§)“ ‘ | Der PtGLTtenthaite Graf von Noti, Génecräl- Adjutant E E Bait get P : Der “General i'Liettténañt Graf zu Watbburg - Trüchscb, “Gesandter in Turin. bsi das FE Qs Der Wirklithe Geßèimè Rath Féelherr von Otterstedt, Ge- sandtec in Karlsruhe. d / Der Wirkliche Geheime Rath Sethe, Chef:Präsidérit dés Rhei- hischen Revffions- und Cassationsh ofes." ‘ v Dér Graf œŒn'Sedlntsfki, FürstBisGöf ju Bréslau: Der erst" evangelische Bitchof Vr.“Eylert zu Potsdam. Der Gräf Anton'zu Skolber g-Wernigero de; Obet® Präsb dent dêr Préèviny Sachsen. fi (fes Der General-Lieutenant Rühle von Liltkenstertn, Direktor der
“ “allgemeinén Kriegsschule. * * G
Der“ General-Lieutenant vön Colo titb,' Commandeur ber 1ötei Division: - R, E E R Der General-Lieutenant von Wepr&ch, Commändeur des ll!
Armee-Corps. E "—— "Ohre Eicenlaus: L*
Ferdinan d, Fürst Lu Solms-Braunfels. * Ludwig, Fürs zu Solms-Ly@ch.:“ * M S Florentin, Fürst zu Salm/Sälm (67 äls d Wilhetm, Friedtih“ Fürst zu" N R e T E M Alexander, Fist zu Sayn- Wittgenstein/Wittgénfsteir. Alfred Deriog Con Troy! 1% 8 E 8hies MIGR A9 Kasimir, Fürst von Bentheim. lexius, Fürst von Bentheim-Steinfurtt.“ * Der Fürst Heinrich zu Caröfath-Beuthéen. 605% #6 Der Freiherr von Dkoste zu Vischerin a, Ae Münsste, Dex Freiherr von‘Ledebur-Wichel, Bischof in Päderborit.“
DeneStern-zum Rothen Adter-Orden: zweiter: Klasse (nit: Eichenlaub)z «a4: c eel #54 “11, Kotuman-
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Der Genera"-Majok Quadt von: Hüchtenbro dant: von ‘Maínz- E T E P T L S H
Dev SeneraleMajor von C osel, Direktor des Militajr:-Ofkone- mie: Departements. 10m E
Der A Drajor vou Hüser, Commandeux der _16ten Di von. i J j s } Î E; At
Der General? Major von Prittæwvitz, Commandeur: der lsten Garde-Jnfanterié-Brigade.ù : ic Ries A
Der Regierungs-Prásident von Wi ssniän nzu}Frankfurt a. d. O.
Der Kammerherr von Arnim, Gesandter in A a8
Der Fretherr- von Canis, Genetál- Major -Und: Gesandter. in
: Hannovér: - ü nru n mati cas nd
Der Wirkliche Geheime Oder-Zustizrath R upp enth al .im Zustiz- Ministériuni. -- trt A Ad e is AneC
Der General-Péofkürator Eich horn: hiérselbst: + 15 & ?
Der Ober : Landtëgerichts Chef: Präsident von Maniteu ffel. zu Madädéburg. L Hré Sai S A :
Der evangelische Bischof r. Neander Hierselbst: =,; «27
Der Wieékliche Geheime: Ober-Regierung&Rath “von Méêd ing, Direktor im: Ministérium- des- Jnnern: und. der i zoi. '
Der “Ober : Präsident dcr Provinz Powmern, von Bonin. Regierungs: Präsident, Graf Ferdiwand. zu-Stolherg- Wernigerode, zu Liegni. äg jüae Regierung&Präsident Keßterzu-Arnsberg: 047"
r Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath von Ladenberg, Direktor im Ministertum der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten. j L arts: Bet
Ohne Eicheniaube..,. Der Fürst-Otto'zu Lynar auf Deehnas 1 1e t Der Fürs| Heinrich LX111. zu Reuß-SchleizeKdstriß auf Stohnsdorf. nr diu 4 Der Fer Joseph zu Salm-Reifferscheid-Dyck::. Der Graf von ScHwerin, Majot a. D: auf Wolsshagen. Der Graf zu Solms-Baruch auf Casel, im Kreise Liceka Dec Landrath a. D., von Winterfeldz auf Groß-Spiegelberg. Der Domherr und Groß-Dechant der Grafjchast Giaß,- Knauer, zu Habelshwérdet. LÜL B N Arth R E tva Den Rothéèn“Adler- Orden ‘zwetter “Klasfe ‘tit dem ‘“. GOREC H VOUE Ce E. O Der Srxaf von der S‘húülenburg-Wolf burg, Königl: Häh- lidverschér Wirklicher Geheimer Räth: “ch9 Den Rothen Adler-Orden jwéitér Klasse“ (mit EichenlaubZ#* * E Der Dom-Dechant von Erxieber Uy Selbeläng. #104" #56 Der Land-Syndikus von Houwetb? ju Lübbhi. 1117 #2 Der Geheime Oder Regieruligs - Rath v bn Fe E ä E E an E E t abébutg: er ©raj v 01 N r, Kammerherr und Genéräl Fntendant der Köntälichen ‘S{hnrspkele: ! R O R [M Dex. Hofmarschall und Intendant dér Königlich Sehldsseé; Kätü- Ia s Res A Ci f D Der Oberst-Lieutenant -von Rocho »ofniáidal Sr. ‘&önia!. Hebe des, Prien Wai va Pers et Der Wirkliche Geheime Ober-Regictüngs “Thoma ‘Ditet- r ae zweitea Abtheilung im Mirtisteriüa des Königlichen auses. z E cu N r 004: I S N A |
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Der ie Ober ewt p Dundcktr zu Beélln.
