1840 / 319 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Zugegangen sind. Siz reichen aus Bombay bis zum 1. Okto-

F zum 3. Juli. Das erste Schiff der gegen China gerichteten Ex- F pedition war am 9. Juni und der grdöte Theil der übrigen am 2isten dort angeéommen. Am folgenden Tage, den 22sten, erließ

\ daß Personen und Eigenthum respektirt werden sollten, und Gou- werneur Lin hatte seinecseits Preise auf die Wegnahme und Zer-

tuna gegen seine Perscn oder gegen seine verfassungsmäßige Autos- g Sd. wecten für Versuche t gogen die Sicherheit des Staa ¡es und für der Gerichtsbarkeit des Pairshofes unterworfen erflärt, und sollen in gleicher Weise destraft werden, Alle Schriftsteller, wélche dem Könige deu Tadel oderdie Veraniwortli t für Handlungen seiner Re- gierung beimessen, sollen mit QUEngn von 1-Monat bis 1 Jahr und init einer Ge!dbuße von 500 bis » Î 1, Durch Arlifel » werden Angriffe auf den Grund'aÿ oder die Form der durch die Charte von 1830 eingesezten Regierung, wenn ihr âwes dahin gebt, den Umsturz oder die Veränderung der Regierung izufübrén, für Vergehen! gegen den Staat erklärt; die Personen, welche sich dieses Vergebens \chuldig machen, werden mit Gefängniß und Geltbusen bestraft, sie sollen vor den Pairshof gestellt nnd fönnen für den Fall der Aufreizung zu A uúd Tumult mit Gefängviß und ciner Geldstrafe von 11 bis 50,000 Fr. belegt werden. Nach Artikel 7 machen sich der Vergehen gegen den Staat, wie sie das bestehende Gesey bezeichnet, diejenigen schuldig, welche öffentlich ihre ustimmung ¡u irgend einer anderen Regierungsform erklären, indem fie entweder die Rechte des Thrones von Frankreich Personen, welche durch das Gescyz vom 10. April 1832 auf Lebenszeit verbannt sind, oder iracnd anderen Personen beilezen, außer Ludwig Pdilipp und seinen Nach- fommen; oder welche den Charafter von Republikanern oder irgend cinen anderen mit der Charte vou 1830 unverträglihen Charafter anzehmen; oder endli, welche den Wunsch oder die Ho: nung einer Verrihinng der constitutionel : monarchishen Ordnnna, cdec der Wiedereinsegung der gefallenen Dovnastie ausdrüen, oder mt solcher Vernihtunz drohen. Nach Attikel §8 sollen alle Angriffe gegen das Eigenthum oder gegen die den Ge‘egen gebühs rende Achtung, jede Rechtfertigung ven Handlungen, wehe dur das Strafgesepbu c fär Verbrechen oder Vergeben erkiärt wcrden, und alle Versuche, Zwietracht zwischen den verschiedenen Kläffen der Gesellschaft ¡u erregen, gemäß den in ten bestehenden Geseyen darüber véthängten Strafmaßen geahndet werden. Nach Artikel 9 wird in allen Fllen von Schmähung, welche durch die bestebenden Geseye vorgesehen sind, vaifügt, daß die Strafen bis auf den doppelten Ss des früheren Mirimums, s\owchl was ie Gefängniß» alf die Geldsirafen betrifft, crhóbt werden fönnen, auch der. des Vergehens Schuldize für die ganze Zeit seiner Einkerfernnz seiner bürgerlichen Rechte beraubt werden kann."

Am 20. d. M. wird die Sache der Madame Lafarge vor dem Cassationshofe verhandelt werden. Die eingereichten Cassa- tions: Mittel belaufen sih auf 17.

Man will wissen, taß eine große Anzahl von Deputirten darauf antraaen wárde, die Befestigung: von Paris auszuseßen, und satt dessen lieber den durch die Ueberschwemmungen "vet weten Departements hinreichende Unterstüßungen zu gewähren.

Nachrichten aus Blais, Tours und Nantes zufolg», hat auch

der Wasserstand der Loire cine außerordearliche Höhe erreichr, wodur schon viele Un*älle herbeigeführt worden sind. _ Bôrse vom 11. November. Die Zusammenseßung der Adreß-Kommijsion veranlaßte heute früh bei Tortoni ein Steigen d r Rente von 79. 70 auf 80.25. Anu der Böcse erdffnete die óproc Rente zu 80.05, flel dann auf 79.40 und loß zu 79.70 Man spra viel von der neuen Note des Lord Palmer- ston, die in Paris angekommen seyn soll (\. dás gestr. Blatt der St. Ztg. unter London). Auch hieß es, das Russische Kabinet weigere sich, neue Unterhandlungen anzuknüpfen, und bestehe auf der striftea Ausführung des Traktats vom 15. Juli.

Großbritanien und Jrland.

London, li. Nov. Die Times theilt in ihrem heutigen B'atte neuere Nachrichten aus Judien und China mit, die ihr a if außerorden1lihem Wege, noc) vor dem Eintreffen der Jndi- ichen Post, welche über Aegypten und Frankreich hier anianagt,

1292 G habe bem@tt, daß ér aufange, die Rominandowdrte sehr deutlch auszusprechen.

_ Nach dem Morning Herald hát1e Lord Palmerston au ßer der gestern mitgetheilten: noch» eine zweite Note gn die Fran Ó (4iés Regierung abgefertigt, w gierung sich nücht bewogen finden könne, den Sultan zur s ahme der Ahtserkläárung gegen Mehmed Ali zu“ veranlassen, | wenn dieser noch länger den Krieg in Syrien forcseßze und die Türk:sche

eines anderen-Mitgliedes des Britischen-Kabinets-thre Scbärse insofern genommen wörden seyn, als in- diesem anaetdeutet wäre, | Lord Palmerstoa habe sich nur, um der Brujcheu Regierun in der Form nichts zu vergeben, in solcher Weise ausgeprochen, \cy aber nicht Willens, seine Drohung zu vollziehen.

