1840 / 334 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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impft in Güte, in Strenge, und wie er eben konnte, ; Der greise ist an der Gränze seines Lebens angelangt. Wie Answärtige Börsen. O j r REA P / ? A : j

Sa m p so sein Scepter inbeschränkt zu führen, wie nach } sein Dane Ee De a gesegnet war, ist allbefannt; was er zu lici did V November. S fi «2 Í [ g c m Ç l nl c : ohne die von Pr erstrebte und errungene Einheit wax unsten der nachgeborenen Kinder leytwillig angeordnet, ist einer von Niederl. witkl. Schuld 5013/6. 5% do 98!/ , Kaoz-Bill. 18 2 :

ußen hin; z : die welidistorische Bedeutung Preußens durchaus nicht zu gewianen, den fleinen Schatten, an welchen 8 solchem Heros nicht gebre- | 5v/, Span. 22. Passivo d/z, Ausg. 12. | s j Y icht zu bewahren: Kalkstein, Rohde und die alten Privilegien der | chen sollte: ein kleiner Schatten, dedurch die aufgenommenen Hugue- | Präm, Sch. —, Pol. —. Oesterr. 104. 6 ; s Y Provinzen mußten einem besseren Staatsgebäude als Opfer fallen; | notten und dur den Beistand, den er Wilhelm von Oranien in der : Antwerpen, 25. November. «as z ; 2 /

andtage, zu welchen in der Kur- und Neumark die Stände endlich | Sterbestuude zugesagt, mächtig wieder überstrahlet wurde. Zins]. 6. Neue Anl. 22. : j ; - ú

1654 und 1656) eigenmächti mmelten, hörten auf, und in Der große Kurfürst, der Schuypatron der Evangelischen , hauchte F kf M., 27. N der. der Provinz Preußen | leisictes die Situde, nach langen Fehden aller- | seine edle Seele; e pet im Kreise seiner Lieben, in Potsdam aus 2!/,9/, Holl. 499), “49 e Bank- L As 2061, 59/, Span

dinas, (1663 den 28. Oftober) dem Kurfürsten die uldígung als sou- | (1688 den 29. April [9. Mai]). Sein Scepter is, wie Friedrichs |-241/,. 26'/,. Poln. L 71/, G. Taunosb. Act. 325!/,. 325. L derainem Hertoges dieranf, swren sle den beiden Painisten, Bevoll, | Edt an d Waren: fine Ftengrbse -— mb die Gesin und «ir amar g Nor Berlin, Mi den 2!

ten den Huldigungs-Eid an die Krone Polen, für den gau, a b ¿ auer seine Ì ets 1 Bank-Actieu 1700. Engl. Russ. 107'/g. 4 cen der Ardranden urgische Mannsstamm erlösche. Preußen befam_ nun die Gedichte, ‘tvelche - sein nei ihm geweiht, sind, zu Beider Ehren, E Þ eid. f Moventbdt, / er n, ecwo ch_ en 2 De zem ber im Titel seinen Play vor Magdeburg, uud riedrich Wilheim, der 1657 und | in alle Welt gegangen. : 5% Rente fin cour. 111. 85. 39% Rente fin cour. 79. 80. 5% 1658 Souverainetäts- Medaillen prägen ließ, ertheilte verdienten Männern, Wenn aber in Krieg und Frieden das Vaterland neue Ehren | Neapl au compt. 103. 30. 59/4 Spau Rente 24/2 Pasaive 53/4. 3% ————— = e i - = : Staats- und Heer-Beamten, im freien Herzogthum das Jncolat, auch | ärndtet, so sind die Vorarbeiten Friedrich A L, uud dér Sieg f Port. —. : e M ——= E : S: E E E s e Adelsdriefe mit den Worten: „Kraft des Uns von Got verliehenen | bei Fehrbellin, wo auch die fräftige Regierung in dem fräftigen Cha- Wien, 25. November. i : zupremi Domwinii nund Obderherrshaft über dieses Unser Herzogthum | rafter des pan g wiedersirahlt, niemals zu vergessen. 5°/, Met. 106. 4% —: 3% 80, 2 l A Wsú j : La i. :

esen.“ e Fur dier wor Friedri Wilhelm Souverain atA nad | e mger füen noch Hiniges dinzu was nur ‘n Bahies autjuspre- | Bauk Lene i783; Ax 20 2220 2 aim, Nachr. er wäre sraftar gewesen, wenii ex N midt gebraucht bitte, so Here | vertóre. J wuste wobl pas vieleiht das Bla pre) jeyt mad: G ei s E e Se MEREA, Es E Kurfürst Friedri Wilhelm hat den Umfang seines Staats von A Frankr. M L, Ferts. der Berhand[. über die Kdrese. Pa derselben an und er behauptete sie iu London auf eben erwáhnte Weise, giebt, o f S T Raa ar Monarcie, ie E ir rnsvas E Edenss erweiterte “der Wesiphälische Friede die Souverainetät der | 1370 Quadratmeilen auf 1930 Quadratmeilen vermehrt; die Gesammt- Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 29. November. ris. E b La E E Be atériicee 1 ch will wohl glauben, daß die vier Mächte, welche Luft batten, den Händen erhoben haben, nur dazu ané Licht getreten if, um mein Land Deutschen Fürften, also auch Kutbraudenburgs, dem Kaiser gegenüber ; Nevhrernng e bei seinem Tode R Amen, Ds, Ubgang Zeitdauer Übgansg Beitdauer Gro "U Df: Ankunft des Königs. Gen. Kruvenho, {: pen LOL A L E l tra aas Mißvergul- ju erniedrigen und zu schwächen, so fann ic den Männern nie mehr namentli gab er ihnen das Recht, Bünduisse mit OUSWArtIKET Mäch- b E ei dr as Millionen Thalern E. erfor erte die nere von ST vou |St. | M. | M. Belg. Brüsse1. Lcinen-Fabrication. mel rie pag n e O E Ee ih einander zu ná- | entgegentreten, die uns ohnehin antlagen, Franfreih erniedrigt zu .has- ie aufaniben, mit Bardabal de Rede deb aier gan des oteit- | V Sage Vintelch L000 e Mer: nûm | Lee Bralsehe Buntes “Mün Fen. Gesundheits-Zugan der Kul, | anlage Combination sey/, Ros, uf diesen Bormand 1 man e sp den ras ante l ere Be S Huli : Regieru blo als die Räthe von Hause aus dem öffentlichen Leben nicht mebr ge- Die Armee zählte im Fahre 1679 überhaupt 38,533 Mann, näm- S i Pr: i as e. Kassel, Stäude-Versck Fraukf. Auszug des | ter gefallen. (Herr Guizot: „Jch hatte die Ehre, Jhuen schen am aréßite Demuthigung des Landes zugegeben habe?“ Herr nügten, dem C (Se Naths-Kollegium anvertraut, an dessen Spiye | 9713 Mann Kavallerie, 3454 Mann Dragoner uud 25,366 Mann | Um 8z Uhr Morgens . 45 [Um 7 Uhr Morgens - A6 s der Bsieu Sigzung der hohen Deutschen Bundes* Vers. | 11: Juli zu schreiben, daß man übte“) Jch nehme Jhre Unter- Has segte men À wie er R E L Büreaus E

