1840 / 335 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1356 i | | 1357 ges Áufichen gemacht. Lord Palme per Thier) ¿Sie dltfen es sujen müsen? 7 Here uier: | zulbien- Alle Maßregeln wurden eegrissen, um das edes Al von ter Eimillgung (8 de m vom Sultan uns | Griduee det Gloeten vie Feslbteit des Lars (Ss, Und da | idre Einberufung besmmongtaemdé nee perbentig geworden if : 2 x ; l“ Herr STOt »e dieses orxs währendòö des nters zu na V l n Bedingungen urúck l 2 c : h tejer E 1e vei der Llebergaade der n en rutengüete freigegeben. Conseil vorgelegt und es sey am 14. Juli- darüber berathen wor fe: Dag bd es gean 7a es mir erlaubt, eine furze Unter- Í S seinen Verbündeten vorgeschlagene zurückzuhalten, | Zeit ab waren der Damm und der Plaß vor dem Köniali Die Freigegebenen treten dad in das Verbäitniß der nicht üb - 4 j e Franzöfische Sesdöstäteägen, den der Ford rei breczung i Tr Altenstäcfen in der Hand Fewes P E B Ie S L E lange Gers Es an J N T atn e 2 eris von van ¿Mensben, ¿Die Neue Kirche wor für En Pflichtigen ihrer gteróflasse zur A 3. Die im §. 1. fesige- og Berathungen Conseils tthei : igt bin, vor dem after j ; erum HLE ; E L s nie der Huldiguna un ideól i egte Srgän¡ungéquote ist von d inisteri des A di machte, berichtete darüber in folgender e an seie Regierung: i e Vesrhle erhielt und der mir seinen Rath schul vor, ver S R N ues, g A te Lee N d’Acre's zu scinen anderen Niederlagen hinzukommt, wohl über- | zu diesem Behufe überaus festlich mtd e Ba es Bezirke geseymäßig zu vertheilen und die Berideilune g f Are __* „Das Englische Kabinet hat den Fall überlegt, wo wir die Russen] dig war, daß Sie nir noch am 14. Juli geschrieben haben, wir hätten | an die und Stroh-Magazine. R rem j t seyn, daß er nicht länger zögern wird. Es soll sogar in jur Kirche führte ein mit grünem Tuche bekleideter erhdhter rungéblatt befannt zu machen. § 4. Unsere Minisierien des Junern - schon ia Konstantinopel, oder im Marsch auf jene Hauptstadt begriffen | noch Zeik und es würde nichts übereilt werden.“ Herr Guizot: | Belida folgten die Truppen der Via Romana, welche von riest hon die Nachricht eingegangen seyn, daß Graf Walewsky eg. Um 12 Uhr verließen die Mitglieder beider K und des Kriegs sind wit dem Vollzuge gegenwärtiger Verordnung be- finden würden. Das Conseil i der Meinung gewesen, daß in diesem „Jh werde es sogläch selbst sagen; aber ih fann die fo eben ausge- | liana nach Scherschel führt. Am l0ten-kamen sie auf den Trúa sich mit dem Befehl des Vice-Königs an Jbrahim, Syrien zu | der Generalstaaten den Pálast und begaben sich n ch d N auftragt. Gegeben zu Kar!siuhe in unserem Staats-Minifieríum, den sprochenen Worte dis ehrenwerthen Herrn Thiers nicht unbeantwortet | mern einer Römischen Stadt an, in deren Nähe altberühmte -ráumen, von Alexandrien dorthin begeben habe. Dies is viel- | Es folgten demnächst die Minister und Gen-ral -Direktoren ne Aa Es A pID, EE Do FeOEE. S

alle unsere Flotten vor Konstantinopel erscheinen müßten, entweder ) S ewalt, wenn sie es verweigerte, Man but sich sogar über die Ein, | afen; Er hat s nit vor mir zu rechiferiizen, Ic bin bier als | Thermal Quellen entspringen. Das Gebiet der Beni - Menad leicht eine vorzeitige Nachricht, aber der Pascha muß jer do | Departements Chefs und die Mécglieder des Staatsraths. Um | Büchler.

ewalt, wenn sie es verweigerte. Man hat ar über die Ein- j i u sagen und der Kammer ; : : 0 Bi fadrt in bie Dardanellen berathen, eins Ginfabet, e f tem s Winter: | Anfsgtüfe üher mann Unte an der qroßen Ungelgendel, zie | Wurde, am ¡Oren yerheert, wie es Tags zuvor mie dem Uchan en lasen wud, / És braudt von seiner Seite jevt feine unnd: | Pricjtnce arer KbgNE? Masest die Königin "so wie die monaten für gefährlih, in den 6 anderen Monaten mit e von f uns jegt b itt, eben. Keiner von uns rechtfertig / : i / essinnen von Oranien riedrich und S in i ib La . (C Freæeib. Landungs-Truppen für leicht gehalten wird. Jch brauche nicht binzu- | sich ; le e anu uns Alle vor der Kammer und vor dem | Nachhut einige Flintenshüsse, wurden e mit R zurü- thige Zd eruns gefürchtet zu werden, und wir können in der That taatswagen nach der Kirche. Der Ruf; „Es E Én um Sa Viertel auf Tube E ‘Det 2s Prt r Ten zufügen, daß dieser legte Schrilt nur in einem äußersten Falle gethan | Lande. Jch erlaube mir nun, die unterbrochene Vorlesung dei Depesche | geworfen. Unsere Truppen stiegen hierauf in die Metibscha hiw die Türkisch-Aegyptische Frage als fast abgemacht betrachten.“ ertônte von allen- Seiten. Um 1 Uhr kündigte der“ Donn von Rotte gestorben. Seit l e l E G x wird; aber es wird nur an uns liegen, England zu. diesen Schritte zu | fortzuseßen: „„ Die Bemübungen mehrerer Mitglieder, sowchl des | as und verbrannten alle die neuen Niederlassungen der Hadschu- _- Der Morning Post zufolge, melden Briefe aus Paris, | der Kanonen an, daß Se, Majestät der Köni onner Dis H E S dd u eit lángerer Zeit litt er schon an den . bewegen. Lord Palmerston bereitet eine direkte und detaillirtere Mit- | Kabinets, als des ì matischen Corps, zu Gunsten eines Arrauge- | ten. Am Fuße des Gebirges standen 2000 Araber gelagert, die daß dort die E nzen wegen ciner Heirath zwischen dem | last verlassen habe , um si - nah der Rid 4 Po/ (a den Dammer ia EE SAMINDER aalen Sus én Aufforderungen Abdel Kaders Königin D Ie asc vorseie M (nd der fügen. - Das Glockenspiel und sämmrlice in den ( traßen | eine stärkere Entzündung binzutrat, die seit ¡wei Tágen ‘éin as