Vorgestern fand, wie gewdhnlih, nic aroßem Aufwande von | Speisen Und Getränken das Bankert zur Juauguriruüg des neu gewählten Lord -Mayors, Herrn Johnson, tatt. Die Minister, einige der ausgezeichnetsten Mitglieder der Dopositi deren Sir Robert Peel, und das diplomatische Corps naßm:a an demselben Theil. Die bei dieser Gelegenheit mitunter vors | fommenden Aeußerungen politischer Leidenschafilichkeit wurden | durch den vom Lord-Mayor -ausgesprochenen Wun|ch, alles Par- |

Meclvourcrne, der im Namen der Miniñer fcinen-Dank abifaitete, wegen der Wohsthaten , welche das Land und die oanze Weie | dersclben verdanke. Er werde es immer sür seine Pflicbt hal? |

daher sets mit großem Vergnügen die zu dem Ehrentage an, der cben gefeiert werde. Der Lord-Mayor | brachte darauf die Gejundheit Sir R. “Peel's und der übru

erwähnte in seiner Dankrede besonders der freund!chafilichen Be:

ziehungen , welche sets zur Zeit, als er Mitglied der Reaierung | aewesen sey, zwischen ihm und den Behörden der City bestanden. Auch er sprah von dem Ruhme der City von London, die er fär die cigentltiche Repräsentantin des Handcls und der Jundustrie des | Landes erklárte. Er brachte dann das Wohl des Lord-Mayors ' aus, dem er einen friedlichen Verlauf seiner Amteführung

wünschte. „Sollten aber““, setzte er hinzu, „unzläückliherweise Umitánde eintreten, welhe Beweise der Energie von ihm er- |

hon im Beginne seines Lebens gegeben har, mit Zu? versiht erwarten, daß er mit festem Entschiusse die Autorität der Gesetze aufrehtzuerhalten wissen wird“ Unter den anwesenden | Diplomaten harte der Türkische Gesänckté den Vorrazig, und c kam ihm daher zu, den vom Lord- Mävor auf das Wohl des diplomatischen Corps ausgebrachten Toask zu beantwor:en. Er | that es in fließender Enalischer Rede, in welcher er sich Glück | dazu wünschte, ciner so großartigen Ver'ammlung beiwohnen zu | durfen, einer Versammlung, die ihres gletchen in

shen Narion von ihm ausgebracht. : Herr John O'Connell hat auf den Artifel der „Morning Chronicle“, worin emer Aeupyerung gedacht wird, die dietlem

ber, aus Singapore bis zum 13. August und aus China bis

Sir A. J. Gordon Bremer, der Oberbefehlshaber der Judischen Flotten-Sration, auf der Rhede von Macao eine Anzeige, durch welche der Fluß und der Hafen von Canton vom 28. Juni an in Blokadezustand erklärt wurde. Capitain Elliott, hatte mehrere Schiffe an die Mündung tes Canton-Flusscs sa- zirt, um die Blokade auszuführen, und den übrigen Schiffen fohlen, sih nordwärts zu begeben und die unweit der Mündung augroßen Flusses Yang Then gelegene Insel Tíchujan Tripsib zu nehmen. Admiral Elliort traf am 28. Juni vor durch ein und folgte der Expedition, nachdem er den Capitain und 3n Bord genommen hatte. Der Lehtere hatte Prociama- s; an das Val? lángs der Küste gerichte, worin er veripricht,

stdrung der Britischen Schisse ausgesczt. Die Chinesea hattcn auch einen neuen, aber ebenfalls verunglückten Versuch gemacht, die Englische Flotte in Brand zu scecken. Die aus Asghani- stan eingegangenen Nachrichtea lauten ungünstig, Die Erdófsnun- gen, welche Dost“ Mohammed dem Schah Sudscha gemacht hate, erwiesen sich als ein bloßer Vorwand, um jeine Annähe- runz an die Geánze zu verhúllen, und es ging das Gerücht, daz es jenem Häuflinz wirklich gelungen sey, ausgedehnte Em- pdcungen in Afghanistan zu erregen , und daß Capitain Conolly vo1 den Insurgenten gefangen genommen und-in Stücken gehauen worden. Judeß beducste dieses Gerücht noch der. Bestätigung. Die Einnahme vou Kelat, der Hauptstadt von -Beludschistan, durch) den Sohn Mehrab Chan's, bestätigt sich. Der Häuptling, welHen der Britsche politische Agent zum Kommandanten dieser Festunz ernannt hatte, überlieferte dieselbe den Belagerern, und

der Britische Agent geriet) nebst einem unter seinen Befehlen

gelassenen Truppen: Detaschement in Gefangenschaft. Die Em-

pdcer hatten auch die Stadt und das Fort Kahun angegrissen,

waren aber von der Garnison unter dem Kommando des Capi-

tain Brown zurückgeschlagen worden. Major Clibborn marschirte

ain 12. August voa Sukkurx ab, um den Belagerten Ersaß zu

brinzen, war aber nicht im Stande, durch den. Paß von Pu-

lad chi zu driugea, wo sich ‘ihm ein starkes Corps Murrih's und

Belwdschi's entgegensteliten, die sich) in den- Gebirgen stark verschanzt

hiuiten uy ibn den We4 versperrten. Das Britische Detaschement

muzte ih dajzer mit Verlust von 4 Offizieren und 250 Sepoys, die

auf dem: Platze blieben, und mit Einbuße des von ihm -eskortir-

ten Conbois zurückziehen. Nach Empfang dieser Unglücks-Bot-

schafc shickte die Regierung von Bombay soalezh Verstärkungen

nach Beludschistan av, uad man alaubte, daß dort bald 10,000

Ma 11 bereit seyn würden, das Feld gegen die Jnsargenten zu

halcen. Von Nepal her befürchtete man zwar „keinen Angri,

doch hatte die Juadische Regierunz es nichtsdestöweniger für an-

gemessen erachter, die ndchiaen Maßregela zum Schub des Bri-

schen Gebiets na jener Seite hin zu treffen. Mit der Befe-

stigung von Herat ginz c rash vorwärts, da man aber vor

Verrath von Seiten Yar Mahomed's, des dortigen Premier-

Ministers, besorgt war, so sollte angeblich eine Britische Streits

mache dahin marschiren, um die Garni'on der Sradt zu bilden.