i - t Vormitt. U L 9.30 W brechjung anz ich hâtte sie sou früher und öfler gewünscht; aber ih | hatte, den Plan auseinander, den das Kabinet nunmehr dem Ñönige

S aa n f. ¿ M4 » ° 2 40° Oesterr. eib 3 Wien. (Nacrichten aus dem Orient.) | neh auch jeyt emei ‘s Î O “4 i M a3 dri E e Eides n dié Stelle Ves Echerrs e Sia E t tig a O s i, den err Bag arms mau in | vorlegte, und sagte, er glaube noch jeyt, daß, wenn Frankre im Frte

ein Kanzler siand. Jn George Witlhelm's Zeit hatte der, nicht durch- Infanterie. t aus mit Recht verschrieene Graf N e Ege, s Dan diesen Truppen finden sich in der gegenwärtigen Armee „noch rente, 2 i ; i inet i ¡jer Regimenter : 6s 2]. » » à : Kerea ha Ugen, crdem er die Armee ‘vergrößern und die, alte Lehns: das 1sie Jufanterie-Regimen, gestistet 1619, il allein übrig von den 10 A N | 356} » 7 - Ubends 57 e er Zir O T areamdnig de Vailvibiet. 6: Berit: ascha erthaliten 1 Max witties dees BE e T En Kadi welches des Traftats dem allgemeinen Kriege vorgezogen haben würden. „Wis- : | i : : Í i : E E em En n ite un- Si d i é

ManosGaft beseitigen woe beim "hat dieselbe, unterstl lade D R, E B E S ei gus Ren e Sre-Mandeer u. Stürme: Angebl. Glhrung | überzeu jor auf einer anderen Nemerd Eh dem Eren hn ich din | wweiselie daran, das Franfeeis Enisciüse dis zu ‘Ende durchgeführt

Bct und von der siehenden Armee, zur Gleichheit aller | tände in das 1sie S gidant, geit L f allein übrig von den Meteorologishe Beobachtungen. Ï A Wen da 0 E - geb. rung E e T Me E Saiten LA ee perfißerte, warten würden. Meine Kollegen und i entwickelten die größte Thä-

S e des Naazlers fegte er, 1058 e deen Feeiherrs Dits das 2te Jnfanterie-Regiment Sesistet fri 2 ken "6 ubs i L Du | 10 udr “ebenen Svan. Madrid. Korrespondenz der „Morning Chronicie.“ schlägen hätten, er es auf eine Weise sagte, daß man (dir giaubén muse ie sev: ee E —— e g Ey der rg - an bie : j Y uten, an i 3 i / i M-M _ ao e Lr Türkei. Konstantinopel. Amillicher Becicht der Türk. Ztg, über | Wenn er es nicht in einem folchen Xone gesagt hátte, so würde er sein Rüstungen aufs äußerste getrieben seyn würden, das ¡binet "vam

n, weiche wir dem | jahr vollfommen gerüstet gewesen wäre, die Mächte eine Medificaticu

¿on Schwerin, als Ober-Präsidenten, an die Spiye, mit dem Range das 3te Jufanterie-Regiment, gestiftet 1685. E L * t fiber die General - Feldmarschälle und über den Oberkämmerer, welcher |. Von den »2 General: Offizieren, welche während des zweihundeft- | Custdrud | 342,01““par, [344 67‘‘‘ar. | §40,20‘Par, | Queuwärme 66% N, ; die as Don s ghean d Ders S j Bn M E Be- | Kabinet verrathen haben, und dessen war er unfähig. Jh glaube au, | 1. März nicht mehr existiren werde (Bewegung.) Den weiteren Ver- teztere bisher der erste Staats- und Hofbeamte gewesen war. Viel | jährigen Bestehens der Armee, den Heldentod (unmittelbar vor dem | Lustwärme + 2,5% R. [+ 4,39 R. [—4- 2,3% R. |Flufwärme 0x% R. P a r er Vert Crt d R À ernt S S G m! h zur ufen. | daß, da er seine innige Ueberzeugung aussprach, er es für eine Belei- | lauf der Unterhandlungen erzählend, kam Herr Thiers zu folgender ardeitete der Kurfürst selbst, und die nachher ganz durchgreifende Ka- Feinde, oder an schweren Wunden) gestorben, fommt Einer, Hans | Thaurunkt „...-| 4+ 0,7 ® N. |+ 2/99 N,|4- 1,0% K. [Bodenwärme 6,7" R, eg. Alex. Berstärk. der Aeg. Armee in Syreil, digung gehalten haben würde, wenn man ihm nich: ga hätte. | Stelle: „Meine Untecredungeu mit der Krone hatten mir den Sedan- dinets-Regierung is von ihm gegründet worden. Auch die politischen hristoph vou Strauß, der vor Ofen, 1686, geblieben ist, auf die Zeit | Dunsisättigung| 84 vCt. | - 77 pCt. - 86, yvCt. | Ausdünstung 0,026 * Rh, ° (Lebhafter Beifall zur Linken.) Aber, m. H., ih werde Jhnen den Be- |_ fen eingeflößt, daßvielleicht unsere Ansichten nicht von ihr getheilt würden.