tbeiluug vor ; ich habe auf die Abfassung eines Jnstrnctions-Entwurfs | ments, welches den erblichen Besiß Aegvptens und den lebenslänglichen | aber keinen Angriff wagten. genng festgestellt werden, Der Entwurf wird Ew. Excellenz durch den die F tisritte beides vie mich. me i lugeseilen ; den Jusirue, | folge haben die Stämme den Aufforderungen Abdel - Kaders dnigin Isabella sehr rasch vorschritten. „Man glaubt“, heißt | aufgestellte Musik - Corps stimmten das Niederländische Volkslied | vdsen Zustand zur Folge hatte. Bei gänzlicher Äppetitlostiakeit i ) s ( er UAppetitlosiafke

enug festgestellt werden. Der Entwurf wird Ew. Ercellenz dur den | di tschritt lben, mich ibnen zuzugesellen ; den Justruc- ; : L | gerung LEgeTES Ait Gie rcellenz N “U t Cr E M Ea ae (d in des weder aufgenommen, pes Dise Ats. s ¿Aende Foeigerunn. LE A Tegen es in den S. Eee, Dik 1 B e Ueberein- | „Wilhelmus von Naffau“ an. Der begeisterte Jubelruf, der den | hatten zugleich die Kräfte außerordentlich ras abgenomwen. Der Sey es nun, bemerkte Herr Passy, daß sih der Lord Pal- und der Gem jurdcewiesen Nachricht von der Absegnng Chosrew Ihr Verlust beläuft sch auf fünf Todte und 62 Verwundete. fas, Die Königin Christine wird sich, wie man sagt Alte ne, A die Wee j D lde, die Kemmerheem Könige | Verstorbene hatte im Juli d. J. sein 65stes Lebensjahr erreicht: 1 Í ri s 9 G ; Z 39 ( a J j und der Gemüther traf hier die Nachricht v e Orau seßt General Lamoriciere die Arabische Kriegführung r nah Pau begeben. Sie wird sich dann nahe an den Spanischen | großen Hof-Chargen. Die L u e: Bc S Wiesbaden, 2 Nov. (A 3), Heute in bie: G J

merston falsch ausgedrückt, oder daß der Herr von Bourqueney Be Les an N or Sei Mebmer, A0. det deme Su ascha's und von dem direkten ) x G ; j j

Luss) verstanden fa. bri, man Zade bay darauf den offiziellen tan ein, Lord Palmerston und die drei anderen T S glau- | das heißt, er unternimmt unaufhdrliche eie gegen die zunäch Gränzen befinden, um für jedwede. Demonstration in den Bask- von Schimmelpenninck; das Zepter der Staats - Minister Graf | stin Helena von Rußland unter de amen eincr Gräfin Ro

: 2 c râfnn ,

Beweis erlangt, daß der Französische Geschäftsträger sich ge- P | drei ) : E j y L DERTA i weng r ees Mrs rae 4 epeschen of an uiqgge omp hát Zeit (wischen dem Pasha und Feaukreih verabredeten Planes iu se: Datuei e Vie beiten Selavine, ber Mad End Beaaiag fes, das L as g die Seile ‘dieses Lai, e Gri pen Soosd; den Reichsapfel der Vice-Admiral Gobius; das | manoff mit ihren Prinzessinnen Töchtern in Begleitung der ver- ten sich bei weitem nicht so bestimmt ausgesprochen. Das Eng- | Fn, Diejenigen, welche uoch die Hoffnung unterhielten, die orientali- | Zmelas und seine eigenen Soldaten bei gutem Muth und thut leiches zwischen den Moderados und Karlisten.“ E Hi Chat Ka ei Sact-Secretair Baron van Doorn; das Reichs D Yann Herzogin von Nassau nach Darmstadt abgereist. S E E Russen in y arrer eige Bag: Fuß faß B A eER diese ein enen ag Dord Pai- dem Feinde auf die wirksamste Weise weh. Es is das einzige au Bega Manifest der Königin Christine an die Spani- Stavdarete de R E A, van der E Be i Sie gedenkt, am 18. Dezember in St. Petersburg einzutresfen. gee s } endigt zu sehen, haben. diesen Plau für jegt fallen lassen. Lord Pal- Z i Z i Ls i : gri - Tleutenant von Boreel. â

den: Gub arge p Dingen dardils aédénugan, das: dés. Tram oe f, reis n bat N@ ptêgllh ent A osen zum Handeln gezeigt Kriegs:System, mit E as gegen Se Sau S \che Nation E AE rets Alte in Bezug auf die | Diesen folgten der Prinz von Oranien, die Prinzen Alexander Schweiz. dsische Flotte sich einem weitern Vordringen der Aegypter wider: | und. den Bevollmächtigten in zwei Konferenzen mit dem größten Eifer | kann. Nachdem der General Lamoricière ag «Spanischen Verhältnisse läßt die Morning Chronicle sich Heinrich und Friedrih. Der König selbs cin Le 4 S ; OBE , Taue solle. Herr Passy berichtete die den ‘eien Dec: eine Jdeen und seinen Plan! für den Fall eines Arrangements zu | der leßten Razzia unter die Deter und Ie Des olgendermaßen gg dus ¿Das Manifest der Königin pen Contre - Admiralen und Zivés Generai Majors Sdtagénen minal Deriit ice De Ra Sa Se Pro p Ei