Es heir, daß Prinz Alvrecht vielen Fifer an den Tag lege,

Sohne Daniel O'Connell's in’ einer Versammiung gegen die Skla verei in Bezug auf die der Repealérn von gewissen Seiten her angebotenen Unterstößzungen encsh!üpft seyn sollte, tin einem an die „Morning Chronict!e““ geriehreten Schreiben geantwortet. Ee | erzähle dar.n dre Tharsachen folzendermaßen: Man habe den Repealern zu verstehen gegeben, daß, wenn thre mit der Frage der Negersklanerci befasse, die Beisteuern von ei ner sehr großen Anzahl Personen in Amerika, die der Repealiache | zugethan seyen, wegfallen wücden. Darauf habe man geantwor- | cet, daß man Beiträge von Freunden der Sklaverei mit Verach- | tung von sîih weise, und daß, wenn die Ecdrt-rung der Sklaven-

eine solhe Bedingung der Unterstäbung zirückzuwetsen, dazu ge- núgen würde. Jn Folge dessen habe er selbst bei den jün 1 ge- haltenen Repeal-Versammlungen Gelegenhcit genommen, die Schrek- fen der Sklaverei in Amerika darzulegen, was auch ut dec voll- fommenen Billigung der Associarion in allen künftigen Versam: lungen geschehen folle.

Der Freiherr von Bülow und die Lords Melbourne und Palmerston kehrten am Sonntag von Windsor wieder hierhe

zurück.

lich nebst einigen Geistlichen und Adeligen in dem Ursustnerinnen- Kloster St. Mary zu Waterford gefcühüctr, und es sey ihm von den Zöglingen dieser Anstalt eine Adresse überreicht worden,

sinnungen , die sich inuerhabv eines Klosters fänden. Wir sind alle hier Repealfreundinnen“‘, so schließt die Adress:; „snd wir

seyn, fdnnte irgend cine Macht auf Erden uns von unerer Fatne abwendig machen, denn es is die Fahne: Gottes und unseres Va- terlandes, und nur deren allcm. Wären die neun Mulionen erzen der Auflôsung der Union so erzeben wie die wenigen, die hnen jest ihren Dank darbringen, so würden Tharen, die ier nicht ausführbar sind, den Gesinnungen folgen und der Bráeigh : Meitel des Westens nicht 1n der Krone einer Frem: den praagen.“

eingefunden, und ein Kor-espondent' der Evening Mail, ein

Angabe sey noch zu gerinz Die Rede, w lche D'C-nnell bei t ie-

merk\amkeit der Repeal-Geaner auf die physische Gewalt richtete, die ihm zu Gebote stehe, sagte er: „Wir gaben 1hnoen- gestern ct- was zu reden, und glaubt ihr, es werde heute nichts zu reden eben? Mögen sie kommen und den Raum messen, den das

olf hier bedeckt, und die Zahl derek berea nen, die hier verjam- melt sind! Jch sehe manchen treffen Kriter hier zu meiner Linken. Wir haben Kavallerie und Fifante ie, auch an Artille- rie sehlt es nicht zu unserem Zwecke. So erlangte ih die Eman- cipation, und sollre nun nichr auf dieselbe Weise die Aufhebung der Union erlangen? Die Vorsehuna, glaube ich, hat mich z»1 diejem Zwecke auf die Erde gesend. t, und ih bur deshalb entschlossen, den Rest meines Lebens darauf zu verwenden, in zu erreichen. Diejzcw- gen verkennen mich sehr, die da meinen, méin "Arm sey mt

im das Emzlishe Kommando bei Maadvern “zU“ erlernen; ér icojne oft den Uebun zin der Königlichen Garde bei, und man

mehr so stark und so 1hátig, als er immer war, weil ich nun 65

Buenos-Ayres, uud. Herr Sullivan, Legations-Secretair in E aart, sind Enalischer Seics zu Kommissarien ernannt, um die | Forderungen Großbritaniens in Neapel in Ordnung zu bringert.

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} erklärte seine Achtung und Anhänglichkeit für die Stadt London | Thro l lutionatre gerichtet sey, die al | nisse in Frankreich zur Genüge wieder dargethan, starke Maß-

ec, der Stadt London dieje Achtung zu bezeugen, und nehme | regeln dringend no:hwendig er Sukeicad dersclben | diejer Ruhestdrer niederzuschlagen.

gegen bloß deshalb, weil der Londoner Vertrag vollstreckt worden sey,

ohne daß sich cin l’asus hel.i dargeboten, der daraus hervorge: hen fonnre, oer dessen Eintreten wenigstens das leßte Franzdsi&

s | kein Avbruch geschehe.“ | in der Thron - Rede, daß die jüngsten Rüstungen noth-

wendig gewejen seyen, um Frankreich in den Stand zu seßen, den Veränderungen, welche der Gang - der Ereig nisse im Oriente herbeiführen könne, gewachsen zu seyn, bemerkt keiner anderen | der „Globe“, j é | theilen , was zu ihrer eiganen Sicherheit nothwendig sey, jeden- falls aber hi ten die E Mächte n r sich im âck uad Gedeihen der Briti: | O tente zu be‘chden. Nicht Eroberungen Tinzeiner, ondern das wirs vin eit Tat 966, D MERE ) | Zu ammen virken der Europäischen Mächte, um das Morgenland | zu civilisicen und aufzuklären, vermöge, Gutes zu fördern. So- bald Frankrei und England einmal diese Ueberzeugung hegten, würden fernere Rústuaaen ganz überflüssig seyn.

Stadt der Welc würde finden können. Nach Acußerurg seiner Wünsche für Einiakeir der Mächte und Erhaltung "des Friedens |

| frage noch einer Veraalassunga bedürfe, der dringende Wan, |

| Pusver- Verschwdrung, fand cine Versammlung von Uttratories | state, in welcher unter Anderen der Pfarrer O'Sullivan den An- r | trag stellre, die Versammlung solle aussprechen, sie sey der Ueber- | zeugung, daß die Prinzipien, welche die Papistischen Verschwörer Die Waterford Chronicle erzählt, D'Connell habe kürz, | im | | soâter geleitet, fortwährend einen Theil des katholischen geistlichen Unterrichts tn Großbritanien bisoetéen, und daß sie noch immer ihren Cinfluß auf die Gesinnungen einer mächtigen Partei da» elbst, zu größer G-fahr fár die Nactional-Jnstitntionen, äußerten, | Und daß die Versammlunz deshalb feierlich erfláren mússé, ‘es ey in diejen kériihen Zeiren die ‘dringendste Nothwendigkeit

aus der das Blatt den Schluß aushebt, zum Zeugnisse der Ge- |

es niht? Ja, tausendmal Ja! Wir sind Ähnen ergeben und | vorhanden, ) würden des hohen Namens JZrländisher Maätchen uawäürdig | Vertheidigung threr ÄAnstiturionen aufbdren.