i weis liefern, daß man in London glaubte, daß man genau wußte, daß | Fc begab mich am 2. Oftober mit allen meinen Kollegen zum Könige und

Angelegenheiten, weiche biéher in die allgemeinen Sigungen des Ge- des großén Kurfürsten; die namhasftesten bei Fehrbellin verklärten Hel- trüte. regnig. trübe, | Niederschlag 0,034“ Rh, Eu L: ' , heimen-Raths-Kollegiums gelangten, fing er an, mit einigen Geheimen | den sind Oberst Mörner, Oberst-Wachtmeister von der Marwiy, D j wir die lopalsten Rathschläge in andrien ertbeilten.“ Nachsiehen- | bot ihur, da unsere Beschlüsse nicht genehmigt wurden, meine und meis Räthen in seinem- Kabinette abzumachen ; doch besuchte er die Sizuugen | meister Burgsdorff, Stallmeister Froben. Wolkenzug avis W J —- 4+- 09°, ) des Geheimen Raths, wie seine Vorfahren ; er hatte auch, wie diese, Ordenszeichen als Belohnung gab-es nicht. Der Kurfürst selber Tageomitiet: 301,20" Par, #-3,00 R... #- 1,59N… CTdEt: W. A : i 8. Mai: „,„Im Laufe der Unierredung ward der Name des Oberst | Herzoge von Freun ju besprechen; dieser gab seine Meinung dahin b, auf Reisen und ín Potsdam einige Geheime Räthe um si. Verreiste | trug nur. Eine Decoration, die des Hosenband-Ordens, weiche König A mtli cch e Na ch richten. odáes genannt; ih spra von dem, was Ew. Ercelienz mir über sein | daß es böchst gefährlich seyn würde, das Minisierium jegt aufzulésen, tr auf l ane Zeit, e, gs er ger lu Fee. so p Æ ven Dise chy M wee I pn Paris e. 1654, Meriandt i Œ Fut dies | 7 Königliche Schau spiele Sconit ves æ 8 s ih Dahn un A pa n E oer gr alda geeaden Es J i dan zurecge jan ge Bet LoS, A e E i 8. Df- cimen Rath an, im Nothfall bei befreundeten Höfen Rath un ülfe aue Band fehr hoh und legte es, sammt den Worten „[lony soit ; d . j g , 4 odges die Loyali e tober mit einigen Veränderungen abgesendet werden solite. Die #Floite, h 9 3 Dienstag, 1. Dez: Im Opernhause: Der Postillon von age errn Cochelet und die sehr vernünftigen Ratbschläge. die er Mehmed | statt na) Alexandrien zu segeln, sollte konzentrirt, A g c und

n suchen; auch pflegte er in solcher Lage die am meisten bloßgestellten ui mal y penxe” um das Brandenburgische Wappen des kleinen kur- z k 1 » 10Djd L é 6 P komische Oper in 3 Abth, Musik von A. Adam, Se. Majestät der König haben dem Seconde-Lieutenant und li ertheilte, lobe.“ Man wußte aljo, daß wir das loyaisie Beneh- | in den unmittelbaren Bereich des Telegraphen gestellt werden,

NW 98. 48. Wärmewethse! 44,4 © 5 Î ] des ij ein furzer Auszug aus einer Depesche des Herrn Guizot vom | ner ‘oliegen Entlassung an. Der König wünschte sich zuver mit dcu

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5ndertheile befreundeten Gränz - Nachbarn , dem Wiener und dem | fürsilicben Pettschaftes herum ; so- wie er seinem großen Wappen die | Lonjumeau ' Dresdener Hofe, oder den General-Staaten um Schuge zu empfehlen. ommerschen wilden Männer, 1650, zu Schildhaltern gab. i Jm Schauspielhause : h ja seconde représentation de: Les Rechnungsführer Schulze vom Regiment Garde du Corps den men in Alexandrien beobachteten, und was für vernünftige Rathschläge | zu dem Ende nah den Hièrishen Jusein segeln , um „zu Das s{önste Lob der Fürsten ist die Blüthe ihrer Länder uud das Dreiundfunfzig beträgt die Zahl der, in achtundvierzig Yabren, | „ouvenirs de la Märquise de oss comédie en 1 acte, 2) Paul Rothen Adler-Orden vierter Klasse, so wie dem vormaligen Trom- wir dem Pascha ertheilten, - Welches Benehmen aber beobachtete mau | verschiedenen Bestimmungen verwendet werden zu fönnen , ron Glück des Volkes; das Prinzip ihrer Herrschaft syricht si in Berord- | pon Kurfürst Friedrich Wilhelm ernannten Generäl-Offiziere: vier Feld- | „t Jean, vauderille en 2 actes, par Mr, Bayard, peter Neumann in der ten Artillerie - Brigade die Rettungs- oen afer (are iee n E euis a N e vie Lea Wos L E E E E e g a leevie maden T nungen und organischen Geseyen ans an: er erfämpste “Rrdeit-Desses, Freiherr vou Der Fodanu Georgs rey ierender Ser ae | _ Mitiwoch, 2. Dez, Jm. Octauspieautt A Braut aus Medaille mit dem Bande zu verlethen geruhr. Be afer ben daß man seit zwei Monaten fic bemühte, Syrien fungen orge L ors die Unterhandlungen bis zum Eintritt des Ka- sch nach Außen und na Junen (so weit es eben ging) die Souve- “rale, 10 Géneral-Lieutenants, 33 General-Majors. : der Residenz, Lustspiel in - ARG Hierauf: Der gutherzige Pol E Se. Majestät der König haben dem Los-Bäckermeister Jo- | zu iufurgiren, und daß es gelungen war. Dies ist der Beweggrund | dinets vom 29. Oktober geführt hatte, wendete er fich zu der Thron- rainctät, und seine Friedensruhe war dem geistigen Fortschritte eben so, Um auch von. der Zaupt - Residenz dieses Landesherrn einen Be- | kerer, Lustspiel in 7 De A Seide se: Die Lästerschule hann a R u Königsberg in Pr. das Prädikat | i gu e mich a ag e ot E so plôylih den Abschluß des | Rede. „Die Thron-Rede“, sagte er, „drüt dic Hoffnung aus, daf wie der materiellen Wohlfahrt seie M e Ble Fudnstrie v0n Ko: griff du geben, so bemerien wie, dh e Grädte qusammen 822 Bause | sti in L Abeh., von Sheridan. (Neu einstudirt.) | E E n S E Zraftais vom 15. Jui herbei ete Se o id iu Namen meines | i des Friedens adEi e E ecke Anfreenng nux anhatiandr e ) J O - aite, , : : =09 3; . . s + L ' A S s h, E S L