iy ; ist indeß D : se und 1009 Fr. davon dem Maire von Oran für die Ar- egentin muß die Leidenschafien derjenigen wieder anfachen j ; t Anbär rno in dem ochverraths-Prozeß (gegen die . wechsel, der zwischen den beiden Mächten stattgefunden hatte, ieren dargelegt. Es ist indeß noch nichts beschlossen worden, das | verthei Be a gentii , C E n, hronhimmel. Eine Deputation der Generalstaaten ‘empfing den | Anhänger der gestürzten, reactionairen Partei) ein freisprehendes welcher endli zu dem Entschlusse von Seiten des Französischen | Kahinetz l Feier Menn Die Geher dos Planes Fes Loro | men übergeben hatre,, führte er zwei neue Uebeesälle aus, den den hadete Ce ift mie ein Losungeruf für, alle im Exit ee | Nônig an den Pforten der Kirche und geleitete Se. Majestat bis | Urtheil gestlit. Der Repu blicano roder von cine sarctbtnbes Kabinettes führte, daß es sich allein den Russen widerseßen wollte, | jeu ‘ans Konstantinopel abzuwarten. Aber Lord Palmerston drängt. | Dort ließ er die Silos, deren Daseyn der gewandte Capitain findliche Ultra's von Zea Bermudez bis auf Arrazol d Mí- lassen bielten Kem Me der König auf dem Throne nieder- | Erbitterung darüver, die sich nur deshalb zurückhalte , weil noch Ee Ae Le Dk A De Eten, uny er Ee e Die Ehre der Mächte, sagt er, Ae, die Desen Fe seieden- Daumas durch seine Spione ausgekundschaftet hatte, ausleeren raflores. - Der Sprache des Bainmai des Débats“ tan x fen gilaen, Dretten B Ge en Ute lnrede: t ersch “e Prebatiowsgeriche zu entscheiden habe. : m r da i) verbreitete Ser widerlegen wollen, daß | heiten durch ihre Vermittelung und auf die günstigste Weise für die uud mehrere hundert Maulthiere mit Getraide beladen nach Guizot anempfehlen möchte, Tich in die An E “t j : unshte Tag is erschieneu, an ern, 26. Novbr. (A. Z.). Es wurde früher ein Zirku-

fi ¡ ; n gelegenheiten der Halb- | welhem Jch Sie, als Vertreter des Niederländ hen V ‘ei : : ; ; o England den Vorschlag gemacht habe , die Dardanellen zu forci- | Pforte u regeln. Die Angelegenheit ist daber in diesem UAugenblicke in führen, während er den reichlichen Nest den Arabischen Verbün- insel einzumischen, legen wir wenig Gewicht bei. Herr Guizot i | kann, um uns durch Eide gegenseitig EE vetinden, Dal can Us De, mens I C T E, De e t ,

ren, und daß Frankreich sich dessen geweigert habe. Herr | einem Zustande der Krisis. Es ist, ih wiederhole es, noch nichts be- áberli L Wai j e M : ( zu! ver n, daß wi L L : s i Ï tere sollen gegen 1000 Ctr. an Waizen und zu weise, um so etwas zu thun; wenigstens hoffen und glaub einigte Willen und Kräfte die gesellschaftlihen Bürgschasten, die di é ¿ Milítai n Dié Passy gab in dem zweiten Theile seiner Rede Aufklärungen über | schlossen. Es sind“ daher noch viele Chancen dafür, daß man nicht | deten Über eß, Leb Et : , j ; Í giauben e ! g!czasten, die die- | Bundes- Militairbehörde in D ftività j 2 i u erste fortgeführt haben und können nun sammt ihren Rossen wir dies. Unser Madrider Kor Grundlage der Wohlfahrt des geliebten Vaterlaudes auf- : e in Dienstaktivität zu rufen, auf daß die- u definitiven und wirksamen Beschlüssen gelangen wird Gerste fortgeführt h s respondent legt der Französischen ret erhalten werden. Wir sind in der getreuen Darvetade E a selbe alles vorbereite, was für Wahrung der Schweizer Neutrali-

sofort über einen Monat lang von den Aerndten ihrer terung ‘Absichten u je wi : s : i Wige und Heerden über e g Regierung ‘Absich nter, die wir nur ungern zugestehen wür gekommen, um den weisen Vorschriften des Grundgeseyes nachzufom- tät, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit erforderlich seyn dürfte ;

die Sendung des Capitain Caillet, der Jbrahim Pascha | i ; 10) | ; : Herr Buizot sagte, dies sey die Stelle, auf diè Herr Thiers vorher an- nah der Schlacht von Nisib zum Stillstehen bewegte. Er gespielt habe. Herr Thiers aber erwiederte, diese sev es nicht allein; | Feinde zehren. Auf dem Rückweg griff Hadschi-Mustapha-Ben- den. Er glaubt; Frankreich habe den Zweck, die Halbinsel {wach | men, in Gemäßheit deren der König bereits beim Antritte seiner Re- | heute können wir eine Note des Oesterreichischen außerordentlichen

