1840 / 313 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

vfboot „Cafor“, welches am 8teti e Stunden in Beirut ans ß vom Admiral Stopford wo es, da die

Franzöfische Dam errn Demeloize a N und hierzu die Erlaubni ielt, wiederholte dasselbe A von den Türken und Der „Castor“

s Königl. den Dot us §

uchen am 10ten, ngländern beseyt war, ohne Wei- verließ noch an demselben Tage

Stadt bereits teres gewährt wurde. de von Beirut.

Fnland

9. Nov. Je weiter die Huldigungsfeier Vergangenheit zurütritt Elndruck, d

desto mehr en Jeder vom Feste mitgebracht hat. Dieser Eindruck durch ein, alle Lebenskreise belebendes t Jeder in die Zukunft blickt, dann as dem Bewußtseyn entspringt, dessen innige Verbindun ihr Selbst die großartigste In diesem wichtigen Gefühl der Abstammung und heiten des Standes und der B Huldigungsfeier allen zur emeinschaft zum

Oktobers in die man den tiefen und bleibenden in seine gewohnten Verhä iebt sich zunächst kund

eiteres Vertrauen, womi durch ein erhdhtes Selbstgefühl, w einem edlen Volke anzugehör dem edelsten Herrscher durch uldigung empfangen hat. ih alle provinzielle Geschichte, alle Verschieden kenntnisse aus, und indem so die Monarchie gehdrigen Vo Bewußtseyn bringt, hat sie ihre { inne sind denn auch die eimath entlassen worden, durch die ber-Prásidenten gemachte Erdffnung, tänden begriffen worden ,

n Unterschiede

{késtämmen diese innere dnste Bedeutung erfüllt. Huldigungs-Deputirten in ihre auf Befehl des Königs den und wie sehr diese B beweist der Jnhalt chaft von den Huldigungs - Abgeord- von denen das Schreiben des dneten der Hauptstadt am deut- verschiedenen Stände zu einan-

g von allen der an die Märkische Ritter neten erlassenen Dank - Adressen Magistrats und der Stadtveror lichsten die würdige Stellung der_ der bezeichnen dürfte.

An die Herren Ober - Brandenburg, Pommern,

"Präsidenten der Provinzen Schlesien, Sachsen, West- phalen und der Rhein-Provinz.

Des Königs Majestät haben mir au Huldigungs-Abgeordneten it chmals zu erdffnen, daß diez nunmehr beendigten Feier, welche die ge- eines heiligen Gelúbdes in der Berlin um den Thron versammelt hatte, in dem Ge- und dem Herzen des Königs niemals erlöschen wird, dem Monarchen und dem Vaterlande Seitens entsprungene Aus-

fzutragen geruhet, sämmt- 1 Allerhdchst-

lichen hier anwe Begehung der auf

iarem Namen „no ewig denkwürdigen, treuen Stände zur Ablegung

und daß der, aller Stánde gewidmete, aus reinster Quelle” dru unverbrächlicher Treue und unerschütterlicher Anhänglichkeit, von Seiner Majestät mit der höchsten Genugthuung und “dem entgegen genommen worden ist. Allerhöchst- der die Feier beseelte, ein er- sichere Bürgschaft für

entläßt bes Königs Majestät daher mit dem Austrage,

größten Wohlgefallen dieselben erkennen in dem Geiste, freuliches Zeichen der Gegenwart und eine die Zukunft.

Huldvoll und dankend n Deputirten in ihre Heimath, nten der Allerhöchsten Huld und Gnade zu unvergeßliche Feier es alle Provinzen

die getreue auch ihre Kommittenten versichern, und ihnen zu schildern, wie jene das-Band der Liebe und des Vertrauens, welch des Vaterlandes umschlingt, wo möglich noch fester geknüpft hat. ch des Allerhöchsten Auftrages; indem ich Vorstehendes den Ständen Jhrer Provi f etwaige Anfragen zu bemerken, da solche anders wünschen sollten,

Jch entledizge mi Ew. Excellenz ersuche, mitzutheilen und ihrer Abreise, wenn sie denken entgegen steht.

Berlin, den 20. Oktober 1840.

Der Minister des Jnnern und der Polizei. (gez.) v. Rochow.

Comité der Kurmärkischen Ritterschaft hat der Theilnahme bei der B als der hiesigen Stadt einen so eines freundlichen Entgegenkommens und feit an den Tag gelegt, daß wir gefundenen unvergeßlichen Feier- unsern tiefgefühltesten Dank für ücksichtigung diesfälliger Wünsche darzu- es feinesweges , in den Stand geseßt wordeu sind, günstigen Lokal-Verhält- fundenen Maaße der Würde und dem es Jhrer Königlichen Majestäten und o wie der Vereinigung von Repräsen- Stände der huldigenden Provinzen hätte entsprechen n es vorzugsweise auf das Dankbarlichste, Art unseres Festes und durch die der Verpflichtung Gâste herbeige- eneigten Bewil- t. Nicht min- este Anerkennung der