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Dér' Geheime Obéë-Finanzrath von Bernut zu Bliri:'
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Schlawe äuf ‘Egsow. - L j i esú und ? Kreis-- Rath des Saaßti- ‘Pröfessor le: Bs h zu ECR L erp por fe e Taf Mewbodide Æ
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drath des n-Kre ajo Der Geheime Justiz-Rath Beelib, Erster Direktor des Stadt- ‘Du Ber E Charpéfftier zu Brieg. -
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“Der Geh ber egr und Berg-Hauptmann Martins “ zu s ; Der
ammerherr von Mutius, Landschafts-Direktor auf Ber-
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Der Graf von Beust, Geheimer Ober - Bergrath in Bonn.
Le R M von Pfuel, Commandeur der l2ten Di- vision.
S Erda E A D E Due Eichenlaub: 1 As É: Ri t
Der Fürst zu Hakfeld-Schönstein, General-Landschafts-Di- rektor zu Trachenberg. K
Der Graf Harrach auf Wilkau in Schlesien.
Der Freiherr Dr. von Beyer, Weih-Bischof in Köln.
Der Yr. Hüsgen, erzbischöfliher 'Geérieral- Vifar und Dom- Dechant in Kün. Saal 7 Pal ¿
Der Erbgraf zu Stolberg-Wernigerode. ®
Der Graf Erbdroste von D UGeEny
Der Graf von Bismark-Bohlen auf Karlsburg. Der General-Major a. D. von Krvsigk.
Die Schleise zum Rothen Adler-Orden dritter Klasse.
Der VeleimaMegierüngs Rath Gealdel in Berlin.
: ¿ Den Rothen Adler-Orden dritter Klasse
arr aje ia (mit der: Schleife) :
Des Graf Kati vonder Schulenburg-Altenhaufen, Ge: ieral-Land-Feuer:Sozietäts, Direktor zu Magdeburg. ¿x
Der Rüterschafts:Direktor und Landrath des Crossenex Kreises von-Rhe.inbaben. - tka - eli
Der Landrath: a. D. pon Köller auf Kantrak und Dobber-
ah Dahl: 54 2 K E pee j e
Der Stadtverordnetenw-Vorsteher Desselmann in Bezxiin.
Der Stadtrath de Cuvry in Berlin. j
Der Scadt-Bautarh: Langerhans- in: Berlin.
Der Stadt-Aelteste und. Kaufmann Knoblauch in Berlin.
Der Stadtverordnete Laspeyres in Berlin.
Der Bürgermeister Steinhausen -in Küstrin.
Der-Pr- Everhard von Groote, Stadtrath und Puäsident der Armen-Verwaltung in Köln.
Der stellvertretende Landrath und Okter-Bürgermeister , Kommer-
zien-Rath Kayser zur Trr (4
Der r. Schwing, Bürgermeister in Stralsund.
Der Bärgermelster von: Adlersfel d: in. Neisse.
Der Ober-Büraermeister Machler in Koblenz,
Der Geheime Kommerzien-Rath Oelsner in Breslau.
Der Lanides-Aelteste von Aulock auf Kochanowibk. - Der Geheime Kommerzien-Rath von Wallenberg in Breslau. Der Kreis-Deputirte von Carnap auf Bornheim. Der Graf von Jtzenplit, General-Kommissaris und Ober-Re- | L gd E ME A. : 4% 4 Der. Major a. D. von Arnim, Kreis-Deputirte auf Crieven. Der Landrath: des- Ca E vo sr axwiß. Der General-Kowmmislärius, - der- General- Kommission Zu Stendal, Kammexherr-vou, Bonin. (E 148 Der E des Loewenberger-Kreises, Kammerherr Graf von
„Hranckœenderg.: 45 Br ge N Can Der Landrath des Görliger Kreises von Öechen.- Dér ‘Landrath Fes- Bitterfélder- Kreises von Leipziger. Der Landrath des Kreises Neu-Haldensleben von Veltheim. Der: Graf: von Púxck ep, Hofmarschall Sr. Königl. Hoheit des
rinzeu- von, Peeusen c. ic Lui Ge ch 443 ius Der Ober? irektor zur Hosen in p 7 S Der Landrath von der Schulenburg in: Salzwedel. Der KonsistoriabRath Maenß- in Magdeburg. ‘Der Höf-Baurath S tüler in: Vou B 46 N Der Bürgermeister Scholz: in: Guhrau. : e: Det Polizei-Prásidentx von Puttéammer in Berlin. Ohne die Schleife,
Der Graf von Schmiesing«Kerlsenbrock, Major und Land- S a. D. und Provinzials Feuer-Societäts-Direktor in ünster. int en mes + «Spa j DerGrafCslemens-von Kor fs, genann Sch mising, Kammer:
herr und Landrath zu Mänster. Der Land» Feuer - Societäts-: Direktor , Kammerherr von Hell- dorf auf Bedra. ¿14A 454 ie 0 Der von Kleist auf Tychow, Kreis. Schlawe. ; Der Graf von Hohen hal, „Kreis-Deputirter wis iübernit. Der DAT 00 Dar EUN GARS, Major: in- 27sten Land- we nt in C1 S V, 54 A ¿443 E Der Majorats:Besitzex v 0x Med ome er auf Anrode. Der Graf von Lòben,; vormals Königl. - Sächsischer, Haupt- mann auf Nieder-Rudelsdorf. Lu Der Rittmeister a. D. von Tschirschky auf Schlank..- Der Arieghe und Domaine» Rath a. D. von Johnston in iegnik. S %: 78 ¡eg ; Sil Der Binder a. D. von Reichenbach guf Dippelisdorf. Der Landschafts-Direktor von Tschammer auf Hoch-Beltsch. Der Kammerherr, Freiherr von P,atow „in. Lübben. : Der Rittmeister 4, D. Graf von Potmorcowsfi auf Schwusen. Der Rittmeister: a. D. von Alven sleben-auf Zichtau. Der e Schweiser,: Domherr, geistlicher und Schulrath in din. v L L 16 T3949 Gy2 5 s / Der Graf Bernhard zu S4olber g, auf Schöónwib, -- Der Graf Wilhelm zu Stoiborg auf Zanowib...... Der Ri * âchsische R S f, er ni . 1 € O: V e 44e t- H Der Graf Karl e Sw erén, „General - Landschasis - Rath ¿4 aw ow in Pommer ¿54 ubt agE Der Graf von Zieten, Landrath des Waldenburger Kreises. Der Kammerherr. von Dr ie berg.auf Proben, “ Bes en Rothen Adler-Orden viertér Kiaffe. Der Stain L von Stúlpnagel-Daragiß, Landrath e Premzlgetten É fedes. An A d ogt Stil Dex Landrath dés “Kreis rdhalufén; von. N y Der Genétäl-Landschafcs-Rath vou: Lö&pär- derwille.. Der Land/Ställmeister, Kämmerhévr- E i Der Landkath, Kantrterherr,? -Freihere ‘R iy von Frèent in M E E E E L Der Kreis-Deputirté wn Katte auf Noskowi a i 1 Der Regierungs-Rath: Freiherr vv n Müffli in Münster. Der Rittmeister a. D. von Lier e8sauf4l bei:Breslau. Der Rittmeister .a/-D.:von Kämecke; Landrath. des Kreises
K T Da E Gi 10S
Dér Res “von Prittwit“zu Münster... Der Graf von SHweria, Landrath auf Pukßar.
Der Regierungs-Rath Heegewald in Stettin. Der Landgerichts - Rath und Hülfsarbeiter im Ministerium der Res, Unterrichts/ und Medizinal - Angelegenheiten,
uliccke, i
Der Post-Direktor G ün thex in Hirschberg.
Der dels Ober-Revisions;Rath und Prosessor Heffter in rlin.
Der Professor lx. Twesten in Berlin.
Der Pfarrer Holzer in Koblenz. :
Der Pfarrer und Schul-Jn'pektor Ballé zu Sobernheim.
Der Regierungs-Rath von Heyden in Stettiu.
Der Regierungs-Rath Costenoble in Magdeburg.
Der Regierungsrath Brzozowski in Posen.
Pee Ober-Bürgermeister Gensichen in Frankfurt a. d. O.
er Bürgermeister Stdpel in Potsdam.
Dex Geheime Post- und Kammergerichts-Rath Jllaire.
Der Ober-Bürgermeister von Münstermann in Münster.
Der vormalige Bürgermeister, Hofrath Sciffart in Nor hausen. :
Der Kämmerer Kaitfuß in Spandau.
Der Bürgermeister Lauterbach in Glogau.
Der Bürgermeister Scholz in Reichenbach.
Der Kaufmann und Stadtverordneten - Vorstcher Klocke in Breólau. i
Der Bärgermeister RNolshofen in Mescherich.
Der Fabrikant Wilhelm Gideon Remy in Bendorf.
Der Kömmerzien-Räth Josua Hasenclever in Ehringhausen.
Der Präsident der Handelskammcr in Köln, Camphausen.
Der Kausmann Hansemann in Aachen.
Der Käufmann Bröckelinann in Neheim.
Der Hofrath Brüggemana in Berlin.
Der Mearpant der Ärmen-Kommission in Mänster, von Zurz Müählen. j
Der L eadebtteste und Krets-Deputirte, Freiherr von Diebitsch, auf Groß-Wiersewiß, Kreises Guhrau.
Der Ober-Bürgermeister von Brünken in Halberstadt.
Der Ober-Bürgermeister Ziegler in Brandenburg.
Der Landrarch Simons in Köln.
Der Landes Ockonomic-Rath Thaer auf Möglin.
Der Bâärgermeister von Benningsen-Förder in Salzwedel.
Der Kaufmann Karl Ebbinghaus in Iserlohn.
Der Kaufmann Schwarz in-Bochold.
Der Hofrath Chriit offer s, Vorsteher. des Central-Büreaus im Ministerium des Jnuern und der Pol zei.
Der Gehetme S N Búüsch ing.
Der Hosstaats-Secretair Dahms.
Der Dn Secrcetair im Hofe-Marschall-Amte Richter.
Der - Forst:Kommissarius Passow in Berlin,
Den St. Johanniter-Orden.
! Der Erb- Land- Marschall des Fürstenthums Halberstadt, von | L E Röf\ ing, Königlich. Dänischer Oberst-Lieutenant und Kam-
(i merjunfer. i
Der Ober-Forstmeister von Schönfeld in Erfurt. j
Der ne ees von Veltheim auf Bartensleben.
Der Freiherr von Vincke, Landrath des Kreises Hagen.
Der Me eangeratd, Landrath Nieder-Barnimschen Kreises, von Wibleben. :
Der Graf von Seydewitß, Major a. D. und Kammerherr,
© „auf Púlswerda. j
4 a Das allgemeine - Ehrenzeichen.