lonifienz; auch die Nuden nimmt er auf; er fommi dem Handel und | aber, bei einer Visitation in dem genannten Jahre waren in Berlin Donnerstag, 3. Dez. Im Konzertsaale des Königl. Operw ; i Landes, eden Lügen, der bebauptet, daß von unserer Seite Umtriebe siati- | Unterbrezung.) Jch ditte, mich ruhig anzubören, ih werde furz ser. Gn Y as Siedanen und dem Acerbau zu Hülfe, \{ha}ff}t Posien B n DEEEe bewohnt, in Köln tre so Jes E Ge hauses: Die vier Jahreszeiten, Oratorium von J. Haydn, a ¿ Der Justiz- Kommissarius Reymann zu Schwerin is in pfen E N es n m volfo pberraxBg E gegangen Pi: H., man m CROREE E Man: hat das Kabine: vom und Kandle, gründet feine und grolie B iegen, der Kunst und damals höthsiens 6 bis 7000 Einwohner I (hren Theilen über | esüdrt von den K. Dingen Herren Bader, Bötricher, Mantius, gleicher Eigensdkaft an das Land- Und Stadtgericht zu Birnbaum | Bären (F9 V babe nicht gesucht, die Gemüther u erbittern, wie i e Ne (se; das, Kabinet vom G E aalen Wissenschaft zum Segen ; er denkt an die vaterländische Geschichte ; | 20,000 Einwohner, doh war, ‘zu den acht alten, schon zur Zeit der Jdieide, den L Sängerinnen Dlles wte cem, Fs - verseht worden. man es jegt béhauptet. Man möchte jeut die schr ehrenvoüen Gesin- | um dieser Politik zu widersprechen. (Unterdrewzung-) Das Kabjnet und Dichtkunst, Tonkunst wirken bildend und veredelnd auf Haus und | Reformation vörbandenen Kirchen "), nur Eine, 1678, in der neuen chusze, so wie von den g g G g l nungen leugnen, die man-im Monat Juli empfand; man möchte fie j vom 29. Oktober ist gekommen, um den Frieden, den gewissen Frieden Kirchs ein. Seine gottesdiensiliche Gesinnung (er nahm neunmal im Dorotheenstadt hinzugekommen. L und der K. Kapelle, unter Direction des K. eneral: Musik- leugnen und sagen, nur Herr Thiers fey an jener Aufregung Schuld } zu befiegeln und ich habe einen großen Beweis dafür. Würde man Ge das heilige Abendmahl) ließ ihm doch alle Areidets, die geistliche | Die Garnison der ganzen Residenz betrug, nachdem das Schöning- | Direktors Ritter Spontini. è , gewesen. Nein, m. H., alle Welt hat és empfunden, was Verleyendes | «s wohl bei der Ansrüstung von 486,006 Mann dewenden lassen, wen7 olemif zu beschränken. Selbst eine Kolonie in Afrifa und eine See- 1 sche E neben h ay eibgarden hierher verlegt war, 3000 Mann. Billets für den unteren Saalraum à 1 Rthl. und zu- der und Beleidigendes für Frankreich in dem gegen uns beobachteten Be- | man nicht die Absicht hätte, fi den Trafktrat vom 15. Juli undediug: macht lag ihm sehr am Herzen, und, man fönnte sagen, sein Reich sey Das sind die Kräfte und die Mittel, mit welchen Kurfürst Friedrih | Gallerie des Saales à 20 Sgr. sind bei den Königl. Kastellanen nehmen- lag. Wollen Sie wissen, warum man die Unterzeichnung des gefallen zu laffsen? M. §., wir täuschen Niemand ; Europa weiß es: ibm zu flein gewesen für seine Fähiafkeiten, seine materiellen Mittel | Wilhelm den unerschüttertichen Grund der Monarchie Preußen, auf | deg Opern- und Schauspielhauses, Rosch und Adler, zu haben. A itunas:N ch / ch : Traktats fo beeilte? Weil man in „der Jnsurrection von Syrien das sogenannte Friedens-Kabinet ist dem sogenannten Kriegs-Kabinette ungenügend für die Kräfte seines Willens. Daher vielleicht die an- fleinem Raume, legte. P. Erdfsnung des Saales halb 6 Uhr. Anfang halb 7 Uhr eitungs- Nachri n. C P fand, welches si e ¿00e | ait gs vem E e t. DIE ube, zue as aus rah. E De e fie Des * . d issen Sie, warum man uns ein mniß daraus machte ei e fommt daber, weii daé 24 t wohi weiß, daß die Frage entschieden