suchte dur Aktenstücke darzuthun, daß bei dieser Gelegenheit | habe ihm noch am 14. Xuli j j ee ; x A : geschrieben, daß nichts beschlessen sey, amy den Convoi mit 2—3000 Reitern an, wurde aber mit und uneinig zu erhalten. W : i ; l f 1 : dem Vice-Köni e niht, wie man oft behauptet habe, die bestimmte und daß man vor V osbtuE e 8 Trastats Franfreich noch einen Vor- N urückgeshlagen. Wir hatten sechs T odte, ilétidér dét dia: Dres E e pri r ortu e ace p Med Po: E EReS Volke weihet. R bin bereit, vor dem Allmächtigen Gesandten und bevollmächtigten Ministers, Grafen von Bom- Zusicherung, ihn zu vertheidigen und zu unterstüßen, gegeben | {lag machen werde. Es habe vergebrns auf diesen Vorschlag gewar- Ñ i e f j 9 - das Fetlige Gelübde abzulegen und Meine s{öne Aufgabe zu übernehmen: | belles, mittheilen, welche in den verbindl Ausdrücken di den sey. H M ählte d lüheli die U g C Allerdi e bte id ie Sie es glaubten, | Oberst Mauzion, welcher von zwei Kugeln, die aus einem Hin- licif die Tendenz hat, die Feststellung des dortigen Zustandes zu | das Grundgesey-aufrecht zu erhalten die Unabhängigkeit des Reiches : 13 iche ilt iz f vorendeichen ZUNEGER E dirk A Le Dan d S H N. A | duû For Qu Q en rank ee Llnttivtn talciGnnng S Ren terhalt abgefeuert m OA Vie ber ect A. gene daß man vorauszuseßen braucht, daß dies ge- theidigen, die Freiheit und die Rechte aller Meiner Unterthanen ju beschirmen schen Ea L ueve "Data: M EE 1 -des | V0 : j dnlich tapfersten radezu beabsichtigt werde. Wir hoffen, Herr Guizot wird of und die allgemeine Wohlfahrt zu befördern. Die von Ew. Edelmüagen- j y S now in London herbeigeführt worden waren. Er erwähnte, daß würde, und deshalb haben wir uns mit großem Rechte lebhaft betlagt Er war einer der persdn l s / 3 ròd offen alb ( elmögen bedingt anerkannt werden solle. Es darf al ; ¿bié j ile ° 2 di ft wie Sie, ader | Armee, und als Mensch einfach und edel, so daß unter seinen und liberal gegen Spanien verfahren und dad ini | den als Dollmetschern Niederlands abzugebende Erklärung v An- dis g M arf ais zuveriàlig angenom- in den Instructionen, welche Herx Guizot erhalten habe, daran Ee Taba V ‘nicht über d n dara i ‘fonnte Jhnen uicht Waffenbrüdern über seinen Verlust die tiefste Trauer herrscht. gen seiner Vorgltger jenem a Dat Bed Miete ‘ut hänglichkeit und Treuc, so wie voi hter Prei Gesinnung, wird Mei- | wen werden, daß das Ministerium Soulr-Guizot die bestehenden agg is worden sey, daß der ranzöôsische Plan darin bestände, mittheilen, was ih selbs nit wußte, und ih tonnte nicht glauben, L / y i machen. Aus den Mittheilungen unseres Korrespondenten über | nem Herzen theuer sepn. Jch verlange feine andere Genugthuung, als die Staatsverträge , durch welche der Schweiz eine unbedingie Neu- für Mehmed Ali den erblichen Besiß von Zeus und Syrien | man sich einen solchen Mangel an Rücfsicht gegen uns zu s{ul- Großbritanien und Jrland. - Art, wie die dortige Presse sich über das Manifest der | Liebe und Achtung eines recchtscha}enen, freien und glülichen Volkes. | kralität zugesichert worden ist, ebenso gewissenhaft beobachten will. zu verlangen, daß aber dem Botschafter erklärt worden sey, er | den fommen lassen wüirde.“ ; London, 27. Nov. Jhre Majestät und die junge Kron- Slaige ausgesprochen, ergiebt si VE Bie Doms | tin erie e mes R 1 besteht hier Gleichheit der Rechte und Pflich: So wäre denn die Schweizerische , und wie aus der Belgischen dürfe dies nicht als ein definitives Und unwiderrufliches Ultima- | Herr Guizot billigte im Allgemeinen die Vorsichts- Maß- prinzessin erfreuen sich, den ausgegebenen Bülletins zufolge, fort- keine Aussicht hat, jemals wieder ín Spanien ‘Fortschritte .| heit der Seite tand Anteressen, Mög ‘dieser (erilde Tas GAU E oi, ar, rut Zie VetgV Meneraliale ages kum ansehen. Das Kabinet vom 12. Mai habe bis zum leßten regeln, die Frankreich unmittelbar nach Abschluß des Traktates | während des volllommensten Wohlseyns. Uebermorgen und _ an zu machen. Wir hoffen, das gegenwärtige aufgeklärte | dauerenden Eindruck zurüclasen und Zeuge e vie Rica S d Volf Bor eid bestätige, und dadur diesen beiden Staaten ein Se geglaubt und gehofft, die orientalische Frage dur | yom 15. Juli getroffen habe. Die Rüstungen wären eine Vor- | ¿n nächsten Sonntagen wird ein von dem Erzbischof von Can- inisterium in Frankreich wird sorgfältig Alles vermei- | die Feststellung ihres gegenseitigen Verhältuisses. beschwören. "" Möge Vorzug eingeräumt, dessen großer Werth erst dann zurnal recht nterhandlungen und gemeinschaftlich mit Europa beendigen zu | sichts-Maßregel gewesen, die die isolirre Lage Frankreichs und der | (¿rbury verfaßtes Dankgebet für die glückliche Entbind der den, was den Argwohn der liberalen Spanier rechtfertigen | dieser Tag unier Gottes Segen der Vorbote sevn eines Zeit - Abschnit- deutlich empfunden werden dürfte, wenn was für den Augen- können. Nach diesér Rede ward die Sibung eine Viertel: | Zustand der Dinge nothwendig gemacht hat. Aber darüber hin- Königin, je nachdem es, den verschiedenen Entfernungen , den könnte. Wir wollen nicht glauben, daß Frankreich wirkli ch 8 s tes des Friedens und der Eintracht in unserem geliebten Vaterlandë blick wohl weniger zu besorgen steht ein Europäischer Krieg ftunde lang unterbrochen, und in allen Theilen des Saales fan- ausgehen, und die Rüstungen in einem Umfange betreiben, wie | einzelnen Kirchen zugeht, im ganzen Lande von den Geistlichen Eifersucht die Wiedergeburt dieses {dnen Landes zu verliubérn und möge der ausgezeichnete Charafter des Niederländischen Volkes sich | aUsbrèchen sollte. : den die lebhaftesten Unterredungen statt, Herr Guizot bestieg | es das vorige Kabiner hätte thun wollen, hieße, einen allgemeinen | der Anglikanischen Kirche beim Gottesdienste abgelesen werden. wünscht ; aber wir sind zugleich überzeugt, daß es der sicherste | "uad mehr entwieln !“' Rath des Sk ndes Badi al Ra Ne und Staats- darauf die Rednerbühne, um seinen gestern abgebrochenen Vor- | Krieg mit Gewalt eraufbeschwören. Schon als er gesehen habe, | Von allen Seiten gehen Berichte über die enthusiastischen Freu- Weg is, die Spanier in ihrem Argwohn zu bestärken, wenn E dieser Anrede wurde vom Staats - Secretair, Baron | 16, November 1840° Der eid enbssische Geschäftte A E ee trag fortzuseßen. Er sagte: daß die diplomatische Verwirrung der Dinge die revolutionairen dens-Aeußerungen ein, womit die Kunde von der Geburt einer mau sich das Recht anmaßt, si in ihre inneren Angelegenheiten van Doorn, der vollständige Inhalt des Grundgeseßes vorgelesen, Effinger, hat zur inte tnif e Bde Ra o Sl Mrs Er pon „M. H. Der ehrenwerthe Herr Passy hat der Kammer den Gang | Leidenschaften in Frankrei wieder angeregt habe, sey er weit be- | Thronerbin überall im Lande aufgenommen worden. zu mischen, welches ihre Eigenliebe verlezt. Wir glauben wohl erz die Generalstaaten sich auf ihre Pläße niederließen. Der | Metternich das Kreisschreiben an die Stände vom 20. Oktober l. F. e gp gg A oie L R E Bee lbs suentee ras net nten s F ae als ar fan A N Das Gerücht, daß B ounier mít E Mena von daß einige ehrenwerthe Französische Staatsmänner es aufrichtig Drt E, ge Throne: id bus ie T LEO gev, Durs ivetches des dete Vorort déespiben von der Einberufung , ußen hin gewesen. Er habe. F teg e ( - : [i ierung an den Englischen Ho L Z i i F dniali , j n auf da rundgese er eidgenöfstschen Militair-Auffichts-Behörde b ichtigt i f g Seiten der Französischen Regierung glischen Hof bedauern, daß man in Spanien von dem Königlichen Statut | gh, Die Waffen-Herolde ließen hierauf zuerst den Ruf: „Es L den festen Entschluß eo: vier gg ara s S E weis dur Europäiscze