Der Bauerguts-Besiber Pasewald zu Zehlendorf.
Der Amtmann Wa {s zu Neu-Zauche.
Der Gericht&Schulze Klocke zu Schönfeld.
Dex Gerichts\chulze Blúmel zu: Treppeln.
Der Büvgermeister Melchior zu Valbert.
Der Ortbóschulze NEIN zu Altenplaten.
Der Ortsshulze Be thge zu Faröleben.
Der: Ortéshulze: Cuno zu Schönhausen.
Der Ortsschulze Katerstedt zu Hüselißz.
| Der Ortsschulze Köhne zu Volmirsleben.
Der Ortsschulze Dane zu Schackeuhorst. Der Ortsschulze Fricke zu Eilsleben. Der -Ortóshulze Rd mmer zu Dingelstedt. Der Ortsschutze-Muhl zu Bruckau. Der Ortöshulze-Radecke zu Harsleben. Der Bürgermeister Diethold zu Sömmerda, Der Schulze Adam zu Breitenworbis. ‘Der Schulze Caspar Re iff zu Eichenberg. Der Schulze Rahn zu Falkenhagen. Der ebémaiige Ober-Einnehmer S chlitte zu Osterwieck. Der Bierbrauer Oppermann zu Hôxter. Der Stets und Essiabrauer Techner zu Dortmund. Der Kolonus: Möller zu Ennigloh. Der Landwirth Konermann zu Osterledde. Der Schulze Forkenbeck zu Lüdinghausen. Der Schulze Landwirth Brüning zu Enniger. ‘Der Landwirrh. Bering zu Minden. Der Landwirih Schmédt zu: Sodingen Der Schulze Hdping zu Greven. Der Landwirth Maas zu Marbeck. Der Bäcker Friedrich Ludwig zu Breslau. ‘Der Rathmann Carl Brettschneider zu Beuthen. Der Bürgermeister Heinrich Carl Kuhnevt zu Neurode. Der Kausmann August Wilhelm Martin zu: Namslau. Der Kaufmann und Rathsherr Max Albrecht p Ratibor. Der S@&huhze Gottfried Zimmer zu Quolsdorf. ‘Der Beigutsbesißzer Auton Stöbel zu Lubehko. fti Der Erbscholtisei-Besißer Ernst Wilhelm Scholz zu Poj- pelwiß. i : Der Scholz Winkler zu Domni6. j Der Gerichtsscholz Philipp Divalebßki zu Pavelau. Der S Qt8iGos Rsdssel zu Plagwib. Der Kréisscholz Karl Jlgner zu Altwasser- Der Müählenbefizer Denzin zu Lauenburg. Der Kaufmann W. Dumstrey zu Camin. Der As Lemke zu Wollin. Der Bauer Wilhelm Bull zu Crien. ia Der S@&hulze Georg: Wilhelm Steffen zu- Tonnebur. Der Sehulz Friedrich Schwoboldt zu Coccejendorf. Der Bürgermeister-Adjunkt Zelurit auer zu Enkirch. Der Landwirth Friedri Daeke zu-Reppelin, Kreis“ Geldern. Der Landwirth Jakob Dieb 11, zu Burgsoims, Kreis Weßlar. Berlin, den 17. Oktober 1840. ¿ n von Rochow.
Se. Majestät der König haben dem Wirthschasts- Inspektor Gustav ge m zu Neipps die Rettungs-Medaille mit dem Bande zu verleihen geruh. 4-6 {49 6
"Se Majestät der Kdnig haben dem: zum Garde-Corps ver- seßten Militair-Jntendanten de Rège den Titel und Rang eines
werden auf das “ tiger
den sey. — euti Í n f y Der Constitutionnel enthält bereits eine kurze
Wirklichen“ Gehéimen Kriegsraths zu verleihen , und den Pro- iantmeister Kriegsrath von Thile, und den Intendantur: Ässes- |
v sor Jordan 11: zu Jntendantur- Räthen zu ernennen geruht. Po Königs Majestät haben den Ste entausch in
rath Koch zu Halle an der Saale und dem
uis dem Land- und Städt-Gerichts- Direktor und Kreis- um
so wie
tadtaetichts-Direktor Lindau zu Glogau
Allerhöchst zu genehmigen und zugleich den Land- und Stadtge- richts Direktor Lindau zum Kreis-Justizrath des Müßhlhausener
Kreises zu ernennen geruht. Se. Königl.
Landesgerichte in Hamm Allergnädigst zu ernennen geruht.
Des Könias Majestät haben geruht, dem Notar Johann Peter München zu Düsseldorf, im Cie En Trier,
den Charakter eines Justiz-Raths Allerhöcch| zu verleihen.
Bekanntmachung.