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einende Veränderlichkeit in politischen Verbindungen, durch welche er S lialtetn y n e g r Í Der Cs zu dem Saale is durch die Hauptthär des Ausland. man, bevor Franfreich davou unterrichtet ward, Zeit haben wollte, dem | ist. Federmann glaubt und weiß es, das die Frage durch den Frieden:

ín Stürmen sich, wie er eben fonnte, zu helfen suchte: daß er, nach d ; 2 : s 0 gutem Kompaß schauend, unverrüt ge e Ta in dus erstrebten } „it E große De d men, Marin uns Pet des! e K. Opernhauses, der K. Universität gegenüber. Admiral Stopford den Befehl zu ertheilen, die Türkische Fictte zu neh- entschieden is. Jh möchte mein Land nicht detrüben, aber ich muß pital-Kirchen: zum heiligen Geist, zu St. Georg und zu Stk. Sertrau®; Die Einnahme is zum Besten der Stiftung für Wittwen Rußland und Polen. men und die Aegyptische Flotte aufzuhalten. Man dat das Wort Be- |_Jhnen die Wabrheit sagen: Wir haben allen Einfluß im Mitteilän-

trügerei ausgesprochen, wohlan! ih nehme es an. Ja, nach zehn &h- 1 dischen Meer verloren. Und was noch slimmer if, wir haben die

Hafen des Staats, den er aus isolirten Landestheilen aufgerichtet, wei Kloster. Kirchen : die des is -) Klosters und di |

eingclaufen, zeugt für die Einheit seines Blicks und seines Willens. ge! er Kirchen: die des grauen (Franc aner-) E R Iun a es Königl. Orchesters immt. s

gelaufen, zeugt für die Einheit sei s des schwarzen (oder Dominifkaner-) Klosters. d Waisen d 3 hes Vest _ Warschau, 27. Juli. Der Minister Staats-Secretair des | riger Allianz war jenes Benehmen, in Bezug auf uño, eine unwürdige | Gelegenheit verloren, die Berträge von 1815 rücgängig zu machen.“ Königreichs Debit Geheime Rath Turkull, ist, nach einem halb- | Betrügerei , (lebhafter Beifall zur Linken) und ih flage bier nit | (Beifall zur Linken; Verneinurig im Centrum.) Dieser Gedanfe ward

É E perpden d F: u O P e orge für das Deutsche Vaterland, den uy der Protestanten, die Kd a i i nigsstädtishes Theater, ¿cen Aufenthalt hierselbst, vorgestern nah St. Petersburg | Engländ an, denn in England haben wir Sympatbieen gefunden ; | von Herrn Thiers unter Zustimmung von der linken, und Murren ren Dienstag, 1. Dez. Vorstellung der Araber aus der Wüste jährige h hierselbst, gest 9 Þ 3 aber. obwohl man den Lord Palmerston daxüber tadelte, daß er die | der reten Seite, noh ausführiicher durchgeführt. „Wenn AFranfrei“,

sehéwalige Wasfendülfe gegen den Ee She enheit. FA Ber s ì lo r B örse, i er Krieg für die Niederländer gegen Frankreich ward durch den en 30, November. | } | rieden zu Bossem (am 16. Zuni 1673) abgebrochen und iui uächsten Z Pr. Cour. Cour. Sahara, in 3 Abth., bestehend in Tänzen, großen equlibristischen, i Allianz mit Franfreich gebrochen habe, so hat man ihn doch aué einem so \chloß er, „alien großen Fragen fremd bleiben will, se dat cs in j fi | patriotischen Gefühl uuterstügt. Eiuen Mann in dem Englischen Ka- | seinem jegigen Benehmen rect, wenn es nur {enm bedrehtes Ge-

——FrC ahre wieder aufgenommen. Hier endlich findet sich, im entscheidend- N. Brief. | Geld: |&| Brief. _| Geld. athletischen Spielen, Pyramiden und den drei Nadeln der Kleo- Frankrei. : ( ( ; f eie att Def fene fu je Un nsel in | E EIITEN 4 M Tat P D f para Malevite von Jenes n P gee, soregung «Herr E ers fuhr in sie (gestern abge dinelie Faun 16 loben, denn e M fette Hol fe M d eohren: | Zustimmung qur Linen, Recamatien m Centrum, Herr Dupin:

: Rar li j j 7 3 artet, aber durch viele und saure Vorübungen wohl verdient, Pr. Eugl. Obi 30 4} 100 /g 100 /s Actien. 3 Akten, frei nach Malleville, von Jíî. ber. (Fortsetung.) Herr TRLeNs fuhr in seiner (gestern abge- werthe Lord Holland. Ach flage nur einen einzigen Mann an, und „Das is eine Verfälschung der Adresse , lesen Sie dîe ganze Pèdrase wn eise sort: dies ist Lord Palmerjion; er hat Franfreich beleidigt, denn nach zehn | «„«+- Wenn es, sage ih, nur sein dedrodtes Gebiet retten will, so if