Kabiuet mir gab, als es mir den Botschafterposten in London anver- Á na t mit für nöthig. Europa habe nie ; : : y traute. Die Kammer erfieht aus demselben, daß díe Lage vollkommen e lagt S “t pi Mid en, e E ley es habe sich E Ly, O ff ift DEs "R D De- | Cpégongen is, L d die «enw: Tendenz der gegen- | der König!‘/ vernehmen, in welchen die ganze Versammlung ein- | Staats-Verträge zugesicherte Neutralität in allen Wegen ;u debaupten. frei war, daß das Kabinet féine unwiderrufliche Verpflichtung einge- e cima Wi nhdfli chfeit, aber nie eine Beschimpfung gegen Frank- _SVrca rogano von der gen Constitution fürchten ; aber, ohne eine Meinung darüber | immte. Unter Trompetenschall ertônte nun wieder das Nieder- | Der unterzeichnete außerordentliche Gesandte -und bevollmächtigte Mis- angen war, uid dáß nur der Entschluß fesisiand, jedem ausschließlichen | zwar eine / d es” würde deuhalb thöricht peschen für den Grafen Pahlen nach Paris abgegangen; auch aussprechen zu wollen, ob das Königliche Statut oder die später ländische Volkslied und 101 Kanonenschüsse, so wie das Geläute | "ser Sr. K. K. apostolischen Majestät bei der Schweizerischen Eid» roteftorate über das Türkische Reich ein Ende zu machen. Unter | reich zu shulden kommen lassen, Und es würde des R der Secretair des Herrn von Brunnow reiste mit Depeschen für modifizirte Constitution besser sey, halten wir uns doch versichert, | der Glocten kündigten auch dem außerhalb der Kirche b cute | genossenschaft ‘hat in Folge diefer Mittheilung den ehrenvollen Auf- diesen Auspicien begaun meine Mission ; die Justructionen , welche ih seyn, für den Pascha von Bes das Elend eines allgemeinen den Russischen Gesandten im Haag ab. daß die Einmischung Frankreichs die Macht der demokratischen Volke die Voll g r Cre perhalb der irche efindlichen trag erhalten, Sr. Excellenz dem Herrn Amts-Bürgermeister und Staats- von dem Kabinette vom 12. Mai erhalten hatte, wurden mir sogleich Krieges auf die Völker herabzuziehen: Herr Guizot kehrte Der Morning Herald theilt ein aus London vom 14, No- Partei nur vermehren wird. Die Franzosen sollten doch aus tr ziehung. der eremonie an. Die Wappen- Herolde Rath des Standes Zürich, als eidgenössischen Vorort, die bobe Be- von dem Kabinette vom 1. März bestätigt, und ich beschloß mich des- | unter dem lebhafcen Beifall der rechten Seite auf seinen Plab | ember darirtes Memorandum der Londoner Konferenz mit, wel- ahrung wissen, daß die Furcht vor den Ausländern nur dazu | Hasen, wohi vor der Kirche als auf den öffentlichen Pläßen | friedigung auszudrücten, mit welcher das Kaiserl. Desterreichische dat dea (H Rae Vewieteis Linvéttite: Lc T anl die e zurü, wo er von einer Menge von Deputirten glückwünschend ches den Gang andeutet, den die vier Mächte Mehmed Ali frel- Eu der am Ruder befindlichen Partei eine größere Ma cis Dee nas 4A 6, D; W at In isen E v fromme Es L Diesel wg ne gg s Tae On S j e, j i: L : : Br a - s Y erdams, Lr. ZolterbeZ, die Kanzel bestiegen, | vernommen hat. Dieselben sind der altberühmten Treue und Redlich- olitif des 1. März. Es ward wir geschrieben, daß das Kabinet vour | UWMringt ward : aelassen haben, um sich mit dem Sultan zu versöhnen. Dieses die Hände zu geben. Es ist viel wahrscheinlicher, daß die Spa- | um eine kurze i h ‘ch Ab, | keit des biederen Schweizervolkes vollkom ig; sie i Sibung vom 27. November. Zu Anfang der heu- | Dokument bezieht sich auf die Instruction Lord Ponsonby's vom nier mit Mäßigung verfahren und umkehren, im | a sie zu weit | sngung eines Psalms, wurde vie Tricciatele Kut urch Abe | eine feste Bürgschaft der Sicherheit 1d des Wehles Me Eidgenossen