Zu dem großen Feste welches heute Abend im Opernhause
stattfindet, sind drei
ten von Einladungskarten ausgegeben: 1) ‘blaue, deren 7 Uni
zwischen der Königswache und dem Zeughause forc;
2) weiße. Diese gelten für die zwei Seiten-Eingänge, dem Prinzessinnen-Palais gegenüber (der dritte mittlere Eingang ist für die Hof-Equipagen reservirt) und fahren die Equi- pagen hier von der Scl{oßbrúüke her, um das Standbild
. des Fürsten Blücher an, und gerade aus hinter der fatho-
lischen Kirche herum durch die Französische Straße ab;
3) rothe Qum Theil auch biaue) von fkleinerem Format,
; ingang der katholischen Kirché gegenüber geltend. Die Inhaber derselben fahren durch die Behrenstraße an, E und ihre leeren Equipagen entfernen sch wie vorstehend zu 2. L Die zur Abholung bestimmten Wagen stellen sih auf:
für den
a) für die Eingänge zu 1, und 2. au ( is der Schloßgbrücke Las den Linden, E O b) für den Eingang zu 3. ‘n der Behrenstraße. Die Abfahrt geschieht zu 1. nach den Linden, zu 2. und 3. hinter der katholischen Kirche daru durch die Französische Straße Es wird überall nur eine Wagenreihe geduldet und, wo sich mehxere gebildet hâbèn, nach der Anweisung der Beamten ab- wechselnd in dieselbe eingerücke. Nach dem Aussteigen der Herr: schaften müssen die Wagen soforc abfahren , ohne auf die Rück- kunft der Bedienten zu warten. Die Kutscher haben beim An- falten Qn gr dap as Deichsel nicht gerade, sondern interrade des i vrorghees Be es vor ihnen haltenden Wa-
Widerseblichkeiten der Kutscher und Bedienten
Verhaftung geahndet werden. Berlin, den 18. Oktober 1840. ; Königl. Polizei-Präsidium. von Puttkammer.
| “Dem Mechanikus F. A. Egells in Berlin i :
L E cin Patent ist unterm 13. Hf, auf eine Dampfsteuerungs-Vorrichtung fúr Loko durch welche allein das Vorwärts- óber Rúckwärts: wie das Langsam- oder Schnell-Fahren derjelben bewirkt wird, in der durch Zeichnung und Beschreibung nach-
L s Ausführung, è
für den Zeitraum von aht Jahren, von jenem Ta
Und den Umfang der Monarchie ertheile Rade E
Angekommen: Der Königl. Bayeris Zirfli z
ia Dat, Los S len t 00 Big E e Wieftichs Ge gereist: er Erb-Land- Munds, j
Pommern, von Heyden-Linden, ey ey Herzogthum
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Frankrei.
París, 12; Okt. Zwei Journale des i
Heute cinige in Pat Form abgefusite Ae D des das nach London abgesandte Memorandum. Der gra s b merkt, jenes diplomatische Aktenstück sey“ gedruckt und an aue Fra s zösischen Agenten im Auslande versandt worden, mit der ait ung, dasselbe alle Staatsmänner threr Aufenthaltsorte lesen Zu assen , aber nicht zu erlauben, daß Abschrifren davon Lln en würden, indem Herr Guizot, der ihm ertheilten Ermächtigun ufolge, aoch einige Veränderungen vornehmen fönne, und Mada tit wolle, daß das Memorandum der Oeffentlichkeit über din
de, bevor cs wirklich dem Englischen Kabinette Áberreicht wor,
des Memorandums, welche ganz in de
nigen anderen Journalen mitgetheilt Seba “f norm auc autet folgendermaßen: „Die Antwort des Conseils: Präsidente- f das Memorandum des Lord Palmerston wird, wie es hei p uüblizirt werden. - Dieses wichtige Aktenstüet widerlegt die Not s Englischen Ministers in allen ihren Punkten. Nach Se Warlegung des Lord ‘Palmerston wäre Frankreich inkonse De wesen; es hätte in seiner Politik geshwankt ;: es hätte g rität des Türkischen Reiches gewollt und wolle sie nicht medr ; bier Höfe hätten seinen Ansichten wiederholte Opfer gebracht ; hätten ihm endlich ein auf die Vorschläge seines cigenen Bot; Jafters gegründetes Ultimatum vorgelegt, sie wäre nux ers vor: Gristen, nachdem jenes Ultimatum verworfen worden sey, sie lten sich mit. Recht über die Art verwundern müssen ‘wie reich. den Traktat vom 15. Juli aufgenommen habe, da man nen eigenen Erklärungen zufolge, erwartet hätte, daß_es jenem aktate mehr als eíne passive Zustimmung, und. windestens nen e C s zugesellen werde. - Dies sind die Be-
Uptungen des Englischen Ministers. Herr Thiers set | die peremtorische Widerlegung der Thatsachen entgegen , aus hen hervor eht: 1) daß die Unabhängigkeit und die Integri-
des Türkischen Reiches zu Anfang der Unterhandlung so ver- |-
den wurden, wie Frankreich se noch jebt versteht, nicht wie
ü s erichts-Direktor und Kreis-Justizrath Wenke( Á, Neiße
- 4wischen dem Land- und Stadtgerichts : Direktor und Kreis Ustizrath Hartmann zu Mühlhausen und dem Land - und
ajestät haben den bisherigen Land- und Stadtrichter Otto zum Ober-Laudesgerichts-Rath bei dem Ober- |
nhaber vor den drei, dem Universitäts: Gebäude gegenüber befindlichen Thüren vorfahren. Jhre Wagen fahren von der Südseite der Linden her an und begeben sich, wenn sie leer geworden find, dur die Straße
Strengste, na ch Umständen mit sofor-
1174