Ein hohes Fest- durch die geneigte Gewährun nubung des neu erba sprechenden Beweis einer hingebenden Bereitwillig Beendigung der satt umhin fönnen,

uten Fest:Lok

lichkeiten nicht die wohlwollende Wir verkennen diese Geneigtheit eine Feier zu begeheu, nissen nicht in dem stattge hohen Zwecke des Empfan des Königlichen Hauses,

daß wir nur

die unter weniger

tanten aller können. Wir erkenne durch die igungsort zunächst obliegend ftlihen Empfanges hoher bung des Festlokals der iben fein Hinderniß entgegenge hlen wir uns verpflichtet, Wohlgewogenheit auszusprechen, ten Herrn Vorsibenden Eines hohen schen“ Ritterschaft der demselbe vergetragene Wunsch der ehenden Ausstellung ber llerhôchste Genehmigung da uns daher beehren , diesen herzlichsten Dankes Worte zu leihen, in der aufopfernden Zuvorkommenheit Comité der Kurmärkischen Ritterschaft sih. mit uns zu einem insamen Zwecke auf die loyalste Weise geeinigt hat, eine ung der Bande der Liebe und des ie alle Stände des Königreichs umschließen und die eine der gemeinsamen Gesinnungen ewiger Treue an

Ein Hohes Fest- Comité ittershhaft den Ausdruck unserer ausgezeich- wohlwollendst genehmigen zu wollen. 1, October 1840. Ober-Bürgermeister, Bürgeëmeister und Rath hiesiger Königl. Residenzien, ) Krausnicck«. Lütcke. Stadtverordnete Desselmann.

An Ein Hohes Fest -Comitè der Wissenschaft, Kunst und Literacur. der Akademie der Wissenschaften am

te die Abbildung und Beschkei- Schiffen vor und stattete über

Stadt als des gastfreundscha

führte, frühere Benu

die lebhaft mit welcher durch den st- Comité der eprásentanten des lebtern kung des Festlokals zu der bevor- ücksichtigt und von Hochdemselben die u extrahirt worden ist. Indem wir efählen der Anerkennung und des fühlen wir uns beglückt, mit welcher Ein hohes

Vertrauens zu er-

natärlihe F n dieser Ueberzeugung bitten wir

der Kurmärkischen neten Hochachtun Berlin den

Kurmärkischen Ritterschaft.

Paris. * Sizun bung eines Ofens zum Brotbadcken au

ironneau l

1266

die damit am Bord der Fregatte „Galathe“ angestelltén PVerfuche eine“ mündlichen Bericht ab. Fron! Ofen wird mit Steinkohlen geheizt. ierauf wurde der Akademie eine von Herrn von Tignères verfertigte agdflinte vorgelegt , die mit einer Vorrichtung verséhen is, wodurch das zufällige Losaehen dur einen Stoß u. dergl. verhindert wird. Herr Edmond Becquerel theilte seine Beobachtungen über die che- mische Wirkung der Sonnenstrahlen mit. Seine Versuche haben ihm ezeigt, daß außer den Strahlen des Sonnen-Speftrums, deren chemi- he Wirkung bereits bekannt ist (nämlich der blauen, YJndigo- und violetten und der jenseits der leyteren liegenden dunflen Strahlen), noch andere giebt, die nur eine, unter dem Einflusse jener begonnene chemische Wirkung fortzusezen vermögen ; es sind dies die vom Rothen bis zur Gränzedes Grünen und Blauen liegenden Strahlen. Herr Becquerel nennt siediefortfeyenden (Rayons continuateurs), jenedicerregenden (R. excitateurs) Strahlen. Er benußte diese Eigenschaft der fortsegenden Strahlen dazu, um zu untersuchen, ob auch das eleftrische Licht eine cemishe Wirkung äußere. .Bei der so ungemein furzen Dauer des" eleftrisczen Funkens schien man keine Einwirkung erwarten zu dürfen, auch zeigte sich. in der That nichts auf einem práparirien Papier, welches der Einwirkung des eleftrischen Lichts ausgesezt wurde. Als aber Herr Becquerel dasselbe Papier den fortseyenden Strahlen des Spefktrums aussezte, bemerkte er, daß diejenigen Theile, auf welche das eleltrische Licht eingewirkt hatte, augenblicklih ihre Farbe verän- derten. Herr Jaubert de Passa übersandte der Akademie Abbil: dungen von Hagelfköruern , die im Mai bei Monesti im Departement der Ost: Pyrenäen gn sind. Die Körner waren sehr groß und mit scharfeu Spiyen beseyt; offenbar entstanden sie durch die Verschmelzung mehrerer fleinen Hagelförner. Herr Duvernoy theilte seine Beob- achtungen über eine Spongia mit, die sich eine Wohnung in die Schale einer Auster einbohrt. Er nennt diese Art Spongia terebrans.