3. März s\ch unter der Jdee gebildet habe: „„Keine Wahlreform! - : Keine Auflösung!“ Dieser Wahbispruch sagte mir zu und ich blieb | tigen Si ung nahm wieder Herr Thiers das Wort, um auf | 15. Oktober, des Jnhalts,-daß, nach: gehaltener Berathung der __ gegangen seyn sollten, sobald sie sich selbst überlassen werden, als ; ; f c ; schaft, in jedem Sturme, der liber Europa hereinbrechen fännte. j g Heute Mittag ist im Königlichen Palaste ein großes Gala- Unterjeichuete ist zugleich ermächtigt worden dem e. Os

auf meinem Posten. Der ehrenwerthe Herr Thiers hat gestern | einige Aeußerungen der Herren Passy und Guizot zu antworten. | Abgesandten der vier Mächte zu London, man es für rathsam wenn fremde Jutriguen sie aufregen. Es leidet keinen Zweifel, | e 5 p ' asi

ant es TEmeThdER. Spsiden vou mir verlesen, n denen An dèm Berichte, der in darüber vorsiegt, kommen viele Aus- | erachtet habe, daß die Repräsentanten der vier Mächte-zu Kon- -dafi das Mißgeschick der Königin Christine größtentheils den un- E C L g are e Sre tegüiader der | Namen seiner Allerhöchsten Regierung die Versicherung zu ertbeilen,

gemäß: Ss as : via ‘Credtt ne Du eaen drücke vor, die uns für so Ee erscheinen, daß wir uns die | stantinopel für ermächtigt erklärt würden, der Pforte vorzustellen, verständigen Rathschlägen des Repräsentanten der Französischen | seyn, und zwar, wie aus den g etroffenen Anstalt ou Gei a Ee an Le auf forgnttige Bewahrung der eigenen Neutralität gerichteten

Angelegeuheit berbeizuführen. Es ist wahr ; ih habe n vérsctedéneti Mittheilung dieser Rede bis nach Eingang der Zeitung vorbehalten.“ | wie die ver Dit, in R U ‘hans Mae De Tat egierung En ist, e E O Er ¿Lies Volk glänzend, wie man es lange nicht hier gesehen hat R I rung bea ‘weiden dente A, grey Ann es L

Maleu diese Hoffanu t aber id bab eben % pit meine | nen der dem Traktat vom 15. Juli hinzug | / anen es nicht leicht vergessen, daß sie bis vor kurzem einen (efi L E t S E oli Í E AUED ]

Zweifel A: Ma dr Gulias Ls reMaer adi feiner Des Paris, 27. Nov. Selbst diejenigen Blätter, die am bee alaubten, der Regierung Sr. Hoheit angelegentlichs nicht nur die hohen Rang in Europa einnahmen. Es liegt uicht in der Natur pri QUdSs een C N Dobel mee D L R L ordin mut C ie LMeTCRE s geistertsten von der. Wirkung sprechen, die die Reden des Herrn | Wiederübertragung der Functionen eines Pascha's von Aegypten an der Dinge; daß sie sich leicht in die Leitung ihrer Angelegenhei » Grundsäße desselben in dieser Beziehung mit den Wünschen, welche die

peschen, worin er seine Zweifel über eiuen glücklichen Ausgang der k 4 A y Sache ausdrückte. Er kam sodann zu dem Punkte der Unterhandlunë Thiers auf die Kammern hervorbrächten , Und die das Talent E oe \ ¿R Fn M Sees 2 i V, E fügen würden. B Drauon will unter der Deutsche Bundesstaaten. Schweiz Zegen muß, in einer Weise zusammen, die jedes getheilte Jn= dieses Paschalik na en dur e Conven . j undschafc einer andern stehen. ie anier j , ; fi sschließt. Fnd ¡ein ie É at, sich de

P ) F t, n steh p haben - jeßt Regensburg, 17. Nov. (Regsb. Z.) Wie wir ver- R L. Das det Unterzeichnet n entledioen denn

gen, wo in England die Gewißheit, daß Herr Thiers ünter der Hand des Herrn Guizot auf alle Weise herabzuwürdigen suchen, shmei- ein direftes Arrangement zu Stande zu bringen wünsche, den Abschluß eln sich doch niht mit der Hoffnung, däß die Kammern gegen | festgestellten Bedingungen, anrathen" zu müssen, vorausg eine große und gute Armee, und das Spiel von 1823 kann nicht i: ; E, L des S LaN ns, V Tue S E Éé e, sagte Herr Gul dia traten für den ens stimmen werde. Die Debat- | daß sich derselbe vollständig unterwerfe, die Flotte Es N wiederholt werden. Unter ‘diesen Umständen wollen wir hoffen, B E O E E u deites Raa der mit Vergnügen diesen Anlaß, um Sr. Excellenz dem Herrn Amtsbür-

A i L NON er ano und seine Truppen aus ganz Syrien, aus Adana, Kandien, Ara- daß die Französische Regierung nicht durch unkluge Einmischung | éäuflich an sich gebracht, “Die herrlichen Felsenpartien, welche | Vorort, die Versicherung seiner ansgejeichnetslen HohaHiag (u n ihres Gleichen an feinem der übrigen Hauptstrôme Europa's ha- | neuern. (Gez.) Graf von Bombelles.“ : 7