Nachmittags - wurde cine Versammlung der |

sogenaanten Männer der physischen Gewa!c unter freiem Himmel | Gawler ( Di in einiger Entfernung von der Stadt Waterford gehz!ten. Wie | bunden, uad Capicain Grey, bekaant dur seine Reisen in Au- das erwähnte Journal sagt, hatten sich 100,009 Personen dazu | stralien, zu dieser Stelle ernannt worden ey.

Konservativer, der völlig glavbwürdig scyn soll, behauptet, jene | ) | Petersbura und in Hamburg angefangen, {h zu Guniten Eng-

ser Gelegenheit hielt, war so ziemlich dieselbe, tte er bei etnem | lands zu ändern. Festmahle am Abende vorher gehalten hatte. Indem er die Auf | der leßten Wöche ‘um Ct. g weitere Gefahr für fernere Aus/uhr der Sovereings nach" diesem

Jahre gearbeitet habe. So viel von den Mitteln, durch welche die Aufhebung der Union bewirkt werden soll. Nun die Wirs-

na, wenn sie erlangt ist.

ah der Aufldsung der Union kann iemand mehr außerhalb Zrland wohnen, wenn er Land hier

orin t erfláre, das die Britische“ | bejizt. Er mag tine Reise auf das Festland machen und gele- u | gentlih andere Länder bejuchen; wean er aber keine Wohnung in Jrland hat und nicht den grdßten Theil seiner Zeit hier ver- | bringt, muß er sein Gut einem Anderen überlassen, der so zu

lotten, zurückhalte, Di Noté sólle indeß dur tas Schreibe | thun agësöïmen 1.” g è y E T y In London grassiren jet sehr stark die natürlichen Siegern,

Sir William Parish, ehemals Britischer Generab-Ko

nul in Stutt-

Der Standard sagt, die Rede des Königs der Franzosen

übertresfffe noch die Ecwarcungen, die man sich davon gemacht, | und es könne mt fehlen, daß sie den Beifall jedes Freundes on, unter An: | des Friedens erhalte. Sollte dieses- Dokument auf die Franzô- schen Kammern die Wirkung hervorbringen, die man ‘sich da- von verspreven dürfe, so werde der Kdnig der Franzosen einen für die Interessen der Menschheit viel wichtigeren Trumph er- runzen haben, als der grdßte Sieg, der je mit Waffengewalt er-

teigefühl ausgeschlossen zu sehen, ziemlich in Schranken geha'ten, | langt worden, und zwar ‘unter Beweisen von Muth und Festig-

wiewohl der von ihm ausgebrachte Toast auf däs Wohl der V1 nister, der ihm zu dieser Bemerkung die. Veranlassung «gab, eini- | ges Zischen unter der veisammelten Getellichaft bervorrief. Lord

{ | feir, die ihm einen eben so begründeten An pru auf den Cha- raft:r eines Helden gäben, als derjelbe je auf dem Schlachtfelde | von seinem Kaiserlichen Vorgänger erworben

Der halbradikale Sun hebt hervor, daß die Französische n-Rede vorzüglich gegea die inneren Anarchisten und Revo- allerdin-s auch, wie die lehten Ereigs-

scheinen ließen, um die Rasercien

Der ministerielle &lobe meint, es sey unmögli, Klugheit

und Festigkeit besser zu vereinen, als dies in der Thron-Rede des gen anwesenden Mitglieder des Uaterhauses aus, und Ersterer Kêénigs der Franzosen geschehen.

| das genannte Blatt tie Frage auf, welde Rolle Frankreich in ! den Augen Eur opa's gespielt haben würde, wenn, den Ereignissen und vollbrachten Thatsachen in Syrien gegenüber , dem Thiers- schen Mnisteriuum gestattet worden wäre, seine falschen Berech- nunzen Tadurch zu verhüllen, daß man dem König zum Kriege

Um dies zu beweisen , wirft

Eu. opa auffordernte Redensarten in den Mund gaeleat,

Zinisterium voraus zu sehen meinte. Auf solche Weije hätte

forderten, so lassen m: die Beweise von Muth, welche derselbe | \che * ! n A man dann in Ermangelung irgend eines Grundes zum Krieg

| den König der Franzojen benußen wollen, um Frankreich zum Acußersten zu treiben, „damit dem Ruhme des Herrn Thiers

In Bezug auf die Andeutung

¿de Nation kdnne zwar am besten darüber ur-

Eine Broschûre: „Gründe zur Forderung einer Untersuchung

der Beschuldigungen gegen Lord Palmerston““, ist in Hunderten von Exemplaren an die Kluos und sonstige gesellschastliche Ver- | eine vertheilt worden. Alles, was nur je gegen Lord Palmer- Association sich | ston's Polink vorgebracht worden ist , findet sich darin kurz

| samwengestellk. Selbst Ihierscy und Maurer sind nicht vergessen.

Eaglichen Blärtern zufolge, hat man die Entdeckung ge-

macht, daß der aus den Dampsfkesseln von Lokomotiven ausstei gende Dampf bedeutende Q 1antitäten elektrischen Fluidums ent- wickelt. Em Jngenieur, der an einer Dampfmaschine auf einer Egeubahn bei Newcastle die eine Hand in den aus einer Oeff- nung des Kessels au: strômenden Dampf hielt und zu gleicher Zir die andere Hand auf die Sicherheitsklappe legte, empfand emen eloftrishen Schlaa, der ihn fast zu Boden warf. Wiederholte Ver uche sollen die Erscheinung vollkommen bestätigt haben.

Am 4. November, ails am Vorabende des Jahrestages der

Zahre 1605 und den König Jakob U. mit seinen Nachgebern

daß aile aufrizrigen Protestanten vereint Alles zur

Jn emer der lezten Sibungen der Britischen wissenschask-

lihen Association wurde ein Schreiben aus Ostindien mitgetheilt,

wonach in der Perájidentschaft Bombay, bei Nacker, im verflosse-

nen Monat Mairz ein Regen von ganz unbekannten Körnern

stattgefunden harre. | fernten Gegend weggerissen und dur den Sturm bis én diese | Gegend mitgeführt worden.