Kopenhagen. Die Gesellschaft für Nordische Alter- thumsfunde hielt am 29. Oftoder eine öffentlihe Versammlung. Darin gab der Secretair, Prof. Rafn, eine Uebersicht der auf Ver- anstaltung der Gesellschaft im Jahre 1839 und im Sommer 1840 in Grönland angestellten alterthümlichen Untersuchungen, über welche ein ausführlicher Bericht in dem 3ten Bande der ¡esbldtlichen Denl- male Grönlands“ erscheinen wird. Der Missionair astor Jörgen - fen sandte aus Julianehaab eine durch cine Karte erläuterte furze Beschreibung sämmtlicher in J galikfofjord entdecten Ueberbleibsel aus der Zeit der alten Normänner, und einen Bericht über die un- ter sciner Leitung vorgenommene Aufgrabung des Kirchhofs am nörd- lihen Arme dieser Bucht, begleitet von verschiedenen ausgegrabenen Stüden, a!s: Ueberbleibsel eines Sarges von Weißtannen, was Treib- holz zu sevn scheint; wollene Kleidungsstücke von robem roth- braunem Tuche , zes Theil dasselbe Gewebe, wie die Klei- dungssiüce aus den Nordischen Grabhügeln der legten Heidenzeit, und wie man auch zu Haraldéfjär in Jütland au der eiche fand, welche man für die Königin Gunhild hält; ferner drei Handinhlen Qteeo und zwei ringförmig gedrehte Stifte von Stein, ähnlich den Altnordi- hen Steinringen, der eine mit En Zierraten. Auch in dem Kirchhofe bei Kafksiarsuf, am südlichen Arme derselben Bucht, hatte P. Jörgensen Ausgrabungen vorgenommen, von welchen er meh- rere Uéberbleibsel wollener Kleider, Bruchstücke von Eisen, und Kalk von den Kirchtrümmern sandte. Nicht minder wichtig war seine mit einer Karte begleitete Beschreibung der Sermelifk- Bucht, namentlich der Trümmer bei Xaglorsoït, mit einem Grundriß der merfwürdigen Gebäude daselbsi. Diesen Mittheilungen war die Grönländische Volktssage beigefügt, in welcher die Streitigkeiten zwischen den Esfimo's und den alten Normännern in der Umgegend von Fredrifshaab erzählt werden; desgleichen ein Verzeichniß von Grönländischen Be- nennungen , welche Jsländischen Ursprungs find. J. P. Moller, der neulich von einer zweijührigea Reise in Grönland beimfam, theilte eine Ansicht der Trümmer ain nördlichen Arme der Jgalikko - Bucht mit. Der Assistent Kielsen zw Nennortalif hatte die Kirchtrüm- mer und den Kirchhof zu Jfkigeit ausgraben lassen, wo man früher schon einen Grabstein mit der FJsländischen Jnschrist fand: Her hxílir Hróaldr Kolgrimsson (hier ruhet Hroald, Kolgrims Sohn). Bei der neuen Untersuchung fand man nun mehrere Leichensteine mit dem Bilde des Kreuzes, das eine mit Laubwerk umgeben ; desgleichen vier Bruchstücke eines Leichenste:ns mit Asländischer Juschrift, auf dem einen die Buchstaben ALPE (zu ergänzen Hjalpe Gud fäl hans, d h helfe Gott seiner Seele!); ferner mehrere Särge, und in einem Klei- dungsstücke mit Aermeln und von demselben rothbraunen Wollenzeuge, wie die vorgedachteu; mehrere Bruchstücfe von Steingefäßen, zum Theil mit Zierrateu, andere Stücke von Exrtgefäßen, und viele Eisensachen. Esfimoi sche Alterthümer übersandten der Chi- rurgius Lyven, Kandidat Möller, Capitain - Lieutenant Hollboll, u Godthaab und der Kolonie- Verwalter Fleischer auf Umanack. er Faröische Amtmann Plôven, der gegenwärtig war, legte Abs bildung von Inschriften eines auf Suders ausgegrabenen Steins vor, auf welhem zum Theil Binde-Runen eingegraben sind, und den er dem Museum übergeben hat. Er machte aufmerksam auf die Sage, welche noch auf den Yuseln (Färöern) umgeht, daß die Priester bei Einführung des Christenthums dem Volke befohlen haben, alle Ru: nensteine, als beidniswe Gräuel, zu vergraben. Untir den neulich empfangenen Nordischen Alterthümern, welche das Alterthums-Comité vorzeigte, nennen wir: eine Anzahl Perlen, zum Theil gr Glags- perlen, zum Theil von Glas-Mosaik, und von grünfarbigem gebrann- tem Thone, welche in einem fleinen Hügel zu Mjoendalen in Myresyssel auf Jsland gesunden sind, in Verbindun mit zwei eirunden Spangen von Bronze, Stücken eines Eisen - Schwerdtes “und

wei Kufischen Münzen, welche unter dem niden Has- an Nasr ben Achmed im Fahre 917 und 926 geyr t sind. ur Vergleichung mit den Glasmosaik - Perlen eigte si» Lieu-

tenant Sommer mehrere hier im Norden ge undene und dem Mu- seum zugehörige Sachen von Glasmesaik vor, und aus seiner eigenen Sammlung eine GlaHeptzatt, Derle und andere Glasperlen, so wie meh- rere, theils ihm, theils dem Museum gehörige Steiufeile von der Küste vou Guinea. Auch wurden mehrere für die Bibliothef\ der Gesellschaft eiugesaudte Blicher vorgelegt, darunter von Hanka zu Prag eine Sammlung zur Böhmischen Literatur gehöriger Werke, und von Stocffleth in Finnmarken die von ibm über uud in der Lap- pischen Sprache herausgegebenen Werke. Als neue Mitglieder wur- den genannt: Se. Majestät Wilhelm 1. König der Niederlande, in Folge eines Schreibens von Sr. Majestät Minister des Funern, Baron de Ko, Mitglied der Gesellschaft ; ferner ofprediger Bellan- der in Köping, Erzbischof Don F. Ramon asaus in Havana, Majór Shadwell Clerke in ondon, der Nord- Amerikanische Konsul Fox in Falmouth, Bibliothekar Hanfka fn Prag, Profes: or Hoyen bei der Kunst - Afademie hier, Se. Exzellenz Richard ohnson, Vice-Präsident der Nord- Amerikanischen Vereinigten Staaten, issionar Jörgen son ju Zulianehaab in Grönland, . Kasiner in Erlangen, Prof. Krabbe in Rostock, Bibliothek-Direttor Letronne in Paris, Dr. C. Pingel hier, H. reâcott, Gouverneur von Neu- foundland,Salvandy, rae Sens sischer Minister des öffentlichen Un- tcrrichts , Freiherr von der S ulenburg- Probstei-Salzwedel, Prof. Schuster zu Mediasch in Siebenbürgen, its Sörenson auf orsó, Daniel Waldo zu Worcester in Massachusetts, und Lee v. d. H.