o è j ; ten, sagen sie, interessirten die Kammern und das Publikum als | u i ) nich urliclgade der seite cogedoitn und ria direftes Arrangement mit der | eine großartige Komödie, worin Minister und Gesandte die Rol- | bien und den heiligen Städten zurückziehe, wobei sich wohl ver: die Exzesse herbeiführen wird, die sie zu befürchten vorgiebt.“ forte versucht habe. Der ehrenwerthe Herr Thiers zeigte mir das in | len übernommen hätten, und sich mit Hintanse6ung aller politi- | stehe, daß der erbliche Titel zurückgenommen werden könne, wenn Nach Berichten aus Malta vom 15. November loll“Emir | ben und nur an der Donau selbst, zwischen Alt-Moldava und Uusdrücfen an, die ih sogleich mittheilen werde. Nach den Details, | schen und diplomatischen Lem, derbe Wahrheiten sagten, | Mehmed Ali oder seine Nachfolger die erwähnten Bedingungen Beschir, der sich bekanntlich dort befindet, von der Türkischen Re- Orsowa, sich wiederholen, sind nun für immer der Zerstörun Jtalien. die er gesiern über einen Versuch zu einem direften Atrangeweut gege- | aber das Resultat werde dasselbe bleiben: eine Majorität sür das | verlebten. Der Nusben einer solchen an den Sultan zu richten- erung. den Befehl erhalten haben, sich nach Koustantinopel zu entzogen, mit welcher die Gewinnsucht sie bereits durch Anle Gs Rom, 19. Nov. (A. Z.) Die eingetretenen, höchst unan- ben hat, muß ih die Thatsachen, so wie sie mir erscheinen, der Kammer jezige Kabinet. i / ; den Vorstellung, heißt es nun in dem Memorandum, sey von ' Vegeben. Diese Berichte fügen indeß hinzu, es werde von Emir von Steinbrüchen bedroht hatte S genehmen Be iehungen des Grafen Anatole Demidoff zum hei i izirt nachstehende telegraphische Depesche: | den vier Höfen anerkannt worden, jedoch sey das Wiener Kabi- Beschir abhängen, Cine diesem Befehl folgen wolle, denn er stehe : L: ligen Stuhl bilden jekt das Hauptgespräch aller Salons Das

Laie e wlenenteDensae daten Eren Wle tiFwanden | æ „Dee Regierug publh Sha da vit Mis Bu Zen er epesche erhalten.Es ijstvon Wichtigfeit,daß man den : i 11. Nov.) Der | net der Meinung gewesen, daß jener Rath der vier te an unter ischem ; ° ats ; R Inbalt derselben in London nicht , damit die Engländer ein di: | ¿Toulon, 25. Nov. (Alexandrien, vom E A f : | | Augsburg, 26. Nov. (Augsb. Abendz.) Gegenwärtig | Staats-Secretariat hat Veranlassung genommen, ein zweites Cir-

cht erfahre, damit die ; G Die | den Divan erst dann ertheilt werden solle, wenn Mehmed. Ali Der Globe bemerkt, daß vermuthlich nur sehr wenig Er- | befindec sich hier ein E Rtae Miles Miete aua Nórb kular über diese Angelegenheit, unter Beifügung ate authen-

reftes Arrangement uicht zu verhindern suchen. Die Nachricht wird eneral-Konsul an den: Conseils-Präsidenten. ) E n Fp Ô » D . . u * {i [ M N S ant A M 7

l timmen die Cigllio naue ibun a0 v fi mi (f f ju | Pulvetmcaazine genommen wordes, “Ibrahim Fal den Be | dungen Se: Hoheit untecwursen hütte, Dieser Ansiht, vie mur ble | rvin sltrsnden weden, u8 das man ned bee vere: Gut Epon | lingen welder ‘das Modell elner von ifm efundenen Kriegs, | tsben Erfiruno des rid ess von Yotery und tinee tue

E y * L ulvermag : , DUN( » / V j ; ; y ch / aschiné zeigt, die hauptsächlich beim Eindringen in Quarre's | des Ru!sischen Gesandtschafts - Agenten L. Vescovali, an ïämmt- il fommen, wenn sie danu noch nah Konstantino el schreiben woll: l erhalten, sich mit allen seinen Truppen zurückzu: | Achtung der kontrahirenden Mächte für die Souverainetät und Unab- wie gewöhnlich, viel zu ausschweifende Erwartungen gemacht q do j U : : ; n l ;

ten. Sie werden sich jedenfalls diese Nachricht dienen lassen. um es zu Le R N hängigkeit des Sultans bethätige, seyen die anderen Mächte bei- habe; wäre das Königliche Kind ein Prinz gewesen, so würd anwendbar seyn dürfte. Dieselbe „tellt einen Munitions - Wagen | liche hiesige Diplomaten zu übersenden, woraus hervorgeht, daß

verhindern, falls man einen Beschluß hinsichtlich des Planes fassen per G i | Jétrein D s sehr "wie möglich, den Augenblick zu meint dies ministerielle Blatt, ohne Zweifel mehr E : ung | vor, in welchem eine kleine Zahl Mannschaft verborgen is, die | der Graf am 19. Ok.ober d. J. bei dem Erzbischof einen feier-

wollie, pon dem Sie mich in diesen Tagen unterhalten haben.“ Fast Der Lafaryesehs Prazes, den, Lee 0 dein Ta. L echlanni ‘wünsche, so hätten die vier großen Mächte es für M Würden vertheilt worden seyn. ; drea und | mit Leichtigkeit den Wagen în Bewegung seßt und die übrigen | lichen Eid geleistet hat, die aus seiner mit der Prinzessin Ma-

gleichzeitig mit der Nachricht von de ei an- | verhandelt werden sollte, ist abermals wegen einer Unpäßlichkeit | beschleunigen wünsche, so hätten die i E en a E S : Vorrichtungen dirigirt. Die dabei angebrachte Mechanik in Be- | thilde einzugehenden Ehe entsprossenen Kinder in der katholischen

m Versuche eines tireften Arran ' angemessen erachtet, ohne Aufschub Mehmed Ali den ihm noch Die Stelle eines Gouverneurs des Cicfeno!d7 Höpleals ist | tre des Selbstladens : Richtens und “Wibéunens ate Schießge- Religion erzichen lassen zu wollen. Die Erk'ärung des Agenten

am Mar- | wehre, resp. Kanonen, verrichtee alles dieses mit der größten Ge- | Vescovali vom 9. November lautet dahin, daß er für die erhal-

ements traf die von dem Aufs i des Vertheidigers verschoben worden. | e i , : T ; y was Herr Thiers geftern über diesen Gegenstan desagt Be hs S Börs e bein 2 Nov. Heute waren alle Fonds unge- | offfeñen Weg anzuzeigen, auf 2 fran aenial e Ae RAES | N er aut: Le CORRE, Lo, Bur : “i und Sir Graham Moore. werden sämmtlich als Kandidaten schwindigkeit und läßt sich auch bei großen Kriegsschiffen anwen- | tene päpstliche Dispens nicht mehr als sechszehn und einen halben Paul