Die Körner waren offenbar aus einer ent-

Der South-Australian-Recorder meldet, daß Oberst seiner Stelle a!s Gouverneur von Süd - Australien ent-

Der Gló be sagt in seinem City- Artikel: „Nachrichten aus dem ndedl:hen Eurova zufolge, hat ‘der Wechiel- Cours in Se.

In Hamburg wae der Preis des Goldes in 1/7, pCt. gefallen, und es war dadur alle

Lande enifernt. Ein mäßiges Steigen des Courses zwi chen Lon- don und Hamburg in diesem Sinne würde jeßt die Eintuhr von

Gold nach London schon ermuntern.“

Niederlande.

Aus dem Haaa, 12. Nov, Der Königl. Preußische Ges neral - Lieutenant von Rdèer, der von seinem Souverain beauf t azt worden, unserem Könige die Glückwünsche zu dessen ‘Thron- besteigung zu überbrinoen, ist von Sr. Majestät bereits“ mehr- ns empfangen worden und hat héer die fceundlichste Aufnahme gefunden. r _ Dem Handelsblad zufolge, hatte die Regierung die: Ab- sicht, ein Geses über das schriftstellerishe Eigenthums - Recht den

4 icher Natur seyn.

Allein doch ohne wesentliche Veräaderung der Fonds. Heute

Baarem Gelde geschahen aber auch heute viele Kapitäl:Anlaaen in

i dis 1283

Generalstaaten vorzulegen, doc hat ‘der bertèits fertige Elifwur a G, einiges Bedenken gefunden, so daß er: jetzt einer Unectaenl dat er Kaiserl, Commissalr ## Setbien, “Mussa Efendi, in Be unterliegt. | g e oe Gtr S&ärbischen MNotablen von der esturzten Partei,

_Jú der vorigèn Nacht ist hièr das zwischen dem Rathhause | jezigen Adegee de Kansianzingpsl angetreten. Bon Seiten des und der Halle liegende Gebäude, in wel.vem sich das Kasfcehaus | ehemalige Minéfi G P Ne: des: F üheren Agenten Andus dex „de Beubs - van Hamburg” befindet, gänzlich niedergebrannt. | die Wünsch se N gleichzcitég nah Konstautinope!, um Det König und die Prinzen ‘hatten sich auf der Brandstätte ein- | Von den Es a Garriidenden Parc-ei beim Divan vorzutrazen. gefünden und ermunterten die mit der Löschung beschäftigte Bür- | i even -PMinisiexa haven. sich cinige nah Bufkarej\t etschaft ( | andere nach Konstantinopel bezeven. Uebrigens herrscht R in g e | Lande. Mau erwarcet deu neuen Pascha in Brlarat Ne Jn

B eig ice n. Boénuien hält Wed¡chihi Pascha die Ruhe aufrecht.

Brüssel, 11. Nov. Alle unsere Zeitungen enthalten heute i Betrachtungen über die Thron-Rede des Königs der Belgier. | Ital i em. Sie sind fast einstimmig im Lobe derselben .und heben besonders | Rom, 2. Növ: (A. Z3 hervor, daß so vieles Gewicht auf die Neutralitär gelegt sey, die | Allerheiligen- Tage dein feierlichen Gottesdienste in dev pausini- auch von den Europäischen Mächten anerkannt werde. Da man | hen Kapelle des Qttirinals beiwohnte, if sein Gesundheits -Z dec Ansicht if, der König sey: in die Franzdüsche und die Engli- | Itand, wie wîr aus guter Qtutellé efahrèn, doch iidits weni E ch# Politik gleich eingeweiht, so werden seine Worte als überaus | ls beruhigend zu nennen. Zim Sominer wurde er mehrmals wichtig und interessant in Bezug auf den Frieden Eúropa's an- | 90 Wechselficber Anfällén heimgesucht, dir unterdrdete âber ri aciehen. Auch das Publikum spricht sich im Ganzen sehr gün- | Wals gründlich gehoben , jeßk“ mehr einen sdleihenden C D —— stig über das je6ize Ministeriuw aus, welches die materiellen Jn- | WMzönchmen drohen. Viel von der Harinäckigk t: ee Wel eis teressen des Landes besonders wahrzunehmen scheint. is dem Umstande zuzuschreiben, daß Se. Heiléikéit "n R

Die zweite Kammer hat mit großer Stimmen - Mehrheit des sehr dringenden Raths der Aerzte, den 9 ib efidin Herrn fe zut e Präsidenten, die Herren Dabus d. Aelc, Geschäften sich nicht auf etnige Zeit entttehen will: Was und de e ut ice - Práñdenten, und die Herren Lejeune, die frühere Gesichtrés und Augen: Krantheir, 0e einen lebr bedenk Schyven, “Maß de Vries und de Villegas zu Secretairen ers lichen Charakter anzunehmen drohte, betrifft, is if seit der ;

Der Baron von Rothschild befindet ih seit cinigen Ta men, . Jn einigen Tagen wird der Papit den Quirina! ] hier, und hat gestern bei Sr. Majestät dem Könige e Badiens und seinen Winter-Aufenthalt im M be ber erien gehabt. Dieser Umstand bei der Eröffnung der Kammern, giebe | v2 Übermorgen ün aroßen Gala, Aufzuge, dvegleilec von sr L der Sache einen politischen Anjrich , Und man glaubt allgemein, | !Þen Katdinälen, Bischdfen, Prälaten ind dem 991 ¡ét Hos daß von dem Abschlusse der Anleihe die Rede seyn werde, welche 1 Carls fab, bereits in der leßten Sißung bewilligt worden is. Es wird jest von einer gauz neuen außerordentlid;en Anleihe ge|prochen, wodurch es dem Staate mdglih gemacht werden soll, den Antheil seiner Schuid an Holland zu kapitalisiren, und zu gleicher Zeit den . Loos e taatssuld zu reduziren. An der Börse, wo dies | zog!. Toskanischen Regierung bestandenen bedeutenden D'ifferen- Ste ge ern ziemlich allgemein war, glaubte man nicht an die | jen, namentlich in Bezug auf die Einkünfte 1nehrerer Biethümer

gl'chfeit ciner Reduction, und bezweifelt selbs ‘die der -Capi- besonders des Erzdisthums Pifía, sind vor fuczem jur beiderseb talisation; die Fonds waren aber im Stiigen, wie sie cs über- | tien Zufriedenheit ausgeglichen worden. Man bringt hierrmmi daupt seit einigen Tagen geblieben sind. die erfolgte Abberufung des bisherigen Päpftlichen Geschäftsträ- con BEinare de ch6 fo tes e, Sammilien, welche vor | 999 P Mee (N M uIE

l / M, risch aussah, sich zu ihrer Avreise zem Un? ganz beruhigende Nachrichten über di aufe Gin Si hatten, ihre Wohnungen jett wieder | behaltung des Friedens aus Páris dem hiesigen Hofe offiiell Ju

n, gegangen, so daß män in dicser Beziehunz einstweilen gam ob Besorgniß if, was sich unter Anderem daraus Wte] daß die pvojektirten militairischen Arbeiten zu Ancona und Cività veccita nur äußerst lássig betrieben werden. /