Wright in London, terer,

De numis Friderici I, Eleetoris Brandenburgici ad cele- branda , quarta regni ejus saecularia scripsit Bernardus K oehne, Philosophiae Doctor, Art. Liberal, Magister etc, Berolini MDCCCXL. j Herr Dr. Köhne, welcher seit längerer Zeit schon seinen Fleiß | der vaterländischen Numismatif zugewandt und uerst in der, dem gro- _ ßen Fidicinschen Werke beigefügten Münz - Ges ichte von Berlin qu den erfreulichsten Erwartungen T erechtigte, hat in der vorliegenden Ab- handlung das Thron - Rubelfest Kurfürst Friedrichs 11. Eisenzahn e feiert, indem er mit umsichtiger Genauigfeit die numismatischen as inette und die hisiorischen Duellen duechto hte und so weit beide eden reichten, eine vollständige Uebersicht von der landesherrlichen Münze (

enes auddezeichneten Regentén zusaininen ise ist eine wel

eben so allmälig die Münz - Geschichte der and reußischen Fürsten auch durcharbeitet ischen und patriotischen Absicht d

erkennung schenken, heben wir folgende

urfürst Friedrich 1. hat in der Mark t; es galten hier zu seiner roschen und die Ge err eigene silberne und goldene Friedrich U., ter starb, als

Thätigkeit na

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 11m November

eren Branden Indem wi es Verfassers gern u Nachrichten aus seiner Schrift -

Brandenburg noch feine eit die Brandenburgischen

Münzea gepr Pfennige, die kenlande hatte derselbe Sohn aber, der nachherige Mark Brandenbu Sonnabend nach Münze in der Stadt Brandenburg und üb en Bürger, Gise Brawit, er Stendalischen, d. gen sollte. fehl Kurfürst Friedrichs 11., Im Jabre 1463 bef wig, Brandenburgis, herrschten auch uerst König 8oldmünzen hat zuer denburg und zwar Wir übergeben

ründete in der tatthalter, am eine landesherrliche ergab sie einem Sa fennige, von dem leich Einem Groschen, prä-

nocy ehe sein dien 1440 (den 1. September)

welcher hole

. aht Stück N lin münzte- derselbe B erst 1447 solche Friedrich Il. seine

gaben befohlen.

landesherrliche Pfen Ich habe das

m Münzmeister denn dis dahin rager Groschen, welche , 1300, hatte prägen lassen. in der Mark B d. O. schlagen lassen. ift und bemerfen nur gegeben sind: erstens, S Münzen wovon 31 Pfennige un Auf der schr sauber

unterm Texte seine Quellen ganz

che die vaterländische Geschichte y hatie, auch von der Wiss Dankbarkeit gefeiert worden auf „das bundertjährige Be- orps (am 24. Novembe urfürsten (am 1. Dezember)

Die Ereignisse haben uns unerwartete Faffen , ertrauen, da i is hen, seinem ganzen Aufschwunge S n statten wird, dieselben zu tragen, ohne den Stand unserer Fi: nanzen zu verändern. Andere Verfügungen werden Jhnen für Arbeiten von dffentlihem Nutzen, im Interesse der Wissenschaften und über die Freiheit des Unterrichtes, vor- gelegt werden. Meine Herren, Jch habe niemals eifriger und vertrauenósvoller Ihre loyale Mitwirkung gefordert. | macht hat die anarchischen Leidenschaften nicht entmuthigt. Unter welcher Form sie auch hervortreten, meine Regierung wird in den bestehenden Ceseben und inder festen Aufrechthaltung der öffentlichen n zur Unterdrückung derselben finden. ch in den Prüfungen, welche Mir die Vorsehung auflegr, ihr für den Schub, wemit sie Mich Meine Famile zu umgeben nicht aufhdrt, nur danken und Frünkreich durch eine stets emsige Sorge für seine Jnteressen und sein Glück die Erkenntlichkeit beweisen, welche Mir die Beweise von Zunci- gung Vats womit es Mich in solchen grausamen Augenblicken umgiebt.“ H

Die Phrase, in ‘welcher die Hoffnung auf die Aufrechthal- tung des Friedens ausgesprochen wird, wird von einem Theile der Versammlung mit lebhaftem Zurufe aufgenommen; allgemein nd energisch ließ sich der Ruf: „Es lebe der Kd- leßten Sabte der Thron - Rede vernehmen, den Majestät mit bewegter Stimme und offenbar erschüttert durch die Erinnerung an das abscheuliche Attentat vortrug. Es wurden hierauf noch die seit der lebten Session crnannten Deputirten vereidigt. Der Minister des Innern erklärte sodann die Session von 1840 fär erdffnet, und der König zog sich, b:- gleitet von dem stürmischen Zurufe

Alle bis jeßt eingegangenen Berichte daß der König von den Kammern herzlicher und ufgenommen worden ist. Tuilerieen bis nach der Deputirten-Kam- Es lebe der. König !“/ ha- tee Geschrei: „Es völlig erstickt wor-

3 n halt.

der Scssion für 1840, Ueber die ck40. Börse.

Uneinigkeit unter den Chartisten. O'Connell abrifate. Ueber den casus hbelli,

Uebersicht d. Niederländischen Staatsschuld

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankrei.