der fünf Höfe gezen einen offensiven Marsch Mehmed A1 gegen die ausschließliche Beschüßung von Seiten pa E fünf Mächte; 2) daß Franfreih, weir davon entfernt, seine Meinun- gen den vier Höfen gegenüber zu modifiziren, inm Gegentheil im- mer die Tür isch - Aegyptische N eacé von einem und demselben Gesichtspunkte aufgefaßc hat, während die vier Höfe , anfänglicl verschiedener Meinung, si zuleßt in der Jdee ‘vereinigten den Vice - König aufzuopfern; Und England, zufrieden ge; stellt durch dieses Opfer, si den drei andern Mächten anschloß, und eine Uxaion bildete, die allerdings leßt sehr beharrlich in ihren Absichten, sehr pldblih und sehr beunruhigend in ihren Entschließungen i; 3) daß man Frankreich keine wiederholten Opfer gebracht hat, um es in den Plan der vier Höfe hineinzu- ziehen; dena man beschränkte sich darauf, ißm im Jahre 1839 anzubieten, daß man Aegypten das Paschalik Acre] ohne die Festung Acre, aber mit der Erblichkeit für dieses Paschalik bín- | bsgen wolle, un un Jahre 1840 das Paschalik Acre mit Ves destung, aber ohne Erblichkeit anbot ; 4) daß Frankreich nicht davon benachrihtigt wurde, wie man behaupter, daß die vier Höfe, wenn es sich ihren Ansichten nicht ans{ch(d}e, allein verfah- rea wärdenz . daß es, im Gegentheil, einigen Grund hatte, neue Vorschläge i erwarten, als auf die Nachricht von dem Auf: stande in Syrien der Tt:aktat vom 15. Juli plöslich unter- zcichnet wurde, ohne Frankrei davon früher zu benachrichtigen als ce unterzeichnet war, während die Mítrhcilung des Tratrats erst zwei Monate später erfolgte; 5) daß man endlich nicht das Recht hat, bei der Ausführung jenes Traktais auf die passive Zu, stimmung Frankreichs zu zählen, da es, wenn es auch nur be-
v
sonders auf die Schwierigkeit der Ausführungzszuitcel hingewie-
daß es sich in keinem Falle im Orient cinmischen würde; daß im Gegentheil stets erklärt hat, es werde fich von deli vie 44; dern Mächten ijoliren, wenn gewisse Beschlüsse gefaßt würden : daß niemals irgend einer seiner Agenten ein Wort gesagt hat, woraus man schließea könne; daß jene Jsolirung die Unthätigkeit seyn würde, sondern daß cs si im Gegentheil in dieser Bezie-
hunz stets seine volle Freiheit vorbehalten hat “/ |
Der Con stitucionne( nes folgenden Artikel: ¡Jn einer
| gu terhält die „Times“ ihre Leser v ngeblichen Zwistigkeiten zwischen der Krone und Heren Thits nd von den Verlegenheiten, die dem Conseils- Präsidenten daraus rwüchsen, daß er von der Kriegs- und Friedenspartei hin- und ergezogen würde. Diese anekdotischen Details können dem Engli- chen Publikuzz vikant eescheinenz-aber- wir möchten ihm doch ra- hen, denselben nur ein sehr béschränktes Vertrauen zu schenken a sie in der Regel alles nur niht wahr sind. Der Korcespon- dent der ¡Times erwähnt indessen eines Gerüchtes, welches all; gewein verbreitet ist, und erwähnt zu werden verdient. Er jagt, daß Hexr von Rothschild und andere reiche Banquiers dem Ministerium gedroht hätten, ihm eine furchtbare Oppo- sition ju: erregen, wenn cr- sich für den Krieg ausspräche. pricht in der That seit „einigen Tagen viel von Herrn von Rothschild und seinen Umtrieben, er ist ein Finanzmann und deshalb gegen den Krieg; nichts natürlicher. Herr von Roth- Mir is Deésterreichischer Unterthan und Öesterreichischer General- ¡Konsul in Paris, und fümmert ‘sich deshalb. schr wenig um das, 08. die Ehre und die Interessen Frankreichs erheischen; auch as begreift sich. Aber was hat Hexx von Rothschild, der Mann er Börse, dex Agent Oesterreichs ,. init unsern. Kammern, und rer. Majorität zu thun? Mit welchein Rechte und unter wel- chem Vorwande dürfte sich_ jener Finanzfödnig iu unsere Angele- genheiten einnishen? Kümmern ihn die Enischlüsse, die Fránk- reich ergreifen wird? Jf er Réchtex über unsere Ehre? Müssen
n O tg Interessen unsern „nationalen Interessen voran- / gehen ? ir sprechen von pecuniairen Interessen; aber wenn !
man sehr’ verbreiteten Gerüchten glauben muß, so wären es nicht allein Beschwerden der Art, welche der israelitische Banquier A das Kabinet vom I. März vorbringt; er wolle auch einer verle6- ten Eitelkeit Genüge leisten. Herr von Rothschild soll nämlich seinen Glaubensgenossen versprochen haben, unseren General- Konsul in Damaskus wegen seiner Theilnahme an dem Prozesse der dorti- gen Juden abseben p lassen. . Die Festigkeit des Conseils : Prá- sidenten hat den An orderungen des mächtigen Banquiers wider- stauden, und Herrn Ratti Menton auf seinen Posten erhalten. Daher die Erbitterung des Herrn von Rothschild. Wir wieder- holen diese sehr verbreiteten Gerüchte, vhne sie zu verbürgen. Wenn ihnen wahre Thatsachen zu Grunde lägen, so würde die ihnen je6t gegebene Oeffentlichkeit ohne Zweifel Umtriebe vereiteln, gegen welche die dfentliche Meinung sich empdren dúrfte; wenn sle falsch sind, so haben wir dem Herrn von Noth-
{ild Gelegenheit gegeben, ihnen öffentlich zu widersprechen.“ Oere Decazes der jüngere ist gestern mit Depeschen der Re- gierung von hier nach Wien abgegangen.