Rom, 3. Nov. (A. Z.) Die b

Ko! Nov. 25D eunrußigenden Gerücht

elde sich in Betreff der abfäálligen Gesundheit Sr Delius en leßten Tagen verbreitet hatten , scheir;eir ch leiber ju be-

ren, um dem seierlihen Hochamte beizuwohnen, i jj i un nen, welches jährli an diesem Tage zu Ehren des heiligen Karl Boromäu4 Amiens

ßem Zik begangen wird,

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 6. November. Der O ie Aus\c{uß l, V, , ekonomie sein erneuertes Bedenken über den Sundzoll aifeckeie MER cinem ausführlichen geschichtlichen Exposé, welches theils den sum: | rnavishen Junha!t der Aufklärungen, die man in den desfallsigen Bedenken Be En findet, thei's auch den Haupt- gedanfen der Antwort der Dänischen Reqierung auf die Vor- | sätigen. Gestern bet der feierli | Hel erlihen M T [tellung unseres Kabinets wiedergiebt , schlägt der Ausschluß den | (l erschienen selbige nit, man Gli ette indessen: tk Ce PAR u rflán vor, „in einem Schreiben an Se. Majestät sich bereite | Morgen bei der feierlichen Messe in San Carfo al Corso nitt d de A L e A annt die L | én (a Mlt U sind jetzt aller Augen gespannt, während h ( nterstüßen, welche von ! p en Palast ängstli ‘auf bed. f y Seiten der Regierung getrofffen werden 1 ins i M Q a El HDEYE Ju feyn seie gierung möchten, um in Hinsiche | 48 Unwohlsein des Papstes i , der Berechnungsweise der Zoll - Gelder im Su G isch pie gu verheimlichen. RothlaUf, hydro: ( je unde dieses, das vishe Geshwulst und Fieber j rg Munde Interesse beeinträ Étiderive, und, ad h E | führtlé Syinptönie Fi eranfälle treten der Reihe nach als ge- L aten, willfürlihe Verfahren bald aus dem ; 4 mäßigen Recht deqnú R die Schwedischen Unterthanen bei Besbäcbuiis icaaee u | Cp RN H 2. Nov. Die provisorische Regentschaft har. ihr Traktaten geschükt werden; so wie auch bei Sr. Majestär ees | A E publiziert, das den Exaltados wicht sch: zenúgen wird thäñigst darum anzuhalten, daß- Sie aufs ernstlich ins tiomairen. Mee T Bene DAP déesc&, Pabunment; pon, deg. Fe» terthanen vollen Ersas verschaffen möchten, E A ie j rap iy Berge. auf das beftigite ‘angearifen werden wird. ß » fe G s f dg. Yitoría c D t ‘64 ; A ct e, daß Proteste von Schwedischen Seefahrern an bie | zu fürchten. Man S efacates, Lde C D UAE6A, MiGe 16e der die ‘eilig thi Helsinadr abgegeben worden wegen Gel- | Zusammenkunst mit einflußreiczen Micgliedern E A9 Ri Ne eitig mit den Traktaten, ihnen zu Zeicen abgefordert | summe erflárt, daß, sollt? er gezwungen werden, sich U, S | treuen Truppen in das Gebirge zurützuziehen, um die Éonftitit

Deutsche ÞPundesstaaters-

Mänchen, 11. Nov. (A. Z.) Seit einigen Tagen werden auf dem hiesigen Kugelfang Versuche mit einem nach dem System E Paixhans konstruirten Kammergeshüß gemacht, dessen Ka- lder 8 Zoll Durchmesser hat und eine Kugel von 8 Franzsdsischen F ese: Die Resultate dieser Versube werden von den

erte-Vifzieren als iehr befriedigend geschildert. Gestern wur- | Der i Í i d e Gem Geschütz auch Kartät“chen geschö}en, Den Nabonis der T E Ddo Ls Da, s n Ly Arens L aSrh/

i R Aa ) y | Ko i unt -* Vftover Folgendes geschrieben: RARÁ: der Regel mehr als die Hälfte die Scheibe «T N elende, scheinheilige Biätter behaupten, die Königin sey | N R Einzuge wegen der Trennung von ihrer Mutter sehr bes | Hannover, 14, Nov. {Hanñov. Z) Se. Köhial. Ho» t Sa O ass Mis U Nadl gaeile BHPKs heit der Kronprinz erschienen am gestrigen Abend zuw erstenmale | deren Zweck Ae 2A e 8 V aaen M p Ee dret Augen-Operation wieder in dem Schauspielhause und tions Presse befannt E C ge ahrheit R n von den versammelten Zuschaucrn mit den Aeuß ie j G Be treue Pt As g der herzlichsten Theilnahme empfangen. Es wurde viel Oper des 'Slédrei Meere Ta L Eu e La, CRERIO ¿¡Luzta di Lammermoor““ von Donizetti und zwar in Jraliäni- | aus d ms (b ite A L IOO AN, leib sGier nth Uy hier Dbräcdé ‘geceben, r s emseldben Grunde die Zuschauer auch even nichr. én der ( Stimmung waren, ihrem Enthusiasmus Luf z11 machen. Ja, ich bemetrfre sogar, ‘daß die Königin- mehrmals ßerzlich lad;te, als sie im Prado die während ihrer Abwesenheit zuin Cmpfanze des Her» zoasvon Vitoria dortangebrachten Triumphbogen, Guirlanden u. i. wo. bemerkte. : In cinem vorgestern gehalienen Kabinecs - Conseil ada mi Mitglieder der Madrider Junra daacacn Unsere: Befe biete Keb ta Éi 09 E ¡ protestirt haben, daß eine Division der Kdnialichen Garde, db: 2 deer Woche zwar ziemlich fest, let i Tatancas ficht, gad Madrid verjeßt we-de, und gun ber erwachte, auf das anhaltende Stei T e, dem jollen fie die vollständige Aus!dsuzag des Sena:s verlangt ç y Steigen der F e ivisi R jd 5 U Lb R Mente und die besseren Wiener Berichte, neue Saug Lg Len ag A N erti Tes A N Garde Yat jch namlich D onds-gingen: stark in-die-Höhe.--WBei S H | der leßte ewegung abhold gezeigt, allein deéhalb wäre doch nich:s Hdh {dem aroßen Ueberfluß an * von ihrer Anmesendeit iu der Hauprstadr zu fürchten, indem si ¿Doi en Fonds; ein sicheres Zeichen daß ..daß Vertrau einem etwaigen Reactions- Versiche sogleich von dea hier bcfiud: ina des Fricdens wiederhergestellt "3e Der Diskonta fort, / lichen Linien-Truppen und der Nacional Garde wür:e überwätrigz 3 pEr. o seht | werden. Ueberdies wälrdé der Herz0a von Virdria jene Truppen ¡ bei Ui Dele Streitigkeiien mit den Sin-oo0hnern gewiß att B EERE s: 0 Nov. (A5: Devi , : genblicklich bestrafen und aus der Hauptitadr entfernen. Was