5. Nov. Erdffnung der Session für 1840. 10 Uhr an waren die Zugänge zu der ammer von dem Publikum belager der Thüren war kein Der Anbli früheren ähnlichen Gelegenheiten. dem Thronjessel Plaß gemacht; li abourets súr die Königlichen Prinzen au der Deputirten und der Pairie an, ischen Notabil#æäten lenkten bei ih- und die Anfmerkjamkeit der Zuschauer áne ist vollständig besest. Preußens und Rußlands vor | Uhr nahm Herzogin von Nemours, der elaide auf der für sie Die ganze Versammlung,

UAmtl. Nachr. Frankr. Paris. Eröffuung,

Finanz-:Lage vou | Großbr. u. Jrl.

für Jrländ. F Amsterdam. und der Rentenzablung i. J. 18141. Effeikiv - Bestaud des Heeres, vou de Potter. Nordjütländychen Stände.

Der Gouverneur der Lombardei, im Staatsrath ernannt. Miltirairiscve Unorduungen- Rom. Tod der Fürstin Borghese,

burv. Differenzen Neapeis und Rems. Span. Madrid. Jsavella li. hält ibren Einzug.

Türkei. Die Mission des Herrn von Walewsky.

Unfug durch Fabrif-Arbeiter. Boun.

Beethoven's Denfmal. H Geijtliche Konzerte. Aujz. v. buch für Reisende iu der Schweiz, vou Neigebauer.“

ier, wie wir w . von Böhmen in Berlin uud in Frankfurt a. den anderen Jnhalt dieser noch, daß derselben zwei interessante eine Beschreibung sämmtlicher beka ürst Friedrich's 11. Zeit, chiedener Art tafel finden sich sieben

Der Herr Verfasser hat nat getreulidy nachgewiesen.

So wären deun d für das denfwürdig \schafi mit ge und es bliebe nur no n des Königl. reitenden das Thronjubelfest des großen

Deputirten-

Engländer in Belgien. Eröffnung

r, und gleich nach öffentlichen Tribünen mehr derselbe, wie bei dentenstuhl hatte nfs und rechts von demselben

Neue Ftuaschrist Die Ohn-

Udresse der laß in den

en Kupfers P des Saales war gan

Gr, v. Hartig, zum Sections - Chef r, v. Hartig reiheiten die ndthigen Wa

geb. Gräfin Shrews- Was Mich betrifft, so will

je Fubillen , wel e Jahr 1840 anzusage Theilnahme un ch die Erinnerún

Uhr fingen die Bänke sich zu füllen; die rem Erscheinen die Blicke auf sich. Die diplomati)che Trib Repräsentanten Oesterreichs, Englands, nehmen die erste Reihe ein. die Königin, in Begleitung der Prinzessin Clementine und der * bestimmten Tribüne ihren Plaß ein. mit Ausnahme einiger Puritaner der linken es trat von nun an die tiefste Stille ein. darauf trat Herr Thiers in den servativen ziemlich Berryer mit dem w des 1. März nah Dupin ein, und der des lin gegengeselzten Seite Herr Guizot die ter denen, die si

párlamentar

Jserloh u. f derung au die Künstler in Bezug auf Wißh., K, u, U.

Dauer der Elsenbahn-Fahrten am 8. November. Zehn Minuten

Tadame Ad

Amrliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der Kdnig haben dem Regierungs - Fiskal, - Rath Lehmann zu Frankfurt a. d. O., Orden dritter Klasse mir der Schleife, un Bergrath Fauquignon zu Berlin den Rothen Adler - Orden vierter Klasse zu verleihen geruht

Se. Majestät der König h rihts- Assessor Forner zu

Beritina |V.Mi Poi : aber, herzlich u Wenige Minuten LEIs

Saal. Er ward von der Kon- dagegen begrüßte ihn Herr ärmsten Händedruck. Der Conseils: Präsident m seinen Pla6 im linken Centrum neben H empfing daselbst die Begrüßung vieler Mitglie- Auf der ents

51 Î im 7 Uhr ivi.) Nachmitt. 7 44 » - . 71» Ubends

Um 8} Uhr Morgens .

Vormitt. - falt empfangen,

den Rothen d dem Ober-

der Versammlung, zurück.

stimmen darin überein, enthusiastischer Auch die Na-

fen Centrums und der linken Seite. der Kammer empfing ziemlich zu gleicher Zeit ebhafresten Glückwünsche der Konse ch um den neuen Conseils - Präsi ten, bemerkte man auch zwei Minister des Herren von Jaubert trug den Stern der Ehren-Legion u solchen Gelegenheit, das große r Sebastiani und der Admiral Dupe dem Kostume ihrer neuen W man die Kanonen: Salve, den Tuilerieen verkündigte. nun in Masse in den Saal, zählte nunmehr ungefähr 14 tirte. Nach nahm, unter dem Zuruf Thronsessel ein. nicht das Gerücht, daß er gehabt hätte. doch volllommen wohl aus. Befehle des Königs sich Se. Majestät und fester Stimme die nachfolgende Thron meine Herren Deputirte! Jch Sie vor dem gewöhnlichen Zeitpunkte der Z Mich zu versammeln. die Kdnigin von Groß- Kaiser von Rußland Beziehungen on Aegypten zu regeln, Mir liegt die Würde un- seine Sicherheit d versdhn- dten, habe welche der könnte, gewachsen zu cours des évenements en Die außerordenutlihen Kredite, vorden sind, sollen Jhnen sofort deren Motive würdigen. llgemeine Fri nothwendig für für das Glúcf aller ( Jch zähle auf cht zu erhalten, wie die Ehrc Frankreichs und der von uns neue

Meteorologishe Beobachtungen. Nach einmaliger

Beobacdtung.

aben den Land- und Stadtge- Jnowraclaw zum Lanad- und Stadt- Rath Allergnädigst zu ernennen geruht.