uzufügen. Jch N hade mich mehr als einmal bei dem Englischen | wöhnlich ausgeboten, ohne dasi man einen bestimmten Grund | aufgenommen werde und die | j Pobinet über die mühungen betlagt, die 6s, wie i L z te fiel von §0, 50 auf | von Aegypten erhalte, ungeachtet der entscheidenden Ereignisse, | dafür genannt. Jn gut unterrichteten Kreisen wird versichert, der ) i; i l a GREY M E D L ernen, 0 | 70, G3, vogleld man bte glauben sollen, Has dey Jal der V sed grgen, (dn au een In Lideeeesen seo srmein YY sex Habe diesen Pasten abrelehat, und man glaubt, da Admi | Eig Bete luf sub dieses Fonschafsangs - System auc auf | (ungesóhr zehn Franfen? dejadit abe. Befanntid (f die Ede

unter der Hand aufwendete, um jene Jnsurrection hervorzurufen. Jch | 79. 65 hâtte glauben sollen, daß der

schrieb unterm 11. Juli, um Bericht “über die Wirkung ju erstaile n, ‘Q BELE N 4 ¡mgekehrte Wirkung her- \chaftlich verfügt worden, das Admiral Stopford zu dém Ende ‘ral Sir G. Moore, der Bruder des Helden von Coruñ ; Dis S

welche jene beiden Nachrichten in London hervorgebracht R, Ta neuesten telegraphischen Depesche eie De 9 j von der Britischen Regierung die nöthigen Instructionen erhalten % erhálten werde. : A Karlsruhe, 27. Nov. Das Großherzogl. Staats e u a S ed A E p, e - . s 4

ich bitte, diese Depesche aufmerksam anzubbren, da sie von roßer Wich- | vorbringen werde. d den Bev D : e: i : ;

S E E Ui (Otten Folgendes: ‘Seit der Vor, | Dampfboot „Sphinx“ 4 Breien und Rußland d tan ay R Sclintae P ae A in Guildhall all N der hülfsbedürftigen | und Regierungs-Blatt von heute enthält nachstehende höchst- | sprechen geleistet worden sey, die Kinder in der Griechischen

\{ch!og, Syrien in zwei Hälfien zu theilen und dem Vice - Könige die Toulon, 20. Nov. (A. Z.) Das gy ibe p Die mite theilt werden sollten, und daß auch der Türkische Botschaf- 4 D en cht Ne Mgedene au- hat wieder nur einen sehr landesherrliche Verordnung: Kirche erziehen zu lassen. Sazviatdet die Wahrheit dieses Ges

Sesiung St. Jean d’Alre mit n AREe pes Paschaliks zu lassen, | bringt uns Nachrichten aus Algier Ten ando des Marschalls | ter Schekib Efendi eine Abschrift von diesem Memokandum, f i Auf d 4 Ei L aide ischen Lond d S ch j, Leopold, von Gottes Guaden Großherzog von Baden, Herzog von | rüchts begründet is, lassen wir unentschieden. Jn Folge dieses

Über e Tia inialkGa f p S Fa GHEN Jede Unterhaltung | Expeditions - Kolonne hat unter dem Komm ben so glücklich | wie von der ihm beigefügten J i f Gle h h er Eisenbahn zwischen London und Southampton hat | Zähringen. Um das Koutingent des Großherzogthums zu dem Bun- | Konflikts hat der Graf sich übrigens veranlaßt gesehen, sowohl ischen Angelegendeiten zu vermeiden. Jh habe sie | Valce einen neuen Ausflug gemacht, welcher eben fo glüc Der S igesügten nstruction empfangen . d e Woche wieder eine Lokomotive einen Angestellten der Ge- | desheer in allen seinen Truppentheilen gemäß der Bestimmungen der | Rom als das päpstliche Gebiet heute zu verlassen.

du Körig E fefjuftellen, M E a Le ets e der vorhergehende. On 5, arat rend fang cob N s Na Âricht, ‘bad bes Bea Y A Betten n ae / a ia Boden Sal igt, daß e ena e Ka ETC Ls De DUE s Sa g en, und in E Gestern starb hier nach langen Leiden der Kardinal: Bischof

K i; 1 Versuch - i i è / n, S | *„AUO) auf der Stassord-Station kam ein Wärter kläglich | tracht, daß nach §. 3 des Confscriptions-Geseyes die ordentliche Con- h. a, geboren zu Corneto am 7. April 1767

; dur die direfte Erörterung die Erledigung der Frage zu | zzenne von Belida ab A paß Gantaß fam es zu ei | und Graf Aberdeen schriftlich die Vollziehung des Juli: Traktats 3 scription bestimmt ist, das Armee-Corps auf dem etatsmäßigen Friedens- De F PYGapga, s e E : D /

Lord mersion hat wie ein Mann geantwortet, ern von Miliana an: as B i : : Berath : e E d Ren Ar! | ischof von Porto, S. Rufina und Civita-vecchia, Unter-Dekan

A E M u Es | O N ERAOS IINAO L Sa | Lo notar tbe e aa 109, fert Painnson Baan N ledertande Beit Weener 2 Banf L seit dies | des Kardinal Kalau, Prise der Seynatuca dr Jute

[ z Wee N i » J ( . 29., t ut ; , ien und feine -

q iliana befriedigend Die Nachricht von der Einnahme St. Jean d'Acre's ver- Amsterdam, - 28. Nov. Heute fand Ie die felerliche eindundért und fllnf und drelfig Moun. mge Botyikeng a L Mi bahn als Jurist begonnen und trat ers in reiferen Jahren in

lm 8 Uhr Mor- | nisterium nach Bedürfniß einzuberufen sind, erhöht. §. 2. So weit | den geistlichen Stand, wo er sich bald durch seine ausgezeichneten

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en „Fch f bemerken, d ita Lv wir Z gewin- der Gesundheits-Zustand der Bi ets / f : ; jedesmal, wenn L t bung vor és wollten, ord Palmerston érängte: wenn Lord Palmersion Zeit war, hielt es doch der Marschall für passend, sie durch das zweite anlaßt die Morning Chronicle zu folgenden Bemerkungen : Huldigung Sr. ikk led Kletes fart,