Gestern Nachmittag fand: sich nun doch eine Deputation von-
sen, doch niemals weder für den Zwet, noch fär die Mittel eine | Gleichgültigkeic an den Tag gelegt hat, die zu folgern erlaubte, |
National-Gardisten Und Offizieren derselben in dem Hotel des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten ein, um dem Herrn
Thiers eine Protestation gegen den Tagesbefchl des Marschalls Gerard zu überreichen und zugleich die Anschten ihrer Kommit- tenten über die von der Regierung befolgte auswärtige Po- litië darzulegen. Herr Thiers war nicht anwesend, jondern auf seinem Landsiße zu Auteuil Die Protestation wurde einem Beamten des Ministeriums übergeben. Îm Eingange diejes Dokuments heißt es, eine unermesßliche Menge von Na- tional -Gardisten und Bürgern. habe erscheinen wollen, um dem Herra Thiers den Ausdruck der dentlichen Unzusriedenheit zu überbringen; aber um einc Kollijion zu vermeiden, welches în der Absicht der Behörde zu liegen geschienen, habe man die Ahb- sendung ciner bloßen Deputation beschlossen : diese sey beauftragt, gegen die Ungesebßlichteit des Tagesbefehls des Marschalls G: rard zu protestiren und das Ziecht zu wahren, welches alle Bürs ger hätten, thre Meinung über die Interessen des Landes auszu- drücken. Sodann wird dem Conseils-Präsidenten ercflärt: nacz | der Meinung. der Deputation und ihrer Kommittenten sey die
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reichs beleidigt, sein Interesse gefährdet, seine Revolution be- | droht; man müsse in diesen ernsten Umständen dem Herrn | Thiers erklären, daß das Benehmen Sani. t T und dee lache und alle ihre Gefühle als Franzosen verle 2 U
nationale. Regierung wúrde auf der Stelle u Auferf an die Energie des Volkes geri tet, alle anfássigen und mobilen National: | garden organisirt, sie bewaffnet und eingebt, ihr Artíillerie-Corps
nicht die Hauptstadt müsse befestigt werden, sondern die Gränz. | am Rhein und an den Alpen; die Fortificationen ‘von Das
öder weniger vortheilhafte Territorial-Gränze wi 1 Sultan und dem Vice-Könige, sondern wie eine A
betrachtet werden, die dentliche Meinung zu täuschen, idte Auf-
Freiheit; sie könnten in diésem Augenblicke “ nur als ein Mittel
geschrieben : Cardo und andere neuen Zufruf an die Bevölkerung von Birmingham, um eine Untersuchung über die auëwärtige Politik Großbritaniens und D vielleicht eine Anklage Lord Palmerston's zu v las Het L ta ° 2 f: z A E E E L Ee E}. B me ch Tage §9) UNC N Zu erantalien. T „Slaäge der Nation von dem Auslande injustirt, die Ehre Frank- | Attwood ist in Birmingham cingetroffen.
wieder hergestellt haben, und so den Feinden dann die } versammélt. He nba Lie ganze | an..das Französische Volk ernannt worden, um demelben dre Artnee, gestüßt auf ene furchtbare Reserve, entgegenstellen fönnen; | sichten de Bevölkerung von Biruringßam fäönstedelich dex aue wärtigen Politik unsercs Kadinets an Din L è Es y j um Mir ei leicung des Herrn « würden weniger gegén das Ausland gerichter seyn, als gegen bie | ters de : R in Begleicuns P municationen imit nach París abgereist.
merfsamfeit von den großen Ereignissen abzulenken, welche im Auslande geschehen, und die Feigheit der Diplomatie zu verhúl- len; wenn eine neue Invasion drohe, wenn der Verrath die Fremden wieder auf Frankreichs Boden führe, dann werde das Volk selbst, nachdem ‘es die Verräther verjagt, gegen den Feind- Vertheidigungs - Mittel zu orgaufiren wissen; die verdoppelten Anstrengungen des Auslandes hácten nur ein Ziel, nämli die Zranzösische Revolution zu vernichten; doch werde das Ausland dieje dann aufrechc sich gegenüber finden, und die Staatsmänner
welche den Auf\chwung der Revolution zu lähmen suchten, wür- den nichts anderes erreichen, als eine fur{tbare Verantwortlichs
keit auf ihr Haupt zu laden, — Diese Manifestation hat so wes nig Siederschall gefunden, daß man erstaunt war, sie erst aus
den Journal n zu erfähren. Uebrigens hatte die Behörde ihre
den El ca olen Utid feine Kavallerie - Patrouíllen ritten in
Es Sachen Feldern und auf der Straße nah Auteuisl. An
der großen Oper wurde die von dem Publifum verlangte Mar?
seillaise von dem Orchester ausgesührt; in der Opera cemique
intervenirte ein Polizei-Kommissarius in den Gesang eines Sän-
gers, der das erste Couplett der Marseillaise auf das Verlangeri
des Publikums vorgetragen hatte, und man verhielt sich ruhia.
Gestern Abend bildete sich ein beträchtlicher Haufen vor deri Büreaus des ,„National““; man rief „Krieg!“ tieder mit aua TIENdEE Nieder mit den detachirten Forts!‘ Eine An Ane von Mumzipal- Gardisten zerstreute indeß die Menge ogleid,.
Ss lff gewiß, daß Admiral Lalande heute mi Befe nach Toulon adreist, auf den ersten Wink von Báris ae E Reserve Schiffen unter Segel zu gehen. é rium A imi A Ds uter 2 e tin ‘Sti roh per auswärtigen Angelegenheiten eingetroffen und hat daz ¡elbst bis 2 Uhr Morgens mit dem Kriegs-Minister gearbeitet.