König haben Allergnädigst - geruht, den eorge Livowmius auf Behle im Kreise h zu ernennen und das für denselben aus- Allerhöchsteigenhändig zu vollziehen.

rvativen. Un- denten dräng-

als seit vielen Jahren a tionalgarde, die von den mer Spalier bildete, soll oft den Ruf: ben vernehmen lassen, wodurch das vereinzel und: „Es lebe die Reform !““ Die militairischen und polizeilichen Anstalten daß das eigentliche Publikum in weiter Cortège gehalten wurde, und keine Aeußerungen desselben daß sie bis zu dem Ohre des Königs hätten dringen einzelnen Versuchen, die gemacht wor- Demonstrationen unter dem Volke zu n unter dem Rufe: Es hat bis zum Ab-

§. November.

1 u'‘par.{332,20‘Par.| Quetlwärme C9 R. Flußwärme 42% R. Bodenwärme 7,3" R. Ausdünstung 0,028“ Rh. Niederschlag 0,214“ Rh. Warmewechsel +9 2 V

Se. Majestät der Ritterguts - Besißer G Czarnikau zum gelertigte Patent

| 331 87‘‘’Par. | 33

+ 6,2% R. |4- 9,19 R.|-+ Thaupunkt ….| 4+ 5,0% N. |+ 6,19 R.|+ F4° R. Dunfsisättigung Weiter ....--«- Wind.........0-s

rr Guizot Mal bei einer Der Marschall rré wohnten der Sißung in i. Um 1 Uhr vernahm welche die Abfahrt des Königs aus Die Pairs und Deputirten strómten um ihre Pläße einzunehmen. Man 0 Pairs, und mindestens 350 Depu- trat der Kdnig in den Saal, und der Versammlung, seinen Plaß auf dem Majestät bestätigten durchaus nwohlseyn zu überstehen Er sah, wenn auch etwas ernster als Nachdem der

und von Rémusat.

nd, zum ersten othe Band. lebe der Krieg!“ den scyn soll. waren o gut getroffen, Entfernunz von dem Königlichen es wurden unter diesen Umständen

Bei der am Tteu und Aen d. M. fortgeseßten l. Klassen - Lotterie fielen N-. 67,167 und 90,896 nach Côln bei Reim- 2000 Rthlr. 72,829 und

iehung der 5ten Klasse 82ste ewinne zu 5000 Rehlr. auf bold und nach Elbecreld bei Heymer; 7 Gewinne zu auf Nr. 5192. 16,966. 32,439. 45,999. 50,383. i Haast, Breslau 2mal bei Leubuscher, Magdeburg bei Roch, Posen bei Pulver- 48 Gewinne zu 1000

STTT. 8927. 9646. . 35,367. 37,181. . 52,728. 53,254. 64,543. 68,438. 70,735. . 85,079, 85,175. . 90,3 . 95,418. 99,281 Berlin bei - Burg, bei Makdors, 2mal bei bei Securius und 5mal bei Seeger, Barmen 2mal bei Holzschuher, Breslau mal bei Holschau 2mal beiSchreiber, Cdln bei Reimbold, Danzig bei Roboll, Spatz, Graudenz' bei Cronbach, Halberstadt Halle 2mal bei Lehmann, Königs- Landsberg a. W. bei Borchardt, bei Büchting, ühlhausen bei Blachstein, Neuß Sagan Amal bei Wiesen-

Fagesmirtel: 331,82‘ Par, ++ 7,29 R... 4+- 5,5% R... 85 ot. W. 2\ter König

Berliner Börse.

Den 9, November. Man erzählt von

den wären, um spöttische veranlassen; aber die Aufreizenden wurde den Polizei-Spionen !‘/ verjagt.

Post keine einzige Verhaftung stattg stern allgemein gehegte Erwartung, Wahl eine Kabinets, Frage hiers ist nicht

82,508 nach Bonn be 10 Viinuten

Dússeldorf bei Spatz, und nah Sagan bei Wiesenthal; auf Nr. 1538. 2367. 2598- 4132.

25,814. 26,446

Die Züge Sr. „„Fort mit

ein schweres U

St. Schuld - Sch Pr. Engl. Obl 30 Prüm Sch d Seeh Kurmk. Schuldv Neuwk. Schuldv. Berl. Stadt-Obl Danz do. io Th Westp. Pfandbr Grossh. Pos do Ostpr. Pfandbr.

Seb, d. K. u. N |—

Actien. rl. Pots, Eiseub o. do Prior Act. gd Lpz Eixeub o. do. Prior Act Berl. Auh Eiseub

daß schon aus der cht werden würde, der Kandidat der lin- selbst diese Ehre abgelehnt hat, oder Grundsatze folgend, sich nur Herr O. ‘Barrot und soruit wird die Prásiden- ein ernster Angriff auf Das Ministerium wird wahrscheinlich Herrn Sauzet, unterstüßen, und die- Herr Odilon Barrot als Konkurrent auf-

Präsidenten- bestätigt sich nicht. fen Seite, entweder weil er weil die linke Seite, ihrem neuen aus ihrer eigenen Mitte vertreten Kandidat der linken Seite, ten- Wahl wehr eine De das Ministerium seyn. den vorigen Präsidenten, ser hat somit, da nur tritt, die größten Aussichten.

Es war gestern Ab reichischen Botschafter, G Minister und alle den hatten. saden worden.