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der Sieg bei Fehrbellin, der bedeutungsvollste Tag (18. [28.] Juni | Prüw.Sch. d Seeh|— 78/4 77% / S j } 1675) in Friedri Wilhelms Leben und Regierung: denn von da an trat | Kurmk: Sehaldyv.|3i| 102 e F 5 19 n 1/ D D, ats Se Baier a 3 E O brochenen) Rede in folgender S L 4 | l i n : dedr | 4 S©wedey ab, und Kur - Brandenburg nabm seine Stelle in höchslen | Neumk. Schaldr. 3ì| 102 or L] 1070 1061/2 onizetti. (Herr Wild, K. K. Hof - Opernjänger z : „„So stauden die Dinge in Aegypten, und Frankreich hatte seiner- | Jahren einer engen Allianz, war man uns wohl eine Erfiäruug {chul- | in dem gegenwärtigen Benehmen vielleicht feine Gefahr; wenu Franf- Ehren ei. Die glänzende Campágne in Preußen, 1679, zur strengsten | Berl. Stadt-Obl. 4} 1023/4 Med. Lps Kiseub.\-—-| 107 /2 /2 Alamir, als Gast) seits uichts dazu beigetragen, diese Stimmung bei dem Pascha hervor- | dig. Wenn diese Erklärung stattgefunden hätte, so würde England | rei aber Anspruch darauf macht, si in die großen Euroväzrschen Winterzeit, und der Sgulittenzug über die beeiste Meereöbucht sind nur | Daus do. in Tk} =— 2 O RE E 1013 é Donnerstag, 3. Dez. Darstellung scheinbarer Zauberei, aus LNGRgen, obgleich man in London ‘und Paris dem*Französischen Ka- | nicht gewagt haben, uns zu jagen, daß wir uns getäuscht hätten; aber | Fragen zu mischen, so muß es darauf auf. lange Zeit verzitem; es a!s Episode beizubringen ; denn Gustav Adelph's Waffenstaat war bei | Wentp. Pfaudbr |34| 1013/, | 101!/4 Werl Ank Eleend E dem Gebiet der unterhaltenden Physik und Mechanik, gegeben inet eine Geschicklichkeit zuschrieb, die es nicht gehabt hatte. Dit | nein, man tvollte den Traftat unterzeichnen und man hát es uns ver: | muß entweder seine Energie seinen Ansprüchen anpafsen, oder es muê Rathenow un bei Fehrbellin zerfallen und, im abgedrungenen Frieden | Grosab. Pos. do 4| 104!/, | [Gold al mareé |—| 2091/2 | von Herrn Döbler. Vorher: Welcher is der Bräutigam? Lust- Nachricht, daß der Pascha die Flotte zurücgeben wolle, überraschte | heimlicht, um dem Admiral Stopford Befehle geben zu können. Nh | seine Ansprüche mit seiner Energie in Einkiang bringen.“

u St. Germain en Lave, welchen Kaiser Leopold zu Nimwegen ver- | Ostpr Pfaräbr. a7 10, 01/4 Pfe Dulnten - | spiel in 2 Akten, von Frau von Weißenthurn. mich; es war in dem Augenblicke, wo wan davon sprach, ihm Syrien | schrieb damals dem Herrn Guizot, daß dur einen glücktichen Un: stand der Nach dieser Rede, die úber drei Stunden gedauert hatte, L E S auf Lebenszeit zu bewilligen. Was that ih? Das Einfachste von Telegraph die Flotte des Pascha's gerettet babe. Lord Stopford erbieit plôß- | herrschte eine lebhafte Aufregung in allen Theilen der Versammluna.

chuidet hatte, ward schon der Saane ausgestreut zu Aerndten, die | Pomm. do. 3i| 103!/, | 1023/4 jFriedrichxd’or |—| 13!/, | 13 z —— T ———“ Zu ol d bewi Y l Î i asch

riedri Wilhelms Enfeln neue Nahrung bringen sollten; Nägerndorf | Kur-u. Neum. do |31| 103/4 | 1029/4 jAnd. Goldmüs-| | Verantwortlicher Nedacteur Arn old. der Welt. Jch ließ Herrn Eugòne Perier rufen, denn ich fürchtete, | lich den Besehl, die Neapolitanischen Gewässer zu verlassen, bevor die Anaele- | Ehe sich dieselbe noch vollständig gelegt hatte, erschien Herr Dupin

und die anderen Schlesischen Prätensionen, und was sons fi daran | Seblezizch« do |3}| 1013/4 } zeu à 5 Thl i 6 Gedrudt bei A. W. Hayn. daß es nur eíue Lisi vou dem Pascha iváre, daß er, wie schon oft, sich | genheit mit jenem Lande beendigt war. Dies veranlaßt mich einigeWorte über auf der Rednerbühne. Da er nicht eingeschrieben war, umd Nüe

téeihete, gab nur die äußere Gelegenheit, alte Rechte einzufordern. Coup. und Zins- Disconto R d à ? für gemäßigt auégeben und dann solche Bedingungen sielleu würde, | die Neapolitanische Sache zu sagen. Jh mußte um fo mebr glauben, d ihm das Wort abgetreten hatte, so wollte man ibn aufd L : R E I N B die der Suitan nit annehmen köune. Jch) sagte zu Herrn Perier, | daß man die Allianz mit Frankreich nit auf diese Weise brechen würde, mand thm da r Ei “ete Che W S E (3

e ————— S E R E E E E R in Gegenwart des ersten Bcamteu des Ministeriums: „,„Ste gehen | als damals jede meiner Depeschen an Herrn Guizot nächst den Orien- lich nicht reden lassen. Cinige energijche Worte von emer

i stellten indeß die Ruhe bald her, und er vertheidiate nun dée

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; beuté Abend noch nach Alexandrien ab (es war 3 lihr, und er reiste um 6 | talishen Angelegenheiten mit unserer Vermittelung in Neapel angefüilt s / N D - , 7 e , i ° j Uhr); Sie werden dem Pascha sagen, daß, wenn er sich erbietet, die | war. Dort, ut. H., hatte das Englische Kabinet einen schwachen, unbe- | Phrase des Adreß - Entwurfes, weiche ißm sehr zum Veerwuarf: A l lg em c i N ( l n él g (1 Ul l d P r c U ßi ch c n d (1 en. Ma en zurücfzugeben, und sie uicht wirklich zurückgiebt, Europa sehr er- deutenden König zu finden geglaubt, den es leiht unterdrücen fönnte, | gemacht wird. Er beklagte si bitter darüber, das man dîe Ab x g S pl E se “att at 20s E ei Sens in dm e A eise ae E Der F po Neapel hat auf r. iht der Kommission so sehr entstelle und ihr den Anschein gra

aen in Person oder durch gehörig legitimirte und tumaciam verfahren werden wird, gewärtig seyn sollen.| |Name, Stand u. Zeit der Entfer- | Vermögen. on gefa Ven e, der f nacthelig 1E N JERT. WOILE 3 | ge e Widerstand gelehtet. issen Sie” was er autwortete? | hen habe, als ob sie nur für den Fall einer Veriezumz des C