_Jast alle ministeriellen Blätter berichten heute daß ernste Unruhen in Lyon stattgefunden hätten; na der Presse wären 50 Personen dabei umgefommen. Die Lyoner Journalè vom lten bringen einige Details über Zusammenrottungen die am Abend zuvor stattgefunden Der Maire ließ eine Procla- nazion mit dem Geseße über die Zusawmnmenrottungen anschlagen doch beschränkten sich die Haufen auf tobendes Schreien und tumultuarisches Singen. Nach dem Reparatëur ‘de Lyon trieben sich am lten die Haufen von 9 Uhr Abends bis Mitrtev- nacht vor dem otel der Präfektur herum ; sie waren einige Tau- send Köpfe stark; in den Gesang der Marseillaise mischte sich nach jeder Strophe das mit wahnsinniger Wuth (avec une C«PÍCe le frenésie) auggestoßene Geschrei: „, Tod den Englän- dern. Nieder mit dém Tyrannen! Krieg! Krieg!“ Der Pläb vor der Präfektur glich einem wahren Wasfenplabe; ein Piquêr mit zwei TamboUren ar vor der Galerie de l’Argue und aù der Ccke einer jeden der umliegenden Straßen aufgestellt ; zahl- reiche Patrouillen durchzogen die Quartiere der Stadr. Etwa 50 Individuen wurden verhafter. “ Um ? Uhr war die Rube wiederhergestellt. Jène Haufen bestanden zum größten Theil aus Leuten der untersten Klasse. Die Behörde verbot di Vorstelkurïg der „Stummen von Portici, welche im großen Theer ‘zu Lyon statthaben sollte.
Börse vom. 12. Okt. An der Bère trat heute ein wahr- haft reißendes Steigen ein. “ Die“ Spekulanten schienên aLe Überzeugt, daß die Orientalische Frage si auf gütlihem Wege arrangiren werde, da die ausivärtîgen Kabinette âlle- geneigt ws- ren, die Absesung Mehtned Ali's wieder rúcckgängíg zu machen und die Unterhandlungen wieder anzuknüpfen. “Diesen Morgci war auf dem Café Tortoni dié 3 procentige Rente eine Zeit lang in Folge des Gerüchtés;, daß in Lyon ernst Unrußen ausgebrochetz wáren, auf 68.80 gesunten; óci Eróffnunq der Börfe began fie aber wieder mit 69,90 ün stieg ohne Reaction bis auf Ti .-T0. Die Iprocentige Rente ist bis auf 106.25 gestiegen.
Großbritanien und Jrland.
London, 10. Okt. Vorgestern waren däs Ober- und das Unterhaus pro forma versammeslt, um von einer Königlichen Koth- mission die Mittheilung zu empfangen, daß die Parlaments- Session ferner bis zum 12. November prorogirt sey.
Ueber den Unterschied in dem Stande der Fonds an der Pariser und an der Londoner Börse bemerkt der G lobe: „„Vie(e wundern sich, däß die feindlihen Bewegungen in der Levante und die drohenden Aussichten unserer Verhäitn!sse mit Frankreich in dem Stande der Englischen Staats-Papiere nur ein fo geriñ ges Sinken veranlassen, während doch die Franzdsishen Staars- Papiere unter dem Einflusse derselben Ursacen um 20 pCe. ge; fallen sind. Man muß si jedoch dabei erinnern, daß die jeßige Lage der beiden Länder sehr verschieden ist. Frankreich hat c; in Opposition mit ganz Europa gestellt, und man muß zugeben, daß dies ein gefährlicher Versuch ist. Es hat seine militairischen
Einrichtungen auf den vollen Kriegsfuß geseßt; es giebt ungeheure Summen fär Kriegs-Vorräthe, für Befestigungen und für Kriegs schiffe aus, und es if ganz unmöglih, daß'es diese aus seinez gewöhnlichen Einnahmen bestreiten kann; es muß also zu neuen änleihen seine: Zuflucht nehmen, zu einer Zeit, wo fremde Kapi: talisten es nit wagen, dasselbe zu unterstüßen, und wo selbs seine eigenen Kapitalisten Mißtrauen hegen. Alles dies muk eintreten, maz nun wirkli Krieg erklärt werden dder nitt. England dagegen is mit den Übrigen Europäischen Mächten ver.
bunden; es wird daher für seine militairischen Unternehmunaen verhältnißmäßig nür geringe Ausgaben machen, und diese werden leiht durch seine gewdhnlihen Hülfsquellen bcfritten werden fônneù. Jn diesen Thatsachen sehen wir den genügenden Grund zur Erklärung der großen Verschiedenheit in dem Stande e Englischen und der Franzdsishen Staatspapiere.
Dem Standard wird aus Birmingham vom 7. d. M Herr Charles Attwood, von -Newtastle Hèc: cinflußreiche Chartisten beabsichrizen cinen
Er debauptet, das #
ganze Land werde sich gegen Lord Palmerston ausgesprochen da | ben, hätte John Collins nicht \œinen (Attwoods) der Regierung alle | geengewirkt. Die Tfentlihe Meinung is in diejem Augendticke Kommittenten rege | H i Reise in jeder
Adñcdten eni
Collins, der ch &uf eiter Schoitland befindet, von dec er er| Ende De zurüdfehri, wird iHm feine Hindernisse cutdbbén eken können. Gestern Abend hat das Chartitiscde Cormitr Herr Attwood is zum Abgeordneten deeser Partei
errn Attwood aünstig, und
uhart, der in det ! 2 FA dba dae erin Editrs und destn Kolegen e08s E