Herr von Lamartine hatte gestern

. 41/315. 41,987. 3 entgegen genommen mit kräftiger - Rede: „Meine

habe das Bedúürf-

des Innern die

ck22 |ck ck}Zi. e] j 2

und hielt Herren ‘Pairs, lassen will. niß empfun! en, \sammenberufung der Kammern um Maßregeln, welche der Kaiser von Oesterreich, britanien, der Kdnig von in Uebereinstimmung ergr des Sultans und des Pascha’'s v haben Mir ernste Pflichten auferlegt. seres Vaterlandes eben so sehr am Herzen, wie Beharrend ín jener gemäßigten Un Früchte wir seit zehn Jahren ärn in den Stand geseßt, den Lauf der Ereignisse im Orient herbei seyn (de faire face aux ch Orient pourrait amener). welche in dieser Absicht eröffnet 1 vorgelegt werden; Sie werden fahre fort, zu hoffen, daß der a stdrt werden wird. liche Interesse Europa's, das Fortschreiten der Civilisation. Mir behülflih zu seyn, ihn aufre Sie auch zählen würde, wenn Rang, welchen es untex Anstrengungen erheischen würden. den Spaniens wiederhergestellt, zu diesem glücklichen Resultate. sehen, wenn die Uebel der Anarchie die Bürgerkrieges erseßen "sollten. richtigste Jnteresse. nigin Jsabella 11. und der Jnsti sollen, dieses edle Land den langen fahrungen der Revolutionen bew welche wir von der Argentinischen nicht geleistet worden ist, so habe “J fráfte zu der Flotte stoßen, * | resgegenden die Achtung unserer unserer Interessen zu sichern. rere wichtige Expeditionen gekrönt, unserer Soldaten auszeichnete. Gefahren getheilt. gier die Sicherheit und das zu verbürgen. men haben, der Schauplaß nur dazu diente, der Armee und ehrsúchtigen Anmaßunge des Nationalwillens gegr get soll Jhrer Prüfung die strengste Ersparniß in

Gold al marco Neve Dukaten Friedrichs.*or

und 106,250 in

2 bci Moser, ag, 2mal bci Ycol monstration, als

Kur- u. Neum. do Seblesizche do Coup. und Zius-

Auswärtig

k Amsterdam, 5. November.

. Niederl. wirkl Schuld 49!5/, 4 5% do

Passive —+ 127. Oesterr. 103/24

Antwerpen, 4. November.

7 .

e 6. November.

Met. 105), G.“ 4%, 9!'/; G. 2!/,9%, 56 Br. k - Actien 2057. 2055. Partial - Obl. 169!/, Br. s G. Looze zu 100 Fl. —. Preuss. Präm. Poln. Loose 703%, G.

zeu à 5 Thl reußen und der

iffen haben, um die

Düsseldorf Amal bei bei Alexander und bei Pieper, berg in Pr. bei Friedmann, Liegniß 2mal bei Leiraebel, Marienwerder bci Schröder , M bei Kaufmann, Potsdam bei Hiller, ettin bei Rolin, Tilsit bei Löwenberg und nach 46 Gewinne zu 500 Rehlr. auf Nr. i527.

Börsen. läánzender Empfang bei dem Oester-

rafen Appony, wozu sich sämmlliche matischen Corps cingesun- Ministern des 1. Mäcz war keiner einge-

Kanz-Bill. 21/6. Magdeburg

Zins|l. 5/,. (s Mitalieder des diplo

und seine Ruhe. lichen Politik, deren

Zius1. 6. Neue Anl. 20'/2. Fch Frankreich cine Audienz beim

Frankfurt, a- fils bei Hommel;

5596. 5779. 6399, 10,131, . 28,069. 28,267. 32,052. 34,761. . 49,759. 53,374. 53/653, 57,064. . 62,171. 64,317. 66,291. 69,281. . 82,314. 82,988, §3,098. §8,204. * 101,023. 105,977. 107,454 und Alevin, bei Burg, bei

0

c N ances que ce

Loose zu 500 Fl. 1377

e Es G.

5%, Spau. Anl. 20!/,. 1977/5. 2'/5%/ Holl. 49? Eleaalnia ien St. Germain 630 dn

Zuversicht zu ciner im-

Das Siècle scheint seine übergroße loren zu haben,

posanten Majorität gege wenigstens äußert sich da wird die Kammer thun? mung noch nichts Gewisses e in der sich das Land befindet, hätten r die Entschlüsse befestigt zu sehen gewünscht , dem Auslande gegenüber, eine impo} Wird dem Lande ein solches Schauspiel, welches über viele Jämmerlichkeiten zu trösten und viele Werden die kleincn die Partci-Feindschaften, “der Furcht vershwunden cht allzu sehr, dies vorauszufagen. éláalich, wenn wir in dieser Hinsicht verzweifeln müp F dies auch nicht der Augenblick, eine Sicherheit an im Grunde des Herzens nicht hegt.““

Lyon und Marseille sind auch heute Eine im Ministerium des Innern daß das Wasser Die Verwüstun st| hinweggerissen

n das Ministerium ver selbe heute in folgender Weise: „„Was

Bis jeßt haben wir über ihre Stim- rforschen können. Jn der drohenden vir die Seelen ge- und wir hoff- ante Majoritàt

72,372. 73,595. 79,285. 93,796. 95,287. 97,274. 109,048 in Berlin 2mal Makbdorff, 2mal bei Mestag und 6mal ; nach Aachen bei Levy, Brandenburg bei Lazarus, ( bei Hol,chau, bei Jänsch und 3mal bei Schreiber, ( bei Reunbold, Crefeld bei Meyer, Danzig bei Rein- bei Roboll , Düsseldorf 2mal bei Spab, Csbinz bei Silber, Frankenstein bei Friedländer, Frank- agen bei NRösner, Pr. 2mal béi Borchardt, bei Friedmann Mazdeburg bei Roch, Schwcidni6 bei Stettin bei Wilsnach, Torgau bei Schubart, Trier bei aldenburg bei Schütenhofer und nach Wesel bei Wester-

vinne zu 200 Rchlr. auf Nr. 3163. 7871. 9028. 12,813. 16,639. 17,218. 17,893. 17,955.