N . i au ein !| die Aufldsi ‘ift, so wird Es * ini d sdiffes von tausend Tonnen für “díe regelmäßige Fahre T n Auflôsung des Senats betrisst, so wird Espartero gewi nach- hier und New-York is nunmehr definitiv bestimmt. Jn andert- | a Alo Veidfncra ait : abt Mode C ELA L ILRD lb Tagen waren sámmtliche Actien gez-ichnet. Niemand hatte | gänzliche Auflösung verlangt. Für jeßt scheint er indeß diee Ueder- einen so schnellen Erfolg erwartet, und deshalb kamen viele mit T A a Bret ju beob li ce mist hom Sartbietingon aa Gd, mit | de es irgend erlauben, das Gesebß zu beobachten wüns{t, so verweigert er jede Modifizirung des in Bezug auf diesen Gegenstand erlas-

L Pt erre é 6: | E DETAE 2 einem r gehaltenen Kabinets : Conseil

éi} 11. Mbv. (Wiens | beschäftigte man sich mit einem Plan in Betreff der Ve : | Neu V-Maill ! L ; r Verwaltun richt aus Triest vom Hen d. M. Gie A ebaes Ali D | des Landes und mir der Abschließung der Kontrakte für die Ar: ohn | mee und in Bezug auf finanzielle Gegenstände. Es is indeß

Jorahim Pascha du f i rch den Grafen Walewsky aufgetraz- : j zu räumen. Die Bestätigüng is zu erwarten. fgetrazen, Syrien | noch nichts darüber entschieden worden. Man glaubt, daß nach

| um seinen Eidcn treu zu bleiben. Bei dieer Gelegenßcit habe sich zugleich der Herzog harter Ausdrücke geaen Herrn Conradi den vormaligen Socrecair der provisorischen Rezicrunatjunta von Madrid, bedient. Ailes dieses lápt in kurzem e‘ne ernite Kollision zwischen der Regentschaft und den Junten erwait “i dia Unter der Hand die Truppen bearbeiten. i ,

.¿ 13. Nov. Der G Cas Abend n h on weiter aereite Kaiserl. Dester- eichlsche Botschafter am Eñglischen Hofe, Fürst Esterha:y, dite otgen in London zurück seyn. Seine Jnskiuctionen sollen fried-

Obschon der Papst gestern am |

, Allgemeiden zusrieden\iellend; überall gehorchen die Juntas è Detreien der Regentschaft.‘ vas D E Jw einem späteren Schreiben aus Madrid vom 31, Of- tober, welches von demselben Blatte mitgetheilc wird, heißt es unter Anderem: „Die hiesige Hülfs-Junta hat der Regent- schaft wegen dex beabsichtigten theilweisen Auflösung des Senats nachdrückliche Vorstellungen gemacht, auch gehen von allen Sei- ten aus den Provinzen Adressen in Bezug auf diesen Gegenstand cin. (Vergl. die gestern unter Paris mitgetheilte telegraphische Depesche aus Madrid.) Die Königin und ihre Schwester, die Infantin Louise, besuchten am Dönnerstag Abend das Theater und wurden mit stürmishem Jubel begrüßt. Die aufgeführten Stücke schienen ihnen jehr zu gefallen und sie blieben bis ein Uhr im Theater. Der Herzog von Vitoria und die übrigen Minister be- fanden fichin der Königlichen Loge. Dem Vernehmen nach hat der Her- zog von Vitoria ein eigenhändiges Schreiben von der Königin Christine erhalten. Das Verceauen, welches si: in ihn sebt, ijè die beste Wider- legung der in auswärtigen Blättern enthaltenen abgeschmackten

und bdoehaften Behauptung, daß der Herzog die Königin zur

wählt. alúcklich u e E it seit der lebren | h : en Bchandiung ketue Spur mehr zum Vorscein getom- j 7, i ) | lius, unverweilt nah Paris zurüctfehren. Man erwartet hier

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staate, nach der Lombardi/chen National - Kirce San Cavlò fah- |

ie leit langer Zeit zwischen der Kurie und der Größhers |

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3 1: Man; schreibe vo 7 ¡ Erledigüng dieser Punkte der Herzog sich soglei aas t von der Serbischen Gränze untern : E sogleich zuc Nord- November : Nach Eingang der länzst S és Siu Armee begebén und den Ministern die Verwaltung des Landes

überlassen wird. Die Nachrichten aus den Provinzen lauien im

«lbdanfung gezwungen habe. Der Oberst Alderson und der Licus tenant Asfkwith, ehemalige Britische Kommissarien bei der Armee

' des Centrums, sind hier angekommen. Der Érster | i L men. Der Erstere hat den Ve- fehl erhaltea, ch nach Syrien zu begeben. I

i j \ : Sven dahin wirò auch der Oberst Mitchell, Britischer Kommissar bei der Armee A Catalonicn, abgehen. Wie es heipt, wird der Franzdiische

oischaster, in Folge der Resignation des Thieréschen WMinistes

táalich den Margquís vort Saldanha, der mir einer speziellen Mis lion der Königin von Portugal beaustragr ist; sein Adjutant soll bereits angekommen sevn.