Befkfanntmachungen. E Ee Le te, e Pa * en Andläctigu bei | Leipzig, den 27 Ali fa Y bts „Geburtsort der Ab:| nung der Rdwe | der und da er sich GLBE dem Sultan genähert habe, so möge ec ein Ende | „,„Wenn man mich zwingen will, Geld zu geben, so werde ich es S den Krieg fär nothwendig halte. Man hade acht

R i O bestell d mi a weseudcu. senden. Abwesenden, machen. Fey fügte binzu, daß er dem Pascha rathen möge, Syrien eben: wenn man mich aber*zwingen will, zu erklären, daß ih den E 7 y “E

Stadt hw endlgzr Serte), 5 Thir. Strafe an. hieligem fals Ur, f L Dae m dtgeriht daselbst. auf Lebenszeit anzunehmen; wenn er diese, meiner Ansicht uach, ge- | Trastat verleyt bätte, so bîn i zwar nur der König von Neapel, d. nicht sehen wollen, daß der Adreß Entwurf aud die Ehre un: Das a i fn Ie L E e S e eius mit T i pelichen : S eder, Gage RUy 0Per E T 1 m igte Bedingung zurücwiese, so könuien wir seiner ungemessenen | h. der König von 6 Millioneu Seelen, aber ih werde England die die Jnterressen Frankreichs s{üte und _vordedalte. Vaud Deer belegene Gründ An Neuen Friedrichssiraze Nr- 68| nöthig, gehörig bevormundet und mit iren ihr L A. s eben haben soll. Ausprüche halber, Untere Allianz mit England nicht brechen. Das wa? | Spiße bieten, möge daraus eñtstehen, was da wolle.“ (Beifall zur | Dupin verlangte Herr Guizot das Wert, wm die Rede des

è n Erb g der Geschwister Bartels und resp. Kuratoren ersweten Ln, Kirator A ia | . (Baaciataar Ub: sait her Enthet]. Bn «¡Johann Wilhelm|Selt dem N DERE UN ren die Rathschläge, die ih dem Pascha dur Herru Perier ertheilen | Liaken, Gelächter zur Rechten.) M. H,, das ifi nicht zu belachen, | Herrn Thiers zu beantworten. Er deganm îm folgender Weise erg fer zu bu Ee. i3 sgr. 10 vf., soll| Vermögen gegen die ibrem Kure und 2 eilte & arent ee nung der Abwe: | di M E B S 1819. mE a : ließ. Als die Nachricht von dem Unerbieteu Mchmed li's, die lotte | vöchstens nachzuahmen. (Murren zur Rechten.) Es bedurfte der „M. H.! Der ehrenwerthe=Herr Thiers sagte fo Sew: Vater don ves Gexi chtóstelle sub ó ge ttags 11 Uhr, |zu leistende Quittung in Empfan e tià Sale S esenden. senden. | Abwesenden. NEE zu E L au Ee zurücfgeben zu wollen, nah London gelangte, bildete man fich daselbst | größten Anstrengungen, um diesen Streit beizulegen. Es gelang mir, Ministerium vom 29. Dftober ist die Frage enthêeden. der Kruden # f astirt werden. Tare und|ihres Ausbleibens aber, daß sie für todt ertlärt 1M} 1./ Johann —Anf Seit beim Fabre ) eime sildern| |Leipzig. ende Forde- ein, daß dies auf Anstiften Frankreichs gescheben scy, um ein direftes und man ertheite mir damals in Europa große Lobsprüche darüber. gewiß, Der ehrenwerthe Herrr Thiers dat uur die halte Wahrdeit p70

ppothefenschein sind in der Registratur einzusehen. ihr Vermögen den sich meldenden und gehörig sich le- ecer, Korporal|1812, wo er aus Taschenuhr [rungen Urr M | ¿ i M E

F 1.1 4 F , Á 1 da N . J i D t n m nt u bewerkstelli en. 11 F z t § . 1 D:2i “s d

Die etwanigen unbefannten Real-Prätendenten werden |gitimirenden Erben und übrigen Prätendenten werde] jim vormaligen Kö-\dem sen und nad b) 4 Thlr. 6 gr. | 4. Johann Heiurich|Seit dem Jahre|6i Thir. 3 ar. haften Grund seen wollen, weshalb. E A a o I tuli cem j Ae eian D ln uns E PULf uaterigiliwedt e Relee wer i (Debdda afte T O E Dar Wan E nd dar: lings , T G Ër T 22 Gs -