1033, Br. eden nicht ge- das gemein}chaft- Völker und für

Versailles rech- München - Augsb. 95 Br. Köln-Aachga

linkes 300 G. Leipzig-Dresden 101 Br.

tes Ufer 390 G.

Strassburg-Basel 385 Br. : i bei Seeger

Breslau #ma Cdln 2ma

ten, daß sich, erheben werde. geeignet wäre, Gefahren zu beshwdren, gegeben werden Intriguen, die persönlichen Abneigungen, die Berechnungen des Cgots Becilen wir uns ni

Hamburg, 7. November.

Bauk-Actien 1680. Engl. Paris, 4. November.

5%, Rente fin cour. 108, (0. 39 Neapl. au compt. 101. 50. 5°%/9 Spau

Elberfeld bei den Nationen einnimmt,

Der Frieden® war im Nor: und wir wünschten uns Glück Wir würden mit Schmerz es Stelle des Unheils des Spanien das auf- des Thrones der Kd tutionen, welche ihn und s{merzlihen E Da die Genugthuung, Republik verlangt haben, noch Jch befohlen, daß neue ftragt ist, in jenen Mee- Beschüßung

Rente fin cour, 76. 60. ente 22'/g Passive 5!/g. 3%/o

Halle a. S.

furt bei Salzmann, mann, Königsberg in und 2mal bei Heygiler -

Wien, 4. November. mus und der A9, 98. 3%, —. 2/2"

5°. Met. 105!/,.. de 1839 117.

Bank-Actien 1710. Aol, de 1834 134*/,.

Königlihe Schauspie 10. Nov. Jm Opernhause: Alle fürchten sich, k Nicolo Jsouard. Hierauf, ßes Ballet in 3 Abth., von Im Schauspielhause :

drame-vaudeville en 2 actes, pa

Es wäre zu ten; aber es 1 zu heucheln, die m

Die Posten aus noch nicht hier eingetroffen. eingegangene telegrap seinen hdchsten Grad gen sind groß; die Brücke de la

Herr Anton Passy, die Stelle des Herrn Leon ron Secretair im Ministerium des Innern ernannt Die Gazette de France enthäl hikarte des Ministeriums Thiers „Das Minisierîèum vom 1. März lamentarischen Gebraucbe zufolge, ohn len, so viel von uns abbänat, Uebersicht der finanziell Augenblicke vorfinden. Vermögen noch nie au gierung verschleudert worden i ín decn Ausgaben, Unorda mittelst Ordonnanzen extra dern, Täuschungen de

Jch nehme an

mann; 94 Ge Möge die Stabilität 9227. 9878. 10,613.

l e.

s Stelldicheín,

Musik von

Der Seeräuber, gro- Musik von Gährich-

hische Depesche meldet, erreicht zu haben scheint.

aul Taglioni. Mulatirre i

) La reprise de: L r Scribe, 2) La seconde représen- La meunière de Marly, vaudeville -nouveau en

Königsstäd

Dienstag, 10. Nov. Schauspiel in 2 Akten, Hierauf: List und Phlegma. nach Patrat, von L zu Hannover, im ersten Stück: Christine,

welche beau i Rechte und die Jn Afrika hat der Erfolg meh- Lei welchen sih die Tapferkeit Meiner Söhne haben ihre ch nôthig, um in Al- Gedeihen unserer Niederla}sungen

Meine Regierung wird das, was wir unternon! zu vollenden wissen. Die Stadt Boulogne isf eines unsinnigen Unternehmens gewesen, welches neuerdings die Ergebenheit der National: Garde, der Bevölkerung in helles Licht n werden an einer dur ündeten Monarchie scheitern. Das Buds- ungesäumt vorgelegt werden. der Feststellung der gewdhnlichen Aus-

I G E

Bruder des früheren Ministers, ist an Malleville zum Unter-Staaté-

Di “róni e u edeeh Jah e niain von semchzteyn aren. L Th. Hell.

der Uedberschrifc achfolgenden Artifel: iebt sich zurück, un e Rechnuma zu 1 de ausfüllen, von 18410 geden Man wird daraus f cine gewissenlosere

39. 91,259. 97,526. 371. 100 5,3356. 106,303. 106,628. 106,935. 167,157. 107,377. 7,980. 108,871. 110,032 und 110,075.

hung wird fortgeselzt.

Novembzir 1840.

General-Lotterie-Direction.

04 T 10 Anstrengungen sind no

nah dem Französischen von Sea 167,380. 16

Vaudeville-Posse in 1 (Dlle. Schmidt vom im zweiten:

indem wir e1€ wie wir se im 91e t en, daß das ömFentiiche end riner Mf Vei schwendun der Gewa?! iementar- Kre ittel und Wege

Beil, den 10. Königl. Preuß

Angekommen: der Kadetten: Anstalicn,

Art unter 172

Der General - Major und Commandeur

Verantwortlicher Redacteur Arnold. von Below, ven Kulm.

Gedrudt bei A. W. Hahn.

die Allmacht

ordinaire itzd Budget dek