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y Konstantinopel, 28, Oft, (Oesterreich. Beob.) Am 2isten d. M. hatte der Kdnig Großbritanische Botschal- ter, Lord Ponsonby, cine Audienz beim Sultan, in welcher er den General, Konsul in Aiexandrien, Obersten Hodges, Sr. Hoheit vorzustellen die Ehre hatte, der diesem Monarchen die in dem siegreichen Treffen vom lten d, M. eroberie Fabne Jbra- dim ‘Pascha's Übergab. Lebztere wurde Tags tacauf in einem beina Scbeich-oL-Jöiam gehaltenen Conseil den versammelten Groß- würdenträgecn und Ulema's zur Schau ausgestellt.

Am 22sten d. M als am 2üjten des rfishen Monats Shaban wurde der Jahreêtag der Bekanncrnachung des - Harti- scherif von SGülhane dur Beleuchtung der Hauptstadt und desi Bosphors gefeiert. An biesem Lage bezog der Sultan das Serai' von Beschiktasch, wo er den Winter zuzubringen gedenkt.

äm 2bsten d. M. ift die Türkische Fregasre „Sevani Bahri““ mit taujend und einigen Aegyptischen Gefangenen in dieicr Haupt- stadr anaelanat.

Der Fasten-Monat Ramaían is gestern eingetreten. Wähs- renb deßelven werden die Minister der Pforte, wie im verfiosse- nen Jahre, ihre Búreaus nur Abends bejuchen.

Heute hat der Königlich Neapolitanische Geschäftsträger, Freiherr von Tschudi, diese Hauptstadt verlassen, um sich mir Urlaub nach Neapel zu begeben. Während seiner Abwesenheit ist der den Charäfter eines Legations - Secretairs führende Kanzler, Herr Martorana, mit der Leitung der Ge‘andtschast beauftragt.

Sir Moses Montefiore , der bekanntlich in den Angelegen- heiter der Asraeliten von Damaékus eine Reise nachch Alexandrien S hatte, und seit mr Tagen fich hier befindet,

atte heute mit eznîgen seiner Glaubensaecnossen i Sr. Hoh-it dem Sultan. P REGE

Am 22ften d. M. fand in der unter der Leitung des Oesterreichischen Ober-Arztes Ur Bernard stehenden medizinishen Schule Adlie die dfffenclihe Prüfung statt, welcher der Sultan mic allen hohen Wücdenträaern des Reichs, als dem Großweir Reuf Pascha, Fethi Ahmed Pascha, dem Seriasker Mustapha Pascha, Reschid Pascha, Riza Pascha, Rifaat Bei u, \ w. bei- wohnte. Hierzu war einer der geräumigen Säle des anatomíi-

| schen Museums ausgewöhlt worden, wo Se. Hoheit, umgeben

| fion von 1837 2 f E E S | 4 unangetastet zu erhalten, er solches thun werde, j von den Großen des Reichs, aus den ißm zur Wahl vorgelcoten

Themen die von den Schülern

Then ren zu beantwörtenden fragen sel/&be- stimmten, und mit sihebarem Jnreeresse und wiederholten Beifallsbe- zeugungen die Antworten der Schüler aus der Anatomie, Physio-

| logie, Chemie, Botanik und Physik anhórten, w j ¿ sit elche durch D | tuonfïrationer an Modell-n und Maschinen u! d durch Vetiacde

mir diesen leßteren deutlich gemach: wurden, Wel rÈ- samfeie der Sustan diejèn Geaenständen widmete, g Ame, fland, daß er im Verlaufe der Prüfung aus der Botanik die Fraae ftellie, was der Grund sey, daß wehrere Pflanzen ihre Blüthen der Sonne zukehren, und aus der Chirurgie die Finger- Entzúndunç als abzuhaudelnden Gegeristanck aus freien Stücken bestimmte. Den medizinischen, chirurgischen nnd pharmazeutischen Prüfungen folaten die der Vorbereizungs«Klassen. Se. Hohei: hat sowobl im Verlaufe der dreist!ndigen Prúfung, als am Ende dertelben den Vorstehern dea Znstituts ¡eine Zufciedenßeit an den Taz ageleât. ; h

Der fentliche Gesundheitszustand iu der Hauptitadt ist for während befriediaend. Jn Toirokay an der Donau üt. seit dem “ten kein Pestfall mehr vorgekommen und ia Schumla sowohi ais in cken übrigen Städten von Bulaarten und Rumeiien scheint nacz en eingelaufenen Berichten der Sanitäts-Beddrden die Pest gânzlich aufgedört zu haben. :

Die gestern erwähnte neueste Nummer der Tärkischen Z-:- tung Takwimi Wakaji enchált auch das am 17. September zu London, von den Bevollmächtigten von Oesterreich, Großbrita- nien, Preußen, Ruszland- und der Otromanijchen Pforte unter zeichnete Protoioll mit folaende Vorworte; „Da , wie berei in den früheren Nummern dieser Zeituna gemeldet wurde, di: in der Aegyptischen Frage mit England, Oesterreich, Preußen: und Rußland abgeschlossene Convention bloß den Schub der Rechte und die Erhaltung der Würde des Osmanischen Reiches zum Zwecte hatte, und da zugleich klar ist, daß die vier Mächte bei Abschließung jenes Vertrages weder persdnliche Jaccressen und Sinfluß, noch Erweiterung ihrex Länder im Auge hatten, so wurde nun, um allem Gerede ein Ende zu machen, das in London vers feriigte Protokoll von dem Abgesandten der dohen Pforte, Sche- tih Efendi, Unterzeichnet, und eine Avschrist davon nah Kon- stantinopel geschickt. Und da der Inhalt des erwähnten Proto- folls heigt, wie aufrichtig die Absichten der befreundeten Wèäd te sind, so wird es hier abgedruckt. “‘

Das gedachte Blatc enthält ferner nachstcheaden Artikel: Den leßten aus Syrien eingelaufenen Nachrichten zufdlge, ha- ben in den dorc stattgefundenen Gefechten nicht nur die Sros- herrlichen Truppen, fondern au die Flotten der befreundeten Mächte und die auf selben befindlichen Offiziere und Truppen den größten Eifer und die größte Thäcigkeirt an den Tag Hes Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Friedri, Sohn des L zis zogs Karl, Oheims Sr. Majestät des Kaisers, der sich fe