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durch öffentlich vorgeladen. f : 5 - ( E aba j , ; i“ ; ; : i Z ZEEE ; : hier urch öffentlich vorgeladen tpimglrs Sig u m j ae Sven u E me E entla n und Do pf. i ep: 1809 „18 pf. Pr. Cour vebagna worden wäre. Soll ich darüber wit volilenmener Freimütbig- | man den raftat vom 15. Juli. Mußte ih nichi, mußte nicht jeder | in den Worten des Herru Thiers seid. 1 ertatdetiichen Bescheinigung, insbesondere unter Pro- Leipzia. / warden adt en leirhten Kö- eit zu hnen sprechen? (Viele Siimwuen: a! Aa!) Fch | loyale und vernünftige Mann nach deu, was vorgefailen war, glauben, daß | wert R O dée Bed Ediftal-Ladung, duction der bezüglichen Ur unden, auch nach Befinden | 2,[Carl Adolph Bal- Seit dem Jahre 180 Thlr. 20gr.| jnigl.Sächs.Jufan- i aner, (g Je Dewe ggr E ne seitsame Weise übertrieden | man unmöglich ohne verher egangene Erklärung einen Traktat chneFrank- | die Spanische Frage erdaîtem arn Von dem Leben und Aufenthalte der in dem sub A.| unter Erörterung der Priorität binnen 6 Tagen, vom | \damus, Gemeiner 1797, wo er von sei:|1 pf. terie-Regimente. hes Abs sz ih bin Überzeugs, Buförderst lin der eigentliche Grund zum | reich unterzeichnen würde? Als der Traftat unterzeichnet war, versammelte | terbrequng zur Linken.) Wix d î deigefügten Verzeichnisse aufgeführten Personen ist seit Tage des Termins an gerechuet, liquidiren, mit dem} des vormaligen nem Urlaube na des Traftates ivar. d 0 egt der Beweis dafür, daß | ih meine Kollegen. Man flagt mich jet an, aber ih wolite, daß | Piscatory mit großer Leddatigkeitz | j 20 und mehr Fahren keine Nachricht erlangt und daher bestellten Kontradiktor, welcher binnen der nächstfol-} |Kurfürstl. Sächs. Leipzig außenge- ih mit der Sendung Ert SAGEO s Bewe Ne, was ih hätte | diejenigen, die es thun, die Gefühle fennten, die damals mein und s Stimme zur Linden: „Uvd düe Erei - deren öffentliche Vorladung in Antrag gebracht worden. genden 6 Tage auf das Vorbringen unter der Verwar-| |Jufanterie - Regi- blieben ist. \ L it s dye A L : D wollen, schon E E rw . gul pas Herrn Guizot | meiner Kollegen Herz bewegten j ih wollte, daß sie einen Augenblick ndalteæede Dirie Aufi Es werden demnach die unten benannten Verschol-| nung, daß er desselben für geständig und überführt zu} [ments von Nostiz, iterari nzeigen. | ried: „Dieser neue. Zuñan in L cu Vi l ee Cen wegen | lang berufen wären, die Geschide ihres Landes zu wäzen; fie würden lenen oder, wenn dieselben sich nicht mehr am Leben| achten, sich einzulassen, auch die produzirten Urkunden | sebendaher. s Bei Gerhard in Danzig erschien so eben: aeg ed a Flotte, ma e e E og Traktat, biuschließ S ch- fen ob man in einer solhen Lage f vi ist, nur das- gewöhnliche Ges befinden sollten, alle diejenigen , welche an deren hierbei Vermeidu nz, daß solche für anerfannt geachtet | 3.|Fohann Gottlieb|Seit dem Jahre|110 Thlr. 5 gr. Friedrich Wilhelm 111.; sein Leben, sein Wir- reg Sitze Vei O Parteien sich ider E SIO in | fühi zu empfinden, daran zu denen, T die Gewalt 6 Monate | defiazlies Bermbgen als Erben, Giäubiger oder [prt tber unter fc von 6 ju 6 Tagen bid zur Ru-| Reichel Einwohner 1817. » pf ten 0 seine Zeit. «Ein Erlunerltbucy f, 2 F nosti se f neuerdings ireanen da olen Mao irde es unver- | oder ein Fade linger dal heb füx die mensdliche Natur; alle Welt | irgend einem anderen Ke runde. Ansprüche zu ha- i u 6 Tagen bis zur Qua-} sund Uhrmacher in : reuß. Volk von Reg.-Ra reuschmer, Lief tat der Vorschlä abwarten, welche Sami Bei uach Konstanti l ü ije wir. 1Uer Mai Oftoder ben glauben, bei Vermeidung der Ausschließung und |druplik verfahren, dann beschließen und Leipzig. rung 3: mit 4 Portraits. p brosch., 5 sar. : orschiage arten, antinopel | würde gehandelt hadeu, w : ' , wenn unter der Berwarnung, daß fie widrigenfalls ibrer den 26. März 1841 einri Heinze [Seit dem Zabre)? Tbir 5 gr. und witd den ersten a Bret, ois Die (pl Äetdringt, bere Jan in London Ene r G dentli | T sneden dabeaz Kesner von uns würde an s, g rofena Ansprüche, so wie der Rechtswohlthat der Wiederein-|der Jurotulation der Akten zu Abfassung eines Er- chuhmachergesell| 1809, wo er auf die/11 pf. teren Subskribenten wollen sich noch eine furze Zei! lag , ist, daß Herr Gui ot bei Erörterung dieser Frage D oie Stellun e-5 haben. Jch empfand dei jen e inde, j a L IEE D R für verlustig zu achten, | fennfnisses, so wie i aus Leipzig. rers ab ge-| - E M E Abdruck der ersien und 21e! Lord Palmerston - und allen Bevollmächtigten sagte: V L Aber E S nicht \ reimal im Leben npsiuden fann, g O, ierdurch g e ; . erung fertig Ut. i wie? Sie wollen in einem Augenblicte, wo die beiden Parteien sich | mals ver essen werde. Je mehr ich mich in prüste, je medr ih mi | den 26, Fanuar 1841 den 6. Mai 1841 FXohann David} Mindestens seit|234 Thlr.— gr. ndl. . Potsdaw- ; a e Vormittags zu gewöhnlicher Gerichts eit ‘an hiesiger | der Bekanntmachung desselben, womit bei ihrem Aus- schache, Buchbin- demJahre La, wo 7 pf. Ms E O I B fie E S da feinen, a oren Adele uG Franfeei E versa, dea A A Nan T m a Welt S:adigerichtsstelle in der Section für Vormundschafts- [bleiben gedachten Tages Mittags um 12 Uhr in con- [dergesell ebendaher.|er si nach Dorpat] dit iA with o. Derr j / n g è . Nang

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